SetApp Programm zur Bedienung von Detektoren basierend auf dem Wärmeleitfähigkeitsmessprinzip via RS232-Schnittstelle (FTC 200, FTC 220 )

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1 SetApp Programm zur Bedienung von Detektoren basierend auf dem Wärmeleitfähigkeitsmessprinzip via RS232-Schnittstelle (FTC 200, FTC 220 ) Gebrauchsanweisung Version 1.4 Messkonzept GmbH Ausgabe am

2 1 Vielen Dank, dass Sie sich für ein Gerät von Messkonzept entschieden haben. Die Geräte wurden nach den höchsten Qualitätsstandards entwickelt und gebaut, um einen störungsfreien und zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten. Copyright Messkonzept GmbH 2014 Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Verwendung von Texten und Abbildungen, auch auszugsweise, außerhalb der gesetzlich zugelassenen Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung von Messkonzept. Das in dieser Gebrauchsanweisung beschriebene Programm zur Bedienung der Geräte wird kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert. Alle Angaben zu Funktionsweise und Gebrauch des Programms, einschließlich der Informationen in dieser Gebrauchsanweisung wurden nach bestem Wissen und Gewissen von Messkonzept erstellt. Für Fehler wird keine Haftung übernommen. Auf Anfrage erhalten Sie von Messkonzept die aktuelle Version dieser Gebrauchsanweisung. Anregungen und Anmerkungen bezüglich des Produktes und der Gebrauchsanweisung werden gerne entgegengenommen. Hinweis! Unsere Messgeräte und das SetApp-Programm werden ständig weiterentwickelt und verbessert. Daher können kleine Abweichungen zur Beschreibung in der Gebrauchsanweisung auftreten. Sie erreichen uns unter folgender Adresse: Messkonzept GmbH Niedwiesenstraße Frankfurt Deutschland Tel: +49(0) Fax: +49(0) http: Die Gebrauchsanweisung gilt für: SetApp (Version )

3 2 1. Einleitung Installation von SetApp Bedienung von Geräten mit SetApp Das Settings Menü COM Port Logger Configuration Messwerte loggen Das Application Menü Signal plot Calibration Mathematischer Hintergrund der Kalibrierung Kalibrierung ausführen Fehlermeldungen während der Kalibrierung Download und Upload Restart Factory Set Exit Help...12

4 3 1. Einleitung Das Programm SetApp erlaubt die Bedienung von Wärmeleitfähigkeitdetektoren (WLD) der Firma Messkonzept mittels PC durch die Kommunikation über eine RS232 Schnittstelle. Bei einigen Modellen stellt die Kommunikation über eine RS232 Schnittstelle die einzige Bedienmöglichkeit dar (z.b. FTC220), bei anderen gibt es sie zusätzlich zur Bedienung über das Bedienpanel (z.b. FTC 200). Angaben hierüber und zur Einrichtung der seriellen Schnittstelle finden Sie in der Gebrauchsanweisung des jeweiligen Gerätes. Diese Gebrauchsanweisung behandelt die folgenden Punkte: In Kapitel 2 wird die Installation der SetApp-Software beschrieben Kapitel 3 behandelt die Bedienung des Gerätes mit SetApp. 2. Installation von SetApp Die Software zur Installation von SetApp erhalten Sie auf Nachfrage von Messkonzept, sie kann auch im Downloadbereich bei heruntergeladen werden. Durch Doppelklick auf die Datei wird die Installation ausgeführt. Das Programm wird im Verzeichnis \Progam Files\Messkonzept\SetApp-MK gespeichert, ein Symbol zum Öffnen des Programms wird auf dem Desktop hinterlegt. Ist SetApp bereits installiert, wenn Sie die Installation starten wollen, werden stattdessen die Optionen Remove SetApp-MK und Repair SetApp-MK aufgezeigt. Der Speicherplatz für die Installation beträgt etwa 2,3 MB.

