Was sind uns die Lebensmittel wert? Dr. Inken Christoph-Schulz Thünen-Institut für Marktanalyse

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1 Dr. Inken Christoph-Schulz Thünen-Institut für Marktanalyse Seite BLE, 0 Bonn, Foto: Was D. Menzler sind uns die Lebensmittel aid infodienst, wert? e.v., Foto: P. Meyer BLE, Bonn, Foto: D. Menzler

2 Gliederung 1. Unser täglich Brot 2. Ausgaben für Lebensmittel 1. Deutschland im Vergleich mit anderen Ländern 2. Deutschland im Zeitablauf 3. Wie wird die Produktion von Lebensmitteln wahrgenommen und was wird erwartet (Bsp. Tierhaltung) Seite 1

3 Unser täglich Brot - Die Bitte nach Nahrung in den Religionen zentraler Bestandteil Unser tägliches Brot gib uns heute (Matthäus 6, 9-13) Tischgebete Christentum: Gebet vor der Mahlzeit, z.b.: Komm Herr Jesus, sei unser Gast und segne, teilweise danach ein kurzes Dankesgebet Islam: Gebet vor der Mahlzeit, Lieber Gott, segne, was Du uns gegeben hast, Danach folgt Dankesgebet Judentum: Gebet vor der Mahlzeit: vier Segenssprüche, u.a. für das Essen. Danach folgt Dankesgebet Hinduismus: Anstelle eines Tischgebetes üblich, kleine Portion der Nahrung, auf Altar zu stellen, mit Gebeten anzubieten Seite 2

4 Wie viel ist uns unsere Nahrung wert? Seite 3

5 Ausgaben privater Haushalte für Lebensmittel weltweit in Prozent der Konsumausgaben (2013/2014) Vereinigtes Königreich Deutschland Ukraine Australien Salomonen Südafrika Mauretanien Laos, Dem. Volksrepublik Singapur Vereinigte Staaten Guatemala ,53 50,83 25,38 63,23 51,39 42, ,55 10,13 9,99 7 6,69 0 Europa Ozeanien Afrika Asien Amerika Quelle: Statistisches Bundesamt 2015, Eigene Darstellung Seite 4

6 Ausgaben privater Haushalte für Lebensmittel in Europa in Prozent der Konsumausgaben (2013/2014) Vereinigtes Königreich Schweiz Deutschland Irland Österreich Dänemark Niederlande Luxemburg Norwegen Schweden Belgien Finnland San Marino Frankreich Spanien Italien Island Malta Zypern Tschechische Republik Slowenien Slowakei Polen Griechenland Portugal Lettland Ungarn Bulgarien Kroatien Estland Litauen Moldau, Republik Serbien Türkei Russische Föderation Montenegro Belarus Ukraine Quelle: Statistisches Bundesamt 2015, Eigene Darstellung Seite 5

7 Ausgaben privater Haushalte für Lebensmittel, Getränke und Tabak in Deutschland in % Konsumausgaben ,00 5,00 10,00 15,00 20,00 25,00 30,00 Quelle: Statistisches Bundesamt 2016, Eigene Darstellung Seite 6

8 Ausgaben privater Haushalte in Deutschland 2015 in % Konsumausgaben Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke und Tabakwaren Verkehr Wohnung, Wasser, Strom, Gas u.a. Brennstoffe Freizeit und Unterhaltung Einrichtungsgegenstände Bekleidung und Schuhe Quelle: Statistisches Bundesamt 2016, Eigene Darstellung Seite 7

9 Verbrauch von pflanzlichen Lebensmitteln in Deutschland pro Kopf 1950 und 2013/14 in Kilogramm Pflanzliche Fette/Öle 14,5 12,2 Obst 48,5 101,2 Gemüse Zucker Kartoffeln 31,3 28, , Hülsenfrüchte Reis Getreideerzeugnisse 0,6 1,7 5,3 2,1 95,6 100 Quelle: BLE, BMELV, Eigene Darstellung / Seite 8

10 Verbrauch von tierischen Lebensmitteln in Deutschland pro Kopf 1950 und 2013/14 in Kilogramm/Stück Käse Butter 23 3,9 6 6,4 Eier und Eiererzeugnisse Frischmilcherzeugnisse 84,8 111,2 Fisch und Fischerzeugnisse Fleisch und Fleischerzeugnisse 15,8 11, , / Quelle: BLE, BMELV, Eigene Darstellung Seite 9

