Protokoll des Tierschutztreffens am
|
|
- Ute Heinrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Reinhold Pix MdL Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg Protokoll des Tierschutztreffens am Leitung: Reinhold Pix, Protokoll: Hanne Niebuhr Haus der Abgeordneten Konrad-Adenauer-Str STUTTGART Telefon (0711) Telefax (0711) Stuttgart, den Tagesordnung/TOPs der Gäste 1. Dr. Tanja Breining, MfT: Mangelnde Betäubung von Rindern bei der Schlachtung 2. Frau Slany, Pro Tierrechte Hochrhein: Rindernutztierhaltungsverordnung 3. Sabine Walz, GRÜNE: Tierleid ungeborener Kälber bei der Schlachtung trächtiger Kühe 4. Frau Kaspar: Tierische Bestandteile in Lebensmitteln 5. Sabine Walz, GRÜNE: Substanzen tierischer Herkunft in Medikamenten 6. Sabine Walz, GRÜNE: Umsetzung der Kaninchenschutzverordnung 7. Peter Höffken, PETA e.v.: Tierschutz-Heimtierverordnung 8. Peter Höffken, PETA e.v.: Zirkustiere auf dem Cannstatter Wasen Stuttgarts 9. Sonstiges ********************************************************************************** Begrüßung Reinhold Pix Dr. Rebecca Holmes verstärkt seit August 2015 die Stabstelle Landestierschutz. Dies ist das letzte Tierschutztreffen vor der Wahl. Es gilt jetzt, die Weichen zu stellen für eine Fortsetzung der Tierschutzpolitik. Reinhold Pix bittet daher die Verbände, ihre Anliegen für die kommende Legislaturperiode ans Stuttgarter Büro zu schicken. Im Falle des Wahlsiegs wird ein neuer Koalitionsvertrag sehr schnell erstellt und verbschiedet. 1. Dr. Breining, Menschen für Tierrechte: Mangelnde Betäubung von Rindern bei der Schlachtung Frau Dr. Breining: Stichproben des Landestierschutzverbands ergaben, dass in NRW jedes dritte Rind fehlerhaft betäubt wird (insgesamt ca Rinder/Jahr in NRW). Der Bolzenschuss trifft nicht den Schädel, sondern das Genick, so dass das Rind gelähmt, aber bei Bewusstsein aufgehängt und geschlachtet wird. Dies stellt einen gravierenden Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und die Tierschutzschlachtverordnung dar. Die Zahl wurde hochgerechnet auf Basis von Stichproben, die zuverlässig sind, weil sich überprüfen lässt, ob das Rind ein Loch im Schädel hat oder nicht. Gibt es entsprechende Erkenntnisse auch für Baden-Württemberg? Martin Hahn, Fachabgeordneter für Landwirtschaft, und Dr. Cornelie Jäger, Landestierschutzbeauftragte, nehmen Stellung: Die Schlachthofstruktur in BW ist eine andere. Unsere Schlachthöfe sind im Durchschnitt deutlich kleiner und überschaubarer als die in NRW. Eine von uns ernst genommene Daueraufgabe ist die amtstierärztliche Kontrolle in den Schlachtstätten: Die ausführenden Metzger benötigen für diese nicht einfache Tätigkeit einen Sachkundenachweis. Die Kontrolldichte ist hoch, und in größeren Betrieben sind stets zwei amtlich bestellte Tierärzte anwesend. Die Betäubung er- 1
2 folgt hier in Fixierungsboxen, wodurch das Risiko von Fehlbetäubungen sehr gering ist. Diese kommen in Stresssituationen vereinzelt vor. Treten sie vermehrt auf, wird nachgeschult. Die Schulungen erfolgen über die Stabstelle Landestierschutz in Zusammenarbeit mit bewährten Institutionen. 2. Frau Slany, Pro Tierrechte Hochrhein: Bundes-Rindernutztierhaltungsverordnung notwendig Frau Slany schildert von ihr vorgefundene Missstände in Rinderhaltungsbetrieben und fordert zur Behebung eine bundesweite Rindernutztierhaltungsverordnung. Sie benennt als Probleme Platzmangel, verdreckte Einstreu, angekettete Kälber, zu straffe Fixierung und dunkle Ställe. Mängel fand sie auch in Öko-Betrieben. Frau Slany hat die Zustände dem Veterinäramt gemeldet. Ein Einschreiten sei aber aufgrund fehlender gesetzlicher Grundlage (Verordnung) aussichtslos. Martin Hahn, Renate Rastätter, Reinhold Pix und Dr. Cornelie Jäger antworten. Bisher gibt es eine Nutztierhaltungsverordnung mit folgenden Abschnitten: 1. allgemeine Bestimmungen und Anforderungen für Nutztiere, 2. Konkrete Festlegungen für Kälber bis 6 Monate, für Legehennen, Masthühner, Schweine, Kaninchen und Pelztiere. Über Jahrzehnte ging die Züchtung in Richtung Hochleistungsturbokühe : Eine immer höhere Milchleistung stand und steht einer immer kürzeren Lebenszeit der Milchkühe gegenüber. Die Anbindehaltung ist längst überholt, doch wurde Hessens diesbezüglicher Antrag auf der Agrarministerkonferenz auf Druck Bayerns abgesetzt. Auf Grundlage des Europäischen Übereinkommens zum Schutz von Tieren in landwirtschaftlichen Tierhaltungen wurden informative Empfehlungen des Europarates zur Haltung von Rindern erarbeitet. Diese gingen zur Beachtung an die Veterinärämter. Neu ist, dass die Landwirte verstärkt zu Eigenkontrollen aufgefordert und somit verstärkt eingebunden werden. Frau Slany sah auch in Ökobetrieben Missstände, doch müssen diese nach EU-Öko-Recht und den Regeln der Öko-Anbauverbände (Bioland, Demeter) deutlich höhere Standards in der Tierhaltung einhalten. Während bei den Konventionellen pro Jahr nur 5-10% der Betriebe kontrolliert werden können, fahren die Ökoverbände eine höhere Kontrolldichte. Die EU-Öko-Verordnung listet detailliert die Standards sowie die Verbote auf. Ausnahmen gelten bei Betrieben mit bis zu 33 Kühen (dies entspricht 30 Großvieheinheiten/GVE). Doch nicht nur Nutztierhalterbetriebe, auch das Veterinärwesen, Schlachthöfe, der Handel und VerbraucherInnen haben Einfluss auf die Tierhaltung. >>> Tierschutz und eine artgerechte Nutztierhaltung sind gesamtgesellschaftliche Aufgabe. 