SPS-Treiber MITSUBISHI MELSEC Q / Ethernet TCP/IP

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1 Treiber-Addendum SPS-Treiber MITSUBISHI MELSEC Q / Ethernet TCP/IP L / A / FX SPS-ANALYZER pro 5 Der Logikanalysator für die SPS

2 Treiber-Addendum MITSUBISHI MELSEC Q / L / A / FX - Ethernet TCP/IP Ó Copyright AUTEM GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs darf - auch nicht auszugsweise - reproduziert, fotokopiert oder elektronisch gespeichert werden ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von AUTEM. Die in diesem Buch beschriebene Software unterliegt einem Software-Lizenzvertrag und darf nur gemäß den Bestimmungen dieses Vertrages genutzt werden. AUTEM Gesellschaft für Automatisierungssoftware mbh Dithmarscher Straße 29 D Emden Deutschland Telefon (+49) (0) Telefax (+49) (0) info@autem.de Internet AUTEM gibt keine Garantie für dieses Handbuch sowie keine ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien auf handelsübliche Qualität und Eignung für einen bestimmten Einsatzzweck. AUTEM übernimmt keine Haftung für darin enthaltene Fehler oder auftretende Folgeschäden, die durch Ausstattung, Leistung und den Gebrauch dieses Materials entstehen. Die in diesem Buch erwähnten Soft- und Hardwarebezeichnungen sind in den meisten Fällen auch eingetragene Warenzeichen und unterliegen als solche den gesetzlichen Bestimmungen. Für Hinweise, Anregungen und Verbesserungsvorschläge sind wir stets dankbar. Bitte richten Sie diese schriftlich an AUTEM. 1. Auflage 2015

3 iii Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 INSTALLATION Installation SPS-Treiber Installation zusätzlicher Hardware Installation zusätzlicher Software Konfiguration SPS-Treiber DATENERFASSUNG Unterstützte SPS-Modelle und CPUs Erfassbare SPS-Adressen Art der Adressen Anzahl gleichzeitig erfassbarer Adressen Verwendung von Variablen in Symboldateien Zeitverhalten und Besonderheiten bei der Erfassung Datenübertragungsgeschwindigkeit 2-3 Abbildungsverzeichnis Abb. 1-1 Konfiguration des SPS-Treibers 1-2

4 Installation Installation Das vorliegende Treiber-Addendum ist eine Ergänzung zum Benutzerhandbuch des SPS- ANALYZER pro. Es erläutert die Besonderheiten und gibt Ihnen wichtige Hinweise für den Einsatz des folgenden SPS-Treibers: MITSUBISHI MELSEC Q / L / A / FX - Ethernet TCP/IP Der aufgeführte Treiber ermöglicht die Erfassung von SPS-Signalen über die TCP/IP- Schnittstelle der SPS.! WARNUNG Überall dort, wo in der Automatisierungseinrichtung auftretende Fehler große Materialschäden oder sogar Personenschäden verursachen, d. h. gefährliche Fehler sein können, müssen zusätzliche externe Vorkehrungen getroffen oder Einrichtungen geschaffen werden, die auch im Fehlerfall einen sicheren Betriebszustand gewährleisten bzw. erzwingen (z. B. durch unabhängige Grenzwertschalter, mechanische Verriegelungen usw.). 1.1 Installation SPS-Treiber Die SPS-Treiber können Sie im laufenden SPS-ANALYZER pro installieren. Wählen Sie SPS- Ankopplung im Menü Extras. Im Fenster SPS-Treiber klicken Sie anschließend die Schaltfläche Hinzufügen. Sollte sich der von Ihnen gewünschte Treiber noch nicht in der Liste befinden, müssen Sie zuvor die Treiber-Lizenz mit der License-Key Lizenzverwaltung (s. Benutzerhandbuch SPS-ANALYZER pro 5 - Abschnitt 2.2 Installation) auf Ihrem Rechner freischalten. Der SPS-ANALYZER pro läßt auch das Laden mehrerer gleicher oder unterschiedlicher SPS- Treiber zu. So können z. B. Signaldaten aus zwei MELSEC-Steuerungen parallel erfaßt werden Installation zusätzlicher Hardware Wenn Sie Ihren PC bereits zur Programmierung mit Mitsubishi GX Developer über TCP/IP mit der Steuerung verbunden haben, so brauchen Sie normalerweise nichts weiter zu tun. Andernfalls stellen Sie eine Verbindung für die Ankopplung über TCP/IP zwischen Ihrem PC und der SPS her Installation zusätzlicher Software Neben dem SPS-ANALYZER pro Grundmodul und dem SPS-Treiber muss die Programmiersoftware Mitsubishi GX Developer installiert sein.

