Abiturprüfung KUNST als Leistungskursfach. Nicht für den Prüfling bestimmt!
|
|
- Nicole Kneller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abiturprüfung 2011 KUNST als Leistungskursfach Nicht für den Prüfling bestimmt!
2 2 Vorbemerkung Der Erwartungshorizont nennt bei jeder Teilaufgabe zunächst die bei der Lösung geforderten Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Diese Nennung macht auch den Grundgedanken der jeweiligen Aufgabe nochmals deutlich und gibt so eine Leitlinie für die Korrektur. 1. Es kann eine Gesamtzahl von höchstens 60 Bewertungseinheiten (BE) erreicht werden. 2. Die Gewichtung der einzelnen Aufgabenabschnitte innerhalb der Prüfungsaufgabe ist aus der jeweils angegebenen, maximal erreichbaren Anzahl von Bewertungseinheiten ersichtlich. 3. Dem Beurteiler dienen diese Zahlen bei der Bewertung der erbrachten Teilleistungen als Richtwerte und Orientierungshilfen für die Zumessung von Bewertungseinheiten. 4. Wenn eine Teilaufgabe nicht bearbeitet wurde oder der unternommene Versuch im Sinne der Anforderung unbrauchbar ist, darf dafür keine Bewertungseinheit vergeben werden. Leistungsbewertung Für die Erstellung der Gesamtnote bzw. der Notenpunkte ist folgende Zuordnungstabelle zugrunde zu legen: Bewertungseinheiten Noten mit Notenpunkte Tendenzangabe Diese Zuordnungstabelle ist immer nur auf die gesamte Prüfungsaufgabe, nicht aber auf eine Teilaufgabe bzw. einzelne Aufgabenabschnitte anzuwenden.
3 3 Aufgabe I Stilles Leben - Gestaltung eines Stilllebens, dessen Atmosphäre von Stille bestimmt ist 1. Zeichnerische Annäherung [12 BE] die besonderen Eigenarten und gestalterischen Reize der Gummihandschuhe wahrnehmen können Beobachtungen und Empfindungen verbaliren und zeichnerisch umsetzen können dreidimensionale Formen im Sinne eines Naturstudiums erfassen und in die Fläche übersetzen können sinnvolle bildnerische Entscheidungen im Hinblick auf die Wahl der Mittel und des Formats treffen Skizzen die gestalterisch reizvolle Anordnung der Handschuhe der adäquate Umgang mit den grafischen Mitteln die sichere Formerfassung und Fähigkeit zu linearer Reduktion Studie die Anordnung des Objekts und die Darstellung in Originalgröße der adäquate Umgang mit den grafischen Mitteln die Erfassung der speziellen Form- und Materialqualitäten Präsentation die inhaltlich sinnvolle und grafisch dichte Zusammenstellung der Ergebnisse der Teilaufgaben auf einem großformatigen Blatt 2. Kompositionsskizzen [8 BE] Kompetenz Bei der Lösung der Aufgabe zeigen die Schülerinnen und Schüler, inwieweit die zeichnerisch gewonnenen Erfahrungen der Einzelansichten sinnvoll nutzen können, um zu absichtsvollen Kompositionsentwürfen zu gelangen. Kompositionsskizzen Bandbreite der Kompositionsvorschläge Verdeutlichung der Darstellungstendenz (naturalistisch, abstrahierend, Collage) adäquate Gestaltung der Bildfläche mit kompositorischen Mitteln, um Stille zum Ausdruck zu bringen
4 4 3. Ausführung der Bildgestaltung [20 BE] Kompetenzen Bei der geforderten Bildgestaltung zeigen die Schülerinnen und Schüler, inwieweit erkennen können, welcher der eigenen Entwürfe das größte Potential für die endgültige Bildgestaltung bietet ihre Bildideen zu einer überzeugenden Gestaltung im Sinne der Thematik steigern können Bildgestaltung die richtige Entscheidung in Bezug auf bildnerische Mittel und Format die Sicherheit in der werktechnischen Ausführung die stimmige Umsetzung der Darstellungstendenz das Erreichen der Zielvorstellung, Stille darzustellen 3. Kunstgeschichtliche Reflexion [20 BE] über die Fähigkeit verfügen, das gegebene Zitat mit ihrem kunstgeschichtlichen Wissen zu verknüpfen und für die Beantwortung der Frage zu nutzen prägnante Beispiele, wie z. B. von De Chirico, Morandi, Hopper, Rothko, Mondrian finden vergleichend das Verhältnis von Mitteln und Wirkung darstellen können
5 5 Aufgabe II Junge Graphik - Ausstellungsplakat für eine Galerie 1. Vorbereitende Skizzen zu Bildmotiv und Schrift [10 BE] Skizzen sinnvoll auf dem Blatt anordnen und präsentieren können mit zeichnerischen Mitteln sicher umgehen können Gegenstände räumlich erfassen und in der Fläche darstellen können Bildmotiv Wahl geeigneter Materialien als Bildmotive Erkennen der Formeigenschaften und ihre Klärung in der Darstellung Schrift Entwicklung einer ansprechenden Typografie im Hinblick auf die Zielgruppe Experimentierfreudigkeit 2. Konzepte für ein Ausstellungsplakat [10 BE] über Experimentierfreudigkeit im gestalterischen Bereich verfügen und eine adäquate Breite von Lösungsmöglichkeiten entwickeln können mit geeigneten Werkmitteln adäquat umzugehen vermögen Entwürfe sinnvoll auf dem Blatt anordnen und präsentieren können Konzepte für ein Ausstellungsplakat Wahl geeigneter Motive und Vielfalt der Kombinationen genügende Anzahl unterschiedlicher Konzepte überzeugende Schrift-Bild-Beziehung sinnvolle Wahl der Schrift in Hinblick auf die Zielgruppe Sicherheit in der Flächengestaltung 3. Plakatentwurf [20 BE]