3. Sabine Walz: Tierleid ungeborener Kälber bei der Schlachtung trächtiger Kühe Immer wieder kommt es in deutschen Schlachthöfen zur Schlachtung trächtiger Kühe diese überwiegend im fortgeschrittenen Stadium. Während die Kuh mittels Bolzenschuss betäubt wird, lebt das Kalb im Inneren weiter und erstickt schließlich durch Sauerstoffmangel. Aus Tierschutzgründen ist dies nicht tragbar. Zwar gilt ein Transportverbot für hochtragende Kühe, doch wird das kaum überwacht und nur selten geahndet. Es fehlen Rechtsgrundlagen, um LandwirtInnen dafür zur Rechenschaft zu ziehen. Die Schlachthofleitung darf aufgrund des Seuchenschutzes kein Tier zurückschicken. 2
3 Selbst wenn die Trächtigkeit also vor dem Schlachten feststeht, gibt es zur Tötung der Kuh keine Alternative. Rebecca Holmes betont, dass diese Fälle überwiegend in Polen, Ungarn und auch in Ostdeutschland auffallen. Ein Schlachtverbot für hochtragende Nutztiere ist nicht möglich, da ungeborenes Leben nach dem Bundes-Tierschutzgesetz nicht geschützt ist. Diese Rechtslücke sollte schnellstmöglich geschlossen werden. In BW sind nur wenige Fälle bekannt geworden. Reinhold Pix führt aus, dass die Gründe für die Schlachtung trächtiger Rinder vielfältig sind: Mal sind es beginnende Krankheiten wie Mastitis oder Klauenleiden, mal (Euter-)Verletzungen, die eine weitere Nutzung in Frage stellen. Hohe Tierarztkosten mit dem Risiko von Therapiefehlschlägen und die abnehmende Milchleistung sind wirtschaftliche Gründe. Doch manchmal ist auch die Rede vom Versehen: Das ist halt passiert Gerade letzter Punkt zeigt Managementfehler: Trächtigkeit ist kein Zufall! Ein richtig geführter Betrieb weiß, welche Kuh tragend ist. Und wer ethisch handelt, führt seine trächtige Kuh nicht zur Schlachtbank, sondern verhindert das Leiden der Kälber. Er fordert die konsequente Einhaltung des EU-Schlachtverbots für tragende Muttertiere. 4. Frau Kaspar: Tierische Bestandteile in Lebensmitteln Frau Kaspar kritisiert, dass nicht alle tierische Bestandteile in Lebensmitteln auf der Verpackung angegeben werden müssten. Diese Lücken müssen dringend geschlossen werden, um echte Wahlfreiheit beim Einkauf zu ermöglichen. VegetarierInnen und VeganerInnen wollen wissen, was sie essen. Auskunft des Ministeriums Ländlicher Raum und Verbraucherschutz: In EU und Deutschland gibt es keine Untergrenze für die Kennzeichnung tierischer Bestandteile. Prinzipiell muss jede Lebensmittelzutat tierischer Herkunft unabhängig von der Menge gekennzeichnet werden. Normalerweise ist daher in der Zutatenliste erkennbar, dass tierische Bestandteile enthalten sind. Schwieriger erkennbar ist die tierische Herkunft bei Zusatzstoffen. Hilfreich sind Listen, die informieren, welche der zugelassenen Zusatzstoffe auf Basis tierischer Bestandteile hergestellt werden kann, z.b. wie Ausnahmen für die Kennzeichnungspflicht für zugesetzte Lebensmittelbestandteile gelten z.b. für Trägerstoffe oder Lösungsmittel von Zusatzstoffen, Enzymen oder Aromen. Die wichtigste Regelung ist die EU-Lebensmittel-Informationsverordnung Nr. 1169/2011. Die Zuständigkeit liegt somit bei der EU bzw. beim Bund. Seit Anfang 2014 wurden in Baden-Württemberg 45 Proben von veganen Lebensmittel auf tierische Bestandteile untersucht. In keiner Probe waren tierische Bestandteile nachweisbar. Zur Kennzeichnung: Unklar ist die begriffliche Definition von vegan und vegetarisch. Das Fehlen einer rechtsverbindlichen Definition wurde von der EU erkannt. Sie hat 2011 die EU-Kommission beauftragt, Anforderungen an vegane/vegetarische Lebensmittel zu definieren und Informationen über die Eignung der einzelnen Lebensmittel für Veganer/Vegetarier zu verfassen. Geschehen ist dies bisher nicht. Der Bundesrat (2013) und die Konferenz der Länder-Verbraucherschutzminister (2015) haben ebenfalls eine Verordnung angemahnt: Die Bundesregierung solle auf eine EU-Umsetzung hinwirken oder eine nationale Regelung treffen, die als Vorbild für eine EU-Regelung dienen könnte. Bisher ist dies nicht erfolgt. 3
