Bildende Welten. 23. Jugendkunstschultage Baden-Württemberg 23. und 24. Juni 2012 in Nagold

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1 Bildwelten Bildende Welten 23. Jugendkunstschultage Baden-Württemberg 23. und 24. Juni 2012 in Nagold

2 Impressum vhs Oberes Nagoldtal Veranstalter Jugendkunstschule der vhs Oberes Nagoldtal in Zusammenarbeit mit dem Landesverband der Kunstschulen Baden-Württembergs. Mit freundlicher Unterstützung des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport; des Landkreises Calw und des Zweckverbandes Oberes Nagoldtal. Dank an Monika Fahrenkamp für die Unterstützung in Konzeption und Planung. Dank an die Kolleginnen und Kollegen der Kunstschulen für ihre Mitwirkung. Dank an die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen für ihr Mitgestalten und dem Team der vhs und JKS für ihre Mitarbeit. Geschäftsstelle Vorstadtplatz Nagold Telefon Fax Fotos Jugendkunstschule vhs Oberes Nagoldtal Gestaltung Layout Design Völlnagel

3 Grussworte Zu den 23. Jugendkunstschultagen in Nagold entsende ich Ihnen meine herzlichsten Grüße. Die Arbeit der Jugendkunstschulen an der Schnittstelle von Schule und außerschulischer Jugendbildung ist ein ganz wichtiges Element der kulturellen Bildung in unserem Land. Für die kleinen wie die großen Besucher der Jugendkunstschulen ist das vielseitige Angebot der außerschulischen kulturellen Bildung eine große Chance zur Verwirklichung eigener Kreativität und künstlerischer Ausdrucksweise. Mit den neu aufgelegten Kunstcamps wird zudem für Jugendliche mit besonderen Talenten ein Weg geschaffen, künstlerische Ausdrucksformen zu vervollkommnen und der herausragenden Schaffenskraft Zeit und Raum zu geben. Ich wünsche den Jugendkunstschulen weiterhin viel Erfolg auf allen Wegen! Gabriele Warminski-Leitheußer Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg

4 Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 23. Jugendkunstschultage Baden-Württemberg, herzlich willkommen in Nagold! Wir freuen uns, dass in unserer Stadt die Jugendkunstschultage stattfinden das Jahr der Landesgartenschau in Nagold und das Jahr, an dem unsere Jugendkunstschule ihr 10-jähriges Bestehen feiert! Die Jugendkunstschule ist aus der Bildungslandschaft Nagolds und des gesamten Oberen Nagoldtals nicht mehr wegzudenken. In acht Städten und Gemeinden darunter Nagold, Altensteig, Ebhausen, Egenhausen, Haiterbach, Rohrdorf, Simmersfeld und Wildberg bietet die Jugendkunstschule Kunstkurse an. Darüber hinaus arbeitet sie erfolgreich mit anderen Bildungspartnern wie Kindergärten, Schulen und Musikschulen zusammen. Ob Arbeitsgemeinschaften, Kunstvormittage und Projekte direkt vor Ort bei den Bildungspartnern oder in den Werkstätten der Jugendkunstschule die Kinder und Jugendlichen des Oberen Nagoldtals können aus einer großen Auswahl an spannenden und interessanten künstlerischen Aktivitäten wählen. Die künstlerisch-ästhetische Bildung ist ein bedeutender Baustein in der Bildung. In den Kursen der Jugendkunstschule haben Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, alle Formen des künstlerischen Ausdrucks kennen zu lernen. Sie können sich in den verschiedenen Techniken üben, eigene Ideen verwirklichen und ihre Persönlichkeit entfalten. Dabei entstehen ausdrucksstarke Werke, die auch bei den Jugendkunstschultagen Baden-Württemberg in Nagold zu sehen sind. Jugendkunstschulen aus ganz Baden-Württemberg werden sich an diesem Wochenende in Nagold präsentieren. Neben künstlerischen Präsentationen und kulturellen Aktionen erwarten die Teilnehmer Vorträge von hochkarätigen Referenten und interessante Gespräche. Ich wünsche Ihnen kreative und ereignisreiche Tage mit spannenden Begegnungen auf den Jugendkunstschultagen in Nagold. Jürgen Großmann Oberbürgermeister Stadt Nagold Zweckverbandsvorsitzender der Volkshochschule Oberes Nagoldtal

