Execution Server Integrationshandbuch

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1 Execution Server Integrationshandbuch Visual Rules Execution Server 4.7 Innovations Software Technology GmbH

2 Execution Server Integrationshandbuch Visual Rules Execution Server 4.7 Copyright Innovations Software Technology GmbH Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch die Innovations Software Technology GmbH nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Visual Rules ist eingetragenes Warenzeichen der Innovations Software Technology GmbH.

3 Execution Server Integrationshandbuch Table of Contents 1. Voraussetzungen Zum Kapitel Setzen von JAVA_HOME Execution Server Integration mit GlassFish v2ur2 und v Zum Kapitel Einsatz des executionserver.war Archivs unter Windows Eine sun-web.xml Konfigurationsdatei zum WAR Archiv hinzufügen Kopieren des WAR Archivs Zugriff auf die Execution Server Web-Konsole Execution Server Integration mit JBoss 4.0.x.GA, 4.2.x.GA, 5.0.x.GA und 5.1.x.GA Zum Kapitel Einsatz des executionserver.war Archivs unter Windows Setzen erforderlicher JavaVM Parameter für JBoss 4.0.x.GA und 4.2.x.GA Löschen unnötiger Bibliotheken für den Execution Server Einsatz in JBoss 5.0.x.GA and 5.1.x.GA Zusätzliche JBoss Konfiguration (Optional) Kopieren des WAR Archivs Zugriff auf die Execution Server Web-Konsole Execution Server Integration mit Tomcat 5.5.x und 6.0.x Zum Kapitel Einsatz des executionserver.war Archivs unter Windows Kopieren des WAR Archivs Zugriff auf die Execution Server Web-Konsole Execution Server Integration mit WebLogic 9.2 and Zum Kapitel Einsatz des executionserver.war Archivs unter Windows Vorbereiten des WAR Archivs Konfiguration Kopieren des WAR Archivs Zugriff auf die Execution Server Web-Konsole Execution Server Integration mit WebSphere Zum Kapitel Einsatz des executionserver.war Archivs unter Windows Klassenlader Konfiguration der Anwendung Transaktions Management Logger Konfiguration Zugriff auf die Execution Server Web-Konsole Innovations Software Technology GmbH iii

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5 Zum Kapitel Chapter 1. Voraussetzungen 1.1. Zum Kapitel Dieses Kapitel enhält Informationen bezüglich notwendiger Voraussetzungen um den Visual Rules Execution Server in unterschiedlichen Applikationsservern zu integrieren. Integrationsschritte in den folgenden Kapiteln können möglicherweise nicht wie beschrieben ausgeführt werden, sollten die hier genannten Voraussetzungen nicht erfüllt werden. Daher wird dringend empfohlen, den Instruktionen dieses Kapitels zu folgen (oder wenigstens deren Resultate mit den gegenwärtigen Systemeinstellungen zu vergleichen) Setzen von JAVA_HOME Um die JAVA_HOME Umgebungsvariable zu setzen, öffnen Sie das Systemeigenschaften Fenster entweder indem Sie über Start > Systemsteuerung > System dorthin navigieren oder durch gleichzeitiges Drücken der Windows + Pause Tasten. Wählen Sie im Systemeigenschaften Fenster die Erweitert Reiterkarte aus, und drücken Sie dann auf Umgebungsvariablen. Um im Umgebungsvariablen Fenster eine neue Variable hinzuzufügen, drücken Sie unter dem Benutzervariablen für <Benutzer> Abschnitt (wobei <Benutzer> für den gegenwertig eingeloggten Benuzter steht) auf Neu. Geben Sie JAVA_HOME als Variablenname und <den vollqualifizierten Pfad der Java 1.5 Installation> als Variablenwert an. Zur Übernahme der Änderung bestätigen Sie die verschiedenen geöffneten Fenster, indem Sie jeweils auf OK drücken. Innovations Software Technology GmbH 1

