1 von :16
|
|
- Bella Wetzel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 von :16 FAZJOB.NET FAZSCHULE FAZ.NET HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER Anmelden Abo Newsletter Mehr Comic-Roman Sechs aus 49 : Die neue Episode Frankfurt 11 Dienstag, 11. November 2014 VIDEO THEMEN BLOGS ARCHIV POLITIK WIRTSCHAFT FINANZEN FEUILLETON SPORT GESELLSCHAFT STIL TECHNIK & MOTOR WISSEN REISE BERUF & CHANCE RHEIN-MAIN Home Feuilleton Forschung und Lehre Warum Tierversuche unverzichtbar sind Tierversuche Das muss uns die Gesundheit des Menschen wert sein Es ist ein klassisches ethisches Dilemma. Um die Funktionsweise des Lebens besser zu erforschen, wird Leben beeinträchtigt oder zerstört. Warum Tierversuche in der Grundlagenforschung leider unverzichtbar sind. Ein Gastbeitrag , von GERHARD HELDMAIER UND STEFAN TREUE Nur 0,05 Prozent aller Versuchstiere sind Affen: Makake im Forschungskontext AP ie täglichen Berichte über das Leid der Ebola-Erkrankten und deren Angehöriger zeigen, wie hilflos Wissenschaft, Medizin und Politik dieser Epidemie gegenüberstehen. Impfstoffe werden geprüft, stehen aber bis jetzt nicht zur Verfügung, Ebola-spezifische Medikamente zur Behandlung von akut Erkrankten existieren nicht. Es gibt sie nicht, weil uns grundlegende Kenntnisse fehlen. Wir wissen nicht, wie diese Viren in Zellen eindringen, wie sie zerstören und dabei unsere körpereigene Abwehr überlisten und mit welcher Behandlung sie im Körper vernichtet werden könnten. Möglicherweise müssen ganz neue therapeutische Wege beschritten werden. Durch Behandlung mit Erbgutschnipseln (sirna) gelang kürzlich die Heilung von Rhesus- Affen, die mit dem Ebola-ähnlichen Marburg-Virus infiziert worden waren. Es wird jedoch noch viele Studien mit Tieren und schließlich auch an Menschen erfordern, bis eine erfolgreiche Therapie zur Verfügung steht. Bei der Hilfe für Parkinson-Patienten ist die Medizin schon weiter. Die Tiefenhirnstimulation ermöglicht bereits Tausenden von Patienten, die Bewegungsstörungen zu vermeiden, die für diese Krankheit charakteristisch sind. Bei
2 2 von :16 dieser Therapie erhalten die Patienten eine Elektrode tief ins Gehirn eingepflanzt, mit der Regionen elektrisch stimuliert werden können, die bei der Parkinson-Erkrankung ihre normale Aktivität verloren haben. Diese Behandlung führt zu einer bis dahin unerreichten Lebensqualität für die Betroffenen. Auch hier war es die biomedizinische Grundlagenforschung, einschließlich von Studien und Testreihen an Affen, die die Voraussetzungen für diese Therapie geschaffen hat. Diese zwei aktuellen medizinischen Herausforderungen zeigen, dass und warum tierexperimentelle Forschung notwendig ist. Immer dann, wenn Funktionen des intakten Organismus im Vordergrund einer Fragestellung stehen, sind Untersuchungen an Tieren notwendig, etwa in der Infektionsbiologie, der Kreislaufforschung, der Endokrinologie und in den Neurowissenschaften. Zahlenmäßig nur eine Nebenrolle Insgesamt spielen Tierversuche in den Biowissenschaften dabei rein zahlenmäßig nur eine Nebenrolle. Meistens werden Zell- oder Gewebekulturen verwendet, um die Details biochemischer Vorgänge, der Signalübertragung oder Genexpression zu entdecken. Aber Tierversuche haben eine Schlüsselfunktion, denn nur im Tierversuch kann die Bedeutung dieser Details für den gesamten Organismus aufgeklärt werden. Tierversuche sind unvermeidlich, um die Grundlagen des Lebens zu verstehen und Fortschritte in der Medizin zu erreichen. Wir beeinträchtigen oder zerstören Leben, um mehr über das Leben zu erfahren. Ein klassisches ethisches Dilemma. Dieses Dilemma wird noch dadurch verschärft, dass die Forschung auch eine ethische Verpflichtung gegenüber den Menschen hat, um mit neuen Erkenntnissen die medizinische Versorgung zu verbessern. Dieses ethische Spannungsfeld ist eine hohe Hürde für alle, die mit Tieren wissenschaftlich arbeiten. Kein Mensch macht grundlos Tierversuche. Voraussetzung ist eine profunde wissenschaftliche Fragestellung, die einen bedeutenden Erkenntnisgewinn verspricht und die nur durch einen Tierversuch beantwortet werden kann. Natürlich muss auch eine entsprechende Ausbildung und Berufserfahrung gewährleisten, dass die Tiere dabei möglichst wenig belastet werden. Dies sind unerlässliche Voraussetzungen für den Erfolg eines Forschungsprojektes, und ihre Einhaltung liegt deshalb auch im Eigeninteresse der Forscher. Die von Russell und Burch 1959 in ihrem Buch The Principles of Human Experimental Technique formulierten drei R - Reduce, Refine, Replace - sind mittlerweile weltweit die ethische Leitlinie der Forschung. Sie verpflichten Forscher dazu, nur so viele Tierversuche durchzuführen, wie unbedingt notwendig sind, um eine wissenschaftliche Fragestellung zu beantworten, die Untersuchungsmethoden so zu verbessern, dass die Tiere möglichst wenig belastet werden, und Ersatzmethoden für Tierversuche zu verwenden, wann immer dies möglich ist. Europaweit geltende Regeln Zur ethischen Dimension kommt die rechtliche hinzu: Über die letzten Jahrzehnte ist das Tierschutzgesetz in Deutschland mehrfach verschärft worden. Zu den inzwischen europaweit geltenden Regeln gehört ein behördliches Genehmigungsverfahren, an dem auch Vertreter von Tierschutzverbänden beteiligt sind. Genehmigt werden können nur Versuche, für die es keine Alternativmethoden gibt und die wichtigen Zielen dienen. Liegt eine Genehmigung vor, so muss über die dabei verwendeten Tiere genau Protokoll geführt werden. Die Veterinärämter und Tierschutzbeauftragten kontrollieren die Tierhaltung, die laufenden Projekte und deren Protokollierung. Nach Abschluss des Projektes muss der Genehmigungsbehörde ein Abschlussbericht vorgelegt werden. Es gibt keinen anderen Bereich der Forschung mit einem derartig großen bürokratischen Aufwand und dichten Kontrollnetz.