5 Grussworte Liebe Nachwuchskünstlerinnen und Nachwuchskünstler, sehr geehrte Damen und Herren, die Jugendkunstschule Oberes Nagoldtal feiert ein erfreuliches Jubiläum, sie besteht nunmehr seit 10 Jahren. Dazu gratuliere ich, auch im Namen des Landkreises Calw, ganz herzlich. Die Fantasie eines Menschen blüht am schönsten im Kindesalter. Unter Anleitung und Verwendung verschiedenster Methoden bietet die Jugendkunstschule jungen Nachwuchskünstlern und Interessierten einen Ort, an welchem sie ihrer Fantasie und Kreativität Ausdruck verleihen können. Damit fördern Sie nicht nur die persönliche und künstlerische Entwicklung unserer Kinder, Sie tragen auch dazu bei, bereits frühzeitig ein eigenständiges Verständnis von Kunst und Medien zu erwecken und weiterzuentwickeln. So wird nicht nur ein wertvoller erzieherischer Beitrag geleistet, sondern auch die großartige Kunst- und Kulturszene im Landkreis Calw gestärkt. Besonders freut mich, dass die Jugendkunstschule in Nagold dieses Jahr Ausrichter der alljährlichen Kunstschultage ist. Ich wünsche allen Beteiligten viel Freude bei diesem künstlerischen und kreativen Wochenende. Ich danke den Trägern der Volkshochschule Oberes Nagoldtal, allen Mitarbeitern, Lehrkräften, Eltern sowie allen übrigen Beteiligten ganz herzlich für ihr Engagement und wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft. Helmut Riegger Landrat

6 Die sprache der Bilder Jede schöpferische Kraft ist wie ein mäandernder Fluss, der niemals an die gleiche Stelle zurückkehrt, sondern sich fortwährend mit neuen Untergründen und Ufern verändert und dabei immer wieder neue Bilder spiegelt: Reale und poetische Bilder, stetigen Prozessen unterworfen, anfügend und entnehmend, erkennend und verwerfend, in Fantasien versteigend, geschmückt mit Accessoires oder auf den einsamen Punkt gebracht: Bildwelten, die Sprache der Bilder ein unerschöpflicher Fundus für Bildende Welten. Genießen Sie im metaphorischen Sinne strömende erkenntnisreiche und bildgefüllte Nagolder Flussläufe über zwei Tage hinweg. Das wünsche ich Ihnen! Monika Fahrenkamp Vorsitzende Landesverband der Kunstschulen Baden-Württemberg Ich freue mich auf Ihr Kommen zu den 23. Jugendkunstschultagen Baden-Württembergs in Nagold. Ich durfte unsere Jugendkunstschule in Trägerschaft der vhs Oberes Nagoldtal mitbegründen, mitgestalten, mit ihr wachsen und nun nach 10 Jahren zur landesweiten Tagung einladen. Gemeinsam mit dem Landesverband, den Kolleginnen und Kollegen der Jugendkunstschulen Baden-Württembergs und der Vorsitzenden Monika Fahrenkamp wurde ein abwechslungsreiches Tagungsprogramm mit interessanten Vorträgen und Projekten zusammengestellt. Tauchen Sie mit uns ein in die Bildwelten in die Bildenden Welten der Jugendkunstschulen, lassen Sie sich verzaubern, inspirieren von dem Spektrum der künstlerischen und kunstpädagogischen Arbeit, die an den Jugendkunstschulen passiert. Dorothee Müller Leiterin der Jugendkunstschule vhs Oberes Nagoldtal

7 10 Jahre vhs Oberes Nagoldtal Die Jugendkunstschule ist seit zehn Jahren bedeutender Teil der Volkshochschule und hat sich in diesen zehn Jahren ihres Bestehens als außerschulische Bildungseinrichtung für Kinder und Jugendliche etabliert. Volkshochschule und Jugendkunstschule offerieren gemeinsam allen Altersgruppen ein spannendes, fachlich und qualitativ sehr hochwertiges Veranstaltungsangebot. Viel könnte man zum Jubiläum sagen, eine Laudatio läge auf der Hand an dieser Stelle jedoch nenne ich zehn Begriffe, die mir spontan zu unserer Jugendkunstschule einfallen: mutig kreativ innovativ kooperativ phantasievoll vielseitig gewachsen ausgestellt gebildet dankbar Dr. Angela Anding Leiterin/Geschäftsführerin vhs Oberes Nagoldtal

