Gemeinschaft Tempelhof. Schloss Tempelhof Kressberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeinschaft Tempelhof. Schloss Tempelhof Kressberg"

Transkript

1 Gemeinschaft Tempelhof Schloss Tempelhof Kressberg

2 Unser Dorf, irgendwo zwischen Nürnberg und Stuttgart, BW

3 Unser Dorf in der Übersicht

4 Unser Schlossgarten Cafe

5 Kantine mit Kräutergarten

6 Solidarische Landwirtschaft (CSA)

7 Permakultur

8 content/uploads/2013/06/komm-kultur- 300x187.jpg Ort des Lernens und Forschens 1: Intensivzeiten der Gemeinschaft

9 .. WIR-Prozess

10 Ich Du Wir Es Ort des Lernens und Forschens 2: Gemeinschaftsbildungsseminare

11 Gemeinschaftsseminar: Arbeitsprojekt

12

13 Ort des Lernens und Forschens 3: Schule für Freie Entfaltung

14

15 Circus der Träume

16 Ort des Lernens und Forschens 4: Symposien, Festivals

17 Erstes Gemeinschaftsfestival

18

19 Die Menschen

20

21

22

23

24 Gemeinschaftsaktion Heuernte

25

26 Minutentheater

27

28 Die Menschen -Ca. 80 Genossen, 20 Projektmitarbeiter, 45 Kinder; wollen noch mehr werden. -0 bis 74 Jahre -Von ohne Schulabschluss bis Akademiker - Berufe: große Vielfalt, incl. ohne berufliche Abschluss/ erfolgreiche Autodidakten -Weltanschauliche Vielfalt, Spiritualität mindestens i.s. von es gibt mehr als mein kleines Ich -Keine ChefInnen/ Basisdemokratie

29 Materielle Situation: - Im Durchschnitt ca. 24 qm Wohnraum/Person, viele Gemeinschaftsflächen - Einkommen: Von unter der Armutsgrenze bis Millionäre/ kein Hartz 4 - Für seinen Lebensunterhalt ist jeder selbst zuständig, ca. 40 Menschen verdienen Geld im Projekt

30 Wie kam es dazu? Die Gründung

31 Die Gründergruppe in München 2009

32 Visionen und Werte Gemeinschaft Vielfalt All - Leader - Prinzip Beziehungs- und Kommunikationskultur Verantwortung Ökonomische Transformation Nachhaltigkeit

33 Infoveranstaltung für die vielen Interessierten

34 Der Weg in die Gemeinschaft Gründer: Visionäre/ Pioniere: Vision/Werte/ Grundstrukturen, Bedingungen (= Schwelle) Bewusste Auswahl von Dazukommenden, längeres Aufnahmeprocedere Einstiegsfinanzierung Freundeskreis, Nachbarschaft, Nutzer unserer Infrastruktur

35 Der rechtliche Unterbau

36 Struktur der Selbstorganisation, Version 2

37 Tools der Selbstorganisation Prinzip Es geschieht nur etwas, wenn jemand die Initiative ergreift.

38 Unterschiedliche Initiativen Projekte der Tempelhofgemeinschaft: - Grundsätzliche Zustimmung der Gemeinschaft zur Projektidee - Vertrauen in die Umsetzungsfähigkeit des Teams Projekte in der Gemeinschaft - z.b. Einkommens- und Vermögensgemeinschaft - Bezugsgruppen, Frauen-/Männergruppen.-

39 Wie kommt ein Vorhaben zustande? Jemand hat einen Impuls, holt erste Resonanz ein, Einzelgespräche, evtl. Impulsabend, Meinungsbild (6- stufig), Gewinnt weitere MitmacherInnen: z.b. Dragon Dreaming Projektteam: Stellt sich und sein Vorhaben vor, holt ggf. Beauftragung des Dorfs, ggf. mit Projektpatenentscheidung Budgetbewilligung und Rahmenbedingungen für Autonomie (Orga-Papier)

40 Entscheidungen Entscheidungsvorbereitung Beauftragung von AGs, Dragon Dreaming, Impulsabende, Intensivzeiten, Einzelgespräche, entscheidungsreifer Vorschlag geht als Antrag über das Koordinationsplenum in das Dorfplenum (soweit nicht im Projekt autonom zu entscheiden) Entscheidungsverfahren 6stufiger Konsens Soziokratische Wahl

41 Soziales Miteinander WIR-Prozesse/ Forumsarbeit/ Sozialforen Intensivzeiten Spielregeln (u.a. Bereitschaft zur persönlichen Entwicklung) 5-Schritte-Rat Moderationspool und Beauftragung von Raumhalterteams

42 Intensivzeit Siedlungsplanung Okt. 2016

43 6stufiger Konsens 1. Ja 2. Leichte Bedenken (3. Enthaltung) 4. Schwere Bedenken 5. Beiseite Stehen 6. Veto Erste Runde: Meinungsbild ggf. Bedenken hören (nicht diskutieren) ggf. Abstimmungsvorschlag ändern oder zurückziehen Zweite Runde: Abstimmen

44 Soziokratische Wahl 1. Beschreibung der Aufgaben des Kreises und Anforderungen an die Mitglieder 2. Jede anwesende Person schreibt einen Namen auf einen Zettel (kann auch der eigene sein); es können nur Menschen vorgeschlagen werden, die anwesend sind 3. Der Reihe nach werden die Namen vorgelesen und begründet, warum man die Person für die Richtige hält. 4. Danach besteht die Möglichkeit, seine erste Wahl nochmal zu verändern. 5. Dann werden die Nominierungen abgerufen und auf ein Flipchart notiert. 6. In der nächsten Runde wird bezogen auf die Person mit den meisten Nominierungen reihum abgefragt: Hast du ein Ja oder einen gravierenden Einwand? Gravierender Einwand: Sachlicher Einwand, der das Projekt gefährden würde. Die nominierte Person wird als letzte gefragt. Weiter mit der nächsten zu wählenden Person Schritte 2-6

45 Dragon Dreaming John Croft Phasen: Träumen, Planen, Handeln, Feiern Projektkriterien: - Dient es dem persönlichen Wachsen? - Fördert es gemeinschaftliches Miteinander? - Dient es der Erde, dem Leben: Kreativität, Vielfalt, Lebendigkeit?

