Volleyball im. Termine im Überblick. Who is who? VORSTAND / FACHWARTE

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1 Volleyball im Termine im Überblick Sitzung VLW-Lehrausschuss Jugend trainiert für Olympia RP Stuttgart Finale WK III in Creglingen Jugend trainiert für Olympia RP Stuttgart Finale WK III in Backnang VLW LSRA-Sitzung in Stuttgart Sitzung VLW-Regionalspielausschuss Jugend trainiert für Olympia Landesfinale WK II/III in Stuttgart VLW Prüferseminar (Schiedsrichter) in Stuttgart DVV-Pokalfinale in Halle/Westfalen Freizeit-Ausschusssitzung / Relegationsspiele Oberliga/Landesliga (Damen/Herren) 12./ Relegationsspiele Landesliga/Bezirksliga (Damen/Herren) 12./ Relegationsspiele Bezirksliga/A-Klasse (Damen/Herren) 1. Runde 12./ Relegationsspiele A-Klasse/B-Klasse (Damen) 1. Runde VLW-Senioren-Mixed-Cup / Relegationsspiele Bezirksliga/A-Klasse (Damen/Herren) 2. Runde 26./ Relegationsspiele A-Klasse/B-Klasse (Damen) 2. Runde Deutsche Meisterschaft U21 (m) Heilbronn Mannschafts-Meldeschluss Saison 2008/ Olympia-Qualifikation (Männer) in Düsseldorf VLW-Kader(m) TWF Cup Friedrichshafen VLW LSRA-Sitzung in Stuttgart LBS-Cup Beach Finale Who is who? VORSTAND / FACHWARTE Präsident Martin Walter Eberhardstr Bietigheim-Bissingen Fon: Mobil: Fax: praesident@vlw-online.de Vizepräsident Finanzen Axel Nerger Uhlandstr Sindelfingen Fon: Mobil: AxelNrgr@aol.com Vizepräsident Marketing Manfred Schulz Roßbergstraße Herrenberg Fon: vp-marketing@vlw-online.de Vizepräsident Sport Reinhold Scheible Im Rossgarten Bad Saulgau Fon: Mobil: Fax: vp-sport@vlw-online.de Vizepräsident Spielverkehr Horst Sadlo Max-Reger-Straße Frickenhausen Fon: vp-spielverkehr@vlw-online.de Landesspielwart Jürgen Schulz Franz-Joachim-Beich-Str Ravensburg Fon: Mobil: Fax: spielwart@vlw-online.de Landesschiedsrichterwart Peter Halder Friedrichstr. 6 NEU!!! Engstingen Fon: Mobil: schiedsrichterwart@vlw-online.de Landeslehrwart Barbara Vollmer Oberer Weg Tübingen Fon: lehrwart@vlw-online.de Landesjugendwart Sven Kaiser Gabriel-Biel-Str Tübingen Fon: Mobil: jugendwart@vlw-online.de Jugendspielwartin Janina Janisch Westbahnhofstr Tübingen Fon: janinajanisch@web.de Beauftragte für Seniorenspielverkehr Senioren Thomas Klenk Sonnenmeiler Schwaikheim Fon: / Mobil: ille-klenk@t-online.de Seniorinnen Seniorinnen - Damen Ekkehard Bischof Ghäule Baustetten Fon: ekkehard.bischof@t-online.de Pokalwart Hans-Ludwig Märkl J.-F.-Weisshaar-Str Krob Fon: vlw-pokal@maerkl-wn.de Landesbeachwart Alexander Neumeir Aaraustr Reutlingen Fon: a.neumeir@vlw-online.de Freizeitsportreferent Michael Wüchner Torgauer Straße Stuttgart Fon: Mobil: Fax: freizeitwart@vlw-online.de Schulsportbeauftragter Wolfgang Nitschke Memelstr Neu-Ulm Fon: Fax: WoxNitschke@web.de

2 EDITORIAL SEITE 3 Editorial Liebe Volleyballfreunde, das Jahr 2008 hat leider nicht so begonnen wie wir uns das gewünscht hatten, denn das Wunder von Halle hat nicht stattgefunden. Wir hätten alle lieber ein anders Ergebnis gesehen, doch bei so einer hochkarätigen Besetzung hat man mit einer nicht Qualifikation rechnen müssen. Nach drei Olympia-Teilnahmen in Folge sehen die deutschen Volleyball- Damen in Peking nur zu. An mangelndem Einsatzwillen von Bundestrainer Guidetti und seinen Schützlingen lag es sicherlich nicht. Guidetti arbeitet äußerst professionell und die Spielerinnen haben hart an sich gearbeitet und bis zu sieben Stunden täglich trainiert. Dennoch ist die deutsche Nationalmannschaft noch nicht so weit, um mit den Top-Teams der Welt wie Weltmeister Russland, Polen (Europameister 2003 und 2005) und Grand-Prix-Sieger Niederlande mithalten zu können. Mit Angelina Grün, Hanka Pachale und Tanja Hart hat Guidetti die besten deutschen Spielerinnen rekrutiert, die zurzeit zur Verfügung stehen. Doch aus der Bundesliga und den Stützpunkten müssen mehr herausragende Spielerinnen hervorgebracht werden und eine neue Spielerinnen-Generation aufgebaut werden, die im internationalen Vergleich mithalten kann. Keine einfache, aber eine lösbare Aufgabe. Auch wir, in unserem Landesverband müssen die Forderungen von unserer Bundestrainern umzusetzen und alle Maßnahmen in enger Abstimmung mit den Sportverantwortlichen planen und durchführen. Nur dadurch wird es gelingen das sportliche Ziel zu erreichen. Der Männernationalmannschaft, die in Izmir die erste Chance einer Olympia-Qualifikation leider verpasste, wünschen wir für die zweite Chance in Düsseldorf viel Erfolg. Bei einer erfolgreichen Olympia-Qualifikation wäre Deutschland mit insgesamt fünf Mannschaften (Halle und Beach) in Peking dabei. Das Qualifikationsturnier in Düsseldorf, bei dem die Teilnehmer noch nicht feststehen, wird sicher auch hochkarätig besetzt sein. In 2008 gibt es auch im VLW wieder zahlreiche Highlights, bei denen wir die Unterstützung unserer Vereine und Vereinsvertreter benötigen, um die Aufgaben zur Zufriedenheit aller umsetzen zu können. Die verschiedenen Pokalspiele und Meisterschaften, von der Jugend bis zu den Senioren, 25 Jahre Freizeitvolleyball im Bezirk Nord, Ballspielsymposium in Karlsruhe mit den Volleyballverbänden als Ausrichter - um nur einige zu nennen. Die Anforderungen im Beachvolleyball und der gemeinsamen Beach-Serie mit dem Nordbadischen und Südbadischen Volleyballverband haben es erforderlich gemacht hierfür einen Verein zu gründen. Zweck ist die Verbreitung und Förderung des Beachvolleyball in Baden-Württemberg. Zu guter letzt noch mein herzlicher Dank an alle Ehrenamtlichen, Trainer, Vereine, Sponsoren und Freunde des Volleyballs, die es uns möglich machen, uns den Erfordernissen und Herausforderungen der gesellschaftlichen Veränderungen anzupassen. Und schon heute möchte ich auf den Verbandstag in 2009 hinweisen, bei dem wir wieder mit EUCH die Weichen für die weitern Jahre stellen werden. Mit sportlichen Grüßen, Martin Walter (VLW Präsident) Inhalt SEITE 2 SEITE 3 SEITE 4 SEITE 6 SEITE 9 SEITE 13 SEITE 16 SEITE 18 SEITE 20 SEITE 23 SEITE 24 SEITE 25 SEITE 28 SEITE 31 SEITE 32 SEITE 34 SEITE 35 TERMINE / WHO IS WHO - PRÄSIDIUM INHALT NEWS VERBAND SPIELBETRIEB LEISTUNG BEZIRKE VORLÄUFIGER TERMINPLAN SCHIEDSRICHTER LEHRWESEN SPEZIAL - STANDVOLLEYBALLER MIXED JUGEND FREUNDESKREIS VOLLEYBALL TUT BADEN-WÜRTTEMBERG GUT ANZEIGEN WHO IS WHO - BEZIRKSVORSTÄNDE Titelbild: Bezirksspielfest West (Foto: S.Baecker) Impressum Herausgeber: Volleyball-Landesverband-Württemberg (VLW) e.v. Fritz-Walter-Weg 19, Stuttgart Telefonnummern: Gabriele Thiele: 0711 / Michael Müller: 0711 / Gerd Grün: 0711 / Sybille Baecker: 0711 / Barbara Vollmer (freitags) 0711 / Fax: 0711 / info@vlw-online.de Internet: Redaktionsanschrift: VLW-Geschäftsstelle, Sybille Baecker Fritz-Walter-Weg 19, Stuttgart Telefon 0711 / s.baecker@vlw-online.de Layout, Satz: VLW Druck und Versand: Druckerei Egmont Klemm, Alleenstraße Neckartailfingen, post@druckerei-klemm.de Erscheinungsweise: 5 mal pro Jahr / Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten Redaktionsschluß der nächsten Ausgabe: 20.März 2008 Beiträge: Die Redaktion trägt für namentlich gekennzeichnete Beiträge nur die presserechtliche Verantwortung. Diese Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des VLW wieder. Ein Nachdruck von Beiträgen (auch auszugsweise) ist nur mit Quellenangabe gestattet. Alle Rechte bleiben beim Herausgeber.