8 Projekte-Spektrum Wachsen Jahresausstellung der Jugendkunstschule Oberes Nagoldtal 23. Juni bis 25. Juli 2012 im Alten Postamt Musikalische Märchen Seit 8 Jahren werden in Kooperation mit der Musikschule Nagold Märchen musikalisch, szenisch und bildnerisch bearbeitet und aufgeführt. Klanggarten Zum 25-jährigen Jubiläum der Musikschule Wildberg wurde im Klosterhof ein Klanggarten installiert, aus alten Fassreifen bestückt mit klingenden Materialien. Frühförderung in Kunst und Musik Im Teamteaching mit Musikschulen wird eine ganzheitliche Förderung an Kindergärten durch Musik mit künstlerischen und durch Kunst mit musikalischen Elementen angeboten. Kunsttage Im Rahmen von Projekttagen an Grundschulen finden vielfältige Kunstworkshops zu unterschiedlichen Themen und Materialien statt. Phänomen Licht Projekt mit der Markgrafenschule Altensteig, gefördert über das Programm Kunst.Klasse der Stiftung Ravensburg Verlag. Wandgestaltung Bunte, lebensgroße Figuren, gestaltet mit Schülerinnen und Schülern der Grundschule Spielberg, beleben den Pausenhof. Trickfilm In der Hector-Kinderakademie Nagold werden besonders begabte und interessierte Grundschüler durch das außerschulische Kursangebot gefördert. Kunst-AGs An weiterführenden Schulen werden in Kunst-AGs Projekte realisiert, die im Regelunterricht nicht stattfinden können. Ferienzeit Gestaltungszeit Mit dem dreijährigen Förderprogramm der Stiftung Baden-Württemberg wurden Ferienwerkstätten in Altensteig, Haiterbach, Nagold und Wildberg gefördert.

9 Kunstcamp Nagold Golden River Das zweite Kunstcamp der Kunstschulen Baden-Württembergs, das vom 28. Mai bis 2. Juni 2012 in Nagold stattfindet, wurde vom Landesverband der Kunstschulen und der Jugendkunstschule Oberes Nagoldtal organisiert. Aus allen Baden-Württembergischen Jugendkunstschulen kann jeweils ein junger Erwachsener ab 18 Jahren am Kunstcamp teilnehmen. Im Zentrum des Kunstcamps steht die Begegnung mit Kunst in verschiedenen Erscheinungsformen. Arbeitsorte sind das ehemalige Lehrerseminar, die Jugendkunstschule, die Kunstfabrik und die Natur. Die künstlerisch interessierten jungen Erwachsenen können an fünf Tagen in verschiedenen Workshops ihr Talent entdecken und damit experimentieren, was Kunst alles kann. Workshops: Holzschnitt auf Baumstämmen Wolfgang Folmer, Maler und Grafiker Objekthaftes Körperhaftes Davor Ljubicic, Zeichner und Maler Die Rächer vom Golden River Valley Stefanie Oberhoff, Figuren-/Materialtheater Landart, Synästhesie und szenische Dokumentation Christine Söffing, Synästhetikerin und freischaffende Künstlerin 5 Tage 1 Film Jürgen Dettling, Filmemacher und Produzent Präsentation der Workshop-Ergebnisse Ausstellung in der Staatsklenge Nagold Die Arbeitsergebnisse des Kunstcamps sind vom 1. bis 24. Juni 2012 in der Staatsklenge ausgestellt. Die Ausstellung wird eröffnet am letzten Tag des Kunstcamps am 1. Juni 2012 um 19 Uhr und wird nochmals als Finissage präsentiert am 24. Juni 2012 um 10 Uhr zu den 23. Jugendkunstschultagen. Wir danken dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport für die freundliche Förderung des Kunstcamps und dem staatlichen Forstamt für den außergewöhnlichen Ausstellungsraum.

