das intelligente Rentenkonzept

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "das intelligente Rentenkonzept"

Transkript

1 das intelligente Rentenkonzept

2 Warum Sie dieses E- Book unbedingt lesen sollten Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich bedanke mich bei Ihnen für Ihr Interesse an diesem E- Book und verspreche Ihnen, dass es sich für Sie lohnen wird, es komplett zu lesen. Zunächst darf ich mich nochmals kurz vorstellen. Mein Name ist Reinhard Lößl, ich bin Handelsfachwirt IHK und Maklerbetreuer der Wirtschaftshaus Unternehmensgruppe. Als Wirtschaftshaus ist unser Kerngeschäft Pflegeheime zu bauen und zu vertreiben. So ein Heim kos- tet zwischen 8 und 12 Mill. und wird normalerweise an Großanleger wie Vermögensverwaltungen oder Versicherungen verkauft. Wir haben uns nun darauf spezialisiert diese Pflegeheime nach dem Wohnungseigentumsgesetz aufzuteilen und als Teileigentum an Privatanleger zu vertreiben. Eine Ein- heit kostet zwischen und Die Mietrendite liegt bei 5% - 7% und ist für die nächs- ten Jahre über das Sozialgesetzbuch staatl. garantiert. Als Käufer kommen jährige Ar- beitnehmer oder auch Selbständige in Frage, die an einer privaten Zusatzrente von mtl. interessiert sind. Es ist auch möglich vorhandene Lebensversicherungen als Tilgungsersatz zu verwen- den. Dies hat den Effekt, dass Ihr Kunde seine Beiträge um bis zu 50% reduzieren kann. Man spricht hier von der Doppelnutzung einer bestehenden Kapitallebensversicherung. Mir ist die Angst vieler Versicherungskollegen bekannt, dass irgendetwas bei diesem Konzept nicht funktionieren könnte und sie dann Haftungsprobleme bekommen. Deshalb ist es wichtig dass Sie die Hintergründe dieses Konzepts kennen, um dann entscheiden zu können, ob Sie dieses Konzept Ihren Kunden empfehlen können und wollen. Unser Vertriebsmodell sieht vor, das Sie unsere Produkte sowohl selber als Makler mit 34c verkau- fen können oder ohne 34c als Empfehlungsgeber fungieren. In diesem Fall übernehmen wir die Be- ratung und den Verkauf; Sie haben keinerlei Haftung und erhalten 5,5% Provision ohne Stornorisiko. Und nun wünsch ich Ihnen viele neue Erkenntnisse beim Lesen dieses E- Books. Herzlichst Ihr Seite 2

3 Seniorenimmobilien der neue Rentenbaustein Die 6 bekanntesten Geldanlagen für Ihre Altersrente im Vergleich 1. Die gesetzliche Rentenversicherung Verzinsliche Wertpapiere Investmentfonds Lebens- und Rentenversicherungen Edelmetalle und Rohstoffe Immobilien... 9 Rentenanlagen im Vergleich ohne Immobilienrente Die 7 wichtigsten Gründe für die Seniorenimmobilie als Ihr privater Rentenbaustein 1. Sie investieren in einen Zukunftsmarkt Pflegeappartement Eigentumswohnung im Vergleich Inflationsschutz durch indexierte Mietverträge Maximale Mietsicherheit durch Staatsgarantie Sorglos - Paket durch Betreiberservice Die wirtschaftliche Betrachtung einer Seniorenimmobilie Die Doppelnutzung einer bestehenden Kapitallebensversicherung Rentenanlagen im Vergleich incl. Immobilienrente Die Fakten einer Zusammenarbeit Weitere Informationen Impressum/Rechtliche Hinweise Seite 3

4 Die gesetzliche Rentenversicherung (GRV) als Geldanlage für Ihre Altersversorgung (E) Entgeltpunkte * (Z) Zugangsfaktor * (R) Rentenfaktor * (A) Rentenwert = Ihre zukünftige Altersrente. Können Sie sich noch daran erinnern? Und Ihre Kunden? Viele glauben auch heute noch, dass die mtl. Rentenbeiträge angespart und dann im Rentenalter mit Zinsen als Rente zurückbezahlt werden. Aber dass wurde ja 1957 geändert. Mit Ihrem heutigen mtl. Rentenbeitrag zahlen Sie die Rente der heutigen Rentner. Dafür erhalten Sie einen Anspruch, dass dann die zukünftigen Beitragszahler einmal Ihre Rente bezahlen. Eben nach der Formel: E*Z*R*A= Ihr Rentenanspruch. Also klären wir einmal auf: (E) Entgeltpunkte. Der mtl. Beitrag zur GRV beträgt ,6% Ihres Bruttoeinkommens. Verdienen Sie z.b Brutto pro Monat (man spricht vom Durchschnittsentgelt) so be- zahlen Sie 529,95 (Arbeitgeber und Arbeitnehmer je hälftig) Monatsbeitrag an die GRV und erhalten 1 Punkt auf Ihrem Rentenkonto gutgeschrieben. (Z) Zugangsfaktor. Der Zugangsfaktor wird durch Ihr Alter zum Rentenbeginn bestimmt. So erhält z.b. ein 67 jähriger im Jahre 2029 den Faktor 1,0. (R) Rentenfaktor. Dieser beträgt bei der Altersrente ebenfalls 1,0. (A) Rentenwert. Dieser wird von der Regierung bestimmt und beträgt im Jahr 2012 in den alten Bundesländern 28,07. d.h. Wenn Sie z.b 25 Jahre lang Beiträge in Höhe von 529,95 (Durchschnittsentgelt) an die GRV bezahlen erhalten Sie: 25 * 1 * 1 * 28,07 = 702 Bruttorente monatlich. (E)* (Z)*(R)*(A) Rententipp: Umgerechnet entspricht dies 132,46 Rente* für 100 mtl. Beitrag 25 Jahre lang. * Betrachtung ohne Steuer Seite 4