3 3 von :16 Doch trotz der besonderen Bedeutung von Tierversuchen für den medizinischen Fortschritt, trotz aller hohen ethischen (Selbst-)Verpflichtungen und rechtlichen Anforderungen werden Tierversuche oft kritisch gesehen oder sogar kategorisch abgelehnt. Dabei wird auch mit teilweise falschen Behauptungen jegliche Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit von Tierversuchen bestritten, werden Wissenschaftler diffamiert und bedroht. Zu den häufigsten Argumenten gegen Tierversuche gehört die Behauptung, dass sie unnötig sind, weil es dafür tierfreie Ersatzmethoden gäbe. Das ist schlicht falsch, weil Tierversuche nur dann zulässig sind, wenn es keine Ersatzmethoden gibt. Ersatzmethoden beispielsweise mit Zellkulturen werden kontinuierlich verbessert und neu entwickelt. Ersatzmethoden haben jedoch systembedingte Grenzen, denn die künstlich kultivierten Zellen und Gewebe können die Bedingungen im intakten Tier nicht komplett nachstellen. Deshalb müssen die in diesen künstlichen Systemen gewonnenen Erkenntnisse letzten Endes immer noch im intakten Organismus verifiziert werden. Übertragung der Prinzipien Ein weiteres häufiges Argument gegen Tierversuche ist die angebliche Unmöglichkeit, die an Tieren gewonnenen Erkenntnisse auf den Menschen zu übertragen. Natürlich ist eine Übertragbarkeit eins zu eins nicht gegeben, Menschen sind keine Mäuse. Wegen der Ähnlichkeit von Zell- und Organfunktionen bei Säugetieren ist jedoch zu erwarten, dass eine Übertragung der Prinzipien auf den Menschen grundsätzlich möglich ist. Es bedarf sorgsamer Abwägung und einer vertieften Kenntnis der vergleichenden Physiologie, um aus Ergebnissen von Tierversuchen Rückschlüsse auf den Menschen zu ziehen. In der Diskussion um Übertragbarkeit wird oft eine Abgrenzbarkeit der scheinbar ethisch höherwertigen Anwendungsforschung und der angeblich sinnfreien und daher unvertretbaren Grundlagenforschung suggeriert. Letztere ist aber der Antriebsmotor für Innovation und die Voraussetzung aller Anwendungen. Neues Wissen über die Natur eröffnet uns neue Wege, um die medizinische Versorgung von Mensch und Tier zu verbessern. Grundlagenforschung und angewandte Forschung sind deshalb denselben ethischen Herausforderungen ausgesetzt. Ein letztes Argument der Tierversuchsgegner ist schließlich, dass viel zu viele Tiere in Tierversuchen eingesetzt werden. Tatsächlich werden derzeit in Deutschland jährlich etwa drei Millionen Tiere in der Forschung eingesetzt. Anders als oftmals suggeriert, ist dabei der Anteil von Primaten äußerst gering. Trotz der großen wissenschaftlichen Bedeutung von Untersuchungen an Affen machen sie nur 0,05 Prozent aller Versuchstiere aus. Fast drei Viertel der verwendeten Tiere sind hingegen Mäuse (73 Prozent), gefolgt von Ratten (14 Prozent). Die Hälfte dieser Tiere wird für Tierversuche verwendet, das heißt, die Tiere werden beispielsweise mit neuen Medikamenten behandelt und deren Wirkung über einige Tage oder Wochen verfolgt. Die andere Hälfte der in der Forschung verwendeten Tiere wird ohne vorherige Eingriffe getötet, um Gewebe für Untersuchungen zu gewinnen. 0,4 Prozent des amtlich erfassten Tierverbrauchs Drei Millionen sind auf den ersten Blick eine erschreckend hohe Zahl. Laut Statistik des Bundeslandwirtschaftsministeriums werden jedoch gleichzeitig insgesamt 760 Millionen Tiere verbraucht, meist für unsere Ernährung. Diese hohe Zahl des jährlichen Tierkonsums in Deutschland zeigt, dass die Nutzung von Tieren in unserer Gesellschaft akzeptiert ist. Wir nutzen sie nicht nur für unsere Ernährung, sondern wir töten sie als Schädlinge, wir jagen, wir angeln, wir zerstören tierischen Lebensraum für Ackerbau, Straßen und Siedlungen, wir halten sie als Haustiere, und wir verwenden Tiere in der