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7 Zum Kapitel Chapter 2. Execution Server Integration mit GlassFish v2ur2 und v Zum Kapitel Dieses Kapitel beschreibt die Integration von Execution Server mit dem GlassFish Anwendungsserver der Version v2ur2 und v Einsatz des executionserver.war Archivs unter Windows Eine sun-web.xml Konfigurationsdatei zum WAR Archiv hinzufügen Note Seit Execution Server ist die sun-web.xml Konfiguratiionsdatei bereits in der Auslieferung enthalten, und die in diesem Abschnitt folgenden Schritte können übersprungen werden. Legen Sie unter C:\tmp\ einen neuen Ordner mit dem Namen executionserver an und kopieren Sie das executionserver.war Archiv in den neu erstellten Ordner. Öffnen Sie eine Windows Kommandozeile und navigieren Sie zum Ordner C:\tmp\executionserver\. Das WAR Archiv sollte im Ordner enthalten sein (das dir Kommando listet den Inhalt des Ordners auf). Führen Sie das jar -xf executionserver.war Kommando zum Entpacken des WAR Archivs aus. Verwenden Sie nach dem entpacken das dir Kommando um sich den Inhalt des Ordners anzeigen zu lassen. Darin sollten jetzt folgende Ordner enthalten sein: help META-INF schema WEB-INF Das "veraltete" executionserver.war Archiv wird ebenfalls aufgelistet sein. Löschen Sie executionserver.war indem sie auf der Kommandozeile del executionserver.war eingeben und Enter drücken. Navigieren Sie zum C:\tmp\executionserver\WEB-INF\ Ordner und erstellen Sie eine neue Datei mit dem Namen sun-web.xml. Editieren Sie die neu erzeugte Datei mit einem Texteditor und fügen Sie folgenden Inhalt ein: <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> Innovations Software Technology GmbH 3

8 Kopieren des WAR Archivs <sun-web-app> <class-loader delegate="false"/> </sun-web-app> Speichern Sie die Datei und schließen Sie den Texteditor. Navigieren Sie nun zurück zum C:\tmp\executionserver\ Ordner und verwenden Sie das jar cvf executionserver.war. Kommando um den gesamten Inhalt des Ordners neu zu paketieren. Nach dem Paketieren sollte ein neues executionserver.war Archiv im Ordner existieren Kopieren des WAR Archivs Kopieren Sie das executionserver.war Archiv in den <GLASSFISH_INSTALL>\domains\<domain>\autodeploy\ Ordner, wobei <GLASSFISH_INSTALL> für den vollqualifizierten Pfad zur GlassFish Installation und <domain> für die Domäne steht 1, unter der man den Execution Server einsetzen möchte Zugriff auf die Execution Server Web-Konsole GlassFish ist nun bereit den Execution Server bereitzustellen. Starten Sie GlassFish. Der Anwendungsserver entpackt das WAR Archiv und startet den Execution Server automatisch. Die URL für den laufenden Execution Server wird wie folgt konstruiert: Läuft GlassFish zum Beispiel auf dem lokalen Computer unter Verwendung des Standard Ports so ist die URL: Nach Eingabe der URL in einem Web-Browser wird der Benutzer zur Anmeldeseite der Execution Server Web-Konsole geleitet. Mehr Informationen zum Arbeiten mit dem Execution Server erhalten Sie im Execution Server Handbuch. 1 Alle GlassFish Anwendungsserver enthalten eine Standarddomäne mit dem Name domain1. Diese domain1 wurde für dieses Handbuch verwendet. Unter Umständen sind zusätzliche Setup Schritte notwendig um den Execution Server in einer anderen GlassFish Domäne einzusetzen. 2 An diesem Punkt kann der C:\tmp\executionserver Ordner gelöscht werden. 4 Innovations Software Technology GmbH