5 Verzinsliche Wertpapiere als Geldanlage für Ihre Altersversorgung Was sind verzinsliche Wertpapier? Wikipedia schreibt hierzu: Verzinsliches Wertpapier ist der Sammelbegriff für alle Formen von zinstragenden bzw. zinsbringenden Wertpapieren (wie z.b. Schuldverschreibungen, Anleihen, Pfandbriefen, Rentenpapieren, Obligationen, Sparkassenbriefen usw.), die in der Regel zur langfristigen Finanzierung bzw. Kapitalanlagen dienen. Beispiel: Sie kaufen am einen Sparkassenbrief über mit einer Laufzeit von 6 Jahren und einem Zinssatz von 1,3%. Damit leihen Sie der Sparkasse einen Betrag von Die Sparkasse verspricht Ihnen, Ihr Geld nach 6 Jahren wieder zurück zu zahlen, und jährlich mit 1,3% zu verzinsen. Die Zinskonditionen liegen derzeit zwischen 0,4% (1 Jahr) und 2,00% (10 Jahre). Folgende Risiken gilt es zu beachten: Ausfallrisiko: Währungsrisiko: Der Schuldner kann zahlungsunfähig werden. Kaufen Sie Wertpapiere in einer fremden Währung, so tragen Sie das Wechselkursrisiko. Zinsänderungsrisiko: Angenommen, die Zinsen steigen und Sie möchten Ihr Wertpapier vor der vereinbarten Laufzeit zurückgeben, dann haben Sie mit Kursverlusten (das Papier wird dann weniger wert) zu rechnen. Inflationsrisiko: Die Unsicherheit über die reale Höhe Ihrer Rückzahlung. Rententipp: Ein mtl. Sparbeitrag von 100 bei 2% Zins ergibt nach 25 Jahren ein Kapital von *. Einbezahlt in eine sofortbeginnenden Renten- versicherung (Alter 65), ergibt dies z.b. eine mtl. Garantierente: mtl. Überschußrente: (ohne Garantie) ca. 140 * ca. 177 * * Betrachtung ohne Steuer Seite 5

6 Investmentfonds (offen) als Geldanlage für Ihre Altersversorgung Was sind offene Investmentfonds? Wikipedia schreibt hierzu: Ein offener Investmentfonds, kurz Fonds genannt, ist ein Konstrukt zur Geldanlage. Eine Investmentgesellschaft sammelt das Geld der Anleger ein, bündelt es in einem Sondervermögen (nach Abzug der Kosten) dem Investmentfonds und investiert es in einem oder mehreren Anlagebereichen; z.b. Aktien, festverzinsliche Wertpapier, Geldmarkt oder Immobilien. Die Anteilscheine können in der Regel börsen- täglich gehandelt werden. Am bekanntesten sind Aktienfonds. Mit dem Kauf von Invest- mentfondsanteilen wird der Anleger Miteigentümer am Fondsvermögen. Er partizipiert unmittelbar an Gewinnen und Verlusten des Fonds und hat einen Anspruch auf Anteils- rückgabe zum jeweils gültigen Kurs. Rendite Entgegen den von Kapitalanlagegesellschaften geweckten Erwartungen übertrifft nur weniger als ein Viertel aller aktiv gemanagten Aktienfonds seinen jeweiligen Vergleichsindex. So ergeben Vergangenheitsbetrachtungen über einen Zeitraum von 25 Jahren je nach gewähltem Fonds und dem betrachtetem Zeitraum Renditen zwischen 1,5% und 10%. Entscheidend ist natürlich auch, zu welchem Zeitpunkt Sie ihr Kapital benötigen. Eine sichere Renditevorhersage ist somit nahezu unmöglich. Risiken Als Anleger in z.b. einem Aktienfonds tragen Sie das Risiko eines Aktionärs; Kursverluste von bis zu 50 % in einem Jahr hat es durchaus schon gegeben. Also nichts für schwache Nerven. Rententipp: Als Beimischung zu Ihrem Anlagedepot sind Investmentfonds eine sachwert- orientierte Kapitalanlage, die in jedem größeren Portfolio enthalten sein sollten. Eine verlässliche Rentenplanung ist jedoch mit Investmentfonds nicht möglich. Seite 6

7 Lebens- und Rentenversicherungen als Geldanlage für Ihre Altersversorgung Über Jahrzehnte hinweg waren Kapitallebensversicherungen der Deutschen erste Wahl beim Aufbau einer privaten Altersvorsorge. Eine Nettoverzinsung von 3% - 5% waren aufgrund der bis gültigen Steuerfreiheit der Auszahlungen ein gutes Argument. Aber die Zeiten haben sich geändert. Seit werden Kapitallebensversicherungen zum Auszahlzeitpunkt voll versteuert. Hierzu werden von der ausbezahlten Summe die eingezahl- ten Beiträge abgezogen und die Differenz voll besteuert. Nur wenn der Vertrag nach dem vollendetem 60. Lebensjahr (seit ab dem 62. Lebensjahr) fällig wird und mindes- tens 12 Jahre läuft, werden nur die Hälfte der Erträge besteuert. Wie aber funktioniert eine Kapitallebensversicherung? Sie bezahlen z.b. monatlich einen immer gleichen festen Beitrag. Von diesem Beitrag zieht die Versicherung zunächst einmal die Abschlussgebühren, die Verwaltungskosten und den Risikobeitrag ab. Für den verbliebenen Restbetrag erhalten Sie derzeit dann eine Garantieverzinsung von 1,75% zzgl. einer nicht garantierten Überschußbeteiligung. Wenn man nun weiß, daß Lebensversicher- ungen über 90% ihrer Kapitalanlagen in festverzinsliche Rentenpapiere der Europäischen Staaten (also Deutschland, Italien, Spanien usw.) investieren, wird man schnell feststellen, dass dieses Geschäftsmodell aufgrund der Finanzkrise und der damit verbundenen Niedrig- zinsphase nicht mehr funktioniert. Lebensversicherer haben heute das Problem, einen Garantiezins von 1,75% am Kapitalmarkt zu erzielen. Deshalb haben bereits erste Gesellschaften den Geschäftsbetrieb eingestellt. Lebens- und Rentenversicherungen lohnen sich derzeit nur noch, wenn Sie die staatliche Förderung (1. Schicht und 2. Schicht) in Anspruch nehmen können. Mit welcher Rente können Sie denn nun voraussichtlich rechen? Ein bekannter Direktversicherer machte hierzu am folgendes Angebot: Rententipp: Ein heute 40 jähr. Mann zahlt 25 Jahre lang jeden Monat 100 in eine Renten- versicherung. Mit 65 Jahren hat er dann voraussichtlich folgende Ansprüche: mtl. Garantierente: mtl. Überschußrente: (ohne Garantie) ca. 119 * ca. 223 * Seite 7

8 Edelmetalle und Rohstoffe als Geldanlage für Ihre Altersversorgung Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt, sagt schon ein altes römisches Sprichwort. Gold spielte also schon immer eine besondere Rolle im Wirtschaftsleben Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der US- Dollar Leitwährung. Er war gebunden an die Höhe des Goldpreises, dem sogenannte Bretton- Woods- System, das allerdings 1973 zu- sammenbrach. Damals war die Feinunze Gold etwa 98 US- Dollar wert. Zu Beginn der 80er Jahre war erstmals zu beobachten, dass der Goldpreis nun nicht mehr nur auf Angebot und Nachfrage reagierte, sondern Spekulanten mitmischten. Aber auch Silber, Platin und Palladium halten Anleger für interessant. Die folgenden Charts ( Gold.de) zeigen die Wertentwicklung dieser Edelmetalle in den letzten 10 Jahren. Rententipp: Sind nun Edelmetalle eine Lösung für Ihre private Altersvorsorge? Wir denken eher nicht. Edelmetalle sind eine spekulative Anlage, Zinsen gibt es keine und nach einem steilen Anstieg kam auch meist sehr schnell ein rasanter Abstieg. Die Zukunft kann eben niemand voraussagen. Seite 8