4 4 von :16 Forschung. Der Anteil der Tiere in der Forschung beträgt 0,4 Prozent des amtlich erfassten Tierverbrauchs. Mehr zum Thema Tierethik: Schreien Fische stumm? Kampagnenschlacht: Nicht weniger, mehr Tierversuche Urteil zu Bremer Tierversuchen: Forschung an Affen muss erlaubt werden Ist das zu viel oder angemessen, um wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen und unsere medizinische Versorgung zu verbessern? Darauf gibt es keine pauschale Antwort. In der Zukunft jedenfalls wird die Zahl der in der Forschung verwendeten Tiere eher noch ansteigen, allen Bemühungen um Ersatzmethoden und auch aller Kritik zum Trotz. Unser besseres Verständnis der Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Tieren und Menschen und die rasant fortschreitende Entwicklung gentechnischer Methoden erlauben neue Einblicke in die Grundlagen von Lebensvorgängen und Erkrankungen. Dies gibt Hoffnung auf neue und bessere Diagnosen und Therapien, personalisierte Medizin ist hier ein Stichwort, also auf einen Patienten zugeschnittene Therapien. Vor diesem Hintergrund sind Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, ihre Fachgesellschaften und die pharmazeutische Industrie gefordert, die Öffentlichkeit zukünftig viel offener und verständlicher über die Fragestellungen, Methoden und Ergebnisse dieser Forschung zu unterrichten. Zwar wurden über die Bedeutung von tierexperimenteller Forschung zahlreiche Schriften veröffentlicht, und manche tierexperimentell arbeitenden Forscher haben in den letzten Jahren zu Tagen der offenen Tür in ihre Institute eingeladen und über Tierversuche gesprochen. Diese Informationsmöglichkeiten treffen zwar auf ein breites Interesse der Öffentlichkeit, erreichen aber noch zu wenige. Aus Sorge vor Anfeindungen oder einer Unterschätzung der Wichtigkeit die Öffentlichkeit zu informieren, war die Mehrzahl der Forscher in der Vergangenheit eher zurückhaltend. Damit sollte angesichts der gesellschaftlichen Bedeutung des Themas jetzt Schluss sein. Prof. Dr. Gerhard Heldmaier ist Tierphysiologe an der Universität Marburg und Vorsitzender der Senatskommission für tierexperimentelle Forschung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Zur Homepage Prof. Dr. Stefan Treue ist Biopsychologe und Neurowissenschaftler an der Universität Göttingen und Leiter des Deutschen Primatenzentrums sowie ebenfalls Mitglied der DFG-Senatskommission. Quelle: F.A.Z. Themen zu diesem Beitrag: Deutschland Parkinson Alle Themen Hier können Sie die Rechte an diesem Artikel erwerben Weitere Empfehlungen
5 5 von :16 Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2014 Alle Rechte vorbehalten.
F.A.S.-E-PAPER HOLGER STELTZNER. ittwoch, 15. April 2015
http://www.faz.net/-gpf-6kk32 FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER Anmelden Abo Newsletter Mehr Griechenlands neue Euro-Krise litik ittwoch, 15. April 2015 F.A.S.-E-PAPER HOLGER STELTZNER
MehrF.A.S.-E-PAPER STELTZNER. Montag, 01. Juni 2015
1 von 5 http://www.faz.net/-gyl-83w8f FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER Anmelden Abo Newsletter Mehr Die sieben wichtigsten Fragen für Studienanfänger F.A.S.-E-PAPER STELTZNER Beruf &
MehrTierversuche in der Forschung
Wintersemester 2016/17 Vorlesung Ethik in der Medizin Tierversuche in der Forschung Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Kontroverse um Tierversuche von Andreas
MehrTierethik. Angelika Pfannenschmid Elke Sedlak Kommentar: Jenny Klein
Tierethik Angelika Pfannenschmid Elke Sedlak Kommentar: Jenny Klein Peter Singer Alle Tiere sind gleich Vorurteile: Unterdrücker vs. Unterdrückte Bewusstwerden der Vorurteile ist die erste Stufe auf dem
MehrHERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER. Mittwoch, 10. Dezember 2014
http://www.faz.net/-gpg-7xc71 FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER F.A.S.-E-PAPER HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER Anmelden Abo Newsletter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5077 18. Wahlperiode 08.06.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Kai Gehring, Harald Ebner, Friedrich Ostendorff und
MehrFettmoleküle und das Gehirn
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Spezielle "Gehirn Fett Injektion hilft Huntington Mäusen Direktes
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 5 München Kreisverwaltungsreferat Dr. Wilfried Blume-Beyerle Berufsmäßiger Stadtrat Herrn Stadtrat Dr. Florian Vogel Stadtratsfraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ROSA LISTE Rathaus
MehrGrundlagen I. Institute of Molecular Psychiatry University of Bonn
Grundlagen I Institute of Molecular Psychiatry University of Bonn Wozu Tierversuche? Grundlagenforschung Dazu gehört auch die Erforschung von Krankheits-ursachen und Pathomechanismen Angewandte Forschung
MehrHERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Politik. Freitag, 27. November 2015
