Auf der Suche. März 2017 bis April 2017

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1 Auf der Suche März 2017 bis April 2017

2 Inhalt Angedacht... 2 Bericht von der Allianzgebetswoche... 4 Weltgebetstag Sing&Pray-Gottesdienst in Emmelshausen... 7 CVJM - Freizeiten sind Freizeiten!... 9 Zu Besuch in der Mädchenjungschar in Pfalzfeld Sternsinger-Aktion 2017 in Buchholz war ein voller Erfolg Kinderbibeltag Nacht der verlöschenden Lichter Ökumenische Abende zur Reformation Geburtstage Gottesdienstplan März - April Freud und Leid in der Gemeinde Meine Reise nach Israel Bericht von der Landessynode 2017 in Bad Neuenahr Termine der Pfalzfelder Frauenrunde Ich fürchte nichts - Luther Clemens Ronnefeldt erhielt Peter-Becker-Preis Wiedereröffnung unserer Kirche in Badenhard Konfirmation am 30. April in Pfalzfeld Karfreitag und Ostern in Pfalzfeld Pfalzfelder Kaffeestubb' Besuchsdienstkreis Pfalzfeld - Mitarbeiter gesucht Leseecke... 37

3 ANGEDACHT In unserem Leben sind wir ständig auf der Suche. Und zwar nicht nur nach dem Autoschlüssel oder Anerkennung. Im Verlauf unseres Lebens suchen wir immer wieder unterschiedliche Dinge. Als Kinder suchen wir nach Umarmungen und nach der Nähe unserer Eltern. Wenn wir älter werden, als Jugendliche suchen wir nach Freiheit und Unabhängigkeit. Wir wollen uns ausprobieren und die Welt erobern. Wir suchen nach dem richtigen Beruf, nach dem Mann oder der Frau fürs Leben. In schwierigen Zeiten suchen wir Ruhe und Halt, einen Ort, an dem wir uns wohl fühlen. Das Suchen begleitet uns - unser Leben lang. Und es ist wichtig, dass wir auf der Suche bleiben, denn dadurch kommen wir weiter. Der Monatsspruch für den April spricht auch von einer Suche. Bei Lukas heißt es im 24. Kapitel: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Nach Jesu Tod wollten die Frauen Jesu Leichnam mit wohlriechenden Ölen salben. Doch sie konnten ihn nicht finden. Jesu Grab war leer, und zwei Engel sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Die Frauen hatten an der falschen Stelle nach Jesus gesucht. Sie dachten, er sei tot, daher suchten sie ihn im Grab, doch da war er nicht. Jesus ist auferstanden. 2

4 Ich glaube, wenn wir in unserem Leben auf der Suche sind, dann ist es entscheidend an den richtigen Orten zu suchen. Egal, ob wir nach Bestätigung, Sinn oder Freiheit suchen. Ein solcher richtiger Ort will auch Gott sein. Bei ihm finden wir das, was wir brauchen. Wir finden Trost in schweren Zeiten, Ruhe, wenn der Alltag uns überfordert, und Halt in Zeiten, in denen alles ins Wanken gerät. Wenn wir also merken, dass wir schon sehr lange vergeblich nach etwas auf der Suche sind, dann suchen wir vielleicht am falschen Ort, und es könnte sich lohnen bei Gott danach zu suchen. Ihr Vikar Samuel Dörr 3

5 BERICHT VON DER ALLIANZGEBETSWOCHE Einzigartig war das Thema der diesjährigen Allianzgebetswoche. Der Inhalt drehte sich aufgrund des Reformationsjubiläums um die vier wesentlichen reformatorischen Standpunkte: Christus allein Die Bibel allein Die Gnade allein Der Glaube allein Diese vier Themen sollten jeweils in ihrer Bedeutung für uns selbst und dann auch für die Menschen in unserer Umgebung beleuchtet werden. Die Beschäftigung mit diesen reformatorischen Grundsätzen zeigte sehr deutlich ihre Wichtigkeit und Bedeutung auch für uns heute. Getroffen haben wir uns am 08. Januar im Bahnhof in Emmelshausen zu einem Startgottesdienst. Am 10. Januar im Treffpunkt Atempause war Samuel Dörr das erste Mal mit dabei und hat den Impuls weitergegeben. Am Samstag, den 14. Januar in Werlau wurde das Programm wieder vom gemeinsamen Chor unter Leitung von Matthäus Huth bereichert. Die Predigt hielt Wolfgang Krammes. Der Abschluss fand am darauffolgenden Sonntag im Bahnhof in Emmelshausen statt. 4

6 WELTGEBETSTAG 2017 Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags (WGT) von Frauen der Philippinen. Was ist denn fair? Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. Auf den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig eine Überlebensfrage. Philippinische Christinnen laden herzlich zum Weltgebetstag ein. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern um den Globus, wenn ökumenische Frauen am Freitag, den 03. März 2017 Gottesdienste feiern. Die über Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums geprägt von krasser Ungleichheit. Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte, Landreformen oder Umweltschutz engagiert, lebt nicht selten gefährlich. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Christinnen aus dem bevölkerungsreichsten christlichen Land Asiens das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16) gestellt. Den ungerechten nationalen und globalen Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen. 5

