4. Wegstrecke: der nächtliche Kampf

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1 4. Wegstrecke: der nächtliche Kampf & Bild Marc Chagall Der Kampf Jakobs mit dem Engel Öl auf Leinwand 251 cm x 205 cm. VG Bild-Kunst, Bonn 2012 & BiBeltext In derselben Nacht stand er auf, nahm seine beiden Frauen, seine beiden Mägde sowie seine elf Söhne und durchschritt die Furt des Jabbok. Er nahm sie und ließ sie den Fluss überqueren. Dann schaffte er alles hinüber, was ihm sonst noch gehörte. Als nur noch er allein zurückgeblieben war, rang mit ihm ein Mann, bis die Morgenröte aufstieg. Als der Mann sah, dass er ihm nicht beikommen konnte, schlug er ihn aufs Hüftgelenk. Jakobs Hüftgelenk renkte sich aus, als er mit ihm rang. Der Mann sagte: Lass mich los; denn die Morgenröte ist aufgestiegen. Jakob aber entgegnete: Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. Jener fragte: Wie heißt du? Jakob, antwortete er. Da sprach der Mann: Nicht mehr Jakob wird man dich nennen, sondern Israel (Gottesstreiter); denn mit Gott und Menschen hast du gestritten und hast gewonnen. Nun fragte Jakob: Nenne mir doch deinen Namen! Jener entgegnete: Was fragst du mich nach meinem Namen? Dann segnete er ihn dort. Jakob gab dem Ort den Namen Penuël (Gottesgesicht) und sagte: Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen und bin doch mit dem Leben davongekommen. Die Sonne schien bereits auf ihn, als er durch Penuël zog; er hinkte an seiner Hüfte. Gen 32,23-33 der nächtliche Kampf Seite 1

2 & PSalm Psalm 13 der nächtliche Kampf Seite 2

3 & ÜBerlegungen zum text Die Jakobserzählung hört nicht mit seiner glücklichen Hochzeit mit seiner geliebten Rahel auf. Jakob bleibt auf dem Weg. Er ist noch immer unfrei. Auch wenn er zwei Frauen und viele Kinder hat, ist er unfrei. Auf der einen Seite ist er wirtschaftlich von seinem Schwiegervater Laban abhängig. Auf der anderen Seite machen ihn ungelöste Probleme der Vergangenheit unfrei. Diesen Umstand will er ändern und flieht zum zweiten Mal in seinem Leben. Das erste Mal löst er sich aus seiner Herkunftsfamilie heraus (vgl. Gen 27,41 28,10). Bei der zweiten Flucht befreit er sich aus der Abhängigkeit von der Familie des Schwiegervaters (vgl. Gen 31). Nach der zweifachen Flucht muss er sich in seinem Leben endlich stellen. Das ereignet sich im Kampf am Jabbok. Diese Geschichte spielt sich an einem Fluss ab. Der Übergang am Fluss wird zum Symbol für eine Umbruchsituation in seinem Leben. In den alten Mythen ist der Fluss oft ein Todessymbol. Er steht für Wandlung, Sterben, aber auch Neuanfang und Neugeborenwerden. Wenn sich Jakob aus der zweiten Abhängigkeit befreien will, muss er sich dem Kampf stellen. Er kann seine Vergangenheit nicht hinter sich lassen. Seine Zukunft ist von einer erfolgreichen Bewältigung der Vergangenheit abhängig. Auch die Zeit des Kampfes ist von Bedeutung. Die Nacht ist nicht nur eine Zeitangabe. Die Nacht hat eine existenzielle Bedeutung und spielt eine wichtige Rolle, weil sie den Menschen mit sich selbst konfrontiert. Jakob stellt sich im Kampf all dem, was er bisher verhindert und verdrängt hat. Der Text beschreibt die Schwierigkeit des Menschen, mit den dunklen Seiten des Lebens umzugehen, die sich als schwierige Herausforderungen darstellen. Der Hintergrund solcher Erzählungen in der Bibel sind die dunklen und abgründigen Erfahrungen mit sich selbst und mit Gott. Erst wenn sich Jakob dem Dunklen stellt und kämpft, kann er von Gott gesegnet werden. Der Ort des Kampfes und der Kampf selbst werden zur Offenbarung Gottes. Diese steht aber nicht für sich allein, sondern muss im Jakobszyklus mit einer zweiten Offenbarung Gottes in Gen 28,10-22 parallel gelesen werden (Traum von der Himmelstreppe). Die Nacht am Jabbok ist nicht die Nacht des Aufstiegs und der Engel, sondern die Nacht des Abstiegs, der Dunkelheit und der Dämonen. Diese Erfahrung Gottes ist eine ganz andere, als jene im nächtlichen Traum. Jede dieser beiden Geschichten ist einseitig sie müssen parallel gelesen werden. Hätten wir nur die Erzählung von der Himmelsleiter, wäre Gott zu harmlos. Würden wir aber nur bei der Geschichte am Jabbok bleiben, bestünde die Gefahr, dass das Gottesbild zu düster und feindlich wird. Die Erfahrung der Himmelstreppe stärkt Jakob von außen, weil sie ihm Kraft und Zuspruch mit auf den Weg gibt. Die Begegnung am Jabbok stärkt ihn von innen, weil sie alles ausräumt, was ihm im Weg steht. Erst wenn Jakob seine eigene Vergangenheit bewältigt und sich dem Dunklen stellt, ist der bereit, als neuer Mensch seinen Weg zu gehen. Sein neuer Name Israel, den ihm Gott gibt, deutet darauf hin. Jakob geht verletzt, aber auch gesegnet aus der Geschichte hervor. Er ist jetzt ein neuer Mensch, der bereit ist, sich seinem Bruder Esau zu stellen und sich mit ihm zu versöhnen. Für die heutigen LeserInnen bedeutet das, dass wir in der Lösung unserer Fragen und Probleme auch in unser Inneres schauen müssen. Die dunklen Stunden des Lebens sind unsere Kämpfe mit uns selbst und mit Gott. Die Bibel stärkt uns mit der Aussicht auf einen neuen Morgen, auf einen Sieg, auch wenn wir das Kampffeld hinkend verlassen. Als Angeschlagene sind wir zugleich gesegnet und erneuert. Das Angeschlagensein macht uns bewusst, dass alles Erlebte im Leben Spuren hinterlässt. Die Bibel und der Glaube sind keine Garanten für ein reibungsloses Leben. Sie geben aber Kraft, am Morgen als neuer Mensch gesegnet durch das Leben zu gehen. Segen und Verletzung so nahe liegen nahe beieinander. Die Bibel macht durch diese Erzählung bewusst, dass sie nicht zu trennen sind. der nächtliche Kampf Seite 3