10 PrograMM Samstag, 23. Juni Uhr Flötenensemble der Musikschule Nagold leitung, Veronika Vogel-Müller Begrüßungen Oberbürgermeister Jürgen Großmann Zweckverbandsvorsitzender der vhs/jks Oberes Nagoldtal landrat Helmut Riegger Monika Fahrenkamp Vorsitzende des Landesverbandes der Kunstschulen Baden-Württemberg Dorothee Müller Leiterin der Jugendkunstschule Oberes Nagoldtal Vorführung Kunstcamp-Workshop Film Uhr Von Höhlenkunst bis Web 2.0 wie Bilderwelten Weltbilder erzeugen Vortrag von Prof. Dr. Werner Mezger Aufführung Kunstcamp-Workshop Figuren-/Materialtheater Die Rächer vom Golden River Valley Uhr Schwarzwälder Vesper, kaltes Buffet Uhr Bildwelten aus den Jugendkunstschulen Auftakt mit Graffiti-Rap rundgang durch die Ausstellung der Jugendkunstschule Nagold Grußwort Staatssekretär Dr. Frank Mentrup (15 Uhr) Jugendkunstschulen aus Baden-Württemberg stellen Projekte vor: Hurra! Es fliegt, es fliegt! Kunst- und Kulturwerkstatt kontiki, Ulm, Hannah Bochnig Zukunfts-Mobilität Jugendkunstschule Kinderwerkstatt e.v. Stuttgart, Ursula Thiele-Zoll Die Farbschnecke Jugendkunstschule der vhs Balingen, Michl Brenner Netzwerke als Generationen verbindende Kunst im öffentlichen Raum Jugendkunstschule Heidelberg & Bergstraße, Cornelia Hoffmann-Dodt Uhr Kaffeetreff am Friedrich-Boysen-Forum Bildwelten auf der Landesgartenschau installiert performed produziert die Landesgartenschau Unter der Lupe Alle Tagungsteilnehmer rüsten sich je nach Lust und Laune mit Bleistift, Kohle, Pinsel, Farben, Paletten, Skizzenblock, Digitalkameras und Feldstecher. Mit künstlerischem Blick halten sie mit ihrem Medium neuwertige bis abwegige Bildwelten im grünen Bereich fertig gestalteter Räume fest Uhr Abgabe der Landesgartenschau-Extrakte Unter der Lupe Zusammenstellung einer Präsentation (Sonntag) Uhr Grillfest

11 PrograMM Sonntag, 24. Juni Uhr Rundgang durch die Ausstellung in der Staatsklenge präsentation von 3 Kunstcamp-Workshops: Holzschnitt auf Baumstämmen Objekthaftes Körperhaftes Landart, Synästhesie und szenische Dokumentation musikalische Einstimmung Uhr Bildungspolitischer Frühschoppen die Wunderkammern des Alltags expeditionen zu den Gegenständen des täglichen Lebens Vortrag von Dr. Donata Elschenbroich Uhr Brezeln und Weißwurst Uhr Bildende Welten in den Jugendkunstschulen Jugendkunstschulen aus Baden-Württemberg stellen Konzepte vor. Fliegende Farben und Berge aus Papier ideenwerkstatt zur ästhetischen Bildung in Kindertageseinrichtungen Jugendkunstschule Fellbach, Susanne Waiss Kunstunterricht im Fächerverbund Menuk Kunstschule Unteres Remstal, Gisela Sprenger-Schoch teufelskreis Filmprojekt Suchttrickser trickfilme gegen Suchtgefahren Kunstschule Offenburg, Heinrich Bröckelmann wunder-bande musicalprojekt der Musik- und Kunstschule Bruchsal in Kooperation mit der Stirumschule Bruchsal, Petra Weßbecher Uhr Die Landesgartenschau Unter der Lupe präsentation der Essenz der künstlerischen Blickwinkel der gestrigen Tagungsteilnehmer mittels verschiedener Medien Programm Gereimtes und Ungereimtes dr. Angela Anding und Dorothee Müller Uhr Tagungsende mit Kaffee und Kuchen