Muster Version Muster Version

Muster Version Muster Version A - B - C für angehende SKM-GesprächsleiterInnen Schritt für Schritt zu effektiven Sitzungen Moderationskarten für SKM Kreisversammlungen Ablauf Kreisversammlung Ablauf einer Kreisversammlung A) Ankommensrunde

Mehr

Aktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle

Aktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle Aktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle Sabine Wenng Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 17. Januar 2013 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische

Mehr

Vision. Beziehung Struktur

Vision. Beziehung Struktur Wie gemeinsame Unternehmungen gelingen können und was die Soziokratie dazu beitragen kann: Wenn mehrere Menschen ihre Visionen miteinander verwirklichen wollen so ist die Basis dafür die Dreiheit von Vision

Mehr

Verkehrsverbindungen in die benachbarten

Verkehrsverbindungen in die benachbarten WOHNPROJEKT MUCH Standort: Die Gemeinde Much Die Gemeinde Much liegt nordöstlich von Bonn am Übergang der Rhein-Sieg-Ebene zum Bergischen Land (Entfernung nach Köln 40 km, nach Bonn 35 km). Much besteht

Mehr

Individuen Interessen. Interaktion

Individuen Interessen. Interaktion Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln

Mehr

Ergebnisse einer Machbarkeitsprüfung der von Eltern im April entwickelten Ideen

Ergebnisse einer Machbarkeitsprüfung der von Eltern im April entwickelten Ideen Ergebnisse einer Machbarkeitsprüfung der von Eltern im April entwickelten Ideen Die Ideen der Eltern: 1. Interkulturelles Jugendparlament Jugendlichen eine Stimme geben 2. Wege in den Beruf aufzeigen Leitfaden

Mehr

verfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen.

verfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen. Leitbild Brot für alle setzt sich dafür ein, dass alle Menschen über Fähigkeiten und Möglichkeiten für ein gutes und menschenwürdiges Leben in einer lebenswerten Umwelt verfügen. Unser Glaube an Gottes

Mehr

Barbara Strauch Gemeinschaftsexpertin

Barbara Strauch Gemeinschaftsexpertin Barbara Strauch Gemeinschaftsexpertin www.barbarastrauch.at www.soziokratie.at 5 Minuten Impressionen aus der ersten Cohousing-Siedlung Österreichs https://www.youtube.com/watch?v=oatyqyaf-k Indigene Lebensweisen

Mehr

Statuten des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft

Statuten des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft Statuten des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft www.solidarische-landwirtschaft.org Statuten des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft vom 7.7.2011 geändert am 11.11.12 (vgl. Protokoll der Ratsversammlung

Mehr

(Neu)Land gestalten!

(Neu)Land gestalten! Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl

Mehr

Leben in der Stadt nachhaltig, sinnerfüllt, vernetzt" (Was) können Initiativen in Karlsruhe von Ökodörfern und Kommunen lernen?

Leben in der Stadt nachhaltig, sinnerfüllt, vernetzt (Was) können Initiativen in Karlsruhe von Ökodörfern und Kommunen lernen? Leben in der Stadt nachhaltig, sinnerfüllt, vernetzt" (Was) können Initiativen in Karlsruhe von Ökodörfern und Kommunen lernen? Workshop 2 Mehr Lebensqualität im Quartier Zukunft jetzt gestalten! Dieses

Mehr

Grundeinkommen und solidarische Ökonomie Für eine neue politische Ökonomie

Grundeinkommen und solidarische Ökonomie Für eine neue politische Ökonomie Grundeinkommen und solidarische Ökonomie Für eine neue politische Ökonomie Ronald Blaschke blaschke@grundeinkommen.de, www.grundeinkommen.de Solidarische Ökonomie und Transformation Berlin, 12. September

Mehr

Infoblatt für neue ProjektmitarbeiterInnen am Tempelhof

Infoblatt für neue ProjektmitarbeiterInnen am Tempelhof Infoblatt für neue ProjektmitarbeiterInnen am Tempelhof Juli 2015 Wir freuen uns sehr, dass du dich entschieden hast, unsere Zukunftswerkstatt Gemeinschaft Tempelhof durch die Mitarbeit in einem unserer

Mehr

Akademie für Gemeinwohl, GENOSSENSCHAFT PROTOTYP EINER GEMEINWIRTSCHAFTLICHEN WIRTSCHAFT

Akademie für Gemeinwohl, GENOSSENSCHAFT PROTOTYP EINER GEMEINWIRTSCHAFTLICHEN WIRTSCHAFT Akademie für Gemeinwohl, 20.09.2017 GENOSSENSCHAFT 2.0 - PROTOTYP EINER GEMEINWIRTSCHAFTLICHEN WIRTSCHAFT 2017 Markus Stegfellner Unternehmensberatung Eine Genossenschaft 2.0 wird den Anforderungen, Erwartungen

Mehr

Zukunftsstadt. Open City Dresden. Gemeinsame Verantwortung für eine nachhaltige Stadtentwicklung

Zukunftsstadt. Open City Dresden. Gemeinsame Verantwortung für eine nachhaltige Stadtentwicklung Open City Gemeinsame Verantwortung für eine nachhaltige Stadtentwicklung Norbert Rost Projektleiter www.dresden.de/zukunftsstadt #DD2030 April 2017 Folie: 1 Projekt- und Partnermarkt: Was habt ihr erlebt?

