Wenn s doch so einfach wäre wie

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1 3/2010 Namen und Nachrichten 15 Bildungsreise durch den Körper Was kommt dabei raus, wenn man das medizinische Wissen die didaktische Expertise der Patientenuni und den journalistischen Spürsinn der HAZ zusammenbringt? Eine neue dreiteilige Buchreihe Das Autorenteam der HAZ: Gesundheitsredakteurin Nicola Zellmer sowie Juliane Kaune, Julia-Beatrice Fruhner, Marina Kormbaki, Hannah Suppa und Tatjana Riegler (von rechts). Wenn s doch so einfach wäre wie im Sprichwort! An apple a day keeps the doctor away. Leider reicht der Apfel pro Tag bei vielen Menschen nicht aus, um gesund zu bleiben. Oder die Neugier ist zu groß: Wie funktioniert denn der Körper eigentlich, fragen sich viele Menschen, nicht erst dann, wenn die ersten Zipperlein auftreten. Wir wollen den Menschen ein gewisses medizinisches Grundwissen vermitteln, erklärt Professorin Dr. Marie-Luise Dierks, die das Erfolgsmodell Patientenuniversität der MHH leitet. Seit März 2007 bietet die MHH-Veranstaltungsreihe interessierten Laien ein pralles Programm aus Vorträgen und praxisorientierten Lernstationen rund um den Körper und seine Krankheiten. Die rund 300 Plätze in dem Kursus an zehn Abenden pro Semester sind in der Regel bereits lange im Voraus ausverkauft. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung hat die wöchentlichen Veranstaltungen mit jeweils einer Serienseite begleitet. Am Dienstagmorgen sind immer alle Teilnehmer losgelaufen und haben die Zeitung gekauft, erinnert sich Dierks. Manche Teilnehmer hätten sich mithilfe der HAZ-Serie Patienten-Uni sogar so gut vorbereitet, dass sie abends beim Vortrag gezielte Nachfragen stellen konnten. Andere Teilnehmer sind erst aufgrund der HAZ-Serie zur Patientenuniversität gekommen, ergänzt die Professorin. Sie sagten uns: So möchte ich auch informiert werden. Auch noch lange nach der Serie gab es immer wieder Anfragen von Teilnehmern, denen einzelne Seiten fehlten. Am liebsten hätten die Hörer alles zusammen nachbestellt, sagt Marie-Luise Dierks. Als sie und Gabriele Seidel, Geschäftsführerin der Patientenuni, dies dem HAZ-Chefredakteur Ulrich Neufert berichteten, hatte er die Idee, aus den inzwischen 31 Folgen der Patienten-Uni -Serie ein Buch zu machen. Dafür wurden die Beiträge aktualisiert, ergänzt und neu zusammengestellt. Von dem Ergebnis sind alle Beteiligten begeistert. Das ist noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte: informativ, spannend und gut bebildert, sagt Gabriele Seidel. Das fanden auch die Studierenden der Patientenuniversität, von denen viele das Buch umgehend gekauft haben. Unsere Teilnehmer haben mir gesagt, dass im Buch alles sehr gut erklärt sei, sagt Marie-Luise Dierks. Das ist ein wichtiger Punkt bei der Wissensvermittlung an Laien. Für das Autorenteam war das eine spannende Herausforderung. Denn als einzige medizinische Hochschuleinrichtung betreut die MHH nicht nur die kompliziertesten Fälle, sondern sie nutzt auch die modernsten Methoden, die andernorts oft noch nicht eingesetzt werden. Im Dialog mit Professoren, Oberärzten und Forschern arbeiteten sich die Autoren in die Themen ein. Zudem besuchten sie Patienten. red Die drei Bände Patientenuniversität können Sie in jeder Buchhandlung für 9,90 Euro pro Band oder in einer der Geschäftsstellen der Verlagsgesellschaft Madsack kaufen. In der MHH bekommen Sie die Bände bei Lehmanns Buchhandel. Band 1 hat die ISBN-Nummer , Band 2 trägt ISBN , und der dritte Band ist unter ISBN zu bestellen. MHH-Präsidiumsmitglieder bieten Sprechstunden an Das MHH-Präsidium lädt alle Beschäftigten zu Sprechstunden ein. Am Dienstag, 1. Juni 2010, 10 bis 11 Uhr, ist Holger Baumann zu sprechen. Am Freitag, 11. Juni 2010, 12 Uhr, bietet Dr. Andreas Tecklenburg eine Sprechstunde an, und am Dienstag, 15. Juni 2010, 10 bis 11 Uhr, nimmt sich Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann für die Beschäftigten Zeit. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Präsidiumsmitglieder sind in ihren Dienstzimmern anzutreffen. Die Sprechzeiten gelten als Arbeitszeit. cb

2 16 Namen und Nachrichten info 3/2010 Namen und Nachrichten Euro für Aids-Verein Niedersachsens neue Sozialministerin überreicht im Namen von Organisation symbolischen Scheck Hier entsteht das neue Pädiatrische Forschungszentrum: Das Kabinett verschafft sich einen Überblick. MHH ist eine Erfolgsgeschichte Landeskabinett tagt erstmals in der Hochschule / Wulff lobt Leistungsfähigkeit Premiere in der MHH: Das niedersächsische Landeskabinett tagte im März zum ersten Mal in der Hochschule. Im Anschluss führte das MHH-Präsidium Ministerpräsident Christian Wulff und seine Ministerinnen und Minister in die Kinderintensivstation, den neuen Endoskopiebereich und die neue kardiologische Gradientenstation. Beide Bereiche sind mit Landesmitteln umgebaut und 2009 eröffnet worden. Während des Rundgangs bescheinigte Wulff der Hochschule eine herausragende Leistungsfähigkeit. Die MHH steht für Spitzenmedizin aus Hannover und ist eine Erfolgsgeschichte. Sie ist ein internationales Aushängeschild für den Standort und das Land. Außerdem sicherte der Ministerpräsident zu, dass Niedersachsen sich an Sanierungs- und Neubauvorhaben weiter finanziell beteiligen wird. Zwischen 2004 und 2009 erhielt die Hochschule 134 Millionen Euro aus Landesmitteln für ihre Bauprojekte. Diese Dimensionen machen die große Bedeutung der MHH für das Land deutlich. Auch der damalige Wissenschaftsminister Lutz Stratmann hob den ökonomischen und wissenschaftlichen Stellenwert der Hochschule für die Region hervor. Mit mehr als 8000 Beschäftigten ist die MHH einer der größten Arbeitergeber im Land. Rund 81 Millionen Euro verausgabte Drittmittel im Jahr 2009 sind auch ein Jobmotor für die Gesundheitsforschung, sagte Stratmann. Mit dem deutschlandweit einzigen Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrum für Organtransplantationen hat die Hochschule ihre führende Stellung auf diesem Gebiet in Europa und darüber hinaus ausbauen können. Die MHH bleibt trotz erheblicher Aufwendungen in der Grundlagenforschung stets auf die Bedürfnisse der Patienten ausgerichtet, sagte MHH-Präsident Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann. Über stationäre Fälle und fast ambulante Behandlungen allein 2009 verdeutlichen die Bedeutung in der regionalen und überregionalen Krankenversorgung. sem Es war die größte Spende, die Privatdozent Dr. Ulrich Baumann von der Klinik für Pädiatrische Pneumologie, Allergologie und Neonatologie bisher für seinen Verein zur Unterstützung Aidskranker Kinder entgegennahm: Joachim Franz, Vizepräsident der Organisation be your own hero, überreichte dem Kinderarzt am 7. Mai 2010 einen symbolischen Scheck in Höhe von Euro. Das Geld ist für gemeinsame Sommerferien mit HIV-positiven Kindern und ihren Eltern gedacht, zu denen Dr. Baumann und seine Familie in jedem Jahr einladen. Die neue niedersächsische Sozialministerin Aygül Özkan nahm ebenfalls an der Übergabe teil es war einer ihrer ersten Termine in ihrem Amt. Sie sprach ihre Annerkennung für die Arbeit von Dr. Baumann und seinem Team an der MHH aus. Es ist toll, was sie leisten, das verdient in der Öffentlichkeit mehr Beachtung, sagte Özkan. Sie können auf meine Hilfe zählen, meinte sie im Hinblick auf die zukünftige Zusammenarbeit. Der Verein be your own hero setzt sich weltweit für HIV-positive Kinder und Jugendliche ein und unterstützt entsprechende Projekte. Die von dem Verein verwalteten Spenden werden an nicht regierungsabhängige Organisationen (NGO) vergeben. Vereinsgründer Joachim Franz zitierte bei der Scheckübergabe ein afrikanisches Sprichwort: Kinder sind die Gäste unserer Welt. Das bedeute für ihn auch, Verantwortung