6 6 das Potential des Entwurfs erkennen können mit geeigneten Werkmitteln adäquat umzugehen vermögen eine durchdachte Komposition anlegen können für eine bestimmte Zielgruppe gestalten können Plakatentwurf überzeugende Schrift-Bild Beziehung sinnvolle Wahl der Schrift Konsequenz in der Durchführung und Ausarbeitung der Idee Bewältigung der Umsetzung in ein Großformat Überzeugende Gesamtwirkung des Plakats 4. Kunstgeschichtliche Reflexion [20 BE] kunstgeschichtliches Wissen besitzen ihre Gedanken klar und geordnet vortragen und nachvollziehbar argumentieren können sprachliche Ausdrucksfähigkeit besitzen und die Fachsprache sicher einsetzen können Werkvorstellung Wahl zutreffender Künstler wie z. B. Robert Rauschenberg, Andy Warhol, Frank Stella, Marc Rothko, Sigmar Polke, Gilbert & George, Alex Katz, Gerhard Richter treffende Beschreibung beider Kunstwerke Erläuterung der plakativen Mittel im jeweiligen Kunstwerk Ableitung der jeweiligen künstlerischen Position aus dem bildnerischen Bestand Vergleich Wahl eines geeigneten Künstlers wie z. B. Richard Estes, Edward Hopper, Giorgio Morandi, Gerhard Richter, Franz Gertsch, Neo Rauch geordneter Vergleich der Gemälde unter inhaltlichen und formalen Aspekten
7 7 Aufgabe III Analyse und Interpretation Pablo Picasso ( ): Guernica, 1937, Öl auf Leinwand, 351 x 782 cm, Madrid, Nationalmuseum Centro de Arte Reina Sofía 1. Erster Eindruck und Beschreibung [5 BE] das Besondere des Kunstwerks wahrnehmen und spontane Beobachtungen und Empfindungen verbaliren können fähig sind, wesentliche Anteile zu erkennen und diese geordnet sowie sprachlich gewandt darstellen zu können 2. Bildnerische Auseinandersetzung [20 BE] zeichnerische Mittel adäquat einsetzen können Studien und Skizzen übersichtlich und informativ auf einem Studienblatt anordnen können sich mittels zeichnerischer Studien und Randnotizen dem Gemälde unter spezifischen Gesichtspunkten nähern können prägnante, erläuternde Notizen integrieren können Zeichnung und Detailstudie leicht vergrößernde Wiedergabe wesentlicher Bildelemente unter Berücksichtigung der Bildproportionen Auswahl eines für den zu untersuchenden Aspekt geeigneten Bildbereichs Wiedergabe von Hell-Dunkel Klärung der spezifischen Formensprache (z. B. Deformationen, Durchdringungen, Oberflächenstrukturierungen) Komposition ausreichende Anzahl von Skizzen anschauliche Visualirung der die Komposition bestimmenden Linien und Flächen
8 8 3. Schriftliche Analyse [10 BE] die bei der zeichnerischen Auseinandersetzung erworbenen Erkenntnisse sinnvoll und durchdacht darstellen können bildbestimmende Faktoren in ihrer Wechselwirkung nachvollziehbar aufzeigen können mit Fachbegriffen sicher umgehen können und angemessen sprachlich formulieren können Analyse Darstellung der Gliederung der Bildfläche (Mittelsenkrechte, Dreieck im Zentrum mit gemalter Lichtquelle an der Spitze, Dreiteilung [Triptychoncharakter]) Analyse des Bildraums (perspektivische Grundanlage [Innenraumschema, bühnenartig, geringe Tiefe], Simultaneität von Innen- und Außenraum) Darstellung von Farbigkeit und Hell-Dunkel (Dominanz von Schwarz, Weiß und Grauwerten) Analyse der Formbehandlung (Zerstückelung, scharfkantige Teilformen, Transparenz) Darstellung der Komposition als Strukturierung des komplexen Formgefüges (Rahmungen, zentrale Formen, Lichtführung) 4. Interpretationsansatz [10 BE] aus Beobachtetem und Analyrtem Schlüsse ziehen können die Spezifik des Bildes im Hinblick auf die Wirkung erkennen können sprachlich gewandt und mit gedanklicher Tiefe ihre Überlegungen vortragen können Interpretation Herstellung des Bezugs zum historischen Geschehen (reportageartige Elemente) Verallgemeinerung der Bildmotive als grundsätzliche Anklage gegen Krieg Umgang mit der Ikonografie: Aufgreifen einzelner Motive und deren Deutung (z. B. Stier und Pferd als Nationalsymbole Spaniens), Anklänge an religiöse Motive (Pieta) Entwicklung einer Bildsprache, die Tod und Verletzung drastisch thematirt (Deformation, Abstraktion)
9 9 5. Reflexion Kompetenzen [15 BE] Bei der Lösung der Aufgabe zeigen die Schülerinnen und Schüler, inwieweit kunstgeschichtliche Kenntnisse besitzen Gedanken klar formulieren und in der Fachterminologie argumentieren können Historienbild zutreffende Wahl eines Historienbildes (z. B. Goya: Die Erschießung der Aufständischen, Gericault: Floß der Medusa, Anselm Kiefer: Die Hermannsschlacht) überzeugende und differenzierte Beschreibung gewandte Darstellung der bildnerischen Intentionen Kriegsbilder Darstellung relevanter Methoden im Umgang mit Bildern (z. B. digitale Manipulation, Kontextualirung, Ausschnittswahl) Steuerung und Einflussnahme auf die Meinungsbildung
10 10 Aufgabe IV Vergleichende Analyse und Interpretation Alberto Giacometti ( ): Stehende Frau, 1948/49, Bronze, 125 x 20 x 34 cm, Staatsgalerie Stuttgart Unbekannter Bildhauer: Apoll von Tenea, Mitte 6. Jhd. v. Chr., Marmor, Höhe 153 cm, München, Glyptothek 1. Erste Eindrücke und Beschreibung [8 BE] das Besondere der Kunstwerke wahrnehmen können spontane Beobachtungen und Empfindungen im sinnvollem Bezug zum Gegenstand verbaliren können die Plastiken differenziert, geordnet und sprachlich gewandt darstellen können 2. Zeichnerische Annäherung und Analyse [20 BE] mit geeigneten Werkmitteln adäquat umzugehen vermögen dreidimensionale Formen im Sinne des Naturstudiums erfassen und in die Fläche übersetzen können mittels Studien die Formen der abgebildeten Figuren beobachten und klären können Handstudien Sicherheit in der Darstellung der eigenen Hand (z. B. Proportionen) Intensität der Ausarbeitung plastischer Qualitäten und Oberflächenbeschaffenheiten (Detail) aussagekräftige zeichnerische Auseinandersetzung mit der Handschrift des antiken Bildhauers und derjenigen Giacomettis Aufbau der Figuren sicheres Erfassen von Proportionen und Körperformen Informationsgrad der zeichnerischen Analyse (z. B. Kenntlichmachen von Massen und Teilformen, Achsen)
