Wintersemester 2016/17

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1 Wintersemester 2016/17 Lehrveranstaltungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Evangelische Hochschule Darmstadt Kirchliche Körperschaft des öffentlichen Rechts Zweifalltorweg Darmstadt mit Studienstandort Hephata Elisabeth-Seitz-Straße Schwalmstadt-Treysa

2 Telefon: Telefax: Internet: Telefon: Bewerbungsamt Soziale Arbeit Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies Pflege- und Gesundheitswissenschaften Wissenschaftliche Weiterbildung - School of Professional Studies Fachbereichssekretariate/Studiengangssekretariate Soziale Arbeit A - K L - Z Hochschulstandort Hephata Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Bildung und Erziehung in der Kindheit Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies Pflege- und Gesundheitswissenschaften Wissenschaftliche Weiterbildung - School of Professional Studies Prüfungsamt StG Soziale Arbeit StG Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik StG Bildung und Erziehung in der Kindheit StG Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften Praxisreferat Soziale Arbeit Bildung, Erziehung u. Kindheit/Childhood Studies Fachbereich Pflege- u. Gesundheitswissenschaften Bibliothek Hörsaal-/Raumvergabe Vermietung Wohnheim Systemadministration International Office Forschungszentrum Hausmeister Zentrale Bankverbindung Evang. Bank Frankfurt IBAN DE (für Mieten, Kursgebühren etc) IBAN DE (nur Semesterticket/Immatrikulationsgebühr) BIC GENODEF1EK1 Redaktionsschluss: Juli

3 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Seite Die Evangelische Hochschule - Träger Auftrag und Zielsetzung Kuratorium Evangelische Hochschulgesellschaft Theologisches Basiscurriculum EHD spezial NEU: Promotionsunterstützung an der EHD International Office - Studienaufenthalte im Ausland Übergreifende und Sonderlehrveranstaltungen für alle Studiengänge Interkulturelles Lernen - Fachaustausch für Studierende Gender und Professionalität Das Tun des Gerechten Einführung in die Lautsprach Begleitende Gebärden (LBG) Einführung in die Deutsche Gebärdensprache (DGS) Ökonomik der Ausschließung und der Partizipation Körperlichkeit, Sexualität und Grenzen in der professionellen Interaktion Konzepte von Gesundheit und Krankheit Bioethik Berufsethik Deskriptive Statistik (Gruppe A) Deskriptive Statistik (Gruppe B) Ethische Aspekte in der Pflegeforschung Palliative Care: Versorgungssituation mit SAPV Ethik der Sterbehilfe Sonderveranstaltung- Beratungsveranstaltung an der Evangelischen Hochschule Darmstadt Informationsveranstaltung an der Evangelischen Hochschule Darmstadt Kurzfristige Betreuungsmöglichkeiten von Kindern im Kindergartenalter Gottesdienste, Andachten, Seelsorge Evangelische Studierendengemeinde Darmstadt (ESG)

4 Fachbereich Sozialarbeit/Sozialpädagogik Studiengang Soziale Arbeit (Bachelor) Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 1. Semester (StPO 2013) Modul 0 - Einführung in das Studium und wissenschaftliches Arbeiten Modul 1 - Einführung in Gegenstand, Geschichte, Theorien und Methoden Sozialer Arbeit Modul 2 - Ethische Kartografien Modul 3 - Soziale Ausschließung und Partizipation: Staat - Gesellschaft - Soziale Arbeit Angebote für das 3. Semester (StPO 2013) Modul 5 - Soziale Sicherung und sozialanwaltliches Handeln Modul 6 - Theorien, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit Modul 7 - Forschendes Lernen: Organisation und Lebenswelten Modul 8 - Professionelles Handeln im Spannungsfeld von Lebenswelt und Organisationen Angebote für das 5. Semester (StPO 2013) Modul 9 - Soziale Arbeit als angewandte Wissenschaft Angebote für das 7. Semester (StPO 2010) Modul 13 - Partizipation und soziale Ausschließung in der arbeitsfeldbezogenen Reflexion Gemeindepädagogisch-diakonische Qualifikation der Studiengänge Soziale Arbeit (StPO 2010) und Soziale Arbeit mit der gemeindepädagogischdiakonischen Qualifikation (StPO 2013) Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen GPD - Gemeindepädagogisch-diakonische Reflexionstage (1.-7. Sem.) GPD - Einführung in theologisches Grundwissen (3. Sem.) Modul 12 - Bachelor-Arbeit Modul 14 - Kommunikation des Evangeliums Modul 15 - Handeln in Organisationen von Kirche und Diakonie Der Studienstandort Hephata Diakon_innenausbildung Lehrveranstaltungen am Studienstandort Hephata Studiengang Soziale Arbeit (Master) Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Modulübersicht und Semesterstruktur des Master-Studiengangs Soziale Arbeit (Beginn Wintersemester) Vollzeitstudium Teilzeitstudium Angebote für das 1. Semester nach der Gemeindepädagogisch-Diakonischen Qualifikation und nach externem Bachelor-Abschluss (StPO 2013) Belegung Vollzeitstudium Modul 2 - Wissenschaft Sozialer Arbeit Modul 4 - Thematische Vertiefung

5 Angebote für das 3. Semester nach der Gemeindepädagogisch-Diakonischen Qualifikation und nach externem Bachelor-Abschluss (StPO 2013) Modul 2 - Wissenschaft Sozialer Arbeit Modul 3 - Forschung Belegung Teilzeitstudium Masterstudiengang Soziale Arbeit mit Beginn WiSe Modulübersicht und Semesterstruktur Vollzeitstudium Teilzeitstudium Angebote für das 2. Semester, Beginn Sommersemester (StPO 2013) Belegung Vollzeitstudium Modul 2 - Wissenschaft Sozialer Arbeit Modul 3 - Forschung Modul 4 - Thematische Vertiefung Modul 5 - Master-Arbeit Belegung Teilzeitstudium Masterstudiengang Soziale Arbeit mit Beginn SoSe Studiengang Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 1. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 1 - Einführung in Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Modul 2 - Ethik von Inclusive Education/Integrativen Heilpädagogik Modul 3 - Pädagogik als Erziehungs- u. Bildungswissenschaft Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Ergänzungsveranstaltung: Fachenglisch Tutorium: Wissenschaftliches Arbeiten Exkursion nach Hadamar Vorträge Exkursion nach Hephata Angebote für das 3. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 7 - Bewegung, Sprache, Denken Modul 8 - Institutionsanalyse Modul 9 - Grundlagen didaktischer Planung I Modul 10 - Diagnostisches Handeln I Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Ergänzungsveranstaltung: Fachenglisch Angebote für das 5. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 12 - Praxis-Studien-Projekt I Modul 13 Internationale und vergleichende Heilpädagogik Angebote für das 7. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 17 - Praxis-Studien-Projekt II Modul 18 Beratungshandeln Modul 19 - Forschungsmethodologie und Bachelor-Thesis Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Angebote für das 1. Semester - Master-Studiengang Modul 1 - Begründungszusammenhänge Inclusive Education/ Integrative Heilpädagogik Modul 2 - Gestaltung inklusiver Gesellschaftsstrukturen Modul 3 - Vertiefung von Forschungsmethoden Modul 4 - Wahlpflichtbereich Arbeitsfeld- oder Methodenbezogene Vertiefung. 138 Modul 6 - Forschungsmethodologie und Master-Thesis Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum

6 Studiengang Bildung, Erziehung und Kindheit / Childhood Studies Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 1. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 1 - Einführung in das Studium Modul 2 - Ethische Kartografien Modul 3 - Allgemeine Pädagogik und Religionspädagogik Modul 4 - Kinderrechte und Kinderpolitik Angebote für das 3. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 6 - Allgemeine inklusive Didaktik und Fachdidaktik Modul 8 - Kunst, Kultur, Kulturtechniken und Methoden ästhetischer Bildung Modul 9 - Forschendes Lernen Modul 10 - Methoden der Religionspädagogik und des interreligiösen Lernens Angebote für das 5. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 14 Praxis-Studienprojekt I / praktisches Studiensemester Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 6. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 11 - Forschendes Lernen Modul 12 - Ethik und Religion Modul 13 - Professionalität und Berufsidentität Modul 15 - Bachelor-Kolloquium und Bachelor-Arbeit Anzeige Druckerei Plag 6

7 Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften Bachelor-Studiengang Pflege und Gesundheitsförderung Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Propädeutikum zum verkürzten Bachelorstudium: Kooperation mit CBG Kassel, BZG Darmstadt und weiteren Kooperationspartnern Angebote für das 1. Semester Bachelor-Studiengang Fragen zum Studium Modul 1 - Pflegewissenschaft und Gesundheitsförderung Modul 2 - Medizinische Grundlagen der Pflege Modul 3 - Professionalität der Pflege Angebote für das 3. Semester Bachelor-Studiengang Modul 5 - Pflegebedarf und -interventionen Modul 6 - Kommunikation Modul 7 - Pflegeforschung: Methodik, Beurteilung und Anwendung Angebote für das 5. Semester Bachelor-Studiengang Modul 9 - Case- und Care Management (Nachhollehrveranstaltung vom SoSe 2016) Modul 10 - Anwendungsfelder der Pflege und Gesundheitsförderung Modul 11 - Managementaufgaben im Gesundheitswesen Modul 12 - Praxisprojekt Master-Studiengang Pflegewissenschaft Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 1. Semester Master-Studiengang Modul 1 - Studium generale - Pflegewissenschaft und ihre Bezugssysteme Modul 2 - Strukturen und Organisation der Gesundheitsversorgung Modul 3 - Handlungsfelder der Gesundheitsberufe - Kooperation, Bildung und Beratung Modul 4 - Public Health, Public Health Nursing und Versorgungsforschung im internationalen Vergleich

8 Wann? Wer? Wo? Termine - Gremien und Kommissionen Terminplan Wintersemester 2016/ Blocktermine im Wintersemester 2016/ Vorschau Sommersemester Blocktermine im Sommersemester Prüfungen Gremien - Präsidium Senat Forschungszentrum Beauftragte Einrichtungen Schlichtungsausschuss Zentraler Wahlausschuss Fachbereich Sozialarbeit/Sozialpädagogik Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften Fachbereich Wissenschaftliche Weiterbildung - School of Professional Studies Abteilung für Fort- und Weiterbildung Studierendenschaft Anregungen, Hinweise, Verbesserungsvorschläge, Beschwerden Hinweise für Studierende - Ausbildungsförderung Studienfinanzierung Wichtige Regelungen Namensverzeichnis - Verwaltungsmitarbeiter_innen Professor_innen und Wissenschaftliche Mitarbeiter_innen Seniorprofessoren_innen Lehrbeauftragte Tutor_innen Namensverzeichnis (Index) Pläne Raumangebot Darmstadt Studienstandort Hephata

9 Träger Die Evangelische Hochschule Darmstadt ist eine kirchliche Einrichtung. Sie nahm als Folgeeinrichtung der Evangelischen Höheren Fachschulen für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Religionspädagogik in Darmstadt am 01. August 1971 ihre Arbeit auf, wurde von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau gemäß Kirchengesetz vom 18. Februar 1973 als "Kirchliche Körperschaft des öffentlichen Rechts" errichtet und vom Hessischen Kultusminister gemäß 40 des Hessischen Fachhochschulgesetzes vom 15. Juli 1970 staatlich anerkannt. Auf der Grundlage des am abgeschlossenen Vertrages zwischen den beiden evangelischen Landeskirchen von Hessen und Nassau und Kurhessen- Waldeck kooperiert die Evangelische Hochschule Darmstadt mit dem Hessischen Diakoniezentrum e.v. Schwalmstadt-Treysa. Die Studierenden der Sozialen Arbeit haben die Möglichkeit, mit dem Studium eine Diakon_innenausbildung bzw. Gemeindepädagogikausbildung zu beginnen, die berufsbegleitend abgeschlossen wird. Auftrag und Zielsetzung Die Evangelische Hochschule hat die Aufgabe, für Berufe des Sozialwesens und des kirchlichen Dienstes auszubilden. Die Arbeit an der Evangelischen Hochschule richtet sich am Evangelium von Jesus Christus aus. Für die evangelische Zielsetzung ist der Grundartikel der Kirchenordnung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau maßgebend. Die Evangelische Hochschule Darmstadt vermittelt durch anwendungsbezogene Forschung und Lehre eine auf wissenschaftlicher Grundlage beruhende Bildung, die zu entsprechender Tätigkeit im Beruf befähigt. Sie betreibt auch Fort- und Weiterbildung. Sie kann Forschungs- und Entwicklungsaufgaben wahrnehmen, soweit die Erfüllung ihres Bildungsauftrages dadurch gefördert und ihr Lehrauftrag nicht beeinträchtigt wird. Die Evangelische Hochschule Darmstadt steht ohne Rücksicht auf Bekenntniszugehörigkeit allen Student_innen offen, die den besonderen Charakter dieser Einrichtung für die Dauer ihrer Zugehörigkeit anerkennen. Kuratorium Das Kuratorium ist verantwortlich dafür, dass die Evangelische Hochschule ihren Auftrag erfüllt und ihre evangelische Zielsetzung gewahrt wird. Es vertritt die Evangelische Hochschule im Rahmen seiner Zuständigkeit nach außen und übt die Rechtsaufsicht aus. Die oberste Rechtsaufsicht liegt bei der Kirchenleitung. Die staatlichen Aufsichtsrechte nach dem Fachhochschulgesetz bleiben unberührt. Das Kuratorium besteht aus elf Mitgliedern, von denen acht von der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und drei vom Hauptausschuss der Diakonie Hessen berufen werden. 9

