Revision der marokkanischen Arten von Lotus L. subgen. Pedrosia (R. Lowe) Brand (Leguminosae) U. MADER & D. PODLECH

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1 itage Library, i 28 I p ~p Revision der marokkanischen Arten von Lotus L. subgen. Pedrosia (R. Lowe) Brand (Leguminosae) U. MADER & D. PODLECH INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1.1 Aufgabe Allgemeiner Teil 2.1 Zusammenfassende Taxonomisch relevante Merkma 3. Spezieller Teil 3.1 Bestimmungsschlussel 3.2 Aufzahlung der Arten in alpha Lotus chazaliei 3.*2!5 L ot U u S s jolyi...'.'.'.' Lotus pseudocreticus.. 4. Zusammenfassung der Brgebnisse.. Literaturverzeichnis Kartenmaterial

2 EINLEITUNG tage Library, Aufgabenstellung Die Untergattung Pedrosia ist durch ihren Griffe wenig unterhalb seiner oberen Endes einen kurzen Zah bildet, innerhalb der Gattung Lotus ausgezeichnet terisiert. Sie beschrankt sich im Vergleich zur G Halbkugel umfafit, auf ein kleines Areal vom Sudwest in. Aufgrund d ch ihre Sippen, Kanarischen In die beiden Sekeiner Art auf Teneriffa) und rokkanischen Arten von Eupedro- Arbeit nicht vo moglich, zu ein zuglichen Unger :hien eine Oberarbeitung AuBerdem herrschte eine g lzung der Verbreitungsareal.schen Arten vor. Obwohl lotigen Durchsicht umfangr.2 Material und Methoden Fur die Untersuchungen wurd s fast ausschliefeli nutzt. Jedoch konntc Gelandeerfahrungen von mehr Marokko mitverwendet werden Hauptsachlich sta auch Marokko zur Verfugung, Algerien. Zur Fests Verbreitungsgrenzen wurde a uch Vergleichsmater^ flistung der gesehenen Be ilung der Herkunftslander s< Sud und von West nach '

3 HOLMGREN & KEUKEN, itage Library, sitzern der Privatherbarien Herb. AURICH und Herb. FORTHER ALLGEMEINER TEIL marokkanischen eichlangen Stengeln. niederliegende Krauter (L. areener Halbstraucher; Erdstock bei + deutlich verholzt, bis 13 mm sehr vielen, ungefahr are entweder sehr breit, abgeflacht und zugespitzt sowie 1-1,0 mm lang, wobei die langeren dicklich und nur wenig achgedruckt sind (L. assakensis, L. chazaliei, L. jolyi, pseudocreticus), oder dunn und zuweilen dicklich sowie s 2,2 mm lang (L. arenarius, L. eriosolen, L. marocca- :r Pflanze erfassend, die \liei eine sparliche Fah-. Sippen mit breit abge- cus) behaart, solche mit diinnen Haaren dagegen gekrauselt <^- arenarius) oder abstehend (L. arenarius, h. eriosolen, L. ynaroccanus). Die Dichte der Behaarung variiert zwischen locker und sehr dicht. Stengel bis 30 (80) cm lang, bei L. jolyi bis 120 cm lang, und bis 2,5 mm dick, niederliegend bis seltener aufrecht, schwach bis sehr stark verzweigt, mit'bis 5,0 (7,5) cm lan- 9en, bei L> jolyi bis 11,5 cm langen Internodien, sehr locker bis sehr dicht beblattert. Bei Halbstrauchern sind «ie Stengel an der Basis leicht verholzt. Ihre Behaarung reicht vom ± fest anliegenden und stengelaufwarts gerichteten Typ {L. chazaliei, L. jolyi, L. pseudocreticus) uber meist stengelabwarts zeigend (L.

4 tage Library, abgeflachte Haar

5 itage Library, optischen Quers

6 besitzen funf Fiedern, deren unteres Paar tage Library, am Ursprung des Stiels angeheftet und auserd schiedlicher Gestalt ist. Echte Nebenblatt Obere Fiedern bei L. chazaliei 1-5,5 mm lang breit; bei den tibrigen Arten erreich ihre La und ihre Breite 10 (15) mm. Die Form ist mei das obere Blattchenende eine kurze Spitze; bei L. chazalie sind die oberen Fiedern eiformig bis lanzettlich und spit sowie in charakteristischer Weise kahnformig an den Rander Untere Fiedern bei L. chazaliei 0,8-4 mm lang und 0,7- Ihre Gestalt ist im Gegensatz zu derjenigen der oberen F dern eiformig und zugespitzt selten aber auch ellipti bis lanzettlich. Blutenstande doldig, mit 1-3 {L. chazaliei, L. eriosol Oder 1-6 (L. assakensis, L. jolyi, L. maroccanus, L. ps bluten. Die Blutenstande sind zahlreich und sitzen blattachselstandigen, entlang der oberen Stengelhalfte v mehrt stehenden, 2-80 (105) mm langen Stielen, die (13) mal langer als die entsprechenden Tragblatter si Die Behaarung der Blutenstandsstiele kann wie die der St gel + fest anliegend und stengelaufwarts gerichtet, f zig-halbabstehend und + stengelabwarts zeigend oder krauselt und zottig-abstehend sein. Brakteen treten dreizahlig, bei L. arenarius sehr sel auch mehrzahlig am oberen Ende der Blutenstandsstiele a Sie schwanken bei L. chazaliei in der Lange von 1 bis Arten sind sie bis 10,5 (15) mm lang und bis 4,5 (6) breit; bisweilen zeichnet sich die mittlere Braktee du geringfugig grofieren Umfang aus. Die Form der Brakt sieht sehr unterschiedlich aus: Sie sind meist lanzettl bis elliptisch, gelegentlich aber auch verkehrteifor oder eiformig, ihr oberes Ende it der seitlichen Brakteen ist 6ft. Da es sich bei diesem unteren Fiederpaar nicht urn ec Nebenblatter handelt, mviste der sogenannte Blattst eigentlich als Blattrhachis angesprochen werden. besseren Anschaulichkeit zuliebe wird in den Beschr bungen jedoch der Begriff "Blattstiel" beibehalt

7 auf der Blattchen- itage Library, Kelchblatter basal zu einer schmalglockigen Rohr sen, die etwa die Halfte der Kelchlange erreicht Fruchtzeit aber + vertrocknend und braunlich we: manchmal deutlich dunkel gefarbten Hauptnerven Kelchz ahne undeutlich bis deut: lich zw< ;ilippig. Die Rohre ist 2, 5-5 mm, bei L. chazaliei und L. maroccanus dagen 1 Dis 6 mm Die Gestalt der Zahne variiert 2 :wischen schmalellipund + stumpf uber line< :u pfrieml ich zugespitzt. Ihre Innenseite ist se'. den Arten abgefl mit diinnen, kurze genden Haaren besetzt. Die beic en Zahne sind mit 2-6,2 mm Lange und ihre (),8-2 mm kurzer bis linger als die Rohre >, gegenuber den un t 1,5-6 mm Lange und 0,5-1,5 mm Breite Z> jedoch meist + grofiere Ausmafie und sind schwache bis starke Ausrandungen des oberei endes stwas abgesetzt. Krone einfarbig gelb, bei L. eriosolen und L. jolyi meist zweifarbig, wobei die Fahne violett oder bra lett, die Flugel und das Schiffchen gelb oder hellbis tener dunkelviolett uberlaufen sind; der Schiffchen bei ist jedoch nie violett, sondern meist gelb und oft unterhalb seiner Spitze einen dunkel gefarbte: schnitt auf (L. arenarius, L. jolyi, L. maroccanus) Fahne ist haufig in unterschiedlichem AusmaS von d Adern durchzogen und besitzt als einziges Kronblatt b chazaliei eine sparliche Behaarung ihrer Ruckseite. I: trockneten Zustand verblast die Farbung der Kronb Ende bisweilen mit schwacher Spitze, an der Basis ich in den breitkeilformigen Nagel iibergehend. ^ugel meis t in geringem Ausmafi kurzer als c!ich in Pla tte und Nagel gegliedert. Die Pl< chazaliei 4,3-6 mm lang und 1,5-2,6 mm breit la "g und 2-7,5 mm breit, und + schmallangl: tisch oder l»5-3,5 (4) mm langen Nagel besitzt sie seit

8 Schiffchen nur bei L. chazaliei die Fahne + deutlich uber- itage Library, ragend, bei alien anderen Arten nicht langer, sondern meist kurzer als dieselbe, deutlich in Platte und Nagel differenziert. Bei L. chazaliei erreicht die Platte 5,8-7,5 mm Lange und 2-2,8 mm Tiefe, die restlichen Arten weisen Platten- Allgemein ist ihre Form langlich und in sich gekrummt mit einer am Grund ungefahr rechtwinklig gebogenen Unterkante; am vorderen Ende ist sie in einen kurzen oder langen, stumpfen oder + spitzen Schnabel ausgezogen. Die beiden Plattenhalften sind bis zum Ansatz des dem Fliigelnagel in der Lange entsprechenden Nagels miteinander verwachsen. Die Staubfadenrinne besteht aus der vom Grund bis etwa zur Halfte der Filamentlange reichenden Verwachsung von neun Staubblattern und kann 3,8-8,5 mm lang sein. Aufgrund der zu den Randern der Staubfadenrinne hin zunehmend tiefer endenden Verwachsung erscheint jene stufig abgeschnitten. ange und Breite je nach Reifungszustand chmallanglich, sich an der Basis in einen utlich abgegrenzten, kurzen die Frucht vollig kahl (L. s, L. maroccanus) oder fast kahl mit sparlicher bis Behaarung nur entlang der Bauchnaht (L. assakensis, liei, L. pseudocreticus) oder rundherum meist dicht (L. eriosolen, L. jolyi). mit dem Ovar einen fast Winkel bildend, gerade. behaart en Ovarien bis in den Basisb reich des Griffel s hinhenden Haaren kahl. 0,8-2 mm unterhalb des Narbe ubergehenden Gr iffe befinde t sich ein 0,2-0, J mm langer Zahn. Frucht 7-53 mm lang (bei L. chazali >i nur bis 16 mm lang) -3,5 mm dick, mei maroccanus leicht gebogen bis halbk :, drisch, den Ruckenseiten oft leicht zusammengedruckt. Die Hvilsen ind glieder schieden st, aber immer einfacherig. Si en C chendes Indument, mit zunehmendem Alter wird und bei den un, wobei die Nah Die flache kann glanzend ode was sich au dem Umrklart, dafi die F siner dunnen ier Samenreife den Glanz ursach? ^spa^er aber V auf reist und abblattert und s : - t V die" ruchtoberflache f reigibt. Be L zunehmender nung springen die reifen Fruchte an der Bauchnaht und h am Rucken auf: schlieslich drehen sich Fruchthalften spiralig e In.