für Kinder zu übernehmen. Mit Dr. Baumann haben wir jemanden gefunden, der das vorbildlich macht. Das, was er tut, geht weit über die rein medizinische Hilfe hinaus. Gemeinsamer Einsatz für HIV-infizierte Kinder: Joachim Franz, Inge Struckmeier, Dr. Ulrich Baumann, Professorin Dr. Gesine Hansen, Leiterin der Klinik für Pädiatrische Pneumologie, Allergologie und Neonatologie und Sozialministerin Aygül Özkan (von links). Das Sprichwort passt aber auch gut zu Safe House. Dahinter steht der Hotelverbund Romantik Hotels & Restaurants international. Als Projektpartner von be your own hero sammeln dessen Mitgliedsbetriebe im In- und Ausland Spenden, um Kindern mit der Immunschwächekrankheit ein behütetes Zuhause zu ermöglichen. Wir legen Wert darauf, dass das Geld tatsächlich dort ankommt, wo es gebraucht wird, erklärte Geschäftsführerin Inge Struckmeier. Beim Verein zur Unterstützung Aids-kranker Kinder komme es wirklich mehr als richtig an. Erstmals langfristig planen Die Euro-Spende wird gesplittet: Der Verein zur Unterstützung Aidskranker Kinder bekommt in den nächsten drei Jahren jeweils Euro. Dr. Ulrich Baumann ist sehr glücklich über die Spende. Sie erlaubt uns erstmals, langfristig zu planen, sagt der Kinderarzt. Bisher habe man immer Geld sammeln müssen und dann nie gewusst, ob es für die gemeinsame Ferienwoche reicht. Das Reiseziel für diesen Sommer steht auch schon fest: Es geht in die Heide. Von dort aus werden dann gemeinsame Aktivitäten und Ausflüge unternommen. Mit dabei sind 50 Kinder und ihre Familien, Dr. Baumann, seine Frau und die eigenen vier Kinder. Für die HIV-positiven Kinder und vor allem auch für ihre Eltern sind die gemeinsamen Tage von großem Wert. Sie bieten Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch in einer Atmosphäre von Vertrauen und Verschwiegenheit, erklärt Dr. Baumann. Das ist für die Betroffenen im normalen Alltag sonst kaum möglich. tg Besuchen Sie unsere neue Homepage Hannover-Kleefeld & 05 11/ MAZDA Vertragshändler und Servicepartner SHELL-Tankstelle Berckhusenstraße 149, Hannover 10% Nachlass auf Reparaturen bei Vorlage eines MHH Mitarbeiter- oder Studentenausweises! 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3 18 Namen und Nachrichten info 3/2010 Namen und Nachrichten 19 Über 75 Jahre erfolgreiche Steuerberatung für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte. Mit Sicherheit mehr Erfahrung! Unsere Niederlassungen: Aurich, Bad Segeberg, Bonn, Braunschweig, Dresden, Göttingen, Greifswald, Halle an der Saale, Hamburg, Hameln, Hannover, Hildesheim, Lüneburg, Magdeburg, Minden, Oldenburg, Osnabrück, Stade, Verden, Wilhelmshaven Weitere Informationen unter: Hauptniederlassung Hannover Seelhorststraße Hannover Telefon: Telefax: hannover@bust.de Internet: Erfolgreich im Kampf gegen Keime Dr. Karolin Graf erhält mit Euro dotierten Hygiene-Preis Das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ist auf Erfolgskurs: Das Team des Arbeitsbereichs Krankenhaushygiene wurde bereits mit dem vierten Preis in Folge ausgezeichnet. Am 19. April nahm Dr. Karolin Graf in Berlin den Projektpreis der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) entgegen. Der Preis ist mit Euro dotiert und wird für innovative Projekte vergeben, die zur Vorbeugung und Bekämpfung von sogenannten Health Care assoziierten Infektionen beitragen. Das sind Infektionen, die sich Patienten beispielsweise in einem Krankenhaus, einem Altenheim oder einer Kureinrichtung zuziehen. Dr. Graf bekam den Preis für das Projekt Analyse und Reduktion tiefer sternaler (Brustkorb-) Wundinfektionen in der Herzchirurgie. Für mich ist die Auszeichnung etwas ganz Besonderes, weil ich früher selbst in der Chirurgie gearbeitet habe, sagt die Medizinerin, die zwei Jahre lang im Agnes-Karll-Krankenhaus in Laatzen beschäftigt war, bevor sie an die MHH wechselte. Bei ihrer Projektarbeit konnte sie Chirurgie und Krankenhaushygiene optimal miteinander verbinden. Dr. Karolin Graf entwickelte ein Überwachungssystem für Wundinfektionen. Sie analysierte die Risikofaktoren und entwickelte ein umfassendes Konzept mit Gegenmaßnahmen. Das Ziel: Infektionen nach Herzoperationen sollen nachhaltig vermindert werden. Über den Tellerrand schauen Führung und Verantwortung im Gesundheitswesen sind Themen Die Arbeitsgruppe Medizinmanagement der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) veranstaltet am Donnerstag, 4. November 2010, den 4. Hannoverschen Strategietag der Gesundheitswirtschaft. Die Schirmherrschaft übernimmt Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler. Alle Vorträge und Diskussionsrunden drehen sich in diesem Jahr um das Thema Führung, Verantwortung und Unternehmertum in der Gesundheitswirtschaft. Zu der Veranstaltung im International Neuroscience Institute (INI) werden rund 100 Entscheider aus der gesamten Gesundheitsbranche erwartet. Die Moderation übernimmt Professor Dr. Matthias Schönermark. Er ist Leiter des Forschungsschwerpunktes Medizinmanagement und HTA-Analytik am Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung an der MHH. Gerade im Gesundheitswesen erleben wir momentan Preiswürdig: Dr. Karolin Graf wird sich auch zukünftig mit Wundinfektionen beschäftigen. An der MHH wird das Überwachungssystem seit drei Jahren erfolgreich eingesetzt. Die Infektionsrate konnte um 50 Prozent gesenkt werden. Zu dem System gehört beispielsweise, dass alle Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthaltes eine Infektion auftritt, erfasst werden und ihre Krankheit anhand mehrerer Faktoren bewertet wird. Bei ihrer Projektarbeit arbeitete die Ärztin eng mit der Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantationsund Gefäßchirurgie zusammen. Wundinfektionen werden auch in Zukunft ein wichtiges Thema für mich bleiben, sagt Dr. Karolin Graf. Sie hat bereits weitere Projekte zur Infektionsprävention in unterschiedlichen chirurgischen Abteilungen geplant. tg erhebliche Veränderungsprozesse, die besondere Herausforderungen für alle Akteure darstellen, erklärt er. Deshalb wollen wir umfassend über die besondere Bedeutung von Führung und verantwortlichem unternehmerischem Denken im Gesundheitswesen diskutieren. Dabei soll auch über den Tellerrand geschaut werden auf der Referentenliste stehen auch Experten anderer Branchen. Kooperationspartner des 4. Hannoverschen Strategietages der Gesundheitswirtschaft sind die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft hannoverimpuls und die Strategieberatung Schönermark, Kielhorn + Collegen. Die Teilnahmegebühr beträgt 300 Euro für externe Teilnehmer, 150 Euro für MHH-Mitarbeiter und 30 Euro für Studenten. tg Weitere Informationen und Anmeldung unter Gesundheit wird großgeschrieben Krankenschwester Sigrid Keilholz arbeitet seit zehn Jahren ohne einen Fehltag Sie ist Krankenschwester, arbeitet in einem Krankenhaus, hat täglich mit vielen Kranken zu tun und war selbst seit zehn Jahren nicht mehr krank: Sigrid Keilholz aus der Zentralen Notaufnahme (ZNA). Dass es bei der 60-Jährigen seit so langer Zeit keinen einzigen Fehltag gibt, war ihrer Chefin Martina Toussaint aufgefallen, als sie den Dienstplan aufstellte. Das hat ausgesprochenen Seltenheitswert. Über ihre robuste Gesundheit ist Sigrid Keilholz froh, warum ihr Immunsystem aber so gut funktioniert, weiß sie selbst nicht. Gesundheitsfördernde Hobbys oder eine besondere Ernährung seien jedenfalls nicht der Grund. Vielleicht habe ich einfach gute Gene, vermutet sie, die im Dreischicht- Rhythmus arbeitet und deren Station etwa Notfall-Patienten jährlich durchlaufen. Eigentlich könnte sie dieses Jahr schon in Rente gehen, doch drei Jahre möchte sie mindestens noch arbeiten. Na, dann weiterhin gute Gesundheit! tg Immer schön gesund: Krankenschwester Sigrid Keilholz.