10 Mitglieder des Kuratoriums Prof. Dr. Ernst-Ulrich Huster Vorsitzender Pfarrer Dr. Wolfgang Gern Pfarrer Dr. Klaus Bartl Vorsitzender Mission Leben Oberkirchenrat i.r. Pfarrer Dr. Walter Bechinger Oberbürgermeister a.d. Peter Benz Oberkirchenrat Pfarrer Jens Böhm Personaldezernent der EKHN Direktor Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt Theologischer Vorstand Hessisches Diakoniezentrum Hephata Oberkirchenrat Pfarrer Dr. Holger Ludwig Leiter des Referats Personalförderung und Hochschulwesen der EKHN Oberkirchenrätin Pfarrerin Ulrike Scherf Stellvertreterin des Kirchenpräsidenten der EKHN Prof. Dr. Regina Sommer Referentin für Theologische Ausbildung der EKKW Karin Wolff Mitglied des Hessischen Landtages, Staatsministerin a.d. Mit beratender Stimme: Präsidentin Prof. Dr. Marion Großklaus-Seidel Vizepräsidentin Prof. Dr. Gisela Kubon-Gilke (Lehre und Studienangelegenheiten) Vizepräsidentin Prof. Dr. Bettina Schuhrke (Forschung und Internationales) Kanzler Dr. Arne Lankenau Studentin Maike Karner 10

11 Evangelische Hochschulgesellschaft e.v. Freundschaft, das ist wie Heimat. (Kurt Tucholsky) Als Ort gelebter Gemeinschaft ist die Evangelische Hochschule Darmstadt ein Stück weit Heimat für Studierende und Lehrende, Mitarbeiter_innen und Ehemalige. Die Evangelische Hochschulgesellschaft ist ein Zusammenschluss ihrer Freundinnen und Freunde. Zweck der Hochschulgesellschaft ist es, die Evangelische Hochschule Darmstadt und ihre Mitglieder in vielen Belangen zu unterstützen: bei der Förderung der Wissenschaft, der Öffentlichkeitsarbeit, der Vertiefung von Kontakten und Begegnungen. Hierzu gehört auch, den Erfahrungsaustausch und die Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen zu pflegen. Eine Auswahl aus der großen Anzahl und Vielfalt der bislang geförderten Projekte veranschaulicht, wie die Hochschulgesellschaft ihre Ziele in die Tat umsetzt. Hochschulpreis Mit einem jährlichen Förderpreis für studentische Abschlussarbeiten wird die Öffentlichkeit auf wichtige Fragen und Problemfelder im Sozial- und Gesundheitswesen aufmerksam gemacht. Erstsemestertour des AStA Erstsemester lernen sich bei einer gemeinsamen Freizeit am Studienstandort Hephata besser kennen. Mitarbeit in der Studienstiftung Die Studienstiftung unterstützt Studierende in existenziellen Notlagen. Alumni-Tagungen Der Austausch mit Absolventinnen und Absolventen ist der Hochschulgesellschaft ein besonderes Anliegen. Begegnungen fördern Die Evangelische Hochschule zeichnet sich durch ein reges Hochschulleben außerhalb der Seminare aus. Die Hochschulgesellschaft unterstützt Veranstaltungen und lädt selbst zu Begegnungen ein. Lust den Kontakt zur EHD zu halten? Werden Sie Mitglied in der Hochschulgesellschaft! Informationen erhalten Sie bei Frau Pauly unter Telefon Der Jahresbeitrag beträgt 26,- Euro. Studierende sind beitragsbefreit. Der Mitgliedsbeitrag ist steuerlich absetzbar. 11

12 Theologisches Basiscurriculum Das Basiscurriculum Theologie/Ethik dient der Vermittlung theologischer Grundkenntnisse und sensibilisiert für theologische und biblisch-theologische Fragestellungen und kann von Studierenden aller Studiengänge besucht werden. Es umfasst und berücksichtigt auch den reflektierten Umgang mit diakoniewissenschaftlichen, sozialethischen und ethischen Perspektiven in ihren gesellschaftlichen und religiösen Kontexten. Aus dem Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit und der Gemeindepädagogisch-diakonischen Qualifikation: Modul 2... Ethische Kartografien... Modul Kommunikation des Evangeliums... Modul Handeln in Organisationen von Kirche und Diakonie... Aus dem Studiengang Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik: Modul 2... Dialog als Voraussetzung des Sozialen Theologische Ethik Ethik in der Integrativen Heilpädagogik Selbstbestimmung Bioethik... Aus dem Studiengang Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies Modul 2... Ethische Kartografien... Modul 4... Kinderrechte und Kinderpolitik... Aus dem Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit: Modul Religionspädagogische Vertiefung: Praxis der Religionspädagogik Religionspädagogische Vertiefung: Theorie der Religionspädagogik Ethische Vertiefung:... Ethische Themen in Bildung und Erziehung in der Kindheit Ethische Vertiefung: Allgemeine Ethik Ethik und Religionspädagogik in der beruflichen Praxis... Aus dem Bachelor- Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung: Modul 2... Bioethik... Modul 3... Berufsethik... Modul 5... Menschenwürde in Pflegebeziehungen... Modul 7... Ethische Aspekte in der Pflegeforschung... Modul 10B... Ethik der Sterbehilfe... Modul Pflegemanagement in ethischer Perspektive... 12

13 Ein Begleit- und Unterstützungsprogramm für Promovierende und an einer Promotion Interessierte Seit dem Sommersemester gibt es ein Promotionsbegleitprogramm an der EHD. Daran können teilnehmen: 1. Wissenschaftliche Mitarbeiter_innen der EHD, die an einem Promotionsprojekt arbeiten, 2. Absolvent_innen der EHD, die promovieren oder promovieren möchten (Nichtmitglieder der EHD müssen sich als Gasthörer_innen einschreiben), 3. Studierende aller Masterstudiengänge mit Promotionsinteresse. Seit dem Wintersemester 2015/16 gibt es an der EHD ein Begleit- und Unterstützungsprogramm für Promovend_innen. Im Wintersemester 2016/17 findet eine Mischung aus Promotionskolloquium und einem Begleitseminar zur Wissenschaftstheorie sowie zu quantitativen und qualitativen Methoden der Empirie u.a.m. statt). In dem Kolloquiumsteil geht es neben Seminarinhalten und Präsentationen einzelner Arbeiten u.a. um Themenfindung und -präzisierung, Zeitplanung, Finanzierung der Promotionszeit, Austausch mit Betreuer_innen, wie und wann des Schreibens. Das Angebot für das Wintersemester 2016/17: Promotionsbegleitprogramm der EHD alle Masterstudiengänge Kubon-Gilke, Gisela/Schuhrke, Bettina Promotionskolloquium und Seminar zu Wissenschaftstheorie und Forschungsmethoden Im Mittelpunkt des Kolloquiums/Seminars steht, dass Promotionsprojekte in ihrem aktuellen Stand präsentiert und im Kreis der Teilnehmer_innen diskutiert werden, ggf. mit ergänzender Einladung an fachkundige Professor_innen der EHD zu den einzelnen Themen. Zudem werden allgemeine Themen zur Promotion besprochen sowie grundsätzliche Fragen zu Theorie und Empirie diskutiert. Kreis der Teilnehmer_innen: Wissenschaftliche Mitarbeiter_innen der EHD, promovierende Absolvent_innen der EHD sowie an einer Promotion interessierte Masterstudierende. Für alle Semester aller Master-Studiengänge geöffnet. Seminar 2 SWS Mi 17:45-19: /26.10./09.11./ / / / Block: C (Teilblock) Fr und Sa Freitag zwischen 13:15-18:00 Uhr Samstag zwischen 08:15-17:00 Uhr RU 3 Europasaal 13

