Galileo Computing. VMware vsphere 5. Das umfassende Handbuch

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1 Galileo Computing VMware vsphere 5 Das umfassende Handbuch Bearbeitet von Dennis Zimmer, Bertram Wöhrmann, Carsten Schäfer, Günter Baumgart, Oliver Kügow, Urs Stephan Alder, Marcel Brunner erweitert Buch. ca S. Hardcover ISBN Format (B x L): 19 x 24 cm Weitere Fachgebiete > EDV, Informatik > Betriebssysteme schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Dennis Zimmer, Bertram Wöhrmann, Carsten Schäfer, Günter Baumgart, Oliver Kügow, Urs Stephan Alder, Marcel Brunner VMware vsphere 5 Das umfassende Handbuch

3 Auf einen Blick 1 Einleitung vsphere-architektur ESXi für Umsteiger vmotion und Storage vmotion Cluster Installation Verwaltungsmöglichkeiten Netzwerk-Architektur Storage-Architektur Storage-Konfiguration unter VMware Storage-Konfiguration des EMC-VNX-Speichersystems unter vsphere Konfiguration von ESXi und vcenter Konfiguration von vcenter-add-ons Ausfallsicherheit Virtuelle Maschinen Kapazitätsplanung mit dem VMware Capacity Planner Sicherheit Die Lizenzierung von vsphere A Automatisierung, Billing, Performance, vcenter Site Recovery Manager B VMware-vShield-Zones-Produktfamilie C Your Cloud D vcenter Operations E Die Virtualisierung des Desktops

4 Inhalt Vorwort Einleitung Server-Virtualisierung Was ist Server-Virtualisierung? Was ist eine virtuelle Maschine? Warum virtualisiert man? Gibt es auch Nachteile? Welche Arten der Virtualisierung gibt es? Der Hypervisor genauer betrachtet Die Entwicklungsgeschichte der Virtualisierung Die VMware-Produktfamilie Einführung in VMware vsphere VMware ESXi VMware vcenter Server VMware vsphere-client und VMware vsphere Web Client VMware vsmp (Virtual Symmetric Multi Processing) vsphere Virtual Machine File System (VMFS) Thin Provisioning vsphere Fault Tolerance vsphere vmotion und Storage vmotion vsphere High Availability (HA) vsphere Distributed Resource Scheduling (DRS) vsphere Distributed Power Management (DPM) vsphere Storage DRS vsphere Standard Switches, Distributed Switches (dvswitch, vds) und Port Groups Storage I/O Control & Network I/O Control Profile Driven Storage Host-Profiles VMware vshield Zones vsphere Update Manager (VUM) VMware vcenter Orchestrator VMware Data Recovery VMware vcenter Server Heartbeat VMware Server Linked Mode

5 Inhalt VMware vsphere SDKs Die verfügbaren VMware-Editionen vsphere-architektur Bestandteile der virtuellen Infrastruktur vsphere-host Hardware HCL Maximale Ausstattung eines ESXi-Hosts vcenter-server Architektur eines vsphere-hosts Grundlagen der CPU-Virtualisierung CPU-Affinity Hyperthreading Virtual SMP (vsmp) Best Practices Grundlagen der Memory-Virtualisierung Virtual Machine Memory Memory-Overhead Memory-Overcommitment Memory-Compression Content-based Page-Sharing Memory-Ballooning Memory-Swapping Best Practices Grundlagen der Hardwarevirtualisierung ESXi für Umsteiger Voraussetzungen Migration vcenter Server Migration ESX-Hosts vmotion und Storage vmotion vmotion Funktionsweise Voraussetzung Neuerungen mit vsphere Bedienung Sicherheit

6 Inhalt Problemfälle Lizenzierung Long Distance vmotion Storage vmotion Funktionsweise Voraussetzung Bedienung Problemfälle Lizenzierung Cluster Cluster-Objekt Anlage des Clusters EVC-(Enhanced vmotion Compatibility-)Mode HA-Cluster Technologie-Übersicht Voraussetzungen für HA HA-Komponenten Lizenzierung von HA Einrichtung von HA ESX 4 und ESX 5 im Mix HA Advanced Options Virtual Machine Options Der HA-Agent oder»was passiert beim Hinzufügen eines ESX-Hosts zum HA-Cluster?« Reconfigure for vsphere HA Das Verhalten eines HA-Clusters HA-Slot-Berechnung HA-Master- und -Slave-Agents HA Host Isolation HA und getrennte (disconnected) ESX-Server HA und DNS HA im vsphere-client (oder: Der Cluster treibt s bunt ) HA-Limitierungen mit vsphere HA Virtual Machine Monitoring DRS-Cluster Technologie-Übersicht Lizenzierung von DRS Anlage eines DRS-Clusters Prioritäten-Ranking

7 Inhalt DRS-Automation-Level DRS Groups Manager DRS-Affinity-Rules DRS Virtual Machine Options DRS und Resource-Pools DRS und der Maintenance-Modus DRS-Limitierungen mit vsphere DPM (Distributed Power Management) HA und DRS in Kombination Storage DRS Voraussetzungen und Limitierungen Anlage des Datastore-Clusters SDRS Initial Placement SDRS-Regelwerk SDRS-Zeitsteuerung SDRS Maintenance Mode SDRS und Speicherprofile Fault Tolerance Wie funktioniert Fault Tolerance? Technische Voraussetzungen Aktivieren von Fault Tolerance für eine virtuelle Maschine Bedienung von Fault Tolerance für eine virtuelle Maschine Snapshots mit FT Was passiert im Fehlerfall? Lizenzierung von FT Installation VMware vsphere VMware-vSphere-Systemvoraussetzungen Download der Installationsmedien Vor der Installation Lokale Installation Erststart vsphere 5i vsphere CLI PowerCLI Installation über das Netzwerk Installation im SAN Installation in der virtuellen Maschine Upgrade auf vsphere 5.x Upgrade von der Version ESX 3.x/ESXi 3.x

