Wake Forest University Winston-Salem, NC, USA
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- Nicolas Franke
- vor 8 Jahren
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1 Erfahrungsbericht an der Parteruniversität Wake Forest University Winston-Salem, NC, USA Auslandssemester 01/ /2015 1
2 Erst einmal: wenn ihr diesen Bericht liest, beschäftigt ihr euch damit möglicherweise an die Wake zu gehen oder ihr seid sogar schon angenommen und würdet euch gern mehr informieren! In beiden Fällen von meiner Seite mehr als Glückwunsch! Im Rahmen des Austauschprogrammes zwischen der TU Kaiserslautern und der Wake Forest University durfte ich ein unvergessliches Semester an der School of Business in den USA verbringen. Gerne teile ich diese Erfahrungen für andere Austauschstudenten und wünsche vorab schon einmal viel Spaß! Was bereits in Deutschland beachtet werden sollte Wenn man einmal dort ist, ist das meiste schon getan! Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg voller Papierkram und Organisation! Es ist grundsätzlich zu empfehlen, lieber früher als später damit anzufangen. Die relevanten Punkte dabei sind: Reisepass und wichtige Dokumente Visum Health Information & Immunization Form sowie Certificate of Finance Auslandskrankenversicherung Wohnungssuche Veranstaltungen und Learning Agreements Bereits zu planende Kosten Reisepass und wichtige Dokumente: Wichtigstes Dokument dort! Amerikaner haben keinen Personalausweis, da dieser mit dem Führerschein zusammengelegt ist. Ohne Reisepass vor Ort kommt ihr in keine Bar, etc., da in Amerika normalerweise immer nach dem Ausweis bei Eintritt gefragt wird. Wichtig ist, dass der Reisepass länger als der Aufenthalt in den USA gültig ist, ich glaube sechs Monate. Also lieber frühzeitig nochmal auf das Ablaufdatum schauen und gegebenenfalls neu beantragen (Dauer: ca. vier Wochen), damit man Problemen vorbeugt. Vor Ort in Winston-Salem kann ich nur empfehlen, sich eine State ID anfertigen zu lassen (Kosten: 10 Dollar, in der Stadt beim Verkehrsamt), da man dann nicht immer den so wichtigen Reisepass mittragen muss. Zudem müsst ihr euren Impfausweis mitnehmen, nur für den Falle des. Ich bekam den Tipp, mir Sicherheitskopien von allen wichtigen Dokumenten zu machen, dass ich im Notfall darauf zurückgreifen kann. Visum: Der längste und arbeitsaufwändigste Teil der Vorbereitung. Das Visum Bedarf der meisten Zeit und Organisation. Vorneweg, (weil das war mir zu Anfang nicht klar und konnte auch auf Nachfrage unverständlicherweise nicht geklärt werden) ihr braucht ein J-Visum, kein F- Visum. Dieses J-Visum kann auf der Internetseite des Genrealkonsulates Frankfurt ( beantragt werden. Dazu braucht ihr das DS Form (wird euch von der Wake zugesandt), amerikanische Passfotos, die Bescheinigung der bezahlten Gebühren sowie den TOEFL-Test. Neben den Unterlagen sollte man sich rechtzeitig um einen Termin bei der Botschaft in Frankfurt ku mmern. Um einen Termin zu vereinbaren muss man sich online anmelden und eintragen. Bis man seinen Reisepass mit 2
3 dem Visum zugeschickt bekommt ko nnen bis zu 2 Wochen vergehen. Es empfiehlt sich daher den Termin bei der Botschaft mindestens 4 Wochen vor dem Abreisedatum zu vereinbaren. Mit J-1 Status kann man 30 Tage vor dem auf dem DS-2019 angegebenen Zeitraum in die USA einreisen und auch 30 Tage danach erst wieder ausreisen. Sehr angenehm wenn man die Zeit zuvor und danach zum Reisen nutzen mo chte. Health Information & Immunization Form sowie Certificate of Finance Die Universität benötigt von euch zwei Formulare, die ihr nach eurer Aufnahme in das Austauschprogramm auf Nachfrage bei Vinithra Sharma (sharmav@wfu.edu) anfragen könnt. Die beiden Formulare beinhalten euren aktuellen Gesundheitszustand sowie eure finanzielle Lage. Den Gesundheitsbericht muss der Hausarzt ausfüllen, für den einige Messungen und Impfungen gemacht werden müssen. Der Finanzbericht erforderte bei mir eine unterschriebene Bestätigung meiner Bank über meinen Kontostand, nicht