Begrüßungen Vorstellung des beruflichen Schulzentrums Unterrichtsorganisation nach der Neuordnung
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- Wilfried Schräder
- vor 7 Jahren
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1 Tagesordnung Begrüßungen Vorstellung des beruflichen Schulzentrums Unterrichtsorganisation nach der Neuordnung Lehrplanumsetzung in der 10. Jahrgangsstufe Lehrplanumsetzung in der 11. Jahrgangsstufe Erfahrungsaustausch zur schulischen Umsetzung Lehrplanumsetzung in der 12. Jahrgangsstufe Änderungen für das Schuljahr 2015/
2 Tagesordnung Personalqualifizierung nach DIN EN ISO 9712 Schulungs- und Erfahrungsnachweise Bestätigung der Anwesenheitszeiten Zeitplan 2015/16 Informationen zur Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 durch die IHK Bayreuth Anregungen und Meinungsaustausch Detaillierte Informationen durch die Klassenlehrer Rundgang durch die Laborräume
3 Gliederung des beruflichen Schulzentrums für Prüftechnik und Produktdesign Berufsfachschule für Produktdesign Fachschule für Produktdesign Fachschule für Werkstoff- und Prüftechnik Berufsschule
4 Klassenorganisation in den Fachklassen für Werkstoffprüfer 2 Klassen pro Jahrgangsstufe Klassengröße ca. 25 Schüler In allen Klassen befinden sich Schüler mit unterschiedlicher Vorbildung Schüler der FR Kunststofftechnik sind gemeinsam in einer Klasse. Fachrichtungsbezogene Klassenbildung in der 13. Jahrgangsstufe. Die zur Verfügung stehenden Teilungsstunden ermöglichen eine fachrichtungsbezogene Differenzierung in Jahrgangsstufe
5 Klassenorganisation in den Fachklassen für Werkstoffprüfer Klassenlehrer (Schuljahr ) Klasse W10a W10b W11a W11b W12a W12b W13a W13b Lehrkraft Rödel Schindler Dölling Schindler Schmidt Dr. Mende Wurdack Wurdack
6 Unterrichtsorganisation in den Fachklassen für Werkstoffprüfer Jahrgangsstufen 13 (alte Verordnung) Stunden Fachtheorie 4 5 Stunden Fachrechnen 7 Stunden Labortechnik 2 3 Stunden Sozialkunde 2-3 Stunden Deutsch 2 Stunden Englisch
7 Teil V des Lehrplans - Lernfelder Vorgabe durch die Verordnungsbedingung: Größtmögliche gemeinsame Beschulung Bis Abschlussprüfung Teil 1 Bis Abschlussprüfung Teil 2 Alle Fachrichtungen gemeinsam beschult Wärmebeh., Metalltechnik, Kunststofft. Wärmebeh. Lernfelder 1 bis 7 8 bis a 17 c Schuljahr 1 bis 2 2 bis 3 4 Unterrichtsstunden (Σ 1020) Folie7
8 Unterrichtsorganisation in den Fachklassen für Werkstoffprüfer Stunden Fachunterricht (FU) Darin enthalten: Mathematik, 5 Std. Laborunterricht und 1-2 Std. Englisch Ergänzungsunterricht Jahrgangsstufen Max. 2 Std./Woche 3 Stunden Sozialkunde 3 Stunden Deutsch Davon wird eine Stunde für die Ausarbeitung von Protokollen, Prüfanweisungen und für Normenarbeit genutzt In Stunden kann die Klasse zum Differenzieren von zwei Lehrkräften gleichzeitig unterrichtet werden
9 Unterrichtsorganisation in den Fachklassen für Werkstoffprüfer Unterrichtsstunden für den Fachunterricht der 10. Klassen Lernfeld Bündelungsfach Bayerischer Lehrplan Rahmenlehrplan 1 Werkstoff- und Produkteigenschaften Zerstörende Werkstoffprüfung Materialografie Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung Summe Bei 156 der 364 Stunden dürfen die Klassen zur Differenzierung in je zwei Gruppen geteilt werden