5 4 3. Bedienung von Geräten mit SetApp Durch Doppelklicken des SetApp-MK Symbols wird das SetApp-Fenster, siehe Abbildung 3.0, geöffnet. Abbildung 3.0 SetApp-Fenster Die Menüleiste enthält drei Unterpunkte ( Application, Settings und Help ), welche im Folgenden beschrieben werden. Unter der Menüzeile werden, sobald ein Gerät verbunden ist, Softwareversion des Messgerätes, der COM Port und die Seriennummer des Gerätes angezeigt, siehe Abbildung 3.1. In der folgenden Zeile befinden Start und Stop -Button zum starten und beenden der Messwertanzeige im zentralen Zeichenbereich. Aus dem Drop-down-Menü kann, sofern es sich um ein Gerät im Multigasmodus handelt, die zu messende Gaspaarung ausgewählt werden. Ein gesetztes Häkchen im Log data -Kästchen startet das Loggen des Messwerte, sofern auch der Start -Button geklickt wurde. Darunter befindet sich der zentralen Zeichenbereich, in dem der Messwert graphisch gegen die Zeit dargestellt wird. Hierbei ist auf der x-achse die Zeit und auf der y-achse der Messwert in ppm aufgetragen. Der dargestellt Bereich des Messwertes und das dargestellte Zeitintervall können in den Drop-down-Menüs unter dem Zeichenbereich eingestellt werden. Die mit Signal Scale gewählte Größe entspricht der Unterteilung der y-achse; die Gesamtlänge der Achse beträgt fünfmal Signal Scale. Zusätzlich zur graphischen Darstellung wird rechts unter dem Zeichenbereich der aktuelle Messwert angezeigt.

6 5 Abbildung 3.1 SetApp-Fenster mit verbundenem Gerät 3.1 Das Settings Menü Die zwei Punkte dieses Menüs erlauben die Einstellung des COM Port und der Logger Configuration COM Port Unter dem Menüpunkt COM Port wird eine Liste mit allen Kommunikationsports des PCs angezeigt, siehe Abbildung 3.2. Wurde unter dem gewählten Port ein Gerät erkannt, so wird seine Seriennummer und die Software-Version des Gerätes unter der Menüzeile angezeigt, siehe Abbildung 3.1. Ist unter dem gewähltem COM Port kein Gerät zu finden, wird dies durch ein Pop-up Fenster ( Device not available ) angezeigt. Abbildung 3.2 Fenster zur Auswahl des COM Port

7 6 Weder in der Liste der COM-Ports in SetApp noch im Windows Gerätemanager lässt sich erkennen, am welchem COM-Port das Gerät angeschlossen wurde. Daher kann es nötig sein alle COM-Ports durchzuprobieren, bis das Gerät gefunden wurde Logger Configuration Dieser Menüpunkt öffnet ein Fenster, siehe Abbildung 3.3, im dem der Pfad zum Speichern der Messdaten angegeben werden kann. Außerdem können mit Integration time die Zeit, über die der Messwert gemittelt wird, und der Log Cycle eingestellt werden, welcher angibt wie oft der Messwert in die Datei geschrieben wird. Integration Time und Log Cycle können zwischen einer und 100 Sekunden eingestellt werden. Abbildung 3.3 Fenster Logger Configuration Längere Integration time reduziert das Rauschen und verlängert die t 90 -Zeit Messwerte loggen Das Klicken des Start -Buttons startet die Messung. Das loggen der Daten wird durch Setzen des Häkchens in der Box gestartet und durch entfernen des Häkchens gestoppt. Zum Speichern der Messwerte wird ein Textfile (.txt) erstellt. Der Dateiname beinhaltet die Seriennummer des Gerätes <Seriennummer> und die Softwareversion des Gerätes <Version> sowie Datum und der Startzeit der Loggdatei: ftclog_<seriennummer>_<version>_yyyymmdd_hhmmss_.txt In der geschriebenen Datei entspricht jede Zeile einem Messwert im Format YYYYMMDD_hhmmss;xxxxx,00 mit Datum: YYYY-Jahr, MM-Monat, DD-Tag und Uhrzeit: hh- Stunde, mm- Minute, ss- Sekunde. Der Messwert wird in ppm angegeben: xxxxx,00