4 5. Sabine Walz: Substanzen tierischer Herkunft in Medikamenten Sabine Walz führt aus: Aus dem Blut ungeborener Kälber wird ein Medikamenten- und Laborgrundstoff gewonnen. Die Tiere ersticken qualvoll. Wie stehen die Chancen, dass tierliche Bestandteile in Medikamenten deklariert werden? Können Firmen ohne Tierversuche dies deklarieren? Grundsätzlich ist zu unterschieden, ob für ein Medikament Tierversuche gemacht wurden oder ob das Medikament tierische Bestandteile (Blut, Plasma ) enthält. Bisher gibt es keine Kennzeichnungspflicht für tierische Inhaltsstoffe in Medikamenten. Auch gibt es anscheinend bisher keine rentablen Alternativen zu tierischen Bestandteilen in Medikamenten (Kälberserum). Nach Auskunft der Stabstelle Landestierschutz wird in Baden-Württemberg kein Serum aus Kälberblut für die Medikamentenherstellung gewonnen. 6. Sabine Walz: Umsetzung der Kaninchenschutzverordnung 2014 Sabine Walz möchte erfahren, ob und wie die Kaninchenschutzverordnung bisher umgesetzt wird, wie die Kontrollen aussehen (auch Privatzüchter und Zuchtvereine) und ob/wann eine Novellierung möglich ist. Auskunft gibt eine Stellungnahme der Stabstelle Landestierschutz Baden-Württemberg: Durch die Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung, die seit August 2014 gültig ist, werden erstmals auch für das Halten von Kaninchen verbindliche Regeln aufgestellt. Damit sollen Verbesserungen in den Bereichen Bewegung, Fütterung und Ausstattung der Käfige erreicht werden. Handlungsbedarf besteht jetzt in erster Linie bei der privaten Kaninchenhaltung. Viele HalterInnen meinen, ihre Zucht falle nicht unter die Regelung, das diese nur für die gewerbliche Intensivhaltung gelte. Legt man aber einen Eigenbedarf von 52 Kaninchen jährlich zugrunde, so geht schon ab fünf Zuchthäsinnen der Umfang des Nachwuchses über den Bedarf eines 4-Personen-Haushalts hinaus. Die Regelungen der Verordnung gelten somit auch für diese Kaninchenhalter. Eine Novellierung steht nicht an, die VO trat 2014 in Kraft. In der Puten- und Rinderhaltung besteht deutlich größerer Regelungsbedarf. 7. Peter Höffken, PETA e.v.: Tierschutz-Heimtierverordnung Peter Höffken hält eine Tierschutz-Heimtierverordnung auf Bundesebene für erforderlich. Dr. Cornelie Jäger skizziert die Erfordernisse: A. Sachkundenachweis "mit Maß und Mitte" Er hätte in erster Linie einen präventive Wirkung und kann eine Denk-Schleife bei Kunden erzeugen: Wer kümmert sich im Urlaub? Bin ich bereit, einen Raum ganzjährig auf 30 Grad zu heizen? Reicht meine Fläche für den Flächenbedarf des Tiers? Was, wenn das Tier 80 oder gar 100 Jahre alt wird... >> Eine fachkundliche Einweisung könnte bei einfachen Haltungsanforderungen einer Tierart direkt im Zoofachhandel erfolgen. B. Definition von Haltungsanforderungen (Mindestkäfigmaße, Wannentiefe...) 4
5 Diese Festlegungen würden sich in erster Linie an die Produzenten von Käfigen und an den Handel richten. C. Festlegungen zugelassenen Zubehörs Tierschutzwidriges Zubehör (wie halsbrecherische Hamsterräder oder Weichmacher) führt oft zu Verletzungen, Schmerzen, schleichenden Vergiftungen und mitunter zum Tode der Heimtiere. Mit klaren Anforderungen würde gefährdendes Zubehör aus dem Verkehr gezogen werden. Diese Forderung richtet sich daher an die Zubehörindustrie. In Österreich und der Schweiz gelten bereits vergleichbare Richtlinien. Die Bundestierärztekammer befürwortet eine Heimtier-Verordnung ausdrücklich. Die Forderung ist bereits 10 Jahre alt und war auch im grünen Wahlprogramm enthalten. Im Koalitionsvertrag 2011 war sie hingegen nicht aufgenommen worden. Wir wollen das Anliegen auf Landes- und Bundesebene weiter verfolgen. 8. Peter Höffken, PETA e.v.: Zirkustiere auf dem Cannstatter Wasen Stuttgarts Viele Zirkusunternehmen führen noch immer Zirkustiere wie Affen, Bären, Elefanten, Nashörner oder Giraffen mit sich. Die bedeutet insbesondere für Elefanten Qualen. Auch in Stuttgart steht mit dem Weihnachtszirkus auf dem Cannstatter Wasen wieder ein solches Tierleid bevor. Die Landeshauptstadt hat 2011 ein Wildtierverbot in Zirkussen beschlossen, denn wichtige Argumente sprechen dagegen. Leider hat die Stadt dabei eine Ausnahmeregelung für Zirkusdarbietungen auf dem Cannstatter Wasen getroffen. Peter Höffken hatte angeregt, Reinhold Pix möge die Stuttgarter Grünen-Fraktion bitten, im Gemeinderat eine Aufhebung dieses Sonderstatus zu erwirken. Ein Schreiben mit dem Anliegen, ein vollständiges Verbot für Wildtiere in Stuttgarter Zirkusveranstaltungen anzustoßen, hat Reinhold Pix bereits vor dem Tierschutztreffen versandt. (Das Schreiben hängt dem Protokoll an.) 9. Sonstiges Frau Steckroth fragt nach Möglichkeiten, gegen Hunde-Giftköder vorzugehen. Ernst Hermann Maier, URIA e.v. lädt zum Besuch seiner Rinderhaltung in Balingen-Ostdorf ein. Clarissa Seitz berichtet, dass die Grünen im Stuttgarter Gemeinderat das Ende der Pony- Karussells auf dem Stuttgarter Volksfest fordern. Peter Gernbacher weist darauf hin, dass auch gegenüber den Flüchtlingen für den Tierschutz geworben werden soll. So kann bspw. die vegetarische Ernährung in Schulen und Kitas thematisiert werden. 5
Antworten der. Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) auf die Fragen des Bundes gegen Missbrauch der Tiere. e.v. (bmt)
Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) auf die Fragen des Bundes gegen Missbrauch der Tiere e.v. (bmt) zur Bundestagswahl 2009 1. Werden Sie sich dafür einsetzen, dass der Bundesratsbeschluss