3 SEITE 4 Spenden erreichen Sambia In der letzten Ausgabe berichteten wir von der Württemberger Volleyballerin Irene von Schwerin, die seit zwei Jahren mit ihrem Mann in Sambia lebt und dort in einer sambischen Volleyball-Mannschaft mitspielt. Die Bedingungen in Sambia sind alles andere als luxuriös und so freute sich die Mannschaft über eine kleine Spende des VLW in Form von T-Shirts und Mikasa-Volleybällen. Und weil Weihnachten war, wurden die Volleyballerinnen in Sambia gleich ein zweites Mal beschert: Der TSV Gammertingen spendete ein gutes Dutzend Volleybälle. So motiviert machte das Training gleich doppelt Spaß und gut vorbereitet ging es zu den Africans Club Champions Championship in Malawi, wobei das sambische Team einen tollen 2. Platz erspielte. Wenn auch Sie Interesse haben, die Government Printers zu unterstützen, sei es mit aussortierten Bällen, Netzen, Punktetafeln etc. melden Sie sich bei Irene von Schwerin via irenevonschwerin@web.de Strahlende Gesichter bei den Government Printers bei der Übergabe der T-Shirts und Volleybälle in Sambia (Irene von Schwerin dritte von rechts, Foto: Privat). Der Süden siegt beim 1. Allstar-Day in Düsseldorf Es war eines der ersten Volleyball-Highlights des Jahres, als am die Allstar-Teams aus Nord- und Süddeutschland sich in Düsseldorf zum ersten Vergleich Nord gegen Süd trafen. Und der Süden holte sich mit 3:1 (25:22, 22:25, 30:28, 25:23) zur Premiere den Pokal Zuschauer waren zur Veranstaltung im Düsseldorfer Burgwächter Castello gekommen und feierten mit ihren Favoriten den Volleyballsport. Neben dem spannenden Duell gab es noch drei Zusatzwettbewerbe, die perfektes volleyballerisches Können erforderten. Erst gewann der für den SCC Berlin spielende Kanadier Mark Dodds den Titel als hardest hitter. Sein schnellster Sprungaufschlag flog mit 98 Stundenkilometern über das Netz. Dann holte sich Gergely Chowanski (SV Bayer Wuppertal) den Titel als goldfinger, in dem er in zwei Mal 30 Sekunden einen Volleyball 23 Mal durch einen Zielring pritschte. Titel Nummer drei ging an Steve Keir (Generali Haching), dessen Angriffe in puncto Auschlaghärte und spektakulärer Ausführung von einer fünfköpfigen Experten-Jury die besten Noten bekamen. Der Australier erhält damit einen Eintrag als erster spiking champion beim Allstar Day der Deutschen Volleyball-Liga. Alles in allem war es eine gelungene Auftaktveranstaltung und Fans und Spieler dürfen auf eine Fortsetzung in 2009 hoffen. NEWS Hobbysportler für SWR Freizeitmagazin gesucht Hätten Sie Lust, den SWR Zuschauern ihre Sportart vorzustellen? Die Filmproduktionsfirma First Entertainment, einer Tochter der Bavaria Film, sucht für ein SWR Freizeitmagazin sportbegeisterte Menschen. In dem Magazin stellen Leute aus Baden-Württemberg und dem Saarland den Zuschauern ihre Lieblingssportart vor. Anschließend bewertet eine Jury die Aktivitäten nach verschiedenen Faktoren, wie Spaß und Fitness. Dabei geht es in erster Linie um Freude am Sport. Die Sendung soll die Zuschauer neugierig machen und inspirieren, selber neue Sportarten auszuprobieren. Sind Sie Hobbysportler und würden ihre Sportart gerne einem breiteren Publikum vorstellen? Wenn das auf Sie zutrifft oder Sie jemanden kennen, der den SWR Zuschauern gerne seine Sportart präsentieren würde, freut sich First Entertainment auf ihre Rückmeldung. Kontakt: FIRST ENTERTAINMENT GMBH MÜNCHEN Bavariafilmplatz Grünwald Fon: Fax: stephanie.lochner@first-entertainment.de Gründung Beachvolleyball in Baden-Württemberg e.v. Am gründeten die drei Volleyballverbände Nordbaden, Südbaden und Württemberg gemeinsam den Verein Beachvolleyball in Baden-Württemberg (Kurzform: Beach in BaWü), mit dem Ziel der Förderung und Verbreitung des Beachvolleyballsports in Baden-Württemberg. Die Idee zur Gründung des Vereins entstand aus der langjährigen Kooperation die die Volleyballverbände bereits in den letzten Jahren bei der Ausrichtung des LBS-Cup Beach eingegangen waren und soll die Organisation und Ausrichtung der Beachvolleyball-Turnierserie vereinfachen. VLW-Präsident Martin Walter übernahm den Vorsitz des Vereins für die nächsten zwei Jahre. Harald W. Schoch (NVV) und Hans-Dieter Wankmüller (SBVV) übernahmen die Posten der stellvertretenden Vorsitzenden. Beach-EM und Studenten- Weltmeisterschaft in Hamburg Helfer gesucht Im kommenden Sommer finden in Hamburg zwei absolute Beach-Highlights statt: Vom Juli trifft sich die europäische Elite, um den Europameister zu ermitteln. Gleichzeitig ist die Beach-EM auch die letzte Chance für einige Teams, noch ein paar Punkte für die Olympia-Qualifikation zu ergattern. Eine Woche zuvor, vom Juli findet die Studenten- WM in Hamburg statt. Die WM wird mitten im Hafen direkt an der Elbe stattfinden. Hierfür wird eigens ein Center- Court für bis zu 2000 Zuschauer errichtet. Für die Ausrichtung der beiden Events werden noch Helfer, Helferinnen und Volunteers gesucht! Interessenten wenden sich für weitergehende Informationen bitte an: Herrn Ulrich Kahl, Hamburger Volleyball-Verband e.v. Schäferkampsalle1, Hamburg Kahl@hvbv.de, Telefon:

4 NEWS SEITE 5 Olympia 2008 ohne DVV-Damen DVV-Männer warten auf die 2. Chance in Düsseldorf Hart gekämpft, am Ende Tränen DVV-Frauen verlieren im Halbfinale 0:3 egen Russland Bis ins Halbfinale schafften es die DVV-Frauen bei der Olympia-Qualifikation vom in Halle/Westfalen - dann wurden sie von den russischen Nationalspielerinnen geblockt. Drei Sätze lang boten die DVV-Frauen Widerstand. 15:25, 23:25, 17:25 hieß das Ergebnis und bedeutete das Olympia-Aus für Guidettis Mannschaft. Während die Russinen freudestrahlend in die Kameras winkten, flossen auf deutscher Seite die Tränen. Das Publikum versuchte mit anerkennendem, lautstarken Applaus zu trösten. Bereits in den Vorrunden zeichnete sich ab, das die deutschen Frauen gegen starke Konkurrenz antreten mussten und so war der Einzug ins Halbfinale am Ende ein Rechenexempel. Mit zwei verlorenen Vorrunden-Spielen (2:3 gegen Polen, 1:3 gegen Niederlande) und einem Sieg (3:0 gegen die Türkei), aber dem besseren Satzverhältnis, warfen sie die harte Konkurrenz aus den Niederlanden aus dem Spiel. Für die Niederländerinnen war dies das aus für Olympia. Doch auch für die DVV-Frauen war nach dem Halbfinale Schluss. Die Olympia-Qualifikation in der Lindenstadt war die einzige Chance für ein Ticket nach Peking. Diese Chance ist nun vertan. Es war nicht ein Mangel an Willen und Leistung von Bundestrainer Guidetti und seinen Spielerinnen, dennoch muss man erkennen, dass Handlungsbedarf herrscht. Nicht umsonst hat Guidetti Hanka Pachale und Tanja Hart für die Nationalmannschaft re-aktiviert. Es fehlen hochklassige Spielerinnen. Nach dem Ausscheiden in Halle will Guidetti ein neues Team zusammenstellen mit Spielerinnen, die er schon kennt, aber auch Spielerinnen, mit denen er noch nicht gearbeitet hat. Wichtig ist auch eine enge Zusammenarbeit mit den Landesverbänden, um hier frühzeitig Talente erkennen und fördern zu können. Außerdem sollen regelmäßig internationale Turniere gespielt werden, um den Spielerinnen mehr Praxis zu geben und einen besseren Vergleich auf internationaler Ebene zu haben. Weltmeister Russland gelang am letzten Spieltag in Halle in einem packenden Finale gegen Polen vor Zuschauern mit einem 3:2 (25-23, 25-22, 11-25, 22-25, 15-12) die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Peking und erhielt aus den Händen von Ralf Weber (Prokurist GERRY WEBER Management & Event OHG), Werner von Moltke (Präsident Deutscher Volleyball-Verband) und Jan Hronek (Vize-Präsident Europäischer Volleyball-Verband) das Olympia-Ticket. Polen hat wie auch Vize-Europameister Serbien eine letzte Olympia-Qualifikationsmöglichkeit vom Mai in Japan, wenn unter insgesamt acht teilnehmenden Teams vier Peking-Tickets vergeben werden. In der Vergangenheit waren immer die beiden europäischen Vertreter darunter. Trotz des für Deutschland nicht so glücklichen Ergebnisses waren sich aber Spieler, Trainer und Funktionäre einig, dass die Olympia-Qualifikation in der GerryWeber-Halle eine rundherum gelungene Veranstaltung war. 1. Chance verpasst DVV-Männer kehren ohne Peking-Ticket aus Izmir zurück Es fing so gut an. 3:2 gegen die Türkei und Serbien, so die ersten zwei Spielergebnisse der deutschen Jungs bei der Olympia-Qualifikation in Izmir (Türkei). Doch im dritten Vorrunden-Spiel musste sich die Mannschaft von Stelian Moculescu mit einem klaren 0:3 (23-25, 15-25, 16-25) gegen Finnland geschlagen geben. Dies bedeutete das vorzeitige Aus für den Einzug ins Halbfinale. Eine bittere Enttäuschung für Trainer und Spieler, die aber mit dem Gedanken an die zweite Chance im Mai in Düsseldorf ein wenig gemildert wurde. Vier Monate bleiben Moculescu, sein Team für dieses Turnier in Bestform zu bringen. 2.Chance für DVV-Männer am in Düsseldorf Vom heißt es für die DVV-Männer alles oder nichts. Dann erhalten sie ihre 2. Chance auf ein Ticket, dass sie zu den Olympischen Spielen 2008 nach Peking bringt. Im ISS-Dome in Düsseldorf werden sie mit drei weiteren Mannschaften um die Qualifikation spielen. Wer die drei Gegner sein werden, gegen die sich Moculescus Mannen durchsetzen müssen, steht noch nicht fest. Aber das es ein hochkarätiges Teilnehmerfeld sein wird, daran gibt es keine Zweifel. Für die DVV-Männer wäre der Sieg in Düsseldorf seit 1972 das erste Mal wieder die Chance zu den Olympischen Spielen zu kommen. Damit dies gelingt, hoffen sie auf zahlreiche, lautstarke Unterstützung der deutschen Volleyball-Fans. Im ISS DOME wird nach dem Modus jeder gegen jeden an drei Turniertagen gespielt, das heißt es finden zwei Spiele pro Tag statt. Karten sind in drei Kategorien erhältlich und kosten zwischen 9 Euro (Kat. 3, ermäßigt) und 50 Euro (Kat. 1, Dauerkarte). Zudem gibt es attraktive Rabattaktionen: Bei Bestellungen von 10 Karten zahlt man nur 9, bei 30 Karten nur 25 und bei 50 Tickets gar nur 41 Karten. Tickets sind unter der Hotline oder im Internet unter erhältlich. Alle Infos zu den Olympia-Qualifikationen auch unter: Volleyball im Fernsehen Die Spiele in Izmir wurden von übertragen, die Olympia-Quali in Halle war ebenfalls auf laola1.tv zu sehen und EUROSPORT übertrug live alle Spiele der DVV- Frauen. Bis zur nächsten Olympia-Quali-Runde in Düsseldorf können Sie sich mit den Bundesliga-Übertragungen auf sportdigital.tv und die Zeit vertreiben. Über den VolleyNewsletter und die VLW-Homepage werden wir Sie über Sendezeiten der Olympia-Quali in Düsseldorf informieren! Der Nachwuchs: Jugend trainiert für Olympia in Württemberg Früh übt sich, wer zu Olympia will. Jährlich nehmen Schulen aus den Regierungsbezirken in Württemberg an den Turnieren zu JtfO teil. Von Kreismeisterschaften geht es über Zwischenrunden zu den Regierungspräsidiums- Finals. Termine RP-Finals RP Stuttgart Finale WK III in Creglingen RP Stuttgart Finale WK II in Backnang Termine Landesfinals Landesfinale WK II/III in Stuttgart (Schickhardt- Gymnasium) Landesfinale WK IV im RP Tübingen Landesfinale Beach WK I/II in Schluchsee Informationen zu Jugend trainiert für Olympia finden Sie auf der VLW-Homepage unter Jugend Schule JtfO Ihr Ansprechpartner ist Joachim Gerlach Kontakt: jo.gerlach@gmx.de