4 20 Namen und Nachrichten info 3/2010 Namen und Nachrichten 21 Oscar für Verkehrssicherheit Professor Otte mit dem Goldenen Dieselring 2010 geehrt Wiedersehen nach 20 Jahren Ehemalige Studierende der Medizin trafen sich in ihrer MHH Professor Dipl.-Ing. Dietmar Otte, Leiter der Verkehrsunfallforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), hat am 9. April 2010 in Leipzig den Goldenen Dieselring 2010 des Verbands der Motorjournalisten (VdM) erhalten. Er wurde für die Methodik von Erhebungen am Unfallort und den Aufbau der internationalen Datenbank German In-Depth-Accident-Study (GIDAS) geehrt, deren Daten weltweit zur Verbesserung der Verkehrssicherheit genutzt werden. Einmal im Jahr zeichnet der VdM Personen verschiedener Berufsgruppen aus, die durch ihre Arbeit maßgeblich dazu beigetragen haben, Fahrzeuge und Straßen sicherer zu machen. Sicherheit ist oberstes Gebot Ob Fußgänger, Auto-, Motorrad- oder Fahrradfahrer: Sie alle profitieren von Professor Ottes Forschung zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Aufgrund der am Unfallort erhobenen Daten wurden europaweit Motorräder und Motorradbekleidung durch Sicherheitsprotektoren verstärkt und Motorradhelme mit Visier optimiert. Besonders die Protektoren für Bein und Schulter haben viele schwere Verletzungen verhindert, sagt Professor Otte. Er zeigte anhand von Unfalluntersuchung die Sicherheit des Fahrradhelms sowie die Effektivität des Antiblockiersystems für Lastkraftwagen und sorgte dafür, dass scharfe Kanten an Fahrzeugfronten und Stoßstangen abgeschafft wurden. Der Sachverständige für Unfallrekonstruktion und Biomechanik arbeitet bereits seit 1978 in der Unfallforschung der MHH zunächst abgeordnet vom Institut für Fahrzeugtechnik der Technischen Universität Berlin unter der Leitung von Professor Dr. Hermann Appel, seit 1985 als Angestellter der MHH im Team von Professor Dr. Harald Tscherne und jetzt von Professor Dr. Christian Krettek. Sein Unfallforscher-Team dokumentiert im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen, der Europäischen Union und der Industrie Unfälle mit Personenschaden in der Region Hannover. Die Forscher analysieren die Unfallsituation medizinisch und technisch, unter anderem mit einem 3-D-Laser-System um zu erforschen, wie sie in Zukunft vermieden werden können. Aus den Forschungsergebnissen entstand 1999 das Projekt GIDAS. Gemeinsam mit einem zweiten deutschen Team an der Technischen Universität Dresden erheben sie die Daten, die die Bundesanstalt für Straßenwesen sowie die Deutschen Automobilhersteller nutzen. Aber auch die MHH-Klinik für Unfallchirurgie und andere Kliniken verwenden die Informationen über Verletzung und Ursache für die Behandlung von Unfallopfer und im Rettungswesen. Die MHH-Forscher haben mit ihrer Erhebungsmethodik auch international die Entwicklung der Unfallforschung vorangetrieben. In Europa, Australien und Japan arbeiten Teams nach dem hannoverschen Vorbild. Erhebungen am Unfallort sind nicht mehr wegzudenken. Es gibt mittlerweile in vielen europäischen Ländern derartige Teams, und auch die Autoindustrie ist auf diesem Feld aktiv, erzählt Professor Otte. Derzeit etabliert sein Team ein neues Unfallursache-Bewertungssystem das Geehrt: Professor Dietmar Otte. Accident Causation System with Seven Steps (ACASS) genannt. Auch Student ausgezeichnet Ende Februar erhielt der Student Per Wulf der MHH-Unfallforschung in Brüssel den ShLOW -Award. Im Rahmen des EU-Forschungsprojektes ShLOW sollten Studenten innovative Ideen für eine Geschwindigkeitsreduzierung entwickeln, in die Praxis umsetzen und die Effektivität der Maßnahme beurteilen. Die Idee: Durch zwei Markierungen ein grünes und ein rotes Dreieck auf dem Asphalt sollte den Verkehrsteilnehmern die eigene Fahrgeschwindigkeit und die daraus resultierenden Anhalte- und Bremswege bewusst gemacht werden. Viele Fahrer in der Stadt fahren schneller als die erlaubten 50 km/h. Es ist unser Ziel, dies durch intelligente Maßnahmen zu verhindern, um Unfälle zu vermeiden, sagt Professor Otte, wissenschaftlicher Betreuer. Vor einem Fußgängerüberweg an einer Schule in der Ebelingstraße in Hannover brachten die Forscher die Markierungen auf den Asphalt auf. Das grüne Dreieck zeigt dem Fahrer den optimalen Zeitpunkt zum Bremsen bei vorgegebener Fahrgeschwindigkeit an, das rote Warndreieck signalisiert dem Fahrer, wann der Bremsweg zu kurz ist. So erkennt der Fahrer, wann er handeln sollte. Es zeigte sich, dass die Geschwindigkeit an dem Fußgängerüberweg mit Aufbringung der Markierungen deutlich niedriger ausfiel als zuvor. ck Abiturtreffen nach zehn, 20 oder 30 Jahren sind im Trend, aber den Abschlussjahrgang eines Studienganges nochmals zu versammeln, ist eher die Ausnahme. Absolventen des Studienganges Medizin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), die im Oktober 1989 und Frühjahr 1990 ihr drittes Staatsexamen abgelegt hatten, ist es gelungen, nach 20 Jahren unter Mithilfe des Studentensekretariats der MHH einen großen Teil ihrer damaligen Kommilitonen ausfindig zu machen und ein Treffen zu organisieren. Die damaligen Absolventen sind inzwischen weit verteilt: tätig noch oder wieder in niedergelassen und als Krankenhausärzte in ganz Deutschland, in Forschung und Lehre an diversen Universitäten auch in nichtmedizinischen Fächern, bei Medizinverlagen, im öffentlichen Gesundheitswesen, in der Pharmaindustrie und nicht zuletzt eine in Tansania ausbildende Kinderkardiologin und Neonatologin. Es sind alle Facetten der ärztlichen Tätigkeiten vertreten. Knapp 100 von ihnen trafen sich am 8. Mai 2010 in einer Nordstadtkneipe und hatten sich viel zu erzählen. 34 Ehemalige nahmen das Angebot des Alumnivereins der MHH wahr, nachmittags an einer Führung durch die MHH teilzunehmen. Nach einem Treffen in der Frauenklinik, die heute auf dem Terrain steht, auf dem die Absolventen damals Fußballturniere ausgespielt hatten, wurden die Ehemaligen von Professor Bernhard Schieffer, Dr. Frank Logemann und Mitarbeitern über die Stationen 24 und 34 geführt und konnten sich dort vor allem von den technischen Fortschritten der kardiologischen und anästhesiologischen Intensivstationen überzeugen. In der Notaufnahme, die Professor Frank Hildebrandt vorstellte, stellten sich nostalgische Gefühle ein vielen war sie noch aus Nachtdiensten präsent. Einige M Gruppenbild nach 20 Jahren: 34 Ehemalige auf dem Hubschrauberlandedeck. hatten dort als studentische Hilfskräfte, einige als Ärzte, einige auch als einliefernde Notärzte gearbeitet. Zum Abschluss gewannen die Teilnehmer vom Hubschrauberdeck aus noch einen Überblick über ihre MHH und nahmen sich nach der Führung und der Abendveranstaltung vor, sich zum 25-jährigen Examensjubiläum wieder zu treffen. Dr. Roland Bültemann B A YP Master of Business Administration for Young Professionals Master your career with an international MBA FACHGROSSHANDEL FÜR SANITÄR, HEIZUNG UND WERKZEUG. Bäder-Ausstellung mit über 70 Bädern auf 400 m 2 Ausstellung mit Designheizkörpern Erleben Sie bei uns... AUSSTELLUNGEN FACHBERATUNG VERKAUF BADEN WIE URLAUB Alles für Ihr Projekt... PROFIWERKZEUGE und GARTENGERÄTE Öffnungszeiten Ausstellung: Mo. Fr Uhr, Do.9 20 Uhr, Sa Uhr Gut zu wissen: Akkreditiertes, zweijähriges Programm in englischer Sprache MBA-Abschluss der Leibniz Universität Hannover Für Uni- und FH-Absolventen GISMA Stiftung vergibt Stipendien Programmstart Januar Berufsbegleitender MBA an der GISMA Business School Hannover

