Gemeindebrief Christuskirche

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1 Gemeindebrief Christuskirche evangelisch-lutherische Kirchengemeinde füssen Füssen - Schwangau - Halblech - Hopferau Herbst 2015 Oktober - November

2 Adressen Inhalt Gruß Christuskirche Kirchstraße 4, D Füssen Tel Fax Pfarramt Sekretärin: Manuela Herrmann Öffnungszeiten: Montag-Freitag 10:00-12:00 Uhr, Donnerstag 17:00-19:00 Uhr Pfarrer Joachim Spengler Tel Pfarrer/-in Ilka und Andreas Huber Tel Pfarrer Andreas Lay verantwortlich für die Urlauberseelsorge Tel Kindergarten Sternschnuppe Kinderkrippe Sternchengruppe Im Venetianerwinkel 52, D Füssen kommissarische Leitung: Marina Fillenböck Tel Kirchenmusikerin: Carmen Schrödle, Tel Mesner: Peter Bender Tel Vertrauensmann: Kirchenvorstand Dr. Heiko Thiele Tel Hausmeister: Iwan Koren Tel Spendenkonto: Sparkasse Allgäu, BLZ , Konto-Nr.: IBAN: DE BIC: BYLADEM1ALG Titelbild: Herbstliche Blätter Adressen und Inhalt 2 Gruß 3 Kirchenasyl 4 Verabschiedung Andreas Lay 5 Gemeindeleben: - Team Treffen 2. Lebenshälfte 6 - Seniorengeburtstag 7 - Bericht Seif Haus 8 - Berater fürs Alltersfragen 8-9 Kinderbibeltag 10 Neues aus Kindergarten/-krippe 11 Gruppen und Kreise 12 Taufen, Trauungen, Bestattungen - Nachruf 13 Musik in der Christuskirche Besondere Gottesdienste 15 Gottesdienstplan Kindergottesdienste 18 Weltblick 18 Wussten Sie schon...? 19 Meditativer Text 20 Impressum Der Gemeindebrief erscheint viertel jährlich in einer Auflage von Exemplaren. Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Füssen Mitarbeit: Marina Fillenböck, Manuela Herrmann, Ilka und Andreas Huber, Andreas Lay, Andrea Mahler Wolfgang Pröbstl, Carmen Schrödle, Joachim Spengler Layout: Druck: Liebe Leserinnen und Leser, die Welt rückt näher zusammen. Menschen aus anderen Ländern und Erdteilen kommen zu uns. Viele haben sich auf den Weg gemacht, weil sie sich in ihrer Heimat nur noch unter großer Lebensgefahr aufhalten können. Es sind Menschen auf der Flucht, die einen neuen Lebensraum suchen. Da, wo sie herkommen, sehen sie für sich jetzt keine Zukunft mehr. In oft großartiger Weise werden viele von ihnen hier in Deutschland und im Allgäu willkommen geheißen und betreut. Viele sehen das als einen selbstverständlichen Akt der Nächstenliebe. Doch es gibt auch andere Möglichkeiten mit dem Thema Flüchtlinge umzugehen. Aus Angst, die Hilfe für Flüchtlinge überfordert mich, ich habe nicht genug materielle Möglichkeiten und es ist auch zeitlich für mich schwierig, grenzen sich auch Menschen ab. Ich denke bei diesen Argumenten an eine Geschichte, die Jesus einem Mann erzählte, als dieser sich mit ihm über das Gebot der Nächstenliebe unterhielt. Jesus erklärte dem Schriftgelehrten die Bedeutung der Nächstenliebe mit einem Beispiel: Auf der Straße von Jerusalem nach Jericho wurde ein Mann ausgeraubt und blieb schwerverletzt liegen. Zwei Leute gingen an diesem Mann bewusst vorbei. Sie mieden den Kontakt mit ihm und gingen ihren Geschäften nach. Da kam ein Samariter, ein Fremder in dieser Gegend und half dem Mann. Nach der Geschichte fragte Jesus den Schriftgelehrten: Wer von den dreien, meinst du, ist der Nächste gewesen dem, der unter die Räuber gefallen war? Mit dieser Frage veränderte Jesus die Blickrichtung: Aus der Sicht des Notleidenden wird jetzt die ganze Geschichte betrachtet. Wer ist diesem schwerverletzten Mann wirklich nahe gewesen? Wie nah sind wir den Menschen, die in Ländern leben, in denen sie keine Zukunft mehr sehen und in großer Not sind? Wie sieht unsere Hilfe auch dort vor Ort aus? Einfache Lösungen gibt es vielleicht nicht. Aber wenn ich Nächstenliebe leben will, dann beginnt unsere Hilfe da, wo Menschen Not leiden und fliehen müssen. Wirtschaftliche und humanitäre Hilfe, Entwicklungshilfe ist da not-wendig. Verändert euch - kehrt um, sagt Jesus. In dem festen Glauben, dass Nächstenliebe eine veränderte Sicht auf das Leben mit sich bringt, grüßt Sie herzlich Ihr Joachim Spengler 2 3