5 SEITE 6 Bundesverdienstkreuz für VLW Ehrenpräsident Jörg Schwenk: Verantwortung übernehmen, aktiv mitgestalten Bereits am 05. Dezember 2007 wurde VLW- Ehrenpräsident Jörg Schwenk aus Anlass des Tags des Ehrenamts mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. In einer feierlichen Ehrungsstunde wurde ihm die Auszeichnung für sein jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement im Sport von Ministerpräsident Günther Oettinger im Neuen Schloss in Stuttgart überreicht. VERBAND Herr Schwenk, was bedeutet die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes für Sie? Und welche Bedeutung sehen Sie in dieser Auszeichnung für den Sport? JS: Sie ist eine Bestätigung für das, was ich gemacht habe. Wenn ich zurückblicke, frage ich mich schon manchmal, ob ich mein Leben nicht etwas einseitig gestaltet habe, indem ich meine Freizeit vor allem für den Sport verwendet habe. Das ist zwar gut gelungen und die Erfolge sprechen dafür, dass ich es richtig gemacht habe. Dies hat aber auch dazu geführt, dass die Zeit für andere Dinge im Leben beschränkt war. Da fragt man sich, ob man alles richtig gemacht hat. Aber vermutlich würde ich alles wieder genauso machen. Bei der Verleihung im Neuen Schloss in Stuttgart wurden 23 Personen aus dem ganzen Land aus allen gesellschaftlichen Bereichen für ihre Leistungen in einem Ehrenamt geehrt, wobei nur zwei Personen aus dem Sport kamen. Der Sport stand nicht im Mittelpunkt, sonst wären noch viele andere Persönlichkeiten mit ähnlichem langjährigen Engagement auszuzeichnen gewesen. Sie sind seit 1961 ehrenamtlich in verschiedenen Funktionen und unzähligen Organisationen und Gremien tätig. Woher nehmen Sie die Zeit für diese vielfältigen Aufgaben? JS: Seit ich im Ruhestand bin, ist es leichter geworden, die Zeit aufzubringen. Während der Berufszeit war es sicherlich sehr anstrengend und wie das letztendlich doch gelungen ist, ist im Nachhinein nicht mehr ohne weiteres festzustellen. Beruf, Familie und Ehrenamt zu vereinen, war nicht einfach und viel Freizeit blieb nicht übrig. Für die Württembergischen Volleyballer ist der Name Jörg Schwenk untrennbar mit dem Volleyball-Sport verbunden. Annähernd 40 Jahre war Jörg Schwenk aktiver Funktionär des Volleyball-Landesverbands Württemberg. Von 1970 bis 2002 war er Vorsitzender und Präsident des Verbandes und ist heute Ehrenpräsident des VLW. Parallel dazu war er 25 Jahre in Ämtern des Deutschen Volleyball- Verbandes, davon 15 Jahre als Vizepräsident und 1990 und 1991 als geschäftsführender DVV-Präsident. Seit 1995 ist er Ehrenmitglied des Deutschen Volleyball-Verbands und noch immer arbeitet Jörg Schwenk in der DVV- Satzungskommission aktiv mit. Neben seinem Einsatz für den Volleyballsport ist Jörg Schwenk auch in vielen Funktionen in anderen Organisationen ehrenamtlich tätig. So ist er Vorsitzender des Landesausschuss zur Förderung des Leistungsport (LAL) des Landessportverbandes Baden-Württemberg, außerdem ist er Mitglied des LSV-Präsidiums, Vorstands-Mitglied der Stiftung Olympianachwuchs Baden-Württemberg und Vorsitzender der Stiftung Soziale Hilfe. Auch war er 21 Jahre im Bundesvorstand des Württembergischen Landessportbundes, davon 6 Jahre als Vizepräsident, um nur einige seiner vielfältigen Tätigkeiten zu nennen. Das Bundesverdienstkreuz ist eine Auszeichnung für Jörg Schwenks jahrzehntelanges, ehrenamtliches Engagement. Die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und aktiv mitzuarbeiten macht ihn zu einem viel gefragten Funktionär und zu einer wertvollen Stütze des Sports in Baden- Württemberg, insbesondere des Volleyballsports in Baden- Württemberg und Deutschland. In einem Interview äußerte sich Jörg Schwenk zu seiner Auszeichnung und seiner ehrenamtlichen Tätigkeit. Und woher nehmen Sie die Motivation für Ihr Engagement? JS: Das ist der Wille, gestalten zu wollen, aktiv mitzumachen und Dinge zu verbessern. Ich will mithelfen, die Ziele, die diese Verbände und Vereine verfolgen, zu erreichen. Dazu gehört dann auch die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Kommt es bei der Mitarbeit in verschiedenen Gremien und Organisationen nicht zwangsläufig auch einmal zu Konflikten? JS: Eigentlich sind Querverbindungen eher nützlich. Die Vielfalt der Ämter, die sich mit der Zeit ergibt, weil man von einem ins andere kommt, erlaubt es, die gewachsenen Erfahrungen einzusetzen und viele Aspekte zu nutzen, die im Einzelnen dann wieder weiterhelfen. Natürlich, wenn zum Beispiel im LAL (Landesausschuss zur Förderung des Leistungssports) über Volleyball- Belange zu beschließen ist, kann ich mich als Volleyballer nicht in den Vordergrund drängen und versuchen, dies oder jenes durchzusetzen. Wenn eine besondere Betroffenheit da ist, muss man sich zurücknehmen können und eine einseitige Sicht vermeiden, sonst ist so ein Amt auf Dauer nicht zu halten. Was liegt Ihnen in Ihrer ehrenamtlichen Arbeit besonders am Herzen? JS: Mein Interesse ist ziemlich breit gefächert. Ich will, dass die Organisationen funktionieren und dass die Finanzen stimmen. Fachlich habe ich alles durchgemacht: Schiedsrichter, Trainer, Spielverkehr, Rechtsinstanzen, aber auch Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Verbandsentwicklung. Was die rein sportlichen Belange betrifft, bin ich mehr und mehr in den Leistungssportbereich hineingewachsen. Hier ist alles, was ich vorher bei den Verbänden und Vereinen gemacht habe, sehr hilfreich, weil ich dadurch viele Grundkenntnisse habe, die man gerade in dem höchst komplexen Organisations- und Finanzierungsgefüge des Leistungssports benötigt. Ehrenamtliches Engagement ist eher rückläufig. Viele Vereine haben Probleme, Nachfolger für Ehrenämter zu finden. Wie beurteilen Sie die Lage? JS: In den Ebenen, in denen ich jetzt bin, findet man noch leichter Bewerber, weil es doch sehr interessante, verantwortungsvolle und angesehene Aufgaben sind. Aber für die ( auf der nächsten Seite geht es weiter.)

6 VERBAND SEITE 7 ( Forsetzung: Bundesverdienstkreuz Jörg Schwenk) Alltagsarbeit in den Vereinen ist es schwieriger, jemanden zu finden. Hier muss von den Ehrenamtlichen unheimlich viel geleistet werden, die Anerkennung hierfür ist jedoch eher gering. Ein Problem ist auch, dass gute Leute häufig einen anspruchsvollen Beruf haben und sich darin stark engagieren. Es ist wichtig, gerade diese Leute wieder zu motivieren, sich ehrenamtlich für die Gesellschaft zu engagieren und ihr etwas zurückzugeben. Die Aufgabe der Gesellschaft ist es, Ehrenämter wieder mehr zu würdigen und zu schätzen. Die Regierung versucht mit Ehrenamtspreisen und Öffentlichkeitsarbeit darauf hinzuwirken, dem Ehrenamt die nötige Anerkennung zu verschaffen. Hier geht es ja nicht nur um das Ehrenamt im Sport sondern in vielen sozialen Bereichen. Beispielhaft nenne ich die Altenoder Kinderbetreuung, wo es unendlich viel Bedarf gibt. Natürlich brauchen wir auch Vorbilder für ehrenamtliches Engagement, es muss vorgelebt werden und der Nachwuchs muss in diese Aufgaben hineinwachsen. Haben Sie in all den Jahren jemals ans Aufhören gedacht? JS: Eigentlich nicht. Natürlich ist man manchmal frustriert, wenn es irgendwo nicht läuft oder wenn gestritten wird. Aber man arbeitet trotzdem weiter und wenn man nicht allzu nachtragend ist, ist das auch schnell wieder überwunden. Den Gedanken völlig aufzuhören, hatte ich nie. Es gab immer wieder neue Aufgaben, die lockten, interessant waren und neue Motivation gaben fürs Weitermachen. Das heißt, wir können noch lange auf Sie zählen? JS: Das kann man so nicht einschätzen. So lange die Akzeptanz da ist und ich gewählt werde und einen Auftrag bekomme, etwas zu tun, werde ich auch dabei bleiben. Die Gesundheit muss natürlich mitspielen. Wenn alles gut läuft, kann es schon noch ein paar Jahre gehen. Herr Schwenk, ich danke Ihnen, dass Sie sich die Zeit für dieses Gespräch genommen haben und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute. Sybille Baecker Der Volleyball-Landesverband Württemberg e.v. gratuliert Jörg Schwenk noch einmal zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes und dankt ihm für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement! Freiwilliges Soziales Jahr beim VLW Jetzt bewerben! Im Sommer mit der Schule fertig, und was dann? Wie wäre es mit einem freiwilligen sozialen Jahr beim VLW? Der VLW bietet Schulabgängern vom die Möglichkeit, im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) zu arbeiten. Das FSJ beim VLW ist auch gedacht an Stelle des Zivildienstes (nur bereits anerkannte Kriegsdienstverweigerer). Das Aufgabengebiet umfasst: - Mitarbeit am Projekt der Deutschen Volleyballjugend Vollino School Tour - Unterstützung bei der Organisation des VLW-Cup für Auswahlmannschaften - Konzeptionelle Entwicklung der schulischen Ganztagesbetreuung - Mitarbeit bei der Durchführung der Jugend-Beach-Serie - Mitarbeit und Unterstützung bei Großprojekten wie z.b. Ballspielsymposium - Mitarbeit im Projekt Nachwuchsförderung im Großraum Stuttgart Wir bieten: - einen interessanten Arbeitsplatz in der VLW-Geschäftsstelle im SpOrt Stuttgart - Möglichkeiten zum Erwerb von Trainer-Lizenzen - Einblicke in die Organisation eines Sportverbandes - übliche Bezahlung gem. den Vorgaben der Baden-Württembergischen Sportjugend Voraussetzungen: - Fachhochschulreife oder Realschulabschluss mit Lehre - Erfahrungen im Volleyball (Mitarbeiter, Trainer oder Spieler) - Grundkenntnisse EDV (MS-Office und Internet) - Bereitschaft zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis 17. Februar 2008 an den Volleyball-Landesverband Württemberg, Fritz-Walter-Weg 19, Stuttgart m.mueller@vlw-online.de FSJ im VLW