11 11 3. Schriftliche Analyse [12 BE] die Form eines Kunstwerks genau und unter sinnvoll ausgewählten Gesichtspunkten beobachten können bildnerische Sachverhalte unter Anwendung fachspezifischer Terminologie sachgerecht in Worte fassen können Analyse Gegenüberstellung formaler Gestaltungsaspekte im Hinblick auf Körperhaltung, Ausarbeitung der Körperteile, Verhältnis der Teile zueinander, Verhältnis Sockel-Figur, Oberflächen, Verhältnis von Material und Form 4. Interpretationsansatz zu Stehende Frau von A. Giacometti [12 BE] aus Beobachtetem und Analyrtem nachvollziehbare Schlüsse ziehen und diese sprachlich darstellen können Interpretation Resümee aus vorangegangenen Untersuchungen (Reduktion auf fragiles Gerüst, Volumen eingeschmolzen, Figur als Stele, senkrechte Linie, Zeichencharakter) Formulierung des Menschen zwischen Realismus und Abstraktion Bild vom Menschen, z. B.: - zerstörter, verletzter Körper bzw. Rest eines Körpers - kein makelloser, idealirter Körper wie beim antiken Apoll, Hinweis auf das Vergängliche, Fragile menschlicher Existenz (zeitliche Nähe zu Hiroshima bzw. zum Zweiten Weltkrieg) - dennoch Beibehaltung menschlicher Würde (aufrecht, intensiver Blick) - Konzentration auf das Innere des Menschen (intensiver Gesichtsausdruck) - Raum (als Leere spürbar) zerfrisst scheinbar die Figur, wirkt übermächtig im Verhältnis zur schmächtigen Gestalt, die sich im Raum zusammenzuziehen scheint (antike Figur dehnt sich dagegen selbstbewusst im Raum aus)
12 12 5. Kunstgeschichtliche Reflexion [8 BE] kunstgeschichtliche Kenntnisse besitzen diese auf die gestellte Frage anzuwenden vermögen Kunstwerke aus der Vorstellung sprachlich gewandt beschreiben können Menschliche Figur im 20. Jahrhundert Benennung zutreffender Künstler, wie z. B. Lehmbruck, Moore, Niki de St.-Phalle, Hanson, Segal, Baselitz, Balkenhol Beschreibung eines Werkes des Künstlers Herausstellen besonderer Formeigenschaften und spezifischer Wirkungen
Abiturprüfung KUNST als Leistungskursfach. Arbeitszeit: 315 Minuten (einschließlich Einlesezeit)
Abiturprüfung 2011 KUNST als Leistungskursfach Arbeitszeit: 315 Minuten (einschließlich Einlesezeit) Der Prüfling hat eine der vier Aufgaben nach seiner Wahl zu bearbeiten. Rechts neben jeder Teilaufgabe
MehrUnterrichtsvorhaben I Thema: Der Mensch im Raum unter dem Aspekt Distanz und Nähe:
Abitur 2017 Gesamtschule Buer-Mitte Leistungskurs Kunst Q1 Unterrichtsvorhaben I Thema: Der Mensch im Raum unter dem Aspekt Distanz und Nähe: Fachliche Methoden ELP2; ELR2 GFP1, GFP2, GFP3; GFR1, GFR3,
MehrInhaltsfelder: Bildgestaltung / Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Von der freien grafischen Gestaltung zum Gegenstand Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler (ELP1) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten in zweidimensionalen Bildgestaltungen
MehrThemen Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Lehrplan Klasse 5./6. Die Anordnung der Themen ist nicht zwingend chronologisch zu verstehen, die Abfolge ist zeitlich variabel. Auch fächerübergreifende Aspekte aus der vierten Spalte sind variabel handhabbar.
MehrAbiturprüfung 2016 KUNST. Besondere Fachprüfung. Arbeitszeit: 300 Minuten (einschließlich Einlesezeit)
Abiturprüfung 2016 KUNST Besondere Fachprüfung Arbeitszeit: 300 Minuten (einschließlich Einlesezeit) Der Prüfling hat eine der drei Aufgaben nach seiner Wahl zu bearbeiten. Rechts neben jeder Teilaufgabe
MehrAnwendung verschiedener grafischer Materialien/Mittel: Ausführungsqualität der Skizzen,
Fachdossier und Musterprüfung Bildnerisches Gestalten Anforderungen im Fachbereich Bildnerisches Gestalten für die Aufnahmeprüfung Niveau I an die Pädagogische Hochschule Zug Kompetenzen Die Studierenden
MehrProzesskompetenzen. Kompetenzstrukturmodell mit den Inhaltsbereichen
Prozesskompetenzen Kompetenzstrukturmodell mit den Inhaltsbereichen Lernbereich 1: Im Gegenstandsbereich Bildende Kunst begegnen die Schülerinnen und Schüler Werken aus der Kunstgeschichte. An diese werden
MehrAbiturprüfung 2012 KUNST. Besondere Fachprüfung. Arbeitszeit: 300 Minuten (einschließlich Einlesezeit)
Abiturprüfung 2012 KUNST Besondere Fachprüfung Arbeitszeit: 300 Minuten (einschließlich Einlesezeit) Der Prüfling hat eine der drei Aufgaben nach seiner Wahl zu bearbeiten. Rechts neben jeder Teilaufgabe
Mehr11. Unterrichtsvorhaben und Kompetenzerwartungen in der Sek. II: EF
11. Unterrichtsvorhaben und Kompetenzerwartungen in der Sek. II: EF EF GK Thema: Experimentelles Zeichnen UV 10. 1 (1) Materialien/ Medien: Unterschiedliche Zeichenmaterialien und Werkzeuge: z.b. große
MehrElemente der Bildgestaltung: Bilder als Gesamtgefu ge:
Kernlehrplan Kunst Qualifikationsphase 1.1 (GK) Unterrichtsvorhaben 1 Ich-Bezug Wirklichkeit in ku nstlerischen Konzepten. Auseinandersetzung mit Individualität in den Porträts von Rembrandt Harmenesz.