9 bis breitelliptisch itage Library, glanzender oder mat 2.2 Taxonom Fur die Abgrenzung der Arten voneinander sind einerseits eindeutig differenzierende Kennzeichen entscheidend, andererseits mussen oft auch ganze Merkmalskomplexe berucksichtigt werden, wie z.b. das habituelle Erscheinungsbild der Sippen, das trotz meist grofier Variationsbreite der Erkennung der Arten dienlich ist. Viele Merkmale sind innerhalb der einzelnen Arten stark variabel und zeigen kontinuierliche Obergange zu anderen Gruppen, so das sie sich 2U^ Artabgrenzung nicht eignen. Dazu gehoren vor allem die Blatter, deren FiedergroSe und -form stark schwankt. Bei L. chazaliei sind die Blattchen zwar charakteristisch kahnformig eingebogen und sehr klein, aber auch hier treten grosere und nicht kahnformige Fiedern auf. Ebenso bildet das Vorhandensein eines Blattstiels kein gutes Unterscheidungsmerkmal, da jener je nach BlattgroSe linger oder kurzer ist und bei kleinen Blattern demzufolge ganz fehlt. Im vegetativen Bereich findet sich nur ein taxonomisch relevantes Merkmal, namlich die Art des Induments. Es existieren zwei Hauptgruppen von Haaren. Bei schwacher VergroSerung kann man sehr breite, bis 1 mm lange Haare von Mikroskop zeigt sich, das erst ere flach ausgebreitet : sind, rohrenformig eingerollt erscheinen (vgl. Abb. 1 und 2). Die flachen re sind 0,045-0,07 mm, die dum,02-0,03 mm bi ellig und besitzen feine zen auf der Oberflache. Anhand der unte rschiedlichen I typen lassen sich problemlos L liei, k- jolyi un(j,, pseudocreticus mit dunnen Haaren trennen. Ein weiteres Unterscheidungsm erkmal liefert die Art der Behaarung. Kurze, br«;ite Haa halbabstehend und stengelabwart tet sind wie bei assakensis oder fest anliegend gelaufwarts (L. zaliei, h. jolyi, L. pseudocreticus). Bei dunnen Ha treten zottig-abstehende (L. ei L. maroccanus) gekrauselte Behaarungstypen auf : (L. are narius). ie Dichte des Induments eignet sich au: Egrund ihrer sta irken Schwankungen nur schlecht als E lestimmungsmerkmal. Nur L - Jolyi stehen die Haare ir L der Regel immer loc :ker.

10 Die Farbung der Krone ist meist ganzlich gelb, bei L. erio- itage Library, solen sowie L. jolyi findet man jedoch haufig zweifarbige Kronen, wobei sich die Fahnen als violett oder braun-violett, die Flugel und Schiffchen als gelb bis hellviolett uberlaufen erweisen. Ein entscheidendes Merkmal stellt auch die Behaarung der Die Kronblatter sind in ihre r Form nur wenig unterschiedlich, nit Ausnahme des Schiffchei lang und dunn (z.b. L. aren rius) oder breit und kurz wie Das Schiffchen ist auberdem bei L. chazaliei meist deutli ch langer als die Fahne. Der Fruchtknoten ist durch. eine den Hulsen entsprechende Behaarung auf ein wertvolles Differenzierungsmerkmal, z.b. roccanus (mit kahlem Ovar) von handen sind. Durch den gezahnten Griffel vorragend innerhalb der Gatt Artabgrenzung eigent sich der Zahn jedoch wegen seiner Lange und Breite der Frucht sind weit weniger b ihre Form und Behaarung. Bei der Unterscheidun Arten mit dunnen, langen Haaren bildet die Hiils 2-3 Verbreitung und Standortfaktoren der behandelte Mit den unterschiedlichen Verbreitungsarealen de korrelieren deren Standortanspriiche, die im folgend chermaben bervicksichtigt werden solle Von den Endemiten L. assakensis, gen Kustenboden. Ebenfalls n aber neben sandigen Flachen gende Arten sind L. assakens Vorkommen vom Cap Rhir bis z sehen die Verbreitungskarte olen aus. Ersterer bewohnt felsige, aber

11 stenregionen Sudost-Marokkos vor, wo er bevorzugt felsige itage Library, Hochgebirgslagen besiedelt. auch zwei Arten, die ein groseres Areal aufweisen. L. jolyi biete; er tritt deshalb in Marokko nur in den sudlichen Trockengebieten auf. Man findet ihn aber auch in der alge- Die in Marokko am haufigsten anzutreffende Art stellt L. arenarius dar, der auch an den Sudkusten der iberischen Halbinsel nicht selten aufgefunden werden kann. Er deckt den ganzen marokkanischen Litoralbereich ab und stobt fast uberall auch weit ins Landesinnere vor. Erwartungsgemafc variabel sind seine Standortfaktoren: Sandige Boden und Kustendiinen lassen ihn ebenso gedeihen wie steinige Halbwusten und felsiges Gebirgsland. Somit wird deutlich, dab die Arten Bit kurzen, breit abgekuste Marokkos auffindbar sind, wahrend hingegen diejenigen nit langer, dunner und abstehender Behaarung erst weit im Landesinneren vorherrschen, abgesehen von L. arenarius, der auch in den Kiistenregionen sehr haufig ist. Genauere Angaben zu Verbreitung und Standortbedingungen sind den Beschreibungen der einzelnen Arten sowie den Verbreitungskarten zu entnehmen. Diese Karten erheben jedoch nicht den Anspruch, Arealgrenzen zu erfassen, was aufgrund der oft geringen Zahl an entsprechenden Herbarbelegen auch nicht moglich ware, sondern sollen nur die jeweilige geographische Verbreitung verdeutlichen. Einzelne Punkte sind aueerdem nur annahernd quantitativ zu verstehen. Entgegen fruheren Angaben und Verwechslungen (vgl. Brand) Murray konnte das Vorkommen von L. arenarius auf den Inseln nicht bestatigt werden. h. dumetorum unterscheidet sich eindeutig durch sein Indument aus breit abgeflachten, kurzen und locker stehenden Haaren und ist viel naher mit L. srlaucus Ait. aus demselben Gebiet verwandt. Einige als L. arenarius bestimmte Exemplare von Teneriffa und La Palma besitzen aber deutlich distanzierende Merkmale wie entlang aer Bauchnaht behaarte Hulsen, fehlende Krauselbehaarung, deutliche Zweilippigkeit der Kelche sowie linealische oder m it starker Spitze bewehrte Fiedern. In ahnlicher Weise erinnern Belege aus Gran Canaria, die entweder halbabstehend und + stengelabwarts oder festanliegend und stengelaufwarts behaart sind, an L. assakensis bzw. L. pseudocreticus, unterscheiden sich aber durch ihre auf der Ruck- Beurteilung dieser Sippen hangt von der dringend notig erscheinenden Oberarbeitung der kanarischen Vertreter der untergattung Pedrosia ab. Auf jeden Fall dvirften die Kanarischen Inseln mit ihren zahlreichen Formen das Zentrum des

12 dort aus uber itage Library, SPEZIELLER TEIL 3.1 Bestimmungsschlussel Vorbemerkung: Der vorliegende Bestimmungsschlussel bezieht sich im wesentlichen nur auf die in Marokko und auf der sudlichen iberischen Halbinsel verbreiteten Vertreter der besprochenen Arten. Zu beachten ist auberdem, daft fur die quantitativen Merkmalsangaben nur getrocknete Pflanzen zur Verfugung standen. An frischem Material konnten daher abweichende MeBergebnisse gewonnen werden. Bei der Differenzierung der drei Arten mit dunnen Haaren sind Form und Behaarung der Hulsen die ausschlaggebenden Unterscheidungsmerkmale. Es sollten daher moglichst fruchtende Exemplare zur Bestimmung herangezogen werden. Urn aber der Schlussel auf Merkmalen der Behaarung. Stengelhaare dunn und bis 1,5 (1,8) mm lang, zottigabstehend und/oder gekrauselt Stengelhaare sehr breit abgeflacht und bis (0,6) 1,0 mm lang, filzig-halbabstehend Oder + fest anliegend. Stengel entweder ausschlieslich gekrauselt behaart Oder mit vielen bis wenigen gekrauselten und wenigen, Schiffchen in einen langen schmalen Schnabel auslaufend; Ovar vollig kahl; Hulsen kahl und gerade. Stengel ausschlieslich zottig-abstehend behaart oder 0,3 mm langen, gekrauselten Haaren besetzt; Schiffchen in einen breiten kurzen Schnabel auslaufend Krone ganzlich gelb, Schiffchenschnabel meist mit dunkel gefarbtem Abschnitt unterhalb der Spitze; Ovar vollig kahl; Hulsen kahl und gekrummt maroccanus