9 Zum Kapitel Chapter 3. Execution Server Integration mit JBoss 4.0.x.GA, 4.2.x.GA, 5.0.x.GA und 5.1.x.GA 3.1. Zum Kapitel Dieses Kapitel beschreibt die Integration von Execution Server mit dem JBoss Anwendungsserver der Version 4.0.x.GA, 4.2.x.GA, 5.0.x.GA und 5.1.x.GA Einsatz des executionserver.war Archivs unter Windows Setzen erforderlicher JavaVM Parameter für JBoss 4.0.x.GA und 4.2.x.GA In der Datei run.bat muss der -Djboss.platform.mbeanserver Parameter gesetzt werden. Die Datei befindet sich im <JBOSS_INSTALL>\bin\ Ordner. Verwenden Sie einen Texteditor um die Datei zu öffnen und suchen Sie nach dem folgenden Abschnitt: rem JVM memory allocation pool parameters. Modify as appropriate. set JAVA_OPTS=%JAVA_OPTS% -Xms128m -Xmx512m Fügen Sie folgenden Teil direkt darunter ein: rem JBoss mbean server setup set set JAVA_OPTS=%JAVA_OPTS% -Djboss.platform.mbeanserver Das Kommentar kann nach Belieben geändert werden Löschen unnötiger Bibliotheken für den Execution Server Einsatz in JBoss 5.0.x.GA and 5.1.x.GA Legen Sie unter C:\tmp\ einen neuen Ordner mit dem Namen executionserver an, und kopieren Sie das executionserver.war Archiv in den neu erstellten Ordner. Öffnen Sie eine Windows Kommandozeile und navigieren Sie zum Ordner C:\tmp\executionserver\. Das WAR Archiv sollte im Ordner enthalten sein (das dir Kommando listet den Inhalt des Ordners auf). Führen Sie das jar -xf executionserver.war Kommando zum Entpacken des WAR Archivs aus. Verwenden Sie nach dem Entpacken das dir Kommando um sich den Inhalt des Ordners anzeigen zu lassen. Darin sollten jetzt folgende Ordner enthalten sein: help Innovations Software Technology GmbH 5

10 Zusätzliche JBoss Konfiguration (Optional) META-INF schema WEB-INF Das "veraltete" executionserver.war Archiv wird ebenfalls aufgelistet sein. Löschen Sie executionserver.war indem sie auf der Kommandozeile del executionserver.war eingeben und Enter drücken. Navigieren Sie zum C:\tmp\executionserver\WEB-INF\lib\ Ordner und löschen Sie die Dateien mit dem Namen xercesimpl jar und xml-apis jar. Navigieren Sie nun zurück zum C:\tmp\executionserver\ Ordner und verwenden Sie das jar cvf executionserver.war. Kommando, um den gesamten Inhalt des Ordners neu zu paketieren. Nach dem Paketieren sollte ein neues executionserver.war Archiv im Ordner existieren Zusätzliche JBoss Konfiguration (Optional) Während der Startphase und der Ausführung des Execution Server könnte der JBoss Anwendungsserver eine Reihe von Fehlern und Warnungen anzeigen. Dieser Abschnitt beschreibt wie diese Fehler und Warnungen reduziert werden können, was für eine reibungslose Ausführung des Execution Servers sorgt Klassenlader Konfiguration für JBoss 4.0.x.GA und 4.2.x.GA Um Klassenlader Konflikte aufzulösen wird für JBoss Anwendungsserver empfohlen deren Klassenlader Einstellungen zu konfigurieren. Verwenden Sie einen Texteditor um die Datei jboss-service.xml zu editieren. Die Datei befindet sich im <JBOSS_INSTALL>\server\<domain>\deploy\jbossweb-tomcat55.sar\META-INF\ oder <JBOSS_INSTALL>\server\<domain>\deploy\jboss-web.deployer\META-INF\ Ordner für JBoss 4.0.x.GA beziehungsweise JBoss 4.2.x.GA. Suchen Sie nach dem UseJBossWebLoader Attribute, und stellen Sie sicher das dessen Wert true ist. Speichern Sie gegebenenfalls alle Änderungen und schließen Sie danach den Editor Log4j Konfiguration für JBoss 4.0.x.GA Zwischen JBoss 4.0.x.GA und einer Web-Anwendung kann es zu Konflikten kommen wenn die Web-Anwendung Ihren eigenen Logging-Mechanismus zur Verfügung stellt und dafür log4j verwendet. Führen Sie die folgenden Schritte aus um diese Konflikte zu lösen. 1. Verwenden Sie einen Texteditor um die Datei jboss-service.xml zu editieren. Diese befindet sich im <JBOSS_INSTALL>\server\<domain>\conf\ Ordner. 2. Suche Sie nach dem mbean Knoten mit dem Wert org.jboss.logging.log4jservice. 3. Ändern Sie den Wert des ConfigurationURL Attributs zu: resource:jboss-log4j.xml 6 Innovations Software Technology GmbH