Aktuelle Entwicklungen im Tierschutzrecht. Friedhelm Jaeger
Aktuelle Entwicklungen im Tierschutzrecht Friedhelm Jaeger 1974: erste gemeinschaftliche Rechtsvorschriften zum Wohlbefinden landwirtschaftlicher Nutztiere Achtung der 5 grundlegenden Freiheiten Freiheit:
Schlachtung von trächtigen Kühen - Erfahrungen der Schlachthoftierärzte
Schlachtung von trächtigen Kühen - Erfahrungen der Schlachthoftierärzte Dr. Kai Braunmiller, 1. Vorsitzender Veterinärdirektor Fachtierarzt für Tierschutz und öffentliches Veterinärwesen Bündnis 90/ Die
Die GAP & der Tierschutz: Hohe Tierschutznormen für die EU
Die GAP & der Tierschutz: Hohe Tierschutznormen für die EU Die Europäische Union will hoch hinaus Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Der Beitrag der Agrarpolitik Zur Förderung
Schlachtung trächtiger Rinder
Stand August 2015 In Deutschland und anderen europäischen Ländern werden regelmäßig trächtige Rinder zum Schlachten transportiert. Das belegen mehrere Fallerhebungen und wissenschaftliche Studien, die
Wo stehen wir in Österreich und der EU Brennpunkte im Tierschutz
Wo stehen wir in Österreich und der EU Brennpunkte im Tierschutz Dr. Ulrich Herzog LK Klartext: Wir schaffen Tierwohl Congress Graz - Steiermarksaal 10. November 2015 Inhalt Einleitung (International &
Tiere artgerecht halten
Thomas Schröder Deutscher Tierschutzbund e.v. Tiergerechte Haltung bezeichnet eine Form der Tierhaltung, die sich an den natürlichen Lebensbedingungen der Tiere orientiert und insbesondere auf die angeborenen
Haustiere Ersatzmethoden. Wildtiere EINE STIMME FÜR TIERE. artgerecht. Tierschutz stärken, Leid verhindern. Tierschutz Tierheime
artgerecht Haustiere Ersatzmethoden Wildtiere Tierschutz Tierheime EINE STIMME FÜR TIERE Tierschutz stärken, Leid verhindern GRÜNE ERFOLGE FÜR DEN TIERSCHUTZ Zehntausende Menschen in Nordrhein-Westfalen
Artgerechte Tierhaltung als Alternative?
Nachhaltige Lebensstile Welchen Beitrag kann ein bewussterer Fleischkonsum zu artgerechter Tierhaltung und gesunder Ernährung leisten? Artgerechte Tierhaltung als Alternative? 27.08.2013 NEULAND e.v. Verena
Ohne Gentechnik Kennzeichnung Rechtliche Grundlagen und Marktentwicklung
Ohne Gentechnik Kennzeichnung Rechtliche Grundlagen und Marktentwicklung Alexander Hissting Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v. (VLOG) 10. November 2012 München Kleine VLOG Historie Mai 2008 EGGenTDurchfG
Schlachtung Farmwild. - Die Qual der Wahl - Jahrestagung der amtlichen Tierärzte 2011 Regierung von Oberfranken Dr. Iris Fuchs
Schlachtung Farmwild - Die Qual der Wahl - Jahrestagung der amtlichen Tierärzte 2011 Regierung von Oberfranken Dr. Iris Fuchs Fall 1: Schlachtung von Farmwild für den eigenen häuslichen Gebrauch Gemäß
Schlachtung. Infopool: Tierschutz l. Schlachtung. Wir, die Geflügelwirtschaft für Deutschland.
Die von Geflügel ist in Deutschland streng geregelt und wird in allen Schritten tierschutzgesetzkonform durchgeführt. Das beinhaltet insbesondere, dass die Tiere vor der immer betäubt werden. Speziell
Landesbeauftragte für Tierschutz in Hessen
Landesbeauftragte für Tierschutz in Hessen Dr. med. vet. Madeleine Martin Landestierschutzbeauftragte Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Mainzer Straße
Bio Bio in HEIDELBERG
Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern
Gentechnisch verändert?
Gentechnisch verändert? So wird gekennzeichnet! VERBRAUCHERSCHUTZ ERNÄHRUNG LANDWIRTSCHAFT Gentechnik in Lebensmitteln gibt es das schon? In Europa und Deutschland wurden bislang kaum gentechnisch veränderte
Lebensmittelrechtliche Besonderheiten bei der Vermarktung von Gehegewild
Lebensmittelrechtliche Besonderheiten bei der Vermarktung von Gehegewild Fachtagung Landwirtschaftliche Wildhaltung am 18. Oktober 2008 in Sömmerda Grundsätzliche Verpflichtungen 1. Lebensmittel müssen
Auswirkungen des EU Agrarfreihandels auf das Tierschutzniveau und die bäuerliche Tierhaltung
Auswirkungen des EU Agrarfreihandels auf das Tierschutzniveau und die bäuerliche Tierhaltung Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulates Graf Maya (08.3696) vom 3. Oktober 2008 20. Juni 2012 1
Rindfleisch Massenware oder Lebenskraft?
leben. respektiere Rindfleisch Massenware oder Lebenskraft? www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand.«Spaltenboden Toilette und Ruheplatz zugleich 02 Rindfleisch Massenware oder Lebenskraft? Für die Rindfleischerzeugung
Neues aus der Rechtssetzung
Neues aus der Rechtssetzung und mangelhafte Umsetzung von älteren Verordnungen Fortbildungsveranstaltung des TBV Oberfranken 17.03.2010 Himmelkron Dr. Iris Fuchs Regierung von Oberfranken Novellierung
Positionspapier Tierschutz
Beschluss der Fraktion vom 16. Juni 2015 Positionspapier Tierschutz Für einen nachhaltigen Wandel Die SPD-Bundestagsfraktion ist treibende Kraft für mehr Tierschutz. Wir machen uns für die Tiere stark.
