Weltmuseum Wien, Heldenplatz, Neue Burg. DAUER 17. April Oktober 2014
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1 AUSSTELLUNGSDATEN TITEL GETANZTE SCHÖPFUNG. Asien zwischen den Welten AUSSTELLUNGSORT Weltmuseum Wien, Heldenplatz, Neue Burg DAUER 17. April Oktober 2014 AUSSTELLUNGSFLÄCHE 900 m² OBJEKTANZAHL ca. 500 RAHMENPROGRAMM AUSSSTELLUNGSKATALOG Spezialführungen, Tanzworkshops, Vorträge, Events Performance-Reihe und performative Künstlergespräche in Kooperation mit ImPulsTanz Getanzte Schöpfung. Asien zwischen den Welten Christian Brandstätter Verlag, Wien 2013, 224 Seiten, 29,95, D und EN erhältlich VERMITTLUNG Christine Kaufmann, Tel. +43 (0) christine.kaufmann@weltmuseumwien.at KURATOREN Kuratoren Wien: Jani Kuhnt-Saptodewo und Bettina Zorn Ko-Kuratoren: Bulan Trisna Djelantik (Bali), Didik Nini Thowok (Java), Matsune Michikazu (Japan), Hiah Park (Korea), Terence Lewis (Indien) und Pichet Klunchun (Thailand)
2 GETANZTE SCHÖPFUNG Asien zwischen den Welten Weltmuseum Wien 17. April 2013 bis 5. Oktober 2014 Den Auftakt im Programm des neu ausgerichteten Weltmuseums Wien macht die Ausstellung Getanzte Schöpfung. Asien zwischen den Welten die sich mit verschiedenen Aspekten des asiatischen Tanzes auseinandersetzt. Die Ausstellung vermittelt in interaktiver Herangehensweise sowohl historische als auch zeitgenössische Besonderheiten verschiedener Tanztraditionen. Neben Museumsobjekten werden die Arbeiten von sechs zeitgenössischen asiatischen Künstlern präsentiert. Begleitend zur Ausstellung wurde ein ausführliches Rahmenprogramm mit Spezialführungen, Workshops, Vorträgen und Events zusammengestellt. Gemeinsam mit ImPulsTanz und dem Indonesian Dance Festival wurde eine zweiteilige Performance-Reihe mit internationalen Choreographen und Tänzern entwickelt. In Asien ist der Tanz ein wesentlicher Bestandteil des kulturellen, religiösen und gesellschaftlichen Lebens. In vielen Tempeln gibt es Darstellungen von tanzenden Gottheiten und die Bedeutung des Shiva Nataraja, der die Welt durch seine Tanzbewegungen schuf, ist allgemein bekannt. Einer Legende zufolge entstand in Indien bereits um 200 v. Chr. ein erstes Buch über die Tanzkunst. Es trägt den Titel Natya Sastra, übersetzt Das Buch vom Tanz, und wurde vom Brahmanen (Priester) Bharata Muni verfasst, der dabei einer göttlichen Eingebung folgte. Dieses Buch enthält unter anderem die allgemeinen Richtlinien für den Tanz, die Anleitung zur Darstellung der neun Gefühle (rasa) sowie Vorgaben für verschiedene Handhaltungen (mudra), mit denen im Tanz bestimmte Botschaften vermittelt werden. Bis zum heutigen Tag ist der indische und südasiatische Tanz sehr stark von diesem Buch geprägt. In vielen Regionen dient der Tanz als Verbindung zwischen den Menschen und den Gottheiten. So wird in manchen Traditionen etwa die Schaffung einer neuen Tanzchoreographie von einem Opferritual eingeleitet, oder auch der Tanz selbst wird als Opfergabe verstanden. Wer könnte jedoch den Tanz besser verkörpern als die Tänzer und die Choreographen selbst? Ganz bewusst wurde daher eine Ausstellung mit ihnen und nicht über sie konzipiert. Zu diesem Zweck wurden folgende sechs zeitgenössische asiatische Künstler ausgewählt, um als Ko-Kuratoren mitzuarbeiten: Bulan Trisna Djelantik (Bali), Didik Nini Thowok (Java), Matsune Michikazu (Japan), Hiah Park (Korea), Terence Lewis (Indien) und Pichet Klunchun (Thailand). Sie repräsentieren sechs unterschiedliche Aspekte des traditionellen asiatischen Tanzes und dienen zugleich aber auch als herausragende Beispiele für das asiatische Kunstschaffen. In der Ausstellung werden neben Gegenständen aus ihrem persönlichen Besitz, wie etwa Kostümen und Requisiten, auch von ihnen ausgewählte Museumsobjekte zu sehen sein.