MehrSchulinterner Lehrplan Kunst Q1.1 Unterrichtsvorhaben. Praxis Zeichnerische und malerische Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst
Schulinterner Lehrplan Kunst Q1.1 Unterrichtsvorhaben Stand: August 2017, Str, Kru Abitur 2018 Abitur 2019/20 Kompetenzen Elemente der Bildgestaltung Theorie Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen
MehrAuslandsschulwesen. Abiturprüfung an Deutschen Schulen im Ausland
Auslandsschulwesen Abiturprüfung an Deutschen Schulen im Ausland Fachspezifische Hinweise für die Erstellung und Bewertung der Aufgabenvorschläge in den Fächern BIOLOGIE, CHEMIE und PHYSIK Beschluss des
MehrSchwerpunktfach Bildnerisches Gestalten
Schwerpunktfach Bildnerisches Gestalten 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 3 3 3 4 2. Semester 3 3 3 4 2. Allgemeine Bildungsziele Es gelten die
MehrJahresprogramm der 3 A/B SoGym
Jahresprogramm der 3 A/B SoGym Themen und Inhalte der Kunstgeschichte und der praktische Arbeiten *1. Stunde: Was ist Kunst? Versuch einer Definition was gehört alles zur Bildenden Kunst *Prähistorische
MehrSchulinterner Lehrplan Kunst Q1.1 Unterrichtsvorhaben. Praxis Zeichnerische und malerische Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst
Schulinterner Lehrplan Kunst Q1.1 Unterrichtsvorhaben Stand: Mai 2015, Str, Kru Abitur 2016 Abitur 2017 Kompetenzen Elemente der Bildgestaltung Gesamtgefüge Auseinandersetzung mit Individualität in den
MehrAbiturprüfung KUNST als Leistungskursfach. Arbeitszeit: 315 Minuten (einschließlich Einlesezeit)
Abiturprüfung 2009 KUNST als Leistungskursfach Arbeitszeit: 315 Minuten (einschließlich Einlesezeit) Der Prüfling hat eine der vier Aufgaben nach seiner Wahl zu bearbeiten. Rechts neben jeder Teilaufgabe
MehrFachanforderungen Kunst Sek I und Sek II. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.
Fachanforderungen Kunst Sek I und Sek II Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Themen der Präsentation Zur Struktur der Fachanforderungen Bildbegriff Arbeitsfelder Kompetenzbereiche Dimensionen Aufbau
MehrFach: Bildende Kunst Klasse 5
Fach: Bildende Kunst Klasse 5 Auf der Basis eigener Erfahrungen Gefühl für die Vielfalt von Darstellungsmöglichkeiten entwickeln Bilder bzw. Kunstwerke: beschreiben, vergleichen und bewerten üben Experimente
MehrSchulinterner Lehrplan Kunst Sekundarstufe II
Schulinterner Lehrplan Kunst Sekundarstufe II zuletzt aktualisiert am: 12.11.2012 Fachkonferenz Kunst 1 12.11.2012 Von der Romanik bis zur Romantik, Stilepochen EF LA I-IV Individualität in den Porträts
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrHinweise für den Schüler
Abitur 2005 Kunst und Gestaltung Lk Seite 2 Hinweise für den Schüler Aufgabenwahl: Ihnen werden vier Aufgaben vorgelegt. Wählen Sie eine Aufgabe und lösen Sie diese vollständig. Bearbeitungszeit: Die Arbeitszeit
MehrStädtisches Gymnasium Gütersloh Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 9 (Stand )
Städtisches Gymnasium Gütersloh Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 9 (Stand 10.09. 2010) Thematische Ausrichtung Sprechen und Zuhören Kompetenzbereiche Lesen/Umgang mit Schreiben
MehrAlbert-Einstein-Gymnasium
Albert-Einstein-Gymnasium BILDUNGSSTANDARDS und SCHULCURRICULUM Fach: Kunst Klasse: 6 Zur Unterscheidung von G8 und G9 setzt der Fachlehrer/ die Fachlehrerin Schwerpunkte in von ihm/ ihr gewählten Bereichen
MehrSchulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase 2
Schulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase 2 Unterrichtsvorhaben IV Thema: Die aleatorischen (halbautomatischen) und kombinatorischen Verfahren des Surrealismus, insbesondere bei Max Ernst Kompetenzen:
MehrJahrgang 7 / 8 Inhaltsbereich: Bild der Dinge Kerninhalt: Objektdarstellung und Komposition
Inhaltsbereich: Bild der Dinge Kerninhalt: Objektdarstellung und Komposition stellen Dinge nach der Anschauung grafisch dar. wenden weitere künstlerische Strategien zur Darstellung von Dingen an. stellen
MehrBildnerisches Gestalten
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Auf den Spuren von Albrecht Dürer Jahrgangsstufen 3/4 Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst, HSU Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Soziales Lernen, Sprachliche
Mehrgerha rd berger eu ros Galerie Michael Radowitz
gerha rd berger eu ros Galerie Michael Radowitz gerha rd berger eu ros Galerie Michael Radowitz euros ZUR AUSSTELLUNG VON Gerhard Berger Bei meinen Besuchen im Atelier des Künstlers Gerhard Berger hatte
MehrSchulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009
Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009 Fach: BildendeKunst Jahrgangsstufen: 7/8 Der Kunstunterricht der Jahrgangsstufen 7 und 8 gibt im wesentlichen
MehrInhaltsfelder: Bildgestaltung und Bildkontexte Inhaltliche Schwerpunkte: Bilder als Gesamtgefüge und Bildstrategien Zeitbedarf. Ca.