3 Kirchenasyl Thema Verabschiedung Andreas Lay Bericht über das Kirchenasyl in der Kirchstraße 8 Zwischenstand: Seit 29. Juli 2015 beherbergt die Evangelische-Lutherische Kirchengemeinde im Gemeindehaus, Kirchstraße 8, den 26-jährigen Kriegsflüchtling Mohammed aus dem Irak, bei dem sich der Kirchenvorstand und das Pfarrerkollegium einstimmig für ein Kirchenasyl bereit erklärt haben. Aus Schutzgründen (für sich und Familienangehörige) möchte Mohammed derzeit noch kein Bild von sich veröffentlichen lassen. Im Rahmen des Dublin-Verfahrens droht ihm die Abschiebung nach Bulgarien, wo er nach seiner Flucht aus dem Irak (vor dem Islamischen Staat) zuerst in der Europäischen Union registriert worden ist. In Bulgarien hat der junge Mann jedoch bereits Inhaftierung und Schläge erfahren, weshalb er die Kirchengemeinde um Hilfe bat. Im Kirchenasyl überbrückt Mohammed derzeit die Frist, in der er abgeschoben werden muss. Ist diese Frist zu Ende (voraussichtlich schon Ende Oktober), muss sein Asylantrag in Deutschland bearbeitet werden dabei wird ihm zugutekommen, dass die Schutzquote für Kriegsflüchtlinge aus Syrien und dem Irak laut Auskunft der zuständigen landeskirchlichen Fachstelle derzeit bei über 90 Prozent liegt. Weil Mohammed das Kirchengelände in der Zeit des Kirchenasyls nicht verlassen darf, versorgen die Kirchengemeinde und der dazugehörige Diakonieverein ihn mit allem Lebensnotwendigen. Freunde von ihm kümmern sich um die Wäsche und Botengänge, so dass er täglich Besuch bekommt. Zusätzlich erhält Mohammed dreimal die Woche Deutschunterricht durch Ingrid Stubbe vom Arbeitskreis Asyl Füssen. Aufgrund der Ausnahmesituation, in der Mohammed sich befindet, schaut auch ein Pfarrer regelmäßig bei ihm vorbei. Neben dem Deutschlernen bereitet sich Mohammed auch auf das Asylverfahren in Deutschland vor, indem er derzeit seine Fluchtgeschichte zu Papier bringt. Wir hoffen, dass sie ein gutes Ende findet! Neuigkeiten zum Verlauf des Kirchenasyls werden über die lokale Presse und die Abkündigungen im Gottesdienst bekannt gegeben. Über Geldspenden auf das Konto des Diakonievereins (Verwendungszweck Kirchenasyl ) würden wir uns sehr freuen! Bei Fragen zu unserem Kirchenasyl wenden Sie sich bitte an Pfarrer Andreas Huber (08362/940733). Andreas Huber So wie ihr von den Menschen behandelt werden möchtet, so behandelt sie auch. (Matthäusevangelium Kapitel 7, Vers 12) Liebe Mitchristen in der Christuskirchengemeinde! Seit Mitte Juli ist es offiziell: Ich verlasse zum 1. November das Allgäu und gehe nach München-Harlaching. Drei Jahre war ich hier Pfarrer, auf der 4. Pfarrstelle in Füssen zuständig für die Gästeseelsorge. Die meisten Pfarrerinnen und Pfarrer haben ein oder zwei Kirchen, Gemeindehäuser und Kindergärten, die dem christlichen Leben einen Ort geben. Meine Orte waren das Seeufer am Campingplatz Hopfensee, der Bootsanleger in Schwangau Waltenhofen, der Ort der Besinnung am Tegelberg, das Franziskanerkloster in Füssen und natürlich viele evangelische und katholische Kirchen und Kapellen im sogenannten Königswinkel. Hier habe ich Hochzeiten gehalten, Paare gesegnet, Kinder getauft, natürlich viele Andachten und Vorträge organisiert oder gehalten. Meine Gemeinde waren Holländer, Stuttgarter, Camper, zufällige Wanderer, Patienten in Kliniken und Sinnsuchende. Und immer wieder habe ich gehört: Wie gut, dass die Kirche (was immer damit gemeint war!) so auf die Menschen zugeht! Ich durfte also dienstlich auf die Berge steigen, wie auf dem Bild zu sehen. Und ich denke noch an den Herbst 2013, als ich mit 4 Männern auf dem Weg zum Berggottesdienst ins Gespräch kam. Die 4 haben so offen von ihrem Leben erzählt, als würden sie es direkt (wie bei