Predigt über 1.Mose 32,23-32 am in Altdorf von Pfr. Bernd Rexer

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1 1 Predigt über 1.Mose 32,23-32 am in Altdorf von Pfr. Bernd Rexer Liebe Gemeinde, 20 Jahre war Jakob weg von Zuhause. 20 Jahre war es her, dass er seinen Vater belogen und seinen Bruder betrogen hatte. Und er deshalb fliehen musste. Doch jetzt war er auf dem Weg zurück, zurück in seine Heimat. Er wollte seinem Bruder begegnen. Werden die beiden sich versöhnen können? Nun kommt Jakob an den Jabbok. Den Grenzfluss zu seiner Heimat. Er muss über den tiefen Fluss, wenn er sich seiner Vergangenheit stellen will, wenn er seinem Bruder begegnen will. Jakob kalkuliert, was jetzt das Beste sei: er schickt Boten zu Esau. Als die wiederkommen, erfährt er, dass Esau mit 400 Männern angeritten kommt. Jetzt bekommt Jakob noch mehr Angst. Aber auf seine Ideen ist Verlass: Er schnürt ein Geschenk zusammen, das Esau beschwichtigen soll: über 500 Tiere schickt er ihm entgegen. Das soll Eindruck machen. Clever wie er ist, lässt er die Tiere hintereinander in drei Herden ziehen: so wirkt das Geschenk noch größer! Man muss sich halt zu helfen wissen.

2 2 Doch wenn da nur nicht diese Unruhe in ihm wäre. Deshalb schickt er alle anderen schon mal über den Fluss. Auf dieser Uferseite bleibt Jakob allein zurück. Vielleicht will er mit Gott allein sein und innere Ruhe finden. Daraus wird aber nichts: Plötzlich muss er all seine Kraft für etwas anderes einsetzen, auf das er nicht eingestellt war. Ich lese aus 1.Mose 32,23-32 Und Jakob stand auf in der Nacht und nahm seine beiden Frauen und die beiden Mägde und seine elf Söhne und zog an die Furt des Jabbok, nahm sie und führte sie über das Wasser, so dass hinüberkam, was er hatte und blieb allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach. Und als er sah, dass er ihn nicht übermochte, schlug er ihn auf das Gelenk seiner Hüfte, und das Gelenk der Hüfte Jakobs wurde über dem Ringen mit ihm verrenkt. Und er sprach: Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber Jakob antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. Er sprach: Wie heißest du? Er antwortete: Jakob. Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gewonnen. Und Jakob fragte ihn und sprach: Sage doch, wie heißest du? Er aber sprach: Warum fragst du, wie ich heiße? Und er segnete ihn daselbst. Und Jakob nannte die Stätte Pnuël; denn, sprach er, ich habe Gott von Angesicht gesehen, und doch wurde mein Leben gerettet. Und als er an Pnuël vorüberkam, ging ihm die Sonne auf; und er hinkte an seiner Hüfte. Ja, liebe Gemeinde, da war er plötzlich, dieser Mann, der ihn angreift. Jakob wehrt sich nach Kräften. Das muss er auch, denn der andere spielt nicht. Dieser Mann sieht schließlich nach langen Ringen, als der Morgen schon bald anbricht: der Jakob, der gibt nicht auf. Da schlägt er ihm so auf die Hüfte, dass Jakob nicht mehr weiter kämpfen kann.

3 3 Wer ist dieser Angreifer?, liebe Gemeinde. Ist es Gott, vielleicht durch einen Boten? Und warum dieser Kampf, warum dieser Schmerz?! Jakob war selbst ein Kämpfer, sein ganzes Leben lang. Er will selbst seinen Platz erkämpfen. Er lässt sich nichts schenken Ob es das Erstgeburtsrecht ist, das er sich beschafft hat, oder den Segen des Vaters. Die Frau seines Herzens, Rahel, die er sich durch langes Dienen erkämpfte, oder der Kampf jetzt. Jakob will sein Leben selbst in der Hand behalten und gibt nicht klein bei. Erst der Schlag auf die Hüfte lässt ihn innehalten. Ob Gott ihm das jetzt sagen will: Wenn ich dich jetzt nicht angreife, wirst du immer so weitermachen wie bisher. Wirst dafür sorgen, dass du zum Zuge kommst. Aber ich werde in deinem Leben nicht mehr zum Zuge kommen. Das muss ein Ende haben, Jakob! Nicht gerade das, was man sich unter einem lieben Gott verstellt. Ihr Lieben, Gott kämpft hier letztlich nicht gegen Jakob, er kämpft um ihn!

4 4 Wir wissen doch, wie schwer es ist, unsere Aufmerksamkeit auf Gott zu richten, wenn es uns rundherum gut geht. Wohl weiß ich: Gott liebt mich! Aber das ist keine oberflächliche, allgemeine Sympathie. Sondern eine Liebe, die mich und dich ganz meint. Ja, Gott liebt dich zu sehr, als dass er dich nur dir selber überlässt. Deinen Gedanken und Taten mit denen du ihn aus deinem Leben ausschließen könntest. Oder meinst, ihn nicht zu brauchen. Dieser Kampf mit Jakob ist ein Angebot Gottes, den erschlichenen Segen aufzuarbeiten. Und auf eine neue Basis zu stellen. Wohl hat Jakob den Kampf gewonnen, doch anders, als geplant. Er erfährt die Abhängigkeit durch Gott, der ihm auf die Hüfte schlägt. Von nun an wird er hinken, seine weiteren Schritte sind unsicher. Ihr Lieben, eine ehrliche, echte Weiterentwicklung unserer Beziehung zu Gott geht manchmal durch einen Kampf hindurch. Es kann sein, dass wir hinterher hinken. Wir gehen nicht mehr einfach stur unseren Weg. Wir wissen um unsere Schwächen. Wir kennen auch die Stärke Gottes. Wir kennen nicht nur den Kuschelpapa im Himmel.