Mehr

Hirtenwort des Erzbischofs

Hirtenwort des Erzbischofs Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs zur Veröffentlichung des Pastoralen Orientierungsrahmens Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs

Mehr

Thomas Schissler Neno Loje

Thomas Schissler Neno Loje Thomas Schissler Neno Loje Warum dieser Vortrag? 3 Phasen 1. Euphorie 2. Ernüchterung 3. Erfolg 3 Phasen 1. Euphorie 2. Ernüchterung 3. Erfolg Warum Agilität? Wie können wir agiler werden? Warum Agilität?

Mehr

Das Chapter im Süden stellt sich vor

Das Chapter im Süden stellt sich vor Das Chapter im Süden stellt sich vor Wir leben Projektmanagement. http://www.pmi-sgc.de Rotating Dinners zu Professional Development Themen veranstalten Als Volunteer an Feiern teilnehmen Sich gegenseitig

Mehr

Individuen Interessen Interaktion

Individuen Interessen Interaktion Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln

Mehr

Einleitung. Sonntag, , FCG München

Einleitung. Sonntag, , FCG München Sonntag, 27.10.2013, FCG München Von Gott geliebte in Gott Verliebte Text: denn der Vater selbst hat euch lieb. Denn ihr liebt mich ja und glaubt, dass ich von Gott gekommen bin. Joh 16:27 Einleitung Ein

Mehr

Die Erde unser Leben Geschenk und Verantwortung. Enzyklika Laudato si Über die Sorge für das gemeinsame Haus

Die Erde unser Leben Geschenk und Verantwortung. Enzyklika Laudato si Über die Sorge für das gemeinsame Haus Die Erde unser Leben Geschenk und Verantwortung Enzyklika Laudato si Über die Sorge für das gemeinsame Haus ökologischen Laudato si, mi Signore Gelobt seist du, mein Herr Franz v. Assisi ökoloischen 1.

Mehr

Bethel prowerk Unser Leitbild. prowerk. pro Arbeit pro Mensch

Bethel prowerk Unser Leitbild. prowerk. pro Arbeit pro Mensch Bethel prowerk Unser Leitbild prowerk pro Arbeit pro Mensch 02 / 03 Vorw Im Alltagsgeschäft muss man manchmal den Kopf heben und das Ziel erneut in den Blick nehmen, das angestrebt wird. Das Leitbild fasst

Mehr

Dragon Dreaming. John Croft in Wietzow im Tollensetal 23.07. - 25.07.10

Dragon Dreaming. John Croft in Wietzow im Tollensetal 23.07. - 25.07.10 Dragon Dreaming John Croft in Wietzow im Tollensetal 23.07. - 25.07.10 Eine der erprobtesten, innovativsten und wirkungsvollsten Methoden der Zukunft für die Umsetzung deiner Träume in Projekte und konkrete

Mehr

R A H M E N B E D I N G U N G E N 2 0 1 5

R A H M E N B E D I N G U N G E N 2 0 1 5 Solawi Gemeinschaft Tübingen R A H M E N B E D I N G U N G E N 2 0 1 5 Wie unterscheiden sich gemeinschaftsgetragene Landwirtschaften? Die solidarische oder gemeinschaftsgetragene Landwirtschaft zeigt

Mehr

Selbstorganisation und Empowerment im Alter

Selbstorganisation und Empowerment im Alter Selbstorganisation und Empowerment im Alter Roger Keller und Esther Kirchhoff, PH Zürich Martina Rissler und Jessica Schnelle, MGB Netzwerk-Tagung vom 15. Oktober 2013, Zürich Ein typischer Satz zum Selbstverständnis

Mehr

Bad Boller Denk-Anstöße

Bad Boller Denk-Anstöße Internationaler Kongress 2011 all inclusive!? Die UN-Behindertenrechtskonvention als Herausforderung für die diakonische Arbeit Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom

Mehr

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen 7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und

Mehr

Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011

Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011 Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011 Inhalte wurden verabschiedet vom Plenum des Diakoniekongresses am 11. März 2011. Eine redaktionelle Überarbeitung

Mehr

Gottesdienst-Bausteine für eine Eucharistiefeier

Gottesdienst-Bausteine für eine Eucharistiefeier Gottesdienst-Bausteine für eine Eucharistiefeier zu einem Pfarrfest in Verbindung mit der Kampagne Gutes Leben für alle Vorbemerkungen "Gutes Leben für alle!" unter diesem Titel haben der Katholikenrat

Mehr

Dr. Christa Preissing Situationsansatz und Bildung für nachhaltige Entwicklung passt das zusammen?

Dr. Christa Preissing Situationsansatz und Bildung für nachhaltige Entwicklung passt das zusammen? INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Dr. Christa Preissing Situationsansatz und Bildung für nachhaltige Entwicklung passt das zusammen? Leuchtpol-Fachtag: Mit den Kleinen Großes denken!