einem Gebet) vor Gott bringen. Das war für mich schon wie ein Gottesdienst. Ich bin dadurch offener für die geworden, die selten oder nie in einer Kirchengemeinde auftauchen. Das werde ich mit Sicherheit mit nach Emmaus nehmen, denn so wird meine neue Gemeinde genannt: Die Emmauskirche erinnert an den Ort, zu dem die Jünger wenige Tage nach der Kreuzigung unterwegs waren. Und unterwegs erfahren sie, dass Jesus auferstanden ist und mit ihnen geht. Ich danke an dieser Stelle allen, die mit mir unterwegs waren: die Pfarrerinnen und Pfarrer, Kirchenvorsteher, Kirchenmusiker, egal ob mit Alphorn, Orgel oder Posaune. Im Freien steigt das Lob Gottes leichter auf zum Himmel! Pfiad di - so habe ich in letzter Zeit selbst manchmal gesagt, obwohl ich wirklich kein Allgäuer bin. Ich habe mir aber sagen lassen, dass es hochdeutsch Behüt dich (Gott) bedeuten soll. Und das wünsche ich Ihnen und Euch! Andreas Lay 4 5

4 Gemeindeleben In diesem Gemeindebrief berichten wir über die Mitarbeitenden, die sich besonders in der Seniorenarbeit engagieren. Treffen in der zweiten Lebenshälfte v. l.: Maria Wagner, Margit Seelos und Beate Kallweit (es fehlt Christa Röthele) Der Name für diese monatliche Veranstaltung kommt nicht von ungefähr. Denn wer will sich gleich als Seniorin oder Senior angesprochen fühlen. Da denken viele an eine Lebenszeit, die für sie persönlich erst weit nach dem Beginn des Rentenalters anfängt. Die zweite Lebenshälfte beginnt für uns aber oft schon weit vor dem Ruhestand. Margit Seelos, Beate Kallweit, Christa Röthele, Maria Wagner und Pfr. Joachim Spengler laden einmal im Monat zum Treffen in der zweiten Lebenshälfte ein. Meistens startet das Treffen am frühen Nachmittag mit einem Kaffee. Danach gibt es unterschiedliche Themen, etwa ein Lichtbildervortag von einer Radtour zum Nordkap oder ein Reisebericht von den Südstaaten der USA. Über die Kraft der Versöhnung wird gesprochen, die Person Otto v. Bismarck und auch über neue Mütter und neue Väter. Man kann beim Quiz "Wer wird Millionär" mitraten und an einem Ausflug ins Walderlebniszentrum teilnehmen, Fasching feiern und ein Gartenfest. Immer wieder überlegt sich das Team, Margit Seelos und Pfr. Joachim Spengler, Neues und fragt, was die Menschen interessiert, die sich in der zweiten Lebenshälfte befinden. Die zweite Lebenshälfte wird mit viel Geist und Phantasie gestaltet. Dafür danken wir Margit Seelos, Beate Kallweit, Christa Röthele und Maria Wagner herzlich und wünschen dem Team auch weiterhin gute Einfälle und Freude an den Treffen. Joachim Spengler Gemeindeleben Seniorengeburtstag - mit Freude feiern Alle zwei Monate lädt unsere Kirchengemeinde die Gemeindeglieder ab 60 Jahre, die in den beiden vorausgegangenen Monaten Geburtstag hatten, zu einer Geburtstagsnachfeier ins Haus der Begegnung ein. Karin Jaquet, Margret Klinge, Irmgard Kuhl und Martina Schmid bewirten als Team die Geburtstagsgäste mit Kaffee und Kuchen und Pfr. Joachim Spengler bringt zur Nachfeier ein Gesprächsthema mit, über das sich die Kaffeerunde unterhält. Das Team erzählt, warum sie Freude an dieser Arbeit haben und was ihnen dabei wichtig ist: Es geht uns gut und wir möchten anderen etwas von unserer Dankbarkeit weiter geben. Uns gefällt, dass jeder der Geburtstagsgäste persönlich angeschrieben und eingeladen wird. Ältere Menschen können so Gemeinschaft erleben, gerade die, die hier zugezogen sind. Man muss nur den Mut haben und die Gemeinschaft suchen. Dann hast du das Gefühl, du bist nicht allein. Wir freuen uns jedes Mal, wenn der Geburtstagskaffee kommt und wir als Team die Feier durchführen können. Im Team haben wir Spass miteinander und die Auf- gaben sind auf mehrere Schultern verteilt. Wir können uns im Team hundertprozentig aufeinander verlassen. Die Zeit von 14:30 bis 16:30 Uhr finden wir gut. Das passt auch in den Tagesablauf älterer Menschen. Es gefällt uns, dass jede/r bei dem Treffen etwas einbringen kann. Wir freuen uns und sind dankbar über die engagierte Mitarbeit von Karin Jaquet, Margret Klinge, Irmgard Kuhl und Martina Schmid und wünschen Ihnen weiterhin gute Begegnungen beim Seniorengeburtstag. Joachim Spengler v. l.: Karin Jaquet, Irmgard Kuhl, Martina Schmid, Margret Klinge 6 7

