OLB-Fachtagung Landwirtschaft und Biogas - Voraussetzungen und Konsequenzen. Christoph Gers-Grapperhaus Fachbereich Landtechnik,Bauwesen
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- Kurt Huber
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1 OLB-Fachtagung Landwirtschaft und Biogas - Voraussetzungen und Konsequenzen Christoph Gers-Grapperhaus Fachbereich Landtechnik,Bauwesen
2 Biogas: Änderungen nach der EEG-Novellierung Hofbiogasanlagen zur Energie- Eigenverwendung Biogasanlagen zur dezentralen Energieproduktion
3 Hofbiogasanlagen zur Energie- Eigenverwendung
4 EEG Vergütung bei: 150 kw Anlagengröße Grundvergütung Nawaro-Bonus Gülle-Bonus 500 kw Anlagengröße Grundvergütung Nawaro-Bonus Gülle-Bonus Emissionsmind. 11,67 Cent/kWh 7,00 Cent/kWh 4,00 Cent/kWh 22,67 Cent/kWh 9,98 Cent/kWh 7,00 Cent/kWh 1,98 Cent/kWh (1,00 Cent/kWh) 18,96 Cent/kWh beide KWK-Bonus: 3 Cent/kWh Verbrauchsnachweis
5 Anlagentechnik Feststoffdosierer Vorgrube für Gülleannahme bzw. Zwischenlagerung
6 Planungszahlen für den Gülle- und......substrateinsatz nach Art und Menge für eine 150 kw - Biogasanlage
7 Faustzahlen zur Anlagenplanung: m³ Schweinegülle 10 ha Silomais m³ Biogasertrag 5 kw BHKW-Leistung 200 m³ Fermentervolumen m³ Biogasertrag 25 kw BHKW-Leistung 100 m³ Fermentervolumen
8 Gülle-Bonus: Neu, wenn Gülleanteil (nach EG-Verordnung Nr. 1774) jederzeit 30 Masseprozent beträgt. Der Mindestanteil der Gülle ist durch ein Gutachten eines Umweltgutachters nachzuweisen.
9 Planungszahlen Gülleanfall Tierart GV Gülleanfall m³ Gülle Pro Monat Pro Jahr Pro Jahr 1 Milchkuh 1,2 1,7 m³ 20 m³ 50 Kühe 1 Mastbulle 0,7 1,0 m³ 12 m³ 83 Mastbullen 1 Mastschwein 8,3 Schweine 0,12 1,0 0,11 m³ 1,3 m³ 800 Schweine 1 Sau mit Ferkel bis 10 kg 0,4 0,36 m³ 4,3 m³ 230 Sauen 1 Ferkel (10-35 kg) 33 Ferkel 0,03 1,0 0,045 m³ 0,54 m³ Ferkel
10 Substrateinsatz für 150 kw-anlagenleistung Gülle erforderlicher Tierbestand m³ (t) Kuhplätze ca. 35 % Masseprozent Mastbullenplätze Mastschweineplätze Sauenplätze Ferkelaufzuchtplätze NawaRo erforderliche Flächenausstattung t ha Mais bei 45t/ha ca. 65 % Masseprozent ha GPS bei 37 t/ha ha Ackergras bei 40 t/ha
11 Aktuelles Praxisbeispiel Tierbestand Gülleanfall 250 Sauen m³ Gülle 29 ha Flächenbedarf Ferkelaufzucht 400 m³ Gülle 14 ha Flächenbedarf 300 Mastplätze 400 m³ Gülle 12 ha Flächenbedarf m³ oder t 55 ha Flächenausstattung 60 ha LN Gärrest Abgabe 30 ha Silomais 45 t/ha t m³ 25 ha GPS 37 t/ha 925 t 700 m³ 5 ha Getreide Verkauf ha Grünland Zukauf Silomais Verkauf an Pferdehalter t m³ t m³
12 Praxisbeispiel: Masseprozente der eingesetzten Substrate Frischmasse Gärrest Gülle t 36,7 % t 55 ha Flächenbedarf NawaRo t 63,3 % t 70 ha Flächenbedarf t 100,0 %
13 Energieverbrauch in der Tierhaltung
14 Energieverbrauch bei verschiedenen Tierarten Tierart Ø Stromverbrauch pro Jahr Ø Heizenergieverbrauch pro Jahr Sauenhaltung (íncl. Ferkelaufzucht bis 28 kg) kwh/sau kwh/sau Mastschweinehaltung kwh/platz kwh/platz Milchviehhaltung kwh/kuh - Hähnchenmast 0,015 0,025 kwh/tier 1,0-1,3 kwh/tiere
15 Wärmeenergiebedarf im Stall Tierbesatz für m³ Gülle Milchkühe - kwh/jahr Mastbullen - kwh/jahr Mastschweineplätze kwh/jahr Sauenplätze kwh/jahr Ferkelaufzuchtplätze kwh/jahr Wärmeanfall 150 kw x Betriebsstunden kwh abzgl. 30 % Prozessenergie verfügbar kwh
16 Aktuelles Praxisbeispiel 250 Sauenplätze + Ferkelaufzucht 900 Plätze 300 Mastplätze Energieverbrauch kwh/jahr Wohnhaus, 200 m²
17 Verbrauchsprofil im Sauenstall über ein Jahr Prozent Strom Wärme Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.
