Ovid der Verbannte. Seine Autobiographie (tristia IV.10)

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1 Ovid der Verbannte. Seine Autobiographie (tristia IV.10) Ille ego qui fuerim, tenerorum lusor amorum, quem legis, ut noris, accipe posteritas. Meine Heimat ist Sulmo, reich an kalten Gewässern. Neunzig Meilen weit ist's von der Hauptstadt entfernt. Dies der Geburtsort. Damit dir nun auch das Geburtsjahr bekannt ist: jeder der Konsuln fiel damals durch gleiches Geschick. Daß ich zum Ritterstand zähle, ist, wenn das etwas bedeutet, Erbteil der Ahnen und nicht jüngst erst erworben durch Glück. Und nicht der Erstgeborene hin ich; nach einem Bruder, ein Jahr älter als ich, kam ich als Zweiter zur Welt. Beide sind wir beim Schein des Morgensternes geboren, zweimal am selbigen Tag wurde ein Opfer gebracht: Der von fünf festlichen Tagen der kriegerischen Minerva war es, an dessen Beginn blutige Kampfspiele stehn. Früh schon erhielten wir Bildung und wurden zu glänzenden Lehrern, wie es der Vater gewollt, fort in die Hauptstadt geschickt. Schon in der Jugend erwarb sich die Kunst der Rede mein Bruder; Forum und Kampf mit dem Wort waren nach seiner Natur. Ich aber fand schon als Knabe an göttlichen Dingen Gefallen; in ihren Dienst hat mich heimlich die Muse gelockt. Oft hat der Vater gesagt:»was treibst du für brotlose Künste? Selbst der Mäonier hat niemals Vermögen gehabt.«diese Ermahnung bewog mich, den Helikon ganz zu verlassen, und ohne Versmaß hab ich Worte zu schreiben versucht. Aber von selbst entstand ein Gedicht aus rhythmischen Silben, und bei jedem Versuch wurde ein Vers, was ich schrieb. Lautlosen Schrittes waren indessen die Jahre vergangen, und mein Bruder und ich nahmen das Männergewand. Auch ein purpurner Saum lag nun um unsere Schultern. Was wir bis dahin getan, führten wir weiter mit Fleiß. Eben erreichte mein Bruder das zweite Jahrzehnt seines Lebens, als er verstarb, und ein Teil fehlt mir seither von mir selbst. Ich empfing nun die ersten Würden, die Jünglingen zustehn, und ich habe einmal zu den Dreimännern gehört. Blieb noch die Kurie. Schmal hielt ich aber den Saum meiner Toga. Das war denn doch eine Last, die meine Kraft übersteig. Weder geistig noch körperlich war ich den Mühen gewachsen; ruhloser Ämterjagd ging ich deshalb aus dem Weg. Ohne Beruf zu sein, war der Rat der aonischen Schwestern denen nach eignem Entschluss stets meine Vorliebe galt. Zeitgenössische Dichter verehrt ich damals aufs wärmste. Traten sie auf jedes Mal glaubte ich, Götter zu sehn. Älter als ich, las Macer mir öfter vor über Vögel, über das Schlangengift und über heildendes Kraut. Oft rezitierte Properz seine feurigen Liebesgedichte, dessen Verhältnis zu mir sehr kameradschaftlich war. Auch mit dem Epiker Ponticus und mit Bassus, bekannt durch Jamben, habe ich oft herrliche Stunden verlebt. Vielfach schlug auch Horaz, als er noch zur ausonischen Lyra teneri amores: zarte Liebesgedichte noris: = noveris posteritas tatis f: *post(erus) Seite 1 von 5

2 kunstvoll so manches Gedicht sang, meine Ohren in Bann. Lediglich sehen konnt ich Vergil, und das bittere Schicksal, welches Tibull erlitt, kam unsrer Freundschaft zuvor. Nachfolger war er, Gallus, für dich, wie Properz der des andern. Ich bin, vom Alter her, selbst ihnen als Vierter gefolgt. Und wie die Älteren ich, so verehrten die Jüngeren mich auch, und nicht lange, da war meine Thalia bekannt. Als ich die Jugendgedichte zum erstenmal öffentlich vortrug, hatte man mir erst den Bart ein- oder zweimal rasiert. Meine Begabung weckte ein Mädchen, das dann in der Hauptstadt jeder besang: Im Gedicht hab ich s Corinna genannt. Vieles verfasste ich zwar, doch was mir dann fehlerhaft vorkam, hab zur Verbesserung ich selber ins Feuer getan. Manches verbrannte ich auch, als ich fortmußte, das wohl gefallen hätte, doch war ich in Wut auf meinen Fleiß und mein Werk. Weich war mein Herz, von Cupidos Pfeilen leicht zu verletzen; wenig genügte, damit ich in Erregung geriet. Und obwohl ich so war und beim kleinsten Anlaß entflammte, gab es nie ein Gerücht, das meinen Namen betraf Fast noch ein Knabe, erhielt ich eine, die weder würdig war noch von Vorteil, zur Frau, und diese Ehe war kurz. Schuldlos hielt sich die andere zwar, die ich nach ihr zur Frau nahm, aber nicht lange hat sie mit mir das Lager geteilt. Die auch die späteren Jahre mit mir verbrachte, die letzte, nahm es auf sich, sogar Frau des Verbannten zu sein. Zweimal hat zum Großvater mich meine Tochter in frühster, fruchtbarer Jugend gemacht, nicht nur mit einem Gemahl. Als meines Vaters Geschick sich erfüllte, da hatte sein Leben zu neun Lustren noch weitre neun Lustren gewährt. Um ihn weinte ich, wie er geweint hätte, wär ich gestorben. Und nicht lange darauf trug ich die Mutter zum Grab. felices ambo tempestiveque sepulti, ante diem poenae quod periere meae! me quoque felicem, quod non viventibus illis sum miser, et de me quod doluere nihil! Wenn von Verstorbenen aber noch mehr als ein Name zurückbleibt, wenn dem geschichteten Holz luftige Schatten entfliehn, kommt eine Kunde zu euch von mir, ihr Schatten der Eltern, wird mein Vergehen am Styx wie auf dem Forum bekannt, scite, precor, causam (nec vos mihi fallere fas est) errorem iussae, non scelus, esse fugae. manibus hoc satis est: ad vos, studiosa, revertor, pectora, qui vitae quaeritis acta meae. iam mihi canities pulsis melioribus annis venerat, antiquas miscueratque comas, Und seit meiner Geburt war der Ölzweig von Pisa schon zehnmal nach einem Reiterspiel jeweils dem Sieger verliehn, cum maris Euxini positos ad laeva Tomitas quaerere me laesi principis ira iubet. causa meae cunctis nimium quoque nota ruinae indicio non est testificanda meo. tempestivus: (recht-)zeitig, sepultus, a, um: begraben precari: bitten manes, -ium: Seelen der Verstorbenen, reverti: zurückkehren canities: graue (Haar)farbe mare Euxinus: das schwarze Meer Tomitae, -arum m: Einwohner von Tomi = Tomi, laedere, -o, laesi, laesum: verletzen indicium: hier: Erklärung testificare: erläutern Seite 2 von 5