8 Inhalt Upgrade von der Version ESX 4.x/ESXi 4.x VMware vcenter Server vcenter-systemvoraussetzungen Download der Installationsmedien Vorbereitung der Datenbank Installation vcenter und Komponenten vcenter-protokolldateien VMware vcenter Server-Appliance VMware vcenter Converter Standalone VMware Consolidated Backup Hochverfügbarkeit vcenter Server Manuelle Hochverfügbarkeit Hochverfügbarkeit mit Microsoft Cluster vcenter Server Heartbeat Zusätzliche Software Lizenzierung Lizenzierung vsphere Lizenzen prüfen VI3.x VMware Data Recovery Installation des VMware Data Recovery Clients VMware vsphere Storage Appliance (VSA) Installation des VSA-Managers Installation des VSA-Clusters Verwaltungsmöglichkeiten Weboberfläche Lokale Host-Konsole Host-Konsole per SSH vsphere-client Download und Installation des vsphere-clients Verwenden des vsphere-clients Administration über mobile Geräte vcenter-server Installation des vcenter-servers Starten des vcenter-servers Hinzufügen von ESXi-Hosts ins vcenter Verwaltung von vsphere-hosts Weitere Funktionen durch vcenter-server Einbindung ins Active Directory Troubleshooting vcenter-server

9 Inhalt 7.7 Remote Command-Line Interface Installation Ausführen des vsphere CLI VMware vsphere PowerCLI Netzwerk-Architektur Grundsätzliche Planungsaspekte Gutes Netzwerk-Design und 10-Gigabit-LAN, maximale Anzahl physischer NICs und 10 Gigabit versus Load-Balancing und Verkehrsmuster-Kontrolle Wie viel Bandbreite benötige ich in der Praxis wirklich? VLANs oder keine VLANs? Physische Switches können die Load-Balancing-Policy beeinflussen Links zwischen den physischen Switches Die physischen und virtuellen Netzwerkschichten Die physischen Netzwerkkarten im Host Gegenüberstellung vss und vds Die Eigenschaften der vswitch-typen im Überblick Die beiden vswitch-typen Der Switch-Teil bei vss und vds Portgruppen bei vss und vds Ports bei vss und vds Die Layer-2-Security-Policies Traffic-Shaping Die VLAN-Einstellungen der vswitch-typen Die NIC-Teaming- und die Load-Balancing-Policies der vswitch-typen Die Arbeitsweise der Load-Balancing-Policies CDP Cisco Discovery Protocol der vswitch-typen Configuration Maximums für vss und vds Arbeiten mit dem vnetwork-standard-switch vss Der vss ist hostbezogen Die Konfigurationsmöglichkeiten zum vss Einstellungen auf dem Switch oder den Portgruppen Arbeiten mit dem vnetwork Distributed Switch vds Der vds existiert im vcenter und im Host Die Konfigurationsmöglichkeiten des vds Einstellmöglichkeiten auf dem Switch-Teil des vds

10 Inhalt Private VLAN Einstellmöglichkeiten auf der Distributed Portgruppe Network I/O Control NetFlow Port-Mirroring Die Migration von vss auf vds Was wäre, wenn etwas falsch migriert wurde? Was wäre, wenn das Management-Netzwerk verlorenginge? Wiederherstellung des Management-Netzwerks Architekturbeispiele Empfehlungen und Best Practice Beispiel auf Basis verfügbarer Ports im Server ESX-Hosts mit zwei Netzwerkports ESX-Hosts mit vier Netzwerkports ESX-Hosts mit sechs Netzwerkports Storage-Architektur Lokale Medien SATA SCSI und SAS Fibre-Channel IDE SSD USB Cache Die Wahl: Block oder File Storage Area Network Was ist eigentlich ein SAN? Infiniband Kommunikationsadapter Initiator Target Logical Unit Number LUN Pfadmanagement (Active/Active, Active/Passive) FC-Speichernetzwerk Vorteile und Nachteile Support Matrix Switch vs. Loop Fabric Verkabelung Zoning

11 Inhalt Mapping NPIV (N-Port ID Virtualization) FCoE iscsi-speichernetzwerk Vorteile und Nachteile Kommunikation IP-SAN-Trennung Network-attached Storage Flash-basiert VMFS-Datastore VMDirectPath Host-Cache Fusion-io ioturbine VMware-Storage-Architektur VMkernel-Storage-Stack Festplattendateien Auslagerungsdateien VMFS im Detail Virtuelle Maschinen VMware-Snapshots VM-Speicherprofile VAAI VAAI-Einschränkungen VASA Storage I/O Control Voraussetzungen Konfiguration VMware vsphere Storage Appliance Funktionsumfang Komponenten Voraussetzungen Kapazität Architektur Best Practices Storage RAID-Leistungsfähigkeit RAID-Größe Geschwindigkeit vs. Kapazität LUN-Größe RAID-Rebuild und HP-EVA-Levelling

12 Inhalt 10 Storage-Konfiguration unter VMware Verwendungszwecke von Storage Einrichtung und Konfiguration von Datastores Fibre-Channel iscsi NFS-Datastores Umgang mit Datastores Rescan SAN Speicheransichten Datastore-Browser Storage-Alarme Datastore-Erweiterung NetApp-Spezialitäten Cloning-Technologien Tuning und Optimierung Best Practices Storage-Konfiguration des EMC-VNX-Speichersystems unter vsphere Einführung Planung und Konfiguration eines VNX-Systems Einleitung zu VNX-blockbasierten Speicheroptionen Konfiguration der VNX für blockbasierten Zugriff Best Practices zu blockbasierten Speicheroptionen Einleitung zu VNX-dateibasierten Speicheroptionen Konfiguration der Volumes für Dateisysteme Best Practices der dateibasierten Speicheroption Effizientes Arbeiten mit vsphere ESXi und VNX Erstellen eines VMFS-Datastores Erstellen eines Raw Device Mappings Erstellen eines NFS-Datastores Erweitern von Datastores Snaps und Clones Komprimierung Einstellungen von Multipathing ändern VAAI und Speicherprofile Fortgeschrittene Techniken und Anwendungen Command-Line Interfaces (CLIs) Installation von VASA