11 Wahrnehmung & Erwartungen an die Produktion tierischer Lebensmittel Seite 10

12 I. Milchviehhaltung Christoph-Schulz, I.; Weible, D. & Salamon, P. (2015): Zwischen Heidi-Idyll und Agrarfabrik zur Wahrnehmung der Milchviehhaltung, Jb Österr Ges Agrarökon 24: Studie finanziert durch Thünen-Institut I. Christoph-Schulz Seite 11

13 Studiendesign Qualitativ sechs moderierte Diskussionen (6-11 Teilnehmer) Gruppendiskussion neoplas, 2013 Seite 12

14 Anmerkungen zur Ergebnispräsentation Im Folgenden sind in Sprechblasen Zitate aus den Gruppendiskussionen dargestellt. Bitte beachten Sie: Es handelt sich um den Originalwortlaut. Auslassungszeichen zeigen eine sinnneutrale Kürzung der Aussage an. Von diesen Einzelaussagen auf die deutsche Gesellschaft zu schließen ist nicht zulässig. Dazu bedarf es der Quantifizierung im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung. Generelle Empfehlungen können noch nicht abgeleitet werden. Seite 13

15 Wahrnehmung differenziert aber grundsätzlich kritisch notwendig, nach Betriebsgröße zu differenzieren Wahrnehmung der Betriebe primär als stark technisiert wirtschaftliche Betriebe, in denen Kühe stehen Kühe haben wenig Bewegungsfreiheit I. Christoph-Schulz Größere Ställe und wo die Tiere ( ) fließbandmäßig versorgt werden ( ). Hängt davon ab, wie human der Bauer ist. aid infodienst e.v., Foto: P. Meyer Seite 14

16 Wahrnehmung Futter stark von Betriebsgröße abhängig größtenteils Kraftfutter Hoher Kraftfutteranteil wird als Ausdruck reinen Profitdenkens gesehen Auf natürliche Art und Weise ist das ja Gras und Heu. Aber ich denke, das ist was ganz anderes, was die da bekommen. I. Christoph-Schulz Das ist dann sehr behandeltes Futter, ( ) mit irgendwelchen Arzneimitteln ( ) aid infodienst, e.v., Foto: P. Meyer Seite 15

17 Wahrnehmung Medikamente Antibiotikaeinsatz prophylaktische Gabe leistungssteigernd Medikamente nötig, da Tiere sich in engen Ställen gegenseitig infizieren aid infodienst, e.v. Weil die sich ja auch bei dieser Enge im Stall, ( ), schnell gegenseitig infizieren mit irgendwelchen Krankheiten ( ). Einen Schuss Antibiotika. I. Christoph-Schulz Seite 16

18 Erwartung kleinere Betriebe mehr Platz pro Tier freier Zugang in Freie Erhöhtes Platzangebot dient Bewegungsfreiheit, Kommunikation mit Artgenossen und freier Futterwahl aid infodienst e.v. Kühe unterhalten sich ja auch untereinander ( ). Keine Boxen mehr ( ). Also eine Art offener Stall, dass sie sich selber überlegen kann, wann sie im Stall ist. I. Christoph-Schulz Seite 17

19 Erwartung Futter frisch und ohne chemische Zusätze begrenzte Kraftfuttergabe keine prophylaktische Medikamentengabe Medikamente und Kraftfutter werden als Mittel der Leistungssteigerung gesehen und abgelehnt I. Christoph-Schulz Natürlich die Wiese im Sommer. Im Winter die Silage ( ) wenn man jetzt nicht so viel Chemie rein mischt. Die Frage ist ja ( ) ob man das an die Grenzen treibt, um die Milchproduktion immer höher zu treiben ( ). TI, Foto M. Welling Seite 18

20 Zwischenfazit Aufklärung nötig Milchkühe stehen nicht generell (angekettet) in Boxen Laktierende Milchkühe bekommen nicht prophylaktisch Antibiotika Milchkühe benötigen Futter mit einem hohem Raufutteranteil Auffallend, dass viele Aspekte auf Berichterstattung über Schweine-bzw. Geflügelhaltung zu basieren scheinen I. Christoph-Schulz Starke Vermenschlichung des Tieres und seiner Bedürfnisse Ja, so eine Kuh ist auch nur ein Mensch aid infodienst, e.v., Foto: P. Meyer Seite 19

21 II. Schweinehaltung Zander, K.; Isermeyer, F.; Bürgelt, D.; Christoph-Schulz, I.; Weible, D. & Salamon, P. (2013): Erwartungen der Gesellschaft an die Landwirtschaft, Münster, Stiftung Westfälische Landschaft Studie im Auftrag der Stiftung Westfälische Landschaft, URL: n/dn pdf Seite 20 BLE, Foto: D. Menzler

