Gemeinschaft Tempelhof. Schloss Tempelhof Kressberg
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- Volker Fürst
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Gemeinschaft Tempelhof Schloss Tempelhof Kressberg
2 Unser Dorf, irgendwo zwischen Nürnberg und Stuttgart, BW
3 Unser Dorf in der Übersicht
4 Unser Schlossgarten Cafe
5 Kantine mit Kräutergarten
6 Solidarische Landwirtschaft (CSA)
7 Permakultur
8 content/uploads/2013/06/komm-kultur- 300x187.jpg Ort des Lernens und Forschens 1: Intensivzeiten der Gemeinschaft
9 .. WIR-Prozess
10 Ich Du Wir Es Ort des Lernens und Forschens 2: Gemeinschaftsbildungsseminare
11 Gemeinschaftsseminar: Arbeitsprojekt
12
13 Ort des Lernens und Forschens 3: Schule für Freie Entfaltung
14
15 Circus der Träume
16 Ort des Lernens und Forschens 4: Symposien, Festivals
17 Erstes Gemeinschaftsfestival
18
19 Die Menschen
20
21
22
23
24 Gemeinschaftsaktion Heuernte
25
26 Minutentheater
27
28 Die Menschen -Ca. 80 Genossen, 20 Projektmitarbeiter, 45 Kinder; wollen noch mehr werden. -0 bis 74 Jahre -Von ohne Schulabschluss bis Akademiker - Berufe: große Vielfalt, incl. ohne berufliche Abschluss/ erfolgreiche Autodidakten -Weltanschauliche Vielfalt, Spiritualität mindestens i.s. von es gibt mehr als mein kleines Ich -Keine ChefInnen/ Basisdemokratie
29 Materielle Situation: - Im Durchschnitt ca. 24 qm Wohnraum/Person, viele Gemeinschaftsflächen - Einkommen: Von unter der Armutsgrenze bis Millionäre/ kein Hartz 4 - Für seinen Lebensunterhalt ist jeder selbst zuständig, ca. 40 Menschen verdienen Geld im Projekt
30 Wie kam es dazu? Die Gründung
31 Die Gründergruppe in München 2009
32 Visionen und Werte Gemeinschaft Vielfalt All - Leader - Prinzip Beziehungs- und Kommunikationskultur Verantwortung Ökonomische Transformation Nachhaltigkeit
33 Infoveranstaltung für die vielen Interessierten
34 Der Weg in die Gemeinschaft Gründer: Visionäre/ Pioniere: Vision/Werte/ Grundstrukturen, Bedingungen (= Schwelle) Bewusste Auswahl von Dazukommenden, längeres Aufnahmeprocedere Einstiegsfinanzierung Freundeskreis, Nachbarschaft, Nutzer unserer Infrastruktur
35 Der rechtliche Unterbau
36 Struktur der Selbstorganisation, Version 2
37 Tools der Selbstorganisation Prinzip Es geschieht nur etwas, wenn jemand die Initiative ergreift.
38 Unterschiedliche Initiativen Projekte der Tempelhofgemeinschaft: - Grundsätzliche Zustimmung der Gemeinschaft zur Projektidee - Vertrauen in die Umsetzungsfähigkeit des Teams Projekte in der Gemeinschaft - z.b. Einkommens- und Vermögensgemeinschaft - Bezugsgruppen, Frauen-/Männergruppen.-
39 Wie kommt ein Vorhaben zustande? Jemand hat einen Impuls, holt erste Resonanz ein, Einzelgespräche, evtl. Impulsabend, Meinungsbild (6- stufig), Gewinnt weitere MitmacherInnen: z.b. Dragon Dreaming Projektteam: Stellt sich und sein Vorhaben vor, holt ggf. Beauftragung des Dorfs, ggf. mit Projektpatenentscheidung Budgetbewilligung und Rahmenbedingungen für Autonomie (Orga-Papier)
40 Entscheidungen Entscheidungsvorbereitung Beauftragung von AGs, Dragon Dreaming, Impulsabende, Intensivzeiten, Einzelgespräche, entscheidungsreifer Vorschlag geht als Antrag über das Koordinationsplenum in das Dorfplenum (soweit nicht im Projekt autonom zu entscheiden) Entscheidungsverfahren 6stufiger Konsens Soziokratische Wahl
41 Soziales Miteinander WIR-Prozesse/ Forumsarbeit/ Sozialforen Intensivzeiten Spielregeln (u.a. Bereitschaft zur persönlichen Entwicklung) 5-Schritte-Rat Moderationspool und Beauftragung von Raumhalterteams
42 Intensivzeit Siedlungsplanung Okt. 2016
43 6stufiger Konsens 1. Ja 2. Leichte Bedenken (3. Enthaltung) 4. Schwere Bedenken 5. Beiseite Stehen 6. Veto Erste Runde: Meinungsbild ggf. Bedenken hören (nicht diskutieren) ggf. Abstimmungsvorschlag ändern oder zurückziehen Zweite Runde: Abstimmen
44 Soziokratische Wahl 1. Beschreibung der Aufgaben des Kreises und Anforderungen an die Mitglieder 2. Jede anwesende Person schreibt einen Namen auf einen Zettel (kann auch der eigene sein); es können nur Menschen vorgeschlagen werden, die anwesend sind 3. Der Reihe nach werden die Namen vorgelesen und begründet, warum man die Person für die Richtige hält. 4. Danach besteht die Möglichkeit, seine erste Wahl nochmal zu verändern. 5. Dann werden die Nominierungen abgerufen und auf ein Flipchart notiert. 6. In der nächsten Runde wird bezogen auf die Person mit den meisten Nominierungen reihum abgefragt: Hast du ein Ja oder einen gravierenden Einwand? Gravierender Einwand: Sachlicher Einwand, der das Projekt gefährden würde. Die nominierte Person wird als letzte gefragt. Weiter mit der nächsten zu wählenden Person Schritte 2-6
45 Dragon Dreaming John Croft Phasen: Träumen, Planen, Handeln, Feiern Projektkriterien: - Dient es dem persönlichen Wachsen? - Fördert es gemeinschaftliches Miteinander? - Dient es der Erde, dem Leben: Kreativität, Vielfalt, Lebendigkeit?
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