13 Inhalt Einrichten VAAI for File Installation EMC PowerPath/VE Blockbasierte Snapshots und Clones Dateibasierte Snapshots und Clones VMFS Volumen erweitern mit VNX Erweitern eines NFS-Datastores mit VNX Alignment von Volumes Installation VSI Installation des EMC Replication Managers Installation von vsphere ESXi VNX Virtual Storage Appliance Troubleshooting Erste Hilfe Der ESXi-Host sieht keine FC-LUN Der ESXi-Host hat keinen Schreibzugriff-Zugriff auf den NFS-Datastore Ein Snapshot lässt sich nicht in ESXi präsentieren Sie haben Trespassed LUNs Konfiguration von ESXi und vcenter Hostprofile Erstellen eines Hostprofils Anpassen eines Hostprofils Host/Cluster mit Profil assoziieren Anwenden eines Hostprofils Profile-Compliance NTP NTP unter ESXi NTP in der virtuellen Maschine mittels VMware Tools Zeitsynchronisationsprobleme SNMP SNMP unter VMware SNMP unter ESXi SNMP in Gastbetriebssystemen DNS Einrichtung von Resource-Pools VMware vapp Erstellen einer vapp Verknüpfung einer vapp mit virtuellen Servern vapp-einstellungen Automatisches Starten und Stoppen der VMs mit dem Host

14 Inhalt 12.8 vsphere-security Öffnen und Schließen eines Ports mit dem vsphere-client Lizenz-Server Konfiguration des vcenter-lizenz-servers Konfiguration des Lizenz-Servers für VI3.x-Systeme DNS-Name für Lizenz-Server Umzug eines Lizenz-Servers Erweiterte Hardwarekonfiguration Erweiterte Softwarekonfiguration Ablage der VM-Swapfiles Host-Systemressourcen Erweiterte Einstellungen vcenter-berechtigungen Rollen Benutzer einrichten Absicherung gegenüber dem Betriebssystem Performancedaten des Hosts im vcenter Weitere Funktionen des vcenters IP-Pools Storage Views Maps Events Scheduled Tasks System-Logs Sessions vcenter Server Settings vcenter Solutions Manager Storage-Providers VM-Speicherprofile Customization Specification Manager Hardware-Status Dienste anzeigen vcenter-konfigurationseinstellungen Einrichten von Alarmen VMware vcenter Server-Appliance Konfiguration von vcenter-add-ons Einsatz des vcenter Update Managers Installation Konfiguration

15 Inhalt Events Notifications Patch Repository ESXi Images VA Upgrades Download von Updates Download von Updates auf Offline-Update-Manager Baselines Weitere Konfigurationsmöglichkeiten VMware vcenter Linked Mode vsphere Management Assistant (vma) Kommandozeile Webinterface Basisbedienung VMware ESXi Dump Collector VMware vsphere Syslog Collector VMware vsphere Authentication Proxy VMware vsphere Image Builder VMware Auto Deploy VMware Auto Deploy mit der vcenter Server-Appliance VMware Data Recovery Data Recovery Hinweise Einsatz des VMware vcenter Converters Standalone Installation der Sysprep-Tools zur Anpassung von Windows-Maschinen VMware vcenter Converter Standalone Nacharbeiten nach der Übernahme Einsatz der vsphere Storage Appliance Virtuelle Maschinen auf einem VSA-Cluster Deinstallation eines VSA-Clusters Ausfallsicherheit Sicherung Rücksicherung Sicherung des ESX-Hosts Sicherung der Komponenten Sicherung der virtuellen Maschinen Backup von vsphere-umgebungen mit NetApp-Storage VMware Data Recovery Cluster-Konfiguration Voraussetzungen für den Microsoft Cluster Service

16 Inhalt Cluster-Konfiguration auf einem Host Cluster-Konfiguration über mehrere Hosts Cluster-Konfiguration zwischen physischem und virtuellem Knoten Virtual Machine Monitoring Fault Tolerance Virtuelle Maschinen Grundlagen Was ist eine virtuelle Maschine? Virtuelle Hardware Bestandteile einer virtuellen Maschine Erstellung von virtuellen Maschinen Netzwerkkonfiguration Festplattenkonfiguration Aktualisieren der virtuellen Hardware vsphere DirectPath I/O Eigenschaften einer virtuellen Maschine Optionen Änderung des Namens der VM Änderung des Gastbetriebssystems Erweiterung der Power-Aktivitäten durch die VMware Tools Automatische Ausführung der VMware-Tools-Skripte Automatische Aktualisierung der VMware Tools Zeitsynchronisation der VM mit dem ESX-Server Power-Management des Gastbetriebssystems Erweiterte Konfiguration: Logging, Debugging, Acceleration und erweiterte Konfigurationsparameter Erweiterte Konfiguration: CPU Identification Mask Erweiterte Konfiguration: Memory/CPU Hot Plug Erweiterte Konfiguration: Boot Options Erweiterte Konfiguration: Fibre Channel NPIV Erweiterte Konfiguration: CPU/MMU Virtualization Erweiterte Konfiguration: Swapfile Location Ressourcenmanagement einer VM CPU-Ressourcen Memory-Ressourcen Disk-Ressourcen USB-Geräte an virtuellen Maschinen USB-Passthrough

17 Inhalt USB-Autoconnect Kompatible vsphere-funktionen Das Verbinden von USB-Geräten Das Entfernen von USB-Geräten VM-Speicherprofile (VM Storage Profiles) Festlegen der benutzerdefinierten Speicherfunktionen Erstellen von VM-Speicherprofilen Zuweisen von benutzerbedingten Speicherfunktionen Verwenden von VM-Speicherprofilen Starten, Stoppen und weitere Power-Aktivitäten Installation des Gastbetriebssystems Konfiguration und Anpassung von virtuellen Maschinen Ändern der Hardware Hinzufügen weiterer Hardware im laufenden Betrieb (Hot Add) Statische MAC-Adresse über GUI Umgang mit Wechselmedien Optimierung einer virtuellen Maschine VMware Tools Zeitsynchronisation Installation der VMware Tools Manuelle Installation Aktualisierung der VMware Tools Migration von virtuellen Maschinen Verschiedene Arten der Migration Verwendung des Migration-Wizards zur Migration einer VM Templates und Clones Was sind Templates, und welchen Nutzen bringen sie? Templates im vcenter Templates erstellen, bearbeiten und löschen Virtuelle Maschinen mit Hilfe von Templates erstellen Was sind Clones, und wie erstellt man sie? Anpassen der Gastbetriebssysteme Voraussetzungen Bearbeiten von Anpassungsspezifikationen Anpassung des Gastbetriebssystems Snapshots Funktionsweise Snapshot-Dateien auf dem Datastore Hilfe bei Problemen