12 Vortrag Von Höhlenkunst bis Web 2.0 wie Bilderwelten Weltbilder erzeugen Vortrag von Prof. Dr. Werner Mezger Universität Freiburg i. Br. Bilder sind die frühesten Dokumentations- und Mitteilungsmedien der Menschheit. Schon in prähistorischer Zeit haben Jäger und Sammler ihrem Denken in Bildbotschaften Ausdruck verliehen. Aus Bildzeichen entwickelten sich schließlich Schriftzeichen, die abstraktere und zunehmend differenziertere Kommunikationssysteme entstehen ließen. Die reinen Bildmedien verloren damit ihre Bedeutung als primäre Informationsquellen und wurden mehr und mehr zu Komplementärmedien der Schrift. Durch die Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern, die Marshall McLuhan als den Anbruch der Gutenberg-Galaxis bezeichnete, schien das Medium Bild dann endgültig auf Platz 2 hinter der Schrift verwiesen zu sein. Inzwischen jedoch wird eine fundamentale Wende erkennbar: Die Schriftkultur beginnt sich, nachdem sie den Kommunikationssektor ein halbes Jahrtausend lang nahezu unangefochten dominiert hatte, allmählich wieder in eine primär von Bildern bestimmte Kultur zurückzuverwandeln. Die Wissenschaft bezeichnet diesen durch die digitalen Medien rasant beschleunigten, tief greifenden Umbruch als Iconic oder Visual turn. Immer stärker liegt die Deutungsmacht des Zeitgeschehens heute bei Bildern, die um die Welt gehen und die Geschichte schreiben. Das ist eine ganz neue Qualität: Die Wirklichkeit verdichtet sich zu Bildern in den Köpfen, und aus den Bildern in den Köpfen wiederum entstehen neue Wirklichkeiten. Um diesen spannenden, gegenwärtigen Wechselwirkungsprozess zwischen Bilderwelten und Weltbildern mit seinen Folgen geht es in dem Vortrag. Prof. Dr. Werner Mezger, bekannt durch zahlreiche Buchveröffentlichungen, Rundfunk- und Fernsehsendungen, ist Professor für Europäische Ethnologie an der Universität Freiburg i. Br. und Direktor des Freiburger Johannes-Künzig- Instituts für Ostdeutsche Volkskunde.

13 Vortrag Die Wunderkammern des Alltags. Expeditionen zu den Gegenständen des täglichen Lebens Vortrag von Dr. Donata Elschenbroich In den Dingen, in den Alltagsgegenständen steckt das Wissen der Welt. Wie schließen die Kinder es auf, wie helfen die Erwachsenen dabei, und wie kann das Gedanken-erweckende Tun mit Alltagsdingen angeregt und ausgedehnt werden? Kinder, anders oft als die nüchtern und zielorientiert gewordenen Erwachsenen, haben noch eine feine Membran zum Mehr in den Dingen. Elternhäuser können Wunderkammern sein. In ihrem Vortrag wird Donata Elschenbroich, unterstützt durch Sequenzen aus ihren Filmen, zeigen, wie das nahe physische Herangehen an Alltagsgegenstände ein Bildungserlebnis nach dem anderen auslösen kann. Jeder neue Gegenstand, wohl beschaut, schließt ein neues Organ in uns auf. Goethe Dr. Donata Elschenbroich arbeitete viele Jahre im Deutschen Jugendinstitut München und Frankfurt/M. mit dem Forschungsschwerpunkt Kindheit im internationalen Vergleich. Ihre Bücher Weltwissen der Siebenjährigen (2001), Weltwunder. Kinder als Naturforscher (2005), In den Dingen. Expeditionen zu den Gegenständen des täglichen Lebens (2010) sind in viele Sprachen übersetzt. Mit dem Dokumentarfilmer Otto Schweitzer produziert sie die Filmreihe Wissen und Bindung mit inzwischen über zwanzig Filmen zu Themen der frühen Bildung.