Jahrgangsstufe: Q1-Q2 Unterrichtsvorhaben I: Künstlerische Sichtweisen zwischen Nähe und Distanz im grafischen und malerischen Werk von Francisco de Goya Inhaltsfelder: Bildgestaltung und Bildkontexte
MehrLeistungsbewertung im Fach Kunst in der Sekundarstufe I. Grundlegende Bewertungskriterien
Leistungsbewertung im Fach Kunst in der Sekundarstufe I Grundlegende Bewertungskriterien Das Selbstverständnis des Fachbereichs Kunst legt besonderen Wert auf die Berücksichtigung und Betonung der spezifischen
MehrEinführungsphase Jahrgangsstufe 10
Einführungsphase Jahrgangsstufe 10 Unterrichtsvorhaben I: Narrative Bildwelten in Kunst und Alltag Inhaltsfelder: Bildgestaltung/Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder
MehrStandards für inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen
Standards für inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen Bildende Kunst 5/6 Themen/ Arbeitsbereiche Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Bilder BILD wahrnehmen
MehrFachkompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Blatt 1 Blatt 2 BILD 10 WG: Frühzeit WG: Farben der Erde-Projekt (Projekttag Museum mit Praxisbezug s.u. Fläche) (Projekttag Museum; fächerübergreifend mit Geschichte) Weitere exemplarische Bildbetrachtung
MehrEF/1 EF/2 Q1/1 Q1/2 Q2/1 Q2/2 Gk Anzahl Gk Stunden 1 2 2U 2U 3U 3Z Lk Anzahl Lk Stunden - - 3U 3U 4U 4,25Z
Kriterien zur Leistungsbewertung Schriftliche Arbeiten Verteilung der Klausuren in den einzelnen Jahrgangsstufen U:= Unterrichtsstunden Z:= Zeitstunden EF/1 EF/2 Q1/1 Q1/2 Q2/1 Q2/2 Gk Anzahl 1 1 2 2 2
MehrThema: Verfasser: 2 sofort erkennbar Überschriften. 1 nur in Teilen erkennbar Übersichtlichkeit des Seitenbildes 0 kaum zu erkennen
Beurteilung der Facharbeit Kollegstufe 23/25 Leistungskurs Mathematik 11 Thema: Verfasser: Punktzahl für die schriftliche Arbeit (verdreifacht):... Punktzahl für die mündliche Prüfung (einfach):... Summe
MehrBildnerisches Gestalten 1. bis 9. Schuljahr: Umsetzungshilfe zu den Lehrplananpassungen Empfohlene Lehrmittel und Orientierungsarbeiten
Bildnerisches Gestalten 1. bis 9. Schuljahr: Umsetzungshilfe zu den Lehrplananpassungen 2006. Empfohlene Lehrmittel und Orientierungsarbeiten Die Umsetzungshilfe umfasst die verbindlichen Grobziele der
MehrAnnette Von Droste-Hülshoff-Gymnasium Juni 2011 Düsseldorf Benrath. Schulinterner Lehrplan für das Fach Kunst in Malerei und Zeichnung
Annette Von Droste-Hülshoff-Gymnasium Juni 2011 Düsseldorf Benrath Schulinterner Lehrplan für das Fach Kunst Sekundarstufe II 10.1 Raumkonzeptionen in und Zeichnung Unterschiedliche Möglichkeiten der perspektivischen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie interpretiere ich ein Kunstwerk? Zeichnung, Malerei, Plastik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wie interpretiere ich ein Kunstwerk? Zeichnung, Malerei, Plastik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wie
MehrThema: Die Komposition - Stillleben / Interieur Schwerpunkte: Form, Farbe
Thema: Die Komposition - Stillleben / Interieur Schwerpunkte: Form, Farbe ca. 16 Std. 7.1(halbjährig) Kompetenzbereiche ( = Produktion; = Rezeption/ Reflexion) Die Schülerinnen und Schüler... (ÜP1) verwenden
MehrKriterien EPH Q1 Q2 Qualität der Beiträge zum Unterricht (z.b. kreative Beiträge, etc.)
Grundlagen der Leistungsbeurteilung im Fach Musik (bezogen auf ein Halbjahr) Kriterien 5 6 7 8 9 EPH Q1 Q2 Qualität der Beiträge zum Unterricht (z.b. kreative Beiträge, etc.) x x x x x x x Kontinuität
MehrB. Fachspezifische Ergänzungen für das Fach Geschichte
Leistungskonzept 1 B. Fachspezifische Ergänzungen für das Fach Geschichte I.Rechtliche Grundlagen (Fachspezifische Ergänzungen) Die Beurteilung der Schülerleistungen ist gesetzlich geregelt durch 1 : a)
MehrKern und Schulcurriculum Bildende Kunst Klassenstufe 5/6
Kern und Schulcurriculum Bildende Kunst Klassenstufe 5/6 Kompetenzen und Inhalte Klasse 5/6: Durch den intuitiv-experimentellen und bewussten Umgang mit Schülerarbeiten, künstlerischen Werken aus Gegenwart
MehrHeinrich-Böll-Gesamtschule, Köln Chorweiler, Merianstr , Köln. Schulinternes Curriculum Kunst 7. bis 10. Jahrgang
Heinrich-Böll-Gesamtschule, Köln Chorweiler, Merianstr. 11-15, 50765 Köln Schulinternes Curriculum Kunst 7. bis 10. Jahrgang Unterrichtsvorhaben 1 7./8. Jhg. Thema: Selbstdarstellung mit bedruckten T-Shirts,
MehrBildungsplanarbeit. Im Rahmen dieser Arbeit entstand ein Praxisbeispiel für das Fach Gestalten mit dem Thema:
1 Bildungsplanarbeit Die Christophorus-Schule war von Anfang an an der Erarbeitung des neuen Bildungsplans für Förderschulen beteiligt. Sie entwickelte mit das Fach Gestalten und die Konzeption des Fächerverbundes
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Das bin ich Jahrgangsstufen 1/2 Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst, Heimat- und Sachunterricht Sprachliche Bildung, Kulturelle Bildung 2-3 Unterrichtseinheiten
MehrAbschlussprüfungen 2013 Bildnerisches Gestalten
Fachmittelschule FMS Bildnerisches Gestalten Berufsfeld Pädagogik Klassen: F3a, F3b, F3d (Wy) Prüfungsdauer: 4h Lesen Sie die drei Aufgabenstellungen aufmerksam durch und entscheiden Sie sich anschliessend