18 Inhalt Die Snapshot-Hierarchie Das Erstellen eines Snapshots (Take Snapshot) Das Persistieren eines Snapshots (Delete Snapshot) Das Verwerfen des aktuellen Zustands oder die Wiederherstellung eines Snapshots (Revert to Snapshot) Die virtuelle Maschine im vsphere-client Erweitertes VM-Management Killen einer hängenden VM Überwachung der CPU-Performance von virtuellen Maschinen mit»esxtop« Kapazitätsplanung mit dem VMware Capacity Planner Erste Vorüberlegungen zu einem Migrationsprojekt Arbeitsweise und Funktion des Capacity Planners Data Collector und Information Warehouse Collector-Modul Data-Manager-Modul Data Analyzer Dashboard Die Arbeit mit dem Capacity Planner Die Arbeit mit dem Data Collector Auffinden der Zielsysteme Verbindungsaufbau zu den Zielsystemen Manuelle Inventarisierung Manuelle Leistungsdatenermittlung Die Datensynchronisationsfunktion des Data Collectors Automatisierte Ausführung von Jobs Registrierung des Data Collectors im Information Warehouse Das Dashboard im Detail Ablauf eines Kapazitätsplanungsprojekts Company-ID-Request Vorbereitende Maßnahmen Überwachung der Messung Außerbetriebnahme des Data Collectors Auswertung Phantom-Server Konsolidierungsszenario Ergebnis Was bedeutet Verfügbarkeit?

19 Inhalt Berücksichtigung von Verfügbarkeit Betrachtung der Skalierbarkeit Ermittlung des Konsolidierungsverhältnisses bzw. der Grad der Konsolidierung bei der Virtualisierung Der Weg zum CP-Admin Sicherheit VMware ESXi Hardware-Management-Schnittstellen Security Profile »root«-Zugriff Troubleshooting-Modus über die Konsole Benutzerverwaltung Zurücksetzen des»root«-passworts Firewall Firewall-Regeln anzeigen Firewall-Bedienung Custom Ports SSL-Zertifikat Überwachung Protokollierung Nützliche Zusatzsoftware HyTrust icomasoft Opvizor Virtuelle Maschinen in der DMZ Isolation Firewalls und VMs PVLAN Best Practices VMs und der Virenschutz Pattern-Updates CPU-Last im Host Antwortzeiten im Gast Fileserver mit Virenschutz VMware VMsafe-API Die Lizenzierung von vsphere Die unterschiedlichen Editionen und Pakete Grundlegende Informationen zur Lizenzierung

20 Inhalt vsphere 5 for free vsphere 5 Small Business vsphere 5 Standard, Enterprise und Enterprise Plus vsphere 5 Standard, Enterprise und Enterprise Plus als Pakete Erweiterung einer Umgebung durch Hinzufügen von Funktionalität SLES für vsphere-lizenz-besitzer Support und Subscription Die unterschiedlichen Schweregrade Wie stellen Sie eine Supportanfrage bei VMware? Die vsphere 5-Lizenzen Die VI3-Lizenzierung Anhang A Automatisierung, Billing, Performance, vcenter Site Recovery Manager A.1 Automatisierung A.2 Billing: VMware vcenter Chargeback A.3 Performance: VMware vcenter AppSpeed A.4 vcenter Site Recovery Manager B VMware-vShield-Zones-Produktfamilie B.1 Einleitung B.2 VMsafe-API B.3 Die einzelnen vshield-komponenten B.4 vshield App B.5 vshield Edge B.6 vshield Endpoint B.7 Versionskompatibilität und Links C Your Cloud C.1 Cloud-Komponenten D vcenter Operations D.1 Lizenzierung E Die Virtualisierung des Desktops E.1 Desktop-Management mit VMware View E.2 Das Display-Protokoll PCoIP E.3 Virtualisierung von Applikationen mit ThinApp Index

21 Die Konfiguration der Virtual Infrastructure 5 kann sehr umfassend und komplex sein. Es gibt viele Punkte, die Sie konfigurieren können oder müssen, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Auf diese Punkte gehen wir in diesem Kapitel ein. 12 Konfiguration von ESXi und vcenter Autor dieses Kapitels ist Bertram Wöhrmann, Ligarion, bwoehrmann@ligarion.de Die gesamte Infrastruktur umfasst nicht nur den vsphere-host und den vcenter-server, sondern auch zusätzliche Komponenten. Bei der Konfiguration müssen Sie auch andere Komponenten wie zum Beispiel den Lizenz-Server oder den NTP-Server beachten. Auf den folgenden Seiten gehen wir näher auf die verschiedenen Komponenten sowie die Konfiguration der Virtual Infrastructure 5 ein. Für die eigentlichen Konfigurationsarbeiten können Sie entweder den Webclient oder den vsphere-client nutzen. Nicht immer stehen unterschiedliche Möglichkeiten für ein und dieselbe Konfiguration zur Verfügung. Bei der Nutzung des vsphere-clients kann die Verbindung direkt zum Host oder zum vcenter erfolgen. An dieser Stelle möchten wir nicht alle Konfigurationsmöglichkeiten abarbeiten, sondern das Ganze themenorientiert durchführen. Die Themen Storage und Netzwerk beschreiben wir in eigenen Kapiteln Hostprofile Mit Version 4 der VMware Virtual Infrastructure führte VMware ein neues Feature, und zwar die Hostprofile. Diese Funktion hat weiterhin Bestand und ist mit der Version 5 noch leicht erweitert worden. Hostprofile erleichtern die Konfiguration einer Farm von vsphere-servern. Dadurch ist es möglich, die Konfiguration eines Hosts auf verschiedene andere Hosts zu übertragen und somit identische Systeme zu erhalten. Es ist nicht mehr nötig, die Konfiguration auf jedem Host einzeln und manuell vorzunehmen. Das spart Zeit, und die Fehleranfälligkeit sinkt. In der Vorgängerversion von vsphere musste bei der Konfiguration von zehn Hosts jeder einzelne Host angefasst werden. Dabei kam es schnell einmal zu Fehlern, wenn z. B.»mal eben«ein neues virtuelles Netzwerk eingerichtet werden musste. Dies störte nicht nur den Betrieb erheblich, sondern konnte auch dazu führen, dass nicht alle Funktionen in der virtuellen Infrastruktur zur Verfügung standen. 665