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Ort: Grand Hyatt Berlin, Marlene-Dietrich-Platz 2, Berlin : Tagung n Fachtagung zur Zukunft der Sozialpsychiatrischen Dienste in Deutschland Veranstalter: Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Auskunft/Anmeldung: Sabine Hillemann, MPH Telefon: (0511) Fax: (0511) info@akademie-sozialmedizin.de Internet: Uhrzeit: 15 Uhr (Do.), 9 Uhr (Fr.) und 10 Uhr (Sa.) Ort: MHH August /13.8.: TWINCORE-Symposium n Antimicrobials and Vaccines Veranstalter: TWINCORE, Zentrum für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung GmbH Auskunft/Anmeldung: Andrea von Craushaar Telefon: (0511) Fax: (0511) andrea.voncraushaar@twincore.de Internet: Uhrzeit: 13 Uhr (Do.) Ort: Lecture Hall TWINCORE, Feodor-Lynen-Str. 7, Hannover September : 5. Deutscher Allergiekongress n Allergologie im Wandel Veranstalter: Professor Dr. Thomas Werfel und Professorin Dr. Ulrike Raap, AKM Allergiekongress und Marketing GmbH Auskunft: Professorin Dr. Ulrike Raap Telefon: (0511) Fax: (0511) hannover2010@allergiekongress.de Auskunft/Anmeldung: Flaskamp AG, Marieke Fiona Wittneben Telefon: (030) Fax: (030) allergiekongress@flaskamp.de Internet: Uhrzeit: Uhr (Mi.), Uhr (Sa.) Ort: Convention Center, Messegelände Hannover 9.9.: Tagung n 10. Hannoverscher Krankenhaushygienetag Veranstalter: PD Dr. Iris F. Chaberny, MHH-Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Auskunft/Anmeldung: Jutta Prüser Telefon: (0511) Fax: (0511) prueser.jutta@mh-hannover.de Uhrzeit: 10 Uhr Ort: MHH, Hörsaal R, Gebäude J6, Ebene S0/H : Symposium n 4. Internationale Konferenz ESAR Expert Symposium on Accident Research Veranstalter: Professor Dr. Dietmar Otte, MHH-Verkehrsunfallforschung und Technische Universität Dresden Auskunft/Anmeldung: MHH-Verkehrsunfallforschung Telefon: (0511) Fax: (0511) Internet: ESAR@mh-hannover.de otte.dietmar@mh-hannover.de Ort: MHH Oktober : Internationaler Kongress n 14th Joint Meeting Signal Transduction Receptors, Mediators and Genes Veranstalter: Professor Dr. Ralf Hass, AG Biochemie und Tumorbiologie im MHH-Zentrum Frauenheilkunde gemeinsam mit der Signal Transduction Society (STS) Auskunft: Professor Dr. Ralf Hass Telefon: (0511) Fax: (0511) hass.ralf@mh-hannover.de Anmeldung: Uhrzeit: 15 Uhr (Mo.) Ort: Leonardo Hotel Weimar, Belvederer Allee 25, Weimar November : 16. Symposium n Hochschulinterne Leistungsförderung (HiLF) Veranstalter: Professor Dr. Christopher H. Baum, MHH- Forschungsdekan Auskunft/Anmeldung: Petra Linke Telefon: (0511) linke.petra@mh-hannover.de Uhrzeit: Uhr Ort: MHH, Präsidialamt, großer Senatssitzungsaal, Gebäude J1, Ebene S Kasuistisches Forum Niedersächsischer Pathologen n Pathologie Veranstalter: Professor Dr. Hans-Heinrich Kreipe, MHH-Institut für Pathologie Auskunft/Anmeldung: Dr. Bisharah Soudah Telefon: (0511) Fax: (0511) soudah.bisharah@mh-hannover.de Uhrzeit: 9.30 Uhr Ort: MHH, Hörsaal S, Gebäude J6, Ebene S0/H0 Änderungen vorbehalten. Weitere Veranstaltungen unter terminvorschau.html Kontakt: Claudia Barth, Telefon: (0511) , Fax: (0511) , pressestelle@mh-hannover.de In Gremien gewählt n Privatdozent Dr. med. Jörg Ahrens, MHH- Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, wurde in das Subkommittee Acute and chronic pain management der European Society of Anaesthesiology n Professor Dr. med. Ulrich Baumann, MHH- Klinik für Pädiatrische Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen, wurde in das Hepatology committee der European Society for Paediatric Gastroenterology, Hepatology and Nutrition n Dr. med. Christoph Becher, MHH-Klinik für Orthopädie (Annastift), wurde in das Editorial Board der Fachzeitschrift Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery n Professor Dr. med. Bernd Haubitz, MHH- Institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie, wurde in den Vorstand des Landesverbandes Niedersachsen des Deutschen Hochschulverbandes n Privatdozent Dr. med. Karsten Knobloch, MHH-Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, wurde in das Editorial Board des World Journal of Personalien Berufungen n Privatdozent Dr. med. Dirk Breitmeier, MHH-Institut für Rechtsmedizin, hat den Ruf auf die W2-Professur für Forensische Wissenschaften am Institut für Rechtsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz erhalten. n Professorin Dr. med. Heike Nave, MHH- Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie, hat den Ruf auf die W2-Professur für Anatomie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf erhalten. Ernennungen zum Außerplanmäßigen Professor: n Privatdozent Dr. med. Thomas Becker, MHH-Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, n Privatdozent Dr. med. Frank Hildebrand, MHH-Klinik für Unfallchirurgie, n Privatdozent Dr. med. Klaus Krampfl, neurologische Gemeinschaftspraxis, Neuötting/ Ostbayern, n Privatdozent Dr. med. Dirk Scheinichen, MHH-Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, n Privatdozent Dr. med. Reinhard von Wasielewski, Labor Wagner-Stibbe, Bad Münder. Habilitationen Die Venia legendi erhielten: n Dr. med. Frauke von Versen-Höynck, MHH- Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, für das Fachgebiet Experimentelle Gynäkologie, n Dr. med. Tibor Kempf, MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie, für das Fachgebiet Innere Medizin, n Dr. rer. nat. Patricia C. Hidalgo-Jimenez, MHH-Institut für Neurophysiologie, für das Fachgebiet Physiologie, n Dr. rer. nat. Karsten Grote, MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie, für das Fachgebiet Molekulare Kardiologie, n Dr. med. Omid Majdani, MHH-Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, für das Fachgebiet Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Umhabilitationen Es wurden umhabilitiert: n Privatdozentin Dr. med. Cornelia Blume, MHH-Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen, von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf an die MHH, n Privatdozent Dr. med. Dr. med. habil. Werner Hanne, Facharzt für Augenheilkunde, Bad Salzdetfurth, von der Technischen Universität München an die MHH, n Professor Dr. med. Max Reinshagen, Medizinische Klinik I am Klinikum Braunschweig, von der Universität Ulm an die MHH, n Privatdozentin Dr. rer. medic. Sabine Schleiermacher, Mag. Theol., Berlin, von der Orthopaedics und in das Editorial Board der Zeitschrift Surgical Science berufen. Außerdem wurde der Wissenschaftler in die