7 Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind die Kollekten zum Weltgebetstag, die weltweit Frauen und Mädchen unterstützen. Veranstaltungen zum Weltgebetstag in unserer Region: Emmelshausen, Uhr, WGT-Liturgie in der Ev. Kirche anschl. Kaffee und Kuchen Morshausen, Uhr, WGT-Liturgie in der Bürgerhalle Karbach, Uhr, WGT-Liturgie in der Kath. Kirche Herschwiesen, Uhr, WGT-Liturgie in der Kath. Kirche anschl. Kaffee und Kuchen Nörtershausen, Uhr, WGT-Liturgie in der Kath. Kirche anschl. Kaffee und Kuchen Pfaffenheck, Uhr, WGT-Liturgie in der Kath. Kirche 6

8 SING&PRAY-GOTTESDIENST IN EMMELSHAUSEN Im Rahmen der Allianzgebetswoche 2017 hat der CVJM die Verantwortung für den Sing&Pray-Gottesdienst übernommen. Vereinsmitglieder hatten die Gebete und Andachten zum Thema Gnade vorbereitet. Gottes Herz für die Welt war die Überschrift über den Impuls von Stefanie Theiß. Gott ist immer da, wo Menschen leiden und es schwer haben, ob durch Katastrophen, Bürgerkrieg, Ausbeutung oder auf der Flucht, egal, zu welcher Rasse oder Religion sie gehören. Auch unsere persönlichen Lasten übersieht Gott nicht, unser Scheitern, Versagen, unsere Krisen und alle Schicksalsschläge. Genau dafür ist er in die Welt gekommen. Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid!, ruft Jesus. Und das Gebet ist der Ort, an dem wir alle Lasten zu ihm bringen können. Unsere Last wird leicht, weil er selbst mit trägt, auch wenn wir ihn nicht sehen und spüren. Im Anschluss wechselten Dankgebete, Bitten um Vergebung und Fürbitten einander ab, teils vorformuliert, teils als freie, persönliche Gebete, und immer wieder in Form von Liedern. 7

9 Für die Musik sorgte eine neu formierte Band. Neben den bereits bekannten Musikanten Jens Hofmann (Klarinette und Gesang) und Jan Theiss (Schlagzeug, Bass und Percussion) kamen nun noch Hannah Dobritz (Posaune und Gesang), Nina Seipel (Gesang und Percussion) und der Gemeindepädagoge Lutz Brückner-Heddrich (Gitarre und Gesang) zum Einsatz. Die neue Band bewies, dass man auch in geringer Lautstärke mitreißend musizieren kann und kleidete altbekannte Lieder verschiedener Jahrhunderte teilweise in neue Rhythmen und Arrangements. Ein hoffnungsvolles Projekt, welches sich zu wiederholen lohnt. Leider waren aufgrund des vielen Neuschnees an dem Abend nur wenige Gottesdienstbesucher gekommen, doch auch mit wenigen Stimmen war der Lobpreis herzlich und kräftig. 8

10 CVJM - FREIZEITEN SIND FREIZEITEN! 9

11 Preise in Klammern gelten für CVJM-Mitglieder. Außerdem: Mädchenfreizeit oder Vater-Kind-Tage in den Herbstferien, weitere Freizeiten auf Anfrage oder unter Nähere Informationen und Anmeldeunterlagen gibt s bei den CVJM-Mitarbeitern Heike Merg ( ) und Jens Hofmann ( ), in den Gruppenstunden und im Gemeindebüro. 10

12 ZU BESUCH IN DER MÄDCHENJUNGSCHAR IN PFALZFELD In unserer Gemeinde gibt es viele Angebote für Kinder und Jugendliche, die nicht allen bekannt sind, weshalb wir nun in den folgenden Ausgaben des Gemeindebriefes jeweils eine Gruppe vorstellen wollen. Die CVJM-Mädchenjungschar trifft sich jeden Freitag von Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Pfalzfeld. Sie wird von Heike Merg, Marina Kiefer, Stefanie und Melanie Theiss geleitet. An manchen Nachmittagen sind es mehr als 10 Mädchen, die an dem Angebot teilnehmen. Und selbstverständlich sind alle Mädchen zwischen 8 13 Jahren herzlich eingeladen. Bei meinem Besuch waren sieben junge Mädchen erschienen, und eine herzliche Stimmung und Vertrautheit waren in der Gruppe sofort vorhanden. Nach einem gemeinsamen Gebet, an dem sich die Teilnehmerinnen interessiert beteiligten, und vielen schönen Liedern hielt Heike Merg eine Andacht darüber, wie bedeutend Jesu Geburt für uns Menschen ist. Im Anschluss gab es Spiele, bei dem zwei Teams eine Quizleinwand mit Dartpfeilen treffen und knifflige Fragen zur Bibel lösen mussten. Geschicktes Werfen und Wissen bekamen gleich viele Punkte, und alle waren mit Eifer dabei. 11

13 Mit einer Geschichte von dem Oberförster und den Waldameisen, einem Gebet, dem Lied Wir sind die Jungschar und dem Jungschargruß ging das Treffen zu Ende. Wer zwischen 8 und 13 Jahren alt ist und sich auf der Suche nach einer verlässlichen und herzlichen Gruppe mit Tiefgang befindet oder wer gerne seine Tochter begeisternden Christinnen anvertrauen möchte, ist mit der CVJM- Mädchenjungschar gut beraten. Als Teil des CVJM ist die Jungschar gut vernetzt, so geht es in den letzten zwei Sommerferienwochen auf die Seefahrerfreizeit nach Schlitz in der Nähe von Fulda. Nähere Informationen gibt es bei Heike Merg, Telefon: Lutz Brückner-Heddrich, Gemeindepädagoge 12

