Bruno-Frey-Musikschule. BFM aktuell Die Musikschulzeitung

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1 Bruno-Frey-Musikschule BFM aktuell Die Musikschulzeitung Ausgabe 16 März 2013

2 Alles reget sich und hoffet, wenn der Frühling sich erneut heißt es im Jüngling am Bache von Friedrich Schiller. Unser Umzug in das Ganztageszentrum wird immer konkreter und die Auslagerung des Unterrichts aus dem Pestalozzi-Haus beschäftigt uns zunehmend. Das Lehrerkollegium hat die Baustelle schon ein erstes Mal besichtigt (siehe Bericht Seite 11) und in einer zweitägigen Klausur unseres Leitungsteams haben wir ein neues Raumbelegungskonzept entwickelt. Bläser und Streicher sollen im räumlichen Bildungszentrum ihr neues zu Hause finden, während die Tasten- und Zupfinstrumente sowie der Elementarbereich mit Früherziehung und Musikwiese in unserem Neubau in der Wielandstraße verbleiben werden. Die großen Orchester der Schule wie Musikschulorchester, Jugendsinfonieorchester und Kleine Schützenmusik werden weiter in der Wielandstraße proben. Auch der Musikverein mit Stadtkapelle und Sinfonieorchester, der Sängerbund und das Harmonikaorchester mit seinen verschiedenen Klangkörpern sind nach wie vor dort beheimatet. Natürlich bleibt auch der Jazzclub in seinem angestammten Jazzkeller. Ein Multifunktionsraum Musik wird uns aber auch die Möglichkeit geben, im Ganztageszentrum mit kleineren Orchestern und Ensembles zu proben. Noch wird der Pestalozzisaal im kommenden Schuljahr bespielt werden können, aber die Musikschule wird sich in der Realschul-Aula und auch in der Aula der Gymnasien neue Konzertorte erobern und noch mehr mit den allgemeinbildenden Schulen zusammenarbeiten. Die Kooperationen mit dem Pestalozzi-Gymnasium und dessen Musikprofil zeigt einige Anknüpfungspunkte ; der D1- Musiktheoriekurs, der als wöchentliche AG angeboten wird, die BigBand-Kooperation im Rahmen des kommunalen Bildungsplans oder die kürzlich erfolgreich abgelegten fachpraktischen Prüfungen im Rahmen des Abiturs mit Neigungsfach Musik. Aber auch das Bläserklassenmusizieren an der Dollinger-Realschule und die Kompositions-AG sind Zeichen einer zunehmenden Verzahnung der Musikschule mit den allgemeinbildenden Schulen, die das aktive Musizieren im Rahmen der Schulzeit ermöglich. Im Kultusministerium des Landes Baden-Württemberg wird aktuell an einem Ganztages-Schulgesetz gearbeitet. Für viele außerschulische Bildungseinrichtungen und Vereine wird das spürbare Konsequenzen haben. Der Verband der Musikschulen ist beratend mit dabei und versucht über die allgemeinen Musikalisierungsangebote hinaus, die notwendigen zeitlichen und räumlichen Freiräume für das Instrumentalspiel und unterricht zu erhalten. Der Umzug der Realschule soll während der Schützenwoche erfolgen und die Musikschule wird wohl Ende des Schuljahres den Umzug vollziehen. Mehrere Klaviere, Lehrmittel und Noten müssen transportiert oder neu angeschafft, Möbel ausgesucht, Stühle probegesessen, Notenständer begutachtet werden. Und die ganze EDV nicht zu vergessen. Am 11. Oktober wird dann das räumliche Bildungszentrume offiziell eröffnet und Mitte November feiert die Dollinger- Realschule mit tatkräftiger Unterstützung der Musikschule in der neuen Aula ihr 50-jähriges Jubiläum. Aus dem Inhalt: Lehrerkurzportraits Personelles Elternbeirat 34er-Regelung Lehrerfortbildung Lehrerausflug Guernsey Summer Course Musik aus der Cloud Termine Flyer Ferienprogramm Ein erster inhaltlicher Schritt in eine neue Richtung ist auch unser Kinderferienprogramm vom September; erste Anmeldungen sind bereits da und es besteht noch Gelegenheit sich Plätze zu sichern. Für gibt es in der Woche Ferienspaß mit Musik inklusive Verpflegung von 8-18 Uhr in der Wielandstraße. Unsere großen Orchester präsentierten sich im Monat März wieder von ihrer besten Seite und glänzen bei ihren Jahreskonzerten. Die Teilnehmer beim Landeswettbewerb Jugend musiziert beweisen wieder einmal ihr großes Können und werden im April beim Preisträgerkonzert des Landkreises geehrt werden. Mit Musik geht alles besser heißt ein alter Schlager; dem möchte ich nicht widersprechen und wünschen allen in Zukunft viel Freude am Musizieren.