7 SEITE 8 Beach Volleyball Ostercamp in Tunesien vom Zum Start in die Beach-Saison ins Ostercamp nach Tunesien: Termin: (Mittwoch bis Mittwoch) Tage: 7 Tage Flug: Stuttgart - Monastir - Stuttgart Abflug (vorläufig): Mittwoch 18:15 Uhr, Ankunft 20:45 Uhr Rückflug (vorläufig): Mitwoch 14:55 Uhr, Ankunft 17:25 Uhr Hotel: Iberostar Sahara Beach Preise: Einzelzimmer 550,- p.p. Doppelzimmer 520,- p.p. Sparzimmer (Kind im Elternzimmer) 500,- p.p. Gesamtteilnehmerzahl: 30 Personen Campleiter: Jürgen Kratzeisen Das Hotel liegt zwischen Monastir und Sousse, ca. 10 Minuten Fahrzeit entfernt vom Flughafen in Monastir, direkt am feinsandigen Strand. Das Wasser ist klar und warm. Wir haben dort fest aufgebaute Volleyballanlagen und waren bisher immer höchst zufrieden. Pfingstcamp in Albstadt vom Termin: Ort: Landessportschule Albstadt-Tailfingen Altersgruppe: Jahre Kosten: 180,-- (inkl. Camp-T-Shirt, Übernachtung und Vollverpflegung) Schon traditionell ist das jährliche Pfingstcamp in Albstadt, bei dem es wieder viel Training, Verbesserung der Volleyballkenntnisse, kleine Turniere und natürlich auch viel Spaß geben wird. Mit Jürgen Kratzeisen und Hannes Bosch konnten wir zwei sehr erfahrende Trainer für dieses Camp gewinnen. Euch erwarten morgens Training, mittags Spiel und bei gutem Wetter auch Beach. Und wie jedes Jahr gilt: das Volleyballcamp ist eine Trainingsfreizeit und wir erwarten natürlich von Teilnehmern und Teilnehmerinnen sportlichen Einsatz. Aber keine Sorge, auch zur Erholung bleibt ausreichend Zeit. VLW Volleyball Camps 2008 Anmeldung VLW-Camps: Hiermit melde ich für folgendes Camp VERBAND Pfingstcamp Albstadt 2008 (Camp 1) Ostercamp Tunesien 2008 (Camp 2) Herbstcamp Tunesien 2008 (Camp 3) verbindlich mit Personen an. Die Kosten in Höhe von überweise ich auf das Konto des VLW: Kreissparkasse Esslingen, BLZ , Kto Bitte im Verwendungszweck Teilnehmernamen und das jeweilige Camp angeben mit: Pfingstcamp Ostercamp Herbstcamp Name: Vorname: Straße: PLZ/Ort: Beach Volleyball Herbstcamp in Tunesien vom Und zum Saisonabschluss noch einmal Sonne und Strand geniessen: Termin: (Sonntag bis Sonntag) Tage: 7 Tage Flug: Stuttgart - Monastir - Stuttgart Hotel: Iberostar Sahara Beach (wie Ostercamp) Preise: Doppelzimmer 550,- p.p. Einzelzimmer 610,- p.p. Sparzimmer (Kind im Elternzimmer) 530,- p.p. Gesamtteilnehmerzahl: 60 Personen Weitere Informationen erhalten Sie von: Reinhold Scheible Im Rossgarten Bad Saulgau Telefon: Reinhold.Scheible@web.de Geb. Datum: Datum/Unterschrift (bitte deutlich lesbar ausfüllen!) Anmeldung per Post oder an: Reinhold Scheible Im Rossgarten Bad Saulgau Fax: Reinhold.Scheible@web.de

8 SPIELBETRIEB SEITE 9 Wichtige Informationen zum Auf- und Abstiegsmodus für die Saison 2007/2008 Auch zum Ende der Saison 2007/2008 werden wieder Relegationsturniere unter Einbeziehung der höherklassigen Mannschaften durchgeführt. Das Aufstiegsverfahren wird nach folgenden Grundsätzen durchgeführt: a) Nach Abschluss aller Meisterschaftsspiele einer Staffel erhält die erstplatzierte Mannschaft jeder Staffel das Aufstiegsrecht in die nächst höhere Leistungsklasse. Bei Verzicht oder Nichterfüllung der allgemeinen Voraussetzungen (gemäß LSO) hat die zweitplatzierte Mannschaft der Staffel das Aufstiegsrecht. b) Die zweitplatzierte Mannschaft jeder Staffel hat das Recht an den Relegationsspielen in die nächst höhere Leistungsklasse teilzunehmen. Verzichtet die zweitplatzierte Mannschaft oder erhält sie vor Beginn der Relegationsspiele das Aufstiegsrecht nach Ziffer a), so erhält die drittplatzierte Mannschaft dieser Staffel das Recht, an diesen Relegationsspielen teilzunehmen. c) An den Relegationsspielen werden Mannschaften der nächst höheren Spielklasse wie folgt teilnehmen: Staffelgröße: OL-H Abs 5 Abs 6 Abs 7 Abs Rel Rel 8 Legende: Abs Abs Rel Rel 9 Abs= direkter Absteiger Abs Abs Abs 10 Rel = Teilnehmer an der Relgation Abs Abs d) Keine Relegationsspiele finden für die A-/B-Klasse bei den Herren statt. Die lt. LSO für die Relegation zu berücksichtigenden Mannschaften verblieben in der A-Klasse bzw. sind Aufsteiger aus der B-Klasse. Bis 01.März 2008 (Ordnungsfrist gemäß LSO) müssen alle Mannschaften (Oberliga, Landesliga, Bezirksliga, A- und B-Klasse) verbindlich erklären, ob sie an den Relegationsspielen teilnehmen wollen (unabhängig, ob als höherklassige oder als niederklassige Mannschaft). Die rechtzeitige Erklärung ist zwingende Voraussetzung für die Teilnahme an der Relegation. Sie ist dem Staffelleiter gegenüber ausschließlich schriftlich abzugeben und verpflichtet zur Teilnahme. Nichtantreten bzw. Spielabsage in der Relegationsrunde oder Nichterfüllung der Voraussetzungen der höheren Spielklasse für die kommende Saison (z.b. Pflichtjugend) führt zur Bestrafung (ab Bezirksliga 155,00 / A- und B-Klasse 77,00 ). Also unbedingt vorher gut überlegen und dabei beachten, dass der 01.März 2008 als Ausschlusstermin gilt. Wer sich bis dahin nicht schriftlich anmeldet, hat das Recht zur Teilnahme an der Relegationsrunde (unabhängig, ob als höherklassige oder als niederklassige Mannschaft) verwirkt. Alle potentiellen Ausrichter der Relegationsturniere werden aufgefordert, schon jetzt entsprechend Hallen zu reservieren. Die detaillierten Informationen zu den einzelnen Relegationsrunden sind aus der Anlage (siehe folgende Seiten) ersichtlich. gez. Jürgen Schulz, Landesspielwart Alle Informationen zur Relegationsrunde auf der VLW-Homepage unter Spielbetrieb - Spielrunde Relegationsspiele Oberliga-Landesliga Spielleitung: Landesspielwart Jürgen Schulz spielwart@vlw-online.de Termin: 12./ Ausrichter: Sofern ein Ausrichter verzichtet, wird die Ausrichtungsabfolge sukzessive um ein Jahr nach vorne geschoben und im folgenden Jahr nach dem tatsächlichen Ausrichter fortgesetzt. 2007/08 Landesliga Nord 2008/09 Landesliga Süd 2009/10 Landesliga Nord usw. Teilnehmer: A: Oberligist B: Ausrichter C: Weiterer Landesligist Modus: "Jeder gegen jeden Alle Spiele auf drei Gewinnsätze. Ebenso ergibt sich die Endtabelle wie im Spielverkehr üblich. Spielberechtigung: Spieler/innen mit Spielberechtigung für die laufende Saison in der jeweiligen Mannschaft. Höherspielen ist (ggf. mit entsprechendem Festspielen) erlaubt. Ebenso gilt die Sonderregelung für das Höherspielen von Jugendlichen. Ergebnismeldung: Die Ergebnismeldung erfolgt durch den Ausrichter unmittelbar nach Turnierende per an die Spielleitung. Spielbericht: Die Spielberichtsbögen sind unmittelbar nach Turnierende durch den Ausrichter and die Spielleitung zu senden. Aufstieg: Der Turniersieger ist für die höhere Liga qualifiziert. Weitere Plätze in der höheren Liga können sich aus den Mannschaftsmeldungen und dem Auf-/Abstieg in überregionalen Ligen ergeben. Diese freien Plätze können anhand der ausgespielten Rangfolge aufgefüllt werden.

9 SEITE 10 Relegationsspiele Landesliga Bezirksliga (m/w) Spielleitung: komm. Bezirksspielwart Ost Uwe Abel Termin: 12./ Ausrichter: Sofern ein Ausrichter verzichtet, wird die Ausrichtungsabfolge sukzessive um ein Jahr nach vorne geschoben und im folgenden Jahr nach dem tatsächlichen Ausrichter fortgesetzt 2007/08: Bezirksliga Ost 2008/09: Bezirksliga Süd 2009/10: Bezirksliga West 2010/11: Bezirksliga Nord Teilnehmer: Gruppe A: Gruppe B: A: Landesliga Nord D: Landesliga Süd B: Bezirksliga Ost E: Bezirksliga West C: Bezirksliga Nord F: Bezirksliga Süd Modus: Alle Spiele auf zwei Gewinnsätze, ein notwendiger dritter Satz auf 15 Punkte. Alle Sätze mit zwei Punkten Vorsprung zum Gewinn, je 2 Auszeiten und 6 Spielerwechsel. Schiedsgericht: Das komplette Kampfgericht ist von der jeweils angegebenen Mannschaft zu stellen (1. SR mit mind. C-Lizenz, 2. SR mit mind. D-Lizenz, 2 Linienrichter, Anschreiber, Anzeigentafel) Spielberechtigung: Spieler/innen mit Spielberechtigung für die laufende Saison in der jeweiligen Mannschaft. Höherspielen ist (ggf. mit entsprechendem Festspielen) erlaubt. Ebenso gilt die Sonderregelung für das Höherspielen von Jugendlichen. Ergebnismeldung: Die Ergebnismeldung erfolgt durch den Ausrichter unmittelbar nach Turnierende per an die Spielleitung. Spielbericht: Die Spielberichtsbögen sind unmittelbar nach Turnierende durch den Ausrichter and die Spielleitung zu senden. Aufstieg: Die Plätze 1 und 2 sind für die höhere Liga qualifiziert. Weitere Plätze in der höheren Liga können sich aus den Mannschaftsmeldungen und dem Auf-/Abstieg in überregionalen Ligen ergeben. Diese freien Plätze können anhand der ausgespielten Rangfolge aufgefüllt werden. Relegationsspiele Bezirksliga A-Klasse (m/w) Spielleitung: Bezirksspielwart West Dirk Vetter spielwart-west@vlw-online.de 1. Termin: 12./ Termin: 26./ Ausrichter: Sofern ein Ausrichter verzichtet, wird die Ausrichtungsabfolge sukzessive durchgegangen. 1. Termin (Damen und Herren): Gruppe NO: A2-Ost, A1-Nord, A1-Ost-Damen bzw. A3- Ost Herren, A2-Nord, Bezirksliga Nord, Bezirksliga Ost Gruppe SW: A1-West, A1-Süd, A2-Süd-Damen bzw. A3-West Herren, Bezirksliga Süd, Bezirksliga West 2. Termin (Damen und Herren): aus Gruppe NO und SW: Verlierer Spiel C, Verlierer Spiel B, Sieger Spiel D SPIELBETRIEB Bei mehreren berechtigten Ausrichterbewerbungen entscheidet der zeitliche Eingang der Bewerbung Teilnehmer: 1. Termin (Damen und Herren): Gruppe NO: Gruppe A: Gruppe B: A1: Bezirksliga Nord B1: Bezirksliga Ost A2: A1-Ost (w) / A3-Ost (m) B2: A1-Nord A3: A2-Nord B3: A2-Ost Gruppe SW: Gruppe A: Gruppe B: A1: Bezirksliga Süd B1: Bezirksliga West A2: A1-West B2: A1-Süd A3: A2-Süd (w) / A1-Ost (m) B3: A2-West 2. Termin (Damen und Herren): Gruppe K: K1: Verlierer Spiel C Gruppe NO K2: Verlierer Spiel B Gruppe SW K3: Sieger Spiel D Gruppe NO Gruppe L: L1: Verlierer Spiel C Gruppe SW L2: Verlierer Spiel B Gruppe NO L3: Sieger Spiel D Gruppe SW Modus: Alle Spiele auf zwei Gewinnsätze, ein notwendiger dritter Satz auf 15 Punkte. Alle Sätze mit zwei Punkten Vorsprung zum Gewinn, je 2 Auszeiten und 6 Spielerwechsel. Schiedsgericht: Das komplette Kampfgericht ist von der jeweils angegebenen Mannschaft zu stellen (1. SR mit mind. C-Lizenz, 2. SR mit mind. D-Lizenz, 2 Linienrichter, Anschreiber, Anzeigentafel) Spielberechtigung: Spieler/innen mit Spielberechtigung für die laufende Saison in der jeweiligen Mannschaft. Höher spielen ist (ggf. mit entsprechendem Festspielen) erlaubt. Ebenso gilt die Sonderregelung für das Höherspielen von Jugendlichen. Ergebnismeldung: Die Ergebnismeldung erfolgt durch den Ausrichter unmittelbar nach Turnierende per an die Spielleitung. Spielbericht: Die Spielberichtsbögen sind unmittelbar nach Turnierende durch den Ausrichter and die Spielleitung zu senden. Aufstieg : Die beiden Sieger der Spiele A/C aus den Gruppen NO und SW sowie die Sieger des Spieles E sind für die höhere Liga qualifiziert. Weitere Plätze in der höheren Liga können sich aus den Mannschaftsmeldungen und dem Auf/-Abstieg in überregionalen Ligen ergeben. Diese freien Plätze können anhand der ausgespielten Rangfolge aufgefüllt werden. Bitte beachten Sie auch die Ausschreibungen auf der VLW-Homepage unter Spielbetrieb - Spielrunde (allg. Info). Hier finden Sie detaillierte Angaben zu Spielplan und Rangfolgen!