14 STERNSINGER-AKTION 2017 IN BUCHHOLZ WAR EIN VOLLER ERFOLG Dieses Jahr nahmen 54 Kinder und Jugendliche an der Sternsinger-Aktion teil. Nach einem schönen Aussendungsgottesdienst und mit dem Segen von Pastor Kanzler gut ausgestattet ging es los in den Ort. Das Motto Gemeinsam für Gottes Schöpfung in Kenia und weltweit Segen bringen und Segen sein setzten die Kinder tatkräftig um. Leider konnten in diesem Jahr nur 8 Gruppen durch die Straßen ziehen, und so hatten die Kinder Kälte und weite Wege zu bewältigen. Tapfer spendeten sie Segen, sangen für die Menschen und brachten diesen Freude. Für ihren Dienst wurden die Kinder mit vielen Süßigkeiten reich belohnt. Stolz dürfen wir auf die diesjährige Spendenaktion sein, welche über 4200 Euro erbrachte. Vielen Dank an alle Spender! Danke auch den Menschen, die die diesjährige Sternsinger-Aktion großzügig unterstützt haben: Danke der Firma TecTrans für die Fertigung der Plakate. 13

15 Danke der Evangelischen Kirchegemeinde Emmelshausen-Pfalzfeld für die Einladung zum gemeinsamen Mittagessen. Danke unserem Ortsvorsteher Rudi Bersch für die Nutzung des Gemeindehauses. Danke unserem Koch Holger Börgershausen für das leckere Essen. Danke allen Helfern für die Unterstützung! Segen spenden, Segen sein! KINDERBIBELTAG 2017 Wer stinkt denn hier nach Fisch?! Abenteuer mit dem Propheten Jona Unser nächster ökumenischer Kinderbibeltag: Am Samstag, dem 25. März laden wir alle 5-12jährigen ganz herzlich ins evangelische Gemeindehaus in Emmelshausen ein! Beginn ist um Uhr. Wir enden um 17 Uhr mit einem Familiengottesdienst, zu dem alle Mamas, Papas, Omas, Opas, herzlich eingeladen sind! Weitere Informationen gibt es bei Gemeindereferentin Petra Kollmar, Telefon: oder Pfr. Markus Risch, Telefon:

16 NACHT DER VERLÖSCHENDEN LICHTER Meditativer Gottesdienst am Gründonnerstag bedenkt Jesu letzten Abend in Freiheit. Am Gründonnerstag findet um Uhr in Emmelshausen mit der Nacht der verlöschenden Lichter wieder ein meditativer Gottesdienst mit Heiligen Abendmahl statt. Dabei wollen wir die letzten Stationen Jesu bis zu seiner Verhaftung bedenken das letzte Abendmahl mit seinen Jüngern, das Gebet im Garten Gethsemane, den Verrat des Judas. Am Ende des Gottesdienstes wollen wir alle Kerzen und Lichter auslöschen und uns so auf Jesu Sterben am Karfreitag vorbereiten. Herzliche Einladung zu diesem ganz besonderen Gottesdienst! Ihr Pfarrer Markus Risch 15

17 Ökumene-Im-Biss Februar Juli 2017 WAS: Frühstück Vortrag Diskussion WANN: Am ersten Dienstag im Monat 9:30 12:00 Uhr WO: Ev. Kirchenkreis Koblenz Mainzer Str Koblenz 16

18 Ökumenisches Gebetstreffen An jedem zweiten Freitag im Monat um Uhr im Treffpunkt Atempause, Simmerner Str. 2, Emmelshausen. Impulse erfahren In ökumenischer Gemeinschaft für aktuelle Anliegen beten Es lädt ein: Der Arbeitskreis Ökumene der christlichen Gemeinden Emmelshausen. Ansprechpartner: Pastor Manderbach, Telefon: Pfarrer Risch, Telefon: Gemeindereferentin Kollmar, Telefon:

19 ÖKUMENISCHE ABENDE ZUR REFORMATION Christus allein : Drei ökumenische Abende zur Reformation und ihrer Bedeutung für die Gemeinschaft der Kirchen. Auch in diesem Jahr wollen die christlichen Gemeinden in und um Emmelshausen in der Passions- bzw. Fastenzeit gemeinsam thematisch arbeiten. Im Gedenken an 500 Jahre Reformation bietet es sich in diesem Jahr an, dass wir uns 2017 besonders mit den reformatorischen Grundgedanken und ihrer Bedeutung für unsere Kirchen und die Gesellschaft auseinandersetzen. So laden wir ein: am Dienstag, den 7. März in den Treffpunkt Atempause der Freien ev. Gemeinde in Emmelshausen, Simmerner Str. 2: Die Reformation aus evangelischer Perspektive. am Dienstag, den 14. März ins evangelische Gemeindehaus in Emmelshausen: Die Reformation aus katholischer Perspektive. am Dienstag, den 21. März ins katholische Pfarrheim in Emmelshausen: Die Bedeutung der Reformation heute. Wir beginnen jeweils um Uhr. 18