3 Lehrerkurzportrait Ilse Speck-Reynders Geboren und aufgewachsen bis zum 18. Lebensjahr in Südafrika. Im Alter von 4 Jahren begann ich mit dem regelmäßigen Klavierunterricht bei meiner Mutter. Nach dem Abitur Übersiedlung nach Deutschland zum ersten Musikstudium (Klavier) an der Hochschule für Musik in Würzburg Abschluss Zweites Musikstudium an der Musikhochschule München (Harfe). Dieses Instrument sollte für mich fortan im Mittelpunkt stehen. Neben meiner Ausbildung in München unterrichtete ich Klavier an der Musikschule im Tegernseer Tal. In der Sommersaison spielte ich im Kurorchester Bad Wiessee um weitere Orchestererfahrung zu sammeln bekam ich die Stelle als Soloharfenistin am Ulmer Theater. Gleichzeitig baute ich die erste Harfenklasse auf. Ich begleitete viele Chöre in der Umgebung von Ulm und spielte als Solistin im süddeutschen Raum mit verschiedenen Orchestern. Kammermusik ist meine Leidenschaft. Mit Jerzy Nebel, Violine musizierte ich mehr als 20 Jahre im Duo Cantabile erfolgreich. Nach dem Ausstieg aus dem Orchester des Ulmer Theaters 1995 widmete ich mich hauptsächlich dem Unterricht an der Bruno-Frey-Musikschule Biberach und der Musikschule der Stadt Ulm. Lehrerkurzportrait Ursula Glöggler-Sproll Ich bin eine echte Biberacherin! Zwar bin ich in Laupheim geboren aber in Biberach aufgewachsen, und von da war und wollte ich nie weg. In meinem Elternhaus bin ich schon von Geburt an mit Musik jeder Art in Berührung gekommen. Meine Mutter, eine ausgebildete Sängerin, hat immer schon viel mit mir und meinen 6 Geschwistern gesungen. Mein Vater hat viele Instrumente gespielt, doch seine große Liebe galt dem Akkordeon. Nach dem Studium in Trossingen hat er in Biberach das Akkordeon bald hoffähig gemacht. So wie ich spielen alle meine Schwestern Akkordeon und alle haben wie ich Klavierunterricht bei Frau Prof. Kovarnova an der damaligen Jugendmusikschule genossen machte ich am Wieland- Gymnasium das Abitur und begann danach mein Musikstudium an der Pädagogischen Hochschule in Weingarten übernahm ich die Mutterschaftsvertretung an der Jugendmusikschule. So unterrichtete ich schon während des Studiums 2 volle Nachmittage die Akkordeonklasse, die sich schnell vergrößerte und so wurde ich vor 25 Jahren mit einer vollen hauptamtlichen Stelle bei der Stadt Biberach angestellt. Neben dem Akkordeonunterricht liegt mir die musikalische Arbeit mit Menschen mit Behinderung sehr am Herzen. Ich arbeite gerne mit Kindern bei Mubigs und in der Orientierungsstufe. Viele Preise und Auszeichnungen bei Jugend musiziert, dem Deutschen Akkordeonmusikpreis und anderen zeigen, wie erfolgreich sie sind. Schon fast 20 Jahren dirigiere ich 3 Gruppen des Biberacher Harmonika- Orchesters und seit 2 Jahren wird der Akkordeonspielring Mettenberg von mir geleitet. Mein Leben ist voll von Akkordeonmusik! Dies brachte ein ehemaliger Rektor eines Biberacher Gymnasiums neulich auf den Punkt! Er begrüsste mich nicht mit meinem Namen, sondern er sagte: Aha, Frau Akkordeon! Guten Tag! In der wenigen Freizeit, die mir neben meinem Akkordeon noch bleibt, liebe ich es, bei meinen Pferden zu sein, und die Reiterei ist mein schöner sportlicher Ausgleich zur Musik. Lehrerkurzportrait Erich Marquart Ich wurde am 1. Januar 1956 in Biberach an der Riß geboren. Mit neun Jahren erlernte ich die Posaune in der Musikschule Biberach bei Herrn H. Straile, der für die kleine Schützenmusik ausbildete. Als ich 10 war, sammelte ich meine ersten Erfahrungen bei der kleinen Schützenmusik. Etwas später spielte ich in der Zwischenstufe zur Stadtkapelle sowie bei der Bergerhauser Kapelle und in der Stadtkapelle Biberach. Neben meiner Tätigkeit als Posaunist hat mich das Schlagzeug schon immer sehr interessiert. Mit 15 Jahren, Gründungen einiger Bands und erste spielerische Erfahrungen am Drum Set. 1976: Musikstudium in München: Joe Haider Jazz School als Diplommusiker. Seit 1980 Lehrer an der Jugendmusikschule. 1982: Klassisches Schlagzeugstudium am Landeskonservatorium in Voralberg Bregenz-Feldkirch Wien, mit Abschluss eines Staatsexamen im Fach Schlagwerk und Klavier sowie Dirigat für Ensemble, Kammermusik und sinfonische Orchesterarbeit. 1983: Bandmitglied der Gruppe Grachmusikoff als Schlagzeuger, Posaunist, Keyboarder und Sänger, mit mehr als 1000 Konzerten, sowie mehrere TV- und Rundfunkauftritte. 1984: Fortbildung in Remscheid mit Diplomabschluss: Leitung von Rock und Pop Bands. 1990: Gründungsmitglied eines Lehrer-Teams für die musikalische Arbeit mit behinderten Menschen. 2000: Gründung eines Bläservororchesters bei der Musikkapelle Tiefenbach. Zahlreiche Auftritte, sowie ein selbst inszeniertes Musical Mutters Traum / Mitglied des Böhringer Ingelheim Chor als Schlagzeuger sowie bei heavy & light. Seit September 2010 habe ich auch Leitung des Gesamtjugendorchesters ( Ingerkingen, Altheim, Schemmerhofen, Warthausen) übernommen.