14 International Office Studienaufenthalte im Ausland Es gibt viele Gründe für einen Studienaufenthalt im Ausland: neue Kulturen kennenlernen, einen fachlichen Einblick in die Profession im Ausland bekommen, praktische Erfahrungen im Ausland sammeln, die eigenen Kompetenzen und Sprachkenntnisse erweitern oder für eine Abschlussarbeit recherchieren Die EHD ist mit über 40 Partnerhochschulen in 23 Ländern international vernetzt: von Europa über Russland, Afrika, nach Süd- und Nordamerika. Nutzen Sie das vielfältige Angebot und verbringen Sie einen Teil Ihres Studiums im Ausland. Hierfür bieten sich sowohl Studien- als auch Praxisaufenthalte an. Das International Office berät Sie gerne zu den spezifischen Auslandsmöglichkeiten Ihres Studienganges! Kommen Sie in eine unsere Sprechstunden oder in eine unserer Informationsveranstaltungen und erfahren Sie mehr zur Planung und Organisation Ihres Auslandsaufenthaltes Sprachlichen Vorbereitung Finanzierung und Stipendienmöglichkeiten Im International Office liegen zudem viele interessante Infobroschüren für Sie zum Mitnehmen aus! Sprechzeiten im Wintersemester 2016/17 Di 12:15-14:00 Uhr (H 404) Do 12:15-14:00 Uhr (H 401) Und nach Vereinbarung International Office Evangelische Hochschule Darmstadt Frau Leonie Hammerla, M.A. (Leitung), H 401 Frau Miriam Eckers, M.A., H 404 Zweifalltorweg 12, Darmstadt Telefon: 06151/ , Fax: /

15 Studiengang- und/oder semesterübergreifende Sonderlehrveranstaltungen sowie geöffnete Lehrveranstaltungen Sonderlehrveranstaltung Metz, Marina Interkulturelles Lernen - Fachaustausch für Studierende Im Rahmen der internationalen Beziehungen der EHD findet ein Fachaustausch für Studierenden statt. Geplant sind eine Fahrt zu einer der Partnerhochschule im Ausland, Workshops, gemeinsame Lehrveranstaltungen, Besichtigung der sozialen Einrichtungen, ein umfassendes Kulturprogramm, informellen Aktivitäten mit den Studierenden vor Ort und viel mehr. Genaues Reiseziel, Vorbereitungsprogramm und weitere Details werden am Anfang des Semesters bekannt gegeben. Teilnehmerbegrenzung: 12 Teilnehmer_innen Seminar 2 SWS alle Sem. Termine werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben Sonderlehrveranstaltung Lehn, Björn/Robinet Jayrôme C. Gender und Professionalität Geschlechtsspezifische Erwartungen, professionelle Haltung und "Leidenschaften" als Bezugspunkte der Professionalität von Studierenden der Evangelischen Hochschule in ihrer akademischen Ausbildung. In dem Seminar setzen sich die Teilnehmenden spielerisch und biografisch mit Methoden des kreativen Schreibens und theaterpädagogischer Inszenierungsweisen mit der eigenen Subjektivität in Bezug zur Genderdimension auseinander. Die Teilnahme an der Vorbesprechung am , 12:15-13:00 Uhr (Raum: Aula) ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung. Seminar 2 SWS alle Sem. Block: D Fr und Sa Fr und Sa freitags zwischen 13:15-18:00 Uhr samstags zwischen 08:15-17:00 Uhr Aula/ RI 4 Anmerkung für die Druckerei: Die Anzeige soll im kleinstmöglichen Format (viertelseite) erscheinen Anzeige Buchhandlung Stadtmission 15

16 Sonderlehrveranstaltung Gross, Helmut Das Tun des Gerechten In diesem Seminar erarbeiten wir gemeinsam Texte Dietrich Bonhoeffers aus seinen Büchern Nachfolge und Ethik. An ihnen diskutieren wir grundlegende Aspekte christlichen Selbstverständnisses und Handelns und gehen Fragen aus der Arbeit mit Menschen nach, wie z.b.: Wer bin ich in dem Geflecht von Bindung und Freiheit, stellvertretendem Handeln, Eigenverantwortung des Anderen und der Verantwortung für mich selbst? Welche Bedeutung kann der Glaube für das eigene Selbstverständnis als Mitarbeiter_in in der Arbeit mit Menschen haben? Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Teilnahme an dem Seminar wird bescheinigt. Seminar 1 SWS alle Sem. Mi 14:00-15: /19.10./26.10./ / / H 407 RII 18 H 407 Sonderlehrveranstaltung Schertler, Rainer Einführung in die Lautsprach Begleitende Gebärden (LBG) Mit Unterstützung von Gebärden besteht die Möglichkeit eine Kommunikation mit Hörbehinderten aufzubauen. Für Schwerhörige und Ertaubte können Gebärden ein therapeutischer Ansatz zur Identitätsfindung, sozialer Kompetenz und Akzeptierung der Behinderung sein. Gebärden sind ein optisches visuelles Kommunikationssystem, das sich zu einer eigenständigen Sprache entwickelt hat. Schwerpunktmäßig wird die Lautsprach Begleitende Gebärden für Schwerhörige und Ertaubte vermittelt. Teilnehmerbegrenzung: 25 Teilnehmer_innen Es findet keine Vorbesprechung statt. Anmeldung per (Rainer.Schertler@t-online.de) ist bis spätestens erforderlich. Seminar 2 SWS alle Sem. Di 17:30-19:00 RI 1 Raumänderung am : RU 4 Sonderlehrveranstaltung Tripp, Reinhold Einführung in die Deutsche Gebärdensprache (DGS) Im Kurs sollen Grundkenntnisse der Sprache erlernt werden, in der gehörlose und schwerhörige Menschen in Deutschland miteinander kommunizieren. Neben dem Erlernen von Grundgebärden werden Grundkenntnisse der Gehörlosenkultur vermittelt. Dazu wird ein Überblick über Lernmaterialien durch den Einsatz verschiedener didaktischer Mittel im Unterricht (Bücher, elektronische Lernmittel, Spiele, Musik,...) geboten. Andere Kommunikationsformen (Lautsprachbegleitende Gebärden, Makaton, Unterstützte Kommunikation,...) können nur am Rande behandelt werden. Die Teilnahme an der Vorbesprechung am , 13:05-13:50 Uhr (Hephata) ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung. Seminar 2 SWS alle Sem. Block: D.1 (Teilblock) Hephata Fr und Sa Fr und Sa freitags zwischen 13:15-18:00 Uhr samstags zwischen 08:15-17:00 Uhr 16