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede! Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)

Mehr

Die Kooperationskultur der baden-württembergischen Universitätsverwaltungs-IT

Die Kooperationskultur der baden-württembergischen Universitätsverwaltungs-IT Die Kooperationskultur der baden-württembergischen Universitätsverwaltungs-IT Nicht nur in einem Boot, auch in die gleiche Richtung rudern! Herbert Röbke EDV-Koordination für die Universitätsverwaltungen

Mehr

Be The Arrow. Seminar: Öffne dein Herz! und verwirkliche deine Träume

Be The Arrow. Seminar: Öffne dein Herz! und verwirkliche deine Träume Be The Arrow Seminar: Öffne dein Herz! und verwirkliche deine Träume Was dich erwartet: 1. Öffne dein Herz und trete in Kontakt mit dir selbst! 2. Kraftvolle Übungen und Meditationen, die dich von deinen

Mehr

Pionier damals Pionier heute Peter Löscher Vorstandsvorsitzender, Siemens AG 25. Mai 2011

Pionier damals Pionier heute Peter Löscher Vorstandsvorsitzender, Siemens AG 25. Mai 2011 Pionier damals Pionier heute Peter Löscher Vorstandsvorsitzender, 25. Mai 2011 Es gilt das gesprochene Wort! Heute Abend möchte ich allem voran dem Hause Wittelsbach, an der Spitze Herzog Maximilian und

Mehr

Zukunft gestalten. [ Leaders of Influence ]

Zukunft gestalten. [ Leaders of Influence ] Zukunft gestalten. [ Leaders of Influence ] 2 Leaders of Influence»Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.«john Ruskin Leaders

Mehr

Lasavia ist eine natürliche Verschmelzung und Vereinigung von 30 Jahren schamanischer Arbeit, Forschung, Erfahrungen, Heilen und weltweitem Dienst.

Lasavia ist eine natürliche Verschmelzung und Vereinigung von 30 Jahren schamanischer Arbeit, Forschung, Erfahrungen, Heilen und weltweitem Dienst. Willkommen bei Lasavia Würzburg Mai 2014 Wir hören auf die Stimmen der alten Weisen Listening to the voices of the ancient ones Lasavia Der Name Lasavia wurde mir in tiefer Meditation mit einem neuseeländischen

Mehr

GEWINNER- MENTALITÄT

GEWINNER- MENTALITÄT Für unsere Aktionäre Unsere Werte Geschäftsbericht 2011 Continental AG Werte schaffen Wert. GEWINNER- MENTALITÄT Wir wollen gewinnen. 10 Continental AG Geschäftsbericht 2011 Für unsere Aktionäre Unsere

Mehr

Protokoll IP-Mitgliederversammlung

Protokoll IP-Mitgliederversammlung Protokoll IP-Mitgliederversammlung 1.4.2017 im Haus der Religionen, Bern Anwesende: 40 Stimmberechtigte, 7 Interessierte Entschuldigte aus dem Vorstand: Stefan Kessler, Marc Schmuziger Mitgliederversammlung

Mehr

LF 1: In Ausbildung und Beruf orientieren: Rechtliche Rahmenbedingungen 25

LF 1: In Ausbildung und Beruf orientieren: Rechtliche Rahmenbedingungen 25 LF 1: In Ausbildung und Beruf orientieren: Rechtliche Rahmenbedingungen 25 Die Lernkartei Die Lernkartei ist eine Kartensammlung. Auf der Vorderseite jeder Karte steht eine Frage, eine Aufgabe oder auch

Mehr

Mit Fragen in die Tiefe finden

Mit Fragen in die Tiefe finden Die Glaubensmap ist auf den ersten Blick eine faszinierende Zeichnung. Die tiefere Wirkung und weiterbringenden Fakten lassen sich aber nicht in den ersten Augenblicken entdecken. Also egal ob du die Map

Mehr

t~~w-,- Solidarische Solidarische landwirtschaft

t~~w-,- Solidarische Solidarische landwirtschaft t~~w-,- Solidarische Landwirtschaft sie'" d.ie EV'V\te teilen lebensmittel im Einklang mit Natur und Mensch Solidarische landwirtschaft sich die Ern.te teilen. Wie ist es heute noch möglich angesichts

Mehr

Newsletter der. Akademie für angewandtes gutes Leben

Newsletter der. Akademie für angewandtes gutes Leben Betreff: Von: AnnegretFinck@web.de Datum: 12.10.17, 23:27 An: info-akademiefuergutesleben@lists.posteo.de Newsletter der Akademie für angewandtes gutes Leben - Oktober 2017 - Liebe Menschen, Die erste

Mehr

Fachtagung Deutscher Verein Weimar 13./ Die eakte und das Qualitätsmanagement in den Jobcentern

Fachtagung Deutscher Verein Weimar 13./ Die eakte und das Qualitätsmanagement in den Jobcentern Fachtagung Deutscher Verein Weimar 13./14.9.2017 Die eakte und das Qualitätsmanagement in den Jobcentern Ihr Referent: Norbert Kohlscheen, NK excellence consulting Qualitätsmanagement ist das Management

Mehr

Tu, was du liebst - Planer

Tu, was du liebst - Planer Tu, was du liebst - Planer Dein Tages- und Wochenplaner zum Umsetzen deiner Herzensprojekte. Ein effektives Konzept für mehr Freude und Kreativität. für Unternehmer, Kreative und Macher für Menschen, die

Mehr

Gisela Osterhold. Veränderungsmanagement

Gisela Osterhold. Veränderungsmanagement Gisela Osterhold Veränderungsmanagement Gisela Osterhold Veränderungsmanagement Wege zum langfristigen Unternehmenserfolg 2., überarbeitete Auflage Die Deutsche Bibliothek - ClP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz

Mehr

Leitbild. Verständnis und Mission unserer Arbeit

Leitbild. Verständnis und Mission unserer Arbeit Leitbild Verständnis und Mission unserer Arbeit Das Leitbild als Spiegel unserer Unternehmenskultur. Es ist normal, verschieden zu sein, so lautet unsere Vision. Unsere Aktivitäten, Strategien, Organisationen,

Mehr

Von der ersten Idee zur

Von der ersten Idee zur Gemeindegründung Verbündete werden Betend forschen Glaubend träumen Behutsam vortasten Gemeinsam anpacken Sich verwandeln Verbündete werden Eine Idee braucht nicht nur einen Urheber, sondern auch Träger!