20 GEBURTSTAGE im März Wilhelm Laux, Hungenroth, 85 Jahre Christine Herrmann, Emmelshausen, 80 Jahre Heidemarie Schilling, Boppard, 75 Jahre Roland Trussert, Emmelshausen, 75 Jahre Helma Katzmarek, Hungenroth, 90 Jahre Hans Blum, Emmelshausen, 83 Jahre Erna Krämer, Emmelshausen, 86 Jahre Arnold Walangitang, Boppard-Buchholz, 87 Jahre Ingeborg Emmel, Pfalzfeld, 81 Jahre Monika Berger, Boppard-Buchholz, 75 Jahre Helmut Kähne, Boppard-Buchholz, 89 Jahre Harry Kreter, Emmelshausen, 85 Jahre Ludwig Reinke, Boppard-Buchholz, 81 Jahre Hilde Hofmann, Badenhard, 83 Jahre Erika Tesch, Pfalzfeld, 85 Jahre Marianne Erdmann, Boppard-Buchholz, 80 Jahre Helga Gauda, Leiningen, 82 Jahre Karl-Heinrich Notter, Karbach, 88 Jahre Friedhelm Merg, Norath, 81 Jahre Ursula Sukale, Boppard-Buchholz, 86 Jahre Horst Spindler, Emmelshausen, 82 Jahre Geburtstage im April Irene Laux, Hungenroth, 82 Jahre Wolfgang Reinhart, Niedert, 82 Jahre Dr. Günter Jens, Boppard-Udenhausen, 92 Jahre Heinz Kaufmann, Bickenbach, 93 Jahre Wolfgang Schiffer, Emmelshausen, 80 Jahre Erhard Schüler, Badenhard, 82 Jahre Günter Bauermann, Badenhard, 82 Jahre Dieter Kuhlen, Morshausen, 81 Jahre Herwig Glaser, Emmelshausen, 83 Jahre Frieder Müller, Utzenhain, 85 Jahre Helmut Steil, Norath, 90 Jahre 19

21 Albina Lauer, Halsenbach, 82 Jahre Walheide Krempl, Bassenheim, 82 Jahre Gertrud Krohn, Emmelshausen, 90 Jahre Unsere Geburtstagsgrüße gelten allen Jubilaren, die75, 80 und mehr Jahre alt geworden sind. 20

22 GOTTESDIENSTPLAN MÄRZ - APRIL 2016 DATUM PFALZFELD BADENHARD / Samstag, Risch Dörr Dübbelde + A Dübbelde Knieling + Kigo Enkelmann (!) Dübbelde (A) Uhr Dübbelde Auferstehungsgottesdienst, anschließend Osterfrühstück Dörr Konfirmation + A - - Evangelische Gottesdienste im Altenheim St. Hildegard in Emmelshausen: jeweils am 2. und 4. Mittwoch um Uhr, am 5. Mittwoch ökumenisch. 21

23 Emmelshausen Buchholz Kirchenjahr Dr. Chr. Risch 10.00(!) CVJM-Jubiläum mit Lobpreisband Weltgebetstagsgottesdienste siehe Seite 6 A = mit Feier des Heiligen Abendmahls, KiGo = Kindergottesdienst, Die Angaben zu den Predigern können sich kurzfristig ändern. Weltgebetstag <- Invokavit Dübbelde + Kigo Dübbelde Reminiszere Pederzani Pederzani + Kigo Okuli Risch + A + Kigo Risch + A Lätare Dübbelde Dübbelde + Kigo Judika Risch Risch Palmsonntag Kindergarten-Godi Nacht d. verlöschenden Lichter (Risch) + A - Gründonnerstag Dörr + A Dörr + A Karfreitag Osterfrühstück Familiengottesdienst Risch Osterfrühstück Risch + A Osterfest Altenheim Risch - Ostermontag Risch Risch Quasimodogeniti Thomasmesse + A (mit Kinderbetreuung) Knieling Miserikordias Domini 22

24 FREUD UND LEID IN DER GEMEINDE Taufen Emily Müller, Lingerhahn Maximilian Schumacher, Kratzenburg Nils Kramer, Boppard-Buchholz Clara Luise Grünhäuser, Hausbay Beerdigungen Erika Tröster, Emmelshausen, 90 Jahre Irina Hoff, Boppard-Buchholz, 58 Jahre Ernst Theis, Badenhard, 89 Jahre Gustav Schulz, Boppard-Herschwiesen, 71 Jahre Gerhard Heiliger, Ney, 67 Jahre Elinor Kupka, Hungenroth, 91 Jahre Horst Streich, Emmelshausen,70 Jahre Berthold Hajen, Boppard-Buchholz, 87 Jahre Paul Walter, Boppard-Buchholz 23

25 MEINE REISE NACH ISRAEL Viele Menschen träumen davon, einmal im gelobten Land unterwegs zu sein - ich eigentlich nicht, doch für mich ist es, dank Jochen und Lea, wahr geworden, und jetzt träume ich davon wieder dorthin zu kommen. Was wir in Israel alles erlebt haben und wie spannend diese Reise für mich war, wollen wir am Mittwoch, den um Uhr im evangelischen Gemeindehaus Pfalzfeld berichten. Es wird kleine israelische Köstlichkeiten/Naschereien geben und Lea wird uns mit ihrem Verkaufstand ein bisschen Israel nach Deutschland bringen. Dazu laden wir euch herzlich ein! Heike Merg Psalm 122,6: Wünscht Jerusalem Frieden! Es möge wohl gehen denen, die dich lieben! 24