http://www.faz.net/-gpf-8anuw FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER F.A.S.-E-PAPER HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER Anmelden Abo Mobil Newsletter
MehrKAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Donnerstag, 19. November 2015
1 von 5 19.11.2015 09:24 http://www.faz.net/-gpf-8a9ae FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET Anmelden Abo Mobil Newsletter Als Flüchtling in Deutschland KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER Mehr HERAUSGEGEBEN
MehrEmpfehlungen zum Verfassen von Mitteilungen nach 4 Abs. 3 TierSchG an der Eberhard Karls Universität Tübingen
1 TSchB 12.08.2015 Empfehlungen zum Verfassen von Mitteilungen nach 4 Abs. 3 TierSchG an der Eberhard Karls Universität Tübingen (Töten von Wirbeltieren, ausschließlich um ihre Organe oder Gewebe zu wissenschaftlichen
MehrStatement von Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung
Statement von Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung Meine Herren und Damen, kann man mit Vitaminen der Krebsentstehung vorbeugen? Welche Kombination von Medikamenten bei AIDS ist
MehrQualitätsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in der Region Baden-Württemberg
Qualitätsbericht der IKK classic für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs in der Region Baden-Württemberg vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige
MehrVitamin B12 Mangel. Die unerkannte Gefahr! MICHAEL FINK
Vitamin B12 Mangel Die unerkannte Gefahr! MICHAEL FINK Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in die unsichtbare Volkskrankheit 2. Grundwissen Vitamin B12 2.1 Aufbau 2.2 Geschichte 2.3 Vorkommen 2.4 Vitamin
MehrMedizinische Forschung ist notwendig: Nur bei wenigen Aussagen ist man sich in unserem Land wohl so einig, wie über diese.
Sperrfrist: 24. Oktober 2014, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des
MehrZur Notwendigkeit von Tierversuchen in der biomedizinischen Forschung
Zur Notwendigkeit von Tierversuchen in der biomedizinischen Forschung Seite 2 3 5 6 7 8 9 10 11 12 14 15 17 18 Inhaltsübersicht Was will diese Broschüre mir sagen? Meilensteine der medizinischen Forschung
MehrPHYSIOTHERAPIE. Staatl. geprüfte Physiotherapeutin Staatl. geprüfter Physiotherapeut. Berufsbild
Staatl. geprüfte Physiotherapeutin Staatl. geprüfter Physiotherapeut Berufsbild Physiotherapeuten können ihren Beruf in Krankenhäusern, Rehabilitationszentren oder in eigener Praxis ausüben. Ihre berufliche
MehrPIW Projekt. Organ-on-a-chipals Alternative zu Tierversuchen"
PIW Projekt Organ-on-a-chipals Alternative zu Tierversuchen" christopher.drewell@campus.tu-berlin.de Organ-on-a-Chip als Alternative zu Tierversuchen Das Problem Die Lösung?? Tiermodelle Systemisch aber
MehrSorgsamer, besser, gesünder: Innovationen aus Chemie und Pharma bis 2030
VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Ausführungen von Dr. Marijn E. Dekkers, Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie, am 3. November 2015 in Berlin anlässlich des Tags der Deutschen Industrie
MehrTierethik in der Moralerziehung
Tierethik in der Moralerziehung Ein Referat von Inka Fanck Gliederung Definition Haben Tiere moralische Rechte? Wissenschaftliche Positionen Ethische Problematiken Tiere zu Nahrungszwecken Tierversuche
MehrNEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER
NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER Was sind Antikörper? Antikörper patrouillieren wie Wächter im Blutkreislauf des Körpers und achten auf Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten
MehrNewsletter. Sonderausgabe Juli 2013. Sonderausgabe. Editorial
Sonderausgabe Juli 2013 Newsletter Sonderausgabe Editorial» Seite 2 Aktuelles aus dem FSA Transparenz schafft Vertrauen und bekämpft Misstrauen Pharma-Branche verabschiedet europäischen Transparenzkodex»
MehrHERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, FRANK SCHIRRMACHER, HOLGER STELTZNER
Page 1 of 5 http://www.faz.net/-ht4-7lxs8 HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, FRANK SCHIRRMACHER, HOLGER STELTZNER Home Finanzen Meine Finanzen Versichern und schützen
Mehrdas unerlässliche Maß
Tierversuche zur Aus-, Fort- und Weiterbildung das unerlässliche Maß Heidemarie Ratsch Vortragsinhalt Definition Aus,- Fort,- und Weiterbildung Richtlinie 2010/63/EU Nationales Recht: Tierschutzgesetz,
MehrWAS PASSIERT AM ORGANSPENDE? WIR WOLLEN ALLES WISSEN!