nur einen Kontoauszug. Auslandskrankenversicherung: Eine Auslandskrankenversicherung ist unerlässlich an der Wake, nicht weil ihr sie braucht sondern weil die Wake diese voraussetzt. Dabei werden nur die wenigsten Auslandskrankenversicherungen anerkannt. Wichtig sind die Bestimmungen, die zu erfüllen sind. Am Besten an der Wake nach den aktuellen Bestimmungen anfragen oder nachschauen ( Wer den sicheren Weg gehen will kann auch vor Ort eine Auslandskrankenversicherung abschließen, den Student BluePlan (glaube ca Dollar pro Semester). Ich habe ich für die akzeptierte Auslandskrankenversicherung der DAAD entscheiden, die mich stolze 138 pro Monat (690 fu r die fu nf Monate) gekostet hat. Wohnungssuche: Wohnen im Auslandssemester kann sehr entscheidend über den Verlauf sein. Natürlich kann man sich seine Mitbewohner schlecht aussuchen, aber man kann schon gezielt nach beliebten Wohnungen schauen, falls diese frei sind (frühzeitig darum kümmern, später sind die Besten weg). Aber welche sind gut? Grundsätzlich solltet ihr versuchen so nahe wie möglich an der Uni zu wohnen, da dann der Weg morgens meist zu Fuß am Besten ist. Die Wake hat sehr viele Wohnungen anzubieten, am Besten fragt ihr da bei Hope Jordan (jordanha@wfu.edu) nach, welche Wohnungen frei sind. Es gibt gleichgeschlechtliche und gemischte Wohnungen, Wohnungen mit drei oder vier aber auch 10 oder 11 Studenten pro Haus. Je nachdem was man gerne hat. Mir wurde von einem Vorgänger und Freund meinerseits 149 Rosedale Circle empfohlen. Direkt neben der Uni, 5 Minuten zu Fuß und mehr als schönes Anwesen (siehe später). Veranstaltungen und Learning Agreements: Natürlich wollt ihr in dem Auslandssemester auch etwas für die Uni machen. Hierzu am besten bei Kathy Bunn (bunnka@wfu.edu) anfragen, welche Veranstaltungen gelesen werden und ob Sie euch den Syllabus der jeweiligen Veranstaltung zusenden könnte. Kathy ist ein Engel, egal bei welche Frage, sie hilft euch gerne! Learning Agreements sind die Abkommen mit dem jeweiligen Professor der TU Kaiserslautern, welche Leistungen euch in 3
4 eurem Auslandssemester anerkannt werden. Nachdem ihr eure Veranstaltungen ausgewählt habt, setzt euch mit dem Professor eurer Vertiefung zusammen und klärt ab ob dieser euch die Veranstaltung anerkennt oder nicht. Falls ihr aber vor Ort noch eine Veranstaltung mehr belegen wollt kann man das Agreement (falls vom Professor akzeptiert) auch nachträglich ausfüllen. Dabei kann man neben Pflichtfächern, die man einbringen kann auch freiwillige Zusatzleistungen absolvieren. Bedeutet: Arbeit, die nicht zählt, aber in eurem Abschlusszeugnis eingetragen wird. Ich selbst habe fünf Veranstaltungen belegt und nur zwei der Veranstaltungen in meinen Master eingebracht. Bereits zu planende Kosten: Nur als kleine Vorstellung der Kosten, das ist glaub ich ganz hilfreich zum ersten Überblick: Hin- und Rückflug: ca (je nachdem wann gebucht, von und bis wo und ob Hin- und Rückflug zusammen gebucht werden) Studiumsgebühren an der Wake: $500 (zusätzlich zu TUKL Gebühren) Visum: $ (Visum- und SEVIS-Gebühr) Health Fee: $188 (muss jeder Student pro Semester bezahlen) Auslandskrankenversicherung: 138 pro Monat Miete pro Monat: ca. $700 (in meinem Fall, je nach Wohnlage und Ausstattung) Ein Kommentar zum Flug: am Einfachsten ist der Flughafn in Charlotte, da hier auch Direktflüge von Frankfurt angeboten werden. Ich bin nach Raleigh-Durham geflogen und dann mit dem Zug weiter nach Winston-Salem. Ein ganz naher aber kleiner Flughafen ist in Greensboro. Einfach mal nach Möglichkeiten und Preise stöbern. Ich bin in meinem Auslandssemester viel gereist und habe viel erlebt. Soviel nur dazu: ihr werdet Aldi, etc. mit den mehr als billigen Lebenskosten vermissen! Die Lebens- und Unterhaltungskosten sind im Vergleich zu Deutschland sehr hoch. Insgesamt hat mich das Auslandssemester inklusive allem ca gekostet. Sehr viel Geld, aber glaubt mir, es hat sich mehr als gelohnt. Ab ins Flugzeug und los geht das Abenteuer Wenn ihr