1. Welche Erkenntnisse liegen der Bundesregierung über die Schlachtung gravider Rinder in Deutschland vor?
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1535 18. Wahlperiode 26.05.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Friedrich Ostendorff, Nicole Maisch, weiterer Abgeordneter
Lebensmittelsicherheit und Tierseuchen. Von Dr. med.vet Hans Wilhelm Warnecke Vorgetragen am
Lebensmittelsicherheit und Tierseuchen Von Dr. med.vet Hans Wilhelm Warnecke Vorgetragen am 20.09.2006 Lebensmittelsicherheit System zu einem vorausschauenden, dynamischen undumfassenden Instrument, mit
Gesetz, mit dem das Wiener Tierschutz- und Tierhaltegesetz geändert wird. Artikel I
Gesetz, mit dem das Wiener Tierschutz- und Tierhaltegesetz geändert wird Der Wiener Landtag hat beschlossen: Artikel I Das Wiener Tierschutz- und Tierhaltegesetz, LGBl. für Wien Nr. 39/1987, zuletzt geändert
Massentierhaltung. Infopool: Kritik l. Massentierhaltung. Wir, die Geflügelwirtschaft für Deutschland.
Die konventionelle Nutztierhaltung wird von den Medien und der Öffentlichkeit oft diffamierend als bezeichnet. Eine klare Definition des Begriffs, insbesondere mit Blick auf die Größe des relevanten Tierbestandes,
Schlachtung Farmwild
Schlachtung Farmwild - Die Qual der Wahl - Regierung von Oberfranken; Dr. Iris Fuchs Fall 1: Schlachtung von Farmwild für den eigenen häuslichen Gebrauch l Gemäß 2 a der Tierische Lebensmittelhygiene-VO
Hofnahe Schlachtung aus Sicht einer Amtstierärztin Hüttenberg
Fachdienst Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung Ockstädter Str. 3-5 61169 Friedberg Dr. Veronika Ibrahim Fachstellenleiterin Lebensmittelüberwachung (inkl. Tierschutz beim Schlachten) Alle Fotos
(um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) A: Im Boden. A: Ja. B: 5 Ferkel C: 1 Ferkel.
Fragekarten (um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) Wie viel Liter Milch gibt eine Kuh täglich? A: 35 Liter B: 15 Liter C: 22 Liter Wo/wie helfen Regenwürmer
Die Reform des Saat- und Pflanzgutrechts der EU
1 Die Reform des Saat- und Pflanzgutrechts der EU - Ziele und Forderungen aus niedersächsischer Sicht - Dr. Cord Stoyke Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Gliederung 2 1. Einleitung 2. Pflanzenzucht
Zweck. Definition. Übersicht. Status Version 06: freigegeben vom Vorstand am Seite 1 / 5
ANFORDERUNGEN 06, Version 06 Sojaverarbeitungsbetrieb bis Vermarkter Zweck Festlegung der Anforderungen, die von Betrieben zu erfüllen sind, die in der Produktions- und Verarbeitungskette dem Mischfutterwerk
1 Erstreckung der Verbote der 1 und 2 des Verfütterungsverbotsgesetzes
- Aufgehoben - durch Artikel 7 des Gesetzes zur Neuordnung des Lebensmittel- und des Futtermittelrechts vom 1. September 2005 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2005 Teil I Nr. 55, S. 2618 vom 6. September 2005
Aktuelle Neuigkeiten aus dem Lebensmittelrecht. September 2012 Joachim Mehnert
Aktuelle Neuigkeiten aus dem Lebensmittelrecht September 2012 Joachim Mehnert Überblick Grundlagen was wissen meine Fachleute? was enthält meine HACCP Schulung? Welche Details sind relevant? Änderungen/Hinweise
Schlachten das industrialisierte Töten.
leben. respektiere Schlachten das industrialisierte Töten www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand.«Schlachten im Akkord 02 Schlachten, das industrialisierte Töten Die Tötung aller Nutztiere ist mittlerweile
Labels für Fleischprodukte Status Quo in Österreich
Labels für Fleischprodukte Status Quo in Österreich Mag. a Gabriele Homolka "die umweltberatung" Wien "die umweltberatung" Wien Wien ist eine Einrichtung der VHS Wien, basisfinanziert von der Wiener Umweltschutzabteilung
Besondere Aspekte des Tierschutzes bei der Durchführung von Tierversuchen
Besondere Aspekte des Tierschutzes bei der Durchführung von Tierversuchen Fachgespräch Tierversuche mit den Kommissionen Friedhelm Jaeger, MKULNV NRW 22.11.2013 Essen Tierversuche Gesetzliche Grundlagen
engagement für mehr Tierschutz Martin Schlecht, Fotolia.com
engagement für mehr Tierschutz Martin Schlecht, Fotolia.com Wildkatzen sind in Deutschland auf Schutzgebiete angewiesen. Liebe Leserin, lieber Leser! Der Stellenwert des Tierschutzes in der Gesellschaft
3. wenn ja, welche konkreten Vorschriften haben Landwirte beim Transport eigener Tiere zu beachten;
14. Wahlperiode 08. 03. 2007 Antrag der Abg. Dr. Friedrich Bullinger u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum Tiertransporte durch Landwirte Antrag Der Landtag
Dafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikten Verzicht auf
Dafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikter Verzicht auf
53.51 Fleisch-/Geflügelfleischhygienegebührensatzung
Satzung über die Erhebung von Gebühren für Amtshandlungen nach dem Fleischhygiene- und Geflügelfleischhygienerecht vom 21.12.2006 1 (in der Fassung der 1. Änderung vom 15.06.2007, Artikel 1) 2 Der Rat
Informationen über neue rechtliche Regelungen bei Tiertransporten
Informationen über neue rechtliche Regelungen bei Tiertransporten Überblick (beinhaltet nur die wesentlichsten Punkte beim Tiertransport und erhebt deshalb keinen Anspruch auf Vollständigkeit) MINISTERIUM
HealtH ClaIms Gesundheitsbezogene Aussagen für Lebensmittel
HealtH ClaIms Gesundheitsbezogene Aussagen für Lebensmittel Warum gibt es die Health-Claims-Verordnung? Jeder Mensch verzehrt täglich Lebensmittel. Diese müssen grundsätzlich sicher sein, d. h. sie dürfen
Unweit der Burg Hohenzollern am Fuße der Schwäbischen Alb leben die besonderen Uria-Rinder
URIA steht für EINE NEUE ART DER TIERHALTUNG, die sich kompromisslos an den Bedürfnissen der Tiere und nicht in erster Linie an wirtschaftlichen Interessen orientiert! Unweit der Burg Hohenzollern am Fuße
S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
Die Qual der Käfigkaninchen.