4 Persönliches Adelheid Boneberg-Mayer und Ursula Glöggler-Sproll sind nun bereits 25 Jahre als Lehrerinnen an unserer Schule. Bei einer durchschnittlichen Verweildauer der Schüler von 5 Jahren bedeutet dies, dass beide etwa 250 Schüler betreut haben. Oder anders betrachtet hat jede von ihnen in dieser Zeit ungefähr Unterrichtsminuten abgehalten. Wir meinen, das sieht man ihnen nicht an, denn ihre herzliche Frische steht ihnen doch sprichwörtlich ins Gesicht geschrieben. Unser Gitarrenkollege Martin Sadowski ist stolzer Vater eines Sohnes geworden. Zum runden Geburtstag gratulieren wir Herrn Christoph Erb. Wir bemühen uns sehr darum, unsere Termine immer up-to-date zu halten. Trotzdem kommt es vor, dass nach Drucklegung Termine verschoben werden oder aber ganz ausfallen. Beachten Sie daher immer die Ankündigungen in der Tagespresse. Unterrichtsfreie Tage Impressum: Herausgeber: Schuljahr 2012/13 (gemäß 34-Regelung) Freitag, Mittwoch, Unterrichtsfreie Tage Schuljahr 2013/14 Bruno-Frey-Musikschule Biberach Verantwortlich für den Inhalt: Andreas Winter Redaktionelle Arbeit und Gestaltung: Michael Nover Quellen: Bilder: privat, ausser Vorwort Winter: Bild: SZ Abmeldungen zum Schuljahresende müssen bis zum im Büro eingegangen sein. BFM aktuell erscheint 2x jährlich. Nächste Ausgabe: Oktober/November (gemäß 34-Regelung) Montag, Dienstag,

5 Kooperation Pestalozzi-Gymnasium Biberach und Bruno-Frey-Musikschule Biberach Ein Bericht von Martin Remke: Seit diesem Jahr gibt es eine durch die Stadt Biberach im Rahmen des Kommunalen Bildungsplans geförderte Kooperation zwischen der Bruno-Frey Musikschule und der Jazz-Combo des Pestalozzi-Gymnasiums. Die Förderung besteht darin, dass die reguläre Probenarbeit der Jazz-Combo unter der Leitung von Oberstudienrat Martin Remke durch die kompetente Mitarbeit des Jazz-Pianisten und Klavierlehrers der Bruno-Frey-Musikschule Alexander Braun bereichert wird. Ziel der Kooperation ist es, dass die 15 Schüler und Schülerinnen lernen, den vorgegebenen Notentext stilsicher zu interpretieren und vor allem sich eigenständig Improvisationen zu erarbeiten. Der besondere Schwerpunkt der Arbeit von Alexander Braun liegt bei der Rhythmusgruppe, also der Arbeit der Klavierspieler, E-Gitarre, E-Bass und Schlagzeug. Wie spiele ich die verschiedenen Stilrichtungen? Wie und wie weit kann ich mich von dem vorgegebenen Notentext lösen? Wie gestalte und interpretiere ich eine gute Improvisation? Das sind nur einige Fragen, die im Mittelpunkt seiner Arbeit stehen. Die Bläser, 2 Klarinetten, 3 Trompeten, ein Tenorhorn und eine Posaune, stehen im Mittelpunkt der Arbeit von Martin Remke. Tonbildung im Jazz, Stimmung, Spiel im Satz, Gestaltung von Improvisationen... Zwischendurch erfolgt immer wieder das Zusammensetzen der beiden Gruppen zu einem Ensemble. Dann kommt plötzlich eine Anfrage aus der Schulleitung des Pestalozzi-Gymnasium, ob die Combo nicht bei der Einführungsveranstaltung des Karrieretages am in der PG-Aula spielen könnte. Eigentlich viel zu früh, aber es gilt no risc - no fun. Am Tag des Auftrittes gibt es dann (wie üblich) einige unvorhergesehene Improvisationen. Einige Schüler sind krank, einige Oberstufenschüler müssen bei einer wichtigen Klassenarbeit mitschreiben und versprechen, dass sie kurz vor dem Auftritt kommen. Ein Schlagzeuger (der einzige an diesem Tag!!) kommt erst während des 3. Stückes! So kommt es, dass unser Jazz-Pianist Alexander Braun unfreiwillig sein Debüt als Schlagzeuger gibt und das nicht einmal schlecht! Beim nächsten Auftritt lassen wir die Posaunistin zu spät kommen, mal schauen, wie er sich dann als Blechbläser macht! Hören kann man die Jazz-Combo unter anderem beim Konzert mit dem Musikschulorchester der Bruno-Frey- Musikschule am um Uhr in der Aula des Pestalozzi-Gymnasiums, bei den beiden Schulkonzerten des PGs am 12. und 13. Juni und voraussichtlich auch am Schulfest des PGs (12. Juli). Fachpraktische Abiturprüfung am Pestalozzi-Gymnasium Am 4. und 5. März fanden die diesjährigen fachpraktischen Abiturprüfungen am Pestalozzi-Gymnasium statt. Wiederum haben sich insgesamt 9 Abiturienten dieser Herausforderung gestellt. Die Prüfung wird in 2 Teilen abgelegt: die Gehörbildungsprüfung findet vormittags statt, im Anschluss kommt der praktische Teil für jeden Prüfling einzeln. Die instrumentale Vorbereitung, aber auch den Begleitpart übernehmen zum Großteil die Fachlehrer der Musikschule. Dieses Jahr waren bei den Prüfungen involviert: Adelheid Boneberg-Mayer, Anita Bender, Karin John, Sabina Mark, Michael Nover, Charly Petermann, Andrea Stemmer, Michael Bischof und Andreas Winter. Hervorragende Ergebnisse beim Landeswettbewerb Jugend musiziert in Heidelberg Für die Schlagzeuger fand der Landeswettbewerb Jugend musiziert bereits am Wochenende März in Meckenbeuren statt, für alle anderen jungen Musiker war Heidelberg das Reiseziel vom März. Unsere Teilnehmer haben sich wieder prächtig präsentiert und konnten folgende Ergebnisse für sich verbuchen: In der Wertung Duo Klavier und ein Blasinstrument erreichten Katharina Colbatzky & Tilman Kuss (Klavier/ Trompete) ebenso wie Joschua & Teresa Fetscher (Klavier/Klarinette) in der AG 2 einen 2. Preis mit 22 Punkten. Das Duo Franziska Wientges/Sophia Mebold (Posaune/Klavier) erreichte einen 3. Preis mit 19 Punkten. Das Klavier-Trio Leonie Hauchler, Daniel & Tobias Klessinger erreichte in AG 3 ebenfalls einen 2. Preis mit 22 Punkten. Unser Schlagzeuger Jonathan Hönig erreichte in der AG 3 einen 1. Preis mit 23 Punkten und fährt zum Bundeswettbewerb. Joschua Fetscher (Violine) erreichte in der AG 2 einen 2. Preis mit 22 Punkten, Maria Böhle (Violine) erreichte in AG 3 einen 3. Preis mit 19 Punkten, Tobias Klessinger (Violoncello) errang 25 Punkte und einen 1. Preis in der AG 2 und sein Bruder Daniel (Violine) einen 2. Preis mit 21 Punkten in der AG 3. Unsere Akkordeonistin Hannah Wientges erreichte in AG 3 einen 2. Preis mit 22 Punkten, ihre Kollegin Verena Weiß in der AG 5 einen 3. Preis mit 20 Punkten. Allen Teilnehmern, den Eltern und den Lehrern die besten Glückwünsche für diese hervorragenden Leistungen. Den Teilnehmern am Bundeswettbewerb wünschen wir viel Erfolg.