13 Krone oft zweifarbig: Fahne oft dunkelviolett, Schiff- itage Library, chen gelb bis hellviolett, meist ohne dunklen Abschnit unterhalb der Spitze; Ovar dicht behaart; Hulsen be- warts zeigend L. assakensis Stengelhaare + fest anliegend, stengelaufwarts zei- Ovar fast rundherum behaart; Stengel meist locker mit bis 0,6 (0,8) mm langen Haaren besetzt; Krone oft zweifarbig: Fahne oft braunviolett, Flugel und Schiffchen gelb L. jolyi Ovar nur entlang der Bauchnaht sparlich behaart; Stengel sehr dicht mit bis 1,0 mm langen Haaren besetzt; Krone ganzlich gelb 6 Fahne auf der Ruckseite sparlich behaart, 6,5-9,5 mm vollig kahl, 11,5-12, pseudocret 2 Aufzahlung der Arten in alphabetischer 2-1 Lotus arenarius Lotus arenarius Brot., Fl. lusit. 2: sia arenaria (Brot.) R. Lowe, J. Linn. Soc, Bot 1861 = Lotus arenarius Brot. f. typica Lindb.f Soc. Sci. Fenn., N. S. B 1(2): Ho (Portugal, Prov. Estremadura), in arenosis m Costa da Trafaria trans Tagum (non vidi). Lotus aurantiacus Boiss., Elench. pi. nov. 37 Holotypus: (Spanien, Prov. Malaga), in arenosis mis Malacoe loco dicto la Dehesilla, E. Boissi vidi). 2) Pedro- Die Abbildungen von L. aura und dessen Beschreibung dur botanique dans le Midi de 1 2: ) stimmen

14 29: Lotus are- tage Library, (Kunze) Brand, Bot. Jahrb. Holotypus: (Spanien, Prov. Cadiz' f. fusca Lindb.f., Acta Soc Syntypen: Mogador, in arenosa fluminis Oued Ksob prope akech, in campo prope oppidum, Holotypus: t. Afriqu Sud de Mazagan oceanique: Cap =l-ihoudi) ad s vielen, niederliegenden bis autsiei hten Stengeln; Behaarung locker bis (1,9) mm, an Kelchzahnen bis 2,2 mm spitz, meist gekrauselt. bis 75 mm langen Internodien, kurz ft auch mit langen, + abstehenden Haasweilen dicklich. Blatter 4-29 (38) mm + abstehend behaart, mit einem 1 11 m * el; obere Fiedern 2-19 (27) mm lang urz'zugespitzt oder mit aufgesetzter tlich oder elliptisch; untere Fiedern 3) Brand gi Boissier ,

15 1,5-15 mm lang und 0,5-13 mm breit, dreieckig-eiformig, itage Library, meist lang zugespitzt, selten abgerundet. Blutenstande 1-6 (8)-blutig und mm lang gestielt; Stiele 1-6 1/2 mal linger als die Tragblatter, kurz gekrauselt behaart, oft auch mit langen, + abstehenden Haaren besetzt, Haare bisweilen dicklich; Brakteen 3-14 mm lang und 0,5-6 mm breit, schmal- bis breitlanzettlich, selten elliptisch oder eiformig, meist zugespitzt, Spreite der seitlichen Brakteen am Grund + nach auswarts verbreitert, Behaarung gekrauselt bis + abstehend; Blutenstiele 0,5-2 mm, bei Fruchtreife bis 2,5 mm lang, behaart. Kelche undeutlich zweilippig, Nerven dunkelgriin gefarbt; Rohre 2,5-4,7 mm lang und 1,5-3,7 mm breit, gekrauselt bis + abstehend behaart; Zahne pfriemlich zugespitzt, in einen fadenformigen Endabschnitt auslaufend, ± abstehend behaart; zwei obere Zahne 3-6,2 mm lang und 1-1,9 mm breit, langer als die Rohre, kaum linger und brei- che Ausrandung getrennt; drei untere Zahne 2,7-5,5 mm lang und 0,6-1 mm breit. Krone gelb, mit dunkler Fahnennervatur und oft dunkel gefarbtem Schiffchenschnabel, vollig kahl.

16 tage Library, Stengelbehaarung;

17 VJ.J.,3; mm t: s breiteiformig oder kreisrund, itage Library, lich in den breitkeilformigen Nagel ubergehend. Flugel (8) 9,7-11,7 (14,5) mm lang; Platte (6,5) 7,5-9,3 (11,5) mm lang und (2,5) 5-6 (7) mm breit, breit verkehrteiformig bis elliptisch, selten schmallanglich, gerundet; Ohrchen (0,7) 1-1,5 mm lang; Nagel (2) 2,2-2,5 (3,5) mm lang. Schiffchen (8,7) 9,3-12 (15) mm lang, meist kurzer als die Fahne; Platte (6,5) 7,5-9,5 (11,5) mm lang und (2,6) 2,8-3 (5) mm tief, langlich, in sich gekriimmt, mit einer meist rechtwinklig gebogenen Unterkante, allmahlich in einen sehr langen und schmalen, + spitzen Schnabel auslaufend; Nagel 2-3,5 mm lang. Staubfadenrinne (4,2) 4,5-6 (7,5) mm lang. Fruchtknoten undeutlich in den kurzen Stiel ubergehend, wie die Frucht vollig kahl; Griffel 5,5-7 (9) mm lang; Zahn 0.4-0,7 mm lang; Griffelende nach der Gabelung 1-1,3 mm lang. Frucht 9-48 mm lang und 0,6-3,5 mm dick, gerade, + zylindrisch, ungegliedert oder seltener zwischen den Samen grun, meist mit heller Ruckenlinie. Samen 0,9-1,7 mm lang und 0,7-1,3 mm breit, elliptisch oder fast kugelrund, braun oder grun, selten schwarz gesprenkelt, mit glatter, meist Blutezeit: Marz bis Ju: gend sandige Boden und steinige Flachen, Kalk.. der und Odstellen tieferer Gebirgslagen, Feldran Verbreituna: Kustengebiete in Svidwest-Portugal und Sud- Spanien; Marokko: entlang der Atlantikkuste von Nord nach Sud bis zur Mundung des Oued Draa, Mamorawalder bei Rabat und Gebiet von Zaer sudostlich Casablanca, aufierdem Hoher Alves 9776 (M). Inter e jerez V " ^d^'' n 0^? 1^^Pul 19 78, T. Luque & B. ValdSs =^- ad Puerto Santa xias, PODL.) - Trafari,.1956, B. Rain 40 (M) - Cortaduras, , C. Lopez & S. Tarifa, , A.S. Zubizarreta 4615 (MA). Malaga, Playa de Torremolinos, , Malaga, "en la Dehesilla", , Funk

18 tage Library, Karte 1: Verbreitung

19 - Malaga, , E. tage Library, Gandoger (M). Marokko: Prov. de Tan dto., , M. Winkler (M) - dto., , C. Pau W - dto., Dunes, , C.J. Pitard 666 (G, P) - Plage c Tanger, , Ch. Sauvage (MPU) - Tanger, dans le forets, , M. Gougerot-Nicot (P) - Circa Tingidem i (MPU). Prov. de Tetouan: Strand 30 km sudlich Tanger, m, , H. Merxmuller & F. Oberwinkler (M) - km N Asilah, 10 m, , D. Podlech (G, Hert PODL.) - in arenis ad oras Oceani prope Lixum (Larache) , R. Maire (G, MPU) - Larache, , A Gunwel (MA) - dto., M. Melleric (P) - in arenosis mariti mis, pr. El Araix, fl , fr , Font Quer 348 (G MA, MPU) - Marrai, pr. El Araix, , Font Quer (MA - in arenosis, pr. El Guedira, c. El Araix, fl , fr , Font Quer 347 (G, MA, MPU). Prov. de Kenitra 10 km S des Sees bei Moulay-Bousselham, an der StraSe nac Kenitra (2301), 40m, , D. Podlech (Herb PODL.) - 4 km NE Kenitra an der Strafce nach Ksar-el-Kebi <P 2), 15 m, , W. Lippert (M) - dto., D. Pod lech (G, LE, Herb. PODL.) - 6 km W Kenitra an de StraSe nach Mehdiya-Plage, 15 m, , W. Lippert 2314 (M) - Entre Mehedia et l'oued Sebou, , Grant (P) sudliche ZufahrtsstraSe nach Mehdiya-Plage (Dunen) zwische der Hauptstra&e (P 2) und Mehdiya, m, , W Lippert (M) - Foret de Mamora, pres Kenitra, , E. Wilczek (G) - Foret de la Mamora entre El Alia e Smentonnd, Station 3, , F. Bernard, A. MStro & Ch Sauvage (MPU) - Kenitra, sables de la Mamora, , R Maire (MPU) - In sylva Camara?, , Grant (P) Mamora, , Monod (P) - 24 km N Khemisset an der StraB. nach Sidi-Slimane (S 205), 140 m, , D. Podlec (G, Herb. PODL.) - marnes miocenes au kil. 108 de li route de Rabat a Meknes, , R. Maire (MPU) - d. Meknes a Rabat, sables pres de Tiflet, , H. Ro mieux 1281 (G) - Camp Monod, , Mouret (MPU) - dto. G - L'Hermite 1633 (?) - Oued Robbar, Sidi Abid pres Bouz- ika, , R. Maire (MPU) - In lapidosis schistacei< , R. Maire (MPU) , L. Ducellier (MPU) - s incultes a Merzaga, Beni Ahsen, , L. Du (MPU) - Merzaga pres Rabat, , L. Ducelliei Melleric 278 (P) - dto. Benoist (P) - Casablan tard 2505 (P) - Chaouia,