8 7 Zum Daten loggen muss der Start -Button aktiv und das Häkchen gesetzt sein. 3.2 Das Application Menü Signal plot Der Menüpunkt Signal Plot ermöglicht die Rückkehr zur graphische Darstellung des Messwertes aus dem Calibration Menü. Wurde durch den Start -Button die Darstellung des Messwertes begonnen, wird sie durch Signal plot gestoppt Calibration Mathematischer Hintergrund der Kalibrierung Bei der Kalibrierung wird mittels Messung mit ein oder zwei Prüfgasen die angezeigte Gaskonzentration mit der bekannten Konzentration des Prüfgases in Übereinstimmung gebracht. Hierzu arbeitet das Messgerät mit einer Geradengleichung der Form y=mx+b, deren Parameter b (Offset) und m (Gain) in zwei Schritten angepasst werden. Es gibt zwei Arten der Kalibrierung: bei der Einpunkt-Kalibrierung wird nur ein Prüfgas benötigt, um den Offset b anzupassen. Bei der Zweipunkt- Kalibrierung erfolgt zusätzlich in einem zweiten Schritt die Anpassung des Gain m unter Verwendung eines zweiten Prüfgases. Die Kalibrierung mit nur einem Prüfgas (Einpunkt-Kalibrierung) bestimmt den Parameter b, den Offset der Gerade neu, was einer Parallelverschiebung der Gerade entspricht. Die Steigung m der Gerade ändert sich nicht. Siehe Abbildung 3.4 links. Bei der Zweipunkt-Kalibrierung wird zusätzlich zum Achsenabschnitt b (Offset) auch die Steigung m (Gain) der Geradengleichung mittels eines zweiten Prüfgases neu bestimmt, siehe Abbildung 3.4 rechts.

9 8 Offset- Kalibrierung Gain- Kalibrierung Messwerte alte Kalibrierung neue Kalibrierung Abbildung 3.4 Einpunkt- und Zweipunkt-Kalibrierung Die Steigung m einer Grade berechnet sich aus zwei Punkten P1(x1,y1) und P2(x2,y2) zu m=(y2-y1)/(x2-x1). Einer der Punkte ist durch das Offset mit P1(0,b) gegeben, der zweite Punkt P2(x2,y2) durch die Messung mit dem zweiten Prüfgas. Bei der Einpunkt-Kalibrierung ist es egal, wo im Messbereich sich die Konzentration des Prüfgases befindet. Bei der Zweipunkt-Kalibrierung hingegen ist es vorteilhaft den Gain mit der höheren Gaskonzentration zu kalibrieren und den Offset mit der niedrigeren Gaskonzentration. Die Konzentration der Messkomponente in den Prüfgasen muss nicht genau den Anfangs- und Endpunkten des Messbereichs entsprechen. Es genügt, wenn sie sich in einem Abstand von etwa ±10% der Messspanne um die Anfangs- und Endpunkte befinden Kalibrierung ausführen Da bei einer Zweipunkt-Kalibrierung immer zuerst die Offset-Kalibrierung durchgeführt werden muss, ist die Menüführung so gestaltet, dass die Gain-Kalibration nur nach erfolgter Offset-Kalibration möglich ist. In vielen Fällen ist eine Einpunkt-Kalibrierung mit nur einem Prüfgas ausreichend. In diesem Fall darf die Prüfgaskonzentration an einer beliebigen Stelle des Messbereichs liegen. Für manche Anwendungen darf sie sich sogar außerhalb des eingestellten Messbereiches befinden (Ersatzgas). Die Auswahl des Menüpunktes Calibration öffnet ein Fenster, siehe Abbildung 3.5, in dem zunächst oben rechts die Konzentration der Kalibriergase in Vol.% einzugeben ist. Anschließend wird das erste Gas zur Kalibration des Offsets eingeleitet. Sobald eine stabile Konzentration in der graphischen Darstellung des