leben. respektiere Die Qual der Käfigkaninchen www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand.«qualvolle Enge 02 Die Qual der Käfigkaninchen Aufgrund der Fleischskandale, die durch BSE, Maul- und Klauenseuche
Tiertransport. B1 Schlachttiere. Fleischerhandwerk
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
Wer Huhn sagt, muss auch Hahn sagen
P R E S S E M E L D U N G Wer Huhn sagt, muss auch Hahn sagen Huhn & Hahn Initiative der Werbegemeinschaft-08-Eier aus Baden- Württemberg e. V. für Aufzucht männlicher Küken in der Legehennenhaltung Mühlingen,
Interpretationshilfe für den Tierverkehr zwischen Österreich und den Nachbarstaaten sowie für Verbringungen innerhalb Österreichs Stand
Verordnung (EG) Nr. 1266/2007 der Kommission vom 26. Oktober 2007 mit Durchführungsvorschriften zur Richtlinie 2000/75/EG des Rates hinsichtlich der Bekämpfung, Überwachung und Beobachtung der Blauzungenkrankheit
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/6028. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6028 18. Wahlperiode 21.09.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Caren Lay, weiterer Abgeordneter
Wahlprüfsteine Europaparlamentswahl 2014 Fragen zur Tierschutzpolitik Ihrer Partei
Wahlprüfsteine Europaparlamentswahl 2014 Fragen zur Tierschutzpolitik Ihrer Partei I Übergreifende Tierschutzthemen 1. Lebensrecht Tötungsverbot Art 13 AEUV hebt hervor, dass Tiere fühlende Wesen sind.
Name: Schweizer Nahrungsmittel-Labels
Hinweis Eine Übersicht über alle Labels kann beim Landwirtschaftlichen Informationsdienst (LID) bestellt oder als PDF-Dokument heruntergeladen werden: www.lid.ch > Service > PDF-Dokumente > Minibroschüren
Die Kodifikation des Tierschutzrechts
Sabine Lennkh Die Kodifikation des Tierschutzrechts Modellvorstellungen Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 I. Einleitung 17 II. Tierschutz im sozialen, philosophischen und historischen Kontext
Was hat sich im Tierschutz geändert im Recht?
www.derwesten.de www.taz.de www.ble.de www.ble.de Was hat sich im Tierschutz geändert im Recht? Dr. Christoph Maisack Die Zukunft des Tierschutzes 20. Bad Boller Tierschutztagung 09.03.12 11.03.12 1 Inhalt
Das Kontrollsystem für den Ökologischen Landbau
Das Kontrollsystem für den Ökologischen Landbau Grundsätzliches... 1 Pflanzenbau...1 Tierhaltung... 2 Verarbeitung... 4 Das EU-Öko-Kontrollsystem... 5 Grundsätzliches Vorschriften der EU-Verordnung 2092/91
Gentechnikrechtliche Kennzeichnungsvorschriften des Bundes und der Europäischen Union
Gentechnikrechtliche Kennzeichnungsvorschriften des Bundes und der Europäischen Union Dr. Gisela Günter, Referat Neue Technologien, BMELV Veranstaltung des MULEWF Rheinland-Pfalz am 28.05.2014 in Mainz
Verbote der Haltung von Wildtieren in Zirkussen. Regelungen zum Verbot von Wildtieren auf städtischen Flächen Stand: Mai 2015
Verbote der Haltung von Wildtieren in Zirkussen Regelungen zum Verbot von Wildtieren auf städtischen Flächen Stand: Mai 2015 Ahaus April 2015, künftig keine städtischen Flächen an Zirkusbetriebe zu vermieten,
Antibiotikaresistenz bei Nutztieren Übertragungswege zum Menschen
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Antibiotikaresistenz bei Nutztieren Übertragungswege zum Menschen PD Dr. Bernd-Alois Tenhagen FG Epidemiologie, Zoonosen und Antibiotikaresistenz Worum geht es? Resistenzsituation
Tierschutz - von den Kantonen gemeldete Strafverfahren 2012
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Veterinärwesen BVET Rechtsdienst Tierschutz - von den Kantonen gemeldete Strafverfahren 2012 Das BVET veröffentlicht eine jährliche Statistik über
Gemüseprodukte (Erzeugnisse aus Gemüse, Zwiebeln und Kartoffeln)
Qualitätszeichen Rheinland-Pfalz "Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe" Zusatzanforderungen für den Produktbereich Gemüseprodukte (Erzeugnisse aus Gemüse, Zwiebeln und Kartoffeln) Stand: 01.01.2016
Anforderungen an Tierwohl, Tierschutz und Tiergesundheit
1. BFL-Beratertagung Bauen Technik Nutztierhaltung Anforderungen an Tierwohl, Tierschutz und Tiergesundheit Katharina Kluge, BMEL, 8. März 2016 www.bmel.de 1. Tierschutz bereits bei der Entwicklung serienmäßig
Ohne Gentechnik Anforderungen. Alexander Hissting Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v. (VLOG) 07. Mai 2015 Berlin
Ohne Gentechnik Anforderungen Alexander Hissting Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v. (VLOG) 07. Mai 2015 Berlin Zwei Tätigkeitsfelder des VLOG Interessensvertretung der gentechnikfrei wirtschaftenden
Tierschutzrecht: TierSchR
Beck-Texte im dtv 5576 Tierschutzrecht: TierSchR Textausgabe mit Sachverzeichnis und Einführung 3. Auflage Tierschutzrecht: TierSchR schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft (10. Ausschuss)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11824 18. Wahlperiode 31.03.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft (10. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Nicole
Verordnung zum Schutz vor der Verschleppung der Schweinepest (Schweinepest-Schutzverordnung)
Verordnung zum Schutz vor der Verschleppung der Schweinepest (Schweinepest-Schutzverordnung) Vom 6. April 2006 (ebanz AT19 2006 V1), geändert durch die Erste Verordnung zur Änderung der Schweinepest-Schutzverordnung