9 Immobilien als Geldanlage für Ihre Altersversorgung Die nun schon mehrere Jahre anhaltende Finanzkrise hat dazu geführt, dass immer mehr Sparer und Kapitalanleger nach Alternativen zu reinen kapitalbasierten Zinsanlagen suchen. Sachwerte wie Immobilien sind hier sehr interessant, da sie unabhängig von den Finanz- märkten und Staatsverschuldungen im Falle einer Geldentwertung bzw. Inflation keine vergleichbaren Wertverluste zu erwarten haben. Auch sind die Hypothekenzinsen mit der- zeit um die 3% extrem günstig. Also viele Gründe, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Auf folgende Punkte sollten Sie aber auf jeden Fall achten: 1. Orientiert sich die Immobilie an einem Zukunftsmarkt? 2. Welche Immobilie ist die Richtige? 3. Passen sich die Mieteinnahmen der Inflation an? 4. Wie sicher sind die zu erwartenden Mieteinnahmen? 5. Wie ist die Betreuung Ihrer Immobilie geregelt? 6. Die wirtschaftliche Betrachtung. 7. Die Doppelnutzung einer bestehenden Kapitallebensversicherung. Das Wirtschaftshaus hat sich darauf spezialisiert, Seniorenimmobilien und hier speziell die Pflegeimmobilie - als idealen Rentenbaustein zu suchen, zu erläutern und zu vermitteln. In Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen in ganz Deutschland können wir Ihnen hier ein interessantes Konzept anbieten: Die Sicherheit einer Immobilie mit staatlich garantierter Refinanzierung der Miete, in Verbindung mit einem der letzten großen Wachstumsmärkte unserer Zukunft. Bereits ab 100 mtl. und einem Eigenkapital von kann ein z.b. 40 jähriger Mann bzw. Frau persönlichen Immobilienbesitz erwerben. Rententipp: Auf den folgenden Seiten erläutern wir Ihnen die 7 wichtigsten Gründe für die Seniorenimmobilie als Ihren idealen privaten Rentenbaustein Seite 9

10 Rentenanlagen im Vergleich In der folgenden Übersicht sehen Sie im Vergleich, wie viel Rente ein heute 40- jähriger Mann erwarten kann, wenn er 25 Jahre lang jeden Monat 100,- spart, um dann ab dem 65. Lebensjahr eine lebenslange Rente zu erhalten. Zusammenfassung: Wie Sie sehen, liegen die zu erwartenden Rentenzahlungen zwischen 119,00 und 223,00. Diese Geldrenten unterliegen natürlich der zu erwartenden Inflation. Wie hoch schätzen Sie diese selbst ein? Seite 10

11 Seniorenimmobilien Sie investieren in einen Zukunftsmarkt Wir kombinieren zwei vorteilhafte Märkte zu einer Lösung! Die Investition in eine solide Anlage: Die Immobilie Die Investition in einen Wachstumsmarkt: Die stationäre Pflege Die Deutschen werden immer älter. Und damit steigt das Risiko, im Alter Pflegefall zu werden. Zur Zeit vollzieht sich der bedeutendste demographische Wandel innerhalb unserer Geschichte. So wird die Gruppe der über 85- jährigen in den kommenden 10 Jahren um über 35% anwachsen. Damit wird auch die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen steigen. Schätzungen gehen alleine bei der Zahl stationär zu versorgender Menschen von derzeit ca auf ca bis zum Jahr 2020 aus. Um den wachsenden Bedarf an stationären Pflegeplätzen decken zu können, müssen in den nächsten 7 Jahren etwa neue Pflegeheime mit Betten neu gebaut werden. Hieraus ergeben sich für insti- tutionelle Investoren und Pflegeheimbetreiber, aber auch Privatanleger Anlagemöglichkeiten mit einer soliden Rendite und der Sicherheit einer Immobilie. Von vielen, vor allem privaten Anlegern, wurde dieser Markt aber noch nicht entdeckt, obwohl staatlich garantierte Einnahmen durch die Pflegekassen, Rentenversicherung und die Sozialhilfe zu verbuchen sind. Vor diesem Hintergrund wird schnell klar, dass Sozialimmobilien und hier speziell das Pflegeappartement im Vergleich zur klassischen Eigentumswohnung oder auch zu Ge- werbeeinheiten, interessante Anlageperspektiven bieten. Fazit: - Die Gruppe der über 85 jährigen steigt bis 2020 um über 35% - In den nächsten 7 Jahren werden ca neue Pflegeplätze benötigt - Sicheres Wachstum des Pflegemarktes auf Jahrzehnte hinaus ca. Seite 11

12 Seniorenimmobilien Pflegeappartement Eigentumswohnung im Vergleich Gegenüber einer klassischen Eigentumswohnung bietet das Pflegeappartement eine Vielzahl von Vorteilen. Aber vergleichen Sie selbst. Pflegeappartement Eigentumswohnung Standort Eine professionell erstellte Standortanalyse Meist dienen subjektive Einschätzungen und inclusive Bedarfsberechnung liegt vor. "Hörensagen" als Entscheidungshilfen. Appartement Alle Pflegeappartements bieten fast gleiche Viele Unsicherheiten bezüglich Lage, Grund- Eigenschaften. Die Auswahl ist daher leicht riss und Ausstattung sind vorhanden. zu treffen. Preis Die Kosten für ein Pflegeappartement liegen Die Quadratmeterpreise für ETW in guter zwischen /qm und /qm. Bauqualität sind meist deutlich teurer. Vermietung Langfristig gesicherte Mieteinnahmen durch Die Vermietung muss vom Vermieter meist 20 bzw. 25 jährige Mietverträge. selbst organisiert werden Betriebskosten Alle lfd. Betriebs- und Instandhaltungskosten (außer Verwalter und Grundsteuer) werden vom Betreiber übernommen. Mietminderung Nicht möglich, da langläufiger Pachtvertrag. Der Betreiber veranlasst die Instandhaltung. Der Eigentümer muss eine jährliche Neben- kostenabrechnung erstellen. Reparaturen und Instandsetzungen sind nicht umlagefähig. Mieter kann bei strittiger Nichtinstandhaltung Mietminderungen geltend machen. steuerlicher Abschreibung des Objekts mit 2% auf 50 Jahre. Abschreibung ebenfalls mit 2% auf 50 Jahre Vorteil Geringer Grundstücksanteil bei ca. 5%. Grundstücksanteil meist über 20%. Mietrendite Die Mietrendite liegt meist zwischen 5% und 7%. Meist sind nicht mehr als 3% bis 4% realistisch. Sie ist durch die staatl. Refinanzierung garantiert. Der Vermieter trägt ein Ausfallrisiko. Risiken Betreiberausfall durch Insolvenz. Organisation Rechtsstreitigkeiten mit säumigen Mietern, eines neuen Betreibers. Kurzfristiger Mietausfall. Zwangsräumungen, Mietnomaden. Fazit: Das Pflegeappartement bietet somit eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber der klassischen Form einer Immobilieninvestition in eine Eigentumswohnung. Seite 12