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7 Lehrerfortbildung Piccolini und Brassini-Unterricht für kleine Bläser Am Wochenende 2./3. März fand in unserer Schule ein Workshop für den frühinstrumentalen Bläserunterricht statt. Dieser Workshop, der überregional besucht wurde, stand unter der Leitung von Frau Dr. Claudia Schade aus Neustadt a.d. Weinstraße. Die sehr kompetente Dozentin schaffte es, in ihrer ruhigen Art die 2 Tage zu einem Erlebnis werden zu lassen. So fanden manche Kollegen ihre eigenen Unterrichtsmethoden bestätigt, bekamen aber zudem noch weitere Ideen für die noch bessere Umsetzung. Besonders interessant war der ganzheitliche Ansatz von Frau Dr. Schade: es wurden also die einzelnen Bereiche wie Atmung, Körperhaltung usw. nicht isoliert betrachtet, sondern vielmehr im Kontext des kompletten Instrumentalunterrichts. Und wiederum konnte man feststellen, dass der Musikunterricht eben mehr ist, als das Erlernen instrumentenspezifischer Fähigkeiten zur Tonerzeugung. Die von Frau Dr. Schade entwickelten Konzepte Brassini für Blechbläser und Piccolini für Holzbläser gehen gezielt auf den Unterricht für 6-8jährige Kinder ein. In spielerischer Art und Weise werden dabei die Atmung, die Körperhaltung und das Instrumentalspiel erfahren. Durch dieses körperliche Erfahren sind die Wahrnehmungen intensiver und nachvollziehbarer für die Schüler, ohne aber gleichzeitig in Lernstress zu kommen. Die einzelnen Lernspiele sind auch so konzipiert, dass sie daheim, teilweise unter Einbeziehung der Eltern wiederholt werden können. Somit haben also nicht nur Lehrer und Schüler ihre Erfolgserlebnisse, sondern die Eltern auch - eine weitere Motivationesebene. Sicherlich lässt sich dieses Konzept nicht mit jedem Schüler praktizieren, da unsere Schüler aber immer jünger werden haben wir hiermit eine weitere interssante Möglichkeit kennen gelernt. Nochmals vielen Dank an Frau Dr. Schade für die sehr gelungene Fortbildung.

8 Konzert Kleine Schützenmusik in der Kundenhalle der KSK Am 15. März fand das Konzert der Kleinen Schützenmusik in der vollbesetzten Kundenhalle der Kreissparkasse statt. Erstmals wurden in diesem JahrEintrittskarten für diese Veranstaltung benötigt. Dies war nötig geworden, da der Zulauf in den letzten Jahren so groß geworden war, dass die Sicherheit nicht mehr gewährleistet war. Die Schützendirektion legte großen Wert darauf, ein möglichst gerechtes Verteilungsverfahren für die Eintrittskarten zu gewährleisten und bis auf wenige Ausnahmen ist dies auch gut umgesetzt worden. Das Konzert startete mit dem Bläservororchester der Bruno-Frey-Musikschule. Die jungen Musiker spielten begeisternd frisch auf und ließen die Erwartungen wachsen. Als dann bekannt wurde, dass über 20 Musiker sich aus der Schützenmusik verabschiedet hatten, war man gespannt, wie sich das Orchester entwickelt hat. Sicherlich hinterlässt jeder der ausgeschiedenenmusiker eine Lücke - zu Hören war die allerdings nicht. Das Orchester wie auch der Spielmannszug präsentierten sich auf tollem Niveau und ließen erkennen, dass sie gerne mit ihrem Leiter Berthold Schick arbeiten und auch gerne die Früchte dieser Arbeit ernten wollen. Insgesamt war die Veranstaltung voll gelungen und erweckte Lust auf mehr. 3. PHILHARMONISCHES KONZERT am , 20 Uhr, CongressCentrum Ulm Richard Strauss ( ): DON JUAN, SINFONISCHE DICHTUNG OP. 20 Richard Strauss ( ): 2. HORNKONZERT, ES-DUR Wolfgang Amadeus Mozart ( ): 41. SINFONIE, C-DUR, KV 551, JUPITERSINFONIE Das 3. PHILHARMONISCHE KONZERT bringt ein Programm, welches nahezu unbeschwerte Leichtigkeit und positive Energie ausstrahlt und doch immer wieder vom subjektiven Ende der Dinge erzählt. Richard Strauss DON JUAN zeichnet den Weg des amourösen Helden nach. Der musikalische Verlauf spiegelt drei Abenteuer, die jedoch die Erschöpfung Don Juans immer mehr kenntlich machen, bis er ihr schließlich erliegt und das Zeitliche segnet. Strauss ergeht sich aber in keiner musikalisch-philosophischen Durchleuchtung oder Jenseitigkeit, sondern bleibt in der Freude und Tatkraft verwurzelt. Ähnliches strahlt auch das 2. HORNKONZERT des Komponisten aus. Obwohl schon 78-jährig, schafft er ein fröhlich unbeschwertes Hörerlebnis mit weit ausschwingenden Melodiebögen. Dem Solisten verlangt er dabei wahre Meisterleistungen ab. Mozarts letzte Sinfonie, die JUPITERSINFONIE, setzt den eigentlichen Schlusspunkt im sinfonischen Œuvre des Meisters, fasst zusammen und gibt gleichzeitig einen Ausblick auf kommende musikalische Verläufe. Obwohl auch in diesem Werk ein dauerndes Ringen zwischen den Kräften, dem Diesseits und Jenseits spürbar ist, bleibt der tatkräftige, energetische, lebensbejahende Ton der Sinfonie im Ohr haften. SOLIST Carsten C. Duffin a.g. (Horn) DIRIGENT GMD Timo Handschuh Das Philharmonische Orchester der Stadt Ulm. Unsere Kollegen Adriano Orlandi, Stefanie Flaig und Michael Weigler sind Mitglieder im Orchester.