11 Kopieren des WAR Archivs 4. Speichern Sie die Änderung und schließen Sie den Editor. 5. Zuletzt ändern sie im gleichen Ordner (<JBOSS_INSTALL\server\<domain>\conf\) den Namen der Datei log4j.xml in jboss-log4j.xml um Zusatz für JBoss 5.0.x.GA and 5.1.x.GA Security Folgen Sie den Instruktionen wie im Abschnitt Section 3.2.2, Löschen unnötiger Bibliotheken für den Execution Server Einsatz in JBoss 5.0.x.GA and 5.1.x.GA [5]. Nachdem Sie die alte executionserver.war Datei gelöscht haben navigieren Sie zum Ordner C:\tmp\executionserver\WEB-INF \classes\ und erzeugen dort eine neue Datei namens users.properties. Editieren Sie die neu erzeugte Datei mit einem Texteditor und fügen Sie folgenden Inhalt hinzu: admin=admin Speichern Sie die Datei und schließen Sie danach den Texteditor. Erzeugen Sie im gleichen Ordner eine weitere Datei namens roles.properties. Editieren Sie die neu erzeugte Datei mit einem Texteditor und fügen Sie folgenden Inhalt hinzu: admin=admin Speichern Sie die Datei und schließen Sie danach den Texteditor. Navigieren Sie nun zurück zum C: \tmp\executionserver\ Ordner und verwenden Sie das jar cvf executionserver.war. Kommando um den gesamten Inhalt des Ordners neu zu paketieren. Nach dem Paketieren sollte ein neues executionserver.war Archiv im Ordner existieren Kopieren des WAR Archivs Kopieren Sie das executionserver.war Archiv in den <JBOSS_INSTALL>\server\<domain>\deploy\ Ordner, wobei <JBOSS_INSTALL> für den vollqualifizierten Pfad zur JBoss Installation und <domain> für die Domäne steht 1, unter der man den Execution Server 2 einsetzen möchte Zugriff auf die Execution Server Web-Konsole JBoss ist nun bereit den Execution Server bereitzustellen. Starten Sie JBoss. Der Anwendungsserver entpackt das WAR Archiv und startet den Execution Server automatisch. Die URL für den laufenden Execution Serverwird wie folgt konstruiert: Läuft JBoss zum Beispiel auf dem lokalen Computer unter Verwendung des Standard Ports so ist die URL: Nach Eingabe der URL in einem Web-Browser wird der Benutzer zur Anmeldeseite der Execution Server Web-Konsole geleitet. Mehr Informationen zum Arbeiten mit dem Execution Server erhalten Sie im Execution Server Handbuch. 1 Alle JBoss Anwendungsserver enthalten drei (3) Domänen: all, default, und minimal. Für dieses Handbuch wurde die default Domäne verwendet. Unter Umständen sind zusätzliche Setup Schritte notwendig um den Execution Server in einer anderen JBoss Domäne einzusetzen. 2 An diesem Punkt kann der C:\tmp\executionserver Ordner gelöscht werden. Innovations Software Technology GmbH 7

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13 Zum Kapitel Chapter 4. Execution Server Integration mit Tomcat 5.5.x und 6.0.x 4.1. Zum Kapitel Dieses Kapitel beschreibt die Integration von Execution Server mit dem Apache Tomcat Anwendungsserver der Version 5.5.x und 6.0.x Einsatz des executionserver.war Archivs unter Windows Kopieren des WAR Archivs Einfach das executionserver.war Archiv in den <TOMCAT_INSTALL>\webapps\ Ordner kopieren, wobei <TOMCAT_INSTALL> für den vollqualifizierten Pfad zur Tomcat Installation steht Zugriff auf die Execution Server Web-Konsole Tomcat is nun bereit den Execution Server bereitzustellen. Starten Sie Tomcat. Der Anwendungsserver entpackt das WAR Archiv und startet den Execution Server automatisch. Die URL für den laufenden Execution Serverwird wie folgt konstruiert: Läuft Tomcat zum Beispiel auf dem lokalen Computer unter Verwendung des Standard Ports so ist die URL: Nach Eingabe der URL in einem Web-Browser wird der Benutzer zur Anmeldeseite der Execution Server Web-Konsole geleitet. Mehr Informationen zum Arbeiten mit dem Execution Server erhalten Sie im Execution Server Handbuch. Innovations Software Technology GmbH 9

