Tierschutz-Label für Fleisch

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1 Februar 2013 Tierschutz-Label für Fleisch Diskussionspapier der Verbraucherzentrale NRW Verbraucherzentrale NordrheinWestfalen - VZ NRW Gruppe Ernährung Mintropstr Düsseldorf ernaehrung@vz-nrw.de

2 Tierschutz-Label für Fleisch - Diskussionspapier, Stand: Februar Anlass Im Januar 2013 startete der Verkauf von Fleisch mit einem Tierschutz-Label des Deutschen Tierschutzbunds. Bereits im November 2012 stellte die Tierschutzorganisation "Vier Pfoten" ein eigenes Tierschutz-Siegel vor, das erstmals für eine in Deutschland angebotene Hähnchenfleischmarke (FairMast) vergeben wurde. Bis dahin gab es in Deutschland keine unabhängigen Kennzeichnungen für Tierschutz in der Fleischproduktion. Die Verbraucherzentralen verwiesen bei Anfragen vorrangig auf Biofleisch. Zwar liegt der Schwerpunkt der Ökologischen Landwirtschaft nicht beim Tier-, sondern beim Umweltschutz, jedoch beinhalten die Rechtsvorschriften der EG-Öko-Verordnung deutlich strengere Anforderungen an die Tierhaltung im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft. Die Verbraucherzentrale NRW begrüßt die neuen Tierschutz-Label, die einen Beitrag zu mehr Qualitätsbewusstsein bei Fleischproduktion und Fleischkonsum leisten können. I. Bisherige Situation bei der Kennzeichnung von Fleischprodukten 1. Fehlende Transparenz zur Tierhaltung bei Fleischprodukten Tierschutz ist deutschen Verbrauchern ein großes Anliegen. Seit vielen Jahren fragen Verbraucher und Medien verstärkt nach Fleisch aus artgerechter Haltung. Da die Begriffe tiergerecht, artgerecht, Tierwohl etc. nicht gesetzlich definiert sind, werden unter solchen Auslobungen Produkte aus sehr unterschiedlichen Erzeugungsweisen angeboten, die sich meist nicht oder nur wenig vom gesetzlichen Mindeststandard abheben, in seltenen Fällen aber auch weit reichende Tierschutzkriterien beinhalten. Fehlende Transparenz zur Qualität im Fleischbereich verhindert bislang, dass Verbraucher den Kauf tiergerechter erzeugter, und damit teurerer Produkte in Betracht ziehen. Wenn eine höhere Qualität z.b. ein hohes Tierschutzniveau nicht oder nicht glaubhaft ausgelobt wird, gehen Verbraucher von einer durchschnittlichen Qualität aus und orientieren sich bei ihrer Kaufentscheidung am günstigsten Preis. In der Folge können Anbieter, die höhere Tierschutzanforderungen erfüllen keine Kosten deckenden Preise erzielen und scheiden aus dem Markt aus oder stellen ihre Tierschutzbemühungen ein. 1/5

3 2. Gesetzlich definierte Kennzeichnung von Haltungsformen bei tierischen Lebensmitteln Eine gesetzlich definierte Kennzeichnung von Haltungsformen gibt es in drei Bereichen: Eine tiergerechtere Haltung ist mit der Bio-Kennzeichnung gemäß EG-Öko-Verordnung verbunden. Biofleisch umfasst jedoch aufgrund des hohen Preisabstands zu konventionellem Fleisch bisher nur eine kleine Marktnische von schätzungsweise weniger als einem Prozent des deutschen Fleischangebots. Supermärkte und Discounter bieten allenfalls ein sehr kleines Biofleisch-Angebot, selbst in Bioläden ist beispielsweise das Bio-Geflügelfleischangebot sehr überschaubar. Für Geflügelfleisch gibt es gesetzlich definierte extensive Haltungsformen, deren Angabe jedoch freiwillig und im deutschen Markt selten zu finden ist. Bei Eiern gibt es die obligatorische Angabe der Haltungsformen, deren Anforderungen EUweit geregelt sind. Alle weiteren Label und Kennzeichnungen auf dem Markt für eine extensive oder tierfreundliche Erzeugung beruhen auf Initiativen der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Angesichts der politischen Diskussion auf EU-Ebene um eine Tierschutzkennzeichnung und der zunehmenden gesellschaftlichen Bedeutung des Tierschutzes entstehen immer mehr unternehmenseigene Tierschutz -Marken und -Label, insbesondere für Geflügel- und Schweinefleisch. Die zugrunde liegenden Tierschutzkriterien unterscheiden sich sehr stark, was für Verbraucher nicht transparent ist. Hieraus resultiert die Gefahr, dass ernsthaften und glaubwürdigen Tierschutzinitiativen ebenso wenig Vertrauen entgegen gebracht wird, wie den Pseudo-Tierschutz-Labeln. 3. Staatliches Tierschutz-Label nicht in Sicht Im Jahr 2005 initiierte die EU-Kommission einen Diskurs über eine europäische Tierschutzkennzeichnung: Als Fazit aus einer Eurobarometer-Umfrage zum Tierschutz 1 wurde im Aktionsplan Tierschutz 2 die Bedeutung einer verlässlichen Tierschutzetikettierung thematisiert, um das vorhandene Nachfragepotenzial zu nutzen. Im Rahmen des "Welfare Quality"-Projekts ließ die EU-Kommission die Grundlagen für wissenschaftliche Tierschutzindikatoren erarbeiten. In ihrer Tierschutzstrategie kündigt sie an, einen neuen EU-Rahmen für die Einführung einer Tierschutzkennzeichnung zu prüfen. Eine einheitliche europäische Lösung, die von den Verbraucherzentralen favorisiert wird, ist trotz des langen Diskussionsprozesses und umfangreicher wissenschaftlicher Arbeiten in näherer Zukunft nicht in Sicht /5