10 9 Messwertes und der Wechsel von roter zu grüner Farbe zu erkennen ist, kann dies durch Setzen des Häkchens von Offset gas applied and stable? bestätigt werden. Einige Sekunden später kann durch Drücken des Calibrate - Buttons die Offset-Kalibrierung gestartet werden, welche einige Sekunden dauert. Soll nur eine Einpunkt-Kalibrierung vorgenommen werden, kann das Kalibriermenü nun beendet werden, für eine Zweipunkt-Kalibrierung verfährt man nun analog mit der Kalibrierung des Gain. Abbildung 3.5 Fenster zur Kalibrierung Der Menüpunkt Signal Plot beendet das Calibration Menü und erlaubt die Rückkehr zur graphische Darstellung des Messwertes. Durch das Wiederherstellen der Werkseinstellungen, siehe Kapitel oder durch den Upload einer anderen Parameterdatei, siehe Kapitel 3.2.3, können Kalibrierungen überschrieben werden. Um die Parameter für die Kalibrierung zu erhalten kann ein Download der Parameterdatei, siehe Kapitel 3.2.3, durchgeführt werden Fehlermeldungen während der Kalibrierung Um die Richtigkeit der Kalibrierung zu gewährleisten führt das Gerät vier Abfragen durch, die im gegebenen Fall im direkten Anschluss an die Kalibrierung darauf hinweisen, dass diese verworfen werden sollte. Überprüft werden, ob Gain bzw. Offset der neuen Kalibrierung einen erlaubten Maximalwert überschreiten. Des Weiteren wird überprüft, ob die angezeigte Messgaskonzentration mit der neuen Kalibrierung nicht um mehr als eine gewisse absolute Prozentzahl zur vorherigen Kalibrierung abweicht. Außerdem wird überprüft, ob das Messsignal während der Kalibrierung eine gewisse Schwankungsbreite überschritten hat. Für die Definition des erlaubten Bereichs der vier Tests sind vier entsprechende Werte in der Parameterliste zuständig, siehe hierzu Anhang A. Ein bei der Kalibrierung auftretender Fehler wird die durch ein Pop-up

11 10 Fenster angezeigt, siehe Abbildung 3.6. In einem zweiten Pop-up Fenster, siehe Abbildung 3.7, wird darauf hingewiesen, dass die Kalibrierung fehlgeschlagen ist und wiederholt werden sollte. Es gibt keine Möglichkeit eine fehlerhafte Kalibrierung abzulehnen! Abbildung 3.6 Beispiel für Fehlermeldung bei Offset-Kalibrierung Abbildung 3.7 Fehlgeschlagene Kalibrierung soll wiederholt werden Download und Upload Die Konfiguration des Gerätes ist in einem Satz von knapp 200 Parametern gespeichert. Durch den Download werden alle Parameter der aktuellen Konfiguration des Gerätes in einer Textdatei im PC gespeichert. Jede Zeile des Dokuments enthält eine Parameternummer und ihren Wert. Der Dateiname beinhaltet die Seriennummer des Gerätes <Seriennummer> und die Softwareversion des Gerätes <Version> sowie Datum und der Uhrzeit, zu denen die Datei erstellt wurde. <Seriennummer>_<Version>_YYYYMMDD_hhmmss FTC.txt Mit Upload kann eine Datei mit Konfigurationsparametern in das Gerät geladen werden. Um einen Download oder Upload durchzuführen muss die Datenaufzeichnung zuvor gestoppt werden Restart Führt einen einfachen Neustart der Geräte-Software durch. (Wann ist das

12 11 nötig?)

13 Factory Set Setzt alle Parameter auf die Werkeinstellungswerte zurück. Nach einem Reset auf die Werkeinstellungswerte kann eine neue Kalibrierung notwendig sein, falls die neuen Parameter nicht in der Werkseinstellung ( Factory Settings ) gespeichert wurden. Derzeit ist das Speichern einer neuen Werkseinstellung, z.b. mit einer neuen Kalibrierung, nur über das Bedienpanel des Gerätes möglich. Für Geräte ohne Bedienpanel ist daher keine Änderung der Werkseinstellung möglich Exit Beendet das Programm SetApp. Die Messung im Gerät läuft unabhängig davon weiterweiter; offene Loggdateien müssen zuvor geschlossen werden. 3.3 Help Unter dem Menüpunkt Content befindet sich eine englischsprachige Gebrauchsanweisung zu SetApp.

14 13 Anhang A Fehlermeldungen bei der Kalibrierung Fehlermeldung Fehlergrund Fehlerwert Parameter P006 Gain exceeds absolute limit (violates P131) Offset exceeds absolute limits (violates P130) Exceeds adjustment limit with respect to recent calibration (violates P129) Unstable signal during calibration sample phase (violate P128) Nach der Kalibrierung der Steigung (gain) überschreitet der Wert den erlaubten Bereich Nach der Kalibrierung des Achsenabschnitts (offset) überschreitet der Wert den erlaubten Bereich. Nach der Kalibrierung überschreitet der Wert die erlaubte Änderung zur letzten Kalibrierung. Erlaubte Signal-Schwankungsbreite wird während der Kalibrierung überschritten. 0x0002 0x0004 0x0008 0x0010

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