MehrAmplonius-Gymnasium Rheinberg. Schulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase im Fach Kunst
Amplonius-Gymnasium Rheinberg Schulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase im Fach Kunst Die folgenden übergeordneten Kompetenzen werden in allen vier Halbjahren vermittelt und somit nicht einzelnen
Mehr4.3 MUSIK, BILDNERISCHE ERZIEHUNG UND KREATIVER AUSDRUCK
4.3 MUSIK, BILDNERISCHE ERZIEHUNG UND KREATIVER AUSDRUCK Didaktische Grundsätze des Pflichtgegenstandes Musik, Bildnerische Erziehung und kreativer Ausdruck: Wesentlicher Bestandteil aller unterrichtlichen
MehrHinweise für den Schüler
Abitur 2007 Kunst und Gestaltung Lk 1 Hinweise für den Schüler Aufgabenwahl: Ihnen werden vier Aufgaben vorgelegt. Wählen Sie eine Aufgabe und lösen Sie diese vollständig. Bearbeitungszeit: Die Arbeitszeit
MehrAbiturprüfung an Deutschen Schulen im Ausland Fachspezifische Hinweise für die Erstellung und Bewertung der Aufgabenvorschläge im Fach MATHEMATIK
Auslandsschulwesen Abiturprüfung an Deutschen Schulen im Ausland Fachspezifische Hinweise für die Erstellung und Bewertung der Aufgabenvorschläge im Fach MATHEMATIK Beschluss des Bund-Länder-Ausschusses
MehrGymnasium Bäumlihof Maturitätsprüfung 2011
Schriftliche Maturitätsprüfung 2011 Fach Klasse SF Bildnerisches Gestalten 5ef Anzahl Seiten 5 Datum der Prüfung 19. Mai 2011 Zeit 8:00-12:30 Uhr Dauer der Prüfung 4 ½ Stunden Ort Zimmer G 213 Erlaubte
MehrHinweise zu den mündlichen Abiturprüfungen nach OAVO
Hinweise zu den mündlichen Abiturprüfungen nach OAVO Ausgestaltung der Skizze für den Erwartungshorizont ( 34 Abs. 6) - Die Prüfungsanforderungen werden den drei Anforderungsbereichen zugeordnet ( 25 Abs.
MehrBildende Kunst und Ästhetische Erziehung - Kunst-MA-M01
Bildende Kunst und Ästhetische Erziehung - Kunst-MA-M01 1. Name des Moduls: Bildende Kunst und Kunstwissenschaft: Vertiefung 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Institut für Kunsterziehung / Manfred Nürnberger
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Latein. 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen
Grundsätze zur Leistungsbewertung im Latein 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen Das Leistungskonzept orientiert sich an den Vorgaben des Kernlehrplans NRW. Die rechtlich verbindlichen Grundsätze
MehrDP-2.1 Konstruktiv-räumliches. DP-2.2 Plastisches Gestalten/Modellieren. Modulverzeichnis - Designpädagogik Anlage 2:
Modulverzeichnis - Designpädagogik Anlage 2: Modulverzeichnis Designpädagogik B-Fach mit 60 Module Lernziele/Lehrinhalte Voraussetzungen DP-1 Künstlerischgestalterische Grundlehre I Einführung in die Grundlagen
MehrFestlegung-der-- Kompetenzen$ Absprachen-hinsichtlich-der-Bereiche-
Jahrgangsstufe:--Q1- -Q2- - - - - Unterrichtsvorhaben-(UV1:--Das$Individuum$in$seiner$Zeit$I$(Rembrandt$H.$van$Rijn! $ $ Inhaltsfelder:-Bildgestaltung$und$Bildkontexte$ Inhaltliche-Schwerpunkte:$Bilder$als$Gesamtgefüge$und$Bildstrategien$
MehrDer Beitrag des Faches Kunst zum Kompetenzerwerb in der Grundschule
Der Beitrag des Faches Kunst zum Kompetenzerwerb in der Grundschule Allgemein Sachkompetenz Methodenkompetenz Soziale Kompetenz Personale Kompetenz Grundanliegen des Kunstunterrichtes ist die Entwicklung
MehrLeistungsbewertungskonzept. Kunst
Leistungsbewertungskonzept Kunst Stand: November 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Grundsätze zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I... 3 1.1 Bewertung von Klassenarbeiten
MehrSchriftliche Leistungsmessung im Ethik- und Philosophieunterricht. 1. Allgemeine Richtlinien zur schriftlichen Leistungsmessung
Schriftliche Leistungsmessung im Ethik- und Philosophieunterricht 1. Allgemeine Richtlinien zur schriftlichen Leistungsmessung Wir philosophieren nicht, um zu erfahren, was ethische Werthaftigkeit sei,
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Mein Apfelaquarell Jahrgangsstufen 1/2 Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst, Heimat- und Sachunterricht Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Sprachliche
MehrKonkretisierte KOMPETENZERWARTUNGEN* Die Schülerinnen und Schüler. KOMPETENZBEREICHE, zugeordnete Verfahren und hiermit behandelte Inhalte Q1 1
CLARA-SCHUMANN-GYMNASIUM BONN / FACHSCHAFT KUNST Schulcurriculum Sekundarstufe II Qualifikationsphase (sechs Sequenzen und vier Museumsexkursionen, verteilt auf vier Halbjahre) Sequenz Obligatorische INHALTSFELDER
MehrAbbildung der Lehrplaninhalte im Lambacher Schweizer Thüringen Klasse 9 Lambacher Schweizer 9 Klettbuch
Leitidee Lernkompetenzen Lambacher Schweizer Klasse 9 Anmerkungen: Der Lehrplan für das Gymnasium in Thüringen ist ein Doppeljahrgangslehrplan. Das bedeutet, dass die Inhalte, die im Lehrplan zu finden
MehrSchulinternes Curriculum KUNST
Schulinternes Curriculum KUNST gültig ab Schuljahr 2016/17 für die Jahrgänge 5 bis 9 Die Jahrgänge 6 und 8 werden aufgrund der Stundentafel epochal unterrichtet Die Jahrgänge 7 und 9 sind im Schuljahr
MehrDer Lattenzaun. Berufsfelder Pädagogik mit BG als Berufsfeldfach Lösen Sie Aufgabe 4 (Werken) und eine zweite Aufgabe nach Wahl.
