1 Satelliten Auch bei der Biogasverstromung ein Erfolgsmodell

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1 1 Satelliten Auch bei der Biogasverstromung ein Erfolgsmodell Die zum in Kraft getretene EEG-Novellierung bietet nicht nur deutlich verbesserte Renditechancen für die Anlagenbetreiber, die nachwachsende Rohstoffe und ausreichende Wirtschaftsdüngeranteile einsetzen oder ein gutes Wärmekonzept haben. Auch Anlagenbetreiber, die in Zusammenhang mit letzterem an mehreren Standorten Strom erzeugen wollen, um die Abwärme des BHKW besser nutzen zu können, profitieren deutlich. Wie gut sich die Aufstellung eines Satelliten -BHKW als eigenständige Anlage rechnet, analysiert Dr. Mathias Schindler von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen am Beispiel einer Anlagenerweiterung. Die hier als Beispiel betrachtete Anlage ging Anfang 2009 ans Netz und läuft nicht nur störungsfrei, sondern fährt sogar aufgrund optimierter technischer Steuerung und Substratzufuhr deutlich besser als ursprünglich einmal geplant, was sich nicht zuletzt auch im Gewinn wiederspiegelt Wie eigentlich überall, wo es gut läuft, kommt hier natürlich auch sofort die Frage: Warum nicht die Anlage vergrößern? Die Fermenterkapazitäten sind durch die bestehenden BHKW nicht mehr ausgelastet und durch den Bau eines neuen Nachgärers bzw. Endsubstratlagers könnte die Gasproduktion soweit gesteigert werden, dass noch ein weiteres BHKW betrieben werden könnte. Dabei ergeben sich in diesem Fall zwei Optionen. Zum Einen könnte am bestehenden Standort außer den Kapazitäten für die zusätzliche Gaserzeugung auch das zusätzliche BHKW installiert werden. Dort könnte auch etwas mehr Wärme verwertet werden. Alternativ dazu besteht aber auch die Möglichkeit, nach Verlegen einer eigenen Gasleitung über ca m ein BHKW an einem Standort zu installieren, wo eine höhere Wärmemenge abgegeben werden könnte. Erfolg macht Appetit auf mehr Das bisher umgesetzte Konzept der Biogasanlage sieht eine Produktion von ca. 4,38 Mio. kwh Strom pro Jahr mittels 2 Motoren mit zusammen ca. 554 kwel. Anschlussleistung vor (rechnerisch: 250 kwel.). Dazu werden jährlich neben t Maissilage und t Hühnertrockenkot sowie m 3 Schweinegülle, die gegen eine entsprechende Menge Endsubstrat ertauscht wird, und m 3 Milchviehgülle und 400 t an Grassilageresten vergoren (vgl. Übersicht 1, Spalte bisherige Anlage ). Da mit der Planung der Anlage bereits 2007 begonnen und der Bau in 2008 erfolgte, waren die Investitionskosten mit ca /kwel. Anschlusswert damals zwar relativ hoch, heute aber als eher moderat einzustufen. Von den ca. 2,3 Mio. Investitionsbedarf wurden durch die Grundstückseinbringung und als Kapitaleinlage getätigt, so dass ein Finanzierungsbedarf von 1,946 Mio. Euro bestand. Dieser wurde über drei Kredite der KfW und der Hausbank gedeckt, die einen durchschnittlichen Zinssatz von ca. 4,6% aufweisen. Für den eingespeisten Strom wird inklusive Wirtschaftsdünger-, nawaroh- und KWK-Bonus eine Vergütung von 19,07 -cents/kwh gezahlt. Zusätzlich werden über den Verkauf von kwh Wärmeenergie noch 3 -cents/kwh realisiert und weitere - allerdings geringe - Einnahmen kommen noch aus einer Abgabe von Endsubstrat gegen Geld. Die anfänglichen Erträge dieser Anlage liegen nach Erreichen der vollen Leistung bei ca pro Jahr (siehe Übersicht 2). Nach Saldierung mit dem dafür erforderlichen Aufwand von /Jahr bleibt ein Unternehmensgewinn von im Jahr. Werden davon noch die Ansprüche für die eigenen Faktoren in Höhe von (4% Eigenkapitalzins und 20 /Akh) abgezogen, verbleiben etwa, 7,2% vom Umsatz. Ein stattlicher Wert!