26 BERICHT VON DER LANDESSYNODE 2017 IN BAD NEUENAHR Vom 8. bis 13. Januar hatte ich als Abgeordneter des Kirchenkreises Koblenz erstmals die Gelegenheit, an der diesjährigen Landessynode der Ev. Kirche im Rheinland teilzunehmen. Die Landessynode ist das höchste beschlussfassende Gremium unserer Landeskirche und hat im Zeitraum ihrer Tagung auch die Leitung der Kirche inne. Beschickt wird sie wie es in unserer presbyterialsynodalen Ordnung grundgelegt ist von den Synoden der Kirchenkreise, die ihre Abgeordneten durch Wahl bestimmen. So ist ein konsequenter Aufbau unserer Kirche von unten nach oben gewährleistet. Eine Woche Synode, das ist durchaus anstrengend getagt wird in aller Regel von 9 Uhr morgens bis mindestens 22 Uhr abends. Die Tagung findet im Plenum und in Ausschüssen statt. Es wurden aber auch spannende Themen behandelt: So wählten wir z.b. die Hälfte der Kirchenleitungsmitglieder und in diesem Jahr auch sämtliche ständigen Ausschüsse der Landeskirche neu. Als hauptamtliche Kirchenleitungsmitglieder wurden Vizepräses Christoph Pistorius, Vizepräsident Dr. Johann Weusmann und Oberkirchenrätin Barbara Rudolph in ihren Ämtern bestätigt. Darüber hinaus war mit Sicherheit der alljährliche Bericht von Präses Manfred Rekowski wichtig, der anders als in den meisten Medien berichtet nicht nur deutliche Worte zum wachsenden (Rechts-)Populismus in unserer Gesellschaft gefunden hat, sondern der auch theologisch deutlich Pflöcke eingeschlagen hat: So stellte er noch einmal klar heraus, dass die Gemeinden in ihrer Vielfalt die Basis unserer Kirche seien und dass dies auch biblisch und reformatorisch gute Gründe hat. Überhaupt begleitete uns das Reformationsjubiläum auf dieser Synode auf Schritt und Tritt, u.a. auch in einem interessanten Vortrag von Dr. Nicole Kuropka aus Kiel, die die Frage stellte: Was bleibt eigentlich von unseren Jubiläumsfeierlichkeiten, wenn nach 2017 alles vorbei ist? 25

27 An wichtigen Beschlüssen wurde u.a. gefasst: Neue Gemeindeformen neben den klassischen Ortsgemeinden sollen in Zukunft leichter möglich sein. So soll es neben Personalgemeinden und örtlich assoziierten Gemeinden wie City- oder Jugendkirchen auch sogenannte Erprobungsräume in besonderem sozialen Umfeld geben z.b. für bestimmte Zielgruppen wie junge Erwachsene oder besondere Milieus, die bisher noch wenig Bindung an die Kirche hatten. Die Ortsgemeinden werden aber weiter ihre Bedeutung behalten! Es wurden Bildungsleitlinien für ein evangelisches Bildungsverständnis in allen Altersgruppen (vom Kindergarten über das Jugendalter bis hin zur Erwachsenenbildung) formuliert. Darin wurde auch noch einmal die Bedeutung des evangelischen Religionsunterrichtes festgehalten. Man beschloss eine verbindliche Vereinbarungskultur zwischen Presbyterien und Pfarrstelleninhabern, wie in Zeiten wachsender Arbeitsbelastung - Aufgaben für die Pfarrstelleninhaber festgelegt und begrenzt werden können. Eine Klimaschutzkonzeption für die Landeskirche wurde verabschiedet, und es wurde natürlich auch über Finanzen diskutiert: Die Kirchensteuer wird in den kommenden Jahren wohl nicht weiter wachsen, allerdings ist bisher auch noch keine Trendwende zu spürbaren Einbrüchen zu sehen, obwohl diese durch den demografischen Wandel in Deutschland vermutlich irgendwann kommen werden. Neben diesen Beschlüssen wurde die sechstägige Tagung von einem Gottesdienst, täglichen Andachten und Gebetsgemeinschaften sowie auch einem tollen Konzert zum Reformationsjubiläum gerahmt. Rückblickend kann ich sagen, dass wir eine große und vielfältige christliche Gemeinschaft waren, die mit viel Ernsthaftigkeit, aber auch der einen oder anderen Prise Humor gewürzt diskutiert hat ganz frei nach dem Motto des Reformationsjubiläums im Rheinland: Vergnügt, erlöst, befreit! Markus Risch, Pfarrer und theologischer Abgeordneter der Landessynode 26

28 Die Synode singt! Im Hintergrund: Die Abgeordneten des Kirchenkreises Koblenz. TERMINE DER PFALZFELDER FRAUENRUNDE Freitag, 3. März: Weltgebetstag der Frauen. Wir werden wieder eine der Veranstaltungen in der Nähe besuchen. Freitag, 24. März, 19 Uhr: Evangelisches Gemeindehaus Pfalzfeld: Ruth Albrecht gestaltet für uns einen Abend über Frauen der Reformation. Nähere Informationen bei Silke Dübbelde, Tel