9 Aus unseren Partnerstädten Telawi Die Bruno-Frey-Musikschule hat beim Ensemblekonzert 2011 im Rathaus für einen Klavierstuhl der Musikschule Telawi gesammelt. Der Klavierstuhl ist oft im Einsatz, wie Anfang November 2012 von Rainer Etzinger und einigen Biberacher Feuerwehrleuten bei einem Konzert in der Musikschule Telawi bemerkt wurde. Guernsey Wie jedes Jahr findet auch in diesem Jahr wieder der Elizabeth College Summer Orchestral Course auf Guernsey statt. Neben einigen anderen haben auch die Geschwister Zwickl im Jahr 2012 teilgenommen. Hier ein Erfahrungsbericht, auch als Appetithappen zu verstehen: In unserer Partnerstadt Guernsey wird jedes Jahr ein Summer Orchestral Course angeboten. In den letzten Sommerferien haben wir daran teilgenommen und diese Woche sehr genossen. Frau Rebmann vom Partnerschaftsverein hat uns bei der Vorbereitung der Reise viel geholfen und uns gute Tipps gegeben. Weil es schwierig gewesen wäre, unsere Instrumente im Flugzeug mitzunehmen, bekamen wir in Guernsey von der Kursleiterin Frau Freeman zwei Geigen zur Verfügung gestellt. Wir flogen zuerst von Zürich nach Jersey, von wo aus wir mit einem anderen kleinen Flugzeug zur Nachbarinsel Guernsey weiterflogen. Weil wir beide noch unter sechzehn und alleine unterwegs waren, wurden wir beim Ein- und Aussteigen vom Flugpersonal begleitet. In Guernsey wartete unsere nette Gastfamilie, deren beide Kinder auch am Kurs teilnahmen, schon auf uns. Der Summer Orchestral Course ist in verschiedene Orchester und Bands auf unterschiedlichen Niveaus unterteilt, in die man je nach Können eingeteilt wird. Das Proben im Orchester und in den einzelnen Stimmen hat uns viel Freude gemacht und auch die anspruchsvollen Stücke, die wir gespielt haben, haben uns beiden sehr gut gefallen. Am Ende der Orchesterwoche gibt es Konzerte, bei denen die verschiedenen Orchester und Bands die Stücke vorspielen, die sie im Lauf der Woche geübt haben. Viele der Jugendlichen kommen jedes Jahr zum Kurs nach Guernsey. Einige von ihnen kommen aus Guernsey, manche aus Jersey und andere aus England. Wir waren die einzigen Ausländer im Kurs, aber wir hatten keine Verständigungsprobleme. An den Abenden unternahm unsere Gastfamilie immer wieder etwas mit uns, sodass wir auch die schöne Insel etwas kennenlernen konnten. Uns beiden hat die Orchesterwoche viel Freude gemacht und auch musikalisch, sprachlich und menschlich weitergebracht. Wir empfehlen diesen Kurs allen Interessierten weiter und auch die Kursleitung in Guernsey freut sich, wenn wieder einmal Schüler aus Biberach zum Orchesterkurs nach Guernsey kommen. Der nächste Kurs findet in der Zeit vom August 2013 statt. Unterkunft und Verpflegung sind leider nicht mehr frei, aber eine kleine Unterstützung vom Partnerschaftsverein wird für Schüler mit Wohnsitz in Biberach oder Mitgliedschaft im Partnerschaftsverein gewährt. Im Internet finden Sie die Kurse unter

10 Musik aus den Wolken - wie funktioniert das mit der Cloud Wer heute von Musik aus der Wolke spricht, meint wohl nicht die Chöre der himmlischen Heerscharen. Vielmehr dürfte von Anbietern sogenannter Cloud-Dienste die Rede sein. Diese versprechen den unkomplizierten und jederzeit möglichen Zugriff auf Musik - eine Internetverbindung vorausgesetzt. Doch wie funktionieren dieses Services genau, und wo liegen ihre Möglichkeiten? So manchen Musikfan hat ein simpler Umzug in der Vergangenheit vor buchstäblich schwere Probleme gestellt. Verständlich: schließlich will so ein CD- und Plattenschrank mit Hunderten von Alben erst einmal in den vierten Stock gewuchtet werden - von Stereoanlage und Verstärker ganz zu schweigen. Heute hingegen ist es technisch kein Problem mehr, die vollständige Songsammlung praktisch immer bei sich zu haben. Möglich machen das sogenannte Cloud-Dienste. Mit deren Hilfe können Nutzer ihre Musikdaten im Internet speichern und so auch von unterwegs darauf zugreifen. Die Daten liegen also nicht mehr auf einem lokalen Speichermedium