22 12 Konfiguration von ESXi und vcenter Achtung Hostprofile können nur mit vsphere-servern genutzt werden, die mindestens mit der Version 4.x installiert sind. Ältere Versionen sind nicht unterstützt. Durch das einmalige Erstellen eines Hostprofils und das Verteilen auf die einzelnen Server ist eine schnelle und sichere Konfiguration einer vsphere-farm möglich. Das Erstellen und Verteilen dieser Hostprofile beschreiben wir im Folgenden näher. Als Erstes legen Sie ein Hostprofil von einem fertig konfigurierten Host im System an oder importieren ein bestehendes. Auf der Management-Seite des vsphere-clients oder über das Menü rufen Sie das Fenster für die Host Profiles auf (Abbildung 12.1). Im Fenster der Hostprofile können Sie Profile erstellen, duplizieren, löschen und editieren. Außerdem ist es möglich, vorhandene Cluster und ESXi-Hosts mit einem Profil zu verknüpfen. Abbildung 12.1 Aufruf der Hostprofil-Konfigurationsseite Das Verknüpfen der Cluster oder vsphere-hosts mit einem Hostprofil ähnelt dem Verbinden mit Policies für den VMware Update Manager. Sind Hosts mit einem Profil verbunden, können Sie die Hosts auf Konformität prüfen und die Profile auf die Hosts übertragen. Auch wenn Hostprofile die Konfiguration eines Hosts sehr erleichtern, kommen Sie um die eigentliche Konfiguration eines Hosts nicht herum. Auf den nächsten Seiten nehmen wir die Konfigurationen vor. Wichtig Die administrativen Passwörter der Hosts und die UUID werden nicht übernommen. 666

23 Hostprofile Erstellen eines Hostprofils Das Erstellen eines Hostprofils ist denkbar einfach. Es werden keine Einstellungen oder Ähnliches in einer Konfigurationsdatei editiert. Zuerst konfigurieren Sie einen vsphere-host komplett so durch, wie er produktiv zum Einsatz kommen soll. So parametrieren Sie zum Beispiel die Einstellungen für das Netzwerk. Als Beispiel werden drei virtuelle Switches erstellt und mit physischen Netzwerkkarten verbunden und Service Console, Fault Tolerance und vmotion konfiguriert. Damit diese Einstellungen auch auf die anderen Hosts übertragen werden, muss lediglich ein Profil von diesem Host erstellt werden. Ebenso ist es möglich, ein Profil zu importieren. Dateien mit der Endung.vpf sind die beschriebenen Profildateien für VMware-Hosts. Die Profile werden automatisch in der Datenbank gespeichert. Über den Weg des Exports erhalten Sie eine Datei. So ist es zum Beispiel möglich, eine Datei zu erstellen, um diese dann beim Kunden zu nutzen oder dem Kunden zu schicken. Das Einzige, was Sie nach dem Einspielen noch anpassen müssen, ist die IP-Adresse. Sieht der Inhalt der Datei in der Oberfläche des vcenters noch recht lesbar aus (Abbildung 12.2), so ist der Inhalt der abgespeicherten XML-Datei aufgrund fehlender Umbrüche sehr schwer lesbar. Abbildung 12.2 Profildatei eines vsphere-hosts Neben den Daten zu der Profildatei finden sich im Summary im Klartext einige Konfigurationsteile. An dieser Stelle lässt sich das Profil exportieren oder auch editieren Anpassen eines Hostprofils Haben Sie ein Profil einmal mit einem primären Host erstellt, ist es auch nachträglich möglich, das Profil Ihren Bedürfnissen anzupassen. Dazu starten Sie den Editiermodus über das Kontextmenü des entsprechenden Profils. Es öffnet sich ein Fenster, das wesentlich mehr offenbart als das Summary-Fenster (Abbildung 12.3). 667

24 12 Konfiguration von ESXi und vcenter Abbildung 12.3 Editor für Hostprofile Auch können Sie hier angeben, welche Einstellungen hostindividuell sind und damit beim Verteilen des Profils auf einen neuen Host via Aufforderung angepasst werden müssen. Sind die Anpassungsarbeiten beendet, schließen Sie das Fenster mit OK und können mit dem Profil arbeiten Host/Cluster mit Profil assoziieren Nachdem Sie ein Hostprofil erstellt haben, können Sie es noch nicht mit einem Host assoziieren. Dafür müssen Sie als Erstes den Cluster oder den Host mit dem Profil verbinden. Wählen Sie im Fenster das Profil aus, um über den Button Attach Host/Cluster Maschinen mit dem Profil zu assoziieren (Abbildung 12.4). Wenn Sie alle Maschinen hinzugefügt haben, erscheinen sie im Profil unter dem Reiter Hosts and Clusters. Hier ist es ebenfalls möglich, die Hostprofile auf die Maschinen zu übertragen und die nötigen Einstellungen vorzunehmen. 668