Mehr

Finden Sie Ihre Ziele!

Finden Sie Ihre Ziele! zur Buchseite 177 bis 182 Finden Sie Ihre! 1 1. Beschreiben Sie Ihre Lebensrollen. Verdeutlichen Sie sich vorher nochmals: Meine fünf wichtigsten Werte: 1. 2. 3. 4. 5. Meine persönliche Vision: Meine berufliche

Mehr

Unser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens

Unser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens Unser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens Was ist die Eden-Alternative? Woher kommt diese Idee? Die Eden-Alternative ist eine schnell wachsende, weltweit akzeptierte Philosophie, deren Ziel es ist, die Betreuung

Mehr

Erster Themengipfel. 28.Juli 2017 Alte Feuerwache AGORA KÖLN

Erster Themengipfel. 28.Juli 2017 Alte Feuerwache AGORA KÖLN Erster Themengipfel ESSBARE STADT KÖLN 28.Juli 2017 Alte Feuerwache Ein Projekt von: Wer organisiert heute? Das Netzwerk hat sich einen Wandel der Stadtgesellschaft Richtung Nachhaltigkeit auf die Fahne

Mehr

Kirche sein in bewegten Zeiten

Kirche sein in bewegten Zeiten Kirche sein in bewegten Zeiten Die Berner Kirche in der Transformation Matthias Zeindler 1. Die aktuelle Aktualität Abbau von rund 20 Pfarrstellen Last auf viele Schultern verteilen Vollzug bis 2019 Kriterien:

Mehr

Landes-Amt für Soziales. Abkürzung: LAS. Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe. 1.Allgemeines. Hochstraße Saarbrücken. Dies ist ein Info-Blatt.

Landes-Amt für Soziales. Abkürzung: LAS. Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe. 1.Allgemeines. Hochstraße Saarbrücken. Dies ist ein Info-Blatt. Landes-Amt für Soziales Abkürzung: LAS Hochstraße 67 66115 Saarbrücken Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe Dies ist ein Info-Blatt. Ein anderes Wort für Info-Blatt ist Merk-Blatt. Merk-Blatt zum Antrag auf

Mehr

Rundbrief Lieber Leserin, lieber Leser, Das erste Freundeskreistreffen ist Geschichte!

Rundbrief Lieber Leserin, lieber Leser, Das erste Freundeskreistreffen ist Geschichte! Rundbrief 3-2017 Lieber Leserin, lieber Leser, auch in diesem 3. Rundbrief des HeilOrtes gibt es etwas zu feiern: Das erste Freundeskreistreffen ist Geschichte! Es war eine große Runde. 40 interessierte

Mehr

future Nächste Schritte: Da geht s weiter! Ausblick so steige ich aus My future aus. Rückblick das nehme ich mit.

future Nächste Schritte: Da geht s weiter! Ausblick so steige ich aus My future aus. Rückblick das nehme ich mit. Schritt für Schritt zum Wunschberuf Diese Mappe begleitet dich auf deinem Weg zum Wunschberuf. Du wirst dich selbst besser kennenlernen und es wird dir bewusst, wo deine INTERESSEN liegen, was du schon

Mehr

diskussions Handzeichen Nonverbale Kommunikation

diskussions Handzeichen Nonverbale Kommunikation diskussions Handzeichen Nonverbale Kommunikation 1/14 Plenum Mit beiden Armen über dem Kopf ein Dach zeigen: Plenum! Kommt zusammen! Mit diesem Zeichen kann der Beginn eines Treffens signalisiert werden.

Mehr

Gemeinschaftliche Wohnprojekte

Gemeinschaftliche Wohnprojekte Gemeinschaftliche Wohnprojekte Christine Schrettenbrunner, Dipl.-Psych., wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bergischen Universität 23.11.2010 Was heißt "gemeinschaftlich"? Gemeinschaft... betont den Kontakt

Mehr

Inge Moser & Reinhold Groß

Inge Moser & Reinhold Groß Einladung für Dienstag, den 08.11.2016, von 10:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr in D-35647 Waldsolms im Taunus Sonderveranstaltung Inge Moser & Reinhold Groß Die Mehrgenerationensiedlung, autark und frei! Energieausgleich

Mehr

Impuls Hinter den Zahlen

Impuls Hinter den Zahlen Impuls Hinter den Zahlen Darum geht s: Zahlen und Daten prägen viele Bereiche unseres Lebens, wir haben ein Geburtsdatum, eine Telefonnummer, vielleicht eine Matrikelnummer usw. auch in der KjG geht es

Mehr

Wahlordnung des Stadtelternrates Leipzig

Wahlordnung des Stadtelternrates Leipzig Der SER der kreisfreien Stadt Leipzig hat am 03. Februar 2014 folgende Wahlordnung, nachfolgend WO genannt, beschlossen. Grundlage dieser WO ist die Geschäftsordnung des Stadtelternrat (SER) Leipzig, die