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15 Zum Kapitel Chapter 5. Execution Server Integration mit WebLogic 9.2 and Zum Kapitel Dieses Kapitel beschreibt die Integration von Execution Server mit dem WebLogic Anwendungsserver der Version 9.2 and Einsatz des executionserver.war Archivs unter Windows Vorbereiten des WAR Archivs Note Seit Execution Server ist die weblogic.xml Konfigurationsdatei bereits in der Auslieferung enthalten, und die in diesem Abschnitt folgenden Schritte zum Erzeugen dieser Datei können übersprungen werden Legen Sie unter C:\tmp\ einen neuen Ordner mit dem Namen executionserver an und kopieren Sie das executionserver.war Archiv in den neu erstellten Ordner. Öffnen Sie eine Windows Kommandozeile und navigieren Sie zum Ordner C:\tmp\executionserver\. Das WAR Archiv sollte im Ordner enthalten sein (das dir Kommando listet den Inhalt des Ordners auf). Führen Sie das jar -xf executionserver.war Kommando zum Entpacken des WAR Archivs aus. Verwenden Sie nach dem Entpacken das dir Kommando um sich den Inhalt des Ordners anzeigen zu lassen. Darin sollten jetzt folgende Ordner enthalten sein: help META-INF schema WEB-INF Das "veraltete" executionserver.war Archiv wird ebenfalls aufgelistet sein. Löschen Sie executionserver.war indem sie auf der Kommandozeile del executionserver.war eingeben und Enter drücken. Navigieren Sie zum C:\tmp\executionserver\WEB-INF\lib\ Ordner und löschen Sie die Dateien mit den Namen geronimo-stax-api_1.0_spec jar, stax-api jar und xml-apis jar. Navigieren Sie zurück zum C:\tmp\executionserver\WEB-INF\ Ordner und erstellen Sie eine neue Datei mit dem Namen weblogic.xml. Editieren Sie die neu erzeugte Datei mit einem Texteditor und fügen Sie folgenden Inhalt ein: <weblogic-web-app> <container-descriptor> <prefer-web-inf-classes>true</prefer-web-inf-classes> Innovations Software Technology GmbH 11

16 Konfiguration </container-descriptor> </weblogic-web-app> Speichern Sie die Datei und schließen Sie den Texteditor. Navigieren Sie zum C:\tmp\executionserver\WEB-INF\security\ Ordner. Verwenden Sie eine Texteditor um die Datei mit dem Namen securitycontext.xml zu öffnen. Suchen Sie nach folgender Zeile <ref local="jaasauthenticationprovider" /> und löschen Sie diese. Speichern Sie die Änderung und schließen Sie den Texteditor. Abschließend navigieren Sie zum C:\tmp\executionserver\ Ordner und verwenden dort das jar cvf executionserver.war. Kommando um den gesamten Inhalt des Ordners neu zu paketieren. Nach dem Paketieren sollte ein neues executionserver.war Archiv im Ordner existieren Konfiguration Verwenden Sie einen Texteditor um die Datei config.xmlzu öffnen, die sich im Ordner <WEBLOGIC_INSTALL>\user_projects\domains\<domain>\config\ befindet, wobei <WEBLOGIC_INSTALL> für den vollqualifizierten Pfad zur WebLogic Installation und <domain> für die Domäne steht, unter der man den Execution Server einsetzen möchte. Fügen Sie am Ende des <security-configuration> Knotens folgende Zeile ein: <enforce-valid-basic-auth-credentials>false</enforce-valid-basic-auth-credentials> Speichern Sie die Änderung und schließen Sie den Texteditor Kopieren des WAR Archivs Kopieren Sie das im Abschnitt Section 5.2.1, Vorbereiten des WAR Archivs [11] erzeugte executionserver.war Archiv in den Ordner <WEBLOGIC_INSTALL\user_projects\domains\<domain>\autodeploy\ Zugriff auf die Execution Server Web-Konsole WebLogic ist nun bereit den Execution Server bereitzustellen. Starten Sie WebLogic. Der Anwendungsserver entpackt während des Starts das WAR Archiv nicht an einen festen Platz. Trotzdem startet der Execution Server automatisch und kann nach Beendigung der Startsequenz des Anwendungsservers verwendet werden. Die URL für den laufenden Execution Server wird wie folgt konstruiert: Läuft WebLogic zum Beispiel auf dem lokalen Computer unter Verwendung des Standard Ports so ist die URL: Nach Eingabe der URL in einem Web-Browser wird der Benutzer zur Anmeldeseite der Execution Server Web-Konsole geleitet. Mehr Informationen zum Arbeiten mit dem Execution Server erhalten Sie im Execution Server Handbuch. 12 Innovations Software Technology GmbH