17 Modul 3 a Kubon-Gilke, Gisela Ökonomik der Ausschließung und der Partizipation Text, Zeit, Raum: Siehe Modul 3 Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Modul 3 a Kubon-Gilke, Gisela Ökonomik der Ausschließung und der Partizipation Text, Zeit, Raum: Siehe Modul 3 Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Modul 3 a Kubon-Gilke, Gisela Ökonomik der Ausschließung und der Partizipation Text, Zeit, Raum: Siehe Modul 3 a Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. Modul 13 Günther, Marga/Jessel, Holger Körperlichkeit, Sexualität und Grenzen in der professionellen Interaktion Text, Zeit, Raum: Siehe Modul 13 Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit. Anzeige Nieder-Ramstädter Diakonie (halbe Seite) 17

18 BA Modul 2 Manz, Ulrike Konzepte von Gesundheit und Krankheit Text, Zeit, Raum: Siehe BA Modul 2 Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. BA Modul 2 Heuser, Stefan Bioethik Text, Zeit, Raum: Siehe BA Modul 2 Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. BA Modul 3 Heuser, Stefan Berufsethik Text, Zeit, Raum: Siehe BA Modul 3 Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. BA Modul 7 Nielsen, Gunnar Haase Deskriptive Statistik (Gruppe A) Text, Zeit, Raum: Siehe BA Modul 7 Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. BA Modul 7 Nielsen, Gunnar Haase Deskriptive Statistik (Gruppe B) Text, Zeit, Raum: Siehe BA Modul 7 Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. BA Modul 7 Heuser, Stefan Ethische Aspekte in der Pflegeforschung Text, Zeit, Raum: Siehe BA Modul 7 Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. BA Modul 10B Flieder, Margret Palliative Care: Versorgungssituation mit SAPV Text, Zeit, Raum: Siehe BA Modul 10B Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. BA Modul 10B Heuser, Stefan Ethik der Sterbehilfe Text, Zeit, Raum: Siehe BA Modul 10B Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet. 18

19 Sonderveranstaltungen Beratungsveranstaltung an der Evangelischen Hochschule Darmstadt Eine gemeinsame Veranstaltung der Evangelischen Hochschule und des Hochschulteams der Agentur für Arbeit Darmstadt Beratung zu Praktika und Berufseinmündung Wir beraten Sie zu folgenden Fragen: Sind Ihre Bewerbungsunterlagen in Ordnung? Wie kommen Sie zu Ihrem Job bzw. Praktikumsplatz? Sind Sie informiert? Was erwarten Arbeitgeber? Wie kommen Sie an Kontakte? Termine: Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Kliehm, RE 5 Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Kliehm, RE 5 Mo , 09:00-11:00 Uhr, Herr Kliehm, RE 5 Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Kliehm, RE 5 Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Kliehm, RE 5 Bitte melden Sie sich an unter: Darmstadt.Hochschulteam@arbeitsagentur.de Dringende Beratungswünsche können ebenfalls per Mai angemeldet werden. Die Beratungsdauer beträgt ca. 60 Minuten. Veranstaltungsort: Evangelische Hochschule Darmstadt Zweifalltorweg Darmstadt Hochschulteam Darmstadt 19

20 Informationsveranstaltungen an der Evangelischen Hochschule Darmstadt Eine gemeinsame Veranstaltung der Evangelischen Hochschule und des Hochschulteams der Agentur für Arbeit Darmstadt Sie bewerben sich jetzt oder in Kürze um einen Praktikumsplatz oder eine Arbeitsstelle? Wie kommen Sie an die gewünschte Stelle? Was gehört zu einer erfolgreichen Bewerbung? Womit müssen Sie im Gespräch rechnen? Der Referent informiert Sie zu Fragen rund um das Bewerbungsverfahren, der Schwerpunkt liegt auf Vorstellungsgesprächen. Gerne geht der Referent auf Ihre Fragen ein. Referent: Bernhard Kliehm, Hochschulteam Darmstadt Ort: Evangelische Hochschule Darmstadt, Raum Großes Konferenzzimmer Termin: Mo von 11:30 Uhr bis 13:00 Uhr Anmeldung: nicht erforderlich Kurzfristige Betreuungsmöglichkeiten von Kindern im Kindergartenalter Bei kurzfristigen Engpässen in der Betreuung von Kindern im Alter von drei bis ca. sechs Jahren besteht für an der EH studierende Eltern die Möglichkeit ihr Kind in einem nahegelegenen Kindergarten (zu Fuß ca. 10 Minuten) unterzubringen. Der Kindergarten der Paul-Gerhardt-Gemeinde am Paul-Gerhardt-Platz hat sich erfreulicherweise bereit erklärt, mit unserer Hochschule zu kooperieren: Dafür einen herzlichen Dank! Falls ein Bedarf absehbar ist, halten wir es für sinnvoll, wenn Eltern und Kind(er) die Einrichtung vorab einmal unverbindlich besichtigen, damit im Notfall eine Eingewöhnung leichter möglich wird. Bei Fragen oder Bedarf melden Sie sich bitte bei Prof. Dr. Kerstin Rathgeb

21 Gottesdienste, Andachten, Seelsorge Semestereröffnungsgottesdienste Darmstadt: 12:00 Uhr, Aula Hephata: 12:30-13:00 Uhr Buß- und Bettagsgottesdienste Hephata: 10:15 Uhr Darmstadt: 12:15-12:45 Uhr, Aula Semesterabschlussgottesdienst Hephata: 12:30-13:00 Uhr Während den Gottesdienstzeiten finden keine Lehrveranstaltungen statt Andacht (Darmstadt) Jeden Mittwoch 08:30-09:00 Uhr, VE Biblischer Impuls, Gemeinschaft, Entspannung (Darmstadt) Jeden Donnerstag 13:00-14:00 Uhr, VE