5 Gemeindeleben Gemeindeleben Ein Jahr Dr. Elisabeth Seif Haus in Füssen Am zogen die ersten Mieter sowie die Tagespflege in das Dr. Elisabeth Seif Haus ein. Die Bewohner der Hausgemeinschaft im 2. OG (sechs Appartements mit eigener Küchenzeile und Badezimmer sowie große Gemeinschaftsküche und Aufenthaltsraum) sind mittlerweile eine eingeschworene Gemeinschaft. Das tägliche Mittagessen, an welchem alle Bewohner der Hausgemeinschaft teilnehmen, ist der zentrale Treffpunkt. Hier werden weitere Unternehmungen und Aktivitäten des Tages besprochen. In der ambulant betreuten Wohngemeinschaft, die rund um die Uhr von Präsenzkräften betreut wird, sind die Bewohner zu einer richtigen Familie zusammen gewachsen. Die gemeinsamen Mahlzeiten stellen auch hier den Tagesmittelpunkt dar. Darüber hinaus werden die Bewohner animiert, an der Zubereitung der Speisen sowie bei hauswirtschaftlichen Arbeiten mitzuhelfen. Mit Gehirnjogging, Spielen und Bewegungsübungen sowie gemeinsamen Fernsehabenden vertreiben sich die Bewohner die Zeit. In der Wohngemeinschaft sind derzeit noch Plätze frei. Die Tagespflege erfreut sich, zwischenzeitlich viele Gäste aus Füssen und Umgebung von Montag bis Freitag begrüßen zu dürfen. Der dazugehörende Demenzgarten wurde durch viele Spenden mit einer Gartenhütte, Hochbeeten und Sitzbänken ausgestattet. Die Bewohner und Gäste des Dr. Elisabeth Seif Hauses fühlen sich dort sehr wohl und gut aufgehoben. Bei Fragen rund ums Dr. Elisabeth Seif Haus wenden Sie sich bitte an die kath.-evang. Sozialstation in Füssen. Andrea Mahler ment? Was kann ein Hospiz? Nicht jeder traut sich, mit solchen und anderen Fragen gleich eine Beratungsstelle aufzusuchen. Für ein Gespräch in der eigenen Familie fehlt oft der Mut. Da kann es helfen, mit jemandem zu reden, der sich mit solchen und anderen Fragen beschäftigt hat und neutral ist. Ehrenamtliche Beraterinnen und Berater für Altersfragen in unseren Gemeinden sollen solche Menschen sein. Zehn Teilnehmerinnen haben unter der Leitung von Pfr. Klaus Dotzer, Diakoniebeauftragter im Dekanat Kempten, Sabine Hammerbacher, pädagogisch-theologische Leiterin des Erwachsenbildungswerks Südschwaben und Sabine Nawrath, Pflegedienstleiterin bei der Diakonie Kempten, in der Zeit von Mai bis Juli den Kurs Beraterinnen und Berater für Altersfragen im Königswinkel erfolgreich abgeschlossen. An zwei Wochenenden und acht Abenden beschäftigten sie sich mit Altersthemen, bildeten sich fort, hörten Vorträge und diskutierten. Sie übten aufmerksames Zuhören und das Führen von Beratungsgesprächen und vertreten nun ein neues Ehrenamt für unsere Kirchengemeinden. Ihre Aufgabe ist, bei Fragen und Entscheidungsprozessen im Alter als Gesprächspartner zur Verfügung zu stehen, zu beraten und zu begleiten, mit Erstinformationen zu helfen und im Bedarfsfall zu wissen, wo weiterführende Informationen und Hilfen gefunden werden können. Für alle älteren Menschen und ihre Angehörigen in unseren Gemeinden können Sie Ansprechpartner sein. Sie selbst sind eingebunden in unsere Kirchengemeinden und/oder arbeiten im Rahmen der Diakonie. Sie beraten vertraulich, zeitlich befristet und unterliegen der Schweigepflicht. Sie versuchen, ihr eigenes Älterwerden bewusst zu leben und zu reflektieren. Sie sind aber keine Missionare ihrer eigenen Ansichten und Meinungen, sondern versuchen Andersdenkende zu verstehen und zusammen mit ihnen respektvoll Lösungen zu überlegen. Sie werden fachlich weiter begleitet