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30 ICH FÜRCHTE NICHTS - LUTHER 2017 Bitte vormerken: "Ich fürchte nichts - Luther 2017" Gemeinsames Luther-Event der drei christlichen Gemeinden unserer Region 22. Oktober 2017, 17 Uhr, Zentrum Am Park in Emmelshausen Theaterstück der "Neuen Volksbühne Köln" Projektchor aus unserer Region. Das Stück "Ich fürchte nichts..." gewährt mit den Mitteln des Theaters einen unverstellten Blick von außen auf eine spannende, ereignisreiche, prägende Epoche. Wir nähern uns Luther und seiner Zeit mit Respekt, aber ohne Ehrfurcht, mit einer gehörigen Portion Humor, dem der Biss nicht fremd ist. Geplant ist die Aufführung als Zusammenarbeit der "Neuen Volksbühne Köln" mit einem Projektchor unserer Region (Leitung: Dekanatskantor Michael Steinbach). Wer gerne mitmachen möchte, ist herzlich zur Mitarbeit eingeladen. Teilnehmer gesucht! Infos und Koordination: Pfarrer Johannes Dübbelde, Tel , johannes.duebbelde@ekir.de 29

31 CLEMENS RONNEFELDT ERHIELT PETER-BECKER-PREIS 25 Jahre im Einsatz für den Frieden Clemens Ronnefeldt erhielt Peter-Becker-Preis Clemens Ronnefeldt ist seit 1989 regelmäßig als Referent in unserer Gemeinde zu Gast. Am 20. Januar erhielt er den diesjährigen Peter-Becker-Preis, die höchste Auszeichnung für Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland. Der mit 5000 Euro dotierte Preis soll dazu beitragen, Erkenntnisse der Friedensforschung in praktische Konfliktlösungen umzusetzen. Clemens Ronnefeldt hat 1978 den Kriegsdienst verweigert, als katholischer Theologiestudent u.a. den Arbeitskreis Atomwaffenfreier Fachbereich Katholische Theologie" gegründet und zu Gewaltfreiem Widerstand und Christentum gearbeitet. Lange lebte er im Hunsrück und engagierte sich gegen die Raketenstationierung in unserer Region wurde er hauptamtlicher Referent für Friedensfragen beim Deutschen Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes. Er lebt in Freising bei München. Der Internationale Versöhnungsbund wurde 1914 von engagierten Christen im Anschluss an eine Konferenz zur Verhinderung des ersten Weltkrieges gegründet. Heute gehören dem Verband rund Mitglieder in 50 Staaten der Erde an. Sechs Friedensnobelpreisträgerinnen und Nobelpreisträger, darunter Dr. Martin Luther King, gingen aus dem Internationalen Versöhnungsbund hervor. Der Verband hat Beraterstatus bei den Vereinten Nationen. Weitere Infos: Foto: Clemens Ronnefeldt während der Preisverleihung am 20. Januar, Universität Marburg 30

32 WIEDERERÖFFNUNG UNSERER KIRCHE IN BADENHARD Festgottesdienst am 7. Mai um Uhr. Anschließend Gemeindefest "Ehre sei Gott in der Höhe!" - Noch (siehe Foto) sind die Maler und Restaurateure dabei, den Schriftzug über dem Chorraum unserer Badenharder Kirche in der verloren geglaubten Fassung von 1910 zu restaurieren, und noch versperren Baugerüste den Blick auf das Ganze der wieder entdeckten Ornamentik aus den Kindertagen unserer Badenharder Kirche. Doch das Warten wird ein Ende haben. Nach Monaten der Restaurierung wollen wir unser Schmuckstück wieder in Betrieb nehmen. Vorbereitungstreffen am 10. März um Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Badenhard. Alle interessierten Mitmenschen sind dazu ganz herzlich eingeladen. Koordination: Pfarrer Johannes Dübbelde, Tel

33 KONFIRMATION AM 30. APRIL IN PFALZFELD Vorbehaltlich der Zulassung zur Konfirmation durch das Presbyterium werden die folgenden Jungen und Mädchen am 30. April in Pfalzfeld konfirmiert: Tobias Henrich, Bickenbach Francois-Philippe Kuhlo, Pfalzfeld Marie-Geneviève Kuhlo, Pfalzfeld Teresa Maus, Badenhard Johanna-Emilia Schulz, Thörlingen Cora Stammer, Leiningen Foto: Besuch im Altenheim St. Hildegard (Nov. 2016) 32

34 KARFREITAG UND OSTERN IN PFALZFELD Karfreitag und Ostern sind zwei Seiten einer Medaille. Keine von beiden ist ohne die andere erfahrbar. Das wird auch in der liturgischen Gestaltung der Gottesdienste erfahrbar, die sich nicht als in sich geschlossene Veranstaltungen verstehen, sondern als zueinander hin offene Teile eines Ganzen. Der Gottesdienst beginnt am Karfreitag mit der Erinnerung an das Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus. Seine Fortsetzung findet er am Ostermorgen um 6 Uhr auf dem Friedhof in Pfalzfeld an den Gräbern von Menschen, um die wir trauern. Während des Gottesdienstes gehen wir vom Friedhof in die warme Kirche. Dort feiern wir den Abschied vom Tod und die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Anschließend frühstücken wir festlich im evangelischen Gemeindehaus. Karfreitag, 14. April, Uhr: Szenische Lesungen, Gebete und Musik zum Karfreitag. Ostersonntag, 16. April, 6.00 Uhr: Vom Tod zum Leben, von den Gräbern in die Kirche, von der Kälte in die Wärme, von der Stille zur Musik. Auferstehungsgottesdienst, anschließend Osterfrühstück. 33