14 Bildwelten aus den Jugendkunstschulen Samstag, 23. Juni Hurra! Es fliegt, es fliegt! Ein Kulturprojekt zum Thema Fliegen Kunst- und Kulturwerkstatt kontiki, Ulm, Hannah Bochnig Unter allen Erfindungen der Menschheit hat wohl keine unsere Welt im Laufe eines einzigen Jahrhunderts mehr verändert, als die Möglichkeit zu fliegen. Im Mai 2011 feierte man das 200-jährige Jubiläum des Albrecht Ludwig Berblingers, dem Schneider von Ulm, der 1811 mit seinem Flugapparat über die Donau fliegen wollte und dabei abstürzte. kontiki hat das Jubiläum zum Anlass genommen mit 60 Viertklässlern das Fliegen zu thematisieren und die Kinder zu einem 5-tägigen Kulturlager in den Park an der Donau einzuladen. 2. Zukunfts-Mobilität Ein Kunstprojekt zum 125-jährigen Jubiläum des Automobils Jugendkunstschule Kinderwerkstatt e.v. Stuttgart, Ursula Thiele-Zoll Die Kinder und Jugendlichen haben sich gefragt: Womit werden wir uns in Zukunft fortbewegen, wenn es kein Öl mehr gibt und die Energieressourcen versiegt sind? Wird die Zukunft der Geschwindigkeit gehören oder wird es eine Entschleunigung geben? Es sind interessante und fantasievolle Objekte entstanden, die Vorschläge für eine neue Mobilität anbieten. 3. Die Farbschnecke Ein Kunstprojekt im Kunstzelt mit über 200 Kindern aus der Region Jugendkunstschule der vhs Balingen, Michl Brenner Die Farbschnecke wurde gemeinsam geplant und gebaut und mit Geschichten und Bildern aus der Erlebnis- und Erfahrungswelt der Kinder gestaltet. Angeleitet von hochqualifizierten Künstlern und Pädagogen konnten die Kinder bei der Entstehung dieses künstlerischen Projekts mitwirken und viel über Gestaltungsmöglichkeiten, Material und Arbeitstechniken lernen. Das Projekt wurde von den Kindern selbst dokumentiert, die Entstehung der Farbschnecke mit Bild und Film begleitet. Die Projektleitung lag beim freischaffenden Künstler Michl Brenner. 4. Netzwerke als Generationen verbindende Kunst im öffentlichen Raum Ein Kooperationsprojekt mit Kindergarten, Schule, Seniorenheim und Bürgern aus Dossenheim und Umgebung Jugendkunstschule Heidelberg & Bergstraße, Cornelia Hoffmann-Dodt Textile Kunstwerke: Aus Ästen, Drähten, Garnen, Wolle, Bändern, Leinen, Schnüren entstehen Kunstwerke im öffentlichen Raum, die zwischen Laternen, Bäumen, von Balkonen, an Zäunen und auf Parkbänken gewebt, geknotet, geflochten, gehäkelt und gestrickt werden, ganz nach dem amerikanischen Vorbild der urban knits. Filigrane Objekte aus Fäden und Naturmaterial ergänzen mit einer Ausstellung in der Jugendkunstschule die Fadenwerke, Netzgebilde, Zopfgeflechte, Strickskulpturen einer ganzen Straße. Kunst für alle mit allen. Rekordverdächtig: Parallel zum Projekt entsteht ein textiles Strick- und Häkelwerk in Form des wahrscheinlich längsten Schals der Region, der von Kindern, Eltern, Großeltern über Bürger der Gemeinde Dossenheim, aus Heidelberg und der Region bis hin zum Dossenheimer Bürgermeister an beiden Enden gleichzeitig wächst, gehäkelt und gestrickt.