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8029 18. Wahlperiode 05.04.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Friedrich Ostendorff, Nicole Maisch, weiterer Abgeordneter
Volldeklaration im Naturkostfachhandel - Einleitung -
Volldeklaration im Naturkostfachhandel - Einleitung - Die lückenlose Deklaration der Zutaten hat in der Naturkostbranche Tradition und wird von der Mehrzahl der Unternehmen praktiziert. Dazu hat im April
Fleischproduktion und Tierschutz? Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration
Fleischproduktion und Tierschutz? Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration Lisa Maxi Karpeles Tierschutztreffen Botnang, 12.03.2013 Gliederung 1. Einleitung 2. Hintergrund 3. Alternativverfahren
Die Untersuchung von Bio-Lebensmitteln auf gentechnische Veränderungen Erfahrungen aus der amtlichen Lebensmittelüberwachung
Die Untersuchung von Bio-Lebensmitteln auf gentechnische Veränderungen Erfahrungen aus der amtlichen Lebensmittelüberwachung Hans-Ulrich Waiblinger Messe BioFach 22.02.2008 Gentechnik im Lebensmittelbereich
Einschätzung des aktuellen Gesetzentwurfs zur Novellierung des Tierschutzgesetzes
Feucht, 27.06.2012 Einschätzung des aktuellen Gesetzentwurfs zur Novellierung des Tierschutzgesetzes Vorbemerkungen Unser Tierschutzverein Tierheim Feucht Tierhilfe Nürnberg e. V. ist in erster Linie Träger
Tierschutz-Label für Fleisch
Februar 2013 Tierschutz-Label für Fleisch Diskussionspapier der Verbraucherzentrale NRW Verbraucherzentrale NordrheinWestfalen - VZ NRW Gruppe Ernährung Mintropstr. 27 40215 Düsseldorf ernaehrung@vz-nrw.de
Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH. 39. Seminar über Versuchstiere und Tierversuche
Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH Rechtliche Anforderungen an das Halten von Legehennen als Nutztiere unter dem Aspekt Tierschutz Europäische Union Deutschland unter
Transparenz bei tierischen Produkten. Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013
Transparenz bei tierischen Produkten Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013 1 Übersicht marktcheck.at und Tierschutz Kritik: Greenwashing und fehlende Infos
Tierschutz auf dem Schlachthof
Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Tierschutz auf dem Schlachthof 3. LANUV-Forum Essen, Haus der Technik, 11. Juni 2013 Dr. Marita Langewische, Fachbereichsleitung Tierschutz Josef Schulze Döring, Olaf Czitrich,
Tierethik in der Moralerziehung
Tierethik in der Moralerziehung Ein Referat von Inka Fanck Gliederung Definition Haben Tiere moralische Rechte? Wissenschaftliche Positionen Ethische Problematiken Tiere zu Nahrungszwecken Tierversuche
Tierschutz im Markt vorantreiben: Die Strategie des Deutschen Tierschutzbundes
Tierschutz im Markt vorantreiben: Die Strategie des Deutschen Tierschutzbundes Dr. Brigitte Rusche Vizepräsidentin des Deutschen Tierschutzbundes e. V. Möglichkeiten, Tierschutz voranzubringen, sind vielfältig
Förderprojekt Junges Gemüse. 1. Das Förderprojekt. 2. Die Tüte für s Junge Gemüse. 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel
Förderprojekt Junges Gemüse in der / dem Schule /Kindergarten 1. Das Förderprojekt 2. Die Tüte für s Junge Gemüse 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel Das Förderprojekt Darum geht s uns: Die
Willkommen bei NEULAND
Willkommen bei NEULAND Was ist NEULAND? Verein für tiergerechte und umweltschonende Nutztierhaltung e.v. deutsches Markenfleischprogramm nach den Richtlinien dieses Vereins Wer ist NEULAND? Verein 1988
Wahlprüfstein DIE LINKE
Wahlprüfstein DIE LINKE Vier Pfoten - Stiftung für Tierschutz Dorotheenstr. 48 22301 Hamburg Tierschutz und Tierhaltung I. Fragen zum Schutz landwirtschaftlicher Nutztiere Prüf- und Zulassungssystem für
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 30. Oktober 2015 (OR. en)
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 30. Oktober 2015 (OR. en) 13611/15 NLEG 138 AGRI 561 SAN 355 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 28. Oktober 2015 Empfänger: Nr.
Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System
Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System Qualitätssicherung vom Landwirt bis zur Ladentheke Qualitätssicherung schafft Vertrauen In dieser Lerneinheit erfahren Sie, wer an der Herstellung und dem
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bio aus Bayern - wo stehen wir im heimischen Markt und wo wollen wir hin? Erster Runder Tisch BioRegio
Tierschutzplan Niedersachsen Konsequenzen für die Tierhaltung. 1. Moderne Tierhaltung Vorstellungen der Gesellschaft und der Landwirte
Tierschutzplan Niedersachsen Konsequenzen für die Tierhaltung Dr. Ludwig Diekmann Leiter des Unternehmensbereiches Tier Gliederung: 1. Moderne Tierhaltung Vorstellungen der Gesellschaft und der Landwirte
ISS Innovative Schlachtsysteme Tacke Trampenau GbR
ISS Innovative Schlachtsysteme Tacke Trampenau GbR Rechtliche Grundlagen Kugelschuss auf der Weide zur Betäubung und Tötung von Rindern aus extensiven Haltungsverfahren ISS Tacke Trampenau GbR Dipl. Ing.