10 SPIELBETRIEB SEITE 11 Relegationsspiele A-/B-Klasse Damen Spielleitung 1. Termin: Nord: Frank Gerstberger Ost: Uwe Abel Süd: Simon Müller West: Dirk Vetter Spielleitung 2. Termin: Frank Gerstberger Termine: 1.Termin: 12./ Termin: 26./ Ausrichter: Sofern ein Ausrichter verzichtet, wird die Ausrichtungsabfolge sukzessive durchgegangen 1.Termin (in Reihenfolge der Ausrichterabfolge): Nord, Süd, West: B2, B3, B4, B5, B6, B1, A1, A2 Ost - Gruppe O-A: B2, B3, B1, A1 Ost - Gruppe O-B: B5, B6, B4, A2 2.Termin (in Reihenfolge der Ausrichterabfolge): NO: 2. O-A, 2. O-B, 2. Nord Teilnehmer: 1. Termin: Nord Gruppe N: N1: A1:-Nord, N2: A2-Nord, N3: B1-Nord, N4: B2-Nord, N5: B3-Nord Ost Gruppe O-A: O1: A1-Ost, O2: B1-Ost, O3: B2-Ost, O4: B3-Ost Ost Gruppe O-B: O1: A2-Ost, O2: B4-Ost, O3: B5-Ost, O4: B6-Ost Süd Gruppe Süd: K1: A1-Süd, K2: B1-Süd, K3: B2-Süd, K4: A2-Süd, K5: B3-Süd, K6: B4-Süd West Gruppe West: K1: A1-West, K2: B1-West, K3: B2-West, K4: A2-West, K5: B3-West, K6: B4-West 2. Termin: Dreierturnier der Gruppenzweiten aus Nord und den beiden Ostgruppen. Modus: 1. Termin Alle Spiele auf zwei Gewinnsätze, ein notwendiger dritter Satz auf 15 Punkte. Alle Sätze mit zwei Punkten Vorsprung zum Gewinn, je 2 Auszeiten und 6 Spielerwechsel. Ab 2 Spielen in Folge hat jede Mannschaft vor jedem weiteren direkt folgenden Spiel das Recht auf 20 Minuten Pause vor der folgenden Begegnung. 2. Termin: Ost/Nord als 3er Turnier auf jeweils 3 Gewinnsätze. Heimrecht hat die erstgenannte Mannschaft. Schiedsgericht: Das komplette Kampfgericht ist von der jeweils angegebenen Mannschaft zu stellen (1.SR und 2.SR mit mind. D-Lizenz, 2 Linienrichter, Anschreiber, Anzeigetafel) Spielberechtigung: Spielerinnen mit Spielberechtigung für die laufende Saison in der jeweiligen Mannschaft. Höherspielen ist (ggf. mit entsprechendem Festspielen) erlaubt. Ebenso gilt die Sonderregelung für das Höherspielen von Jugendlichen. Ergebnismeldung: Die Ergebnismeldung hat durch den Ausrichter unmittelbar nach Turnierende per an die Spielleitung zu erfolgen. Spielbericht: Die Spielberichtsbögen sind unmittelbar nach Turnierende durch den Ausrichter an die Spielleitung zu senden. Aufstieg: 1. Termin: Die Erst- und Zweitplatzierten der Gruppen Süd/West sowie die Sieger der Gruppe Nord, O-A und O-B sind für die höhere Liga qualifziert. 2. Termin: Die Siegermannschaft aus den Gruppen Ost/Nord ist für die höher Liga qualifziert. Weitere Plätze in der höheren Liga können sich aus den Mannschaftsmeldungen und dem Auf/-Abstieg in überregionalen Ligen ergeben. Diese freien Plätze können anhand der ausgespielten Rangfolge aufgefüllt werden. Relegationsspiel A-/B-Klasse Herren Turniere: Es werden keine Relegationsturniere durchgeführt. Aufstieg: Alle an der Relegation teilnahmeberechtigten und angemeldeten Mannschaften steigen in die A-Klasse auf bzw. verblieben in der A-Klasse. Hinweis: Obgleich keine Relegationsturniere gespielt werden, ist eine Anmeldung zur Relegation erforderlich! Nur so kann der Spielausschuss feststellen, welche Mannschaften in die A-Klasse aufsteigen bzw. in der A-Klasse verbleiben wollen. Alle Informationen zu den Relegationsspielen inklusive Spielplan finden Sie auf der VLW- Homepage unter der Rubrik Spielbetrieb Spielrunde Relegation 2008 Senioren / Seniorinnen Spielrunde Die aktuellen Spielergebnisse und Spielpläne der Seniorenrunde finden Sie auf der VLW-Homepage unter unter der Rubrik Spielbetrieb Senioren/Innen. Die Endrundentermine sind wie folgt: Seniorinnen 1: 23./ Seniorinnen 2: 26./ (Ausrichter: TSB Ravensburg) Seniorinnen 3: 23./ Jungsenioren: 05./ Senioren 1: 23./ Senioren 2: 26./ (Ausrichter: SV 1845 Esslingen) Senioren 3: 23./ (Ausrichter: TSG Backnang) Senioren 4: 26./ (Ausrichter: TSG Tübingen ) Senioren 5: 23./ Die erst- und zweitplatzierten Mannschaften jeder Altersklasse qualifizieren sich für die Süddeutsche Meisterschaft (Ausnahme: Jungsenioren, nur in Württemberg).

11 SEITE 12 DVV-Pokal VfB - Titelverteidigung in Halle Nur noch knapp ein Monat, dann tritt der VfB Friedrichshafen in Halle erneut zur Titelverteidigung an. Am findet in der Gerry-Weber-Halle in Halle/Westfalen nach dem Olympia-Qualifikations-Turnier der Damen das zweite große Volleyball-Highlight statt. Da wollen wir erneut die Attraktivität des Volleyballs unter Beweis stellen, sagte Michael Evers (DVL), und DVV- Präsident Werner von Moltke fügte an: Aller guten Dinge sind drei. Zwei Mal haben wir schon einen Festtag bei den Pokal-Finals in Halle erleben können, am 9. März gibt es garantiert den nächsten. Jeweils über Zuschauer waren in den beiden vergangenen Jahren zu den Finals gekommen und verwandelten die ostwestfälische Eventarena in einen wahren Hexenkessel. Das dies auch diesmal so sein wird, davon geht Veranstalter Ralf Weber (GERRY WEBER Management & Event OHG) aus: Die Olympia-Qualifikation hat gezeigt, dass der Volleyballsport bei uns ein Zuhause hat. Alleine Zuschauer haben das Duell der Deutschen gegen die Niederlande gesehen. Und wer diese Dramatik und Spannung miterlebt hat, der hat Volleyballfaszination pur erlebt. Ich bin mir sicher, diese Zuschauer kommen wieder. Bei den Frauen stehen sich der VfB Suhl und NA. Hamburg (Spielbeginn Uhr) gegenüber, bei den Männern trifft der Champions League-Sieger VfB Friedrichshafen auf evivo Düren. Diese Begegnung beginnt um Uhr. Titelverteidiger bei den Männern sind die Friedrichshafener um ihren 57-jährigen Coach Stelian Moculescu, die schon zwei Mal (2006 und 2007) eine Siegesfeier im GERRY WEBER STADION genießen durften. Bei den Frauen ist dagegen der vorjährige Pokalsieger Schweriner SC nicht dabei. Sie unterlagen im Viertelfinale mit 2:3 beim 1. VC Wiesbaden, die wiederum im Halbfinale gegen die Hanseanten mit 1:3 verloren. Für NA Hamburg ist dies nun der dritte Anlauf auf den ersten Pokalgewinn. Im Jahr 2003 ging das Endspiel gegen Dresden mit 0:3 verloren und im Jahr darauf scheiterte Hamburg mit 2:3 am USC Münster. Für den VfB Suhl ist der Einzug in das Pokalfinale der bislang größte Triumph der Vereinsgeschichte. Eintrittskarten sind zum Preis ab 10 Euro erhältlich. Jugendliche (bis einschließlich 17 Jahre) erhalten in den Kategorien III und IV eine Ermäßigung von 20 Prozent. Des Weiteren gibt es für Vereine einen so genannten Teambonus, der sich wie folgt staffelt: 10 Karten zum Preis von 9, 20 Karten zum Preis von 17, 30 Karten zum Preis von 25, 40 Karten zum Preis von 33 und 50 Karten zum Preis von 41 Karten. Zu erwerben sind die Karten unter der Tickethotline (05201) oder via unter karten@gerryweberworld.de sowie bei allen CTS-Vorverkaufsstellen. (PM/GerryWeber) TV Rottenburg Jugend malt Normalerweise heißen die schulinternen Wettbewerbe anders: Jugend trainiert, Jugend forscht oder Jugend debattiert. Die Bundesliga-Volleyballer des TV Rottenburg haben sich was ganz anderes einfallen lassen: Wem gelingt das beste Fanplakat? Unter dem Motto Jugend malt kämpfen die Schulklassen der Region um attraktive Preise. Auch in dieser Zweitligasaison strömten bisher bis zu 2000 Zuschauer in die Paul Horn-Arena in Tübingen. Die Stimmung ist famos und die Euphorie Richtung Wiederaufstieg ungebrochen. Der TVR steht mit Abstand an der Tabellenspitze und ist seinem großen Ziel bereits sehr nahe. Was SPIELBETRIEB Volleyball in Rottenburg zu einem besonderen Erlebnis macht, sind neben einer sympathischen, hoch engagierten Mannschaft, vor allem die phänomenalen Zuschauer. Aus deren Reihen finden sich in letzter Zeit immer häufiger privat organisierte Fanplakate bei den Heimspielen. Vorneweg sind die vielen Kinder fleißig am malen von großen Transparenten. Dies brachte die Verantwortlichen auf den Gedanken, daraus einen interessanten Wettbewerb um das beste Fanplakat zu stricken. Durch die engagierte Unterstützung des Regierungspräsidiums Tübingen/ Abteilung Schulen und der Partner Edel Reisen, Kreissparkasse Tübingen und Schwäbisches Tagblatt wurde daraus ein Wettbewerb für Schulklassen mit tollen Preisen. Bleibt nur noch die Frage: Was müssen die Schüler tun? Ein Fanplakat gestalten: Kreativ soll es natürlich sein, witzig vielleicht, anspruchsvoll ohnehin, gut leserlich und anschaulich und das gewisse Etwas soll es haben. Und zu Größe und Material gibt es auch noch eine Regel: Stoff oder Leinen, 2x3m! Bis zum 18. Februar müssen sich die Schulen anmelden (Anmeldeformular und weitere Hinweise gibt es unter Teilnahmeberechtigt sind alle Klassen der Stufen 3 bis 8. Die Transparente müssen die Klassen dann am 24. Februar bis spätestens Uhr in der Paul Horn-Arena beim Bundesligaheimspiel gegen den VC Gotha abgegeben haben, damit eine Fachjury seine Entscheidung treffen kann. In der 10-Minuten-Pause nach dem 2. Satz werden schließlich die Gewinner des Volleyball-Schulwettbewerbs Jugend malt gekürt. Wobei alle Teilnehmer des Wettbewerbs ohnehin schon Gewinner sind: Beim Heimspiel am 24. Februar haben sie mit ihren Lehrern natürlich freien Eintritt. In diesem Sinne: Let`s paint! (PM/TVR) Bundesliga - Endspurt 1. Bundesliga - Herren (nur Heimspieltermine) :30 VfB Friedrichshafen - SV Bayer Wuppertal :00 VfB Friedrichshafen - Moerser SC :30 VfB Friedrichshafen - Netzhoppers KW Play-offs Alle Infos unter: 2. Bundesliga Süd Damen (nur Heimspieltermine) :30 Allianz Volley Stuttgart - Rote Raben Vilsb.II :30 Allianz Volley Stuttgart - USC Freiburg :30 Allianz Volley Stuttgart - VV Grimma :30 Allianz Volley Stuttgart - VFL Nürnberg Alle Infos unter: 2. Bundesliga Süd Herren (nur Heimspieltermine) :00 TV Rottenburg - rhein-main-volley II :00 TV Rottenburg - VC Gotha :00 TV Rottenburg - SV Schwaig :00 TV Rottenburg - TV Bühl :00 TV Rottenburg - ASV Dachau Alle Infos unter: :00 YoungStars - MTV München :00 YoungStars - TV Rottenburg :00 YoungStars - rhein-main volley II :00 YoungStars - VC Gotha Alle Infos unter:

