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1 1 von :16 FAZJOB.NET FAZSCHULE FAZ.NET HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER Anmelden Abo Newsletter Mehr Comic-Roman Sechs aus 49 : Die neue Episode Frankfurt 11 Dienstag, 11. November 2014 VIDEO THEMEN BLOGS ARCHIV POLITIK WIRTSCHAFT FINANZEN FEUILLETON SPORT GESELLSCHAFT STIL TECHNIK & MOTOR WISSEN REISE BERUF & CHANCE RHEIN-MAIN Home Feuilleton Forschung und Lehre Warum Tierversuche unverzichtbar sind Tierversuche Das muss uns die Gesundheit des Menschen wert sein Es ist ein klassisches ethisches Dilemma. Um die Funktionsweise des Lebens besser zu erforschen, wird Leben beeinträchtigt oder zerstört. Warum Tierversuche in der Grundlagenforschung leider unverzichtbar sind. Ein Gastbeitrag , von GERHARD HELDMAIER UND STEFAN TREUE Nur 0,05 Prozent aller Versuchstiere sind Affen: Makake im Forschungskontext AP ie täglichen Berichte über das Leid der Ebola-Erkrankten und deren Angehöriger zeigen, wie hilflos Wissenschaft, Medizin und Politik dieser Epidemie gegenüberstehen. Impfstoffe werden geprüft, stehen aber bis jetzt nicht zur Verfügung, Ebola-spezifische Medikamente zur Behandlung von akut Erkrankten existieren nicht. Es gibt sie nicht, weil uns grundlegende Kenntnisse fehlen. Wir wissen nicht, wie diese Viren in Zellen eindringen, wie sie zerstören und dabei unsere körpereigene Abwehr überlisten und mit welcher Behandlung sie im Körper vernichtet werden könnten. Möglicherweise müssen ganz neue therapeutische Wege beschritten werden. Durch Behandlung mit Erbgutschnipseln (sirna) gelang kürzlich die Heilung von Rhesus- Affen, die mit dem Ebola-ähnlichen Marburg-Virus infiziert worden waren. Es wird jedoch noch viele Studien mit Tieren und schließlich auch an Menschen erfordern, bis eine erfolgreiche Therapie zur Verfügung steht. Bei der Hilfe für Parkinson-Patienten ist die Medizin schon weiter. Die Tiefenhirnstimulation ermöglicht bereits Tausenden von Patienten, die Bewegungsstörungen zu vermeiden, die für diese Krankheit charakteristisch sind. Bei

2 2 von :16 dieser Therapie erhalten die Patienten eine Elektrode tief ins Gehirn eingepflanzt, mit der Regionen elektrisch stimuliert werden können, die bei der Parkinson-Erkrankung ihre normale Aktivität verloren haben. Diese Behandlung führt zu einer bis dahin unerreichten Lebensqualität für die Betroffenen. Auch hier war es die biomedizinische Grundlagenforschung, einschließlich von Studien und Testreihen an Affen, die die Voraussetzungen für diese Therapie geschaffen hat. Diese zwei aktuellen medizinischen Herausforderungen zeigen, dass und warum tierexperimentelle Forschung notwendig ist. Immer dann, wenn Funktionen des intakten Organismus im Vordergrund einer Fragestellung stehen, sind Untersuchungen an Tieren notwendig, etwa in der Infektionsbiologie, der Kreislaufforschung, der Endokrinologie und in den Neurowissenschaften. Zahlenmäßig nur eine Nebenrolle Insgesamt spielen Tierversuche in den Biowissenschaften dabei rein zahlenmäßig nur eine Nebenrolle. Meistens werden Zell- oder Gewebekulturen verwendet, um die Details biochemischer Vorgänge, der Signalübertragung oder Genexpression zu entdecken. Aber Tierversuche haben eine Schlüsselfunktion, denn nur im Tierversuch kann die Bedeutung dieser Details für den gesamten Organismus aufgeklärt werden. Tierversuche sind unvermeidlich, um die Grundlagen des Lebens zu verstehen und Fortschritte in der Medizin zu erreichen. Wir beeinträchtigen oder zerstören Leben, um mehr über das Leben zu erfahren. Ein klassisches ethisches Dilemma. Dieses Dilemma wird noch dadurch verschärft, dass die Forschung auch eine ethische Verpflichtung gegenüber den Menschen hat, um mit neuen Erkenntnissen die medizinische Versorgung zu verbessern. Dieses ethische Spannungsfeld ist eine hohe Hürde für alle, die mit Tieren wissenschaftlich arbeiten. Kein Mensch macht grundlos Tierversuche. Voraussetzung ist eine profunde wissenschaftliche Fragestellung, die einen bedeutenden Erkenntnisgewinn verspricht und die nur durch einen