American Society of Plastic Surgeons (ASPS) aufgenommen. n Professor Professor h.c. Dr. med. Thomas Lenarz, MHH-Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, wurde für drei Jahre als stellvertretender Vorsitzender in den Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Biomedizinische Technik im VDE (DGBMT) n Professorin Dr. med. Heike Nave, MHH- Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie, wurde für vier Jahre in den Vorstand des Evangelischen Studienwerkes n cand. rer. biol. hum. Gesine Picksak, MHH-Zentralapotheke, wurde vom Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker e. V. (ADKA) in die Arbeitsgruppe Arzneimitteltherapiesicherheit n Wolfgang Rosenberger, MHH-Institut für Arbeitsmedizin, wurde im März 2010 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) als Sachverständiger in die Arbeitsgruppe Luftanalysen der Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe berufen. n Professor Dr. med. Christian H. Siebert, MHH-Klinik für Orthopädie (Annastift), wurde von der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) zum Kongresspräsidenten für das Jahr 2011 n Dipl.-Psych. Annika Simon, MHH-Klinik für Urologie und urologische Onkologie, wurde von der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit (DGMG) als externe Beraterin der Sektion Erektile Dysfunktion/Sexualmedizin berufen. n Professor Dr. med. Sebastian Suerbaum, MHH-Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, wurde für zwei Jahre zum Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) n Professor Dr. med. Peter Vogt, MHH-Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, wurde für zwei Jahre zum Präsidenten der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) MHH an die Charité Universitätsmedizin Berlin. Promotionen Im Zeitraum Februar bis März 2010 wurden promoviert n zum Dr. med.: Söylen Bahar, Thomas Backsmann, Tina Beekmann-Tapper, Sabine Brägelmann-Tan, Carola Bruns, Constanze Domeyer Stefanie Finke, Markus Flentje, Julia Frey, Thomas Gerding, Sarah Honisch, Conrad Johannes Knoch, Evelyn König, Jan Kwant, Matthias Lange, Philipp Georg Malinski, Carsten Müller, Nils Prenzler, Ina Preußner, Matthias Pröschel, Manuela Rust, Alexandra Schubert, Kathrin Schultz-Wildelau, Carsten Schumacher, Cristina Solomon, Tina Steverding, Penelope Stiefel, Marie-Louise Tokuno, Susanne Westphal, Sarah Wieland n zum Dr. med. dent.: Franziska Goetz n zum Dr. rer. biol. hum.: Stephanie Rühl Kontakt: Ursula Lappe Telefon (0511) Fax (0511) lappe.ursula@mh-hannover.de 23 MEET THE MERCURES

6 24 Namen und Nachrichten info 3/2010 Namen und Nachrichten 25 Dienstjubiläen Examen bestanden 40-jähriges Jubiläum am 1. April 2010 n Frau Susanne Erhardt, stellvertretende Stationsleitung der Stationen 61 und 66, MHH-Kinderklinik, n Herr Dietmar Faltinat, stellvertretender Leiter der Abteilung Digitale Medien/Zentrale Forschungswerkstätten n Herr Karl-Peter Lingk, technischer Mitarbeiter im MHH-Zentrum für Informationsmanagement, am 2. April 2010 n Herr Siegfried Klaus, Elektroinstallateur in der Abteilung Technisches Gebäudemanagement, Geschäftsbereich III am 10. April 2010 n Frau Inge Bonk, Kinderkrankenschwester im OP der MHH-Klinik für Kinderchirurgie, am 1. Juni 2010 n Frau Barbara Sommer, technische Mitarbeiterin im MHH-Institut für Klinische Chemie, am 16. Juni 2010 n Frau Ingeborg Lau, Krankenschwester in der MHH-Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin; 25-jähriges Jubiläum am 14. Januar 2010 n Frau Katrin Rohwer-Mensching, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Informationsmanagement am 21. Januar 2010 n Frau Isabella Jürgens, veterinärmedizinisch-technische Assistentin in der MHH-Klinik für Pädiatrische Pneumologie, Allergologie und Neonatologie, am 30. Januar 2010 n Privatdozentin Dr. med. Barbara Schultz, Ärztin in der MHH-Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, n Frau Christine Trübenbach, medizinischtechnische Assistentin in der MHH-Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation, am 11. Februar 2010 n Frau Ursula Schmidt, Apothekenhelferin in der MHH-Zentralapotheke, am 13. Februar 2010 n Frau Sabine Imhoff, medizinisch-technische Assistentin in der MHH-Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation, am 17. Februar 2010 n Frau Marita Wasgihen, Kinderkrankenschwester auf der Station 61b, MHH- Kinderklinik, am 5. März 2010 n Herr Henryk-Tomasz Fabiszak, Sachbearbeiter in der Abteilung Infrastrukturelles Gebäudemanagement, Geschäftsbereich III am 6. März 2010 n Frau Veronika Rückoldt, medizinischtechnische Assistentin im MHH-Institut für Pathologie, Ehrung der Jubilare: Mit einer Urkunde bedankte sich MHH-Präsident Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann bei den Beschäftigten für die langjährige Mitarbeit. 15 Männer und Frauen waren zu dem Empfang eingeladen worden. Elf von ihnen sind seit 25 Jahren, vier schon seit 40 Jahren für die MHH tätig. Das Foto zeigt den MHH-Präsidenten im Gespräch mit Inge Bonk und Susanne Erhardt. am 15. März 2010 n Privatdozent Dr. med. Hans-Gert Heuft, Arzt in der MHH-Klinik für Transfusionsmedizin, am 26. März 2010 n Herr Friedo Hildebrand, Leiter der Abteilung Planen und Bauen, Ressort Wirtschaftsführung und Administration am 29. März 2010 n Frau Sabine Catone, Krankenschwester in der Medizinischen Poliklinik, Ressort Krankenversorgung n Frau Silke Grüne-Henze, Krankenschwester auf der Station 11, Ressort Krankenversorgung n Frau Simone Henckel, Krankenschwester auf der Station 12, Ressort Krankenversorgung n Herr Mario Strunk, Krankenpfleger auf der Intensivstation 74, Ressort Krankenversorgung am 1. April 2010 n Frau Susanne Dobroschke Ausbildungsleitung und Leitung Fachweiterbildung OP der Schule für Operationstechnische Assistentinnen und Assistenten (OTA) Frau Marion Haidukiewicz, medizinischtechnische Assistentin in der MHH-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, n Frau Rosamarya Koch, Verwaltungsmitarbeiterin im MHH-Zentrum für Informationsmanagement, n Herr Detlev Stanelle, Kardiotechniker in der MHH-Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie, am 3. April 2010 n Herr Karl-Heinz Bähre, Verwaltungsangestellter in der Abteilung Strategisches Controlling, Ressort Wirtschaftsführung und Administration am 4. April 2010 n Herr Peter Baroke, Stationsleitung der Intensivstation 74, Ressort Krankenversorgung am 13. April 2010 n Frau Gudrun Fehsenfeld, Krankenschwester in der Pflege Anästhesie, Ressort Krankenversorgung am 15. April 2010 n Herr Wilhelm Melcher, medizinischtechnischer Assistent im MHH-Institut für Klinische Chemie, am 1. Mai 2010 n Frau Dr. med. Gudrun Brandes, Akademische Rätin im Institut für Zellbiologie, Zentrum Anatomie n Frau Doris Grothaus, Krankenschwester auf der Station 50b, Ressort Krankenversorgung am 17. Mai 2010 n Frau Sigrun Jerofke, medizinischtechnische Assistentin im MHH-Institut für Klinische Chemie, n Frau Larissa