WAS PASSIERT AM ORGANSPENDE? WIR WOLLEN ALLES WISSEN! www.gesundheit-aktiv.de Die Aufklärung hat die gesamte Tragweite der Entscheidung zu umfassen und muss ergebnisoffen sein. 2 Transplantationsgesetz
MehrMorbus Parkinson Ratgeber
Morbus Parkinson Ratgeber Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich
MehrEntdecken Sie. Chiropraktik!
Entdecken Sie Chiropraktik! Was ist so anders daran? Das Hauptaugenmerk der traditionellen Gesundheitsvorsorge richtet sich auf Krankheitserreger und Blutwerte. In der Chiropraktik ist das anders. Die
MehrVorzeichen von Multiple Sklerose früh erkennen
Sehstörungen bei Kindern und Jugendlichen Vorzeichen von Multiple Sklerose früh erkennen München (29. August 2012) Multiple Sklerose (MS), eine chronisch-entzündliche Erkrankung von Gehirn und Rückenmark,
MehrBald in Deutschland erlaubt: Diese Pille schützt vor HIV
Seite 1 von 7 Suchbegriff eingeben Adresse dieses Artikels: http://www.bildderfrau.de/gesundheit/article208318457/bald-in-deutschland-erlaubt-diese-pille-schuetzt-vor-hiv.html TRUVADA Bald in Deutschland
MehrProzessfluss-Diagramm für die Planung und Durchführung von Tierversuchen
Ethikkommission für Tierversuche der Akademien der Wissenschaften Schweiz Prozessfluss-Diagramm für die Planung und Durchführung von Tierversuchen Februar 2002, revidiert 2012 Inhalt 1. Vorwort Seite 1
MehrQualitätssicherungsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in Hamburg
Qualitätssicherungsbericht der IKK classic für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs in Hamburg vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin
MehrWissenschaftler entwickeln Impfstoff gegen Bakterium Heliobacter pylori
Neue Impfung gegen Magenkrebs Wissenschaftler entwickeln Impfstoff gegen Bakterium Heliobacter pylori München (8. Februar 2010) - Jedes Jahr erkranken fast 19.000 Menschen in Deutschland neu an Magenkrebs.
MehrHERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER. Finanzen. Freitag, 05. Dezember 2014
http://www.faz.net/-i2n-7x4nl FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER F.A.S.-E-PAPER HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER Anmelden Abo Newsletter
Mehr4 Das Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der Versorgung... 55
Inhalt XIX 3.1.4 Essstörungen............................................ 38 Binge-Eating-Störung und Adipositas........................ 41 3.1.5 Persönlichkeitsstörungen...................................
MehrTherapieansatz für Schwerstdepressive
Hirnschrittmacher Therapieansatz für Schwerstdepressive Bonn (4. April 2012) - Hirnschrittmacher haben bei Patienten mit schwersten Depressionen einen Langzeiteffekt. Das haben nun Wissenschaftler der
MehrDie Verbindungen zwischen Parkinson und der Huntington Krankheit
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Erfolgreiche Studie zu Gentherapie bei Parkinson macht Hoffnung
MehrBesondere Aspekte des Tierschutzes bei der Durchführung von Tierversuchen
Besondere Aspekte des Tierschutzes bei der Durchführung von Tierversuchen Fachgespräch Tierversuche mit den Kommissionen Friedhelm Jaeger, MKULNV NRW 22.11.2013 Essen Tierversuche Gesetzliche Grundlagen
Mehrhomöopathie die andere medizin
homöopathie die andere medizin was ist homöopathie? Die klassische Homöopathie wurde vor über 200 Jahren von Dr. Samuel Hahnemann in Deutschland entdeckt. Sie ist eine Heilmethode, bei welcher der ganze
MehrBerliner Leberring e.v.
Berliner Leberring e.v. 19. vfa-round-table mit Patienten- Selbsthilfegruppen Gesundheitliche Versorgung in der Zukunft Personalisierte Medizin Welche Chancen und Risiken sehen Patienten? 1 Berliner Leberring
MehrAls Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen?
Als Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen? Krebsinformationsdienst, Heidelberg Dr. Susanne Weg-Remers Seite 2 Grundlage für evidenzbasiertes medizinisches Wissen sind klinische
Mehr07.072. Forschung am Menschen. Verfassungsbestimmung ARGUMENTARIEN CONTRA
07.072 Forschung am Menschen. Verfassungsbestimmung ARGUMENTARIEN CONTRA Verfassungsartikel über die Forschung am Menschen Art. 118b Hauptkritikpunkt: Abs 2,Bst c «Fremdnützige Forschung an urteilsunfähigen
MehrGute Klinische Praxis : Prüfungsmaßstäbe für die Ethik-Kommission
Gute Klinische Praxis : Prüfungsmaßstäbe für die Ethik-Kommission ass. iur. Jan Paus, LL.M. Rechtsreferent Ethik-Kommission der Ärztekammer Westfalen-Lippe und der Medizinischen Fakultät der WWU Münster
MehrGründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am 28.2.2015 in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Bürgermeister
MehrEntdeckungen unter der Schädeldecke. Jean-Marc Fritschy Institut für Pharmakologie und Toxikologie
Entdeckungen unter der Schädeldecke Jean-Marc Fritschy Institut für Pharmakologie und Toxikologie Inhalt 1. GFP, das Wunderprotein 2. Die Nervenzellen bei der Arbeit beobachten 3. Nervenzellen mit Licht
Mehr> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie
> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie Unternehmenspolitik der Papierfabrik Scheufelen Über 155 Jahre Leidenschaft für Papier Die Papierfabrik Scheufelen blickt auf über 155 Jahre Tradition
MehrQualität statt Quantität Neue Regeln für Publikationsangaben in Förderanträgen und Abschlussberichten
= Statement Pressekonferenz Qualität statt Quantität Neue Regeln für Publikationsangaben in Förderanträgen und Abschlussberichten Prof. Dr.-Ing. Matthias Kleiner Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft
MehrAMNOG-Fachtagung des G-BA Besondere Therapiesituationen Bedingte Zulassung, Kinderarzneimittel und Orphan Drugs
AMNOG-Fachtagung des G-BA Besondere Therapiesituationen Bedingte Zulassung, Kinderarzneimittel und Orphan Drugs Martin Völkl, Director Market Access & Public Affairs, Celgene GmbH Warum forschen Pharmaunternehmen?