Tierversuch beantwortet werden kann. Natürlich muss auch eine entsprechende Ausbildung und Berufserfahrung gewährleisten, dass die Tiere dabei möglichst wenig belastet werden. Dies sind unerlässliche Voraussetzungen für den Erfolg eines Forschungsprojektes, und ihre Einhaltung liegt deshalb auch im Eigeninteresse der Forscher. Die von Russell und Burch 1959 in ihrem Buch The Principles of Human Experimental Technique formulierten drei R - Reduce, Refine, Replace - sind mittlerweile weltweit die ethische Leitlinie der Forschung. Sie verpflichten Forscher dazu, nur so viele Tierversuche durchzuführen, wie unbedingt notwendig sind, um eine wissenschaftliche Fragestellung zu beantworten, die Untersuchungsmethoden so zu verbessern, dass die Tiere möglichst wenig belastet werden, und Ersatzmethoden für Tierversuche zu verwenden, wann immer dies möglich ist. Europaweit geltende Regeln Zur ethischen Dimension kommt die rechtliche hinzu: Über die letzten Jahrzehnte ist das Tierschutzgesetz in Deutschland mehrfach verschärft worden. Zu den inzwischen europaweit geltenden Regeln gehört ein behördliches Genehmigungsverfahren, an dem auch Vertreter von Tierschutzverbänden beteiligt sind. Genehmigt werden können nur Versuche, für die es keine Alternativmethoden gibt und die wichtigen Zielen dienen. Liegt eine Genehmigung vor, so muss über die dabei verwendeten Tiere genau Protokoll geführt werden. Die Veterinärämter und Tierschutzbeauftragten kontrollieren die Tierhaltung, die laufenden Projekte und deren Protokollierung. Nach Abschluss des Projektes muss der Genehmigungsbehörde ein Abschlussbericht vorgelegt werden. Es gibt keinen anderen Bereich der Forschung mit einem derartig großen bürokratischen Aufwand und dichten Kontrollnetz.

3 3 von :16 Doch trotz der besonderen Bedeutung von Tierversuchen für den medizinischen Fortschritt, trotz aller hohen ethischen (Selbst-)Verpflichtungen und rechtlichen Anforderungen werden Tierversuche oft kritisch gesehen oder sogar kategorisch abgelehnt. Dabei wird auch mit teilweise falschen Behauptungen jegliche Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit von Tierversuchen bestritten, werden Wissenschaftler diffamiert und bedroht. Zu den häufigsten Argumenten gegen Tierversuche gehört die Behauptung, dass sie unnötig sind, weil es dafür tierfreie Ersatzmethoden gäbe. Das ist schlicht falsch, weil Tierversuche nur dann zulässig sind, wenn es keine Ersatzmethoden gibt. Ersatzmethoden beispielsweise mit Zellkulturen werden kontinuierlich verbessert und neu entwickelt. Ersatzmethoden haben jedoch systembedingte Grenzen, denn die künstlich kultivierten Zellen und Gewebe können die Bedingungen im intakten Tier nicht komplett nachstellen. Deshalb müssen die in diesen künstlichen Systemen gewonnenen Erkenntnisse letzten Endes immer noch im intakten Organismus verifiziert werden. Übertragung der Prinzipien Ein weiteres häufiges Argument gegen Tierversuche ist die angebliche Unmöglichkeit, die an Tieren gewonnenen Erkenntnisse auf den Menschen zu übertragen. Natürlich ist eine Übertragbarkeit eins zu eins nicht gegeben, Menschen sind keine Mäuse. Wegen der Ähnlichkeit von Zell- und Organfunktionen bei Säugetieren ist jedoch zu erwarten, dass eine Übertragung der Prinzipien auf den Menschen grundsätzlich möglich ist. Es bedarf sorgsamer Abwägung und einer vertieften Kenntnis der vergleichenden Physiologie, um aus Ergebnissen von Tierversuchen Rückschlüsse auf den Menschen zu ziehen. In der Diskussion um Übertragbarkeit wird oft eine Abgrenzbarkeit der scheinbar ethisch höherwertigen Anwendungsforschung und der angeblich sinnfreien und daher unvertretbaren Grundlagenforschung suggeriert. Letztere ist aber der Antriebsmotor für Innovation und die Voraussetzung aller Anwendungen. Neues Wissen über die Natur eröffnet uns neue Wege, um die medizinische Versorgung von Mensch und Tier zu verbessern. Grundlagenforschung und angewandte Forschung sind deshalb denselben ethischen Herausforderungen ausgesetzt. Ein letztes Argument der Tierversuchsgegner ist schließlich, dass