12 LEISTUNG SEITE 13 VLW VLW- und ARGE BaWü-Maßnahmenplanung 2008 Termin SpS / Ort Verband Kader Bemerkungen Feldkirch (A) VLW D1 m int. Turnier Friedrichshafen VLW D1 w Lehrgang Friedrichshafen VLW D1 w / D1m Lehrgang Mannheim VLW D1 w / D1m Lehrgang Friedrichshafen VLW D1 m Lehrgang Ruit VLW D1 w Lehrgang Friedrichshafen VLW D1 m TWF Cup Mannheim ARGE D1 w Best of Lehrgang Laupheim VLW D1 w / D1m Beach-Lehrgang Freiburg ARGE D1w / D1 m LV Camp (Beach) September Fellbach VLW D1 w Turnier/Lehrgang September Fellbach VLW D1 m Turnier/Lehrgang Albstadt VLW D1 w / D1m BaWü Vergleich Friedrichshafen VLW D1 m Lehrgang Ruit VLW D1 w Lehrgang ??? VLW D1 w Bundespokal ??? VLW D1 w Bundespokal Ruit VLW D2 w Lehrgang Friedrichshafen VLW D2 m Lehrgang Mannheim VLW D2 w / D2 m NVV Turnier D1 m Jungs 93/94 D1 w Mädchen 94/95 ARGE Termin SpS / Ort Verband Kader Bemerkungen Konstanz ARGE D4 w / D4 m Lehrgang Konstanz ARGE D4 w / D4 m A-Pokal Ruit ARGE D3 w / D3 m Lehrgang Pordenone (I)/ER ARGE D3 w / D3 m Turnier Boviso ARGE D3 m Turnier Ruit ARGE D3 w / D3 m Lehrgang Albstadt ARGE D3w / D3 m Lehrgang Lebach ARGE D3 w / D3 m Bundespokal Steinbach ARGE D3m Lehrgang Schöneck ARGE D3w Lehrgang Velden (A) ARGE D3 w / D3m ASVÖ Trophy Freiburg ARGE D1w / D1 m LV Camp N.N. ARGE D3 w / D3 m Vorbereitung BuPo N.N. ARGE D3 w / D3m Bundespokal Beach Ruit ARGE D3 w / D3m Lehrgang Kienbaum ARGE D1m DVJ Sichtung Kienbaum ARGE D1w DVJ Sichtung Tunesien ARGE D3 w / D3m Lehrgang Sulzbach ARGE D3w Turnier Ruit ARGE D3 w /D3m Lehrgang D4 w Mädchen 90/91 D3 w Mädchen 92/93 D4 m Jungs 89/90 D3 m Jungs 91/92 Änderungen vorbehalten Aktuelle Termine entnehmen Sie bitte der VLW-Homepage unter der Rubrik Leistung

13 SEITE 14 Die Trainer der Volleyball-Nationalmannschaften kennt so ziemlich jeder Volleyball-Fan in Württemberg. Wie aber steht es mit den Bezirkskadertrainern, die sich in Württemberg um den Nachwuchs kümmern? In der 3-stufigen Leistungspyramide des Leistungssports in Baden-Württemberg sind sie die ersten, die mit dem hoffnungsvollen Nachwuchs trainieren. Ihre Aufgaben sind neben der Suche nach Talenten die Durchführung von regelmäßigen Lehrgängen für die Bezirkskader (U15 männlich, U14 weiblich). Hier werden Grundtechniken geübt und verbessert und in den zwei Jahren Förderungsdauer (danach geht es dann für die jungen Spieler und Spielerinnen im VLW-Kader weiter) werden die Kinder vom 2:2 bis zum 4:4 geschult. Wir wollen Ihnen in dieser und der nächsten Ausgabe der VolleyNews die Bezirkskadertrainer im VLW einmal vorstellen. Bezirk West Thomas Welz (Trainer, männlich) Kontakt: Tommy kennen viele als Kapitän der 1. Mannschaft des TV Rottenburg, mit der er zurzeit auf Wiederaufstiegskurs in die 1. Liga unterwegs ist. Mit zehn Jahren begann er seine Volleyballkarriere, spielte in der Ba- Wü-Auswahl und in der Jugend- Nationalmannschaft (3. Platz Junioren-EM in Polen 2003). Er war Kapitän der zweiten Mannschaft des VfB Friedrichshafen, wechselte 2004 nach Rottenburg und war beim ersten Aufstieg des TVR in die 1. Bundesliga 2005/2006 mit dabei. 2006/2007 machte er seine B-Trainer-Ausbildung im Volleyball. Neben seiner Trainertätigkeit in seinem Verein ist er seit diesem Jahr als Bezirkskadertrainer im Bezirk West im Einsatz. Wenn er nicht Volleyball spielt oder als Trainer unterwegs ist, studiert der 23-Jährige an der Uni in Tübingen. Seine persönliche Motivation: Ich möchte einen kleinen Teil dazu beitragen, dass wieder mehr Kinder das Volleyballspiel kennen lernen. Denn ich empfinde unsere Sportart als sehr wertvoll und wohltuend für die persönliche Entwicklung junger Menschen, gerade in der heutigen Zeit. Jürgen Kratzeisen (Co-Trainer, männlich) Kontakt: Jürgen ist ebenfalls kein Unbekannter in der Volleyball- Szene. Insbesondere im Beach-Volleyball sorgt er immer für jede Menge Spaß auf dem Court. Regelmäßig ist er bei der LBS-Cup Beach-Serie dabei und mischt dort bei den BaWü-Meisterschaften mit. Aber auch in der Halle ist er aktiv. Er spielt seit 2004 in der 2. Mannschaft des TV Rottenburg (Oberliga), zuvor war er 5 Jahre aktiver Spieler in der 1. Mannschaft des TVR. Jürgen kam mit 16 zum Volleyballsport da es damals keinen Verein in seiner Umgebung gab, gründete sein Vater (er war Sportlehrer an der Schule) kurzerhand eine Volleyball- AG an der Schule. Später spielte Jürgen in Augsburg und Bezirkskadertrainer im VLW LEISTUNG seit 2003 ist er selbst Lehrbeauftragter für ein Volleyball- Schul-Projekt: Schlag-auf-Schlag am Eugen-Bolz- Gymnasium in Rottenburg wurde der 38-Jährige Bezirkskadertrainer und absolvierte eine B-Trainer- Ausbildung. Bettina Stumpf (Trainer, weiblich) Kontakt: bettina.stumpf.@web.de Die 23-Jährige Studentin betreut seit 2006 den weiblichen Kadernachwuchs im Bezirk West und absolvierte 2007 erfolgreich eine B-Trainer- Ausbildung. Bettina besuchte das Volleyballinternat in Sinsheim und war im Stammkader der Jugend- und Juniorinnennationalmannschaft, mit der sie an zwei Europameisterschaften und der Weltmeisterschaft in Thailand (5. Platz) teilnahm. Sie spielte beim VCO Sinsheim und in Ulm und war einige Jahre beim Erstligisten in Wiesbaden. Seit 2006 spielt sie beim VC Stuttgart in der 2. Bundesliga und versucht mit ihrer Mannschaft den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Ihre persönliche Motivation: Mein größtes Anliegen ist es, den Kindern den Spaß an der technisch anspruchsvollen Sportart Volleyball zu vermitteln, so dass sie motiviert den Übergang zum Leistungssport schaffen können ohne dabei den Spaß zu verlieren. Im Allgemeinen motiviert mich die Wissbegierigkeit der Kinder und deren Streben etwas zu lernen und sich zu verbessern. Oliver Klose (Trainer, weiblich) Kontakt: olliklose@t-online.de Der 23-Jährige Olli kommt aus Friedrichshafen und kam mit 11 Jahren zum Volleyball. Er durchlief die BaWü-Leistungspyramide über Bezirks- und VLW-Kader in die BaWü-Auswahl, hinzu kamen zahlreiche Teilnahmen an Deutschen Jugendmeisterschaften verschiedener Altersklassen. Eine schwere Knieverletzung mit 17 Jahren zwang ihn, seine Volleyball-Karriere vorzeitig zu beenden. Da er seinem Sport jedoch treu bleiben wollte, entschied er sich, Trainer zu werden. Als er nach dem Abitur zum studieren nach Tübingen zog, erhielt er das Angebot beim TV Rottenburg die Damenbezirksligamannschaft zu trainieren. Neben den Damen übernahm er auch die weibliche B-Jugend und erweiterte seine Tätigkeit bald auch auf die jüngeren Nachwuchsspielerinnen übernahm er von Oliver Welte die Aufgabe des Bezirkskadertrainers (weiblich) im Bezirk West. Seine persönliche Motivation: Volleyball war und ist ein wichtiger Eckpunkt in meinem Leben. Als Spieler habe ich viele interessante, schöne und auch emotionale Erfahrungen dort gemacht. Dieser Sport hat einfach eine unglaubliche Tiefe, sowohl vom spielerischen als auch vom sozialen Aspekt her. Da ich gerne mit Kindern zu tun habe und nicht mehr aktiv spielen kann, bin ich Trainer geworden. Ich möchte meinen Spielerinnen einerseits die leistungssportlichen Grundlagen im technisch-taktischen Bereich, aber auch im sozialen Bereich vermitteln und versuchen, meine Begeisterung für diesen Sport an die Kinder weiterzugeben.