25 Hostprofile 12.1 Abbildung 12.4 Binden von vsphere-servern an ein Profil Durch das Auswählen eines Servers in diesem Menü können Sie prüfen, ob der Host nach den Vorgaben des Hostprofils richtig konfiguriert ist. In diesem Fall hat noch kein Test der Host- Konfiguration stattgefunden. Dies erfolgt erst durch die Aktivierung von Check Compliance Now. Abbildung 12.5 Ergebnis der Compliance-Prüfung Sollte der Host nicht compliant sein (Abbildung 12.5), fahren Sie ihn in den Maintenance- Modus und wenden das Profil an Anwenden eines Hostprofils Das Anwenden eines Hostprofils auf einen Host ist nur dann möglich, wenn dieser im Maintenance-Modus ist. Ist ein geprüfter Host nicht compliant, können Sie ein Profil anwenden. Dafür müssen Sie, wie bereits erwähnt, den Host in den Maintenance-Modus fahren. 669

26 12 Konfiguration von ESXi und vcenter Ist ein Host zu sehen, der nicht richtig konfiguriert ist, wird der Host markiert und als nicht compliant angezeigt. Das darunterliegende Fenster zeigt an, welche Fehlkonfiguration vorliegt. So sehen Sie, welche Änderungen an der Host-Konfiguration vorgenommen werden. Jetzt binden Sie das Profil auf den zweiten Host. Ist dieser nicht im Maintenance-Modus, erscheint direkt eine Fehlermeldung. Über das Kontextmenü können Sie den Host in den Maintenance-Modus fahren, um im folgenden Schritt das Profil zuzuweisen. Je nachdem, welche Probleme beim Konfigurationscheck aufgetreten sind, öffnet sich entweder ein Fenster, das anzeigt, welche Änderungen durchgeführt werden (Abbildung 12.6), und Sie können den Vorgang starten, oder Sie erhalten die Möglichkeit, Konfigurationsfehler zu beheben. Bestünde z. B. die Gefahr, dass zwei Systeme mit identischer IP-Adresse im Netzwerk stehen, könnten Sie in dem Dialog aus Abbildung 12.6 die Adresse ändern. Abbildung 12.6 Zusammenfassung vor Änderungen Sobald Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, wird die Konfiguration aktualisiert. In den Recent Tasks des vcenters erkennen Sie nun den jeweiligen Task dazu. Durch das Verwenden von Hostprofilen wird das Durchführen und Prüfen von Konfigurationsänderungen in großen Umgebungen nicht nur sehr viel einfacher, sondern auch wesentlich weniger fehleranfällig. Wenn Sie nicht ein gesamtes Profil auf einen Host anwenden möchten, so können Sie Optionen in einem vorhandenen Profil temporär aktivieren/deaktivieren. Öffnen Sie das Kontextmenü auf dem Hostprofil, und rufen Sie können dann den Menüpunkt Enable/Disable Profile Configuration auf. Abbildung 12.7 Aufruf»Enable/Disable Profile Configuration «670

27 Hostprofile 12.1 Sie sehen nach dem Aufruf ein Fenster, in dem Sie die Aktivierung bzw. Deaktivierung vornehmen können. Abbildung 12.8 (De-)Aktivierungsauswahl Die abgemeldeten Einstellungen werden nicht aus dem Profil gelöscht, Sie können sie können ohne Probleme auch wieder aktivieren. Ein möglicher Anwendungsfall: Wenn Sie z. B. Server im Einsatz haben, die unterschiedliche Netzwerkkarten haben oder bei denen die Reihenfolge der NICs eine andere ist, so können Sie ein vorhandenes Profil nutzen. Deaktivieren Sie die Karten, und wenden Sie das Profil an. Im Nachgang können Sie dann die Netzwerkkarten per Hand mit den Switches verbinden Profile-Compliance Mit der Einführung der Hostprofile mit vsphere 4.x tat VMware einen großen Schritt im Sinne einer schnellen Möglichkeit, Hosts zu vereinheitlichen. Aus unserer Sicht fehlten aber noch die passenden Ansichten, um die Host-Compliance übersichtlich darzustellen. Dieses hat sich mit der Version 5.x geändert. Auf dem Host-Objekt gibt es einen neuen Reiter mit der Bezeichnung Profile Compliance. Hier können Sie direkt in der Host and Clusters-Ansicht sehen, wie der Compliance-Status der Server ist. 671

28 12 Konfiguration von ESXi und vcenter Abbildung 12.9 Übersicht der Compliance aller Hosts eines Clusters 12.2 NTP Das Network Time Protocol (NTP) ist ein Standard zur Synchronisierung der Uhrzeit über das Netzwerk. Diese simpel klingende, aber sehr kritische Funktion sollten Sie unter allen Umständen konfigurieren. Eine Uhrzeit, die über alle Systeme im Netzwerk identisch ist, ist für den korrekten und reibungslosen Betrieb einer virtuellen Umgebung absolut notwendig! Probleme handelt man sich schnell ein, wenn man das Prinzip der Bereitstellung der Zeitfunktion nicht kennt. Das System hat eine hierarchische Struktur. Die einzelnen Hierarchieebenen tragen die Bezeichnung Stratum mit einer laufenden Nummer. Je kleiner die Nummer ist, desto genauer ist die Uhrzeit bzw. geringer ist die Abweichung. Dabei ist Stratum 0 die eigentliche Zeitquelle. Diese Zeitquelle wird direkt, nicht über das Netzwerk sondern per Schnittstelle, mit einem Computer verbunden. Dieser Computer ist Mitglied der Stratum-1-Ebene. Systeme, die sich die Zeit von der Stratum-1-Ebene abgreifen bilden die Stratum-2-Ebene und so fort. Je tiefer die Zeit abgefragt wird, desto größer kann die Zeitabweichung von der Ursprungsquelle sein. Beachten Sie die Besonderheit, dass ab der Ebene 1 jedes Gerät nicht nur Server, sondern auch Client ist. Versuchen Sie, die Zeit mit einer möglichst hohen Ebene abzugleichen, und Sie sollten keine Probleme mit der Zeit in der virtuellen Landschaft bekommen Sie haben verschiedene Möglichkeiten, NTP auf einem vsphere-server zu konfigurieren. Für die Synchronisierung der Zeit der virtuellen Maschinen mit dem vsphere-host können Sie die VMware Tools des Gastes verwenden. Dieses Thema behandeln wir in Abschnitt