3 Soll ich erwähnen, wie schäbig sich Freunde und Diener verhielten? Manches ertrug ich, das nicht leichter mir fiel als die Flucht. Aber mein Geist verschmähte es, sich dem Unglück zu beugen und im Besitz seiner Kraft gab er sich niemlas besiegt. Ohne an mich und mein vormals behagliches Leben zu denken, zählte ich, ungewohnt zwar, nun auf die Waffen der Zeit. Ungemach litt ich zu Land und zu Wasser so viel, wie es Sterne sichtbar und unsichtbar unter dem Himmelszelt gibt. Endlich erreichte auf Umwegen ich die sarmatische Küste, wo die Geten ganz nah schweifen mit Köcher und Pfeil. Bin ich hier auch vom Waffengeklirr der Grenze umgeben, mildert, so gut sie es kann, Dichtung mein trauriges Los. Zwar ist niemand zugegen, dem es zu Ohren gelangte, aber auf diese Art wird mir der Tag nicht zu öd. ergo quod vivo durisque laboribus obsto, nec me sollicitae taedia lucis habent, gratia, Musa, tibi: nam tu solacia praebes, tu curae requies, tu medicina venis. Du gehst voran und stehst mir zur Seite, du führst mich vom Hister fort, auf dem Helikon bietest du mir einen Platz. Du hast, was selten geschieht, mir zu Lebzeiten Ruhm schon gegeben, wie ihn die Nachwelt sonst erst nach dem Tode gewährt. Keinerlei Scheelsucht, die meist Gegenwärtiges boshaft herabsetzt, hat mit neidischem Zahn je meine Dichtung benagt. Wenn unser Zeitalter auch bedeutende Dichter hervorbringt, sagt man doch meinem Talent nichts, das es schmälerte, nach. Wenn ich auch viele noch über mich stelle - man nennt mich nicht kleiner, und in der ganzen Welt liest man am häufigsten mich. Liegt in dem, was die Seher vohersagen, also auch Wahres, so bin ich, Erde, auch dann, wenn ich bald sterbe, nicht dein. Ob mir der Ruhm nun durch Gunst oder durch meine Dichtung zuteil wird, freundlicher Leser, dir gilt mein berechtigter Dank! sollicitus: beunruhigend lux: hier: Leben taedium: Ekel, solacium: Trost Seite 3 von 5

4 Was Ovid der Nachwelt in seiner Autobiographie mitteilt Abstammung "Beruf": Geburtsort:... Politische Situation bei der Geburt:... gesellschaftlicher Rang:... Ausbildung und erste dichterische Versuche Bildung: Ovids Neigung:... Reaktion des Vaters:... Reaktion Ovids:... Versuch, politische Karriere zu machen Zielsetzung:... Alter:... Schicksal des Bruders:... cursus honorum:... Ovid in der literarischen Öffentlichkeit seiner Zeit Dichterische Vorbilder: Eigene Dichtungen a) Zeitpunkt:... b) Thema:... Ehe und Familie Ehefrauen:... Nachkommen:... Verbannung Zeitpunkt:... Ort:... Grund: Beurteile in dieser Biographie die Gleichsetzung von persona und poeta! Seite 4 von 5

5 Ovid sprachlos? (trist III, 14, 43ff.) Saepe aliquod quaero verbum nomenque locumque, nec quisquam est a quo certior esse queam. Dicere saepe aliquid conanti (turpe fateri) verba mihi desunt dedidicique loqui. Threicio Scythicoque fere circumsonor ore, et videor Geticis scribere posse modis. Crede mihi, timeo ne sint inmixta Latinis inque meis scriptis Pontica verba legas. quire, queo: können conari: versuchen, fateri: gestehen dediscere: verlernen circumsonare: ringsum ertönen Beurteile obigen Abschnitt in Bezug auf seine Kunstfertigkeit und vergleiche Form und Inhalt! Seite 5 von 5

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