20 C.-J. Pitard 2505 (G) - Sidi Abd-er-Rhaman?, tage Library, , Ibrahim (G, P) - Chaouia, Bouskoura, 20 Gattefosse 539 (G, K, MPU, P) - Environs de , M. Melleric (?) - Casablanca & Chaouia noist 359 (P). T " ~* ~ ' Chtouka! 1875, Mardochee (P) - Falaises maritimes du Cap Blanc au Sud de Mazangan, , J. Gattefosse (K, MPU) - 2 km S Sidi-Smail, nahe der StraSe von El-Jadida nach Safi (P 8), 140 m, , D. Podlech <G, LIE, Herb. PODL.) - 20 km E Settat an der StraSe nach Benahmed (S 115), 400 m, , D. Podlech (Herb. PODL.) - Mechra-ben-Abbou, , R. Maire (MPU) - 5 km NW Oued Zem an der StraSe nach Casablanca (P 13), 250 m, , D. Podlech (Herb. PODL.). --_ Prov de Safi: Safi, lieux pierreux au Cap Cantin, , E. Jahandiez 109 (P) - Terrains rocailleux pres du Cap Cantin, Region de Safi, , A. Dubuis (MPU) - dto., , L. Faurel (MPU) - Safi, falaises du Cap Safi, , E. jahandiez 75 (MA) - ca. 15 km S Safi an der Rustenstrafce (6537), ca. 80 m, , D. Podlech (Herb. PODL.) - in rupestribus calcareis arensosis in Monte Judaei Djorf-el-Ihoudi ad meridiem urbis Safi, , R. Maire & E. Wilczek (MPU) - Djorf-el-Ihoudi, nord de Mogador, , R. Maire & E. Wilczek 81 (G) - Mogador, , B. Balansa (G, MPU, P) - Environs de Mogador, , B. Balansa (P) " dto., , B. Balansa (G, MPU, P) - He de Mogador, , R. Maire (MPU) - Dunen S Essaouira, ca. 4 km S Diabat, ca. 30 m, ,, D. Podlech (G, Herb. PODL.) - Teferdin, Sadou Issaren, Haha, Environs de Mogador, , Ibrahim (G, P) - Smimou, an der Stra&e von Essaouira nach Agadir (P 8), 280 m, , D. Podlech (Herb. PODL.). Prov. de Marrakech: Chichaoua, , R. Maire (MPU) - chaine de Jbilet au N. de Marrakech, , R. Maire (MPU) - In pascuis lapidosis aridis montium Djebilet, 600 m, , R. Maire (MPU) - In lapidosis schistaceis montium Djebilet, 600 m, , R. Maire (MPU) - Collines de Djebilet, au nord de Marrakech, 600 m, , R. Maire 2568 (MPU, P) - H - Djebilet, route de Marrakech a Casablanca, , J. P- Challot, M. Langevin, A. Metro & Ch. Sauvage 1657 (P) (S 507) NE-Ufer des Sta usees Cavagnac bei km SE S 750 m, , Ch 764a (He. FARTHER) 1987, W (M LE, LIE 1936, E K. Ball - B 2473 (K) - Hoher Atlas, 15 der StraSe von Ma zum Tizi-n-Tes D. Podl 58 (Herb. PODL l'oued Rdat, Bok 1, Est M h, (P d Tessaoi Maire (N PU) - N'Ufer des Lac-des -Ait-Azdel bei

21 alcaires au N itage Library, 4PU) - Hoher. 386, D. Podlech (G, LIE, Herb PODL., RSA). Prov. ittlerer Atlas, 3 km SW Cascades d'ouzoud, ca i - ::. 4.: 1986, D. Podlech (G, Herb. PODL., 'Er-Rachidia: Moyen-Atlas, col du Tanoualt, , Na ain (MPU) - Midelt, , Nain (MPU). Agadir (P 8) an de ar StraBe zur Pte. Imessouane (6649), 40 m, , D. Podlech (Herb. PODL.) - Cap Ghir, , Gattesfosse (MPU) - Cap Rhir, 55 km NW Agadir, m, , D. Podlech (LIE, Herb. PODL.) - Bords de l'oued Tameraht a 10 kil. au N. d'agadir, 5 m, , E. Cosson (P) - Aourir et Tamghart, 10 km NW Agadir Irir, , J. Lid (K) - Agadir, , Ball (G) - O. Sous, , Ch. Frungs 1669? (MPU) - Grand.1922, R. Maire (MPU) - Sous, greves de l'oued Issene, m, , R. Maire (MPU) - Oued Issene, Sous, , E. Jahandiez 285 (G, P) - Taroudant, 11.6., Ibrahim (P) - Oued Sous, 26 km E Taroudant an der Be nach Ouarzazate (P 32) bei Ouad Aissa, 360 m, 16.4., D. Podlech (G, Herb. PODL.) - Dar ould Delimi, ses entre Tiznit , R. Maire & E. Wilczek (MPU) - Tiznit, rocailles calcaires pres de Tadouarte, , R. Maire (MPU) - Sidi-Moussa-d'Aglou, 16 km NW Tiznit, 5-20 m, , D. Podlech (Herb. PODL.) - Assaka, 1875, Mardochee (G, p ) ~ In rupestr. arenaceis ditionis Ahl Sahel ad merid. urbis Tiznit, 300 m, , R. Maire & E. Wilczek (?) - Anti-Atlas, Forets d'arganea du plateau de Akhsan, au dessus de Mighet, 800 m, , L. Chevallier (MPU) - Sous-Ebene, 18 km NW Ait-Baha, N Imi Mqoum, an der StraBe von Inzegane nach Tafraoute (S 509), 300 m, , D. Podlech (Herb. PODL.) - Anti-Atlas, 39 km SE Ait-Baha N von Tioulit) an der StraBe von Inezgane nach Tafraoute (s 509), 1220 m, , D. Podlech (Herb. PODL.) Kest Anti-Atlantis, m, , R. Maire (MPU) - In Anti-Atlantis occidentalis valle Azour - Ighallene, 800- PaShohe Tizi-n'Tarakatine an der Strafie nach Tafraoute (S 5 09), 1420 m, , D. Podlech (Herb. PODL.) - Mgouda? (El'Moudal), Brives (MPU) - Anti-Atlas, 3 km W Souk-el-Tahala, an der StraBe von Tiznit nach Tafraoute <7074), , D. Podlech (Herb. PODL.) - Anti- Atlas, 4 km NE Souk-Tnine-de-Tarsouate an der StraBe von Tiznit nach Tafraoute (7074), 1080 m, , D. Podlech (Herb. PODL.) - In Anti-Atlante, Igherm, m,

22 , R. Maire (MPU) - entre Goulimine et Aourioura, itage Library, printemps 1938, Ollivier 245 (MPU) - 52 km NE Tan-Tan, Hange E der Strafie nach Goulimine (P 41), 260 m, , D. Podlech (Herb. PODL.) - Sables pres Tafnidilt, , Ch. Sauvage 3740 (MPU). Typisch fur diese Art ist ihre gekrauselte Behaarun treten sowohl Pflanzen mit ausschliefilich gekrauselte: ren als auch solche mit gekrauselten und zwischen zot stehenden Haaren auf, wobei der Anteil der jeweiligen typen stark variiert, so dafi auch Pflanzen mit fas abstehenden Haaren vorkommen. Aufgrund dieser Variab war es nicht moglich, eine weitere Aufgliederung der rkmale sind L. arenarius ist die haufigste in Marokko anzut der Untergattung Pedrosia. Ihr Verbreitungsgebi sich von den sudlichen Kiisten Portugals und Sp lang der Atlantikkviste Marokkos nach Siiden und Teile des Landesinneren Marokkos. Lotus assakensis Brand, Bot. Jahrb. Syst. 25: = Lotus assakensis Brand var. eu-assakensis Maire, Bull. Soc. Hist. Nat. Afrique N. 27: Lectotypus (hoc loco designatus): (Marokko, Prov. d'agadir), Assaka, 1875, Mardochee (P!; Iso: G!, K!, MPU!). = Lotus assakensis Brand var. longipes Maire, Bull. Soc. Hist. Nat. Afrique N. 27: Holotypus: arenosis'ad litus Oceani prope Aourioura (in sched., in descr.: Falaises sablonneuses au N de 1'embouchure du Draa, pres du poste d'aourioura), , /? Maire eist folgende entspringen Blutendolden.