35 PFALZFELDER KAFFEESTUBB' Die Pfalzfelder Kaffeestubb' lädt wieder ein zum Maye, also zu Gesprächen über Gott und die Welt bei Kaffee und Kuchen. Alle interessierten Damen und Herren sind herzlich eingeladen. Wer abgeholt und wieder nach Hause gebracht werden möchte melde sich bitte jeweils einen Tag vorher bis Uhr telefonisch in unserem Gemeindebüro unter Tel oder bei Pfarrer Dübbelde unter Tel an. Termine: 8. März April 2017 Foto: Ausflug der Kaffeestubb' im Mai 2010 Wir treffen uns jeweils von 15 bis 17 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Pfalzfeld, Kirchweg 2. 34

36 BESUCHSDIENSTKREIS PFALZFELD - MITARBEITER GESUCHT Können Sie sich vorstellen, Menschen in unserer Gemeinde zum Geburtstag einen Besuch abzustatten, verbunden mit der Übergabe eines kleinen Geschenks der Kirchengemeinde? Wenn ja, dann ist unser Besuchsdienstkreis genau die richtige Adresse für Sie. Wir treffen uns einmal im Monat und besprechen die Besuche, die wir in den Wochen davor gemacht haben und in den folgenden Wochen machen wollen. Unsere Erfahrung ist, dass nicht nur wir den Besuchten eine Freude machen, sondern auch, dass wir selbst menschlich bereichert von diesen Besuchen nach Hause zurückfahren. Das Freiwilligkeitsprinzip ist für uns sehr wichtig. Das bedeutet, dass jede und jeder nur die und nur so viele Besuche macht, wie er oder sie wirklich gerne machen möchte. Hin und wieder besuchen wir auch Seminare, in denen wir Besuchsdienst-Leuten aus der ganzen Rheinischen Landeskirche begegnen und in Sachen Kommunikative Kompetenz selbst viel dazu lernen. Unlängst haben uns zwei aktive Mitarbeiterinnen nach langjähriger Mitarbeit verlassen. Nun würden uns über Zuwachs sehr freuen. Auf Ihre Rückmeldung freut sich für den Besuchsdienstkreis: Ihr Pfarrer Johannes Dübbelde, Tel

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38 LESEECKE Was am Ende zählt Angelika Kallwass Verlag Lübbe, ISBN , gebundene Ausgabe 19,90 Günter Leimenstoll, unser ehemaliger Pfarrer, der dieser Tage 70 Jahre alt geworden wäre, hatte eine besondere Sicht auf das Thema Zufall. Auch beim Zufall fällt mir von irgendwoher etwas zu So in etwa war seine Auffassung und die teile ich. Es ging mir vor kurzem so, als ich beinahe verbissen Ausschau nach einem Buch hielt, welches ich in einer Buchbesprechung im Gemeindebrief vorstellen könnte. Da fand ich auf der Intranet-Seite meines Amtes einen Hinweis der Gleichstellungsbeauftragten und der sprach mich an. Es wurde auf das oben genannte Buch und gleichzeitig auf einen Vortrag dazu in der Stadtbibliothek Koblenz aufmerksam gemacht. Zufällig? Nun, der Titel gibt schon Anlass zum Nachdenken. Haben wir uns nicht auch schon einmal gefragt, was am Ende zählt? Das Buch beginnt damit, dass die Autorin des Buches uns an einer fürchterlichen Erfahrung teilhaben lässt. Ein Abschied im Zorn. Ein Abschied für immer. Im Zorn auseinander gegangen und dann die Todesnachricht bekommen. So ist es der Autorin mit ihrem Vater ergangen. Wohl kaum etwas Schrecklicheres innerhalb menschlicher Beziehungen, familiärer Beziehungen kann man sich vorstellen. Ich habe, als ich das gelesen habe, unwillkürlich an meine Mutter denken müssen. Niemals ein Abschied im Zorn, so hat sie es mir beinahe gebetsmühlenartig von klein auf nahegebracht. Man weiß nie, ob man sich wiedersieht. 37

39 Ausgehend von dieser Erfahrung macht die Autorin noch weitere mit den Themen Sterblichkeit, Tod und Trauer und sie lässt uns als Leser daran teilhaben. Von Angehörigen, Nachbarn und auch Tieren muss sie sich verabschieden. Und diese Erfahrungen beschreiben gleichzeitig einen Wachstumsprozess ins Leben. Was widersprüchlich klingt, ist das Ergebnis einer bewussten Auseinandersetzung mit dem Unvermeidbaren. Die Autorin macht während der Sterbebegleitung ihrer Mutter ganz andere Erfahrungen als mit dem Tod des Vaters; hier gibt es einen Abschied in Geborgenheit und Liebe. Die Autorin Angelika Kallwass ist Psychologin und kann so ihre persönlich erlebten Geschichten um die Themen Sterblichkeit, Tod und Trauer entsprechend für sich und andere aufarbeiten. Im Vorwort des Buches formuliert die Autorin: Für mich war der Tod so etwas wie ein Lehrmeister. Er hat mich die Kostbarkeit des Lebens spüren lassen. Jetzt, wo ich diesen Artikel schreibe, sind wir noch in der Weihnachtszeit. Bald sind wir in der Passionszeit und dieses Buch passt dort gut hinein. Die Autorin hat sich dem Thema Tod in all seinen Facetten gestellt. Als Resümee für sich festhaltend: Mein Umgang mit dem Tod. Für ein erfülltes Leben. Vielleicht regt dieses Buch Sie auch einmal an, über diese uns zunächst nur recht dunkel erscheinenden Themen nachzudenken. Verdrängen hilft auf Dauer nicht. Es trifft uns alle irgendwann. Die Autorin berichtet in einem Kapitel des Buches sehr schön von ihrer Taufe, die sie sich im Alter von 8 Jahren innerhalb ihrer Familie selbst erkämpft hat. Ein 38