vor, sondern in einem ausgelagerten, für den Nutzer nicht sichtbaren Rechenzentrum, für das sich der Begriff Cloud - das englische Wort für Wolke - durchgesetzt hat. An sich ist die Idee der Auslagerung von Daten nicht neu. Doch erst seit das mobile Internet und immer schnellere Übertragungsgeschwindigkeiten selbstverständlich geworden sind, sind die Cloud und damit verbundene Dienste in aller Munde. Auch in der Musikindustrie schicken Anbieter seit einiger Zeit zahlreiche Dienste ins Rennen, die sich die Möglichkeiten des Zugriffs auf externe Inhalte zu Nutze machen. Da gibt es zum einen reine Online-Speicherdienste, bei denen eine Hinterlegung der Musik erforderlich ist, zum anderen sogenannte Streaming-Angebote, die streng genommen nicht unter den Begriff Cloud fallen, da von ihnen eigener Content angeboten wird bzw. werden die Musikstücke vom jeweiligen Anbieter direkt im Internet vorgehalten. Für den Endnutzer macht das aber keinen Unterschied, denn gemeinsam ist ihnen vor allem, dass sie sich vom Konzept des physischen Datenträgers verabschieden. CD, Festplatte, mp3-player oder Datenstick werden überflüssig; einzig eine Internetverbindung und ein beliebiges Endgerät sind nötig, um im eigenen Wohnzimmer, im Büro oder in der U-Bahn die persönlichen Lieblingsstücke erklingen zu lassen. Online-Speicherdienste und Streaming-Services Wer sich nun entschieden hat, einem Online-Speicherdienst seine Musiksammlung anzuvertrauen, der muss erst einmal dafür sorgen, dass sie dort hingelangt. Selbst wenn man dabei den Zwischenschritt, Songs von CDs in mp3- Dateien umzuwandeln und auf den Computer zu übertragen, nicht berücksichtigt, muss man dazu unter Umständen viel Geduld mitbringen. Der Upload der alten Festplattenbestände in die Wolke kann - abhängig von Übertragungsgeschwindigkeit und Datenumfang - außerordentlich zeitraubend sein. Seine Vorteile bringt er aber dennoch mit sich: denn selbst dann, wenn der heimische Rechner einmal kaputtgehen sollte oder gar das Smartphone einem Diebstahl zum Opfer fällt - in der Cloud sind die Songs sicher und weiterhin vorhanden. Der Zugriff erfolgt in der Regel über den Browser oder spezielle Media-Player; für Smartphones stehen verschiedene Apps zur Verfügung. Zu beachten ist jedoch in jedem Fall, dass Cloud-Dienste ausschließlich zur privaten Speicherung, nicht zur Verbreitung der eigenen Daten genutzt werden dürfen. Außerdem sollte der Dienst sorgfältig ausgesucht werden, da viele der Anbieter leider oft auf Datenverbreitung aus sind und damit massenhaft Urheberrechte verletzen. Für all jene, die sich den bisweilen mühseligen Upload zum Online-Speicherdienst sparen möchten, können als Alternative die oben erwähnten Streaming-Services interessant sein. Streaming-Anbieter machen sich das Prinzip zunutze, das durch Online-Radios schon seit Jahren bekannt ist. Doch während die Internet-Radiostationen dem Nutzer lediglich die Wahl über einen bestimmten Sender oder Genre-Mix erlauben, gehen die neuen Streaming-Dienste noch einen Schritt weiter - sie ermöglichen auch das Anwählen konkreter Songs. Je nach Anbieter halten Streaming- Dienste viele Millionen verschiedener Titel zum sofortigen Abruf bereit. Statt für Online-Speicherplatz bezahlt der Nutzer hier also eine Art Musik-Abonnement und für die damit verbundene Möglichkeit, immer und überall auf die Songs zugreifen zu können, obwohl er sie - im physischen Sinne - gar nicht besitzt. Das ist überaus praktisch und kann, da der User nicht auf den Genuss der eigenen Musiksammlung eingeschränkt ist, unter Umständen sogar zur Erweiterung des musikalischen Horizonts beitragen. Allerdings müssen sich Streaming-Fans auch darüber im Klaren sein, dass eine dauerhafte Speicherung der Musik mit diesem On-Demand-Modell nicht vorgesehen ist. Die ständige und umkomplizierte Verfügbarkeit der Musik findet just in dem Moment ein Ende, in dem das Abonnement abläuft. GEMA-Lizenz für itunes Match Einige Anbieter schließlich