Stoppel, Leiterin der Zentralen Textverarbeitung, Abteilung für Klinikangelegenheiten, Ressort Krankenversorgung am 30. Mai 2010 n Frau Barbara Schüling, Diätassistentin in der MHH-Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, am 1. Juni 2010 n Frau Maria Haase, Krankenschwester in der Zentralen Notfallaufnahme am 2. Juni 2010 n Frau Angela Höflich, Mitarbeiterin in der Zentralen Textverarbeitung, Abteilung für Klinikangelegenheiten, Ressort Krankenversorgung der MHH. n Die Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin/zum Operationstechnischen Assistenten (DKG) haben im März 2010 erfolgreich beendet Sarah Brockmann, Dmitri Deines, Tabea Engeln, Nastasia Golhofer, Eveline Janocha, Victoria Koch, Karol Martens, Mirjam Mehwald, Janine Rohmann, Gabriele Schönberg, Rebecca Studemund, Denise Szikorra, Hatice Tugba Toktas, Alper Willführ, Axel Zepter. Es gratuliert das Kollegium der MHH- Schule für Operationstechnische Assistenz. Ehrungen und Auszeichnungen n Dr. med. Niklas T. Baerlecken, MHH-Klinik für Immunologie und Rheumatologie, erhielt im März 2010 in München das mit Euro dotierte MSD-Stipendium HIV/AIDS für sein Projekt Identifikation neuer Serummarker zur Diagnostik von Autoimmunerkrankungen sowie AIDS definierenden Erkrankungen bei HIV. n Dr. med. Hassina Baraki und ihre Arbeitsgruppe, MHH-Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie, wurden im Februar 2010 in Stuttgart von der Deutschen Stiftung für Herzforschung (DSHF) und der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herzund Gefäßchirurgie (DGTHG) mit dem Dr. Rusche Forschungsprojekt geehrt. Die Auszeichnung, verbunden mit einer Fördersumme von Euro für zwei Jahre, unterstützt das Projekt Wachstumsverhalten von dezellularisierten Aortenklappenallografts im wachsenden Schafmodell. n Privatdozentin Dr. med. vet. Kirsten Haastert, MHH-Institut für Neuroanatomie, wurde der Förderpreis Neuroregeneration in Höhe von Euro zugesprochen. Die Stiftung Sibylle Assmus in Kooperation mit dem NervClub würdigte damit das Projekt Evaluation des Effektes eines Peptidfragments des C3bot-Proteins auf die Regeneration peripherer Nerven. Im Frühjahr 2010 erhielten die staatliche Anerkennung n zur Gesundheits- und Krankenpflegerin/zum Gesundheits- und Krankenpfleger: Sandra Böhm, Jessica Büsing, Yara Dismer, Carsten Dolny, Carina Götting, Martina Hage, Romy Hoffmann, Melanie Kraatz, Svetlana Kusmaul, Stefan Mlocek, Saskia Piotraschke, Daniel Restle, Christine Reucker, Nina Schneider, Franziska Schoeps, Stephan Scholz, Julia Schulze, Aline Stobba, Sarah Strobel, Nils Warnakula, Ann Wiedemayer. n Dr. med. Andreas Jokuszies, Dr. med. Andreas Niederbichler und Professor Dr. med. Peter Vogt, MHH- Klinik für Plastische, Handund Wiederherstellungschirurgie, wurden im April 2010 in Berlin mit dem Edgar-Ungeheuer-Preis der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie e.v. in Höhe von Euro ausgezeichnet. Verliehen wurde der Videopreis für die Präsentation Steigbügelplastik als motorische Ersatzoperation bei Peroneuslähmung einer innovativen, speziell an der MHH-Klinik angewandten Operationstechnik. n cand. rer. biol. hum. Christopher Jürgens, MHH-Zentralapotheke, erhielt im April 2010 in Freiburg vom Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker e. V. (ADKA) einen mit Euro dotierten Posterpreis für seine Arbeit Arzneimitteltherapie im Schnittstellenbereich stationär ambulant. Eine Einweiserbefragung zur Ist-Analyse. n Dr. med. L. Christian Napp, MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie, erhielt im April 2010 in Wiesbaden von der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin einen Posterpreis in Höhe von 500 Euro für seine Präsentation Regulation of arterial branching morphogenesis by the Notch ligand Delta-like 1. n Professor Dipl.-Ing. Dietmar Otte, Leiter der Verkehrsunfallforschung in der MHH- n zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin/zum Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger: Patricia Fritzsche, Stefanie Gärtner, Katharina Grüssing, Kristina Jugel, Kathrin Käsebier, Stefanie Kremp, Stephanie Merckel, Angela Miehe, Stephanie Möller, Claudia Rothe, Alice Steier, Johanna Terberger, Carolin Voges. Das Kollegium der Schule für Krankenpflege und Kinderkrankenpflege der MHH wünscht alles Gute für den weiteren Lebens- und Berufsweg und bedankt sich bei allen, die an der Ausbildung beteiligt waren. Klinik für Unfallchirurgie, wurde im April 2010 in Leipzig mit dem Goldenen Dieselring des Verbandes der Motorjournalisten (VdM) ausgezeichnet für seine Methodik von Erhebungen am Unfallort und den Aufbau der internationalen Datenbank German In-Depth-Accident Study (GIDAS), deren Daten weltweit zur Verbesserung der Verkehrssicherheit genutzt werden. n Professor Dr. med. Thomas Thum, PhD, Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum Transplantation (IFBTx) wurde im April 2010 in Mannheim von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Herzund Kreislaufforschung e.v. der Albert-Fraenkel-Preis in Höhe von Euro verliehen für seine Arbeiten zur Herzinsuffizienz, insbesondere Forschungen zu micrornas. n Professor Dr. med. Tobias Welte, MHH- Klinik für Pneumologie, wurde im April 2010 mit dem Springer CME-Award Der Internist in Höhe von Euro geehrt für den besten Weiterbildungsbeitrag zu dem Thema Ambulant erworbene Pneumonie. Kontakt: Ursula Lappe Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon (0511) Fax (0511) lappe.ursula@mh-hannover.de

7 26 Namen und Nachrichten info 3/2010 Namen und Nachrichten 27 Auge und Ohr der MHH Nach 30 Jahren zieht sich Kurt Singelmann als Mann des MHH-Videostudios zurück Kurt Singelmann bringt es auf den Punkt. Der Beruf ist mein Hobby, sagt der Mann, der gerade 72 Jahre alt geworden ist. Der lange, schlaksige Kerl wirkt wie Mitte 50 und versprüht die Energie eines 30-Jährigen. Kurt Singelmann muss immer in Aktion bleiben. Stillstand? Stillstand wäre mein Tod. Ich kann doch nicht zu Hause rumsitzen und die Beine hochlegen! Und doch hat sich Singelmann, der fast alle bewegten Bilder aus der MHH produziert hat, peu à peu aus seinem MHH-Videostudio zurückgezogen. Ich schleich mich davon Geht mit einem weinenden und einem lachenden Auge: Mister Videostudio Kurt Singelmann. Zum 1. Juli 2009 hatte er das Studio an die MedVis GmbH abgegeben sich, seinen Kunden und den Nachfolgern aber ein knappes Jahr Übergangsfrist eingeräumt, seine Sprachregelung: Ich schleich mich langsam davon. Nun soll endgültig Schluss sein, nach mehr als 30 Jahren MHH. Irgendwann muss man auch mal loslassen können, sagt der gelernte Radio- und Fernsehtechnikmeister. Wer Kurt Singelmann kennt, weiß wie schwer ihm ein solcher Satz fällt. Denn auch gesundheitliche Probleme wie ein Herzinfarkt und eine Reihe von Bypässen Mitte der neunziger Jahre haben ihn nicht davon abhalten können, Auge und Ohr der Hochschule zu sein. Kurt Singelmann das sind