40 wunderbares Glaubenszeugnis und vielleicht auch die Grundlage für die schließlich positive Auseinandersetzung mit dem Tod. Das Buch hat überraschenderweise auch viel Heiteres, viel Lebendiges zu bieten. In der Begrenzung des Lebens das Leben spüren. Marina Knieling Am 16. März 2017 findet zu diesem Buch ein Vortrag in der Stadtbibliothek Koblenz, Forum Confluentes um Uhr statt. Eintritt: 5 39

41 Gemeindebüro Öffnungszeiten: montags, mittwochs und freitags Pfarramt Emmelshausen Seelsorgerisch zuständig für die Stadt Emmelshausen, die Höhenstadtteile der Stadt Boppard und Nörtershausen mit Pfaffenheck. Pfarramt Pfalzfeld Seelsorgerisch zuständig für alle Orte der Verbandsgemeinde Emmelshausen mit Ausnahme der Stadt Emmelshausen. Katechetin Gemeindepädagoge Küster Buchholz Küsterin Emmelshausen Küsterin Pfalzfeld Küster Badenhard Marion Braun, Brigitte Becker Kirchstraße 8, Emmelshausen Telefon: Fax: emmelshausen@ekir.de Pfarrer Markus Risch Kirchstraße 6, Emmelshausen Telefon: Fax: markus.risch@ekir.de Vikar Samuel Dörr Telefon: Pfarrer Johannes Dübbelde Kirchweg 4, Pfalzfeld Telefon: Fax: johannes.duebbelde@ekir.de Ute Straßburger Telefon: Lutz Brückner-Heddrich Telefon: Herbert Hirschenberger Telefon: Anna Sperling Telefon: Heike Merg Telefon: Erwin Brück Telefon: evangelisch-im-vorderhunsrueck.de Internet Impressum: Evangelische Kirchengemeinde Emmelshausen-Pfalzfeld Volksbank Hunsrück-Nahe eg, BIC: GENODED1KHK, IBAN: DE Redaktion: Markus Risch (verantwortlich) und das Redaktionsteam Anschrift der Redaktion: Kirchstraße 8, Emmelshausen, gemeindebrief@evangelisch-im-vorderhunsrueck.de Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen, Auflage: 2700 Stück Redaktionsschluss:

42 Regelmäßige Veranstaltungen Emmelshausen und Buchholz: Senioren-Frauennachmittag Emmelshausen am letzten Donnerstag des Monats Gemeindehaus Emmelshausen Jutta Zuth, Besuchsdienstkreis Emmelshausen nach Absprache Gemeindehaus Emmelshausen Hans Pälchen, Pfadfinder Stamm Vasqua mittwochs Uhr donnerstags Uhr Gemeindehaus Emmelshausen Bibelkreis dienstags vierzehntägig, Uhr Gemeindehaus Emmelshausen Marina Knieling, Mütterkreis 2. Mittwoch im Monat, Uhr Gemeindehaus Emmelshausen Renate Schmidt, Senioren-Frauennachmittag Buchholz 1. und 3. Donnerstag, Uhr Evangelische Kirche Buchholz Brigitte Hascher, Besuchsdienstkreis Buchholz nach Absprache Markus Risch, Kindergottesdienst Emmelshausen und Buchholz sonntags parallel zum Gottesdienst, siehe Gottesdienstplan und Amtsblatt Ökumenisches Gebetstreffen jeden zweiten Freitag im Monat Treffpunkt Atempause Pastor Manderbach, Pfarrer Risch, Frau Kollmar, Krabbelgruppe Emmelshausen dienstags, Uhr Gemeindehaus Emmelshausen Anne Bublies, Christina Risch,

43 CVJM Jungenjungschar Gemeindehaus Emmelshausen freitags, Uhr (9 13 Jahre) Jugendtreff freitags vierzehntägig, Uhr Markus Risch, Gospelchor abwechselnd in den Evangelischen Gemeindehäusern Emmelshausen und Kastellaun donnerstags, Uhr Holger Nick, Männersache Männer-Palaver zu Männer-Themen einmal pro Monat Gemeindehaus Emmelshausen Günther Greb, Pfalzfeld: Pfalzfelder Kaffeestubb einmal monatlich, mittwochs Gemeindehaus Pfalzfeld Johannes Dübbelde, CVJM Mädchenjungschar freitags, (8 13 Jahre) Evangelisches Gemeindehaus Pfalzfeld Heike Merg, Besuchsdienstkreis Pfalzfeld- Badenhard: einmal monatlich nach Absprache Johannes Dübbelde, Frauenrunde Pfalzfeld einmal monatlich, meist freitags nach Vereinbarung Silke Dübbelde, Projektchor Pfalzfeld Zweimal jährlich an einem Wochenende Johannes Dübbelde,

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