10 Unterrichtsorganisation in den Fachklassen für Werkstoffprüfer Unterrichtsstunden für den Fachunterricht der 11. Klassen Lernfeld 6 Bündelungsfach Bayerischer Lehrplan Rahmenlehrplan Materialografie Wärmebehandlung 7 Werkstoff- und Produkteigenschaften Zerstörende Werkstoffprüfung Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung Summe
11 Unterrichtsorganisation in den Fachklassen für Werkstoffprüfer Unterrichtsstunden für den Fachunterricht der 12. Klassen Lernfeld Bündelungsfach Bayerischer Lehrplan Rahmenlehrplan 11 Wärmebehandlung Zerstörende Werkstoffprüfung 13 Werkstoff- und Produkteigenschaften 14 15; 16a Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung Materialografie und Schadensanalyse Summe
12 Neuordnung des Ausbildungsberufes Seit der Neuordnung ab 01. August 2013 gilt: Werkstoffprüfer mit 4 Fachrichtungen Metalltechnik Kunststofftechnik Wärmebehandlungstechnik Systemtechnik 24 Monate gleiche betriebliche Ausbildung 18 Monate fachrichtungsbezogene Ausbildung Ca. 37 Wochen gleicher Unterricht mit fachrichtungsbezogener Differenzierung 4 Wochen fachrichtungsbezogener Unterricht in der 13. Klasse
13 Organisation des Fachtheorie-Unterrichts Im Fachunterricht unterrichtende Lehrkräfte Herr Dölling Herr Dr. Korhammer Frau Dr. Mende Frau Fink Frau Ries-Wagner Herr Rödel Herr Schindler Herr Schmidt Herr Wurdack
14 Bedeutung für die schulische Ausbildung Umsetzung des Rahmenlehrplans auf Landesebene Beginnend mit dem 1. Ausbildungsjahr Lernfelder Orientierung an den Vorgaben zu den praktischen und schriftlichen Abschlussprüfungen Teil 1 und Teil 2 Handlungsorientierung durch Verknüpfung mit dem Laborunterricht Investition in die Schulausstattung im SJ Zugprüfmaschine mit Videoextensometer Prüfgeräte zur ZfP (Ultraschall und Sichtprüfung) Für das SJ kommt ein Beschaffungsprogramm für Investitionen von ca Euro in das Genehmigungsverfahren
15 Organisation des mathematischen Unterrichts Mathematik Die Wiederholung und Vermittlung von mathematischen Grundlagen wird mit den naturwissenschaftlichen und fachliche Themen verknüpft. Dabei wird angestrebt, dass die verwandten Themen von einer Lehrkraft unterrichtet werden bzw. sachlich und zeitlich zwischen den Kollegen eng abgestimmt werden. Bedingt durch das Lernfeldkonzept ist kein eigenständiger Mathematikunterricht vorgesehen
16 Organisation des Fach-Unterrichts im Labor Jeder Schüler arbeitet 5 Stunden mit der halben Klasse (10 13 Schüler) und einer betreuenden Lehrkraft im Labor Diese Zeit dient ausschließlich der Messwerterfassung Versuchsvorbereitung Versuchsdurchführung Die Vorbereitung und Durchführung von Prüfungen und Versuchen dient auch zur Vor- und Nachbereitung des theoretischen Fachunterrichts. Die Versuche orientieren sich an den Vorgaben von AP Teil 1 und AP Teil
17 Organisation des Fach-Unterrichts im Labor Jeder Schüler erhält zu Schuljahresbeginn alle Arbeitsanweisungen. Sie werden dazu aufgefordert die Messwerte zunächst in gebundenen Heften festzuhalten. Die Schüler müssen sich gegenseitig bei der Versuchsdurchführung unterstützen. Versuche werden teilweise in Einzelarbeit und teilweise in Teamarbeit durchgeführt