14 LEISTUNG SEITE 15 Bezirk Ost Hannes Bosch (Trainer, männlich) Kontakt: Hannes kommt ursprünglich aus Schwäbisch Gmünd. Der Volleyballsport hat ihn aber zwischenzeitlich an den Bodensee verschlagen. Hier absolviert er ein FSJ beim VfB Friedrichshafen und trainiert nun den weiblichen Nachwuchs des Vereins, außerdem assistiert er den Trainern der 1. Mannschaft und kümmert sich um die Organisation internationaler Jugendturniere (z.b. der jährlich stattfindende TWF-Cup). VfB-Trainer Stelian Moculescu und auch den Landestrainern über die Schulter zu schauen und dabei zu lernen, wie Volleyball vermittelt werden kann, motiviert ihn bei seiner Tätigkeit als Bezirkskadertrainer. Hannes möchte möglichst viele Spieler auf VLW-Kader Niveau bringen und einige Nominierungen in den Württembergischen Kader schaffen. Der Leistungsgedanke schließt dabei für ihn den Spaß am Volleyball keineswegs aus, es soll motivierend wirken, für jedes Kind, auf jedem Niveau. Jan Lindenmair (Trainer, weiblich) Kontakt: Jan ist quasi ein Allrounder im Volleyball. Schon früh begann der 29-jährige mit seiner Trainertätigkeit. Zunächst war er Trainer bei seinem Heimatverein in Giengen, zum Studium wechselte er nach Stuttgart und trainierte lange Zeit den weiblichen Nachwuchs des TSV Georgii Allianz Stuttgart, zu dem betreute Jan die Nachwuchsvolleyballerinnen des Teilzeitinternats am Schickhardt-Gymnasium in Stuttgart und die weibliche Jugendnationalmannschaft. Seit 2006 gehört er auch zum Mitarbeiterstab von Bundestrainer Giovanni Guidetti, flog als Delegationsbeauftragter mit zur Volleyball-WM nach Tokio und war auch jetzt bei der Olympia-Qualifikation in Halle mit dabei. Mit Gründung des VC Stuttgart übernahm Jan dort die Aufgabe des Jugendtrainers. Der Volleyball-Leistungssport ist seine Leidenschaft und um hier schon frühzeitig mit am Ball zu sein ist er auch Bezirkskadertrainer für den weiblichen Nachwuchs im Bezirk Ost. In der nächsten Ausgabe: Die Bezirkskadertrainer Süd und Nord stellen sich vor. Erfolgreicher Jahresauftakt beim WVV-Cup in Marl Nach dem Lehrgang vom in Friedrichshafen ging es für die BaWü-Kader gleich zu Jahresbeginn zum traditionellen WVV-Cup nach Marl; dem letzten großen Prüfstein vor dem Bundespokal im Februar. Wenn die Platzierungen von Marl auf den Bundespokal übertragen werden könnten, dürfete der A-Pokal gern kommen, denn mit dem ersten Platz bei den Jungen und dem Zweiten bei den Mädels zeigen sich beide Teams gut gerüstet. Dabei begann erstmal alles unter schlechten Vorzeichen, denn jeweils zwei Jungs und Mädchen mussten krankheitshalber absagen. Aber nach zwei Trainings vor Ort ging es dann noch am Freitag ins Turnier und beide Teams starteten mit glatten Siegen gegen die Mädchen-NM des Jahrgangs 93 und Sachsen. Der Samstag erforderte dann alle Kräfte, denn durch den Modus "Jeder gegen Jeden, stets drei Sätze bis 25 Punkte" hatten die Mädchen 4 Spiele mit 12 Sätze zu absolvieren. Den Jungs blieb nach der Absage von Thüringen ein Spiel erspart. Einladung zum A-Bundespokalturnier in Konstanz Am Februar 08 findet in Konstanz das Bundespokalturnier A, der Länderauswahlmannschaften statt. Die Mädchen der Jahrgänge 90/91 und die Jungs der Jahrgänge 89/90 gehen an den Start. So sind die Jugendeuropameisterinnen 07 des DVV mit ihren Länderauswahlteams in Konstanz zu sehen. Die baden-württembergischen Auswahlmannschaften werden von den Landestrainern Michael Mallick und Sven Lichtenauer betreut. Ziel: Halbfinale. Vorbeischauen lohnt sich! Machen Sie sich auf den Weg nach Konstanz - denn es wird Nachwuchssport in bester Qualität geboten! Wir freuen uns auf die Unterstützung von zahlreichen Zuschauern. Weitere Informationen finden Sie unter: Bei den Mädchen war das Niveau sehr ausgeglichen und so setzte vor dem letzten Gruppenspiel das große Rechnen ein, wer das Finale erreicht. Den Ba-Wü Mädchen reichte ein Satzgewinn gegen Mecklenburg-Vorpommern, der auch gleich zu Spielgeginn gelang. Bei den Jungs gab es gar nichts zu rechnen, denn das Team von Adnand Zinela verlor im Turnier keinen einzigen Satz und gewann auch das Finale am Sonntag mit 2:0 gegen Niedersachen. Die Mädchen hofften auf ihren ersten Sieg gegen die Übermannschaft dieses Jahrgangs aus Nordrhein- Westfalen, zumal man am Vortag einen Satz gegen den WVV gewinnen konnte. Diese Hoffnung wurde aber jäh zerstört, denn trotz gutem Spiel verlor man 0:2 und zollte der Überlegenheit der Heimmannschaft - mit vier Nationalspielerinnen am Start - Tribut. Jetzt bleibt noch ein Lehrgang Anfang Februar, um am Feinschliff zu arbeiten und dann starten die Teams beim A- Pokal in Konstanz, wo dann die Kaderzeit dieser beiden so erfolgreichen Mannschaften ihr Ende findet. Sven Lichtenauer Trauer um Eckhard Prange Eine traurige Nachricht erreichte uns Ende letzten Jahres. Am verstarb plötzlich und unerwartet mit 66 Jahren Eckhard Prange, stellvertretender Abteilungsleiter und Nachwuchstrainer des TV 1848 Villingen e.v. Über 35 Jahre war Eckhard Prange als Trainer tätig und leistete hervorragende Nachwuchsarbeit in seinem Verein, aber auch in der Nachwuchsförderung des Leistungssports. In den 80er Jahren war er viele Jahre einer von vier Stützpunkttrainern in Südbaden und stand dadurch auch in engem Kontakt zu den Verbandstrainern der Nordbadischen und Württembergischen Landesverbände. Sein plötzlicher Tod hinterlässt eine Lücke und wir wünschen seiner Familie viel Kraft nach diesem plötzlichen Verlust. ARGE Baden-Württemberg

15 SEITE 16 Bezirksspielfest West in Holzgerlingen ein voller Erfolg Fortsetzung erwünscht! Fast 80 Jungen und Mädchen aus ganz Württemberg-West waren mit ihren Eltern und Trainern am zum Bezirksspielfest in die Holzgerlinger Grabenrainsporthalle gekommen. Aufgerufen zu dieser Veranstaltung hatten die Bezirkskadertrainer und Bezirkssportwartin West Trudi Wilhelm. Das Hauptziel dieser Veranstaltung war neben jeder Menge Spaß für die jungen Volleyballer und Volleyballerinnen sich einerseits einen Überblick zu verschaffen, wie viele volleyballbegeisterte Kinder im Bezirk West zurzeit aktiv Volleyball spielen, zum anderen suchen die Bezirkskadertrainer auch den direkten Kontakt zu Trainern und Vereinen, um Bezirkskadermaßnahmen abzustimmen und Ideen und Vorschläge zu sammeln. Das Team um Rainer Krisch und Wolfgang Ludwig vom SpVgg Holzgerlingen leistete hervorragende Arbeit bei der Bewirtung der knapp 80 Jungs und Mädels der Jahrgänge Die Kinder wurden gleich an der Anmeldung von Bezirksspielwartin Trudi Wilhelm empfangen. Pünktlich um Uhr übernahmen die Trainer Daniel Gerber as- BEZIRKE sistiert von Bettina Stumpf, Tommy Welz, Sascha Waxin, Oliver Klose, Jürgen Kratzeisen und Helfern aus dem Verein, das gemeinsame Aufwärmen. In einem sportlichen Quiz mussten knifflige Fragen nach ihrem Wahrheitsgehalt überprüft werden. Danach trennten sich die Gruppen. Die Mädchen absolvierten einen Bewegungs- und Geschicklichkeitsparcour und wurden im oberen Zuspiel geschult. In der Nachbarhalle verbesserten die Jungs ihre Annahmetechniken und wurden zur Spielform 2:2 hingeführt. Nachmittags stand nach dem Mittagessen das große Volleyballturnier im Mittelpunkt. Bei dem Turnier zeigten die Mädchen und Jungen was alles in ihnen steckt. Sie kämpften um jeden Ball und lieferten sich tolle Matches. Am Ende durften alle zurecht stolz auf ihre Leistung sein und sich über das T-Shirt freuen, das jedes Kind als Preis erhielt. Die Bestplatzierten der Turniere durften sich darüber hinaus noch über Freikarten für die 2. Liga der Damen-Mannschaft des VC Stuttgart und die 2. Liga Mannschaft des TV Rottenburg freuen. Und ein paar junge Nachwuchstalente wurden auch schon zum nächsten Bezirkskadertraining eingeladen. Als Fazit aus Sicht der Bezirksspielwartin sollten Spielfeste in dieser Form unbedingt zu einer Dauereinrichtung werden. So kann ein regelmäßiger Austausch zwischen Bezirkskadertrainern und Vereinen stattfinden und für die Jungen und Mädchen ist so ein Volleyball-Tag eine tolle und motivierende Abwechslung zum regelmäßigen Training. Trudi Wilhelm (Fotos: S.Baecker)