Hilfsbereitschaft, Akribie, Improvisationstalent und der stete Drang, alles wissen zu wollen. In Burgdorf betrieb er bis Ende der siebziger Jahre ein florierendes Radio- und Fernsehgeschäft, in der Spitzenzeit mit zwölf Angestellten bis Brinkmann & Co. auf den Plan traten. Mit seinem zweiten Standbein war Singelmann weit über die Grenzen der Kleinstadt hinaus bekannt. Sein Club Black Horse, den er 1967 gründete, präsentierte spätere Showgrößen wie Howard Carpendale, Marianne Rosenberg. Insterburg und Co oder auch die Soulful Dynamics. Das war eine tolle Zeit, sagt Singelmann und lächelt sein verschmitztes Lächeln gab er den Club dann an einen Freund ab. Zur MHH kam Kurt Singelmann 1980 über den Modellversuch AV-Medien in der Medizin des niedersächsischen Wissenschaftsministeriums. Eigentlich wurde er als technischer Leiter eingestellt. Doch ich bin schnell zum Allround-Mann geworden, erinnert er sich, Projektorganisation, Kameramann, Videoschnitt, eben alles aus einer Hand, von der Idee über die Ausführung bis zum fertigen Film. Kurt Singelmann, die Ein-Mann-Show. In seinem Videostudio in der SO-Ebene des UBF-Baus am Knoten D hat er alles an technischer Entwicklung mitgemacht, was es auf dem AV-Markt in den vergangenen 30 Jahren gab. Und das war unheimlich viel! Live-Übertragung nach China Zu Beginn waren zehn- bis zwölfminütige Fort- und Ausbildungsfilme gefragt, damals noch im U-Matic-Videoformat aufgezeichnet. Die Kassetten waren mindestens doppelt so groß wie die späteren VHS- Kassetten. Dann führte er das weltweit erfolgreiche Broadcast-Format Betacam SP ein hat Singelmann die ersten Operationen live via Satellit übertragen. Da erinnere ich mich besonders gut an eine Lebertransplantation von Professor Pichlmayr, die live in Peking zu sehen war. Gesponsert von der Deutschen Post, wollte man Werbung für die neue Technik machen. Die Bildqualität war nur mäßig, die Synchronisation von Bild und Ton schwierig. Heute sind Live-Übertragungen kein Problem mehr. Das habe ich schon Hunderte Male gemacht, sagt Singelmann. In ganz Deutschland ist er mit seinem Übertragungswagen, einem umgebauten Wohnmobil, gefragt. In den neunziger Jahren kooperierte er beim Aufbaustudiengang Wissenschaftsjournalistik erfolgreich mit der Hochschule für Musik und Theater. So mancher Fernsehmoderator ist durch seine Schule gegangen. Bis 2003 war Kurt Singelmann beim Land Niedersachsen angestellt. Für den 65-Jährigen, den Rastlosen, stellte sich die Frage: Was nun? Die MHH musste sich hingegen fragen: Was wird aus dem Videostudio? Der Wechsel von der Analog- zur Digitaltechnik stand bevor, und damit gingen hohe Investitionen einher. Kurt Singelmann fackelte nicht lange. Er machte sich mit dem MHH- Videostudio selbstständig, mietete von der MHH einfach seine Studioräume an, investierte und setzte die Ein-Mann-Show bis zu HDTV fort. Das hat mir wirklich noch mal viel Spaß gemacht, sagt er. Und nun? Nun warten viele Projekte in seiner Heimatstadt auf ihn. Die alten Filme will er auch noch besser archivieren, Freunde besuchen, Rad fahren. Doch so ganz lässt ihn die MHH nicht los: Wenn ich wüsste, dass ich 120 Jahre alt werde, würde ich noch mal 20 Jahre in der MHH dranhängen. stz MHH-Kunstforum jetzt ein Verein Erster Höhepunkt: Schauspieler Sebastian Koch liest am 9. Juni in der MHH Aus dem MHH-Kunstforum ist am 22. April mit der Gründung das MHH Kunstforum e.v. Forum für Kunst, Kultur und künstlerische Therapien der MHH geworden. Über 20 Kunst- und Kulturinteressierte trafen sich, diskutierten und beschlossen eine Satzung. Als erster Vorsitzender wurde Professor Dr. Christoph Gutenbrunner, Direktor der Klinik für Rehabilitationsmedizin, und als zweiter Vorsitzender Holger Baumann, MHH-Vizepräsident, Schriftführerin ist Almuth Plumeier, Referentin des Präsidiums, und Schatzmeister Hilko Gatz, Marktverantwortlicher der Degussa-Bank in der Professor Dr. Andreas Pich ist nun W2-Professor für Toxikologische Proteomanalytik Gemeinsam für noch mehr Kunst in der Klinik: Mitglieder und Vorstand des MHH-Kunstforums. MHH. Weiterhin in den Vorstand wurden drei Beisitzer mit festen Arbeitsbereichen Professor Dr. Henning Zeidler, erster Beisitzer (Mitbegründer des MHH Kunstforums), ist zuständig für das Kunstkomitee. Zweiter Beisitzer und zugleich Geschäftsführer ist Friedrich Danne, Leiter des Kongress- und Veranstaltungsmanagements, und verantwortlich für Veranstaltungen. Den Bereich Sponsoring und Öffentlichkeitsarbeit leitet Simone Henke, ebenfalls aus dem Kongress-und Veranstaltungsmanagement. Unser Ziel ist es nach wie vor, dem Thema Kunst und künstlerische Therapien in der Medizin durch Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und Konzerte einen breiten, MHH-übergreifenden Raum zu geben, sagte Professor Gutenbrunner. Weiterhin soll die Arbeit des Kunstforums professionalisiert werden, damit eine bessere Finanzierung der einzelnen Projekte ermöglicht wird. Ein Highlight wird nach der Vereinsgründung der Beginn der Lesereihe Auf Stippvisite mit sein, der erste Gast ist der Schauspieler Sebastian Koch am Mittwoch, 9. Juni, um 19 Uhr im Hörsaal F. Friedrich Danne und Simone Henke, Kongress-/Veranstaltungsmanagement Professor Dr. Andreas Pich, 1961 in Bad Lauterberg geboren, studierte Biologie an der Universität Göttingen, wo er 1991 im Fach Mikrobiologie promovierte. Von 1992 an arbeitete er in Halle/Saale, zunächst als Postdoc am Institut für Pflanzenbiochemie, später am Institut für Mikrobiologie der Martin-Luther-Universität. Dort begann er sich für die massenspektrometrische Analytik von Proteinen zu interessieren. Im Jahr 2001 folgte er einem Angebot an die MHH und arbeitete im Institut für Pathologie übernahm er in der Toxikologie die Leitung der Core-Facility Massenspektrometrie und habilitierte sich im Fach Mikrobiologie. Seit Oktober 2009 ist Andreas Pich W2-Professor für Toxikologische Proteomanalytik. Er und sein Team untersuchen mit der Massenspektrometrie einzelne Proteine und komplexe Proteingemische (Proteomics). So interessiert er sich für Proteintoxine, die von Mikroorganismen gebildet werden, und untersucht systematisch ihre Wirkungen auf die Proteine menschlicher Zellen. Daneben erforscht er Proteine, die von humanen Zellen oder Bakterien ausgeschieden werden. Neben dieser grundlagenorientierten Forschung leitet Andreas Pich die Core-Facility Massenspektrometrie. Diese spezielle Serviceeinrichtung übernimmt für alle Arbeitsgruppen der MHH massenspektrometrische Proteinanalysen. Die Identifizierung von unbekannten Proteinen und der Nachweis posttranslationaler Modifikationen ist eine der am häufigsten gewünschten Messungen. Darüber hinaus gründete er mit anderen Wissenschaftlern das Massenspektrometrie Forum Hannover (MFH), eine Plattform für den wissenschaftlichen Austausch auf den Gebieten Massenspektrometrie und Proteomics. ck Corporate Quality Akademie für Unternehmensführung Hansering Brilon Managementwissen erlernen + nutzen Qualitäts- Manager DGQ per Fernlehre CQa-Zeugnis DGQ-Zertifikat Beginn: Jederzeit, freie Zeiteinteilung. Telefon: / Fax: / info@cqa.de