viel zu viele Tiere in Tierversuchen eingesetzt werden. Tatsächlich werden derzeit in Deutschland jährlich etwa drei Millionen Tiere in der Forschung eingesetzt. Anders als oftmals suggeriert, ist dabei der Anteil von Primaten äußerst gering. Trotz der großen wissenschaftlichen Bedeutung von Untersuchungen an Affen machen sie nur 0,05 Prozent aller Versuchstiere aus. Fast drei Viertel der verwendeten Tiere sind hingegen Mäuse (73 Prozent), gefolgt von Ratten (14 Prozent). Die Hälfte dieser Tiere wird für Tierversuche verwendet, das heißt, die Tiere werden beispielsweise mit neuen Medikamenten behandelt und deren Wirkung über einige Tage oder Wochen verfolgt. Die andere Hälfte der in der Forschung verwendeten Tiere wird ohne vorherige Eingriffe getötet, um Gewebe für Untersuchungen zu gewinnen. 0,4 Prozent des amtlich erfassten Tierverbrauchs Drei Millionen sind auf den ersten Blick eine erschreckend hohe Zahl. Laut Statistik des Bundeslandwirtschaftsministeriums werden jedoch gleichzeitig insgesamt 760 Millionen Tiere verbraucht, meist für unsere Ernährung. Diese hohe Zahl des jährlichen Tierkonsums in Deutschland zeigt, dass die Nutzung von Tieren in unserer Gesellschaft akzeptiert ist. Wir nutzen sie nicht nur für unsere Ernährung, sondern wir töten sie als Schädlinge, wir jagen, wir angeln, wir zerstören tierischen Lebensraum für Ackerbau, Straßen und Siedlungen, wir halten sie als Haustiere, und wir verwenden Tiere in der

4 4 von :16 Forschung. Der Anteil der Tiere in der Forschung beträgt 0,4 Prozent des amtlich erfassten Tierverbrauchs. Mehr zum Thema Tierethik: Schreien Fische stumm? Kampagnenschlacht: Nicht weniger, mehr Tierversuche Urteil zu Bremer Tierversuchen: Forschung an Affen muss erlaubt werden Ist das zu viel oder angemessen, um wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen und unsere medizinische Versorgung zu verbessern? Darauf gibt es keine pauschale Antwort. In der Zukunft jedenfalls wird die Zahl der in der Forschung verwendeten Tiere eher noch ansteigen, allen Bemühungen um Ersatzmethoden und auch aller Kritik zum Trotz. Unser besseres Verständnis der Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Tieren und Menschen und die rasant fortschreitende Entwicklung gentechnischer Methoden erlauben neue Einblicke in die Grundlagen von Lebensvorgängen und Erkrankungen. Dies gibt Hoffnung auf neue und bessere Diagnosen und Therapien, personalisierte Medizin ist hier ein Stichwort, also auf einen Patienten zugeschnittene Therapien. Vor diesem Hintergrund sind Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, ihre Fachgesellschaften und die pharmazeutische Industrie gefordert, die Öffentlichkeit zukünftig viel offener und verständlicher über die Fragestellungen, Methoden und Ergebnisse dieser Forschung zu unterrichten. Zwar wurden über die Bedeutung von tierexperimenteller Forschung zahlreiche Schriften veröffentlicht, und manche tierexperimentell arbeitenden Forscher haben in den letzten Jahren zu Tagen der offenen Tür in ihre Institute eingeladen und über Tierversuche gesprochen. Diese Informationsmöglichkeiten treffen zwar auf ein breites Interesse der Öffentlichkeit, erreichen aber noch zu wenige. Aus Sorge vor Anfeindungen oder einer Unterschätzung der Wichtigkeit die Öffentlichkeit zu informieren, war die Mehrzahl der Forscher in der Vergangenheit eher zurückhaltend. Damit sollte angesichts der gesellschaftlichen Bedeutung des Themas jetzt Schluss sein. Prof. Dr. Gerhard Heldmaier ist Tierphysiologe an der Universität Marburg und Vorsitzender der Senatskommission für tierexperimentelle Forschung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Zur Homepage Prof. Dr. Stefan Treue ist Biopsychologe und Neurowissenschaftler an der Universität Göttingen und Leiter des Deutschen Primatenzentrums sowie ebenfalls Mitglied der DFG-Senatskommission. Quelle: F.A.Z. Themen zu diesem Beitrag: Deutschland Parkinson Alle Themen Hier können Sie die Rechte an diesem Artikel erwerben Weitere Empfehlungen

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