MehrFrontotemporale Demenz. Frontotemporale Demenz Tragödie in der Lebensmitte
Frontotemporale Demenz Tragödie in der Lebensmitte Berlin (5. November 2009) - Aufgrund zahlreicher Nachfragen von Angehörigen gibt die Deutsche Alzheimer Gesellschaft eine neue Broschüre zum Thema Frontotemporale
MehrDas Dilemma mit den Tierversuchen
Das Dilemma mit den Tierversuchen Wo immer möglich, müssen heute tierversuchsfreie Methoden angewandt werden. Um die Sicherheit von Lebensmitteln und Medikamenten zu gewährleisten, kann jedoch nicht vollständig
MehrEinsatz / Problematik Antibiotika in der Veterinärmedizin
Einsatz / Problematik Antibiotika in der Veterinärmedizin 1 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Aktuelle Situation und ergriffene Massnahmen in der Veterinärmedizin 3. Massnahmen für die unmittelbare Zukunft 4.
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrIhr Gesundheitsassistent
SERVICE Ihr Gesundheitsassistent Hilfe und Unterstützung bei Erkrankung und Genesung für alle Versicherten. Die Gesundheitsassistentinnen der Deutschen BKK. Ganz gleich, ob jung oder alt jeder, der schon
MehrHybride Chimären Mensch-Tier-Mischwesen: Ethische Fragen. Univ. Prof. Dr. med. Dr. theol. Mag. pharm. Matthias Beck Universität Wien
Hybride Chimären Mensch-Tier-Mischwesen: Ethische Fragen Univ. Prof. Dr. med. Dr. theol. Mag. pharm. Matthias Beck Universität Wien Where do ESC come from? Reprogramming: controlling the development of
MehrRatgeber "Ernährung bei Krebs" zum Download
Krebs: Starker Gewichtsverlust verhindert Heilung Ratgeber "Ernährung bei Krebs" zum Download Heidelberg (6. August 2009) - Krebs-Patienten verlieren im Laufe der Erkrankung oftmals sehr viel an Gewicht.
MehrInstitute for Immunology and Thymus Research Laboratory for Autologous Adult Stem Cell Research and Therapy
Institute for Immunology and Thymus Research Laboratory for Autologous Adult Stem Cell Research and Therapy Rudolf-Huch-Str. 14 D- 38667 Bad Harzburg Tel: +49 (0)5322 96 05 14 Fax: +49 (0)5322 96 05 16
MehrSpenden helfen. Mehr geben. Immer. Für jeden.
Spenden helfen Mehr geben. Immer. Für jeden. Auf eine geschlechterneutrale Schreibweise wurde zugunsten besserer Lesbarkeit verzichtet gemeint sind stets Frauen wie Männer. UMG Spenden helfen 03 Liebe
MehrMangelernährung im Alter
Mangelernährung im Alter Die ärztliche Ethik im Wandel der Zeit... 1998 In jedem Fall ist eine medizinische Basisversorgung an Nahrung und Flüssigkeit sicherzustellen, dazu gehören Stillen von Hunger und
MehrMitteilung. Aufruf der PEG zum umsichtigen Einsatz von Antibiotika aus Anlass der Veröffentlichung der Pariser WAAAR Deklaration
Ihr Kontakt: Prof. Dr. Michael Kresken Geschäftsstelle der PEG Tel.: 02226/908 916 Fax: 02226/908 918 Email: geschaeftsstelle@p-e-g.org Rheinbach, 23. Juni 2014 Aufruf der PEG zum umsichtigen Einsatz von
MehrBUCH ADHS THERAPIE GEMEINSAM BEGEGNEN MEDICE DIE ERSTE WAHL. Mein persönliches
Autorin: Dr med Eveline Reich-Schulze leitet den Bereich Medizin am Berufsförderungswerk Hamburg, einer der größten Einrichtungen für berufliche Rehabilitation und Integration im norddeutschen Raum entwickelte
MehrTierversuche. Medizinische Notwendigkeit oder grausames Relikt? Dr. med. vet.. Corina Gericke Ärzte gegen Tierversuche e.v.