soweit seid, heißt das: euer Visum steht, die Wake hat euch akzeptiert und die zu besuchenden Veranstaltungen sind gebucht. Von der Familie verabschiedet geht es in eine spannende Zeit! Universität Die Uni ist eine private Universität, was man nicht nur anhand der Studiengebühren (mehr als $ pro Jahr), sondern auch an der Optik erkennt. Als eine der schönsten Universitäten der USA ist die Wake Forest University schon etwas besonderes. Und weil das noch nicht ausreicht, ist die School of Business auch noch im schönsten und neusten Gebäude der Uni angesiedelt, der Farrell Hall. Mit sehr vielen Grünanlagen ist es gerade im 4
5 Frühjahr und Sommer super schön. An der Uni selbst sind mehrere Essensmöglichkeiten im Sinne von Mensa, Bäcker oder Fast Food. Und auch ein kleiner Supermarkt existiert für das nötigste. Ich habe aber meistens zu Hause gekocht, da Mensa, etc. schon relativ teuer waren. Ansprechpartner für die Austauschstudenten ist Lisa Bryant die euch gerne mehr Informationen zusendet und eigentlich immer für euch da ist. Neben mir waren bei meinem Aufenthalt zwei Franzosen und zwei Chinesinnen an der Business School, mit denen ich auch privat sehr gerne Zeit verbracht habe. Aber auch in anderen Bereichen (Law, Medicine, ) gibt es viele Austauschstudenten, weßhalb eine sehr angenehme kulturelle Vielfalt gegeben war. Studium Wie bereits gesagt habe ich mehr gemacht als ich in mein Studium einbringen kann. Bereue ich das? In keinster Weise! Eher im Gegenteil. Durch die mehreren Verantaltungen habe ich erstens wesentlich mehr gelernt und zweitens viel mehr Studenten kennengelernt. Klar bedeutet das mehr Arbeit, aber Arbeit die durchaus Spaß gemacht hat. Die Vorlesungen sind sehr oft (in meinem Fall immer) praxisbezogen und klausurtechnisch meistens in Gruppenarbeit zu erledigen. So kam es dann doch bei mir vor, dass ich mit Brand Managern oder Marketing Managern großer Unternehmen im Dialog oder anschließend im lockeren Plausch stand. Meine Veranstaltungen waren Competition in Emerging Markets und Strategy Games im Management-Bereich sowie Pricing: Revenue Management, Brand Management und Advertising Management im Marketing-Bereich. Jede der Veranstaltungen bis auf Competition in Emerging Markets ging u ber das halbe Semester und gab dementsprechend 1,5 credit hours bzw. 3 ECTS. Emerging Markets ging u ber das gesamte Semester, folglich 3 credit hours bzw. 6 ECTS. Die Vorlesungen variieren aber sehr stark von Semester zu Semester, weßhalb bei Kathy Bunn einfach eine aktuelle Liste angefragt werden kann. 5
6 Wohnung Meine Wohnung wurde mir emfohlen, stellte sich aber als mehr als ein Glücksgriff heraus. Sehr nahe an der Uni und allen anderen Möglichkeiten, wie z.b. zu Fuß oder mitm Fahrrad in den Supermarkt. Gewohnt habe ich zusammen mit drei Mitbewohnern (Deutscher, Inder und Nepalese), die überall integriert waren, sodass ich direkt alles mitbekommen habe. So Stand montags traditionell Chicken Wings auf dem Programm und mehrmals die Woche gab es viel zu Erleben. Faszinierend für mich war die stetige Bereitschaft und Wille, das Beste aus dem Studium herauszuholen, wobei im Privatleben jeder richtig angenehm abgeschaltet und die Freizeit genossen hat. Unser Haus war ein kleines Häusschen wie aus einem Film und mit allem ausgestattet, was man von Amerika erwartet! Riesenherd, Kühlschrank mit Eiswürfelmaschine, Klimaanlage und Wäschekammer. Hervorzuheben war der deutsche Touch im Wohnzimmer, mit Hammerschlagen und Looping Louie als Beispiele. Auf den Bildern ist unser süßes kleines Häusschen, meine Mitbewohner und ich sowie mein Zimmer und die Küche. Es war zweistöckig und hatte eine ziemlich große Grünanlage um das ganze Haus. In den relativ hohen Mietkosten (für mich $674 pro Monat) war aber alles inklusive, Internet, Gartenpflege und Putzfrau! Aber schaut am Besten selbst. Ein Kommentar noch zur hohen Miete. Es war sehr viel Geld, aber ich würde es nochmal machen. Die zwei Chinesinnen haben in der Stadt eine günstigere Wohnung gefunden, jedoch unmöbliert und weit weg von der Uni. Es ist zwar mehr Geld, aber im Endeffekt hat man wesentlich mehr davon. 6