22 Evangelische Studierendengemeinde Darmstadt (ESG) Wir sind eine evangelische Gemeinde mit einem offenen Haus für Menschen aller Kulturen und Religionen und verstehen uns als Institution, die Menschen wahr- und erst nimmt. Wir versuchen, Menschen zu stärken und zu fördern. Gemeinsam wollen wir dem Leben auf den Grund gehen. Dazu motiviert uns unser christlicher Glaube, die Freude am Leben und die Lust, Welt zu verändern und zu gestalten hin zu mehr Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung und Frieden. Unsere Arbeit umfasst sieben Handlungsfelder, die diese Ziele konkret werden lassen: Spiritualität und Religion; Internationalität und Interkulturalität; Persönlichkeitsbildung / Studienbegleitung; Beratung, Seelsorge, Coaching; Dialog von Theologie und Wissenschaft; Freizeitgestaltung, Kultur, Kunst; Gemeinsames Leben (ab ca. Mai 2017 Betreiberin eines Wohnheims, verstanden als Gemeinschaft, die Leben teilt). In Absprache mit der EHD, sind wir gerne Ansprechpartner für die Studierenden der Evangelischen Hochschule in den Bereichen Seelsorge, Lebensberatung und bei persönlichen Problemen im Studium. Wir freuen uns, wenn Ihr und Sie mit uns Gemeinde gestalten. Weitere Infos unter: Eure Pfarrerin Cornelia Otto (otto@esg-darmstadt.de) und Euer Pfarrer Martin Benn (benn@esg-darmstadt.de). 22

23 Bachelor Studiengänge Soziale Arbeit (StPO 2010) und Soziale Arbeit (StPO 2013) und Soziale Arbeit mit der gemeindepädagogisch-diakonischen Qualifikation (StPO 2013) Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen 1. Semester Informationsveranstaltung Vorstellung des Studiengangs, Einführung in Studien-u. Prüfungsordnung Di ,11:00-12:00 Uhr, Aula Informationsveranstaltung am Studienstandort Hephata Vorstellung des Studiengangs Di , 09:00-10:45 Uhr, B1/B2 Modulvorstellung Modul 0 Di , 13:00-13:30 Uhr, Aula Modulvorstellung Modul 0 am Studienstandort Hephata Di , 13:00-14:00 Uhr, B1/B2 Modulvorstellung der Module 1, 2 und 3 Do , 14:30-15:30 Uhr, Aula 3. Semester Modulevaluation der Module 1, 3 und 4 Do , 10:30-12:00 Uhr, RE 1 5. Semester Modulevaluation Modul 6 und 7 Mi , 13:00-13:45Uhr, Aula 7. Semester Modulvorstellung Modul 13 Do , 12:15-13:00 Uhr, RE 1 Modulevaluation der Module 10, und 12 Do , 15:45-17:30 Uhr, RE 1 Modulevaluation des Moduls 13 in schriftlicher Form in der Prüfungswoche Informationsveranstaltung zum konsekutiven Masterstudiengang Soziale Arbeit Di , 13:00-14:00 Uhr, H

24 Information zur Studien- und Prüfungsordnung und ggf. zu Problemen bei der Belegung von Lehrveranstaltungen. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Erstsemester, auch geöffnet für höhere Semester Mi , 13:00-13:45 Uhr, Aula Informations- und Austauschforum für Studierende im Teilzeitstudium Das Forum bietet Teilzeitstudierenden die Gelegenheit und den Raum, sich über ihre Erfahrungen als Teilzeitstudierende auszutauschen und sich zu informieren. Diese Informations- und Austauschveranstaltung wird durch die Frauenbeauftragte begleitet und findet statt am Dienstag, , 12:15-13:00 Uhr, RI 9. Die Frauenbeauftragte Prof. Dr. K. Rathgeb 24

25 1. Semester Bachelorstudiengang (StPO 2013) Modul 0 Einführung in das Studium und wissenschaftliches Arbeiten Modulverantwortung: Prof. Dr. K. Rathgeb ECTS (European Creditpoint Transfer System) 7 Teilmodule: 0 a: Einführung in die Arbeitsfelder 0 b: Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Modulprüfung: Mündliche Präsentation einer Situationsanalyse (unbenotet) im Teilmodul 0 b findet im Rahmen der Veranstaltung Modul 0 a "Einführung in die Arbeitsfelder I" statt. Aust, Manfred/Hammerla, Leonie/Roth, Alexandra Einführung in das Studium: Arbeitsfelder, Praxisorientierung und Internationalisierung Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit, staatliche Anerkennung, Praxisorientierung im Studium und Möglichkeiten der Internationalisierung stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Seminar 0 SWS 1 B.A. Sem Mo , 15:45-17:15 VE 1 Modul 0 a mit Referent_innen Aust, Manfred Einführung in die Arbeitsfelder Sozialer Arbeit (Teil 1) Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, einen ersten Überblick über das äußerst heterogene Gebilde Sozialer Arbeit als Handlungsfeld professioneller sozialer Dienstleistungen und sozialer Hilfen zu bieten. Aus den mittlerweile weit über 50 Arbeitsgebieten Sozialer Arbeit werden exemplarisch 30 Arbeitsfelder von Praktikerinnen und Praktikern vorgestellt, inhaltlich skizziert und hinsichtlich ihrer jeweils bereichsspezifischen Besonderheiten dargestellt. Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem Mo 15:45-17:15 Modul 0 b mit Tutorium Emanuel, Markus Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem Di 09:00-10:30 RE 2 Modul 0 b mit Tutorium Flieder, Margret Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem Di 15:45-17:15 RE 2 Modul 0 b mit Tutorium Kleiner, Gabriele Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem Di 09:00-10:30 RE 3 25

26 Modul 0 b mit Tutorium Lavorano, Stefano Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem Di 15:45-17:15 RE 3 Modul 0 b mit Tutorium Rau, Alexandra Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem Di 09:00-10:30 RU 3 Modul 0 b mit Tutorium Seelisch, Winfried Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem Di 09:00-10:30 RE 4 Modul 0 b mit Tutorium Morar, Aneta Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem Di 15:45-17:15 RE 4 Modul 0 b mit Tutorium Hufeisen, Jonas Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem Mi 13:30-15:00 Hephata Modul 0 b mit Tutorium von Langsdorff, Nicole Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem Do 11:00-12:30 Hephata 26