18 Aktuelles Praxisbeispiel kwh Wärme v. BHKW Wärme Stall Wärme Fermenter Stall/Fermenter Verbrauch Stall/Fermenter Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.
19 KWK-Bonus 1. Die Beheizung, Kühlung von Gebäuden nach Energieeinsparverordnung bis zu einem Wärmeeinsatz von max. 200 kwh/m² und Jahr 2. Die Beheizung von Tierställen mit folgenden Obergrenzen: a) Geflügelmast: 0,65 kwh/tier b) Sauenhaltung: 150 kwh/sau u. Jahr sowie 7,5 kwh/ferkel c) Ferkelaufzucht: 4,2 kwh/ferkel d) Schweinemast: 4,3 kwh/mastschwein
20 Aktuelles Praxisbeispiel Energieverbrauch kwh/jahr x 6,4 Cent/kWh (Erdgaspeis EWE ab ) = /Jahr KWK-Bonus Bestand Obergrenzen Gesamt Wohnhaus 200 m² 200 kwh/m² kwh Sauen 250 Sauen 24,3 Ferkel/Sau = Ferkel 150 kwh/sau 7,5 kwh/ferkel kwh kwh Mastschweine 300 Plätze x 2,5 Durchgänge = 750 Schweine 4,3 kwh/schwein kwh anrechenbar kwh KWK-Bonus 3 Cent/kWh KWK-Betrag 3.788
21 Akh pro kw und Jahr Arbeitszeitbedarf von Biogasanlagen 200 kw el Std./Jahr 500 kw el Std./Jahr neue Anlagen mit höherer Automatisation ca. 3 Akh/kW u. Jahr BHKW-Leistung in kw
22 Investitionskosten einer 190 kw Biogasanlage Planung/Genehmigung bauliche Einrichtungen (Fermenter/Nachgärer) techn. Einrichtungen (Pumpen, Rührw., Dosierer) BHKW EVU-Anschluß, E.-technik, Fernwärme Siloplatte, Erdarbeiten Gesamtsumme
23 Kosten und Finanzierung von Biogasanlagen bislang üblich - bei Anlagen bis 500 kw % Eigenkapital oder bankübliche Sicherheiten % Darlehen KfW oder Rentenbank; Hauseigene Kredite der Banken
24 Kosten und Finanzierung von Biogasanlagen 150 kw - Anlage - Eigenkaptial und Darlehnsbetrag abhängig von gewählter Rechtsform (Nebenanlage landw. Betrieb, GbR, GmbH?) - Haftungsfrage je nach gewählter Rechtform unterschiedlich - inzwischen Rating aller Betriebe (auch bei Rentenbank-Mitteln) - unterschiedliche Zinssätze je nach Rating-Bewertung - frühzeitig mit Kundenberater der Bank sprechen (abgestimmten Finanzierungsrahmen des Betriebes einhalten; führt zur besserem Rating und niedrigerem Zins)
25 Fazit Voraussetzungen und Konsequenzen? Betriebliche Voraussetzungen müssen stimmen Güllenutzung Energiepflanzen Menge wo fällt sie an (Standort) Flächen verfügbar Wärmenutzung Arbeitszeit Kapital wieviel kann genutzt werden und wo (Standort) verfügbar verfügbar
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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