2 2 Die Erwartungen für den gesamten Zeitraum, über den die garantierte Vergütung gezahlt wird, liegen bei 17,1 Mio. Umsatz, davon 16,7 Mio. aus dem Stromverkauf. Es wird mit einem Unternehmensgewinn von 1,57 Mio. gerechnet, aus dem noch Faktoransprüche zu bedienen sind. Mit durchschnittlich Unternehmergewinn pro Jahr bzw. 103 /kwel./jahr entsteht eine wirtschaftlich stabile Situation, die selbst bei durchschnittlichen Maissilagepreisen von 37,50 /t (frei Silo, einsiliert) noch eine schwarze Null liefern würde. Dass aufgrund der guten Entwicklung der Cash flow schon am Anfang direkt nach Erreichen der vollen Leistung deutlich positiv ist, spricht für gutes Finanzierungsmanagement. Dies Geld liegt zurzeit in der Kasse und sucht nach Einsatzmöglichkeiten. Für Sondertilgungen ist es angesichts des gezahlten Disagios zu schade, also wird nach Investitionsmöglichkeiten gesucht und was liegt da näher, als das Erfolgsmodell auszubauen. Wachstum bringt nicht immer mehr Erfolg Die leichte Überdimensionierung der beiden Fermenter und der vorsorglich bereits eingeplante Platz für eine Erweiterung führen zu der Überlegung, die vorhandenen Kapazitäten so aufzustocken, dass ein drittes BHKW mit etwa 277 kwel. Leistung (rechnerisch: 250 kwel.) ausgelastet werden kann. Die gegenüber der bestehenden Anlage zu erwartenden Änderungen sind in der Spalten Änderung durch Erweiterung um 250 kw der Übersichten 1 und 2 dargestellt. Die dafür erforderliche zusätzliche Gasmenge soll aus der Vergärung von weiteren t Hühnertrockenkot und t Maissilage erzeugt werden. Damit der Wirtschaftdüngeranteil von sicherheitshalber 34,8% gehalten werden kann, sollen außerdem noch weitere m 3 Schweinegülle gegen die entsprechende Endsubstratmenge ertauscht werden. Die Substratkosten steigen dadurch um ca pro Jahr an. Weil einiges eigentlich schon vorhanden ist, fällt der zusätzliche Investitionsbedarf mit vergleichsweise niedrig aus, denn mit /kwel. sind es nur 42% der spezifischen Kosten, die für die bisherige Anlage investiert werden mussten. Dank Eigenkapital ( als Grundstück und als Bareinlage) gibt die Bank die fehlenden in zwei Krediten über 5 und 10 Jahre zu durchschnittlich 4,1% Zinsen dazu. Nach dem Ausbau können 2,19 Mio. kwh Strom zusätzlich pro Jahr eingespeist werden. Diese Leistungssteigerung klingt zunächst gut, wird aber von einer ernüchternd geringen zusätzlichen Abschlagszahlung begleitet. Weil die Leistung oberhalb der (rechnerischen) 500 kwel. liegt, werden die zusätzlichen Kilowattstunden nur noch mit 12,41 -cents vergütet. Fehlen im Bereich über 150 kwel. bereits insgesamt etwa 5,5 -cents/kwh (2,5 - cents/kwh bei der Grundvergütung und 3 -cents/kwh an Wirtschaftsdünger-Bonus), so fallen oberhalb der 500 kwel.-grenze weitere 5 -cents/kwh (etwa 1 -cent/kwh bei der Grundvergütung, 3 -cents/kwh beim nawaro-bonus und 1 -cents/kwh beim Wirtschaftsdüngerbonus) weg. Die erste Absenkung konnte in der bestehenden Anlage dank striktem Kostenmanagement und einem brauchbaren Wärmekonzept noch kompensiert werden und es wird mit der über 150 kwel. hinaus installierten Leistung auch noch etwas zusätzlicher Gewinn verdient. Die zweite Absenkung für den Bereich oberhalb von 500 kwel. kann nicht mehr kompensiert werden. Darüber hilft auch der Mehrerlös aus dem jetzt möglichen zusätzlichen Wärmeverkauf nicht hinweg; obwohl die Anlagenleistung