23 tage Library, ifniensis Cabal prope Sidi Ifn wach bis stark verzweigte Staude ch; Erdstock bis 8 mm dick, mit mehreren bis sehr vielen, niederliegenden bis aufsteigenden, zuweilen aufrechten Stengeln; Behaarung dicht bis sehr dicht. Haare 0,1-1,0 mm lang, sehr breit abgeflacht und zugespitzt, die langeren dicklich und nur wenig flachgedruckt. Stengel bis 80 cm lang und bis 2,5 mm dick, sehr locker bis sehr dicht beblattert, mit bis 41 mm langen Internodien, Behaarung filzig-halbabstehend, meist stengelabwarts gerichtet. Blatter 2-14 mm lang, halbabstehend bis ten Stiel; obere Fiedern 1,5-11 mm lang und 1-5 mm breit, schmal bis selten breit verkehrteiformig, zuweilen mit kurzer Spitze; untere Fiedern 1-8 mm lang und 0,5-7 mm breit, eiformig bis breiteiformig, selten breitelliptisch, manchmal kurz zugespitzt. Blutenstande 1-6-blutig und 7-35 (60) mm lang gestielt; Stiele 1,5-5 (8,5) mal linger als die Tragblatter, mit filzig-halbabstehenden, meist abwarts gerichteten Haaren besetzt; Brakteen 1,5-7 mm lang und 1-3,5 mm breit, elliptisch bis schmalelliptisch oder verkehrteiformig oder ab und zu auch eiformig, selten mit kurzer Spitze, halbabstehend bis fast anliegend behaart; Blutenstiele 1-2,5 mm lang, behaart. Kelche deutlich zweilippig, bisweilen weniger dicht halbabstehend behaart; Rohre 3-4,5 nealisch, zugespitzt oder ± stumpf, Innenseite sehr dicht mit dunnen, kurzen, + fest anliegenden Haaren besetzt; zwei 5) Bei ei nem von R Maire als L. chazaliei H. Boissieu ve ifnien caille uses pres de la mer, Region d'agadir, L. Fau sich urn Lotus pseudocreti Maire & Wilczek. Moglicher ation Material letzt wand? 1 iei H. Boissieu aufg rke Ahnlichkeit der neu kombin lerten Varietat mit j. pseudocreticus ausdruckl

24 rvatur, vollig kahl. Fahne itage Library, gelb, mit dunkler Fahnenne mm lang; Platte 5,5-9 mm breit, breiteiformig bis fast kreisrund, zuweilen breit dreieckig-eiformig, gerundet oder schwach zugespitzt, unten undeutlich in den breitkeilformigen Nagel ubergehend. Flugel 8,5-12 mm 1 mm lang und 2-4,5 mm breit, schmallangli ellipti gerundet; Ohrchen 0,6-1,3 mm lang; Nage Schiffchen 10,5-13 mm lang, meist nicht langer als die Fahne; Platte 8-9 mm lang und 3-3,5 mm tief, langlich, in sich gekrummt, mit einer etwa rechtwinklig gebogenen Unterkante, allmahlich in einen langen, stumpfen Schnabel auslaufend; Nagel 3 mm lang. Staubffadenrinne 5-6 mm,5-1 die lang der Bauchnaht, vor allem an deren vorderem Ende und oft nur dort, sparlich bis dicht kurz behaart; Griffel 6-7 mm lang; Zahn 0,4-0,7 mm lang; Griffelende nach der Gabelung 1,2-1,7 mm lang. Frucht 8-29 (34) mm lang und 0,8-3,3 mm dick, gerade, + zylindrisch, ungegliedert oder zwischen den Samen verschieden stark eingeschnurt, grunlichbraun bis dunkelbraun, mit heller Ruckenlinie. Samen 1,2-1,7 mm lang und 1,0-1,4 mm breit, fast kugelrund bis selten elliptisch, oliv oder dunkelbraun und + deutlich schwarz gesprenkelt, mit glatter, glanzender Oberflache. Blutezeit: April bis Juli (September). Vorkommen: Sandige Boden in Meeresnahe, seltener kalkhaltige Kiistenfelsen und Abb. 5: L. assakensis: Blutenprapar lich Cap Rhir bis Tarfaya (Karte

25 tage Library,

26 Gesehene Bele< tage Library, >gador) und Agadir entlang der Kuste nordlich Cap m, , H. Merxmuller & F. Oberwinkler arenosis et rupestribus maritimis prope stium maritimis prope Herculis Promontorium (Cap Gh*~ R. Maire (MPU) - In arenosis maritimis ad He mtorium, , R. Maire (P) - dto., & E. Wilczek (G, P) - ad promont. Ghir, & E. Wilczek 181 (MA) - Atlantikkuste, Cap G, W. Rauh 570 (M) - Cap Ghir, 55 km NW Aga , D.Podlech (G, LE, Herb. PODL. ad ostium fluminis Sous, , R. Maire ( : , R. Maire & E. Wilczek (MPU) - In r

27 timis prope Tifnit ad meridiem fluminis Sous, itage Library, Maire & E. Wilczek (MPU) - Dar ould Delimi, P) - In arenis ad oros Oceani ad fanum Uosis prope Aglou, , R. Maire (MPU) - Assaka, chure de l'oued Noun, , Ollivier 6 (MPU). Prov. de Tarfava: In rupestribus calcareis arenosis ad litus Oceani prope Aouiroura, , R. Maire (MPU) - dto., , R. Maire & E. Wilczek (MPU) - Dunes sur le falaise maritime a Aouora, , J.P. Challot, M. Langevin, A. Metro & Ch. Sauvage 1659b (MPU) - Embouchure du Draa, , J. de Lepiney, Ch. Runge & Ch. Sauvage 30, F. Duro & Graells Oued Ouaar (Oued ez Ze (G, Herb. POOL.) - 33 km StraBe nach Tan-Tan (P 41), ca (G, LE, Herb. PODL., RAB) zig-halbabstehenden und meist abwarts gerichteten Stengelbehaarung leicht von den anderen Arten mit kurzen, breit abgeflachten Haaren zu unterscheiden. Typisch sind aufierdem die nur an der Bauchnaht sparlich behaarten Hulsen. Der von A. Caballero beschriebene L. ifniensis weist dieselbe Behaarung auf und stimmt auch in alien ubrigen Merkmalen mit L. assakensis Brand uberein, wobei die von Caballero als "langlich oder fast quadratisch" bezeichneten Samen wohl als Artefakt unreif getrockneter Fruchte anzusehen sind. 3. Lotus Benennung dieser Typus-

28 Lectotypus (hoc loco designatus): (Maur tage Library, de la Baie du Levrier), Cap Blanc, Banc 1895, Comte de Dalmas 4 (P!; Iso Pflanze ausdauernd, mabig stark bis sehr stark Staude oder Halbstrauch; Erdstock bis 8 mm dick, reren bis sehr vielen, niederliegenden bis aufre geln; Behaarung fast alle Organe der Pflanze sehr dicht, + fest anliegend, sehr selten auch gekrauselt mm lang, sehr breit abgeflacht, zuweniger flachge- 30 cm lang und bis 2,3 mm dick, masig beblattert, mit bis 20 mm langen X»- + fest anliegend und stengelaufwarts en gekrauselt. Blatter 1,5-6,5 mm lang, sitzend oder bis 1 mm lang gestielt; ober e Fiedern 1-5,5 mn lang und 0,9-2 mm breit, eiformig oder s Randern kahnfor- ; untere Fiederr eiformig bis eiformig oder elliptisch, kurz zugespitzt. Blutenstande 1-^ blutig und 3-14 mm lang gestielt: Stiele 1,5-4,5 mal linger als die Tragblatter, mit ± fest anliegend* en und stengelauf- behaart; Brakteen 1-4,5 mm lang und 0,7-2',5 mm breit, lanzettlich oder elliptisch; Blutenstiele 1-1,5 mm lang. Kelche undeutlich oder + deutlich zweilippig hend und bis 1,3 mm lang behaart; Rohre 2 [5-4 mm lang unc 2-3,5 mm breit; Zahne linealisch zugespit: liptisch und + stumpf, Innenseite sehr d icht mit dunnen, 3,8 4,5 mm bzw. 2-3 mm lang und breit, langer als die Rohre bzw. kaum bzw. + deutlich langer und Zahne und von diesen durch eine trennt; drei untere Zahne 3,3-4 mm bzw. 1,5-2,5 mm lang und 0,5-0,8 mm bzw. 0,7-1 mm breit. Krone gelb. Fahne 6,5-9,5 mm lang; Platte 3,5-4 mm breit, eiformig, selten annahernd kreisrund, bisweilen dreieckig-eiformig, gerundet oder kurz zugespitzt, unten undeutlich in den breitkeilformigen Nagel ubergehend. Flugel 6-8 mm lang; Platte 4,3-6 mm lang und 1,5-2,6 mm breit, meist schmallanglich, selten + elliptisch, gerundet; Ohrchen 0,6-0,9 mm; Nagel 1,5-2,5 mm lang. Schiffchen 7,5-10 mm lang, die Fahne + deutlich uberragend; Platte 5,8-7,5 mm lang und 2-2,8 mm tief, langlich, in sich gekrummt, mit einer fast rechtwinklig gebogenen Unterkante allmahlich in einen stumpfen Schnabel auslaufend; Nagel 1,8-2,5 mm lang. Staubfadenrinne 3,8-5 mm lang. Fruchtkno entlang der Bauchnaht, vor allem an deren vorderen Ende,

29 r bis dicht behaart; Griffel 4,5-5,3 mm itage Library, mm lang; Griffelende nach der Gabelung Frucht 8-16 mm lang und 0,8-2,5 mm dick, + regelmafiig zwischen den Samen dunkelbraun bis schwarz, -1,4 mm lang und 0,7-1,2 mm 1 elliptisch, braun bis gelbbr, nkelt, mit glatter, glanzend. siaf Cap Blanc, Guerguer Aguerguer a du Cap Blanc,

30 tage Library,

31 itage Library,

32 Mauretanien: Cercle de la Baie du Levrier: Aguerguer, pres- tage Library, qu'ile du Cap Blanc, Fond de la Baie du Levrier, , R. Maire 1890 (MPU) - Port Etienne, , M.R. Chudeau 100 (P) - dto., , M. Arnould (P) - Cap Blanc, Banc d'arguin, , Comte de Dalmas 4 (P, STR) - Cap Blanc, Baie d'arguin, , Comte de Dalmas (P). Eindeutig unterscheidende Merkmale zeichnen di kleine Bliiten und Fruchte sowie sparliche Fahnenriickseite. Im vegetativen Bereich findet man meist zahlreiche, winzige, oft kahnformig an den Randern eingebogene Blattchen und eine dichte, + fest anliegende, stengelaufwarts gerichtete Behaarung. Innerhalb der Sippe kann man Pflanzen mit verschieden gestalteten Kelchen beobachten. Neben + deutlich zweilippigen Kelchen mit schmalelliptischen, kurzen Zahnen treten undeutlich zweilippige Kelche mit linealisch zugespitzten, deutlich langeren Zahnen auf. Bei letzterer Gruppe sind auberdem die Bluten etwas grofier, und auch die Blatter erreichen grofiere AusmaSe. Wegen der wenig zahlreichen Belege kann nicht gesagt werden, ob hier tatsachlich eine diskontinuierliche Varietat vorliegt. 2.4 Lotus eriosolen Lotus eriosolen (Maire) Mader & Podlech comb. Lotus maroccanus Ball var. eriosolen Maire, Mem Sci. Nat. Maroc. 15: Syntypen: Midelt, 1920, Nain 253 (MPU!); Midelt, , Nain in ditione Glaoua prope castellum Telouet, 2000 l d'er-rachidia: Midelt, , Nain 253 Pflanze ausdauernd, schwach bis sehr driger Halbstrauch; Erdstock bis 10 bis sehr vielen, niederliegenden bis Behaarung masig dicht bis sehr dicht mm lang, dunn oder zuweilen dicklic sten oft gekrauselt. Stengel bis 24 mm dick, locker bis sehr dicht bebla