Mehr

Aufmerksamkeit. und Dialog. Stiftung Franziskanische Bildung und Erziehung

Aufmerksamkeit. und Dialog. Stiftung Franziskanische Bildung und Erziehung Aufmerksamkeit und Dialog Stiftung Franziskanische Bildung und Erziehung Ein neues Bewusstsein In den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts suchen Menschen ein neues Bewusstsein und ein neues Verhältnis

Mehr

Konzept OBA-Beirat Passau

Konzept OBA-Beirat Passau Konzept OBA-Beirat Passau Gliederung 1. OBA-Beirat Passau 1.1 Aufgaben des OBA-Beirats Passau 1.2 Sitzungen des OBA-Beirats Passau 1.3 Unterstützung des OBA-Beirats 2. Die Wahl des OBA-Beirats Passau 2.1

Mehr

Vorwort von Peter Buchenau und Zach Davis

Vorwort von Peter Buchenau und Zach Davis Vorwort von Peter Buchenau und Zach Davis Die Löwen-Liga: Der Wege in die Selbstständigkeit und somit raus aus dem Hamsterrad steht wie schon das Originalbuch Die Löwen-Liga: Tierisch leicht zu mehr Produktivität

Mehr

WIRTSCHAFTSETHIK IN RUSSLAND

WIRTSCHAFTSETHIK IN RUSSLAND Christine Frank WIRTSCHAFTSETHIK IN RUSSLAND Gestern-Heute PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles- New York-Oxford -Wien Inhaltsverzeichnis Danksagung Verzeichnis der Abkürzungen Abbildungsverzeichnis

Mehr

Grundsatzpapier zur Rolle der Normung im betrieblichen Arbeitsschutz

Grundsatzpapier zur Rolle der Normung im betrieblichen Arbeitsschutz Grundsatzpapier zur Rolle der Normung im betrieblichen Arbeitsschutz Prozessbeschreibung zur Prüfung der Eignung neuer Norm-Projekte im Bereich des betrieblichen Arbeitsschutzes Das Projekt Kommission

Mehr

Was ist die Soziokratie? von Christian Rüther

Was ist die Soziokratie? von Christian Rüther Was ist die Soziokratie? von Christian Rüther www.soziokratie.org www.christianruether.com Agenda Was ist die Soziokratie? Soziokratische Grundprinzipien Soziokratische Modelle und Instrumente Soziokratische

Mehr

IN 2 x 3 SCHRITTEN ZU EINER STABILEN, BESTÄNDIGEN PARTNERSCHAFT!

IN 2 x 3 SCHRITTEN ZU EINER STABILEN, BESTÄNDIGEN PARTNERSCHAFT! IN 2 x 3 SCHRITTEN ZU EINER STABILEN, BESTÄNDIGEN PARTNERSCHAFT! Wenn die Verliebtheit der Vertrautheit weicht Leite dieses PDF gerne an alle Menschen weiter, die Dir wichtig sind und die Du auf ihrem

Mehr

DIE FRAUEN-UNION.

DIE FRAUEN-UNION. DIE FRAUEN-UNION MITGLIED WERDEN Seien Sie dabei Sie wollen sich frauenpolitisch engagieren? Dann sind Sie richtig bei uns. Als zweitgrößte Arbeitsgemeinschaft der CSU engagieren wir uns für die Anliegen

Mehr

In der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben.

In der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben. 1. Satzung In der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben. Einleitung Wir achten in unserer Arbeit darauf, was in der Bibel steht. Gott ist allen Menschen nahe. Er macht keinen Unterschied,

Mehr

Menschenfischer und Charismenentdecker Neue Rollen hauptberuflicher Seelsorgerinnen und Seelsorger in einer Kirche der Beteiligung

Menschenfischer und Charismenentdecker Neue Rollen hauptberuflicher Seelsorgerinnen und Seelsorger in einer Kirche der Beteiligung 2. Landpastoraler Studientag Petersberg Menschenfischer und Charismenentdecker Neue Rollen hauptberuflicher Seelsorgerinnen und Seelsorger in einer Kirche der Beteiligung Sind die neuen Rollen schon klar?

Mehr

Leitbild Ethikkodex Mitgliedschaften

Leitbild Ethikkodex Mitgliedschaften Leitbild Ethikkodex Mitgliedschaften CIRCLE OF INNOVATION VEREIN Wer mit Menschen lebt, gewinnt auch Mitmenschen. Grossmattstrasse 24 CH-8964 Rudolfstetten Tel.: +41 (0)56 566 95 95. info@circle-of-innovation.ch

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM)

Rechtliche Rahmenbedingungen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) Rechtliche Rahmenbedingungen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) Vortrag am 14.10.2015 bei der SALO-Fachtagung: Rehabilitation und Betriebliches Eingliederungsmanagement Übersicht 1. Zweck

Mehr

Zonta Preis für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Leibniz Universität Hannover

Zonta Preis für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Leibniz Universität Hannover Zonta Preis für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Leibniz Universität Hannover 2016 ausgeschrieben vom Zonta Club Hannover Zonta Preis für Nachwuchswissenschaftlerinnen Ausschreibung Der ZONTA-CLUB HANNOVER

Mehr

Tempelhof News 005. Der Sommer geht der Tempelhof wächst weiter...

Tempelhof News 005. Der Sommer geht der Tempelhof wächst weiter... Tempelhof News 005 Der Sommer geht der Tempelhof wächst weiter... DEZEMBER 2011 Jahresrückschau Spezial (Du erhältst diesen monatlichen Newsletter vom Tempelhof, weil Du in unserem Freundeskreis-Verteiler

Mehr

Das Leben ist wie Poker. Du kannst nicht bestimmen, welche Karten du bekommst. Aber du kannst beeinflussen, wie du mit ihnen spielst.