3 3 um 50% wächst, werden mit zusätzlichen nur 32,6% mehr an monetären Erträgen erzielt. Dadurch fällt der zusätzlich aufgrund der Erweiterung erzielbare anfängliche Unternehmensgewinn mit /Jahr sehr unbefriedigend aus, weil er die zusätzlichen Faktoransprüche von pro Jahr nur etwa zur Hälfte abdecken kann. Aufgrund der unterstellten inflationsbedingten Kostensteigerungen wird die Ergebnissituation im Laufe der Zeit sogar noch schlechter. Weil 8. und im 15. Jahr zusätzlich auch noch Ersatzinvestitionen für das BHKW fällig werden, ist über den Gesamtzeitraum selbst der Unternehmensgewinn mit insgesamt deutlich im Minus. Noch schlechter sieht es beim Unternehmergewinn nach Faktorentlohnung aus: Durch einen Betrag von -31 /kwel./jahr für die zusätzlich installierte Leistung wird das Ergebnis der Gesamtanlage um zurückgeworfen. Trotz vergleichsweise geringem zusätzlichen Investitionsbedarf und einem sonst eigentlich ausreichenden Wärmekonzept ist in dieser Anlagenerweiterung keine Rechnung drin ist, muss ein anderes Konzept entwickelt werden. Satelliten -BHKW: Die Gelddruckmaschine? Alternativ zur einfachen Erweiterung wird die Erweiterung der bestehenden Gaserzeugung am bisherigen Standort bei gleichzeitigem Bau einer Gasleitung und der Errichtung eines Satelliten -BHKW an einem anderen Standort, wo ein deutlicher Wärmebedarf besteht, geplant. Hier ist zwar mit einer deutlichen Steigerung des Investitionsbedarfes zu rechnen, dafür aber wird bei der Berechnung der Einspeisevergütung wieder von vorn angefangen. Aufgrund von Effizienzverlusten durch die in dieser Variante leicht suboptimale Gesamtsteuerung der dann drei BHKWs (2 x 270 kwel. alt und 1 x 270 kwel. neu) und etwas höhere Gasverluste werden in dieser Alternative leicht höhere Substratmengen an Maissilage und Schweinegülle benötigt, die eine Steigerung der Substratkosten um auf verursachen (Übersicht 1, rechte Spalte). Auch der Investitionsbedarf steigt deutlich: Die Auslagerung des BHKW muss mit an zusätzlichen Investitionen für Standorterschließung und Leitungsbau erkauft werden. Weil die Bank strikt nach den Sicherheiten geht und der fremdfinanzierte Anteil in dieser Variante höher ausfällt, gibt die Bank die Kredite nur zu einem leicht höheren Zinssatz von 4,4%, was aber immer noch eine günstige Finanzierung darstellt. Die an dem neuen Standort verkaufbare Wärmemenge fällt mit kwh pro Jahr ebenfalls höher aus, deutlicher steigt aber die Einspeisevergütung. Zwar muss diese jetzt auf dem Stand von 2010, also mit einprozentiger Kürzung berechnet werden, dafür werden aber für etwa 60% des erzeugten Stromes inklusive aller Boni 22,66 -cents/kwh (bis 150 kwel.) gezahlt und der übersteigende Stromanteil wird mit immer noch attraktiven 17,22 -cents/kwh vergütet. Aufgrund dessen fällt der anfängliche monetäre Gesamtertrag mit /Jahr (rechte Spalte in der Übersicht 2) fast 64% höher aus als bei der einfachen Erweiterung am bestehenden Standort. Trotz der um fast /Jahr höheren Kosten ist für die Anlage mit über /Jahr ein anfänglicher Unternehmensgewinn zu erwarten, der sogar noch deutlich über dem der bisherigen Anlage liegen wird. Da die Faktorkosten sich unterproportional entwickeln, wird die Relation beim Unternehmergewinn noch besser: Die nur halb so große neue Anlage

4 4 wird 63% mehr Unternehmergewinn einbringen. Werden mit der bisherigen Anlage 103 /kwel./jahr verdient, so liefert das Satelliten -BHKW mit 349 /kwel./jahr das 3,39- fache. Fazit Nicht nur unsere Lena kann seit Kopenhagen vom Erfolgsprojekt Satellite profitieren. Die Betreiber von Biogasanlagen können schon seit dem mit der Anerkennung einer Erweiterung als Satelliten -BHKW finanziell richtig punkten. Die einfache Erweiterung einer Biogasanlage, die meist deutlich kostengünstiger und Ressourcen schonender möglich ist, rechnet sich wegen der drastisch schlechteren Vergütungen bei annähernd gleicher Gesamtleistung selbst bei mittlerem Wärmekonzept in der Regel nicht mehr. Durch die über die 500 kwel.-grenze hinaus installierte Leistung wird in den meisten Fällen nicht nur Gas sondern auch (viel) Geld verbrannt. Die derzeitige Anerkennungspraxis für Satelliten -BHKW als eigenständige Anlage erzwingt die BoAs (Bonus optimierende Anlagen). Diese Regelungen stehen für die nächste Novellierung des EEG, die für Ende 2011 geplant ist, bereits auf dem Prüfstand, ob sie 2012 noch so gelten, wird von vielen Experten bezweifelt. Es ist ja wie es ist. Also: Machen Sie das Beste draus. Übersicht 1: Grunddaten der bestehenden Anlage und der geplanten Kapazitäten Milchkuhgülle m 3 /J bisherige Änderung durch Änderung durch Anlage Erweiterung Satelliten-BHKW um 250 kw mit 250 kw Schweinegülle m 3 /J Hühnertrockenkot t/j Maissilage t/j Grassilage t/j. 400 Substratkosten /J WD-Anteil % 34,8% 34,8% 34,9% Motorleistung kwel Investitionsbedarf insg pro kw el Fremdkapital Ø FK-Zins % 4,6% 4,1% 4,4% Einspeisung kwh/j /kwh Strom 0,1907 0,1241 0,2048 Wärmenutzung kwh/j /kwh Wärme 0,0300 0,0300 0,0300

5 5 Übersicht 2: Ökonomische (Gesamt)-Ergebnisse der Anlage und der Projekte bisherige Änderung durch Änderung durch Anlage Erweiterung Satelliten-BHKW um 250 kw mit 250 kw anfängl. Gesamtertrag /J anfängl. Gesamtaufwand /J anf.unternehmensgewinn /J anfängl. Faktorkosten /J anf. Unternehmergewinn /J Einspeiseerlöse insg Gesamterträge insg Aufwand insgesamt Unternehmensgewinn Faktorkosten Unternehmergewinn /J /kwel./j

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