4 Das BMELV förderte das Forschungsprojekt Perspektiven für ein europäisches Tierschutz-Label (2010) 4. Dieses kam, ebenso wie der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik des BMELV (2011) 5, zu dem Ergebnis, dass mit einer verlässlichen Tierschutzkennzeichnung die Situation in der Nutztierhaltung verbessert und den Verbraucherwünschen Rechnung getragen werden kann. Es wird nationaler Handlungsbedarf für eine Pionierlösung gesehen. Allerdings strebt das BMELV selbst derzeit keine nationale Initiative an, sondern will die Arbeiten auf EU-Ebene weiter unterstützen. II. Die neuen Tierschutz-Label ab Das Label "Für mehr Tierschutz" des Deutschen Tierschutzbundes "Einstiegsstufe" mit 1 Stern / "Premiumstufe" mit 2 Sternen Als Gegenkonzept zu den unternehmenseigenen Tierschutz-Labeln entstand das zweistufige Tierschutz-Label FÜR MEHR TIERSCHUTZ unter der Trägerschaft des Deutschen Tierschutzbundes. Dieser führt seit Ende 2011 die Arbeit einer Stakeholder-übergreifenden Initiativgruppe Tierwohl-Label mit Vertretern aus Wissenschaft, Landwirtschaft, Verarbeitung, Einzelhandel und Tierschutz fort. Der Deutsche Tierschutzbund tritt als Träger des neuen Labels auf, das allen Erzeugern und Unternehmen offen steht. Für eine Zertifizierung müssen die Richtlinien erfüllt und durch eine unabhängige, vom Deutschen Tierschutzbund zugelassene Institution kontrolliert werden. Der Deutsche Tierschutzbund steht für sein umfassendes Tierschutzanliegen, Transparenz und Glaubwürdigkeit. Durch die Stakeholder-übergreifende Entwicklung der Standards sowie die neutrale Kontrolle ist gewährleistet, dass Verbraucher ein verlässliches Angebot tatsächlich tiergerechter erzeugter Produkte erhalten. Sowohl für die Einstiegsstufe (1 Stern) als auch für die Premiumstufe (2 Sterne) liegen verbindliche Anforderungen an Tierhaltung, Tiertransport, Schlachtung und tierbezogene Kriterien sowie neutrale Kontrollen zugrunde. Bereits die Einstiegsstufe bietet eine deutliche Verbesserung des Tierschutzes; der Premiumstandard steht für ein hohes Niveau tiergerechter Haltung. Langfristiges Ziel ist es, Tierschutz-Kriterien für alle landwirtschaftlichen Nutztierarten zu entwickeln. Da dies sehr aufwändig ist, wird zunächst mit Masthühnern und Mastschweinen begonnen. Der Deutsche Tierschutzbund und die beteiligten Anbieter (z.b. Wiesenhof und Vion) bieten seit Januar 2013 die ersten gekennzeichneten Fleischprodukte auf dem Markt an /5