33 ,5-5 lang, itage Library, Fiedern 1,5-12 mm lang und rkehrteiformig bis langlich verkehrteiformig, an der Bas verschmalert, zuweilen mit winziger aufgesetzter Spitze; unter 0,8-11,5 mm lang und 0,5-5,5 mm breit, eiformig o tisch bis schmalelliptisch, manchmal zugespitzt winziger aufgesetzter Spitze. Blutenstande 1-3-b 2-60 mm lang gestielt; Stiele 0,5-7,5 mal langer Tragblatter, zottig-abstehend behaart, oft auch m gekrauseltei teen 2-10,5 mm lang und 1-4,5 mm breit, elliptisch bis lanzettlich, selten verkehrteiformig, manchmal mit winziger aufgesetzter Spitze, Behaarung abstehend; Blutenstiele 1-2 mm, bei Fruchtreife bis 2,5 mm lang, behaart. Kelche + deutlich zweilippig, abstehend behaart; Rohre 3,5-6 mm lang und 2-3 (3,5) mm breit; Zahne pfriemlich bis linealisch zugespitzt, selten schmalelliptisch zugespitzt, Innenseite sehr dicht mit dunnen, kurzen, anliegenden Haaren besetzt; zwei obere Zahne 3-6 mm lang und 0,9-1,5 mm breit, meistens linger als die Rohre, kaum langer und breiter als die unteren Zahne und von diesen durch eine schwache Ausrandung getrennt; drei untere Zahne 2,7-6 mm lang und 0,8-1,3 mm breit. Krone gelb oder oft bis auf den meist gelben Schiffchenschnabel hell- bis dunkelviolett, bisweilen mit dunkler Fahnennervatur, vollig kahl, Fahne 10,7-13 mm lang; Platte 5,8-9,2 mm breit, kreisformig oder querelliptisch, selten breiteiformig, gerundet, selten mit winziger Spitze, unten undeutlich in den breitkeilformigen Nagel ubergehend. Fluael 9,3-12,2 mm lang; Platte 6,8-9,4 mm lang und 3,5-5 mm breit, elliptisch bis verkehrteiformig oder breitlanglich.

34 tage Library, 2: Stengelbehaarung;

35 gerundet und oft abgeflacht; Ohrchen 1,1-1,3 mm lang; Nagel tage Library, 2,5-3,5 mm lang. Schiffchen 10,4-12 mm lang, meist nicht linger als die Fahne; Platte 8,2-9,5 mm lang und 3,5-4 mm tief, langlich, in sich gekrummt, mit einer rechtwinklig gebogenen Unterkante, in einem kurzen, stumpfen Schnabel endend; Nagel 2,3-3 mm lang. Staubfadenrinne 5,3-6 mm lang. Fruchtknoten an der Basis undeutlich in den kurzen Stiel iibergehend, sehr dicht kurz halbabstehend behaart, Haare zuweilen dicklich, bis 1 mm lang; Griffel 6-7,5 mm lang; Zahn 0,4-0,8 mm lang; Griffelende nach der Gabelung 0,9-1,3 mm lang. Frucht mm lang und 1-3 mm dick, locker bis sehr dicht kurz halbabstehend behaart, gerade, + zylindrisch, ungegliedert, braun manchmal mit heller RGckenlinie. Samen 1,3-1,8 mm lang und 1-1,5 mm breit, elliptisch bis fast kugelrund, braun, selten grun, mit glatter, meist matter Oberflache. Blutezeit: (Marz) April bis Juni (August). Vpjcjtommen: Bevorzugt steinige und felsige Steppen und Hinge, Kalk- und Sand steinfelsen hoherer Gebirgslagen, selten sandige oder bewasserte Felder, m. ostlicher Hoher Moulouya-Beckens, ebenso ostlicher Gesehene Beleoe Marokko: Prov. de Fes: Missour - Midelt <S 329), 15 km Missour, bei Ksabi, 1000 m, , Ch. Aurich & H. ther 558 (Herb. AURICH, Herb. FORTHER) - 15 km WSW Mis an der StraSe nach Ksabi (S 329), 1000 m, , Lippert (M) - Hts. Plat., bassin de la Moulouya, SW de Missour, , Ch. Sauvage 8964 (MPU). P i -_Taza: 18 km NE Missour an der Strafie nach Guercxf 329), 850 m, , W. Lippert (M) - dto., Podlech (G, Herb. PODL.). Prov. de Marrakech: Atlantis Majoris montibus supra urbem Demnate, Ait Tam m, , R. Maire (MPU) - In Atlantis joris montibus supra urbem Demnate, Tizfist in dit Ftouka, 2100 m, , R. Maire (MPU) - Tagoulast, te Tessaout, Rochers greseux des Gorges, Grand Atlas, m , G. L'Hermite 1434 (P). "~^Pr f^;, de ^^ lal: Mgoun, Zaouia Ahansal, a small Berber village some 51 S. of Beni Mellal, central High Atlas, 5000', I960 Grand Atlas oriental, graves de l'asif Agheddou pi embouchure, 1290 m , L. Chevallier (MPU) Atlas, Plateau des.1934, L. Chevalli.1939, R. Maire & M. lapidosi. 1936,

36 tage Library, re * M. Weiller 573 (MPU) - ssus des sources du Todra, In lapidosis calcareis mont 2200 m, , R. Mail It, , Nain (MPU) U) - dto., , Nain au Tizi-n-Talrhemt, vers h. Sauvage (MPU) - Near F ) - Gorges du Ziz un peu er 1250 m, , J. o. PODL.) - Gorge de 1* >pe Amzouj! 1100 m,

37 (MPU) - ad radices montis atlantis magni orientalis: oa tage Library, Amzouj (Rheneg), , R. Maire & E. Wilczek 571 ( - Reg. de Boudenib, Djebel Mechmech, pres Tazzougge , H. Humbert (P) - environs de Bouanane, Aour , H. Humbert (MPU). Prov. d'ouarzazate: Antilas, N'Hang des Tizi-n-Bachkoun, 16 km N Tazenakht an StraSe nach Ouarzazate (P 32), 1650 m, , W. L pert (M) - dto., D. Podlech (G, LE, LIE, He PODL., RSA) - In Atlantis Majoris ditione Glaoua, A Tiourza, m, , R. Maire (MPU) - Oued des, 1570 m, , D. Podlech (G, Herb. PODL. In rupestribus calcareis faucium amnis Todra Atlantis I joris, 1500 m, , R. Ma. Todra, , R. Maire & E. Schlucht (Gorges du Todra) km N Tinerhir, m, , W. Lippert (M) - dto., D. Podlech lou n'mannsour, , R. Maire & M. Weiller 409 (MPU) - In montibus Sarhro, 1950 m, , R. Maire 409 (MPU) - In rustribus vulcanicis montioum Sarhro, Amalou-n-Ou- Mannsour, 2200 m, , R. Maire 424 (MPU) - Sagho, sur le "plateau superieur", 2400 m, , L. Cheval- sche Merkmal dieser Art sind ihre geraden, fcehaarten Hulsen. Im bluhenden Zustand kann man sie aber auch durch ihre meist dichte Behaarung mit langen, dunnen, zottig-abstehenden Haaren und das Fehlen von langeren Krauselhaaren, sowie durch ihren breiten kurzen Schiffchenschnabel von L. arenarius und durch ihr behaartes Ovar und die oft zweifarbige Krone von L. maroccanus abgrenzen. Der Osten Sud-Marokkos ist die Heimat dieser Art: Zentraler und ostlicher Hoher Atlas und ostlicher Anti-Atlas sowie anil das Verbreitungsareal, in dem die 2400 m vorkommt. Behaarung der geraden Fruchte stellt ein durchgehendes, Sippe von L. maroccanus deutlich abhebendes Kennzeichen. das zusammen mit der Zweifarbigkeit der Krone und dem licher gelegenen Verbreitungsareal der Pflanze eine Ein

38 3.2.5 Lotus jolyi itage Library, : Syntypen: Oued Insokki: Oued Arreyed; Oued Tilemci, M. Joly (non vidi). Lotus capillipes Battand. & Trabut, Bull. Soc. Bot. France 58: Holotypus: in ditione Ahaggar, J- A. Battandier & L. Trabut (non vidi). 7) Lotus jolyi Battand. var. eriocarpus Maire, Bull. Soc. Hist. Nat. Afrique N. 26: ) Syntypen: Hoggar: Tamanghasset, Tezzeit; Oued Haitian; Djebel Bani a Tatta; Pied E du Sagho a Taoumart; Lotus jolyi Battand. subsp. battandieri Maire: Quezel & Santa in Nouv. Fl. Algerie 1: , comb. inval. Pflanze ausdauernd, sehr schwach bis mafiig stark verzweigte Staude; Erdstock bis 13 mm dick, mit mehreren bis sehr vielen, niederliegenden bis aufsteigenden, selten aufrechten Stengeln; Behaarung fast alle Organe der Pflanze bedeckend, locker bis mabig dicht + fest anliegend. Haare * " (0,8) mm lang, sehr breit abgefl eilen flachgedruckt', zugespitzt. Stengel bis 116 cm lang und bis 1,5 (2) mm dick, sehr locker bis masig dicht beblattert, mit bis 115 mm langen Internodien, Behaarung stengelaufwarts gerichtet. Blatter 1,5-15 mm lang, sitzend oder bis 3 mm lang gestielt; obere Fiedern 1,2-12 mm lang und 1-5,5 mm breit, verkehrteiformig bis langlich verkehrteiformig, oft mit aufgesetzter Rohre oder kurz zugespitzt, selten lanzettlich, selten langs gefaltet; untere Fiedern 0,7-11 mm lang und 0,5-5 mm breit, elliptisch oder eiformig und meist zugespitzt bis lanzettlich. rkt, dab der Typus von L. capillipes Batta inen Zahn unterhalb des Griffelende besit st die Sippe zu L. jolyi Battand. (Bull. S Afrique N. 20: 150 von L. capillipes n L. jolyi uberein. Behaarung der Fruchte von L. joly ; auch die Fruchtknoten konnen al sen von kahl bis rundherum sehr di ergliederung der Sippe aufgrund di eint daher nicht sinnvoll.