13 Seniorenimmobilien Inflationsschutz durch indexierte Mietverträge Der größte Feind des privaten Vermögensaufbaus ist der schleichende Verlust an Kaufkraft durch die Inflation. Das Vermögen eines heute 40 jährigen verliert bei einer Inflationsrate von z.b. 2% bis zu seinem 80. Lebensjahr bereits über 50% seines Ursprungswertes. Aber werden wir in Zukunft mit einer Inflationsrate von 2% überhaupt auskommen? So war vor kurzem im Managermagazin folgendes zu lesen: Es wäre ein Wunder, wenn wir in den kommenden Jahren das gewohnte Maß an Preisstabilität genießen könnten. Die Schuldenkrise, die derzeit die Euro- Staaten erschüttert, resultiert letztlich nicht aus der Finanzkrise, sondern aus einem nachhaltigen Verlust an Wettbewerbsfähigkeit der Südstaaten. Früher, vor der Währungsunion, konnten diese Staaten einfach abwerten. Doch innerhalb der Währungsunion ist diese Abkürzung auf dem Weg zur Wettbewerbsfähigkeit versperrt. Nun geht dies nur noch über eine reale Abwertung. Staatliche Leistungen kürzen, Schulden abbauen, Kosten senken, Wettbewerbsfähigkeit steigern so wie es Deutschland über Jahre hinweg vorgemacht hat. Preise und Löhne in den wettbewerbsschwachen Ländern müssen langsamer steigen als in den wettbewerbsstarken EU- Ländern. Umgekehrt: In wettbewerbsstarken Ländern, wie Deutschland, müssen Preise und Löhne deutlich stärker steigen als im Rest des Euro- Gebiets. Andernfalls kommen Griechenland, Spanien und Co. nie auf die Beine und die deutschen Zahlungen an Rettungsschirme und sonstige EU- Töpfe werden immer mehr ein Faß ohne Boden. Rententipp: Das Pflegeappartement innerhalb einer Seniorenimmobilie bietet Ihnen eine automatische Erhöhung der Miete bei steigender Inflation über sogenannte indexierte Mietverträge. Seite 13

14 Seniorenimmobilien Maximale Mietsicherheit durch Staatsgarantie Über Jahrzehnte hinweg waren Sozialimmobilien ein von der privaten Immo- bilienwirtschaft nicht be- sonders beobachteter Wirtschaftszweig. Mit Be- ginn der Wirtschaftskrise hat sich das grundlegend geändert. Aufgrund der sich immer mehr ver- ändernden demographischen Situation in Verbindung mit einer langanhaltenden Niedrigzinsphase, bieten Sozialimmobilien nunmehr für viele Investoren die Basis für eine langfristig planbare Kapitalanlage. Früher wurde dieser Markt den freigemeinnützigen Trägern, karitativen Organisationen und öffentlichen Trägern überlassen. Dann interes- sierten sich mit Beginn der Finanzkrise auch institutionelle Großanleger wie Versicherungsgesellschaften und Fonds für diesen Markt. Seit einigen Jahren ist es nun auch möglich, als Privatanleger an diesem Wachstumsmarkt teilzunehmen. Die Pflegeimmobilie hat darüber hinaus noch den Vorteil, dass die Miet- einnahmen über die Pflegesätze staatlich refinanziert werden. Kann ein Bewohner des Pflegeheims seinen Beitrag nicht mehr aus eigenen Mitteln bezahlen, so übernimmt die Kommune in Form der Sozialhilfe den fehlenden Betrag. Natürlich wird diese anschließend ver- suchen über den Partner bzw. die Kinder Unterhaltsleistungen geltend zu machen. Ihre Miete ist aber auf jeden Fall sicher. Rententipp: Die Pflegeimmobilie als Kapitalanlage ist derzeit die einzige Form der Immo- bilienanlage, bei der die Mieteinnahmen über eine gesetzlich geregelte und vom Staat garantierte Refinanzierung gesichert sind. Seite 14

15 Seniorenimmobilien "Sorglos - Paket durch den Betreiber Sind Sie derzeit schon Eigentümer einer vermieteten Eigentumswohnung bzw. sind es schon einmal gewesen? Dann haben Sie neben den Vorteilen einer Immobilie als Kapitalanlage viel- eicht auch schon festgestellt, dass Immobilienbesitz auch Arbeit bedeutet. Das beginnt mit der Erstvermietung. Anzeigen in der örtlichen Tageszeitung schalten und ein Angebot für s Internet vorbereiten. Besichtigungstermine vereinbaren, die Bonität der Be- werber prüfen und dann hoffentlich die richtige Auswahl treffen. Nun erfolgt die Ausferti- gung der Mietverträge und die Vereinbarung des Übergabetermins. Bei der Wohnungs- übergabe fertigen Sie ein Übergabeprotokoll an und freuen sich über Ihren neuen Mieter. In der Folge wird sich zeigen, ob Ihre Auswahl richtig war und die Mietzahlungen pünktlich auf Ihrem Konto eingehen. Als Vermieter sind Sie nun in der Folge natürlich auch direkter Ansprechpartner Ihres Mieters, wenn Probleme irgendwelcher Art auftreten. Am Jahresende veranlassen Sie das Ablesen der Strom- und Wasserzähler und erstellen die Nebenkostenabrechnung. Sollte Ihr Mieter nach kurzer Zeit wieder kündigen, dann kümmern Sie sich um die fachgerechte Renovierung, in der Hoffnung, dass es nicht zu viel zum renovieren gibt. Dann beginnen Sie mit der Neuvermietung. Sie wissen schon... Anzeigen in der örtlichen Tageszeitung usw. Natürlich können Sie auch einen Makler/Verwalter Ihrer Wahl einsetzen. Aber das kostet dann Geld, was Ihre Rendite spürbar reduziert. Ganz anders bei der Pflegeimmobilie als Kapitalanlage. Denn hier greift unser Sorglos - Paket mit folgenden Leistungen: Rententipp: 1. Ein Mietvertrag über 20/25 Jahre Laufzeit 2. Mietzahlung auch bei Leerstand 3. Renovierung und Instandhaltung durch den Betreiber 4. Nettorenditen teilweise über 7% 5. Kaufpreiszahlung erst bei Übergabe und Fertigstellung 6. Bauträger ist auch gleichzeitig Bertreiber 7. Absicherung des Eigentums über das Grundbuch 8. Vorbelegungsrecht in jedem Pflegeheim, auch für Angehörige Seite 15