7 Leben in Winston Salem: Winston-Salem ist eine Stadt in den USA mit mehr als Einwohnern mitten in North Carolina. Hört sich viel an, aber es ist relativ wenig los. Es gibt vereinzelte Pubs und Restaurants in denen man sehr gut essen und trinken gehen kann, aber jetzt nicht mega groß. Eher etwas ländlicher, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Gut gefallen hat mir der Social Club und Finnigan s, die man eher in die Kategorie Hannenfass in Kaiserslautern einordnen kann. Es wird aber häufig auch etwas zu Hause veranstaltet, innerhalb des MBA- Programms. Die Uni ist außerhalb der eigentlichen City, weshalb zu Fuß oder mit Fahrrad nichts geht. ÖPNV sucht man vergebens in den USA, also bleibt nur Taxi oder eigenes Auto. In Sachen Taxi besitzt die USA Uber, ein privater Taxiservice. Eigentlich alles läuft damit, egal wo man hin will! Werde ich hier in Deutschland vermissen! Neben Studieren bietet die Uni ein kostenloses Fitnesstudio, Basketball- Plätze und Tennis-Plätze. Sollte also jeder etwas finden. Ich persönlich habe mich in Golf verliebt und hoffe es hier daheim auch weitermachen zu können. Highlights sind mit Sicherheit die Sportevents der Uni (Basketball, Football, Fußball, ), die man als Student kostenlos besuchen darf. Schaut, dass ihr davon möglichst viel mitnimmt! Reisen Ich bekam den Tipp vorab, so viel wie möglich vom Land zu sehen, und den Tipp kann ich nur weitergeben. Über Spring Break (eine einwöchige Pause in der Hälfte des Semesters) bin ich mit anderen Austauschstudenten Richtung Washington DC, Philadelphia und Baltimore, hab mir meinen Wunsch des NBA-Spiels erfüllt und 7
8 stand vor Obama s Wohnzimmer. Während des Semester war ich an Wochenendtrips in Charleston, SC, die wahrscheinlich schönste Stadt, die ich sehen durfte, Lake Norman (perfekt um auf einem Boot sich die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen oder sich bei Wakeboarding oder Wasserski zu blamieren) oder auch Asheville, NC. Reisen lohnt, denn nur so kann man Amerika in vollen Zügen genießen. Im Anschluss an die Vorlesungen bekam ich Besuch aus Deutschland für drei Wochen, in der wir den Rest der Ostküste sowie einige Großstädte abklapperten: Wilmington, NC, erneut Charleston, SC, Savannah, Georgia, Miami, FL mit Key West und die Everglades, Chicago, IL mit Route 66 und New York, NY. Viel Geld wurde ausgegeben, aber wie mein WG-Partner gesagt hatte, es ist nicht verschwendetes Geld, es ist eine Investition in Erinnerung und Erfahrung. Und dem stimme ich voll und ganz zu. Hier noch ein paar Impressionen: Washington DC und Philadelphia: Charleston: 8
9 Miami: Everglades: Chicago: 9
10 Route 66: New York: Fazit Es heißt immer, als Wiwi-Student ist ein Auslandssemester eine unausgesprochene Pflicht. Solch ein Semester Abroad ist aus viele Gru nden empfohlen, aus beruflicher aber auch aus persönlicher Hinsicht. Für mich war die Entscheidungsfindung ein langer und schwieriger Weg, da man bedenken muss dass man sein bisheriges Leben hinter sich lässt und kurzfristig in ein komplett neues Leben eintritt. Unter dem Strich kann ich sagen: es war eine ziemliche Herausforderung, aber es war durchaus sehr erfolgreich, sowohl zum Aufbau von persönlicher Expertise als auch für persönliche Erfahrungen und Sprachkenntnisse. Letzteres hat mich am meisten überrascht. Klar, die Sprachkenntnisse verbessern sich, aber mein Verständnis hat einen gewaltigen Sprung gemacht. Hilfreich für Studium aber umso mehr für den späteren Beruf. Die Vorlesungen waren wesentlich praxisbezogener und mit mehr Verantwortung beheftet. Und persönlich war es eine unglaubliche Herausforderung und Erfahrung. Zusammenfassend kann ich den schwierigen Schritt eines Auslandssemesters sehr empfehlen und wünsche allen, die sich dazu entschließen alles Gute und eine wunderbare Zeit! 10
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