Bio-Tierhaltung ethisch geboten. Zehn Gründe, warum Bio vorzuziehen ist. Ein Dossier der
Bio-Tierhaltung ethisch geboten. Zehn Gründe, warum Bio vorzuziehen ist Ein Dossier der Mit einer der wichtigsten Gründe für Verbraucherinnen und Verbrauchern, Fleisch aus ökologischer Herkunft zu beziehen,
Verordnung über Höchstmengen an Schadstoffen in Lebensmitteln (Schadstoff- Höchstmengenverordnung - SHmV)
Verordnung über Höchstmengen an Schadstoffen in Lebensmitteln (Schadstoff- Höchstmengenverordnung - SHmV) SHmV Ausfertigungsdatum: 19.12.2003 Vollzitat: "Schadstoff-Höchstmengenverordnung in der Fassung
Verbandsklagerecht NRW und Auswirkung auf die Arbeit der Überwachungsbehörden
und Auswirkung auf die Arbeit der Überwachungsbehörden Tierschutz Bürger Politik Tiere Wissenschaft Verwaltung Tierschutz Rechtlicher Rahmen EU-Richtlinie 2010/63 Bundesrecht GG 20a TierSchG 2012 VersuchstierVO
Wir übernehmen Verantwortung.
Wir übernehmen Verantwortung. Projekte Labonca Bio-Höfe und der Labonca Quadratmeterkauf Labonca Bio-Höfe Tiere ganzjährig im Freien zu halten, ihnen eine Umgebung zu bieten, die es erlaubt ihre Urbedürfnisse
HEISSE KÜCHENUTENSILIEN?
HEISSE KÜCHENUTENSILIEN? Bundesweiter Marktcheck der Verbraucherzentralen zur Kennzeichnung von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Kunststoff Bericht Juli 2015, Kurzfassung HEISSE KÜCHENUTENSILIEN? Bundesweiter
Sojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung
Sojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung RKW Kehl GmbH Vorstellung Tochterunternehmen der ZG Raiffeisen eg Karlsruhe, 3.700 Mitglieder (davon die Mehrzahl Landwirte) Herstellung konventionelle
Antrag nach 11 Tierschutzgesetz
1. Anschrift des Antragsstellers: 1......... Name, Vorname bzw. PLZ, Wohnort Datum Vereins- oder Firmenbezeichnung............ Geb.datum Beruf Straße Tel. Landratsamt Ludwigsburg - Fachbereich Veterinärangelegenheiten
Umsetzung der neuen EU-Tabakrichtlinie
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/224 Landtag 19. Wahlperiode 15.12.15 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Umsetzung der neuen EU-Tabakrichtlinie Antwort des Senats auf die
Frage-Antwort-Katalog
MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM, ERNÄHRUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ Frage-Antwort-Katalog Informationen für Tierhalter und Eigentümer bzw. Besitzer von Equiden zu Vorschriften im Zusammenhang mit der Identifizierung
des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft (10. Ausschuss)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9880 18. Wahlperiode 30.09.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft (10. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Nicole
Lebensmittelvertrauen Mai 2014
www.pwc.de Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen
Vahlens Kommentare. Tierschutzgesetz. Kommentar. Bearbeitet von Almuth Hirt, Dr. Christoph Maisack, Dr. med. vet. Johanna Moritz
Vahlens Kommentare Tierschutzgesetz Kommentar Bearbeitet von Almuth Hirt, Dr. Christoph Maisack, Dr. med. vet. Johanna Moritz 3. Auflage 2016. Buch. LXII, 1210 S. In Leinen ISBN 978 3 8006 3799 7 Format
Gentechnik und Lebensmittel: Die wichtigsten Fakten
Gentechnik und Lebensmittel: Die wichtigsten Fakten Fragen und Antworten zum Einsatz von Gentechnik bei Lebensmitteln Dürfen in der Europäischen Union gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut werden?
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 11. Dezember 2015 (OR. en)
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 11. Dezember 2015 (OR. en) 15273/15 NLEG 164 AGRI 670 SAN 437 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 11. Dezember 2015 Empfänger: Nr.
Kennzeichnung von gentechnisch (un-)veränderten Lebens- und Futtermitteln
Märkte IEM-Information Kennzeichnung von gentechnisch (un-)veränderten Lebensund Futtermitteln Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte Menzinger Str. 54,
Haltungsbedingungen für Hunde und weitergehende Empfehlungen des VDH. Jörg Bartscherer Geschäftsführer und Justiziar
Haltungsbedingungen für Hunde und weitergehende Empfehlungen des VDH Jörg Bartscherer Geschäftsführer und Justiziar Wo finden sich Regelungen zur Haltung von Hunden? Tierschutzgesetz (TierSchG) Tierschutz-Hundeverordnung
Haltungsbedingungen für Hunde und weitergehende Empfehlungen des VDH
Haltungsbedingungen für Hunde und weitergehende Empfehlungen des VDH Jörg Bartscherer Geschäftsführer und Justiziar Wo finden sich Regelungen zur Haltung von Hunden? Tierschutzgesetz (TierSchG) Tierschutz-Hundeverordnung
Nutztierschutz Aktuelle Themen und Vollzug
Nutztierschutz Aktuelle Themen und Vollzug Dr. Ulrike Marschner Referat Tierschutz 22. Oktober 2015 Betriebsart Anzahl der Betriebe (Bayern) Milchviehhaltung 17.394 Rindermast 8.284 Gemischte Rinderhaltung