5 1-2 Installation 1.2 Konfiguration SPS-Treiber Nach der Installation des Treibers können Sie unter Eigenschaften wichtige Parameter einstellen. Wenn Sie mehrere Treiber geladen haben, können Sie für jeden einzelnen Treiber die Eigenschaften individuell einstellen. Abb. 1-1 Konfiguration des SPS-Treibers Geben Sie dem Treiber zunächst einen sinnvollen Namen, z.b. die Bezeichnung der SPS aus der Sie Signale mit diesem Treiber erfassen möchten. Legen Sie dann unter SPS fest, ob Sie Signale von einer MELSEC Q- oder A-Steuerung erfassen wollen. Stellen Sie unter PC-seitige Ethernet-Karte die Netzwerknummer und die Stationsnummer der Ethernetkarte im PC ein. Bei selbstkonfigurierten Ethernet-Netzwerken müssen Sie evtl. auch eine Portnummer eingeben. Unter SPS-seitiges Ethernet-Modul stellen Sie die Parameter des Ethernet-Moduls der SPS ein. Neben der Netzwerknummer und der Stationsnummer geben Sie hier auch den Host-Namen bzw. die IP-Adresse des Ethernet-Moduls an. Stellen Sie außerdem das Protokoll der Datenübertragung ein. Auch für das Ethernetmodul der SPS müssen Sie bei selbstkonfigurierten Ethernet-Netzwerken evtl. eine Portnummer eingeben. Wählen Sie bei Zeitstempel, ob die Zeitstempel kontinuierlich (bei jedem Abtastpunkt) oder nur bei Signaländerungen in die Signaldatei eingetragen werden sollen. Bei kontinuierlichem Zeitstempel werden auch bei einem sich nicht ändernden Signal die genauen Abtastpunkte dokumentiert. Die erzeugten Signaldateien werden jedoch größer.

6 Installation 1-3 Unter Abtastintervall geben Sie an, in welchem zeitlichen Abstand Messwerte aus der SPS ausgelesen werden. Bei zeitunkritischen Signalverläufen - z. B. Temperatur - kann ein längeres Abtastintervall gewählt werden. Die erzeugten Signaldateien werden dadurch kleiner. Unter Symbolik lässt sich dem geladenen Treiber eine Symboldatei zuordnen (s. Abschnitt Verwendung von Variablen in Symboldateien). Dies ermöglicht die Verwendung symbolischer Bezeichner bei der Adresseingabe (s. Benutzerhandbuch SPS-ANALYZER pro 5 - Abschnitt 4.1 Adressauswahl). Dabei werden neben der absoluten Adresse auch der symbolische Bezeichner und der Kommentar dargestellt und in einer Signal- bzw. Projektdatei gespeichert. Durch Anwahl der Schaltfläche Verbindungstest lässt sich überprüfen, ob mit den eingestellten Einstellungen eine Verbindung zur SPS aufbauen lässt.

7 2-1 Datenerfassung 2 Datenerfassung 2.1 Unterstützte SPS-Modelle und CPUs Die folgenden Modelle der MELSEC Q-Serie werden vom Treiber unterstützt: Q02(H)CPU, Q06HCPU, Q12HCPU, Q25HCPU, Q02(H) A mode, Q06HCPU A mode, Q12HCPU A mode, Q25HCPU A mode, Q2A(-S1)CPU, Q3A, Q4A, Q4AR Die folgenden Modelle der MELSEC A-Serie werden vom Treiber unterstützt: A0J2HCPU, A1CPU, A1NCPU, A1SCPU, A2CPU(-S1), A2NCPU(-S1), A2ACPU(-S1), A2CCPU, A3CPU, A3NCPU, A3ACPU, A3HCPU, A3MCPU, A3UCPU, A4UCPU Oben nicht aufgeführte Automatisierungsgeräte und CPUs der MELSEC Familie sind in der Regel mit dem SPS-ANALYZER pro kompatibel, wurden jedoch noch nicht explizit getestet. 2.2 Erfassbare SPS-Adressen Art der Adressen Die folgende Tabelle zeigt die erfassbaren Adressen und die zugehörige Adresssyntax: Syntax Art der Adresse Beispiel Xxxxxx Eingangsbit (Hex.) X 3F Yxxxxx Ausgangsbit (Hex.) Y 47 FXxxxxx Argumenteingangsbit (Dez.) 1 FX 13 FYxxxxx Argumentausgangsbit (Dez.) 1 FY 74 DXxxxxx Direkteingangsbit (Hex.) 1 DX D3 DYxxxxx Direktausgangsbit (Hex.) 1 DY 1A Mxxxxx Merkerbit (Dez.) M 113 Lxxxxx Latch-Merkerbit (Dez.) L 13 Sxxxxx Schritt-Merkerbit (Dez.) S 512 SMxxxxx Sondermerkerbit (Dez.) 1 SM 17 SDxxxxx Sondermerkerregister (Dez.) 1 SD 112 Fxxxxx Fehler-Merkerbit (Dez.) F 12 TSxxxxx Timer-Kontakt (Dez.) TS 5 TCxxxxx Timer-Spule (Dez.) TC 6 TNxxxxx Timer Istwert (Dez.) TN 5 SSxxxxx Remanenter Timer-Kontakt (Dez.) 1 SS 5 SCxxxxx Remanenter Timer-Spule (Dez.) 1 SC 6 1 Nicht an einer MELSEC A erfassbar