4 & impulsfragen Wie passt das Gottesbild der Erzählung zu meinen Gotteserfahrungen? Wo habe ich in meinem Leben Gott ganz anders erlebt? Welche Erfahrungen im Leben haben mir gezeigt, dass Segen und Verletzung oft zusammen erlebt werden? An welche Morgenstunden des Lebens kann ich mich erinnern? Welche Seite meines Lebens spricht Jakob in dieser Geschichte an? & gedicht Kampf am Jabbok Ob ich den Mut hätte, wie Jakob, den Kampf mit meinem Gott aufzunehmen? Wo mein Atem und mein Verstand und schon gar nicht Vernunft allein reichen, Mangel zu verstehen, Unrecht, Tod im Leben. Ob ich den Mut habe, den Segen von Gott einzuklagen? Wenn er ihn mir verwehrt, am falschen Ort verwehrt? Ob ich den Mut habe mit andern im Eros des Streitens auszuharren, die anderer Meinung nicht achselzuckend stehenzulassen? Mich bloßzustellen in meinen Träumen, zu eigenem Unrecht zu stehen? Ob ich Mut habe, weiter die kleinen und die großen Schritte zu wagen? Sicher ist: ich will mich nicht wundern, wenn Streit mich verletzt. Jakob hat seinen Segen erstritten. Billig ist der nicht zu haben. Jakob hinkt. Sybille Fritsch: Was mich beseelt. Für und aus dem Gottesdienst. Düsseldorf 1991, tvd-verlag der nächtliche Kampf Seite 4

5 & anregungen in denen Angst und Panik mich bestimmen wollen schließe ich die Augen um den heiligen Raum in mir zu betreten wo niemand Zutritt hat mich die Erwartungen nicht erreichen wo ich sein darf und meine Selbstsicherheit Entfaltung findet in denen meine Gedanken und Gefühle voller Widersprüchlichkeiten sind und ich mich in Spekulationen verliere traue ich dem Hinweis Gottes in mir der ermutigt der Kraft des Hier und Jetzt zu trauen denn nicht die Vergangenheit noch die Zukunft bestärken mich in der Zuversicht einfach sein zu dürfen um aus diesem Urvertrauen heraus unterscheiden zu können wofür ich Grenzen setzen möchte in denen ich in Berührung komme mit uralten Verwundungen und ich zurückgeworfen bin auf alte Lebensfragen lerne ich neu mich zu versöhnen mit meiner Geschichte im Annehmen meiner Begrenztheit und im Einbringen meiner Stärken darin kristallisiert sich meine Lebensaufgabe die ich in weltweiter Verbundenheit entfalten will Einatmend erinnere ich mich wie mein Wert aus meinem Sein entspringt damit ich aus größerer innerer Freiheit mich verwirklichen kann in Gemeinschaft und Toleranz Ausatmend lasse ich mich los weil all mein Tun überstiegen wird vom Geschenkcharakter des Lebens Gotte Lebensatem in allem Pierre Stutz: Auf all unsern Wegen. Worte, die begleiten. Verlag Herder 2008 der nächtliche Kampf Seite 5

6 Bibelweg im Weinviertel 2013 In diesen Bibel-Tagen werden uns biblische Texte und Fragestellungen begleiten. Wir wollen einen neuen Zugang zur Bibel eröffnen. Wir sind der Überzeugung, dass die Bibel uns allen etwas in unseren Lebenszusammenhängen zu sagen hat. Es kann in dieser Woche ein Auftanken und Kraftschöpfen im gemeinsamen Gottesdienst feiern und im Erleben einer Gebets- und Glaubensgemeinschaft gewonnen werden. Die Teilnahme am Bibelweg kann die ganze Woche oder tageweise stattfinden. An den Vormittagen finden Impulsreferate statt, an den Nachmittagen gibt es unterschiedliche Angebote in kleinen begleiteten Gruppen zum Verweilen, zum Gespräch, zum gemeinsamen Nachdenken eine biblische Verdauungszeit. Termin: Dienstag, 30. Juli 2013, 18:00 Uhr (Anreise ab 16:00 Uhr möglich) bis Samstag, 3. August 2013, ca.19:00 Uhr Anmeldung bis 10. Juni 2013 im Bildungshaus Großrußbach unter 02263/6627 erbeten! Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

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