5 5 Wir haben auch den Gott kennen gelernt, der nicht immer so will, wie wir. Aber der möchte, dass wir innerlich reifen, ehrlich und echt werden und dadurch stark. Darf ich einmal persönlich fragen: Gibt es dieses Ringen mit Gott in deinem Leben? Du findest keine Ruhe in der Nacht, weil du innerlich kämpfst um Veränderungen in deinem Leben. Sage zu Gott: Hilf mir doch, Ich lasse dich nicht los, bevor du mich segnest. Oder: Da ist etwas, was dich belastet und du wirst es nicht los. Du kannst es Gott anvertrauen. Kämpfe um eine neue Beziehung zu ihm. So jedenfalls macht es Jakob. Er nötigt den kämpfenden Mann zum Bleiben. "Ich lasse dich nicht los, bis du mich gesegnet hast.", In den 20 Jahren in der Fremde, da hat Jakob schon einiges an Segen erfahren: Elf Söhne, eine Tochter, zwei Frauen und riesige Herden. Aber das allein macht den Segen nicht aus. Denn Reichtum ist kein Beweis für Gottes Segen, und Armut kein Beweis des Gegenteils! Worum es Jakob geht: dass er vor Gott leben kann und vor Gottes Angesicht. Segen, das ist Zuwendung Gottes, Gnade, Frieden, Schutz, Begleitung.

6 6 Jakob erlebt dort am Fluss, an der Schaltstelle zwischen Vergangenheit und Zukunft eine tiefgreifende Veränderung. Er begreift seine Abhängigkeit von Gott. Er erbittet Gottes Segen, der nun kein erschlichener, erkämpfter Segen, sondern ein geschenkter Segen sein wird. Und Gott lässt sich tatsächlich auf Jakob ein. Aber er muss zuerst seinen Namen nennen. Was soll das denn? Weiß Gott seinen Namen nicht? Manchmal ist mit einem Namen alles gesagt, liebe Gemeinde. Mit einem Namen, insbesondere mit einem Markennamen verbindet man Profil, Programm und Wesen der ganzen Marke. So soll Jakob sein Programm rausrücken. Sein Wesen Gott ausliefern. Ja, er soll sagen, was er für einer ist. Denn Jakob bedeutet: Betrüger. Einer der hinterlistig einem anderen an die Ferse greift und ihn so stolpern lässt. Und damit ist alles gesagt. Damit ist die Vergangenheit von Jakob in einem Wort ausgedrückt. Liebe Gemeinde das ist ein wichtiger Schritt, wenn wir unsere Vergangenheit bereinigen wollen. Dann müssen wir die Schuld, die Sache beim Namen nennen.

7 7 Uns Gott so ausliefern wie wir sind. Und das ist nicht leicht, das kann sogar verletzen und wehtun. Doch wunderbar erfährt es hier Jakob: Gott verstößt ihn nicht, den Betrüger. Nein, er segnet ihn. Und er gibt ihm einen neuen Namen. Israel soll er heißen, der mit Gott streitet, und für Gott streitet. Das ist sein neues Wesen, sein neues Programm. Gott macht damit einen Strich unter das Alte und lässt ihn rüber auf die andere Seite des Flusses. Auf die Seite der Heimat, auf die Seite des Friedens auf die Seite der Versöhnung. "Und Jakob nannte die Stätte Pnuel; denn, sprach er, ich habe Gott von Angesicht gesehen, und doch wurde mein Leben gerettet." Pnuel - das Angesicht Gottes hat Jakob gesehen. Im Reich Gottes werden wir auch Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. Was für eine wunderbare Verheißung. Im Neuen Testament hat Gott sein Angesicht auch gezeigt. In Jesus Christus, seinem Sohn, hat er uns sein Wesen vor Augen geführt.

8 8 Das zeigte sich am Kreuz und am Ostermorgen, als Jesus sich hat überfallen und zerbrechen lassen. Wo er in seinem Kampf bis an den Nullpunkt geführt wurde: In seinen Tod. Und nach drei Tagen ist er auferstanden. Er hat den Tod besiegt. Für uns, für dich und mich. Damit wir ewiges Leben haben, in der Gegenwart Gottes und mit seinem Segen. Und so kann Jakob sagen: Mein Leben wurde gerettet. Meine Seele ist genesen. Ein Hinkender ist er zwar, - aber er ist mit Gott versöhnt. Gezeichnet ist er von diesem nächtlichen Kampf - aber er wurde von Gott gesegnet. Unser Bibelabschnitt endet mit einem wunderbaren Bild. Es heißt: Als Jakob den Kampfplatz verließ, ging eben die Sonne auf. Seine Seele ist genesen und ihm geht die Sonne auf. Die Sonne eines neuen Tages und die Sonne eines veränderten Lebens. Ich wünsche uns, dir und mir, dass Gott dieses Wunder auch in unseren Tagen tut. Amen.

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