schicken sich an, die Konzepte von Online-Speicherdiensten und Streaming-Angeboten miteinander zu verbinden. Einer davon ist der kostenpflichtige Service itunes Match von Apple, den die GEMA im Dezember 2011 für vorerst 12 Monate lizenziert hat. itunes Match analysiert die auf dem Computer des Anwenders gespeicherte Musikbibliothek - inklusive der nicht über den itunes-store erworbenen Titel - und gleicht sie mit dem Angebot aus dem eigenen Musikkatalog ab. Diejenigen Songs, die der Dienst identifiziert hat, hält Apple dann über die Cloud auf den eigenen Servern bereit - ein langwieriges Hochladen entfällt damit. Tatsächlich in die Cloud übertragen muss der Nutzer nur diejenigen Musikstücke, die nicht im Katalog enthalten sind. Sobald die Musik in der Cloud ist, kann sie dann an jedes beliebige Gerät gestreamt werden. Die Vereinbarung zwischen GEMA und Apple sieht vor, dass inerhalb der ersten 12 Monate Erfahrungswerte hinsichtlich der Nutzung von itunes Match gesammelt und die Vertragbedingungen im Anschluss ggfls. nachjustiert werden. Die zeitlose Alternative: das gute alte Plattenregal Vorgenannte Beispiele zeigen 2 Dinge: 1., dass Cloud-Dienste durchaus das Potential haben, dem Musikfan das Leben in vielerlei Hinsicht zu erleichtern, und 2., dass die Möglichkeiten dieser Dienste ungeheuer facettenreich sind. (...) Wohin auch immer die musikalische Reise in Zukunft gehen mag, am Ende bleibt festzustellen: wer von Clouds, Streaming und dergleichen nichts wissen möchte, dem bleibt immer noch die gute alte Musiksammlung auf CD oder - ja, auch die gibt es noch - sogar Schallplatte. Denn seien wir ehrlich: das Lieblingsalbum aus dem Regal zu holen, es sich damit im Wohnzimmer vor der Stereoanlage gemütlich zu machen und dabei vielleicht auch noch in einem hübschen Booklet blättern zu können - das ist bei allem Komfort, den die Cloud zu bieten hat, schließlich auch nicht zu verachten. (veröffentlich in: Virtuos - Das Magazin der GEMA, Ausgabe April 2012)

11 Lehrerausflug 2013: Besichtigung des Regionalen Bildungszentrums Wir haben unseren diesjährigen Lehrerausflug benutzt, einen ersten Eindruck unserer neuen Arbeitsstätten zu bekommen. Das sehr stylische Aussehen der Lehrer verdanken wir den Sicherheitsbestimmungen und dem guten Kontakt zur Firma Liebherr, die uns freundlicherweise die Helme zur Verfügung gestellt hat. Beeindruckend war für alle die Größe der Baustelle. Allerdings hatten einige Kollegen doch gewisse Schwierigkeiten, sich ihre zukünftigen Räume in dieser Phase schon vorstellen zu können. Zu allem Überfluss wurde auch gerade zu diesem Zeitpunkt der Flüssigasphalt in die Aula eingebracht, was zu starker Dampfentwicklung führte. Jedenfalls freuen wir uns auf die neuen Räume, auch wenn damit teilweise gravierende Änderungen am System einhergehen.

12 Ferienspaß mit Musik Was wird geboten? an der Bruno-Frey-Musikschule vom 2. bis 6. September täglich von 8 bis 18 Uhr Was? In der letzten Ferienwoche bietet die BrunoFrey-Musikschule eine Betreuung für Schulkinder von der 2. bis zur 6. Klasse mit einem interessanten und abwechslungsreichen musikalischen Programm inklusive Mittagessen. Es d n si Wer? Alle Jungmusiker und Sänger, die aktiv musizieren möchten. Erste Erfahrungen mit einem Instrument oder im Kinderchor sind erforderlich. Die Kinder müssen aber nicht Schüler an der Bruno-Frey-Musikschule sein. f e ätz l P h c o n! i re Die Betreuung erfolgt durch Lehrkräfte der Musikschule, junge Teamer (ältere Musikschüler mit Zusatzausbildung in Betreuung) und durch den Elternbeirat. Anmeldung und nähere Information: Bruno-Frey-Musikschule Jutta Irps, Sekretariat Biberach Tel Fax: j.irps@biberach-riss.de Ensemble- und Instrumentalspiel Bodypercussion Trommeln Tanz und Gesang Theorie- und Musikspiele Malen mit Musik Video und Audio (Filme, Konzerte) Besuch bei einem Instrumentenbauer Spiel, Spaß und Bewegung Anmeldeschluss 12. April 2013!

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