durch unsere Kirchengemeinden, die Diakonie und die Altenheimseelsorge. Aus unserer Füssener Kirchengemeinde haben den Kurs gemacht und sind Ansprechpartnerinnen: Kurs Beraterinnen und Berater für Altersfragen im Königswinkel erfolgreich abgeschlossen. Kann ich bis zuletzt daheim wohnen? Was, wenn meine Rente nicht reicht? Wer hilft mir, wenn ich alt werde? Wer hilft mir, wenn ich krank werde? Wer kann mich pflegen? Was sind Pflegestufen und wer entscheidet über sie? Was, wenn ich ins Heim soll? Was ist eine Patientenverfügung? Was ist eine Betreuungsvollmacht? Warum ein Testa- Ellen Bodenmüller Cordula Osterried Margit Seelos (Telefon über Pfarramt (08362/81750) (08362/7630) 08362/6177) Wir freuen uns über ihre Mitarbeit für eine so wichtige Aufgabe und wünschen Ihnen dazu Gottes Segen. Joachim Spengler 8 9

6 Kinderbibeltag 2015 Neues aus der Kindertagesstätte Nach dem schönen Erfolg vom vergangenen Jahr möchten wir auch heuer wieder einen Kinderbibeltag für Grundschüler anbieten. Am 18. November 2015, dem Buß- und Bettag, treffen wir uns zum Thema Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen. Die Kinder können ab 7:45 Uhr ins Haus der Begegnung gebracht werden. Um 8:00 Uhr beginnen wir dann gemeinsam mit einer Andacht. Der Tag endet um 14:00 Uhr. Dazwischen singen, spielen und basteln wir. Und natürlich werden die Kinder auch wieder mit Getränken, einer Brotzeit und einem Mittagessen versorgt. Weitere Infos und Anmeldungen werden den Kindern im Alter von 6-10 Jahren zugesandt. Wir freuen uns auf einen schönen Tag! Pfrin. Ilka Huber und Team Unsere Kindertagesstättenleiterin Frau Carla Tschan hat uns nach langem Krankenstand zum verlassen und eine neue Arbeitsstelle aufgenommen. Frau Marina Fillenböck übernimmt für das Kindertagesstättenjahr 2015/2016 nochmals die Kommissarische Kindertagesstättenleitung, wie in der Krankheitsphase von Frau Tschan. Seit haben wir eine neue Erzieherin, Frau Sandra Lory, als Springkraft in unserer Kindertagesstätte. Sie ist gruppenübergreifend tätig. Zudem ist Frau Pia Wagner nun Zweitkraft in der Raketengruppe unseres Kindergartens. Da wir auch Ausbildungseinrichtung sind absolviert Frau Name: Marina Fillenböck Alter: 33 Jahre Wohnort: Pfronten Seit 2007 in der Kita Sternschnuppe (mit Unterbrechung von 2 Jahren; Elternzeit für die 21/2 Jährige Tochter) Hobbys: Natur, Sport und Lesen, Ausflüge mit meiner Familie Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit den Eltern und spannende Tage mit den Kindern freue ich mich Name: Sandra Lory Alter: 31 Jahre Wohnort: Füssen Erzieherin und Erlebnispädagogin Auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen, erlebnisreiche und schöne Stunden mit den Kindern, freue ich mich sehr Andrea Rehm ihr zweites Ausbildungsjahr (sog. SPS 2) zur Erzieherin bei uns in der Krippe. In der Raketengruppe haben wir die FSJ-Praktikantin (Freiwilliges Soziales Jahr), Frau Nadine Tomasch, als zusätzliche Unterstützung angestellt. In den folgenden Steckbriefen stellen sich das neue Personal und die kommissarische Kindertagesstättenleiterin nochmals vor. Marina Fillenböck Name: Andrea Rehm Alter: 16 Jahre Wohnort: Rieden a. F. SPS Praktikantin im 2.Jahr Hobbys: viel draußen sein, Akkordeon spielen, lesen, basteln, malen Auf ein Jahr guter Zusammenarbeit freue ich mich Name: Nadine Tomasch Alter: 16 Jahre Wohnort: Marktoberdorf Hobbys: Freunde, Familie, lesen, fotografieren Name: Pia Wagner Alter: 27 Jahre Wohnort: Füssen Hobbys: Musik machen, Ehrenamt Kinderpflegerin Ich freu mich sehr auf die spannende und erlebnisreiche, gemeinsame Zeit mit den Eltern und Kindern 10 11