Tierversuche Medizinische Notwendigkeit oder grausames Relikt? Dr. med. vet.. Corina Gericke 2,5 Mio. Tiere 2006 Ausbildung 1,7 % Toxikologie 6,4 % Qualitätskontrolle 13,8 % Arzneimittelforschung 19,3
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrUNSER ANTRIEB: KREBS HEILEN
UNSER ANTRIEB: KREBS HEILEN Unser Antrieb Bild: Gefärbte rasterelektronenmikroskopische Aufnahme (REM) einer Prostatakrebszelle. Wir sind Takeda Oncology, der Spezialbereich für Krebserkrankungen des Pharmaunternehmens
MehrPsychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik
Geisteswissenschaft Sandra Mette Psychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik Rolle und Aufgabe der Sozialen Arbeit Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrNeue Rechtslage im Tierschutz hinsichtlich der wissenschaftlichen Nutzung von Tieren
Neue Rechtslage im Tierschutz hinsichtlich der wissenschaftlichen Nutzung von Tieren Dr. Tanja Paquet-Durand Dr. Saskia Hogreve Regierungspräsidium Tübingen Versuchstierkundliches Kolloquium, 19.12.2013
MehrKapitel 8 Grundsätzliche Informationen über die autosomal rezessive Vererbung
97 Kapitel 8 Grundsätzliche Informationen über die autosomal rezessive Vererbung von Sandra Grilliot (Der Artikel wurde - mit unserem Dank - der Frühjahrsausgabe 1991 von TEXGENE entnommen.) Wie schwer
MehrEuthanasie beim Pferd ethische, rechtliche und medizinische Aspekte
Euthanasie beim Pferd ethische, rechtliche und medizinische Aspekte Dr. Monika Spieck-Kächele, Landratsamt Ludwigsburg Dr. Holger Leinemann, Fachtierarzt für Pferde, Tunier- und Rennbahntierarzt Korntal-Münchingen
MehrHESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
18. Wahlperiode Drucksache 18/4498 HESSISCHER LANDTAG 18. 11. 2011 Kleine Anfrage der Abg. Ursula Hammann (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 14.09.2011 betreffend Versuchstierhaltungen in Hessen und Antwort der
MehrWiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März April Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin
www.dgim2008.de Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März - 02. April 2008 114. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin Einladung. des Vorsitzenden der 2007/2008. 114. Zum Internistenkongress
MehrStammzellentherapien
Können mit Stammzellen Krankheiten wie Autismus, bzw. das Kanner-Syndrom und Asperger behandelt werden? Diese Vorstellung klingt auf den ersten Blick sehr verlockend, doch was verbirgt sich hinter dem
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrArbeitsauftrag für die Gruppenarbeiten:
Zentrum für Ersatz- und Ergänzungsmethoden zu Tierversuchen Institut für Pädagogik und Psychologie Thema: Erprobung von Unterrichtsmaterialien für ein Buchprojekt zu Alternativen zu Tierversuchen Arbeitsauftrag
MehrSchulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn
Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn 1 für die Sekundarstufe I Klassenstufe 5 Optional: Hund oder Katze; Rind oder 10 F 1.4, F2.4, Pferd F2.6, F3.2 -Tierhaltung und Tierpflege
MehrUniv.-Prof. Dr. Dr. J. C. Huber Wechseljahre aus medizinischer Sicht
Univ.-Prof. Dr. Dr. J. C. Huber Wechseljahre aus medizinischer Sicht Hormone und Hormonersatztherapie Die Wechseljahre sind eine natürliche Lebensperiode in der Biografie der Frau, die nicht zu einer Krankheit
MehrFÜR DAS VERBOT VON TIERVERSUCHEN AN HUNDEN UND KATZEN. v Antworten auf 8 häufige Fragen v
FÜR DAS VERBOT VON TIERVERSUCHEN AN HUNDEN UND KATZEN v Antworten auf 8 häufige Fragen v Wie viele Hunde und Katzen werden in Laboratorien in Belgien verwendet? Laut offiziellen Statistiken(*) benutzte
MehrFörderrichtlinie. der Lörcher-Stiftung für medizinische Forschung. Präambel
Förderrichtlinie der Lörcher-Stiftung für medizinische Forschung Präambel Die Lörcher-Stiftung für medizinische Forschung ist eine Stiftung des bürgerlichen Rechts, die gemäß ihrer Satzung wissenschaftliche
MehrNachbericht: Verleihung des Kurt Kaufmann-Preises an Dr. Dr. Marc Aurel Busche
Nachbericht: Verleihung des Kurt Kaufmann-Preises an Dr. Dr. Marc Aurel Busche München präsentierte sich von seiner sonnigsten Seite, als die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e. V. (AFI) am
MehrUmfrage: Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose
Umfrage: Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Zusammenfassung der Ergebnisse 1. Demographische Daten a) Alter der Umfrageteilnehmer Der überwiegende Teil der Teilnehmer
MehrDatenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1
Datenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1 1 Die Informationen stammen aus dem Fact Sheet Nr. 290 der WHO vom Mai 2014. Drei der acht Millenniumsziele sind gesundheitsbezogene Ziele. Im Zentrum
MehrVorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)
Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
1 Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen in den Räumen des Caritasverbands Frankfurt, und für alle die von außerhalb angereist sind, willkommen in Frankfurt. Ich freue mich sehr, dass Sie heute
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der Auszeichnung des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig Leibniz-Institut
MehrEmpfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats
Empfehlungen der Bundesapothekerkammer für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats für pharmazeutisch-technische Assistenten, Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure, Apothekenassistenten
MehrTierversuche in der biomedizinischen Forschung: Standpunkte wurde von Labor trifft Lehrer (www.mdcberlin.de) entwickelt.