22 Studiendesign Qualitativ sechs moderierte Diskussionen (6-10 Teilnehmer) Gruppendiskussion neoplas, 2013 Seite 21

23 Anmerkungen zur Ergebnispräsentation Im Folgenden sind in Sprechblasen Zitate aus den Gruppendiskussionen dargestellt. Bitte beachten Sie: Es handelt sich um den Originalwortlaut. Auslassungszeichen zeigen eine sinnneutrale Kürzung der Aussage an. Von diesen Einzelaussagen auf die deutsche Gesellschaft zu schließen ist nicht zulässig. Dazu bedarf es der Quantifizierung im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung. Generelle Empfehlungen können noch nicht abgeleitet werden. Seite 22

24 Wahrnehmung überwiegend ablehnende oder kritische Haltung Wahrnehmung moderner Betriebe als automatisiert und technisiert das einzelne Tier wird als Produkt gesehen Beschreibung des Stalls als große Halle abgeschirmt ohne Tageslicht aid infodienst e.v., Foto P. Meyer Massentierhaltung ( ) möglichst viel und günstiges Fleisch produzieren Ich weiß nicht, wie viele Hunderte von Boxen der [Stall] hat, wie viele Gänge der hat Bei sämtlichen Texten in Sprechblasen handelt es sich um Zitate aus den Gruppendiskussionen. Seite 23

25 Wahrnehmung Haltung überwiegend nicht artgerecht Wohlergehen der Schweine grundsätzlich schlecht Platzmangel der Tiere Zu hoher Medikamenteneinsatz auch bei gesunden Tieren Platzmangel wird als Ursache für Medikamenteneinsatz und Verhaltensstörungen gesehen TI, Foto: M. Welling Den Tieren geht s furchtbar schlecht total überfüllt, unangemessene Bedingungen für die Tiere. aid infodienst e.v., Foto: P. Meyer Seite 24

26 Zwischenfazit Aufklärung vermutlich schwieriger als bei Milchvieh geschlossene Systeme begünstigen Eindruck, dass etwas verborgen wird Kontrollfrequenzen und Kontrollinstanz sollten offen kommuniziert werden Christoph-Schulz Bild von der Schweinehaltung ist kein romantisches Bild, mitunter eher Schreckensszenario Quantitative Studie bestätigte negative bzw. kritische Grundhaltung in der Bevölkerung Christoph-Schulz Seite 25

27 Dilemma BLE, Foto: D. Menzler (oben) aid infodienst e.v., Foto: P. Meyer (unten) Seite 26

28 Fazit stetig fallende relative Ausgaben für Lebensmittel in Deutschland Ansprüche an Lebensmittel und deren Produktion hoch große Kluft zwischen Wahrnehmung und Erwartung der Verbraucher/Gesellschaft großes Misstrauen gegenüber der Lebensmittelproduktion und dort arbeitenden Berufsgruppen Barrieren müssen überwunden werden Seite 27

29 Was tut die Wissenschaft? Seite 28

30 SocialLab (Finanzierung: BMEL) Partner Fachhochschule Südwestfalen, Prof. Dr. Mergenthaler Georg-August-Universität Göttingen, Prof. Dr. Spiller Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Prof. Dr. Kenning Privates Forschungs- und Beratungsinstitut für angewandte Ethik und Tierschutz INSTET, Berlin, Prof. Dr. Luy Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Prof. Dr. Hartmann Technische Universität München, Prof. Dr. Roosen assoziierter Partner: Zeppelin-Universität, Prof. Dr. Reisch Koordination: Thünen-Institut für Marktanalyse, Dr. Inken Christoph- Schulz Seite 29

31 SocialLab Umsetzung bestehende gesellschaftliche Kritik und deren Entwicklung differenziert durchdringen Barrieren auf allen Seiten abbauen Insgesamt zwölf aufeinander aufbauende Teilprojekte, u.a. Akzeptanzbildung, Wahrnehmung & Ansprüche Motivation unterschiedlicher Akteure entlang Wertschöpfungskette Betrachtet werden Konsumenten & Bürger Landwirte & Händler Medien & NGOs Seite 30

32 Finanzierung Die Förderung des Projektes erfolgt aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages. Die Projektträgerschaft erfolgt über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Rahmen des Programms zur Innovationsförderung. Seite 31

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Thünen-Institut für Marktanalyse Seite BLE, 32 Bonn, Foto: Was D. Menzler sind uns die Lebensmittel aid infodienst, wert? e.v., Foto: P. Meyer BLE, Bonn, Foto: D. Menzler

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