3 Die Ausstellung teilt sich im Wesentlichen in zwei Bereiche, welche mit den Begriffen Vergangenheit und Gegenwart beschrieben werden können; sie sind jedoch sehr eng miteinander verbunden, denn die Entstehung eines Tanzes kann auch heute nicht völlig losgelöst von traditionellen Aspekten, etwa solchen aus der Mythologie, vor sich gehen. Nach einer kurzen, interaktiven Einführung im Vorraum wird im ersten Ausstellungsraum anhand von Exponaten aus Burma, Indien und Bali auf die grundlegende Bedeutung des Tanzes als Kommunikationsform zwischen Menschen und Göttern eingegangen. Hier wird auch die balinesische Choreographin Bulan Trisna Djelantik vorgestellt. Weiterführend werden im zweiten und dritten Ausstellungsraum die mythologischen Aspekte des Tanzes herausgearbeitet. Der erste der beiden Räume widmet sich der kambodschanischen Khmer-Kultur, welche durch herausragende Artefakte aus dem Musée Guimet in Paris repräsentiert wird. Anhand der Objekte aus Angkor Thom und Bayon wird ersichtlich, dass der Khmer-Tanz den Ursprung des südostasiatischen Tanzes verkörpert. Den Mittelpunkt des dritten Raumes bildet der tanzende Shiva Nataraja, der durch den Tanz die Welt erschafft. Nachdem er durch die ersten beiden Räume wiederum zurückgegangen ist, findet sich der Besucher nun in einem dem Tanztheater gewidmeten Raum. Neben dem japanischen Nō-Theater werden hier Objekte aus Java, China und Thailand präsentiert. Im nächsten Raum trifft der Besucher auf zwei zeitgenössische asiatische Choreographen, den indonesischen Tänzer Didik Nini Thowok und den aus Japan stammenden Performance-Künstler Matsune Michikazu, und darf einen Blick in die Garderobe eines Tänzers werfen. Im darauffolgenden Raum wird anhand der Arbeit der Schamanin Hiah Park auf die Rolle des Tanzes im koreanischen Schamanismus eingegangen. Der letzte große Ausstellungsraum kann unter anderem mit dem Stichwort Cross Culture beschrieben werden und stellt zwei weitere asiatische Choreographen vor, den indischen Tänzer Terence Lewis und den thailändischen Tänzer und Choreographen Pichet Klunchun. Ergänzend wird auf die Bedeutung von Musik im Zusammenhang mit dem Tanz eingegangen und es wird dem Besucher interaktiver Tanzunterricht ermöglicht. Abschließend wird ihm im Rahmen eines Cafés die Option geboten, Filme anzuschauen, mit denen er das Gesehene vertiefen kann. Diverse historische und moderne Filmdokumente, teilweise Leihgaben aus bedeutenden internationalen Filmsammlungen, ermöglichen weitere bewegte Einblicke in unterschiedliche asiatische Tanzformen. Ein wichtiger Aspekt im Ausstellungskonzept ist die interaktive Wissensvermittlung. Sie wird auch im umfangreichen Rahmenprogramm der Ausstellung weitergeführt. Die Ausstellung wird von Jani Kuhnt-Saptodewo, Bettina Zorn und den oben angeführten Ko-Kuratoren aus Asien kuratiert.
4 Folgende Institutionen konnten als Kooperationspartner und Sponsoren gewonnen werden: Musée Guimet (Paris), ImPulsTanz Festival, Museum der Kulturen Basel, La Cinémathèque de la Danse (Paris), Film Archiv Austria, Stadt Wien, ASEF (Asia-Europe Foundation), Botschaft der Republik Indonesien, Botschaft des Königreiches Thailand, Botschaft der Republik Korea, Botschaft der Republik Indien, Botschaft der Republik der Philippinen
5 PRESSEFOTOS Workshop in der Ausstellung mit Didik Nini Thowok, dem Comedy und Cross-Gender Künstler aus Indonesien Ausstellungsansicht Originalkostüm aus dem Stück Nijinsky Siam (2010) Leihnahme Pichet Klunchun Ausstellungsansicht Buydentity Unknown Michikazu Matsune 2013
6 Tanzmasken Black and White Thailand Leihnahme Pichet Klunchun, 2011 Shiva Nataraja 18. Jh. Leihgabe Musée Guimet Marionette auf indonesischen Wayang Golek Puppen basierend Richard Teschner, österreichischer Theatermacher Originalkostüme des indonesischen Comedy und Cross-Gender Künstlers Didik Nini Thowok Maske aus dem zeitgenössischen thailändischen Khon-Tanz Stück Phya Chattan (2004) von Pichet Klunchun
7 Bronzefigur Nepal, Newar Samml. Manak erw Legong Tanzkostüm Bali Samml. Mylius erw Krishna Indien Samml. Brenner erw Marionetten Österreich Samml. Teschner erw. 1949
8 Marmorfigur Krishna Indien Samml. Drächsler erw Krishna auf Katiga Jaipur, Indien Samml. Este erw Holzfiguren Burma Samml. Este erw Tsam Tanzfigur Mongolei Samml. Leder erw. 1906
9 Maske Java Samml. Österreichisch-Ungarische Handelsexpedition erw Maske Siam/ Thailand Samml. Museum für Völkerkunde Berlin erw Fächer Korea Samml. Haas, Schenkung 1890 Kagura Masken Japan Samml. Siebold, Schenkung 1889 Tagore Saiteninstrument Indien Sammlung Tagore, Schenkung 1880
10 Nō Musikinstrumente Samml. Richard von Wartinberg und Samml. Este, Schenkung 1877 und o. J. Barong Tanz mit Rangda Maske Bali o. J. Beskalan Tanzkostüm Java Leihnahme Didik Nini Thowok, o. J. Tanzkostüm Burma Leihnahme John Marshall, vor 1970
11 ÖFFNUNGSZEITEN Weltmuseum Wien 1010 Wien, Heldenplatz Täglich außer Dienstag von 10 bis 18 Uhr Bibliothek Montag und Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag geschlossen REGULÄRE EINTRITTSPREISE Erwachsene Ermäßigt Wien-Karte Gruppen ab 10 Personen Führung Audio Guide (dt./engl.) Kinder und Jugendliche unter 19 Jahreskarte 8, 6, 7, 6, 2, 2, frei 34, FÜHRUNGEN Führungen für Gruppen und Schulklassen auf Deutsch, Englisch und in Gebärdensprache Christine Kaufmann Tel. +43 (0) PRESSEINFORMATION Nina Auinger-Sutterlüty, MAS Leiterin Presse und Öffentlichkeitsarbeit Kunsthistorisches Museum Wien mit MVK und ÖTM 1010 Wien, Burgring 5 Tel.: Fax: nina.auinger@khm.at
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