16 Seniorenimmobilien Die wirtschaftliche Betrachtung Ihrer Immobilie Objektdaten Gesamtkaufpreis ,90 Gesamtfläche Appartement 71,11 qm zzgl. Grunderwerbsteuer 3.957,27 Miete je qm 7,29 zzgl. Finanzierungsvermittlung 1.109,58 Verwaltungsgebühr jährlich 360,00 zzgl. Notar- und Gerichtskosten 2.826,62 Instandhaltung je qm/jährlich 2,00 Gesamtaufwand ,37 Angaben zur Person (40 Jahre alt, verh. 60 TSD zu versteuerndes Einkommen) Darlehen (Zinshöhe 3,0%) ,37 Eigenkapital/Zuschuss ,00 Aufwand der Immobilie im ersten vollen Wirtschaftsjahr + Mieteinnahmen p.a ,68 - Zinsen (3,0%) + Tilgung (3,0%) p.a ,50 - Nebenkosten (Verwalter) p.a ,00 - Instandhaltung p.a ,22 - Steuerdifferenz (29,3% Steuersatz) p.a. - 12,66 = Gesamtergebnis - 951,70 Ihr Eigenaufwand pro Monat 79,31 Gesamtaufwand nach Tilgung der Immobilie in 25 Jahren + Mieteinnahmen p.a ,58 - Zinsen (3,0%) + Tilgung (3,0%) p.a ,89 - Nebenkosten (Verwalter) p.a ,00 - Instandhaltung p.a ,69 - Steuerzahlung (29,3% Steuersatz) ,88 = Gesamtergebnis ,88 Ihr Eigenaufwand pro Monat ca. 66,11 über einen Zeitraum von 25 Jahren Rentenphase im Jahr Mieteinnahmen ,85 - Nebenkosten (Verwalter) - 450,00 - Instandhaltung - 142,22 = Bruttomieteinnahmen ,63 Rententipp: Ihre mögliche Zusatzrente aus Miete beträgt 598 / Monat* bei gerade einmal ,88 Eigenaufwand. * die Miete ist mit Ihren persönlichen Steuersatz als Rentner zu versteuern Seite 16

17 Rentenanlagen im Vergleich Wenn wir nun dieses Beispiel vom Kauf einer Pflegeimmobilie mit den 100,00 Geldsparverträgen vergleichen, so ergibt sich folgendes Ergebnis: Zusammenfassung: Wie Sie sehen, ist die zu erwartende Immobilienrente etwa 2 3 mal so hoch wie ein vergleichbarer Geldsparvertrag. Zusätzlich kann Ihr Kunde seine Anlage verkaufen, verschenken oder vererben. der besondere Tipp: Hat auch Ihr Kunde vor vielen Jahren eine Lebensversicherung abge- schlossen, mit deren Entwicklung er heute nicht mehr zufrieden ist? Dann lesen Sie bitte das auf der folgenden Seite erläuterte Modell der Doppelnutzung einer bestehenden Kapitallebensversicherung. Seite 17

18 Seniorenimmobilien Die Doppelnutzung einer bestehenden Kapitallebensversicherung... aber lesen Sie selbst: Max Sparer ist 40 Jahre alt, verh. und hat 2 Kinder. Sein Einkommen beträgt p.a. Im Alter von 30 Jahren hat er eine Lebens/Rentenversicherung abgeschlossen, in die er mtl. 160,00 einbezahlt. Zum 66. Lebensjahr erwartet er eine garantierte Bruttorente* in Höhe von 306,00. Die nicht garantierte Prognose der Versicherung geht derzeit von 634,00 mtl. Bruttorente* aus. Die Rente wird bis zum Tod, aber mindestens 15 Jahre (Rentengarantiezeit) lang bezahlt. Insgesamt wird Max Sparer in die Versicherung einzahlen. * Die Bruttorente unterliegt der persönlichen Steuerpflicht als Rentner Horst Schlau ist ebenfalls 40 Jahre alt, verh. 2 Kinder, Einkommen p.a. Auch er hat mit 30 Jahren eine Lebens/Rentenversicherung zu den glei- chen Konditionen wie Max Sparer abgeschlossen. Er nutzt die Idee Das intelligente Rentenkonzept in Form der Doppelnutzung seiner bestehenden Leben/Rentenversicherung, d.h. er kauft heute eine Seniorenimmobilie mit einem Gesamtaufwand von Er bringt hierzu ein Eigenkapital von ein und nimmt ein Darlehen über auf. Aus den Mieteinnahmen und Steuer- vorteilen bezahlt er Zinsen, Versicherungsbeiträge und Nebenkosten der Immobilie. Das Darlehen tilgt er zum 66. Lebensjahr aus der prognostizierten Ablaufleistung seiner Lebens- /Renten- versicherung. Seine Bruttomieteinnahmen zum 66. Lebensjahr betragen dann 679 *. Diese Miet- einnahmen erhält er lebenslang. Er kann die Immobilie jederzeit verkaufen und nach seinem Tode vererben. Insgesamt hat Horst Schlau für seine Altersrente von 679 * aufgewendet. Und hier nochmals die Zahlen im Vergleich: Rententipp: Max Sparer Horst Schlau Insgesamt einbezahlt , ,00 Garantierente (Brutto)* mit 66 Jahren Prognose (Brutto*) mit 66 Jahren 306,00 634,00 Mieteinnahmen (Brutto)* 679,00 Vererbbar Nein Ja *Die Bruttomieteinnahmen/Bruttorente unterliegen der persönlichen Steuerpflicht als Rentner Seite 18

19 Die Fakten einer Zusammenarbeit Vertriebsvereinbarung mit attraktiver Innenprovision (auch wenn Sie keinen 34c haben) Veranstaltung von gemeinsamen Kundenseminaren Persönliche Unterstützung bei Verkaufsgesprächen (wenn gewünscht mit Haftungsübernahme) Internetportal mit allen Broschüren und Formularen Einfach zu bedienender Immobilienrechner Vertriebskonzeption: Doppelnutzung einer bestehenden Kapitallebensversicherung Seite 19

20 Weitere Informationen und Erstberatung Liebe Kolleginnen und Kollegen, und, hab ich Ihnen zu viel ersprochen? Wohl kaum, sonst hätten Sie nicht bis hierher durchgehalten. Für Ihre Ausdauer und Ihr Interesse möchte ich mich recht herzlich bedanken. Sicherlich werden Sie mir jetzt Recht geben, dass Seniorenimmobilien/Pflegeimmoblien ein interessanter zusätzlicher Rentenbaustein auch für Ihre Kunden sein können. Bereits ab einmalig oder 128 mtl. können diese im Grundbuch eingetragenen Immobilienbesitz erwerben. Eine Rendite von 5% - 7% in Verbindung mit staatlich garantier- ten Mieteinnahmen (über SGB 11) machen dieses Angebot außerordentlich attrraktiv. Gerne informiere ich Sie persönlich oder auf unseren regelmäßig stattfindenen Makler- präsentationen im Stockwerk in Gröbenzell über Möglichkeiten einer Zusammenarbeit. Wir können aber zunächst auch gerne noch einmal telefonieren.. Meine Telefonnummer Tel. 089/ Handy 0152/ Herzlichst Ihr Seite 20