17 Zum Kapitel Chapter 6. Execution Server Integration mit WebSphere Zum Kapitel Dieses Kapitel beschreibt die Integration von Execution Server mit dem WebSphere Anwendungsserver der Version Einsatz des executionserver.war Archivs unter Windows Note Um den Execution Server zuverlässig auf einem WebSphere 6.1 zu betreiben MUSS eine JNDI Datasource zur Speicherung von bereitgestellten Diensten verwendet werden. Diese Anforderung besteht, da WebSphere 6.1 mit einer eigenen eingebetteten Derby Datenbank ausgeliefert wird, wodurch Konflikte mit der eingebetteten Derby Datenbank des Execution Servers entstehen, und die zum Verlust aller Daten führen können. Bitte lesen Sie in der Execution Server und WebSphere Dokumentation nach, wie man eine JNDI Datasource einrichtet Klassenlader Konfiguration der Anwendung Starten Sie WebSphere und öffnen Sie die Administrations Web Konsole. Melden Sie sich mit einem Benutzer an der Administrationsrechten besitzt. Navigieren Sie zu Anwendungen» Enterprise-Anwendungen und klicken Sie dann auf die installierte <executionserver app>, wobei <executionserver app> der Name ist unter dem der Execution Server bereitgestellt wurde. Selektieren Sie auf der nächsten Seite unter Merkmale für Details die Option Laden von Klassen und Erkennung von Dateiaktualisierungen. Stellen Sie die Option Reihenfolge der Klassenlader auf Mit dem Klassenlader der Anwendung geladene Klassen zuerst und die Option Klassenlader-Policy für WARs auf Klassenlader für jede WAR-Datei der Anwendung ein. Klicken Sie Anwenden und Speicher, und starten Sie danach WebSphere neu damit die Änderungen aktiv werden Transaktions Management WebSphere hat spezielle Anforderung in Bezug auf die Behandlung von Transaktionen. Transaktionen in WebSphere benötigen ein anderes Transactions Management des verwendeteten ibatis Frameworks. Für diesen Fall kann der Execution Server mit folgenden Einstellung konfiguriert werden: visualrules.executionserver.artifactstorage.transactionmanager=jdbc visualrules.executionserver.artifactstorage.transactionmanager.setautocommitallowed=false visualrules.executionserver.artifactstorage.transactionmanager.commitrequired=true Informationen über WebSphere und ibatis finden sich in der ibatis Dokumentation. Information zur Konfiguration des Execution Server finden sich im Exection Server Handbuch Logger Konfiguration Starten Sie WebSphere und öffnen Sie die Administrations Web Konsole. Melden Sie sich mit einem Benutzer an der Administrationsrechten besitzt. Navigieren Sie zu Fehlerbehebung» Protokolle und Innovations Software Technology GmbH 13

18 Zugriff auf die Execution Server Web-Konsole Traces und selektieren Sie <server>, wobei <server> der Name des Servers ist, unter dem der Execution Server installiert wurde. Selektieren Sie auf der nächsten Seite zuerst Diagnose-Trace und anschließend unter Weitere Merkmale die Option Detailstufe für Protokoll ändern. Ändern Sie den Inhalt der gezeigten Textbox wie folgt: de.visualrules.*=severe:*=severe Klicken Sie Anwenden und Speicher, und starten Sie danach WebSphere neu damit die Änderungen aktiv werden Zugriff auf die Execution Server Web-Konsole WebSphere ist nun bereit den Execution Server bereitzustellen. Starten Sie WebSphere. Der Execution Server wird zusammen mit WebSphere gestartet, und kann nach der Startsequenz des Anwendungsservers verwendet werden. Die URL für den laufenden Execution Server wird wie folgt konstruiert: Läuft WebSphere zum Beispiel auf dem lokalen Computer unter Verwendung des Standard Ports so ist die URL: Nach Eingabe der URL in einem Web-Browser wird der Benutzer zur Anmeldeseite der Execution Server Web-Konsole geleitet. Mehr Informationen zum Arbeiten mit dem Execution Server erhalten Sie im Execution Server Handbuch. 14 Innovations Software Technology GmbH

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