Gymnasium Oberwil Abschlussprüfung BG Berufsfelder Soziales, Pädagogik, Gesundheit, Kunst Klassen F3a, F3b, F3c 2009 J. Eckert, J. Sauter, D. Schaffner Der Lattenzaun Es war einmal ein Lattenzaun, mit
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Franz Marc: Ein Bild erwacht zum Leben Jahrgangsstufen 1/2 Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst, Heimat- und Sachunterricht Sprachliche Bildung, Kulturelle
MehrKompetenzen: Jahrgangsstufenarbeiten/Lernerfolgskontrollen:
Begegnung/ Malerei Porträt als Freundschaftsdarstellung Beobachten an eigenen Bildsammlungen (Werbung) die Darstellung des Menschen Erkunden und Erkennen zeichnerisch die rundzüge der Anatomie Betrachten
MehrStruktur des Lehrplans
1 Struktur des Lehrplans Die hier abgebildete Grafik, die im Rahmen einer Präsentation in Fortbildungen schrittweise entwickelt wird, soll die Beziehung der Schlüsselbegriffe des Lehrplans verdeutlichen.
MehrFach: Kunst Jahrgangsstufe 5. Inhalte. Methoden
Fach: Kunst Jahrgangsstufe 5 Leitmotiv: Bildwelten entdecken Zeichnen: Funktionen Formen der Linie Malen/Ästhetische Forschung: Farbe als Material, Farblehre, Farbmischung Bilder erzählen: Darstellungsabsichten,
MehrSchulinternes Curriculum Kunst für die Einführungsphase
Schulinternes Curriculum Kunst für die Einführungsphase Stand: März 2014 Die folgende Übersicht nennt die einzelnen Unterrichtsvorhaben unter Berücksichtigung der spezifischen Kompetenzen. Vorangestellt
MehrDie Zentralprojektion
Perspektive Perspektivmodell (S. 1 von 6) / www.kunstbrowser.de Die Zentralprojektion Die Zentralprojektion eines Gegenstandes auf eine ebene Bildfläche ist das Grundprinzip, aus dem sich alle zentralperspektivischen
MehrQualifikationsphase Q1 (GRUNDKURS) Unterrichtsvorhaben II:
Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase Q1 (GRUNDKURS) Unterrichtsvorhaben II: Thema: Künstlerische Sichtweisen auf die Wirklichkeit zwischen Distanz und Nähe Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Gymnasium Rheinkamp Europaschule Moers Q1. Kunst. (Entwurfsstand: Dezember 2014)
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Gymnasium Rheinkamp Europaschule Moers Q1 Kunst (Entwurfsstand: Dezember 2014) I Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit und Leistungsbewertung
MehrPräsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation
Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant
MehrGrundsätze für die Konstruktion und Bewertung von Klausuraufgaben im Fach Biologie
Grundsätze für die Konstruktion und Bewertung von Klausuraufgaben im Fach Biologie in Anlehnung an: http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/abiturgost/fach.php?fach=6 I. Grundsätze für die
MehrLambacher Schweizer Klasse 7 G9
Im Lambacher Schweizer sind Kompetenzbereiche und Inhaltsfelder innerhalb aller Kapitel eng miteinander verwoben. So werden in den Aufgaben immer wieder Fähigkeiten der sechs Kompetenzbereiche Darstellen,,
MehrUmsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik
Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik (Sekundarschule und Bezirksschule) Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz
MehrAbiturprüfung 2011 KUNST. Besondere Fachprüfung. Arbeitszeit: 300 Minuten (einschließlich Einlesezeit)
Abiturprüfung 2011 KUNST Besondere Fachprüfung Arbeitszeit: 300 Minuten (einschließlich Einlesezeit) Der Prüfling hat eine der drei Aufgaben nach seiner Wahl zu bearbeiten. Rechts neben jeder Teilaufgabe
MehrAusbildungsrichtung Gestaltung Jahrgangsstufe
- 1 - Fach: Gestaltung Jgst. 13 Lerngebiete: 1 Bild 50 Std. 2 Bild und Schrift / Kommunikationsdesign 50 Std. 3 Plastik / Objekt / Produktdesign 49 Std. 4 Architektur / Öffentlicher Raum 49 Std. 198 Std.