15 Bildende Welten in den Jugendkunstschulen Sonntag, 24. Juni Fliegende Farben und Berge aus Papier Ideenwerkstatt zur ästhetischen Bildung in Kindertageseinrichtungen Jugendkunstschule Fellbach, Susanne Waiss Mit der Ideenwerkstatt Fliegende Farben und Berge aus Papier möchte die Jugendkunstschule Fellbach Erzieherinnen und Erzieher in Kindertageseinrichtungen zu neuen kreativen Prozessen inspirieren und an dem reichen Erfahrungsschatz zur ästhetischen, künstlerischen und kunsthandwerklichen Bildung teilhaben lassen. Das vorliegende Buch, mit Ideen und Vorschlägen für eine Vielzahl von experimentellen künstlerischen Aktionen, die für Kinder zwischen drei und sechs Jahren geeignet sind, ist während des Projektes Fellbacher Modell Ästhetische Bildung in Kinderhäusern und Kindergärten entstanden. 2. Kunst zieht Kreise Kooperationsprojekt der Rinnenäcker Grundschule Waiblingen und der Kunstschule Unteres Remstal, Gisela Sprenger-Schoch Ausgangspunkt für das 2-jährige Projekt Teamteaching (gefördert durch die Robert- Bosch-Stiftung) im Rahmen des Kunstunterrichts an der Rinnenäcker-Grundschule war die neue Situation, die im Unterricht durch den Fächerverbund MeNuK entstanden war und die Frage, welcher Stellenwert der Kunst in diesem Fächerverbund zukommt. Ziel war es, die Qualität des Kunstunterrichts zu verbessern, ein im Unterricht erprobtes Spiralcurriculum für das Fach Kunst zu entwickeln, der Ästhetischen Erziehung einen anderen Stellenwert zu geben sowie die Lehrerinnen im Rahmen des Teamteaching fortzubilden. 3. Teufelskreis Filmprojekt Suchttrickser Trickfilme gegen Suchtgefahren Kunstschule Offenburg, Heinrich Bröckelmann Im Rahmen der Suchtpräventionswochen 2011 der Stadt Offenburg ist der Animationsfilm in den Ateliers der Kunstschule Offenburg entstanden. Die Filmdozenten Thomas Klatt, Ruth Birkenfeld und Kunstschulleiter Heinrich Bröckelmann haben für vier Tage mit neun Schülern aus dem Berufsvorbereitungsjahr der Gewerbeschule gearbeitet. Die jugendlichen Männer im Alter von 15 bis 17 Jahren hatten zuvor mit ihrem Klassenlehrer Burghardt Streck eine kleine Geschichte geschrieben: Es ist die klassische Karriere eines Spielsüchtigen, der nach kleinen Anfangsgewinnen nach und nach alles verliert: Vermögen, Freunde und Familie. Am Ende spielt er um Alles oder Nichts. Auch die Vertonung des Trickfilms ist etwas Besonderes, denn Marco Majewski, alias BAZZAT, hat den kompletten Filmsong geschrieben, komponiert und gesungen. 4. wunder-bande Musicalprojekt der Musik- und Kunstschule Bruchsal in Kooperation mit der Stirumschule Bruchsal, Petra Weßbecher Wieso ein Musical? Musicals sind eine zugängliche und sehr beliebte Form der Darstellenden Kunst, die Jugendliche nachhaltig begeistert und interessiert. Ein Musical selbst zu erarbeiten ist nicht nur Abenteuer, sondern auch eine große Herausforderung. Die Musik- und Kunstschule Bruchsal setzte sich für ihr Projekt die Maxime, den Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, das gesamte Spektrum einer Musical-Produktion kennen zu lernen, erfahren und durchleben zu können. Das Musical ist die größte mögliche Schnittsumme unterschiedlicher künstlerischer Bereiche: Theater, Gesang, Bühnenbild, Tanz. und Bühnenwerkstatt. Neben den künstlerischen Disziplinen liegt der Fokus auf sozialen Indikatoren, wie Respekt, Kommunikation, Hilfsbereitschaft und das Vertreten eigener Meinungen.

16 Jugendkunstschule und Landesgartenschau 2012 ist das Jahr der Landesgartenschau in Nagold mit vielen Veranstaltungen und natürlich auch Kunstaktionen. Die Jugendkunstschule war mit drei Aktionen dabei: Kunstleitpfosten Die Jugendkunstschule beteiligte sich mit ihren Kursen und in Kooperation mit Schulen an dem Projekt des Landkreises Calw. Die 2,50 m langen Holzpfosten wurden ganz unterschiedlich gestaltet: ergänzt mit Tonobjekten, bildhauerisch bearbeitet, zu lustigen Figuren umgerüstet, mit Getier aus Blech installiert Für den Kreis wurde es ein sehr erfolgreiches Projekt mit gestalteten Kunstleitpfosten. Kunstfenster In Kooperation mit fünf Schulen und dem Jugendgemeinderat wurde das Projekt Kunstfenster umgesetzt. Fenster aus dem ehemaligen JKS- Gebäude bildeten den Rahmen für eine künstlerische Gestaltung zur Landesgartenschau. Denn mit der Landesgartenschau gibt es überall in der Stadt Veränderungen und diese Qualitäts-Verschiebungen sollten mit diesem Projekt für junge Menschen erlebbar gemacht werden. Kunstfabrik Kunststraße Eine experimentelle Nutzung alter Farbrikgebäude Mit dem Workshop Holzschnitt auf Baumstämmen belegt die Jugendkunstschule die Kunstfabrik im Zeitraum Mitte Mai/Anfang Juni. Der Heilbronner Künstler Wolfgang Folmer wird einen Baumstamm selbst künstlerisch gestalten sowie mit Schulklassen und Jugendlichen im Rahmen des Kunstcamps dort arbeiten.