8 28 Namen und Nachrichten info Wer liest Ihre ? Wie wirklich ist das Theater? Mitarbeiter der Kinderklinik besuchten im März das Stück Superhero im Theater am Ballhof. Held ist der 14-jährige Donald, der an Krebs erkrankt ist. Hier ihr Erfahrungsbericht: Beim Schreiben einer Postkarte sollte man nicht zu offenherzig sein. Was dort steht, ist für jeden lesbar. A Auf die Idee, medizinische Daten mit einer Postkarte zu versenden, würde daher auch kaum jemand kommen. Aber wie verhält sich das bei einer ? uf der Bühne wurde geraucht, geweint und im Schwall gekotzt; alles wie im richtigen Leben bei uns an der MHH? Sicherlich nicht, und dennoch hat uns das Theaterstück nach der Romanvorlage Superhero von Anthony McCarten sehr berührt. Die Hauptfigur Donald (großartig gespielt von Camill Jammal) beschäftigt weniger die Frage nach Prognose oder Heilung seiner Krebserkrankung, sondern vielmehr die Tatsache, dass er droht, als Jungfrau zu sterben. Weder seine trauernden Eltern, die auch bei der Diagnose des Rezidivs noch Durchhalteparolen proklamieren, noch der Arzt, der sich hinter seinem Schreibtisch versteckt, sind dem Jungen eine echte Stütze. Einzig der betont bodenständige Krankenpfleger unterstützt Donald und dessen Psychologen (Christoph Müller) bei der Flucht aus dem Krankenhaus zum Zwecke eines Bordellbesuches. Wir fragten uns insgeheim nach dem Theaterbesuch, ob die Patienten uns auch manchmal so wahrnehmen: Schulterklopfend und leere Parolen à la Das wird schon wieder ausgebend? So wollen wir sicher nicht sein, und auch, wenn wir keinen Besuch im Bordell für unsere sterbenskranken Patienten organisieren, öffnete der Theaterbesuch beim Superhero im Theater am Ballhof 2 uns die Augen. Zum Beispiel haben die Jugendlichen im Krankenhaus ganz andere Bedürfnisse und Ängste als kleine Kinder und fühlen sich unverstanden bei Bärchentapete und Fingerfarben. Der sterbenskranke Donald verarbeitet seine Ängste, indem er zeichnet. Diese im Theaterstück auf eine große Leinwand Eine ist, wenn man keine zusätzlichen Maßnahmen trifft, vergleichbar mit einer mit Bleistift beschriebenen Postkarte: Empfehlen einen Theaterbesuch: Ulrike Krause, PD Dr. Lorenz Grigull und ihre Kollegen Dr. Rita Beuer und Gabriele Kowolik, Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie. Superhero im Ballhof: Donald hat genug von Durchhalteparolen (Camill Jammal als Donald Delpe). projizierten Comic-Strips zeigen Donalds furzenden und dickbäuchigen Anti-Superhelden, der (auch) gerne ein Frauenheld wäre. So verarbeitet der Patient Donald im Theater malend seine Ängste, und so erleben wir es auch anhand vieler Kunstwerke unserer Patienten. Superhero handelt vom Sterben, von Ängsten, vom Krankenhaus. Für Professionelle sollte der Besuch des Stückes eigentlich Pflicht sein, allen anderen können wir den Besuch dringend empfehlen. Es lohnt sich. Ulrike Krause und PD Dr. Lorenz Grigull Dipl.-Betriebswirt PETER ZUR OVEN-KROCKHAUS Steuerberater Der Spezialist für Ärzte, Zahnärzte und Medizinfachberufe Wir kennen uns aus mit: den besonderen steuerlichen Vorschriften für Mediziner, aktuellen Neuerungen auf Ihrem Gebiet, relevanten Ausnahmefällen und speziellen Möglichkeiten in den einzelnen Fachbereichen. Vereinbaren Sie doch gleich einen Termin unter oder Preferred Partner Anzeige elektronischen Post. Den notwendigen Schutz für Ihre s kann eine zentral konfigurierte und betreute Lösung bieten: durch Verschlüsselung und elektronische Signatur. Ein Secure Mail Gateway (SMGW) ver-/entschlüsselt und signiert den gesamten externen verkehr für Sie und kann sogar automatisch Ihren Kommunikationspartner mit einbeziehen. Auch Kommunikationspartner, die keine solche Lösung im Einsatz haben, können an dem Verfahren teilnehmen. der Inhalt einer kann auf dem Transportweg geändert werden, ohne dass der Empfänger dies bemerkt eine kann jeden beliebigen falschen Absender vortäuschen eine kann von Unbefugten mitgelesen werden Ein SMGW wird zentral im Netzwerk installiert. Die Regeln des Unternehmens zur Verschlüsselung und Signierung von s werden hier hinterlegt und umgesetzt. Hierdurch wird der Anwender nicht mit der Verantwortung des Verschlüsselns belastet. Schützen Sie Ihre sensiblen Daten sicher vor fremden Augen und nutzen Sie trotzdem die Vorteile der schnellen Wenn Sie mehr Informationen zu diesem Thema benötigen, beraten wir Sie gern.

9 30 Namen und Nachrichten info Christoph Life ist gelandet Der Luftrettungssimulator der Traumastiftung und der Johanniter Unfallhilfe ist am Start Lärm, Enge, Hitze und enormer Zeitdruck: das sind die alltäglichen Arbeitsbedingungen für das Team eines Rettungshubschraubers. Das Zusammenspiel von Pilot, Rettungsassistent und Notarzt muss trotzdem perfekt funktionieren. Um eine Crew so realitätsnah wie möglich zu schulen, steht jetzt Christoph Life in der SAN-Arena der Johanniter Unfallhilfe. Für eine knappe halbe Million Euro wurde ein gebrauchter Hubschrauber von der Ferieninsel Teneriffa zum modernsten Luftrettungssimulator der Welt umgebaut. Das spendenfinanzierte Kooperationsprojekt der Johanniter und der Traumastiftung startete Die größte Herausforderung bestand darin, einen ausgemusterten Hubschrauber zu finden, der zum einen möglichst realistische Simulationen ermöglicht und zum anderen finanzierbar sein sollte. Ministerpräsident und Schirmherr Christian Wulff, Thomas Mähnert, Landesvorsitzender der Johanniter Unfallhilfe, Förderer Carsten Maschmeyer und Professor Dr. Christian Krettek, Direktor der MHH-Klinik für Unfallchirurgie und Leiter der Traumastiftung, nahmen den neuen Simulator im März in Betrieb. Im Einsatz geht es unter oft sehr schwierigen Bedingungen meist um Leib und Leben. Die Crew kann nur schwer kommunizieren, muss aber trotzdem alles richtig erkennen und reagieren. Deshalb muss so oft geübt werden, bis wirklich jeder Handgriff sitzt, betonte Professor Krettek. Der Hubschrauber ist auf eine hydraulische Plattform montiert und simuliert alle Bewegungen eines echten Fluges. Licht und Toneffekte sind täuschend echt, mit einer speziellen Software können Aufzeichnungen von original Rettungsflügen eins zu eins durchgespielt werden. Die computergesteuerte Puppe Fritz Behrens simuliert auch schwerste Verletzungen eines Patienten. Gemeinsam am Start: Prof. Christian Krettek, Carsten Maschmeyer, Ministerpräsident Christian Wulff und Thomas Mähnert. Ministerpräsident Wulff dankte den Sponsoren, allen voran Carsten Maschmeyer, der allein Euro zur Verfügung gestellt hatte. Ich bin stolz darauf, dass der Rettungsdienst in Niedersachsen so gut funktioniert, sagte der Ministerpräsident in seiner Grußrede. In Zukunft sollen mit dem Simulator 150 bis 200 Notärzte und Rettungssanitäter pro Jahr ausgebildet werden. sc

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