MehrQualifikationsphase /2018
Kunst 28.02.2017 [x]grundkurs [x]leistungskurs Einführungsphase 2016/2017 Qualifikationsphase 1 2017/2018 Qualifikationsphase 2 2018/2019 Diese Übersicht enthält die für die jeweiligen Halbjahre und Kursabschnitte
MehrLeistungsbewertungskonzept Erdkunde (Stand 2017)
Leistungsbewertungskonzept Erdkunde (Stand 2017) Fach: Erdkunde (Erdkunde bilingual) Stufe 5-9 Schriftliche Leistungsbewertung: keine Klassenarbeiten und Lernstandserhebungen Kriterien zur Beurteilung:
MehrSchulinternes Curriculum der SII, Jahrgangsstufe EF und für den Abiturjahrgang 2015
Schulinternes Curriculum der SII, Jahrgangsstufe EF und für den Abiturjahrgang 2015 Anpassungen der Themen finden jährlich gemäß den Vorgaben durch das Zentralabitur statt Kursthema EF.1 EF.2 Grundlagen
MehrPRÄSENTATIONSPRÜFUNGEN JAHRGANG 10
PRÄSENTATIONSPRÜFUNGEN JAHRGANG 10 TERMINE 2017/2018 PRÄSENTATIONSPRÜFUNG: ABGABE DER THEMEN: 22.09.2017 ABGABE DER HAUSARBEIT: 01.11.2017 12 UHR (!) PRÄSENTATIONEN: 15.11.2017 ZENTRALE ABSCHLUSSPRÜFUNGEN:
MehrLerninhalte Kunst. Kompetenzen und Inhaltsfelder in Klasse 5/6
Lerninhalte Kunst Sekundarstufe I: Kmpetenzrientiertes schulinternes Curriculum (Kernlehrplan für Gymnasien - Sek. I) Kmpetenzen und Inhaltsfelder in Klasse 5/6 Kmpetenzbereiche: Prduktin Rezeptin Übergerdnete
Mehr12. Lehrplanauszug und Lehrplananalyse im Fach Kunsterziehung (Gymnasium) Lernbereich Thema Inhalte Hinweise Anmerkung
12. Lehrplanauszug und Lehrplananalyse im Fach Kunsterziehung (Gymnasium) farbiges grafisches farbiges grafisches Bedeutung der Farbe in der Kunst Gegenstandsfarbe, Erscheinungsfarbe und Symbolfarbe Anwendung
MehrKunst. Allgemeine Ziele des Faches Kunst an der Realschule. Kunstunterricht in der Städtischen Realschule Waltrop
Kunst Allgemeine Ziele des Faches Kunst an der Realschule Das allgemeine Ziel des Faches Kunst ist die Ausbildung einer komplexen Bildkompetenz, um das Ausdrucks- und Wahrnehmungs-vermögen zu entwickeln,
MehrMimiken deuten. Station 1. Name: Welche Gesichtsausdrücke werden hier dargestellt? Finde jeweils ein passendes Adjektiv. Bewegung und Ausdruck
Station 1 Mimiken deuten Welche Gesichtsausdrücke werden hier dargestellt? Finde jeweils ein passendes Adjektiv. Wie wird Mimik erzeugt? Welche Formen können die hier abgebildeten Körperteile einnehmen?
MehrSchulinternes Curriculum Kunst Sekundarstufe II. Stand: September 2010
Schulinternes Curriculum Kunst Sekundarstufe II Stand: September 2010 Fach: KU Stand: 16.09.2010 Kunst : Schulinternes Curriculum SII 1. obligatorische fachliche Inhalte und Kompetenzerwartungen Lernaspekt
MehrLEHRPLAN BILNERISCHES GESTALTEN KURZZEITGYMNASIUM
LEHRPLAN BILNERISCHES GESTALTEN KURZZEITGYMNASIUM Stundendotation GF/WF SF EF 3. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 4. KLASSE 1. SEM. 2 5 2. SEM. 2 5 5. KLASSE 1. SEM. 2 (WF) 4 2 2. SEM. 2 (WF) 4 2 6. KLASSE 1.
MehrMarianne-Weber-Gymnasium, Lemgo Dezember 2014. Schulinterner Lehrplan für die Gymnasiale Oberstufe. Kunst
Marianne-Weber-Gymnasium, Lemgo Dezember 2014 Schulinterner Lehrplan für die Gymnasiale Oberstufe Kunst 1 Inhalt 1 Die Fachgruppe Kunst am MWG 2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben 2.1.1
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Gymnasium, Kunst, Jahrgangsstufe 5, Ägyptische Spiele. Ägyptische Spiele
Ägyptische Spiele zwischen Hieroglyphen und Pyramiden Jahrgangsstufen 5 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst 6-8 Doppelstunden Zeichenpapier bzw. Zeichenkarton, mindestens DinA3, Finnpappe,
Mehranalysieren, interpretieren und vergleichen exemplarische Werke zum Thema aus der historischen und zeitgenössischen Kunst mögliche Bausteine:
Jg. Kerninhalte Mögl. Themen Techniken, Materialien Methoden 10 Bild des Menschen Menschendarstellung Verknüpfung: Fortführung der Bereichen der Grundlagen: (1) Grafik, (2) Malerei (3) Komposi- tion und
MehrStadtgymnasium Köln-Porz Schulinterner Lehrplan Kunst GK Q / UV1. Elemente der Bildgestaltung: Die SchülerInnen
Stadtgymnasium Köln-Porz Schulinterner Lehrplan Kunst GK Q / UV1 Unterrichtsvorhaben 1 Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Distanz und Nähe im grafischen und malerischen Werk von Rembrandt
MehrVerbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit
Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Der Prüfungsteil 1 besteht aus: 1. der schriftlichen Projektarbeit 2. der Präsentation der Projektarbeit und 3. dem Fachgespräch über die schriftliche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was sagt der Totenschdel? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Was sagt der Totenschdel? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT - Malerei interpretieren lernen Seite
MehrSchulinterner Lehrplan Kunst Sek. I Jahrgangsstufe 5. Grundfarben. Mischfarben. expressive Farben. Tages-/Jahreszeiten phantastische Szenen
Schulinterner Lehrplan Kunst Sek. I 2011 Pflichtbereich Kunst (G8) Jahrgangsstufe 5 zweistündig/ganzjährig im gesamten min. 2 mal Grundfarben Mischfarben expressive n Tages-/Jahreszeiten phantastische
MehrKlasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten MSG Mathematik
Klasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten MSG Mathematik Raum und Zeit Räume und Zeitabläufe bewusst wahrnehmen und individuell gestalten. Natur und Umwelt als Aktionsund Entdeckungsspielraum Angebote des Kultur-
MehrLEHRPLANÜBERSICHT: KUNSTERZIEHUNG, KLASSE 5-9 (STAND: NOVEMBER 2007)
LEHRPLANÜBERSICHT: KUNSTERZIEHUNG, KLASSE 5-9 (STAND: NOVEMBER 2007) Regelschule Förderschule/Lernen Förderschule/Geistige Entwicklung Anmerkungen Klasse 5 Lernbereich Bildende Kunst Malerei/Farbe Farben
MehrBildungsstandards im Fach Kunst für den mittleren Schulabschluss
Bildungsstandards im Fach Kunst für den mittleren Schulabschluss Bildungsstandards»greifen allgemeine Bildungsziele auf und legen fest, welche Kompetenzen Schülerinnen und Schüler bis zu einer bestimmten
Mehr