18 Organisation des Fach-Unterrichts im Labor Die abschließende Bewertung der Protokolle erfolgt am Schuljahresende. Die Schüler sind aufgefordert, die Protokolle zeitnah nach Beendigung des Versuches abzugeben. Nach zügiger Durchführung aller Versuche besteht für die Schüler die Möglichkeit, vorkorrigierte Protokolle zu optimieren
19 Organisation des Fach-Unterrichts im Labor Versuche des 1. Ausbildungsjahres Metallografie am C15 mit Kornhärtemessung, Korngrößenermittlung, Kalibrierung des Mikroskops und Reinheitsgradermittlung Zugversuch an 5 Proben mit statistischer Auswertung Dichteermittlung über Tauchwägung an 10 Proben und über Kapillar-Pyknometer an 3 Proben
20 Organisation des Fach-Unterrichts im Labor Versuche des 1. Ausbildungsjahres Ermittlung des E-Moduls an verschiedenen Werkstoffen durch Biegeprüfung Eindringprüfung und Magnetpulverprüfung am Ende des Schuljahres
21 Organisation des Fach-Unterrichts im Labor Versuche des 2. Ausbildungsjahres - Wärmebehandlungen mit Korngrößenermittlung - Rekristallisation mit Zielpräparation - Härteverläufe an Schweißnähten - Vermessen von Randschichten und/oder Beschichtungen - Materialografie an unterschiedlichen Werkstoffen
22 Organisation des Fach-Unterrichts im Labor Versuche des 3. Ausbildungsjahres - Ultraschallprüfung - Vergütungsversuch an Werkzeugstählen mit - Metallografie an 6 Proben - Härteprüfung / Anlassdiagramm
23 Organisation des Fach-Unterrichts im Labor Versuche des 3. Ausbildungsjahres - Kerbschlagbiegeversuch - Versuche zur Randschichthärtung mit metallografischer Präparation - Oberflächenrauheit mit statistischer Auswertung
24 Sommer 2009 Winter 2009 Sommer 2010 Winter 2010 Winter 2011 Sommer 2011 Sommer 2012 Winter 2012 Sommer 2013 Winter 2013 Sommer 2014 Sommer 2015 Sommer 2009 Winter 2009 Sommer 2010 Winter 2010 Winter 2011 Sommer 2011 Sommer 2012 Winter 2012 Sommer 2013 Winter 2013 Sommer 2014 Sommer 2015 Sommer 2009 Winter 2009 Sommer 2010 Winter 2010 Winter 2011 Sommer 2011 Sommer 2012 Winter 2012 Sommer 2013 Winter 2013 So0mmer 2014 Sommer 2015 Sommer 2009 Winter 2009 Sommer 2010 Winter 2010 Winter 2011 Sommer 2011 Sommer 2012 Winter 2012 Sommer 2013 Winter 2013 Sommer 2014 Sommer 2015 Ausbilderbesprechung 2014/15 Ergebnisse der Abschlussprüfungen (alte Ausbildungsordnung) Rot: PAL Technologie Technische Mathematik Wirtschafts- und Sozialkunde Arbeitsplanung
25 Schriftliche Abschlussprüfungen entsprechend der Neuordnung Teil 1: 37 Aufgaben (incl. Rechnen) zu den Lernfeldern 1 bis 7, teils in Szenarien integriert, davon 7 ungebundene Aufgaben (Gewichtung 50%) Bearbeitungszeit 90 Minuten - Gewichtung: 10% Prüfungsvorbereitung durch Zuordnung alter Prüfungsaufgaben zu den Lernfeldern 1 bis 7 und Abgleich mit dem Berufsschulunterricht Teil 2: Prüfungsbereiche (4) 8 ungebundene Aufgaben zu den Lernfeldern 16 und 17 Fachrichtungsspezifisch (also völlig unterschiedliche Aufgabensätze) Bearbeitungszeit 90 Minuten. - Gewichtung: 10% (FR Systemtechnik 15%) Prüfungsbereiche (5) Sperrfach (ausgenommen FR Systemtechnik) 40 gebundene und 15 ungebundene Aufgaben zu den Lernfeldern 8 bis 15 Für alle Fachrichtungen identisch. Bearbeitungszeit 150 Minuten. - Gewichtung: 20% (FR Systemtechnik 15%) Wirtschafts- und Sozialkunde - Gewichtung: 10%