27 Modul 1 Einführung in Gegenstand Geschichte, Theorien und Methoden Sozialer Arbeit Modulverantwortung: Prof. Dr. G. Kleiner ECTS (European Creditpoint Transfer System) 5 Teilmodule: Angebot im Wintersemester: 1 a: Geschichte Sozialer Arbeit 1 c: Gegenstand, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit Angebot im Sommersemester: 1 b: Theorien und Gegenstand Sozialer Arbeit Modulprüfung: Kommentierte Literaturliste, die in den Teilmodulen 1 a oder 1 b (Lehrveranstaltungen im SoSe 2016) absolviert werden muss Abgabetermin: , (Ort und Uhrzeit s. Aushang Prüfungsamt) Informationen über das elektronische Einwahlverfahren der Teilmodule 1a und 1c gibt es im ecampus Modul 1 a Aust, Manfred Geschichte Sozialer Arbeit - Soziale Arbeit in der Weimarer Republik Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, einen Einblick in ausgewählte Entwicklungslinien Sozialer Arbeit während der Zeit der Weimarer Republik zu erlangen. Schlagworte sind dabei u.a. Verrechtlichung, Verwissenschaftlichung, Professionalisierung, pädagogischer Optimismus. Zur Diskussion stehen zudem Auswirkungen gesellschaftlicher, politischer und wissenschaftlicher Bedingungen auf die Konstitution/ Konturierung Sozialer Arbeit der damaligen Zeit als auch der Gegenwart. Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem Di 10:45-12:15 RE 2 Modul 1 a Rau, Alexandra Geschichte Sozialer Arbeit - in ihrem Verhältnis zu sozialen Bewegungen Dieses Einführungsseminar behandelt die Geschichte der Sozialen Arbeit in ihrer Beziehung zu sozialen Bewegungen - denn historisch und gesellschaftlich betrachtet ist die Entstehung und Entwicklung der Sozialen Arbeit als Profession nicht hinreichend ohne soziale Bewegungen und den in ihnen formulierten Kritiken an gesellschaftlichen Verhältnissen zu verstehen. Diese Beziehung, die gleichermaßen produktiv wie konflikthaft ist, werden wir an einigen historischen Stationen nachvollziehen. Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem Do 09:00-10:30 RI 2 27

28 Modul 1 a Schimpf, Elke Geschichte Sozialer Arbeit Geschichtliche Entwicklungslinien der Professionalisierung Sozialer Arbeit und kritische Impulse sozialer Bewegungen in Europa (Be)Gründer_innen der Sozialen Arbeit haben sich Ende des 19. Jahrhunderts in die (europäische) Sozialpolitik eingemischt und sich kritisch mit der zu ihrer Zeit üblichen Wohltätigkeit auseinandergesetzt. Sie forderten ein neues Verständnis von Wohlfahrtsarbeit und setzten sich für die Etablierung einer Berufsausbildung wie auch der gesellschaftliche Anerkennung von Frauen ein. Ihre Mitgliedschaften wie auch ihr (sozial)politisches Engagement in (internationalen) Frauen-, Jugend-, Kinderrechts- und Arbeiterbewegungen waren dabei für die Professionalisierung der Sozialen Arbeit von hoher Relevanz. Im Seminar werden wir uns deshalb sowohl mit den Aktivitäten und Werken der Gründer_innen Sozialer Arbeit im europäischen Raum als auch mit kritischen Impulsen sozialer Bewegungen auseinandersetzen. Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem Di 10:45-12:15 RE 3 Modul 1 a Schreck von Reischach, Gerald Geschichte Sozialer Arbeit Dieses Einführungsseminar soll einen ersten Überblick über die Geschichte der Sozialen Arbeit geben. In Auseinandersetzung mit der Armenpflege, Fürsorge und Wohlfahrtspflege soll die moderne Soziale Arbeit mit ihren unterschiedlichen Einrichtungen, Trägern, Arbeitsfeldern und Arbeitsformen als ein Prozess zunehmender Ausdifferenzierung und Verrechtlichung sowie staatlicher Regulierung verständlich werden. Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem Di 10:45-12:15 RE 4 Modul 1 a Seelisch, Winfried Geschichte Sozialer Arbeit Von dem Prinzip der Leistung und Gegenleistung der Antike bis zur professionellen Sozialen Arbeit des 20. Jh. und im heutigen Sozialstaat spannt sich der Bogen der Hilfe und Ausgrenzung für Bedürftige. Handelnde Personen und der gesellschaftliche, politische Kontext sind ausschlaggebend für die Soziale Arbeit, ihre Methoden, Einrichtungen, Organisationen und Ausbildungsstätten. An Hand von Originaldokumenten, -texten werden diese Entwicklungen erarbeitet und nachgezeichnet, der jeweilige Bogen in die heutige Zeit gespannt, ihre Wirksamkeit analysiert. Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem Di 10:45-12:15 RU 3 Modul 1 a Keller, Marion Geschichte Sozialer Arbeit Das Einführungsseminar soll einen ersten Einblick in die Geschichte der Sozialen Arbeit vermitteln. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und politischen Entwicklungsbedingungen werden zentrale Punkte der Professionalisierung und Institutionalisierung der Sozialen Arbeit seit 1900 beleuchtet sowie ihre methodischen Ansätze und theoretischen Analysen vorgestellt. Die historische Perspektive soll als Bezugspunkt für eine Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Tendenzen in der Sozialen Arbeit genutzt werden. Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem Di 10:45-12:15 RI 4 28

29 Modul 1 a Gerner, Susanne Geschichte Sozialer Arbeit In ihrer Geschichte ist die Soziale Arbeit immer wieder durch die von Sozialen Bewegungen formulierte Gesellschaftskritik herausgefordert und vorangebracht worden. Die Lehrveranstaltung führt in die Geschichte der Sozialen Arbeit ein. Die Bedeutung von Sozialen Bewegungen für Weiterentwicklung und Innvoation wird im Seminar nachgezeichnet und am Beispiel ausgewählter Handlungsfelder vertieft. Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem Di 09:15-10:45 Hephata Modul 1 a Gerner, Susanne Geschichte Sozialer Arbeit Kurzkommentar: Siehe obenstehenden Lehrveranstaltung Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem Do 13:30-15:00 Hephata Modul 1 c Schreck von Reischach, Gerald Gegenstand, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit In dieser Veranstaltung geht es um eine grundlegende Beschäftigung mit dem Gegenstand Sozialer Arbeit sowie seinen methodischen Ansätzen. In einem ersten Schwerpunkt sollen einzelne ausgewählte Fragestellungen angesprochen und Konzepte Sozialer Arbeit vorgestellt werden. Das Theorie-Praxis-Verhältnis wird ebenso diskutiert werden wie die Themenbereiche Professionalisierung, Hilfe und Kontrolle oder Disziplin und Profession. Der zweite Schwerpunkt wird auf der Methodendiskussion und den Rahmenbedingungen methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit liegen. Die Teilnahme an der Vorbesprechung am , 12:15-13:00 Uhr (Raum: RE 3) ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung. Seminar 1 SWS 1 B.A. Sem Block: D.1 (Teilblock) R>E 3 Fr und Sa Freitag zwischen 13:15-18:00 Uhr Samstag zwischen 08:15-17:00 Uhr Modul 1 c Schreck von Reischach, Gerald Gegenstand, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit Kurzkommentar: Siehe vorstehende Lehrveranstaltung Die Teilnahme an der Vorbesprechung am , 12:15-13:00 Uhr (Raum: RE 3) ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung. Seminar 1 SWS 1 B.A. Sem Block: D (Teilblock) RE 3 Fr und Sa Freitag zwischen 13:15-18:00 Uhr Samstag zwischen 08:15-17:00 Uhr 29