29 NTP 12.2 Abbildung NTP-Hierarchie NTP unter ESXi Unter ESXi konfigurieren Sie NTP mit dem Befehl vicfg-ntp.pl des Remote Command Line Interfaces. Der Befehl vicfg-ntp.pl hat verschiedene Optionen, die in Tabelle 12.1 näher erläutert werden. Optionen -a --add -d --delete -l --list -h --vihost Beschreibung Name oder IP-Adresse des NTP-Servers, der hinzugefügt werden soll Name oder IP-Adresse des NTP-Servers, der entfernt werden soll Zeigt alle verwendeten NTP-Server an. der zu benutzende Host Tabelle 12.1 Optionen des Befehls»vicfg-ntp.pl«Bedenken Sie bitte, dass das Security Profile des Hosts so angepasst werden muss, dass die NTP-Ports zur Zeitquelle auch zugänglich sind. NTP-Konfiguration mit dem vsphere-client Über den vsphere-client gibt es ebenfalls eine Option, die NTP-Server zu konfigurieren. Es ist dabei unerheblich, ob Sie sich mit dem vcenter-server oder mit dem Host direkt verbinden. Über den Reiter Configuration Time Configuration rufen Sie das Konfigurationsfenster auf (Abbildung 12.11). 673

30 12 Konfiguration von ESXi und vcenter Abbildung NTP-Konfiguration über den vsphere-client Hier rufen Sie mit dem Link Properties ein Fenster auf, in dem Sie alle Einstellungen vornehmen können. Über Options gelangen Sie in das Konfigurationsfenster, wo Sie wiederum über NTP Settings auf der linken Seite des Dialogfensters eine Eingabebox öffnen. Mit Add erreichen Sie einen Eingabedialog für den NTP-Server. Sind die Server eingetragen, können Sie alle Dialogfenster schließen. Zu guter Letzt ist noch die Startart des NTP-Dienstes festzulegen. Dabei haben Sie drei Optionen. Startparameter Start automatically if any ports are open, and stop when all ports are closed Start and stop with host Start and stop manually Bemerkung Der Dienst wird automatisch gestartet, wenn die Ports in der Firewall freigeschaltet sind. Im Gegenzug dazu wird der Dienst gestoppt, wenn die Ports geschlossen sind. Der Dienst wird gestartet und gestoppt mit dem Host. Der Dienst muss vom Administrator gestoppt und gestartet werden. Tabelle 12.2 NTP-Startparameter Legen Sie den NTP-Server auf diese Art an, müssen Sie auch nicht mehr die Firewall anpassen dies geschieht automatisch. 674

31 NTP 12.2 Vergessen Sie aber nicht, dass natürlich auch die Firewalls im Netzwerk Ihre NTP-Anfrage durchlassen müssen. Sollte es Probleme geben, liegt es also nicht zwangsläufig am ESXi-Server NTP in der virtuellen Maschine mittels VMware Tools Es ist möglich, die Zeit des virtuellen Gastes mit der Zeit des VMware-vSphere-Hosts zu synchronisieren (Abbildung 12.12). Dabei spielen die VMware Tools im virtuellen Gastsystem eine entscheidende Rolle, sie müssen also installiert sein. Abbildung Aktivierung der Zeitsynchronisation für den Gast Setzen Sie dazu in den Einstellungen einer virtuellen Maschine (Kontextmenü der VM Edit Settings) unter dem Reiter Optionen einen Haken an der Option Synchronize guest time with host. Nach dem Setzen des Hakens in der Checkbox werden die VMware Tools die Zeit mit dem vsphere-host abgleichen und die Zeit des Gastes anpassen. Wichtig Die Gastzeitsynchronisation der VMware Tools ist nur dafür ausgelegt, eine zu langsam laufende Uhr zur Zeitanpassung schneller laufen zu lassen. Die Tools können die Zeit nicht langsamer laufen lassen! Verwenden Sie nicht parallel mehrere Möglichkeiten der Zeitsynchronisation. Gibt es bereits eine globale Unternehmenslösung zur Synchronisierung der Zeit, sollten Sie die virtuellen Maschinen ebenfalls entsprechend konfigurieren; in diesem Fall ist der Haken zu deaktivie- 675

32 12 Konfiguration von ESXi und vcenter ren. Achten Sie auch darauf, dass Mitglieder einer Domäne ihre Zeit automatisch mit dem AD- Controller (Active Directory Server) synchronisieren. Auch in diesem Fall ist von einer Aktivierung der Checkbox Synchronize guest time with host abzusehen. Gerade in großen Umgebungen ist darauf zu achten, dass es einen definierten Prozess gibt, der beschreibt, wie mit dem Thema verfahren wird. Oft wird die Konfiguration der Gäste und der Hosts von unterschiedlichen Teams vorgenommen, was Fehlern Tür und Tor öffnet, wenn kein einheitliches Verfahren für die Zeitsynchronisation existiert Zeitsynchronisationsprobleme So schön diese Funktionen sind und so simpel sich das Thema Zeitsynchronisation auch anhört, es gibt einige Tücken und Fallen, auf die Sie aufpassen müssen. Das Thema Zeit ist ein sehr wichtiges Thema in allen Netzwerken, aber vor allem bei der Verwendung von Verzeichnisdiensten. Warum soll die Zeit überhaupt synchronisiert werden, und worin liegt die Ursache, dass die Zeit aus dem Ruder laufen kann? Die Mechanismen, die VMware nutzt, um Ressourcen in der virtuellen Umgebung zu sparen, wirken sich auf die Timer im Gast aus. Benötigt der virtuelle Server keine Rechenzeit, erhält er auch keine. Damit bekommt auch der Zeitgeber keine Rechenzeit, und so läuft die Uhr im Gast unregelmäßig. Aber nicht nur bei hohen Idle-Zyklen gibt es Probleme, auch wenn ein Host am oberen Limit läuft, kann es problematisch werden, jeder VM genug CPU-Rechenzeit zu geben, damit der Timer richtig läuft. Der Timer kann sowohl zu schnell als auch zu langsam laufen. Ganz kritisch ist das Zurückstellen der Uhrzeit besonders dann, wenn Sie auf dem System Datenbanken betreiben. Die einzelnen Transaktionen verlieren ihre Reihenfolge, wenn die Zeit zurückgestellt wird. Das ist dann der Beginn aller Probleme. Allgemeines Die Firma VMware hat die Probleme erkannt, die im Rahmen der Zeitsynchronisierung auftreten können. Aus diesem Grund gibt es eine zentrale Einstiegsseite auf der VMware-Website, die zu allen bekannten Artikeln zum Thema Zeitsynchronisation verzweigt. Sie finden den Link unter Auch wenn die Seite schon etwas älter ist, so finden sich doch hier die interessanten Links zu dem Thema. Schlagen Sie hier nach, wenn Sie unsicher sind oder Probleme mit der Zeit in Ihrer Infrastruktur haben. Außerdem beschäftigen sich zwei Knowledge-Base-Artikel mit dem Zeitthema für die Betriebssysteme Linux und Windows. 676