39 55 mm lang gestielt; Stie- itage Library, mal langer als die Tragblatter, mit stengelauf- und 0,5-3 mm breit, schiral eiformig-lanzettlich oder verkehrteiformig, manchmal mit aufgesetzter Spitze; Blutenstiele 0,5-2 mm, bei Fruchtreife bis 2,5 mm lang. Kelche + Zahne linealisch oder schmalelliptisch zugespitzt, Rander halbabstehend behaart, Innenseite dicht mit dunnen, kurzen, anliegenden Haaren besetzt; zwei obere Zahne 3-6 mm lang langer und breiter als die unteren Zahne und von diesen durch eine schwache Ausrandung getrennt; drei untere Zahne 2,3-5 mm lang und 0,7-1,5 mm breit, mittlerer unterer Zahn selten langer als die seitlichen. Krone vollig kahl, gelb Oder oft zweifarbig: Fahne braunviolett, Flugel und Schiffchen gelb bis hellviolett; Fahne manchmal mit dunkler Nervatur; Schiffchen zuweilen mit dunklem Abschnitt unterhalb der Spitze. Fahne 8,3-11,5 mm lang; Platte 4-8,2 mm breit, querelliptisch oder eiformig bis breiteiformig, gerundet, selten mit winziger Spitze, unten undeutlich in den breitsilformigen Nagel ubergehend. Flugel 8,3-11, Platte Bit, Lipti verkehrteiformig, se] ten schmallanglich, gerundet; Ohrchen 0,7-1 mm lang; Nagel 2,5-3 mm lang. Schiffchen 9,4-11 mm s die Fahne; Platte 7,2-8,4 mm lang langlich, in sich gekrummt, mit einer L. jolyi: Blutenpraparat

40 tage Library,

41 stumpfen Schnabel endend; Nagel tage Library, denrinne 4,5-5,3 mm lang. lich in einen kurzen Stiel verschmalert, locker bis sehr dicht entlang und seitlich der Bauchnaht oder rundherum kurz anliegend behaart, selten kahl; Griffel 5,2-6,5 mm lang; Zahn 0,4-0,6 (0,9) mm lang, Griffelende nach der Gabelung 1,2-1,8 mm lang. Frucht mm lang und 1-3 mm dick, kahl oder sparlich kurz anliegend behaart, vor allem an der Bauchnaht, gerade, + zylindrisch, meist ungeglie- schnurt, braun bis griin. Samen 1,1-1,5 mm lang und 0,7-1,3 mm breit, elliptisch bis fast kugelrund, gelbbraun bis braun, meist deutlich schwarz gesprenkelt, mit glatter, schwach glanzender Oberflache. Blutezeit: Februar bis April und zuweilen wieder im Herbst. Vorkommen: Sandige und steinige Flachen, Schieferfelsen, haltigen Boden, m. Gesehene Belege d'er-rachidia: nach Tinejad (3451), 890m, , W. Lippert (M). Prov. d'aqadir: 6 km NW Bou-Izakarn an der S nach Tiznit (P 30), 850 m, , D. Podlech (Herb. PODL.) - Irherm-Iguizzoullene an der StraSe von limine nach Taghmoute (7096), 350 m, , D. Po (Herb. PODL.) - Oued Noun, 25 km W Goulimine, , D. Podlech (G, Herb. PODL.) - 22 km Goulimine an der StraSe nach Tan-Tan (P 41), 190 m, 1989, D. Podlech (Herb. PODL.) - ca. 50 km NE Ta 4D, 110 m', 26!4.1989, D. Podlech (Herb. PODL.) Provide Tarfava: 10 km NE Tan-Tan an der StraSe nach limine (P 41) ca. 60 m, , D. Podlech LE, Herb. PODL., RAB) - 4 km SW Tan-Tan-Plage, Oued der Kuste, 10 m, , D. Podlech (Herb. P RAB) - 13 km Sw Tan-Tan-Plage an der StraSe nach Tar 20 m, , D. Podlech (Herb. PODL.) - dto. m, , D. Podlech (G, LE, Herb. PODL.) ch Layoune (P 41), E'Rand der Sebkha Oum-Deboua m, , D. Podlech (G, Herb. PODL.) - Layoune , D. Podlech (Herb. Mauretanien: Nouakchott, , M. Chudeau IP). Algerien: Wilava Laahouat: Plateau du Tademait, 162 km Golea an der StraSe nach In Salah, 470 m, , Podlech (Herb. PODL.). Wilaya Ouargla: Plateau Fadnoun, 60 km SSWW Ilizi an der StraSe nach Djanet, 92< D Podlech (M, Herb. PODL.) - Tassili Ajjer, 9 km NW Guelta Dider (187 km S Ilizi an der St:

42 ritage Library,

43 PODL.). Wilaya Tamanrasset: Guelta Tiguelguemine nahe itage Library, der alten Piste von Arak nach In Salah, 330 m, , D. Podlech (Herb. PODL.) - dto., 330 m, , D. Podlech (G, HUJ, M, Herb. PODL.) - Hoggar-Massif, Guelta Tassakint im Oued Taroda, 28 km S Ideles an der Piste nach Tahifet, 1900 m, , D. Podlech <G, M, Herb. PODL.) - dto., 1900 m, , D. Podlech (G, LIE, M, Herb. PODL.) - Hoggar-Massif, Guelta im Oued Zerzaoua, 10 km NNE des Guelta Issakkarassene, an der Piste von Hirafok zum Assekrem, 1810 m, , D. Podlech (G, LIE, M, Herb. PODL.) - Hoggar-Massif, Guelta Issakkarassene an der Piste von Hirafok zum Assekrem, 1930 m, , D. Podlech (G, LIE, M, Herb. PODL.) - Hoggar-Massif, Guelta Afilale, nahe der StraSe von Tamanrasset zum Assekrem, m, , D. Podlech (G, LIE, M, Herb. PODL.). Nicht qenau lokalisierbar: Oued Tebalboulet, , L. Chevallier (M). herum behai Krone gut charakterisiert. Auffallig sind i dunnen, sehr langen und weitschweifigen St. kleinen Blattern, die langen Kelchzahne i stumpfe Schiffchenschnabel. joyli scheint eine typische Wustenpfla nmt in den Trockengebieten am Rande un r, hauptsachlich in Sudwest Kennzeichen von L. glauc Bauchnaht behaarten Fruc und die meist langen.

44 2.6 Lotus maro tage Library, Lotus mar pi. Maroc. 3: 27 <K!) Agadir, 872, Rein & Baron von Fr Tasseremout, , H lout, , G. Maw ko, Prov. d'agadir, Ag o: P!). r. villosissimus Maire, Syntypen: In di id Assaoun Ouguellid (n lanze ausdauernd, schwach bis stark verzweigte S er seltener Halbstrauch; Erdstock bis 10 nun dick, nigen bis sehr vielen, niederliegenden bis aufre engeln; Behaarung mifiig dicht bis sehr dicht. Haare 5 (1,8) mm, an Kelchzahnen bis 2,2 mm lang, dunn ode silen dicklic sesten oft gekrauselt lang und bis 2,5 mm < mit bis 38 mm langen Internodien, zot haart, mit einem 1-8 mm langen, behaa are Fiede: 5-17 mm lang und 0,9-6 mm br Lformig b: hmal Oder langlich verkehrteiformig izettlich -10 Blut Lde 1-5 (6) mal langer stehend behaart deutlich 'au: eiformig, zugespit rung abstehend; Blutenstiele 1-3,5 mm lang, undeutlich zweilippig, abstehend und an de behaart; Rohre 3,5-6 mm lang und 2-4 mm nerven meist dunkelgrun gefarbt; Zahne

45 diesen durch eine schwache Ausrandung getrennt; drei untere itage Library, Zahne 3,7-6 mm lang und 0,5-1,5 mm breit. Krone gelb, mit dunkler Fahnennervatur, Schiffchenschnabel meist mit dunkel gefarbtem Abschnitt unterhalb des vorderen Endes, Krone kreisformig bis querelliptisch, gerundet, unten undeutlich in den breitkeilformigen Nagel ubergehend. Flugel mm lang; Platte 8-12 mm lang und 3,5-7,5 mm breit, verkehrteiformig bis elliptisch, gerundet; Ohrchen 1-1,5 mm lang; Nagel 3-4 mm lang. Schiffchen 12,3-15,5 mm lang, meist nicht linger als die Fahne; Platte 9,3-12 mm lang und 4-5,5 mm tief, langlich, in sich gekrummt. einen stumpfen Schnabel.. slaufend; Nagel 3-4 m denrinne 6,5-8,5 mm lang. Fruchtknoten 0,5-1 mm lang getielt, wie die Frucht vollig kahl; Griffel 7,3-8,7 mm ang; Zahn 0,5-0,8 mm lang; Griffelende nach der Gabelung,9-2 mm lang. Frucht mm lang und 0,7-3,5 mm dick, eicht gebogen bis halbkreisforroig eingekrummt, auf der ucken- und Bauchseite oft leicht zusammengedruckt, mit isweilen entfernt fliigelartig hervortretenden Nahten,meist