Das Leben ist wie Poker. Du kannst nicht bestimmen, welche Karten du bekommst. Aber du kannst beeinflussen, wie du mit ihnen spielst. DIE 14- TAGE- REICHTUMS- KUR Die 14 Prinzipien des Reichtums Ein multimediales Seminar mit Veit Lindau Das Leben ist wie Poker. Du kannst nicht bestimmen, welche Karten du bekommst. Aber du kannst beeinflussen,

Mehr

C für bestehenden Markt

C für bestehenden Markt F&E Produkt-Charakterisierungen: Bestehendes Produkt A für bestehenden Markt Bestehendes Produkt B für neuen Markt Neues Produkt C für bestehenden Markt Neues Produkt D für neuen Markt F&E Produkt-Charakterisierungen:

Mehr

Beratung + Qualität + Erfolg + Emotionalität + Einzigartigkeit + Kreativität + Service + Exklusivität + Financial Planning + Individualität + Zeit +

Beratung + Qualität + Erfolg + Emotionalität + Einzigartigkeit + Kreativität + Service + Exklusivität + Financial Planning + Individualität + Zeit + mühring S T E U E R B E R A T U N G Kreativität + Service + Exklusivität + Financial Planning + Individualität + Zeit + Beratung + Qualität + Erfolg + Emotionalität + Simplexity + Einzigartigkeit + Kreativität

Mehr

Organisation. Coworking Community Bern und Effinger Kaffeebar & Coworking Space. 1 Einleitung Formen der Mitgliedschaft...

Organisation. Coworking Community Bern und Effinger Kaffeebar & Coworking Space. 1 Einleitung Formen der Mitgliedschaft... Organisation Coworking Community Bern und Effinger Kaffeebar & Coworking Space Version 3, angenommen am 3. März 2016 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Formen der Mitgliedschaft... 3 3 Fällen von Entscheidungen...

Mehr

Empowerment und Soziokratie - ein Umsetzungsmodell und Methode für Organisationen konkret

Empowerment und Soziokratie - ein Umsetzungsmodell und Methode für Organisationen konkret Empowerment und Soziokratie - ein Umsetzungsmodell und Methode für Organisationen konkret Socialafirmsconference 10.9.2015 Christine Krämer, Beratung und Bildung Zürich Input - Ablauf Grundintentionen

Mehr

Nährböden für Kleingruppen Anstösse für eine gesunde Kleingruppe. Nährböden für Kleingruppen Anstösse für eine gesunde Kleingruppe

Nährböden für Kleingruppen Anstösse für eine gesunde Kleingruppe. Nährböden für Kleingruppen Anstösse für eine gesunde Kleingruppe Dieses Dossier gehört: Gossau, Dez. 12 / Markus Hardmeier Einleitung: Zum Aufbau Grundlage für die Gespräche in der Kleingruppe bildet das Referat von Markus Hardmeier mit dem Titel Nährböden für Dienst-

Mehr

B/7a : DIENENDER FÜHRUNGSSTIL

B/7a : DIENENDER FÜHRUNGSSTIL AsIPA-Texte: B : Kirchliche Basisgemeinschaften B/7a : DIENENDER FÜHRUNGSSTIL Einführung: Eine Kirche, deren Leitbild Partizipation heißt, braucht einen bestimmten, von allen gelebten Führungsstil, dessen

Mehr

Perlen polieren Eine Initiative für Hamburger Wohnstifte

Perlen polieren Eine Initiative für Hamburger Wohnstifte Altes bewahren und Neues bewegen aber wie? Perlen polieren Eine Initiative für Hamburger Wohnstifte Veranstaltung in der Köster Stiftung am 18.7.2017 Dr. Tobias Behrens, STATTBAU HAMBURG GmbH Inhalt Vorstellung

Mehr

Birgit Pohlmann Moderation und Entwicklung von gemeinschaftlichen Wohnprojekten Initiatorin der WIR-Projekte in Dortmund

Birgit Pohlmann Moderation und Entwicklung von gemeinschaftlichen Wohnprojekten Initiatorin der WIR-Projekte in Dortmund GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN Wie werden wir eine handlungsfähige Gruppe? von der Idee zur aktiven Gemeinschaft Birgit Pohlmann Moderation und Entwicklung von gemeinschaftlichen Wohnprojekten Initiatorin der

Mehr

DIE ETHISCHE FRAGE IN DER ETHISCHEN FALLBESPRECHUNG - VOM STOLPERSTEIN ZUM STEIGBÜGEL

DIE ETHISCHE FRAGE IN DER ETHISCHEN FALLBESPRECHUNG - VOM STOLPERSTEIN ZUM STEIGBÜGEL QUALIFIZIERUNG ZUM MODERATOR ETHISCHER FALLBESPRECHUNG DIE ETHISCHE FRAGE IN DER ETHISCHEN FALLBESPRECHUNG - VOM STOLPERSTEIN ZUM STEIGBÜGEL - WORKSHOP Hildegard Huwe, Diözesanethikbeauftragte im Erzbistum

Mehr

Zonta Preis für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Leibniz Universität Hannover

Zonta Preis für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Leibniz Universität Hannover Zonta Preis für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Leibniz Universität Hannover 2008 ausgeschrieben vom Zonta Club Hannover Zonta Preis für Nachwuchswissenschaftlerinnen Ausschreibung Der ZONTA-CLUB HANNOVER