33 NTP 12.2 KB-Artikel URL Timekeeping-In-VirtualMachines.pdf Bemerkungen Timekeeping für Linux-Systeme Timekeeping für Windows-Systeme technisches Papier zu dem Thema Tabelle 12.3 Knowledge-Base-Artikel zum Thema Zeitsynchronisation Je nach eingesetztem Linux-Derivat und verwendetem Kernel haben Sie verschiedene Optionen, das Problem anzugehen. Dieser Linux-Artikel beschreibt, wie Sie bei welchem System mit welchem Kernel verfahren müssen, damit die Zeitsynchronisation einwandfrei funktioniert. Wir verzichten an dieser Stelle darauf, die Informationen direkt anzugeben; bei der Drucklegung des Buches wären Teile davon schon wieder überholt. Zeitsynchronisation im Active Directory Der Verzeichnisdienst Active Directory ist, was die Uhrzeit angeht, hochkritisch. Die AD-Implementierung von Microsoft erlaubt standardmäßig eine maximale Zeitdifferenz von 5 Minuten für das Kerberos-Protokoll. Fast alle Dienste und Policies arbeiten mit sogenannten Timestamps. Bei der Migration von physischen Maschinen zu virtuellen Maschinen werden auch oft die Active-Directory-Server (DCs = Domänen-Controller) migriert. Da diese Server das Herz eines Microsoft-Active-Directory-Netzwerks sind, ist für diese Maschinen meist ein NTP- Server konfiguriert. Sollte dies der Fall sein, müssen Sie darauf achten, dass entweder die Active-Directory-Server die Zeitsynchronisation bestimmen oder die vsphere-hosts die aktuelle Zeit holen und per VMware Tools an die Gäste geben. Sie dürfen auf keinen Fall beide Möglichkeiten verwenden. Das Zeitthema bei AD-Controllern können Sie aber mit einigen einfachen Kniffen entschärfen. Zuerst sollten Sie den Time-Service auf dem AD-Controller anpassen. Rufen Sie dazu den Registry Editor auf. Dazu tippen Sie den Befehl regedit über Start Ausführen in das Befehlsfenster ein. Ändern Sie nun im Registry Editor den Wert HKLM\System\CurrentControlSet\W32Time\Parameters\Type von NT5DS auf NTP. Als Timeserver geben Sie einen anderen Stratum-1-NTP-Server an. Den Wert des Keys HKLM\System\CurrentControlSet\W32Time\Config\AnnounceFlags passen Sie von 10 auf 5 an. Hiermit weisen Sie dem Domänen-Controller fest die Funktion eines Zeit-Servers zu. Mit net stop w32time und net start w32time starten Sie den Zeitdienst nach der Neukonfiguration neu. Abschließend stoßen Sie in der Kommandozeile manuell eine Synchronisation mit dem neuen Stratum-1-Server mit dem Befehl w32tm /resync /rediscover an. 677

34 12 Konfiguration von ESXi und vcenter Abbildung Deaktivierung der Zeitsynchronisation der VMware Tools Nach dieser Konfiguration liegt für die gesamte Domäne eine stabile Zeitquelle vor. Entscheidend ist aber, dass Sie auf allen Servern der Domäne die Zeitsynchronisation über die VMware Tools deaktivieren (Abbildung 12.13)! Es gibt zwei Möglichkeiten, den Dialog zu öffnen: entweder über das Startmenü oder durch einen Doppelklick auf das VMware-Symbol in der Statusleiste SNMP Das Simple Network Management Protocol (SNMP) ist ein Standard-Netzwerkprotokoll, das Sie zur Überwachung von Hardware verwenden können. Diese Informationen werden auf einem zentralen System gesammelt. Die Kommunikation mit dem zentralen Managementsystem erfolgt über zwei Wege: Entweder sendet das Managementsystem eine Anforderung von Informationen an ein zu überwachendes System, oder das zu überwachende System stellt die Überwachungsinformationen selbständig dem Managementsystem zur Verfügung SNMP unter VMware Das SNMP-Protokoll wird auch von VMware unterstützt. Unter Zuhilfenahme des Netzwerkprotokolls können Sie den vsphere-server überwachen. Auch hier holt entweder das Managementsystem die Informationen ab, oder der vsphere-host sendet Informationen bei einem speziellen Event an das zentrale Management. Alle Enterprise-Produkte von VMware (vcenter, vsphere und ESXi) unterstützen das SNMP-Protokoll. Der SNMP-Agent, der vom VMware-vSphere-Host verwendet wird, ist von Haus aus direkt im System installiert. Der Agent lässt sich mit jeglicher Software nutzen, die mit der Management Information Base (MIB) umgehen kann. Die MIBs sind eine Art Adresse für die zu überwachenden Objekte. Mit Hilfe dieser Adresse können die Zustandsinformationen des zugehörigen Objekts abgefragt werden. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass MIBs Zahlenketten sind, die durch Punkte getrennt werden, 678

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