21 Impressum/Rechtliche Hinweise Dieses Werk ist durch das Urheberrecht geschützt. Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt. Ohne schriftliche Genehmigung des Autors ist jegliche auch auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung nicht gestattet, sei es in gedruckter Form, durch fotomechanische Verfahren, auf Bild- und Tonträgern, auf Datenträgern aller Art. Außer für den Eigengebrauch ist untersagt: das elektronische Speichern, insbe- sondere in Datenbanken, und das Verfügbarmachen für die Öffentlichkeit zum individuellen Abruf, zur Wiedergabe auf Bildschirmen und zum Ausdruck beim jeweiligen Nutzer. Dies schließt auch Pod- Cast, Videostream usw. ein. Die Informationen in diesem Werk spiegeln die Sicht des Autors zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dar. Bitte beachten Sie, dass sich gerade im Internet die Beding- ungen ändern können. Sämtliche Angaben und Anschriften wurden sorgfältig und nach bestem Wissen und Gewissen ermittelt. Trotzdem kann von Autor und Verlag keine Haftung übernommen werden. Eine Beratung bezüglich Ihrer individuellen Situation bei einem Rechtsanwalt, Unternehmens- oder Steuerberater ist in jedem Fall angeraten. Handelsfachwirt IHK Kontaktdaten: Reinhard Lößl Kaspar Kerllstr München Tel. 089/ selbständiger Handelsvertreter und selbständiger Maklerbetreuer nach 84 HGB Seite 21

Standortbestimmung. Was kann, was will ich mir leisten und wie lassen sich meine Wünsche finanzieren?

Standortbestimmung. Was kann, was will ich mir leisten und wie lassen sich meine Wünsche finanzieren? Standortbestimmung Blick in die Zukunft Wo stehe ich in ein paar Jahren? Was kann, was will ich mir leisten und wie lassen sich meine Wünsche finanzieren? Sie haben sich das, angesichts der Schuldenkrise

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

Swiss Life Vorsorge-Know-how

Swiss Life Vorsorge-Know-how Swiss Life Vorsorge-Know-how Thema des Monats: Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Themenschwerpunkt Sofortrente

Themenschwerpunkt Sofortrente Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

So geht. Altersversorgung mit Immobilien

So geht. Altersversorgung mit Immobilien So geht Altersversorgung mit Immobilien Ein Vergleich der Altersversorgung früher heute in Zukunft Die beliebtesten Formen der privaten Alterversorgung konnten ihre Kapitalversprechen nicht halten:...lebensversicherungen,

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an.

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Altersvorsorge und Vermögensaufbau in einem! Wieso zwischen

Mehr

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot

Mehr

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten

Mehr

Ich wollte schon immer mehr bekommen. Die Garantierente ZUKUNFT.

Ich wollte schon immer mehr bekommen. Die Garantierente ZUKUNFT. Ich wollte schon immer mehr bekommen. Die Garantierente ZUKUNFT. NAME: Tamara Jobst WOHNORT: Potsdam ZIEL: Mehr Geld im Alter. PRODUKT: Garantierente ZUKUNFT Wie hole ich mehr für später heraus? Sicher

Mehr

Strategie Aktualisiert Sonntag, 06. Februar 2011 um 21:19 Uhr

Strategie Aktualisiert Sonntag, 06. Februar 2011 um 21:19 Uhr Es gibt sicherlich eine Vielzahl von Strategien, sein Vermögen aufzubauen. Im Folgenden wird nur eine dieser Varianten beschrieben. Es kommt selbstverständlich auch immer auf die individuelle Situation

Mehr

Altersvorsorge Finanzen langfristig planen

Altersvorsorge Finanzen langfristig planen Altersvorsorge Schön, dass Sie sich um Ihre Finanzen selber kümmern und dies nicht Banken überlassen. Finanzwissen hilft Ihnen dabei. Sie können noch mehr gewinnen. Mit dem DAX-Börsenbrief von Finanzwissen

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Rürup-Rente Informationen

Rürup-Rente Informationen Rürup-Rente Informationen Die zunehmende Altersarmut hat die Regierung dazu veranlasst neben der Riester-Rente, die in erster Linie für Arbeitnehmer interessant ist, auch den Selbstständigen die Möglichkeit

Mehr

Sofort-Rente. Mit Sicherheit ein Leben lang

Sofort-Rente. Mit Sicherheit ein Leben lang Sofort-Rente Mit Sicherheit ein Leben lang Warum ist die lebenslange Absicherung so wichtig? Wir werden immer älter. Das heißt aber auch, der Ruhestand wird immer teuerer. Wer das Ziel kennt kann entscheiden,

Mehr

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Mietfreies Wohnen auf Lebenszeit. GDA-Wohnrecht eine clevere Investition in die eigene Zukunft. Mit dem Erwerb Ihres

Mehr

Die Immobilie aus anderen Blickpunkten. Marketing

Die Immobilie aus anderen Blickpunkten. Marketing Die Immobilie aus anderen Blickpunkten Marketing Gefahr fürs Geld Mieten oder kaufen? Beispiel: Peter und Paul Mit gleichem Betrag weniger Einkaufen Frage: Wie hoch ist Inflationsrate momentan? Jahr

Mehr

GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN

GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN NEHMEN SIE IHRE ALTERSVORSORGE SELBST IN DIE HAND denn für einen finanziell unabhängigen und sorgenfreien Lebensabend ist Eigeninitiative gefragt!

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Das Mackenroth-Theorem

Das Mackenroth-Theorem Das Mackenroth-Theorem Kai Ruhsert, 11/2007 1 Das Prinzip der umlagefinanzierten Rentenversicherung (I) Rentenbeiträge GRV Renten Die GRV (Gesetzliche Renten- Versicherung) zieht die Beiträge von den sozialversichert

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser

Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser DAs sind FonDs Welche FonDs gibt es? Investmentfonds sammeln das Geld vieler Einzelner in einem Topf und legen es in verschiedene Werte an. Das können

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Zeit für die wichtigen Dinge im Leben. Die Sparkassen-SofortRente.

Zeit für die wichtigen Dinge im Leben. Die Sparkassen-SofortRente. s- Sparkasse Zeit fr die wichtigen Dinge im Leben. Die Sparkassen-SofortRente. Sparkassen-Finanzgruppe Fr alle, die ihren Ruhestand genießen und dabei Steuern sparen wollen. Widmen Sie sich den schönen

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen.

Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Die lebenslange Zusatzrente! Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Sparkassen-VorsorgePlus Geschenkt: 9OO für M IA + EMMA + SOPHIA Der solide Sparplan für eine lebenslange Zusatzrente

Mehr

Je früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung.

Je früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung. S V R e n t e n v e r s i c h e ru n g Je früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Wie Sie die magere gesetzliche

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. SPARKA SSEN- RIESTERRENTE Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig

Mehr

Meine Altersvorsorge? Steckt in Sachwerten. Genius Sachwert. Die Altersvorsorge mit Substanz.

Meine Altersvorsorge? Steckt in Sachwerten. Genius Sachwert. Die Altersvorsorge mit Substanz. Meine Altersvorsorge? Steckt in Sachwerten. Genius Sachwert. Die Altersvorsorge mit Substanz. Werthaltig fürs Alter vorsorgen. Vorsorge in Sachwerten. Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank

Mehr

AktivRENTE und AktivLEBEN

AktivRENTE und AktivLEBEN Flexibel für Ihr Alter AktivRENTE und AktivLEBEN klassische Renten- und Lebensversicherung Sicher wissen Sie, dass wir in Deutschland ein großes Renten-Problem haben! Und was ist, wenn Ihnen plötzlich

Mehr

Ihr Zeitwertkonto. Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit

Ihr Zeitwertkonto. Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Ihr Zeitwertkonto Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, die Entscheidung, aus dem aktiven Berufsleben auszu steigen, kann verschiedene

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Wer sie nicht nutzt, verschenkt Geld

Wer sie nicht nutzt, verschenkt Geld v e r d i - M i t g l i e d e r s e r v i c e. d e VL Vermögenswirksame Leistungen Wer sie nicht nutzt, verschenkt Geld Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern steht jeden Monat eine Extrazahlung

Mehr

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015 Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%

Mehr

Ihr finanzstarker Partner

Ihr finanzstarker Partner Die Stuttgarter - Ihr finanzstarker Partner Inhalt Bewertungsreserven Hohe Erträge dank nachhaltiger Finanzstrategie Unsere Finanzkraft ist Ihr Vorteil Gesamtverzinsung der Stuttgarter im Vergleich Das

Mehr

Gezielt vorsorgen zahlt sich doppelt aus: VR-RürupRente. Steuern sparen und Ertragschancen nutzen.

Gezielt vorsorgen zahlt sich doppelt aus: VR-RürupRente. Steuern sparen und Ertragschancen nutzen. Gezielt vorsorgen zahlt sich doppelt aus: VR-RürupRente Steuern sparen und Ertragschancen nutzen. Das 3 Schichtenmodell Übersicht der Altersversorgung ab 2005 3. Schicht: Kapitalanlage z. B. Bundesschatzbriefe,

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente SIGNAL IDUNA Global Garant Invest Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente Leichter vorsorgen mit SIGGI SIGGI steht für SIGNAL IDUNA Global Garant Invest eine innovative fonds - gebundene Rentenversicherung,

Mehr

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es?

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Wir denken an Sie. Jahr für Jahr!

Wir denken an Sie. Jahr für Jahr! Private Altersvorsorge mit Riester-Förderung Wir denken an Sie. Jahr für Jahr! Damit Sie die maximale Riester-Förderung erhalten! Wer riestert, hat mehr im Alter Wenn Sie Ihren Lebensstandard im Alter

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein

Mehr

Private Rente. primos

Private Rente. primos Private Rente primos Keine Zeit verlieren Häufig wird die wichtige private Altersvorsorge auf die lange Bank geschoben. Unser Tipp: Verlieren Sie keine Zeit! Je früher Sie beginnen, umso weniger müssen

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser

Mehr

Tablet & ipadverleih. Ready to Rent.

Tablet & ipadverleih. Ready to Rent. Tablet & ipadverleih Ready to Rent. 1 Kurzinformationen Unter 200 bis 300 Geschäftsideen befinden sich vielleicht 1 oder 2 wahre "Perlen": Das sind solche, die ein oft unglaublich hohes Potential haben

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite.

Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite. S V F O N D S R E N T E Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Für alle, die Ihre Altersversorgung

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

DIE DIREKT VERSICHERUNG

DIE DIREKT VERSICHERUNG DIE DIREKT VERSICHERUNG PROFI TABEL MIT GERINGEM AUFWAND Eine Direktversicherung rechnet sich. Mit Hilfe von Staat und Ihrem Chef können Sie Ihre Rente erhöhen und Ihren Lebensstandard sichern. Denn als

Mehr

Altersvorsorge-Check.de Renten- und Altersvorsorge Analyse und Planung. Altersvorsorge-Planung. für. Max Mustermann 02.07.2004

Altersvorsorge-Check.de Renten- und Altersvorsorge Analyse und Planung. Altersvorsorge-Planung. für. Max Mustermann 02.07.2004 Altersvorsorge-Planung für Max Mustermann 02.07.2004 Sie wurden beraten durch: Michael Schmidt 1. Warum private Altersversorgung? 2. Wie viel Rente brauchen Sie im Alter? 3. Was haben Sie bereits für Ihre

Mehr

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen? Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,

Mehr

Merkblatt Rentenversicherung

Merkblatt Rentenversicherung Merkblatt Rentenversicherung Von einer privaten Rentenversicherung ist besonders jungen Leuten abzuraten. Allenfalls für Ältere um die 60 Jahre kann sich eine Rentenversicherung per Einmalzahlung lohnen,

Mehr

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt

Mehr

Wir möchten Ihnen im folgenden einen Weg aufzeigen, wie Sie aus ersparten Steuern Vermögen schaffen:

Wir möchten Ihnen im folgenden einen Weg aufzeigen, wie Sie aus ersparten Steuern Vermögen schaffen: Sehr geehrter, obwohl der Staat legale und lukrative Möglichkeiten geschaffen hat, aus Steuerersparnis krisensicheres Vermögen zu schaffen, arbeiten heute immer noch viele Bundesbürger mehr als die Hälfte

Mehr

Continentale easy Rente Classic. So einfach kann klassische Rente sein. Einfachheit. ist die höchste Form der Raffinesse. Vertriebsinformation

Continentale easy Rente Classic. So einfach kann klassische Rente sein. Einfachheit. ist die höchste Form der Raffinesse. Vertriebsinformation Vertriebsinformation Einfachheit ist die höchste Form der Raffinesse. L. da Vinci Continentale easy Rente Classic So einfach kann klassische Rente sein ...lohnt sich nicht......ist zu schwierig... Vorsorge

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

BasisRente classic. Die private Altersvorsorge, die Ihnen Steuervorteile sichert.