17 Am Vortag Freitag, 22. Juni Uhr Landesverband der Kunstschulen, Mitgliederversammlung Uhr Verleihung Jugendkunstpreis Baden-Württemberg GENO-Haus Stuttgart, Heilbronner Straße 41 Übernachten Bitte buchen Sie Ihre Unterkunft selbst. Die Übernachtungskosten sind nicht im Tagungspreis enthalten. Die Unterkünfte in Nagold und Umgebung sind begrenzt und es empfiehlt sich daher dringend eine baldige Reservierung. lage preiskategorie Telefon / Mail / Homepage Hotel Adler Zentrum Nagold 62, info@hotel-adler-nagold.de Gasthof Eisenbahn Zentrum Nagold 36, info@gasthof-eisenbahn-nagold.de Café-Restaurant Zentrum Nagold 48, Haisch info@cafe-haisch.de Pension Zentrum Nagold 25,00 /ohne Ursula-Christa Schmidt Frühstück u.c.schmidt@t-online.de Landhotel stadtteil Pfrondorf 66,00 bis Pfrondorfer Mühle 76,00 info@pfrondorfer-muehle.de Gasthof Krone Zentrum Wildberg ab 38, info@krone-wildberg.de Landgasthof Sonne Zentrum Wildberg ab info@sonne-wildberg.de

18 Tagungsort, Anfahrt Alte Seminarturnhalle, Lange Straße 5, Nagold Jugendkunstschule im Alten Postamt, Bahnhofstraße 41, Nagold CALW Alte Seminarturnhalle Lange Straße 5 Altes Postamt Bahnhofstraße 41 HERRENBERG FREUDENSTADT HORB Anreise mit der Bahn Bahnhof Nagold: Tagungsort ist in 5 Minuten zu Fuß zu erreichen. Bahnhof Herrenberg: Städteverbindungen über Stuttgart, ab Herrenberg Weiterfahrt mit dem Bus nach Nagold. Anmeldung, Teilnahmegebühren Teilnahmegebühren (inkl. Verpflegung ohne alkoholische Getränke) Samstag: 48,00 e (inkl. Tageskarte Landesgartenschau) Sonntag: 18,00 e Samstag und Sonntag: 65,00 e Anmeldeadresse Jugendkunstschule vhs Oberes Nagoldtal Vorstadtplatz Nagold Telefon Fax info@vhs-nagold.de

19 Jugendkunstschule vhs Oberes Nagoldtal Vorstadtplatz Nagold Anmeldeformular 23. Jugendkunstschultage Baden-Württemberg in Nagold Samstag, 23. und Sonntag 24. Juni 2012 Bitte melden Sie sich bis zum 15. Juni 2012 an Jugendkunstschule der vhs Oberes Nagoldtal, Vorstadtplatz 15, Nagold Telefon , Fax , oder per Post Hiermit melde ich mich verbindlich zu den 23. Jugendkunstschultagen Baden-Württemberg in Nagold an. Vorname Name Institution Straße/Nr. PLZ/Ort Telefon Fax Datum Unterschrift Ich nehme teil am: Samstag, Gebühr: 48,00 e Sonntag, Gebühr: 18,00 e Samstag, und Sonntag, Gebühr: 65,00 e Die Tagungsgebühr in Höhe von Euro wird von mir bis 19. Juni 2012 auf folgendes Konto überwiesen: Sparkasse Pforzheim Calw, Konto , BLZ Verwendungszweck: 23. Jugendkunstschultage BW Eine Erstattung der Tagungsgebühr ist bei einem Rücktritt nach diesem Termin nicht mehr möglich.

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