46 tage Library,

47 ungegliedert oder zwischen den Samei itage Library, geschnurt, braun, selten grun, mit 1 glatter rflache. Blutezeit: (Marz) April 1 nehmlich trockene, steinige Hinge, ferfelsen der Gebirge, lehmige und und Brachen, seltener sandige Bode Wacholdergebusch, (30) m. Sud-Marokko: sachlich sowie angrenzende

48 Marokko: Prov. de itage Library, dor, , R. Prov , Hooker (K) - Ourika, , Hooker (K) - 4 km NW Tnine-Ourika an der StraSe nach Marrakech (6703), 900 m, , D. Podlech (Herb. PODL.) - 7 km E Tahanaoute an der StraSe nach Tnine-Ourika (6034), 880 m, , D. Podlech (Herb. PODL.) - Grand Atlas, Rerayra, Asni vieux cimeti=re, 1250 m, , E. Jahandiez 728 (MPU) - Atlas Magnum in convalle fl. Ait Messane, pr. pag. Tinitine, ca m, , H. Lindberg 3518 (K, MPU) - Hoher Atlas, 15 km S Ouirgane an der StraSe von Marrakech zum Tizi-n-Test (S 501), 1140 m, , D. Podlech (Herb. PODL.) - In Atlantis Majoris valle Goundafa, prope Ijoukak, 1200 m, , R. Maire & E. Wilczek (MPU) - Haut Atlas central, Idni, , Ch. Sauvage 6448 (MPU) - Ain Tanzzat, pr*s Mouldikht, Goundafa, 1800 m, , GattefossS (MPU) - Haut Atlas, N. side of Tizi-n-Test pass, on road to Marrakech, , D. Bramwell, I.B.K. Richardson & B.G. Murray 505 (K) - Grand Atlas, Tizi-n-Test, , M. Weiller (MPU) - Toufliat, , A.M. Easton 23 (K) - Zerekten, Haut Atlas, 1250 m, , J. Lid (K) - In Atlantis Majoris ditione Glaoua, Assaoun Ouguellid, m, , R. Maire (MPU) - Hoher Atlas, 6 km unterhalb Taddert an der Strafie von Marrakech nach Ouarzazate (P 31), 1500 m, , D. Podlech (G, Herb. PODL.) - High Atlas, Ighoundra near Demnate, ca. 3000', , M.M. Whiting & K. Richmond 236 (K). ~ Prov. de Beni-Mellal: Afourer, 2000 m, , A.M. Easton 25A (K) - Mittlerer Atlas, 8 km NW Bin-el-Ouidane an der StraSe nach Afourer (S 508), ca. 930 m, , D. Podlech (LE, Herb. PODL.) - Azilal, 1350 m, , E. Jahandiez 77 (G, P) - Mittlerer Atlas, 3 km SW Cascades d'ouzoud, ca m, , D. Podlech (G, LE, LIE, Herb. PODL.). Prov. d'er-rachidia: Pentes L'Hermite (P> - Prov. d'agadir: Agadir, , Hooker (K, P) " In Atlantis Majoris ditione Goundafa, in Callitrietis supra Tachgelt, 1500 m, , R. Maire (MPU) - Hoher Atlas, 28 km NE der HauptstraSe P 32 gegen den Tizi-n-Test (S 501), m, , D. Podlech (Herb. PODL.) - dto., , D. Podlech (Herb. PODL.) " Hoher Atlas, 14 km NE der HauptstraSe P 32 gegen den Tizi n-test (S 501), m, , W. Lippert (M). -- Prov. d'quarzazate: In Anti-Atlante: infra c&s^~ lum Talioume ad Arganias, m, , R. Maire (MPU) - Anti-Atlas, 2 km E Taliouine, 1130 m, , D. Podlech (Herb. PODL., RAB) - dto., 1130 m, b, D. Podlech (G, LE, Herb. PODL., RAB) - In rupestrxbus

49 maroccanus tage Library, eindeutig durch zu erkennen. Daruberhin x, dunnen, zottig- :h im Gebirgszug ( n Siidwesten nac " " " von 2000 m anzutreffen ist, jedoch tr angrenzenden Gebieten gelegentlich auf Lotus pseudocreticus Lotus pseudocreticus Maire, Weiller & Wilczek, Bull. Soc. Hist. Nat. Afrique N. 26: Holotypus: Marokko, Prov. d'agadir: In arenis ad osti "*~ Staude oder Halbstrauch; Erdstock bis 11 mm dick, mit mehreren bis sehr vielen, niederliegenden bis aufsteigenden Stengeln; Behaarung fast alle Organe der Pflanze bedeckend, mafcig dicht bis sehr dicht, + fest anliegend, seidig-weislich. Haare 0,1-1,0 mm, an Kelchzahnen bis 1,3 mm lang, sehr breit abgeflacht, zugespitzt, die langeren dicklich und nur wenig flachgedruckt. Stengel bis 80 cm lang und bis 2,5 mm dick, locker bis sehr dicht beblattert, mit bis 50 mm_langen Internodien, Behaarung stengelaufwarts gerichtet. schmal'verkehrteiformig,' zuweilen mit kurzer Spitze, oder lanzettlich; untere Fiedern 1-8 mm lang und 0,7-5 mm breit, eiformig bis schmaleiformig, meist kurz zugespitzt. Blutenstande 1-5-blutig und 6-30 mm lang gestielt; Stiele 2,5-13 mal langer als die Tragblatter, mit stengelaufwarts gerich- Wahrscheinlich ist dir n'irir, Isotypus anzusehen.

50 schmalelliptisch zugespit: itage Library, lang und langer und breiter als d: ne und von diesen durch eine breite Ausram drei untere Zahne 2-2,8 mm lang und 0,7-1,2 i gelb, mit dunkler Fahnennervatur, vollig kah 12,3 mm lang; Platte 6-6,5 mm breit, breitei nahernd kreisrund, + stumpf, unten undeutlicl keilformigen Nagel ubergehend. Flugel 10,7- Platte 8-9 mm lang und 2,5-3 mm breit, mei: Ohrchen 1-1,3 mm lang; Nage Schiffchen nicht lang^ ne; Platte 8-9,' langl sich gekrummt, i twinklig kante, allmahli, Schnabel auslaufend; Nagel 3 mm lang. Staubfadenrinni 6,5 mm lang. Fruchtknoten 0,5 mm lang gestiel kahl, nur am vorderen Ende der Bauchnaht sparlich Griffel 6,5-7,8 mm lang; Zahn 0,5-0,7 mm lang nach der Gabelung 1,3-1,8 mm lang. Frucht mm 1; 1-2,5 mm dick, meist kahl, nur ab und zu am vorderen der Bauchnaht sparlich behaart, gerade, + zylinc meist ungegliedert, dunkelbraun, selten griinlich, bii mit heller Ruckenlinie. Samen 1,4-1,6 mm lang und kugelrund bis breitellipti Oberflache. Abb. 15: L. pseudocret.

51 tage Library,

52 itage Library,

53 itage Gesehene Library, Belege Marokko: Frov. d'agadir: line: ssouane, , Ch. Sauvage 1659c (MPU, P) - Pentes Region d'agadir, ,. \. Dubuis (MPU) - dto., , L. Faurel (MPU) - a< i amnem "Sous" prope Agadir E. Wilczek 239 (?) - Miindung des Oued Sous, Nordufer, ca. 10 m, , D. Podlech (Herb. PODL.) - Tazerot lalt, , Ibrahim (MPU). weoen semen meist klemen Blattchen, seinen zumindest zur langeren Bliitenstandsstielen gibt es ein eindeutiges Merkmal, das L. pseudocreticus von L. assakensis trennt, nam- lich die Art der Behaarung. Die dicht stehenden, + fest anliegenden, stengelaufwarts zeigenden Haare verleihen der Pflanze ein deutlich anderes Erscheinungsbild und ermoglichen ihre Behandlung als eigene Art. Das Verbreitungsgebiet an der atlantischen Kuste nordlich Cap Rhir bis zur Sous-Mundung sowie im Anti-Atlas zeigt ahnliche Schwerpunkte wie dasjenige von L. assakensis. Maire fuhrt jedoch auch Rio de Oro in der Spanischen Sahara als Fundort von L. pseudocreticus auf (Bull. Soc. Hist. Die vorliegende Arbeit untersucht die in Marokko vorko den Arten von Pedrosia bezuglich ihrer geographischen breitung und besonders hinsichtlich der Unterscheidung einander. Als taxonomisch wichtige Merkmale erweisen dabei die Behaarung sowie Bluten- und Fruchtkennzei Die fruhere Varietat L. maroccanus Ball, var. erio Maire erhalt durch Umkombination die Rangstufe einer nen Art. L. ifniensis Caball. dagegen wird zu L. assak Den somit sieben Arten sind ausfuhrli Synonymielisten beigefugt; die Synonyme wurde namen sofern moglich typifiziert. ie Punktekarten erleichtern den Oberbli breitung der behandelten Taxa; deren Ar Ausnahme auf das Festland beschrankt. Eine endgultige I denjenigen auf d>

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