8 Datenerfassung 2-2 Syntax Art der Adresse Beispiel SNxxxxx Remanenter Timer Istwert (Dez.) 1 SN 5 CSxxxxx Counter-Kontakt (Dez.) CS 5 CCxxxxx Counter-Spule (Dez.) CC 2 CNxxxxx Counter-Istwert (Dez.) CN 2 SBxxxxx Sonder-Linkbit (Hex.) 1 SB 1B6 SWxxxxx Sonder-Linkregister (Hex.) 1 SW 2C4 Gxxxxx Pufferspeicher (Dez.) 1 G 34 Dxxxxx Datenregister (Dez.) D 113 FDxxxxx Argumentdatenregister (Dez.) 2 FD 432 Wxxxxx Linkregister (Hex.) W F1A Bxxxxx Linkbit (Hex) B 1CF Rxxxxx Fileregister (Dez.) R 432 Axxxxx Akkumulator (Dez.) A 122 Zxxxxx Indexregister (Dez.) Z 472 ZRxxxxx Erweitertes Fileregister (Dez.) 1 ZR Tabelle 1 Erfassbare SPS-Adressen Anzahl gleichzeitig erfassbarer Adressen Es können maximal 512 Adressen erfasst werden. Mit Adresse ist entweder eine Wort- oder eine Bitadresse gemeint Verwendung von Variablen in Symboldateien Sie können mit Mitsubishi GX Developer erstellte Variablen als Symbole (s. Benutzerhandbuch) für den SPS-ANALYZER pro verwenden. Hierzu müssen Sie die Variablen als CSV- Datei exportieren. Wählen Sie dazu den Menüpunkt Variablen exportieren im Menü Extras. Die nun erzeugte Symboldatei können Sie im SPS-ANALYZER pro als Symboldatei verwenden. 2 Nicht an einer MELSEC A erfassbar

9 2-3 Datenerfassung 2.3 Zeitverhalten und Besonderheiten bei der Erfassung Die folgenden Abschnitte erläutern das Zeitverhalten und einige Besonderheiten bei der Kommunikation Datenübertragungsgeschwindigkeit Die vom PC aus der SPS angeforderten Daten - ein Scan - entstammen in der Regel einem SPS- Zyklus. Der zeitliche Mindestabstand der Scans ist von der Zykluszeit der SPS sowie von der Datenauslastung und Größe des Netzwerks abhängig. Bei einem Scanabstand von z. B. 20 ms und einer gleichgroßen SPS-Zykluszeit erhält man für jeden Zyklus einen Scan. Bei einer größeren Zykluszeit der SPS synchronisiert sich die Datenübertragung mit dem SPS-Zyklus. Bei einer kürzeren Zykluszeit erhält der PC nicht mehr für jeden Zyklus einen Scan, so dass ein Teil der abgefragten Informationen verlorengeht. Durch wiederholte Messung der interessierenden Abläufe kann dies ausgeglichen werden. Es ist zu beachten, dass Bitwerte und Wortwerte durch zwei getrennte Anfragen aus der SPS ausgelesen werden. Die Bitwerte entstammen somit nicht unbedingt dem gleichen Zyklus wie die Wortwerte. Der Versatz zwischen beiden beträgt in der Regel maximal einen Scan. Die Erfassung beeinflusst die Zykluszeit der Steuerung. Je mehr Adressen erfaßt werden, desto mehr verlängert sich die Zykluszeit. Dieser Effekt ist normal und tritt auch im Monitor Betrieb mit der Programmiersoftware GX Developer auf.

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