Standpunkte zu Tierversuchen Zielsetzung Die zusammengestellten Standpunkte bieten eine Grundlage für die Diskussion zur Notwendigkeit und Ethik von Tierversuchen in der biomedizinischen Forschung. Standpunkte
MehrQualitätsmessung: Angemessenheit der Indikationsstellung
Qualitätsmessung: Angemessenheit der Indikationsstellung 3. Berliner Forum der AWMF Gemeinsam klug entscheiden Initiative der AWMF und ihrer Fachgesellschaften Berlin 15. Oktober 2015 Dr. Regina Klakow-Franck,
MehrÜberprüfung der Qualifikation des Personals nach 14, 52a, 63a, 72 Abs. 2 und 74a AMG
Seite 2 von 5 1 Zweck Diese Verfahrensanweisung regelt das Verfahren zur Feststellung der erforderlichen Qualifikation bei Personen, die eine oder mehrere der folgenden Tätigkeiten auszuüben beabsichtigen:
MehrPATIENTENINFORMATION. Caregiver Burden bei betreuenden Angehörigen schwer betroffener Parkinsonpatienten
Version 1.2 Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie Kommissarischer Direktor: Prof. Dr. med. M. Stangel PD Dr. med. F. Wegner Telefon: (0511) 532-3110 Fax: (0511) 532-3115 Carl-Neuberg-Straße
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrInformation. Zahnärztliche Behandlung von Asylbewerbern. Bundeszahnärztekammer, September 2015. Es gilt das gesprochene Wort
Information Zahnärztliche Behandlung von Asylbewerbern Bundeszahnärztekammer, September 2015 Es gilt das gesprochene Wort Zahnärztliche Behandlung von Asylbewerbern Begriffsbestimmung Das Bundesministerium
MehrSyndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung?
Syndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung? Die Position der niedergelassenen Psychotherapeuten Dr. rer. nat. Dietrich Munz Sonnenberg Klinik Stuttgart dietrichmunz@t-online.de Kongress Essstörungen
MehrGesundheit aus der Natur Die Forschung der letzten Jahre hat ganz klar gezeigt, dass sich viele Symptome dank des erheblichen medizinischen
Gesundheit aus der Natur Die Forschung der letzten Jahre hat ganz klar gezeigt, dass sich viele Symptome dank des erheblichen medizinischen Fortschritts zwar sehr gut behandeln, die eigentlich zugrunde
MehrMittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016
Depression 2016 Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz Dr. med. Hans Werner Schied Mittwoch, 07.12.2016 17.00 18.30 Uhr MediClin Zentrum für Psychische Gesundheit Donaueschingen Fortbildungsreihe
MehrPatientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt
Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, im Rahmen einer Doktorarbeit im Fach Medizin möchten wir Informationen zur hausärztlichen
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
MehrFreie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt. GGesundheit und Umwelt. Hepatitis B und C. Informationen für Menschen mit Leberentzündungen durch Viren
Gesundheitsamt Freie Hansestadt Bremen GGesundheit und Umwelt Hepatitis B und C Informationen für Menschen mit Leberentzündungen durch Viren Dieses Faltblatt wendet sich an Bürgerinnen und Bürger, die
MehrWie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen. Dipl.-Psych. vor dem PsychThG
Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen Psychotherapeutengesetz (PTG) vom 16.06.1998 zum Änderung des SGBV Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PsychTh-AprV) vom 18.12.1998 Ausbildungs-
Mehr6 Ethisches Verhalten
6 Ethisches Verhalten 6.1 Ethisches Verhalten Grundlagen Zahlreiche Institutionen oder Berufsgruppen haben bisher Deklarationen über den Umgang mit Personen bzw. Patientinnen bzw. Patienten verabschiedet.
Mehr117. DÄT 2014 Tagesordnungspunkt IV Schmerzmedizinische Versorgung stärken
117. DÄT 2014 Tagesordnungspunkt IV Schmerzmedizinische Versorgung stärken Dr. Martina Wenker Warum besteht Handlungsbedarf? 1. Ist die schmerzmedizinische Versorgung der Bevölkerung ausreichend? Gibt
MehrStellungnahme des FS Arzneimittelindustrie e.v.:
Stellungnahme des FS Arzneimittelindustrie e.v.: Warum eine Genehmigung des Dienstherrn von Klinikärzten bei der vertraglichen Zusammenarbeit mit Pharmaunternehmen notwendig und sinnvoll ist (Stand: Mai
MehrOhne Tierversuche keine Medikamente
Themendossier 4/09 Gesundheitspolitik Fakten zu gesundheitspolitischen Themen und die Position der Pharmaindustrie Pharmaforschung Ohne Tierversuche keine Medikamente Forderungen nach einem Verbot von
Mehr