BasisRente classic. Die private Altersvorsorge, die Ihnen Steuervorteile sichert. BasisRente classic. Die private Altersvorsorge, die Ihnen Steuervorteile sichert. Beste Aussichten fürs Alter wenn Sie jetzt vorsorgen! Als Selbstständiger oder Freiberufler können Sie von der gesetzlichen

Mehr

A n a l y s i s Finanzmathematik

A n a l y s i s Finanzmathematik A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.

Mehr

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein.

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. S V b e ru f s u n fä h i g k e i t s v e r s i c h e ru n g Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de

Mehr

Jetzt geht s looos! Die SV BerufsstarterRente.

Jetzt geht s looos! Die SV BerufsstarterRente. SV BerufsstarterRENTE Jetzt geht s looos! Die SV BerufsstarterRente. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Was Berufsstarter kaum wissen: Die ersten 5 Berufsjahre sind

Mehr

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge SIGNAL IDUNA Global Garant Invest Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge Leichter vorsorgen mit SIGGI SIGGI steht für SIGNAL IDUNA Global Garant Invest eine innovative fonds - gebundene Rentenversicherung,

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse? Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Nachhaltige Altersvorsorge.

Nachhaltige Altersvorsorge. Nachhaltige Altersvorsorge. Das Thema der Zukunft. Nachhaltigkeit ist kein kurzfristiger Trend, sondern eine echte Chance! Vorzusorgen liegt heute ganz besonders in unserer eigenen Verantwortung denn nur,

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun?

Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun? Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun? Sie überlegen sich, ob Sie Ihre fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung fortführen möchten. Diese Entscheidung können

Mehr

FLEXIBLER RENTENPLAN PLUS ZUKUNFT FLEXIBEL GESTALTEN

FLEXIBLER RENTENPLAN PLUS ZUKUNFT FLEXIBEL GESTALTEN FLEXIBLER RENTENPLAN PLUS ZUKUNFT FLEXIBEL GESTALTEN DIE RENTENLÜCKE BRAUCHT RENDITE! Mittlerweile weiß jeder: die gesetzliche Rente reicht nicht aus, um den jetzigen Lebensstandard im Alter zu erhalten.

Mehr

Setzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan

Setzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan Setzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan Zinssparen ist ein Zeichen der Zeit Die aktuelle Finanzkrise bewegt viele Sparer dazu, bei der Anlage ihrer Sparbeiträge

Mehr

Private Rente flexibel. Regeln Sie Ihre Zukunft: Mehr Sicherheit und Flexibilität für Ihre Altersvorsorge. Die SIGNAL IDUNA Private Rente flexibel

Private Rente flexibel. Regeln Sie Ihre Zukunft: Mehr Sicherheit und Flexibilität für Ihre Altersvorsorge. Die SIGNAL IDUNA Private Rente flexibel Private Rente flexibel Regeln Sie Ihre Zukunft: Mehr Sicherheit und Flexibilität für Ihre Altersvorsorge. Die SIGNAL IDUNA Private Rente flexibel Private Rente flexibel Drehen Sie rechtzeitig am Regler!

Mehr

Ein Mann ist keine Altersvorsorge!

Ein Mann ist keine Altersvorsorge! Ein Mann ist keine Altersvorsorge! Ein Leitfaden zur eigenständigen Vorsorge für Frauen (Teil 1) 1 Heutige Themen: Aktuelle Vorsorgesituation von Frauen: zwischen Wunsch & Wirklichkeit Möglichkeiten zur

Mehr

Inhalt. Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage. Vorwort... 11

Inhalt. Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage. Vorwort... 11 Vorwort... 11 Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage Lohnt es sich auch bei wenig Geld über die Geldanlage nachzudenken?... 14 Welche Risiken sind mit Geldanlagen verbunden?... 16 Welche Faktoren

Mehr

»10 Jahre Sparen«Sparen Bauen Wohnen. Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg ehem. Berliner Spar- und Bauverein

»10 Jahre Sparen«Sparen Bauen Wohnen. Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg ehem. Berliner Spar- und Bauverein »10 Jahre Sparen«Sparen Bauen Wohnen Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg ehem. Berliner Spar- und Bauverein Inhaltsverzeichnis Am Anfang war das Sparen 5 1995 Das Sparen ist wieder da

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten

Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Finanzberatung: kostenlos ist richtig teuer Stimmt das? Wenn Sie krank sind, gehen Sie zum Arzt nicht

Mehr

Private Altersvorsorge. Berufsunfähigkeitsschutz plus Steuerersparnis. Günstig vorsorgen durch Kombination mit unserer fondsgebundenen Basisrente.

Private Altersvorsorge. Berufsunfähigkeitsschutz plus Steuerersparnis. Günstig vorsorgen durch Kombination mit unserer fondsgebundenen Basisrente. Private Altersvorsorge Steueroptimierter Berufsunfähigkeitsschutz Berufsunfähigkeitsschutz plus Steuerersparnis Günstig vorsorgen durch Kombination mit unserer fondsgebundenen Basisrente. Berufsunfähigkeitsschutz

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Anlage R: Speziell für Rentner

Anlage R: Speziell für Rentner 73 Anlage R: Speziell für Rentner Renten sind grundsätzlich steuerpflichtig. Ausnahmen bestätigen aber die Regel: Hier sind das zum Beispiel gesetzliche Unfallrenten oder Kriegs- und Wehrdienstbeschädigtenrenten.

Mehr

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt am Main ServiceLine 069 24 1822 24 frankfurter-sparkasse.de Stand 6.2006 Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt

Mehr

Der (Geheim) Tipp im Anlage-Bereich

Der (Geheim) Tipp im Anlage-Bereich So können Sie gelassen dem Alter entgegensehen Senioren-Appartements, die Kapitalanlage der Zukunft Der (Geheim) Tipp im Anlage-Bereich Die etwas andere Art der Vorsorge 1 Erzielen Sie bei einem monatlichen

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Information betriebliche Altersvorsorge TÜV SÜD Gruppe

Information betriebliche Altersvorsorge TÜV SÜD Gruppe Information betriebliche Altersvorsorge TÜV SÜD Gruppe Gemeinsame Information der Vorsorgepartner der TÜV SÜD Gruppe Hannoversche Lebensversicherung AG Übersicht 1. Die Probleme der Deutschen Rentenversicherung

Mehr

Unsere Riester-Rente. Und wie viel bekommen Sie?

Unsere Riester-Rente. Und wie viel bekommen Sie? Nutzen Sie die staatliche Riester-Förderung! Unsere Riester-Rente. Und wie viel bekommen Sie? www.sparkasse-herford.de/riester-rente Qualifizierte Riester-Beratung Wir sind Deutschlands erste Sparkasse

Mehr

Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE

Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE _ Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE Machen Sie mehr aus Ihrem Gehalt Als Arbeitnehmer können Sie einen Teil Ihres Bruttogehalts in eine betriebliche Altersversorgung umwandeln. Netto merken Sie davon nur

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die

Mehr