26 Studienfahrt der 11. Klassen Wird voraussichtlich auch im Schuljahr 2015/16 nicht mehrtägig stattfinden
27 Qualifizierungsmaßnahmen Anerkennung der Ausbildung für die Personalqualifizierung nach DIN EN ISO 9712 Beiblatt zur Norm, das die Anerkennbarkeit regelt Entsprechungsliste zu ZfP-Inhalten als Anlage 2 der Ausbildungsordnung Bestätigung der vermittelten Inhalte durch den Ausbildungsbetrieb Bestätigung des in der Schule je Klasse erteilten Unterrichts
28 Qualifizierungsmaßnahmen am BSZ Selb Abhängig von der Teilnehmerzahl wird für die Schüler des BSZ Selb angeboten: Für alle Fachrichtungen Farbeindringprüfung Stufe 1 und Stufe 2 Magnetpulverprüfung Stufe 1 und Stufe 2 Sichtprüfung Stufe 1 und Stufe 2 Ultraschallprüfung Stufe 1 Für FR Systemtechnik Durchstrahlungsprüfung Stufe 1 Die Teilnahme an den Qualifizierungskursen und prüfungen ist für die Auszubildenden optional. Durch die teilweise Anerkennbarkeit des Unterrichts ergeben sich eine verkürzte Schulungsdauer und damit kostengünstige Qualifizierungsmöglichkeiten
29 Qualifizierungsmaßnahmen am BSZ Selb Einschulungsjahrgang Termine im Schuljahr : PT1/2 MT1/2 VT1/2 UT1 UT2 2013/ Prüfung / Prüfung voraussichtlich Januar/Februar / Prüfung Prüfung voraussichtlich Dezember/Januar 2016/17 voraussichtlich Januar/Februar
30 Verbundstudium Partner: - Georg-Simon-Ohm-Hochschule, Nürnberg - Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Hof Studiengang Werkstofftechnik (Bachelor) Dauer des Studiums / der Ausbildung insgesamt 9 Semester Berufsschule im Rahmen des Studiums / der Ausbildung Im 1. Ausbildungsjahr Besuch der 10. Klasse an der Berufsschule Selb (vor der Studiums Phase) Im 4. Ausbildungsjahr (entspricht dem 5. Studiensemester) Besuch der 13. Klasse an der Berufsschule Selb IHK-Abschlussprüfung im 5. Studiensemester, nach 3,5 Jahren Berufsausbildung
31 Verschiedenes Fachunterricht im Labor Die Schüler müssen zu Beginn des 1. Lehrjahres mit Messmitteln umgehen. Unsere Arbeit im Labor könnte erheblich vereinfacht werden, wenn die Auszubildenden mit entsprechenden Vorkennnissen bei uns ankämen. Bedienung einer analogen Bügelmessschraube Bedienung eines analogen Messschiebers Ablesen einer analogen Messuhr Notenübersicht Die Schüler erhalten von uns ein Formblatt für Eintragungen der Noten. Sie erhalten dadurch jederzeit einen Überblick über den aktuellen Leistungsstand
32 Handreichungen PAL Handreichung für die AP Teil 1 (bereits veröffentlicht) Handreichung für die AP Teil 2 ab Frühjahr 2016 (erhältlich beim Christiani-Verlag) BIBB Ausbildung gestalten Umsetzungshilfe für die praktische Ausbildung Empfehlungen für die Gestaltung von Prüfungsaufgaben Empfehlungen für die Ausbildung in der Berufsschule Geplante Veröffentlichung: Anfang
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