30 Modul 1 c Lenk, Johannes Gegenstand, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit Was ist eine Methode? Welcher Methoden bedient sich die Soziale Arbeit? Klassiker wie Einzelfallhilfe, Gruppenarbeit und Gemeinwesenarbeit werden ebenso erarbeitet wie spezifische Handlungsansätze in der Sozialen Arbeit (z.b. polit. Bildung, System. Beratung). Das Seminar enthält neben Theorieinput einen großen Anteil an Kleingruppenarbeit und praktischen Übungen, um den Studierenden einen ersten Zugang zu konkreten Methoden und Techniken zu ermöglichen. Die Teilnahme an der Vorbesprechung am , 12:15-13:00 Uhr (Raum: RE 3) ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung. Seminar 1 SWS 1 B.A. Sem Fr , 13:15-18:00 RE 3 Sa , 08:15-17:00 Modul 1 c Lenk, Johannes Gegenstand, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit Kurzkommentar: Siehe obenstehenden Lehrveranstaltung Die Teilnahme an der Vorbesprechung am , 12:15-13:00 Uhr (Raum: RI 1) ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung. Seminar 1 SWS 1 B.A. Sem Fr , 13:15-18:00 Sa , 08:15-17:00 Modul 1 c Herrmann, Volker Gegenstand, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit Im Seminar fragen wir nach dem Gegenstand der Sozialen Arbeit und werden exemplarisch Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit behandeln. Seminar 1 SWS 1 B.A. Sem Do 09:15-11: /08.12./ / /19.01./ RI 1 RI 1 Hephata Modul 1 c Hufeisen, Jonas Gegenstand, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit In Abhängigkeit von der Bestimmung des Gegenstands Sozialer Arbeit sind unterschiedliche methodische Ansätze und Konzepte relevant. Nach einer Gegenüberstellung verschiedener Gegenstandsbeschreibungen Sozialer Arbeit wird in diesem Seminar ein Überblick über Methoden und Handlungsansätze Sozialer Arbeit gegeben und in Gruppenarbeit exemplarisch vertieft. Seminar 1 SWS 1 B.A. Sem Mi 11:00-12: /19.10./26.10./ /09.11./ Hephata 30

31 Modul 2 Ethische Kartografien Modulverantwortung: Prof. Dr. B. Bender-Junker, Prof. Dr. V. Herrmann ECTS (European Creditpoint Transfer System) 5 Modulprüfung: Visualisiertes Referat Informationen über das elektronische Einwahlverfahren in Modul 2 gibt es im ecampus Modul 2 Heuser, Stefan Ethische Kartografien In diesem Kurs lernen Sie philosophische und theologische Grundlagen und Anwendungsfelder der Ethik in der Sozialen Arbeit kennen. Sie verfolgen geistesgeschichtliche Weichenstellungen in der Ethik und erkunden klassische und aktuelle Konzeptionen. Anhand von Fallbeispielen machen Sie sich mit ethischen Argumentationstypen in ihrer praktischen Relevanz für die Soziale Arbeit vertraut. Dazu gehören Themen wie Menschenwürde, Armut und soziale Gerechtigkeit, Arbeit, Migration, Inklusion, Lebensformen und zivilgesellschaftliches Engagement. Seminar 3 SWS 1 B.A. Sem Do 10:45-13 Uhr RU 4 Modul 2 Inderst, Inja Ethische Kartografien Kurzkommentar: Wird voraussichtlich zu Semesterbeginn veröffentlicht. Seminar 3 SWS 1 B.A. Sem Block: C.1 Fr und Sa Fr und Sa Fr und Sa freitags zwischen 13:15-18:00 Uhr samstags zwischen 08:15-17:00 Uhr RE 4 Modul 2 Blaser, Felix Ethische Kartografien Ethik als Reflexion über moralische Handlungen spielt nicht nur in unserem täglichen Leben eine große Rolle sondern auch in der Sozialen Arbeit. Oftmals werden ethische Positionen dabei ohne viel Nachdenken bezogen. Das Seminar klärt über die Werte und Entscheidungswege auf, die das eigene Leben und die Praxis der Sozialen Arbeit bestimmen. Es leitet dazu an, ethische Positionen zu erkennen und zu verstehen, in ethischen Diskussionen sprachfähig zu werden und Klarheit über die ethischen Grundlagen der Sozialen Arbeit zu gewinnen. Die Teilnahme an der Vorbesprechung am , 13:05-13:50 Uhr (Raum: RE 3) ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung. Seminar 3 SWS 1 B.A. Sem Block: C.1 RE 3 Fr und Sa Fr und Sa Fr und Sa freitags zwischen 13:15-18:00 Uhr samstags zwischen 08:15-17:00 Uhr 31

32 Modul 2 Hindahl, Olav Ethische Kartografien Im Blockseminar werden ethische Fragestellungen und Dilemmata der Sozialen Arbeit erörtert. Es werden verschiedene ethische Modelle anhand konkreter Fälle aus der Sozialen Arbeit im Zusammenhang mit Abhängigen von illegalen Drogen diskutiert. Geplant sind auch Besuche in einer therapeutischen und einer niedrigschwelligen Einrichtung und Diskussionen mit dort tätigen Sozialarbeitern über die diese Thematik betreffenden ethischen Grundfragen. Die Teilnahme an der Vorbesprechung am , 13:05-13:50 Uhr (Raum: RU 3) ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung. Seminar 3 SWS 1 B.A. Sem Block: C.1 RU 3 Fr und Sa Fr und Sa Fr und Sa freitags zwischen 13:15-18:00 Uhr samstags zwischen 08:15-17:00 Uhr Modul 2 Merten, Kai Ethische Kartografien Das Seminar behandelt ethische Fragestellungen anhand möglicher Fallbeispiele oder Themenbereichen. Besonderes Gewicht wird dabei auf die religiöse Dimension gelegt. Seminar 3 SWS 1 B.A. Sem Do 10:45-13:00 RI 1 Modul 2 Mohr, Monika Thea Ethische Kartografien Anhand von Posterpräsentationen sollen die verschiedenen Gruppen sozialphilosophischer und ethischer Grundannahmen, insbesondere für die Soziale Arbeit behandelt werden. Die Frage des Wertes als ethische Kategorie in Abgrenzung zur Norm soll entwickelt werden. Wir bearbeiten den Begriff der sozialen Gerechtigkeit als Wertkonzept wie auch als Forderung. Den Abschluss bilden die ethischen Kodifizierungen wie sie sich in den Menschenrechten und würde zeigen. Seminar 3 SWS 1 B.A. Sem Do 15:45-18:00 RI 1 Modul 2 Rogge, Petra Ethische Kartografien Das Seminar stellt am Leitfaden einer Theorie der Entfremdung (Rahel Jaeggi) und anhand von Fallbeschreibungen vor, wie Anerkennung, Besonnenheit, Gerechtigkeit und Sorge (Care) für die Soziale Arbeit (und das gute Leben darin) ethisch relevant und entsprechend praktisch werden können. Seminar 3 SWS 1 B.A. Sem Nach Vereinbarung DA 32

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