5 2. Das Label "Tierschutz-kontrolliert" von Vier Pfoten "Einstiegsstufe" mit 1 Stern / "Premiumstufe" mit 3 Sternen Das Label der internationalen Tierschutzorganisation Vier Pfoten ist seit dem 12. November 2012 auf dem Markt: zunächst boten ostdeutsche Kaufland-Filialen Hähnchen der Marke "FairMast" des Geflügelunternehmens Friki mit dem Label "TIERSCHUTZ-KONTROLLIERT" (Einstiegsstufe) an. Seit Mitte Januar 2013 soll das Produkt in allen deutschen Kaufland-Filialen erhältlich sein. Das "FairMast"-Hähnchen ist das erste und bisher einzige von Vier Pfoten gelabelte Produkt. Weitere Produkte in anderen europäischen Ländern sollen folgen. Bisher liegen Richtlinien für Masthühner, Schweine und Rinder vor. Das Label ist vergleichbar mit dem des Deutschen Tierschutzbunds: jeweils "Einstiegs-" und "Premiumstufe", letztere trägt bei Vier Pfoten allerdings 3 Sterne inhaltliche Anforderungen sehr ähnlich neutrale Zertifizierung und Kontrollen sowie "Überkontrollen" durch die jeweilige Tierschutzorganisation selbst Vier Pfoten begründet seine "Sterne-Systematik" ("Premiumstufe" mit 3 statt 2 Sternen) u.a. damit, dass man als internationale Organisation Produkte auch in Ländern labele, wo bereits Tierschutz- Siegel mit 2 Sternen etabliert seinen, deren Niveau unter dem der Vier Pfoten-Premiumstufe läge und von dem man sich abheben müsse. III. Position und Forderungen der Verbraucherzentrale NRW Tierschutz in der Nutztierhaltung ist der Verbraucherzentrale NRW ein zentrales Anliegen. Um eine Marktwirkung zu erreichen, müssen die entsprechenden Produkte von Verbrauchern als vertrauenswürdig wahrgenommen und gekauft werden. Im Sinne der höchsten Glaubwürdigkeit halten wir ein obligatorisches, staatliches Tierschutz-Siegel für erforderlich. Da eine gesetzliche Regelung auf nationaler oder europäischer Ebene jedoch mittelfristig nicht zu erwarten ist, begrüßen wir die Tierschutz-Label von Deutschem Tierschutzbund und Vier Pfoten als Übergangslösung auf diesem Weg. Die beiden anbieterunabhängigen Tierschutz-Label sind aus unserer Sicht geeignete Instrumente, den Tierschutz in der Nutztierhaltung zu verbessern. Die Tierschutzorganisationen stehen für glaubwürdigen Tierschutz. Produzenten können durch die Nutzung dieser Label ihre höheren Tierschutzleistungen transparent und nachvollziehbar darstellen und als Vorreiter ihre Wettbewerbsbe- 4/5

6 dingungen verbessern. Damit entstehen Anreize für die gesamte Fleischbranche, ihre Erzeugung auf einen strengeren Tierschutz auszurichten. Die beiden Label sind inhaltlich vergleichbar und eignen sich aufgrund einer deutlichen Verbesserung des Tierschutzes gegenüber dem gesetzlichen Mindeststandard zur Abgrenzung von Pseudo-Tierschutzkennzeichnungen. Die Trägerschaft der Tierschutzorganisationen verschafft den beiden Tierschutz-Labeln einen Vertrauensvorschuss. Damit tragen Deutscher Tierschutzbund und Vier Pfoten eine hohe Verantwortung für strenge und verlässliche Kontrollen. Verstöße müssen konsequent verfolgt und streng geahndet werden. Die Verbraucherzentrale NRW bedauert, dass die beiden Tierschutzorganisationen sich nicht auf ein gemeinsames Label verständigt haben, da konkurrierende Label für Verbraucher verwirrend sind. Deutliche Kritik übt die Verbraucherzentrale NRW an der unterschiedlichen Sterne-Kennzeichnung der "Premiumstufen" der beiden Label. Ein vergleichbares Tierschutzniveau wird von Vier Pfoten mit mehr Sternen ausgelobt als vom Deutschen Tierschutzbund. Die beiden Organisationen sollten sich auf eine angemessene, transparente Darstellungsweise einigen. Forderungen an Politik, Wirtschaft und Handel Die Verbraucherzentrale NRW fordert eine EU-einheitliche obligatorische Kennzeichnung tierischer Lebensmittel mit dem jeweiligen Tierschutzstandard bzw. Haltungsform, um Transparenz für Verbraucher zu schaffen. Darüber hinaus fordern wir Landes- und Bundespolitik sowie EU-Kommission auf, die gesetzlichen Mindestanforderungen für die Tierhaltung deutlich zu verbessern. Das Forschungsprojekt Nationaler Bewertungsrahmen Tierhaltungsverfahren 6 kam 2006 zu dem Ergebnis, dass die meisten landwirtschaftlichen Nutztiere in Deutschland in legalen Haltungsverfahren gehalten werden, bei denen das Normalverhalten erheblich eingeschränkt ist 7. Es besteht dringender Handlungsbedarf, bestehende Nutztierhaltungsverordnungen zu verbessern und für die übrigen Tierarten geeignete Vorschriften zu erlassen, damit die Tiere besser als bisher geschützt werden, ihnen die Ausübung essentieller arteigener Verhaltensweisen ermöglicht wird, verhindert wird, dass Tieren routinemäßig Körperteile amputiert werden und den Tieren im Regelfall ein Leben ohne Arzneimittelgabe bis zum Schlachtalter möglich ist. Wir fordern Fleischwirtschaft und Handel auf, sich im Sinne einer branchenweiten, transparenten Tierschutzkennzeichnung an den neutralen Tierschutz-Labeln zu beteiligen. *** Dies ist die schlechteste von drei möglichen Bewertungskategorien; betroffen sind mehr als als 90 Prozent der in Deutschland gehaltenen Mastschweine und Prozent der Mastbullen. 5/5

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