Mehr

Fluchtraum Bremen e.v. Initiative für ehrenamtliche Vormundschaften

Fluchtraum Bremen e.v. Initiative für ehrenamtliche Vormundschaften Fluchtraum Bremen e.v. Initiative für ehrenamtliche Vormundschaften Ehrenamtliche Vormünder_innen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge www.fluchtraum-bremen.de info@fluchtraum-bremen.de Quelle: www.johannastolzenberger-fotografie.de

Mehr

PASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum

PASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum PASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum I. Was ist ein Pastoralkonzept? Ein Pastoralkonzept ist eine schriftliche Vereinbarung darüber, wie sich das Leben der Kirche in der zukünftigen

Mehr

Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache

Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache Mitarbeiten am QM-System: Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache bei der Lebenshilfe Passau Was heißt QM-System? Zum QM-System gehört vieles: Das meiste geht die Wohnheim-Leiterinnen und die Mitarbeiter etwas

Mehr

Erfahrungen an der TU Darmstadt:

Erfahrungen an der TU Darmstadt: Ein institutionelles FDM-Angebot an Technischen Universitäten schaffen Erfahrungen an der TU Darmstadt: FDM-Prozess starten Umfrage Leitlinien Lessons learnt 02.12.2015 Universitäts- und Landesbibliothek

Mehr

AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN

AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,

Mehr

Unterrichtsmodul 3: Strategien (4 Lektionen)

Unterrichtsmodul 3: Strategien (4 Lektionen) Seite 01 Unterrichtsmodul 3: Strategien (4 Lektionen) Kompetenzen Die Lernenden können: verschiedene Finanzierungsstrategien darstellen und deren Vor- und Nachteile im Hinblick auf Ertrag, Erfolgswahrscheinlichkeit,

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Basislehrgang/Ausbildung

Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Basislehrgang/Ausbildung Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Basislehrgang/Ausbildung Aufbauend auf dem Einführungsseminar befassen wir uns mit den verschiedenen Modellen und Prozessen der GFK. In jedem Modul erarbeiten

Mehr

Sozialkapital Check. Machen Sie den Test: Welche Wirkungen haben Projekte, Entscheidungen und Ideen auf das Sozialkapital?

Sozialkapital Check. Machen Sie den Test: Welche Wirkungen haben Projekte, Entscheidungen und Ideen auf das Sozialkapital? Sozialkapital Check Machen Sie den Test: Welche Wirkungen haben Projekte, Entscheidungen und Ideen auf das Sozialkapital? Leitfaden und Arbeitsunterlagen Das Anliegen Tragfähige zwischenmenschliche Beziehungen,

Mehr

Die Neurologischen Ebenen

Die Neurologischen Ebenen Die Neurologischen Ebenen Dieses NLP-Modell ist auch unter dem Begriff Logische Ebenen bekannt. Es beschreibt die Ebenen der Veränderung. Der Begriff der logischen Ebenen wurde Mitte der 80-er Jahre von

Mehr

im Museum aus Beratersicht Vortrag, gehalten auf dem IV. Rheinischen Museumstag, 07.05. 2007 in Wuppertal

im Museum aus Beratersicht Vortrag, gehalten auf dem IV. Rheinischen Museumstag, 07.05. 2007 in Wuppertal Leitbild-Entwicklung im Museum aus Beratersicht Vortrag, gehalten auf dem IV. Rheinischen Museumstag, 07.05. 2007 in Wuppertal Zweck von Leitbildern Nach AUSSEN machen Leitbilder das Profil und die Leistungen

Mehr

Transformation Richtung Nachhaltigkeit Wirtschaft im Augsburger Nachhaltigkeitsprozess

Transformation Richtung Nachhaltigkeit Wirtschaft im Augsburger Nachhaltigkeitsprozess Transformation Richtung Nachhaltigkeit Wirtschaft im Augsburger Nachhaltigkeitsprozess ADMIRe A 3 -Tagung Nachhaltigkeit als zukünfige Aufgabe und Leitbild der Wirtschaftsförderung?! 29.4.2014 Dr. Norbert

Mehr

WAS IST GERECHT? Übungen zum Thema Nachhaltigkeit. H. Holzinger bibliothek.org

WAS IST GERECHT? Übungen zum Thema Nachhaltigkeit. H. Holzinger  bibliothek.org WAS IST GERECHT? Übungen zum Thema Nachhaltigkeit Einkommen und Taschengeld Die Einkommen sind in jeder Gesellschaft ungleich verteilt. In manchen Ländern ist der Unterschied größer, in anderen ist er

Mehr

DAIMOND GLOBAL GROUP ASSOCIATION

DAIMOND GLOBAL GROUP ASSOCIATION DAIMOND GLOBAL GROUP ASSOCIATION Herzlich Willkommen!! Die ZUKUNFT hat begonnen!! Sind Sie bereit für f r eine Möglichkeit M die alles was Sie bis JETZT erlebt haben in Frage stellt??? Durch Dank werden

Mehr

Neu in Deutschland? Bewirb dich bei START!

Neu in Deutschland? Bewirb dich bei START! Neu in Deutschland? Bewirb dich bei START! Was ist START? START ist ein Schülerstipendienprogramm für motivierte, neu zugewanderte Jugendliche. START unterstützt die Stipendiaten dabei, in Deutschland

Mehr

Was ich dir schenken will

Was ich dir schenken will Ute Latendorf Was ich dir schenken will Proviant fürs Leben Patmos Verlag Ute Latendorf wurde 1951 in Hamburg geboren. Sie ist Diplompädagogin, Autorin und Fotokünstlerin. Sie ist verheiratet, Mutter zweier

Mehr