7 Gruppen und Kreise BESUCHSDIENST Krankenhaus Inge van Zuyt, Geburtstage Frau Karin Jaquet, Frau Carla Meiners Manuela Herrmann, BIBELGESPRÄCHSKREIS Das Johannesevangelium jeweils um 15:00 Uhr Donnerstag, , , Pfr. Joachim Spengler, ERWACHSENEN-KANTOREI Dienstag um 19:00 Uhr Carmen Schrödle, KINDERGOTTESDIENST-TEAM Annerose Schneider KINDER-KANTOREI Dienstag , , jeweils 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr; Alle Kinder ab 7 Jahre sind herzlich eingeladen. Carmen Schrödle, Tel KIRCHENVORSTANDSSITZUNGEN Dienstag, , 19:00 Uhr, :30 Uhr Pfr. Joachim Spengler, Lust am Spielen! Spielenachmittag für Gemeindeglieder und andere Donnerstag 14:30 bis 16:30 Uhr bei Kaffee und Kuchen , , , , Adventsfeier Manuela Herrmann, Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen im Haus der Begegnung, Kirchstrasse 8, Füssen statt. NACHKONFIGRUPPE Pfr. Andreas Huber ÖKUMENISCHES FRAUENFRÜHSTÜCK Dienstag, , 9:00 Uhr, Thema: KESS Miteinander reden wie Kommunikation gelingt. Pastoralreferent Ehe- und Familienseelsorger Hubert Lüpken, Weilheim Marita Spengler, POSAUNENCHOR und JUNGBLÄSER Proben jeweils Montag, 19:00 Uhr Thomas Rupp, SENIOREN - TREFFEN IN DER ZWEITEN LEBENSHÄLFTE jeweils Dienstag, um 14:30 Uhr : Wer wird Millionär? Quiznachmittag, Margit Seelos und Team : Reformation und Bild - eine Problemgeschichte? Vortrag und Gespräch, Pfr. Joachim Spengler und Team : Seniorenadvent mit Singen und Gedichten Bei allen Treffen gibt es Kaffee und Kuchen Margit Seelos, Maria Wagner und Joachim Spengler, SPIEL-GRUPPE Rennmäuse (ca. 2-3 Jahre) Mittwoch, 15:30 17:00 Uhr Pfrin. Ilka Huber ZIPPEL-ZAPPEL-TEAM Pfrin. Ilka Huber Kasualien 12 13

8 Musik in der Christuskirche Oasegottesdienst Samstag, 17. Oktober, um 19:00 Uhr in der Christuskirche "Scherzando" mit Wolfgang Pröbstl an der Orgel Er schreibt dazu: "Kirche Orgelmusik. ist doch was ganz ernstes, so ernst, dass einem gleich sämtliche Sünden einfallen... oder? Sicher ist es eine musikalische Nische, wenn Stücke gespielt werden, die Scherzo oder ähnlich lauten." Einen kleinen Ausschnitt davon vermittelt Wolfgang Pröbstl mit Werken von Dubois, Rheinberger, Bach., alle heiter, fast alle im Dreiertakt. Oase-Gottesdienst mit der Kantorei der Christuskirche Am Samstag, 14. November, um 19:00 Uhr in der Christuskirche "Jesu meine Freude" Kantate von Dietrich Buxtehude Kantate für drei Singstimmen, zwei Violinen und Basso continuo. Ausführende sind: Kantorei der Christuskirche, Gertrud Hiemer-Haslach - Sopran, Michael Dreher - Bass, Susanne und Johannes Kühn Violinen, Elisabeth Dörr Violoncello, Oliver Radtke Kontrabass, Wolfgang Pröbstl Cembalo, Carmen Schrödle Musikalische Gesamtleitung Musik in der Christuskirche Lob der Stille mit dem Colloquium-Chor Füssen und Martin Harbauer mit Liedern von Mendelssohn, Bach und Schütz Konzept Martin Harbauer, musikalische Leitung Petra Jaumann-Bader Stille wird hörbar und erfahrbar mittels Texten und Musik. Sonntag, 22. November, 17:00 Uhr, Christuskirche Füssen, Kirchstr. 2 Neuer Probentermin der Kantorei: Ab Herbst ändert sich der Probentag der Kantorei. Wir beginnen am Dienstag, , um 19:00 Uhr wieder mit dem Singen. Jeder der Lust am Singen hat ist willkommen. Unser erstes Ziel ist der Kantaten-Gottesdienst im November. Carmen Schrödle Benefizkonzerte Gospelkonzert mit Gospelchor Good News Sonntag, 25. Oktober, 19:00 Uhr in der Christuskirche Füssen, Kirchstr. 2 Leitung: Sabine Guthardt Mit fröhlichen, gefühlvollen und rhythmischen Liedern zieht der bekannte Chor aus Bad Grönenbach bei seinen Konzerten die Zuhörer in den Bann. Die altbekannten und modernen Gospels und Spirituals sind ein Hörgenuss für Jung und Alt. Im Rahmen ihres 20. Jubiläumsjahrs möchten die Unterallgäuer auch in der Christuskirche die guten Neuigkeiten verbreiten. Vorankündigung: Kinderchorprojekt Weihnachten Wir wollen den Kindergottesdienst am Heiligen Abend um 16:00 Uhr mitgestalten. Dafür werden wir fröhliche Weihnachtslieder an folgenden Terminen einüben: Dienstag , , jeweils 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr Alle Kinder ab 7 Jahre sind herzlich eingeladen. Carmen Schrödle Mehr als ein chor Besondere Gottesdienste Erntedankfest Gott sei Dank Am 4. Oktober feiern wir um 10:00 Uhr in der Christuskirche einen Familiengottesdienst, in dem sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden des neuen Jahrgangs der Gemeinde vorstellen. Im Anschluss feiern wir im Gemeindehaus bei einem Imbiss vom Mitbring-Buffet weiter. Wir freuen uns, wenn Sie daran teilnehmen und eine Kleinigkeit (Fingerfood, Kuchen, alles, was sich unkompliziert verspeisen lässt) beisteuern möchten. Erntegaben nehmen wir gern in der Woche vor dem Erntedankfest im Pfarramt an. Die Gaben werden nach dem Gottesdienst verkauft. Der Erlös geht an die Welthungerhilfe. Herzliche Einladung! Ilka und Andreas Huber Herzliche Einladung zur Verabschiedung von Pfr. Andreas Lay Gerne haben wir mit Pfr. Andreas Lay in unserem Pfarrer/innenteam im Königswinkel zusammengearbeitet und uns über seine wertvollen Beiträge besonders in der Urlauberseelsorge gefreut. Wir danken für die gemeinsame Zeit und wünschen ihm für seinen weiteren Weg in München Gottes Segen! Wir laden herzlich zu seiner Verabschiedung im Gottesdienst am Sonntag, 25. Oktober, um 15:00 Uhr, in der Auferstehungskirche in Pfronten ein. Ilka und Andreas Huber, Joachim Spengler 14 15

9 Gottesdienstplan Oktober Fr :00 Abendmahlgottesdienst in der Sozialstation Sa :30 Gottesdienst Gesundheitszentrum König Ludwig, Schwangau So :00 Erntedankfest Familiengottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden und Feier des Erntedankfestes, anschl. Gemeindeessen im Gemeindehaus Di :00 Tagesausklang Kapelle Fachklinik Enzensberg, Hopfen am See Fr :00 Abendmahlgottesdienst Seniorenzentrum St. Martin So Di Sa So Di :00 Abendmahlgottesdienst 15:00 Gottesdienst Ruhebettung stillgeborener Kinder, Sebastiansfriedhof 17:00 Gottesdienst Kapelle Fachklinik Enzensberg, Hopfen am See 19:00 OASE-Gottesdienst 19:30 Gottesdienst Gesundheitszentrum König Ludwig, Schwangau 10:00 Abendmahlgottesdienst mit Traubensaft 17:00 Tagesausklang Kapelle Fachklinik Enzensberg, Hopfen am See Fr :30 Abendmahlgottesdienst Seniorenheim St. Michael So Di :00 Predigtgottesdienst 11:15 Abendmahlgottesdienst St. Peter Kapelle 15:00 Gottesdienst Verabschiedung Pfarrer Andreas Lay, Auferstehungskirche Pronten 19:00 Benefizkonzert/Gospelkonzert GoodNews Bad Grönenbach 17:00 Gottesdienst Kapelle der Fachklinik Enzensberg, Hopfen am See Fr :00 ZippelZappel Gottesdienst Sa November So Di So :30 Gottesdienst Gesundheitszentrum König Ludwig, Schwangau 10:00 Abendmahlgottesdienst 17:00 Tagesausklang Kapelle Fachklinik Enzensberg, Hopfen am See 10:00 Abendmahlgottesdienst glz. Kindergottesdienst Di Sa So Di :00 Gottesdienst Kapelle Fachklinik Enzensberg, Hopfen am See 19:00 OASE-Gottesdienst Konzert mit der Erwachsenenkantorei Füssen 19:30 Gottesdienst Gesundheitszentrum König Ludwig, Schwangau 10:00 Predigtgottesdienst 11:15 Abendmahlgottesdienst Trauchgau (Schulgebäude, Mehrzweckraum) 17:00 Tagesausklang Kapelle Fachklinik Enzensberg, Hopfen am See Mi :00 Buß-und Bettag Kinderbibeltag 19:00 Beicht- und Abendmahlgottesdienst Fr :00 Abendmahlgottesdienst Seniorenzentrum St. Martin Sa :30 Gedenkgottesdienst stillgeborener Kinder Sebastiansfriedhof So :00 Ewigkeitssonntag Abendmahlgottesdienst Di Mi :00 Konzert Colloquiumchor 17:00 Gottesdienst Kapelle Fachklinik Enzensberg, Hopfen am See 15:30 Abendmahlgottesdienst Bürgerspital Fr :30 Abendmahlgottesdienst Seniorenheim St. Michael Sa :00 Adventsandacht 19:30 Gottesdienst Gesundheitszentrum König-Ludwig, Schwangau So :00 1. Advent Familiengottesdienst Dezember Di Sa :00 Tagesausklang Kapelle Fachklinik Enzensberg, Hopfen am See 19:00 Adventsandacht So :00 2. Advent Abendmahlgottesdienst Ohne Sonntag gibt s nur Werktage

10 Gottesdienstformen: Oase-Gottesdienst: mit Musik und meditativen Texten Feierabendmahl-Gottesdienst: Tischabendmahl, im Anschluss gemeinsames Essen Haus der Begegnung, Kirchstr. 8 Chris-Go-Gottesdienst: Der etwas andere Gottesdienst mit modernen Liedern und kreativen Elementen Zippel-Zappel-Gottesdienst: Für Kinder von 0-6 Jahren mit biblischen Geschichten, Spielen, Liedern und etwas zum Mitnehmen. Familien-Gottesdienst: Für die ganze Gemeinde, mit Anspiel Kinder-Gottesdienst: Für alle Kinder im Vorschul- und Grundschulalter. Nach gemeinsamem Beginn in der Christuskirche weitere Feier im Haus der Begegnung, Kirchstr. 8 Predigt-/Abendmahlgottesdienste: Gottesdienste in der Christuskirche und in den umliegenden Orten nach der in unserer Landeskirche bekannten Liturgie. Herzliche Einladung: 4. Oktober, 10:00 Uhr: Familiengottesdienst zu Erntedank 30. Oktober, 16:00 Uhr: Zippel-Zappel-Gottesdienst 8. November, 10:00 Uhr: Kindergottesdienst 18. November, ab 7:45 Uhr: Kinderbibeltag 29. November, 10:00 Uhr: Familiengottesdienst zum 1. Advent Weltblick - Laos/Kambodscha von Laos zu den Khmer nach Ankor Wat ein informativer Abend mit Marcus Vieweger ein Diavortrag in Überblendtechnik ein landestypisches Essen! Freitag, , 19:30 Uhr 21:30 Uhr im Haus der Begegnung, Kirchstraße 8, in Füssen Damit wir das Essen planen können, bitten wir um verbindliche Anmeldung bis im Pfarramt - Tel Wußten Sie schon,...? dass wir uns über Beiträge in unserem Gemeindebrief freuen? Redaktionsschluss für unseren nächsten Gemeindebrief ist der dass unsere Vertrauensbücherei in der Christuskirche täglich geöffnet hat? Die Öffnungszeiten sind von 9:00-17:00 Uhr. dass der Arbeitskreis Asyl dringend Mitarbeitende sucht, die Asylsuchenden Deutschunterricht erteilen können? Interessierte können sich im Pfarrbüro, Tel. 6177, melden. dass die Herbstsammlung der Diakonie unter dem Motto steht: Allein Familie sein - Angebote für Alleinerziehende Herbstsammlung Okt In Bayern sind ca Mütter und Väter allein erziehend. Viele Einrichtungen der Diakonie unterstützen und begleiten Alleinerziehende bei der Bewältigung ihrer Probleme durch Beratungsstellen, Seminare, Treffpunkte und Selbsthilfegruppen. Ziel dieser Arbeit ist es, Umbrüche, Übergänge und biographische Schnittstellen zu begleiten und alleinerziehende Mütter und Väter in ihrem Wunsch nach einem gelingenden Zusammenleben mit ihren Kindern zu unterstützen. Für diese Angebote für Alleinerziehende und andere diakonische Leistungen bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Herbstsammlung vom 12. bis 18. Oktober 2015 um Ihre Unterstützung. Spendenkonto: IBAN DE , BIC GENODEF1EK1, Stichwort: Herbstsammlung 2015 dass seit Frühjahr Hildegard Wagner mit zwei Wochenstunden Manuela Herrmann im Pfarrbüro unterstützt und ihre Urlaubsund Krankheitsvertretung ist. Wir freuen uns, dass sie bei uns ist und wünschen ihr Gottes Segen für ihren Dienst. Konfirmation 2015/16 Am 23. September startet der Konfi-Kurs 2015/16 für alle Teilnehmer um 17:00 Uhr im Haus der Begegnung, Kirchstraße 8, Füssen. Neu daran: die Konfis werden sich nun wöchentlich treffen. Dadurch bekommen sie über die Konfi-Saison hinweg die Möglichkeit, eine große Vielfalt an Themen kennenzulernen. Zwei Konfi-Tage und eine Konfi-Freizeit mit den Gemeinden Pfronten und Lechbruck ergänzen das Programm. Ziel des Kurses ist die Feier der Konfirmation am 23./24.April Begleitet werden die neuen Konfis dabei von engagierten Mitarbeitern aus der Jugend und Pfarrer Andreas Huber. Die Einführung der Konfirmandinnen und Konfirmanden wird offiziell am Erntedankfest, Sonntag, , im Rahmen eines Familiengottesdienstes stattfinden. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen! Andreas Huber 18 19

11 Foto: epd bild Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Füssen Kirchstr Füssen Telefon