16 BEZIRKE SEITE 17 Seit einigen Jahren gibt es sie schon im Herbst bei den Bambinis: Schnupperrunden, bei denen man ganz unkompliziert mit seinen Anfängern an einer Spielrunde teilnehmen kann. Schnupperrunden waren im Süden der Renner! Und das geht so: Man meldet bei der Bezirksjugendwartin die vermutliche Anzahl seiner teilnehmenden Teams an, bezahlt beim Bezirkskassenwart einmalig 20 Teilnahmegebühr und schon ist man ganz unverbindlich dabei! Falls jemand an einem Spieltag nicht antreten kann, meldet er sich einfach beim Ausrichter einen Tag vorher ab. Auch Nachmeldungen von weiteren Teams sind möglich. Es ist kein Spielerpass notwendig, Strafen gibt es auch keine. An verschiedenen Spielorten (als Ausrichter kann man sich bewerben) treffen nun zwischen 10 und 20 Teams zusammen und spielen in der Kaiserspielform ca. 2 Stunden lang gegeneinander. Für jedes gewonnene Spiel, das etwa 5 Minuten dauert, erhält das Team zwei Stempel auf seine Teilnehmerkarte, ein Remis gibt einen, bei einer Niederlage gibt es keinen. Am Ende werden die Stempel zusammengezählt und bei einer gemeinsamen Siegerehrung wird der Tagessieger bekanntgegeben. Jedes Team erhält als Belohnung eine kleine Süßigkeit und die Teilnehmerkarte mit nach Hause. Im Süden gab es bei den etwa 30 Teams eine große Begeisterung bei den Kids, tolle Unterstützung von den Eltern und viel Anerkennung durch die Zuschauer. Höhepunkt ist das alljährliche Bambini-Spielfest, das am vierten Spieltag in Bad Waldsee ausgetragen wird. Dort gibt es neben einer großen Spielrunde auch ein Volleyball-Quiz, eine Verlosung von Preisen und am Ende für jeden ein Weihnachtspräsent. Im Januar geht es dann direkt in die F-Jugend- Schnupperrunde, die genau so wie die Bambini-Runde abläuft. Wer schon fit ist, kann natürlich auch an der normalen F-Jugend-Runde teilnehmen. Ermutigt durch die gute Resonanz, wurde erstmals in dieser Saison auch eine E-Jugend-Schnupperrunde mit ca. 16 Teams durchgeführt. Auch dieser Wettbewerb kam bei allen Beteiligten sehr gut an. Trotz Freiwilligkeit der Teilnahme traten alle Teams regelmäßig an den Spieltagen an. Vorteile dieser Schnupperrunden: Keine Spielerpässe Keine Strafbescheide wegen Nichtantreten Es gibt nur Tagessieger Kein Staffelleiter notwendig Man muss nicht an jedem Spieltag antreten Flexible Spielpläne je nach Anzahl der Teilnehmer Anfänger sind unter sich, ausgeglichenere Spiele Jungen und Mädels können in gemischten Teams antreten Kleine Nachteile: Man kann nicht Bezirksmeister werden und sich nicht für die Württembergische Meisterschaft qualifizieren. Als Pflichtjugend kann das Team nicht anerkannt werden. Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme an der nächsten Schnupperrunde haben und bei Fragen stehen Ihnen die Bezirksjugendwarte zur Verfügung! Inge Arendt (Bezirksjugendwartin Süd) (Bilder: Peter Arendt) BaWü-Spielserie in Schwenningen Von Manfred Kohl und der TG Schwenningen wie immer bestens organisiert haben 100 Kinder aus allen Bezirken der Volleyballverbände in Baden-Württemberg am einen äußerst ergiebigen Volleyballtag erlebt. Angefangen mit der von Andreas Elsässer geleiteten Technikeinheit (Zuspiel) bis zum Turnier "2:2" in sechs verschiedenen Niveaugruppen war für jedes Kind (ob Anfänger oder Fortgeschrittener) das Passende dabei. Alle Trainer sind sich einig, die Spielserie in dieser Form weiterzuführen. Folgende Termine stehen bis zu den Sommerferien an: BaWü-Spielserie BaWü-Spielserie Bezirkskadervergleich VLW: Friedrichshafen NVV Bezirk Mitte 12./ BaWü-Spielseire Fazit: 100 sich unbekannte Kinder verbringen höchst motiviert und im Prinzip selbstgesteuert, auf unglaublich disziplinierte Art einen von gemeinsamen Interessen geprägten Tag. Von Gewalt nicht die geringste Spur. So sollte uns um unsere Jugend nicht Bange sein! Sie haben Fragen zur BaWü-Spielserie? Wenden Sie sich an unseren Leistungssportkoordinator Gerd Grün Tel.: 0711/ oder g.gruen@vlw-online.de

17 vorläufiger VLW-Terminplan 2008/2009 Stand: Bei den vorgelegten Terminen ist stets das Wochenende vorzumerken; der genaue Spieltag ist der Ausschreibung zu entnehmen. Terminverlegungen müssen fristgerecht unter Benachrichtigung des jeweiligen Staffelleiters und Schiedsrichters durchgeführt werden. Verlegungen wegen Repräsentativaufgaben nur unter Beachtung von Ziff. 8 LSO. Verlegungsgrund in diesem Sinne ist auch die Teilnahme an Deutschen, Regionalen oder Württembergischen Meisterschaften. Spielverlegungen innerhalb der Jugendrunde am selben Wochenende, z. B. C-Jugend von Samstag auf Sonntag, sind nur mit Zustimmung der beteiligten Vereine (zum Schutz der anderen Jugend, die eventuell am Sonntag spielt) möglich. Für Teilnehmer an der Finalrunde des VLW-Pokals am xx.xx besteht absolutes Verbot für eine andere Spielverpflichtung. Eine eventuell notwendige Spielverlegung gilt als genehmigt RL OL LL Bezirks- und Kreisliga Pokal Jugend Senioren Kader Schulferien 11er-Liga Da+He 10er-Liga Da+He 11/12er-Liga Da+H 10er-Liga Da+He 10er-Liga Herren 10er-Liga Damen 9er-Liga Damen Herren Damen Bezirkspokal VLW-Pokal U20 (A-Jugend) U18 (B-Jugend) U16 (C-Jugend) U14 (D-Jugend) U12 (F-Jugend) Senioren Senioren 2+4 Kader VLW Kader BaWü W W Legende: W = Württ. Meisterschaft bzw. Württ. Endrunde LQ = Landesqualifikation RM = Süddeutsche Mmeisterschaft ER = Endrunde DM = Deutsche Meisterschaft B = Bezirksmeisterschaft RP = Regionalpokal Süd T = Beach-Ranglisten-Turnier BW = Beach BaWü-Meisterschaft * Endtermin für Aufstiegsspiele zur Regionalliga Süd. Diese finden unabhängig davon statt, ob ein freier Platz existiert bzw. sich nach Relegations- und Aufstiegsspielen der Bundes- und Regionalligen ergeben kann.

18 2009 RL OL LL Bezirksund Kreisliga Senioren Jugend Pokal Jugendpokal Kader Beach Schulferien 11er-Liga Da+He 10er-Liga Da+He 11/12er-Liga Da+He 10er-Liga Da+He 10er-Liga Herren 10er-Liga Damen 9er-Liga Damen Herren Damen Bezirkspokal Jungsenioren Senioren Senioren 2+4 U20 (A-Jugend) U18 (B-Jugend) U16 (C-Jugend) C-Jugend Midi (U16) U13 (E-Jugend) Bambinis U20, U16 (A-, C-Jugend) U18 (B-Jugend) Kader VLW Kader BaWü Aktive A-, B-, C-Jugend /B 8/B /B WM WM WM RM RM RM RM U DM WM LQ WM DM DM LQ U WM DM WM Relegation 1 Relegation 2 (RSF RSF

19 SEITE 20 SCHIEDSRICHTER Schiedsrichter AUSbildungen 2008 Die Termine für die Schiedsrichter AUSbildungen erscheinen in der nächsten Ausgabe der VolleyNews (April 2008). Vorab werden wir die Termine, sobald sie feststehen, auf der VLW-Homepage veröffentlichen. VLW-Termine Landesschiedsrichterwesen VLW Beobachter Seminar 18.30Uhr Geschäftsstelle Stuttgart VLW Prüferseminar 18.30Uhr Geschäftsstelle Stuttgart VLW BK-Lizenz Ausbildung Bk PH Markgröningen VLW BK-Fortbildung B-FB1-2008PH Friedrichshafen VLW B-Fortbildung / Sichtung RL- B-FB2-2008PH Friedrichshafen Kader VLW B-Prüfung / Sichtung RL-Kader BP PH Markgröningen VLW BK/B-Fortbildung B-FB3-2008PH September Fellbach VLW LSRA - Sitzung Uhr Geschäftsstelle Stuttgart VLW LSRA - Sitzung Uhr Geschäftsstelle Stuttgart VLW LSRA - Sitzung Uhr Geschäftsstelle Stuttgart VLW LSRA - Sitzung Uhr Geschäftsstelle Stuttgart Alle Fortbildungen und Ausbildungslehrgänge sind zur Onlineanmeldung vorgesehen! Liebe Volleyballfreunde, C/D Schiedsrichter-Fortbildungen 2008 es ist wieder soweit, die Fortbildungstermine für die D- und C-Schiedsrichter sind terminiert und werden in den bekannten Medien, VolleyNews und Internet, veröffentlicht. Anmeldeschluss ist immer eine Woche vor Lehrgangsbeginn. Beachtet auch bitte das eine Bezirksübergreifende Teilnahme jederzeit möglich ist. Der Schiedsrichterausschuss hat sich, auf Grund positiver Rückmeldungen, entschlossen die Trennung von D und C Fortbildungen beizubehalten. Bitte bei der Anmeldung darauf achten. Desweiteren muss jeder Teilnehmer einzel angemeldet werden, Gruppenanmeldung ist nicht möglich. Unter Schiedsrichter / Schiri-Listen findet ihr unter eurem Bezirk die 2008 fortbildungspflichtigen sowie die bis 2009 gültigen Schiedsrichter Lizenzen. Die Anmeldung erfolgt nur über das Internet. Da manche Räumlichkeiten von der möglichen Anzahl der Teilnehmer begrenzt sind, meldet Euch bitte schnell an. Bei Erreichen der max. Teilnehmerzahl macht das Portal zu. Ich möchte noch darauf hinweisen, dass bei Nichtteilnahme trotz Anmeldung eine Ausfallgebühr in Höhe von 10,- für den Verein in Rechnung gestellt wird. Ebenso werden unangemeldete Teilnehmer eventuell (Raumkapazität, Zeitrahmen) nicht zur Fortbildung zugelassen oder müssen, sofern eine Teilnahme möglich ist, eine Gebühr von 10,- wegen Nichtanmeldung entrichten. Sollten Schiedsrichterausweise voll gestempelt oder verloren gegangen sein, bringt bitte ein neueres Passbild sowie 5,- für den D-Ausweis oder 10,- für den C-Ausweis zum Fortbildungsabend mit. Wir, die Schiedsrichterausbilder, freuen uns auf viele interessante Fortbildungen mit vielen Fragen und Anregungen. Mit sportlichen Grüßen Schiedsrichter Organisation im VLW Berndt Müller

20 SCHIEDSRICHTER SEITE 21 C/D-Schiedsrichter-Fortbildungen Termine 2008 im VLW Bezirk Nord Lehrgangs Nr. Datum Beginn Ort F - C- N - 01 Di oo Markgröningen, Vereinsheim Brunnenstr.7 F - C- N - 02 Mo o Heilbronn-Böckingen, V-Gaststätte Jahnheide Grünewaldstr.53 F - C- N - 03 Mo oo Möckmühl, Vereinsheim F - C- N - 04 Do oo Konrnwestheim, FunSortZentrum,Konferenzraum, Bogenstr.35 F - D - N - 01 Di oo Freudental, Schönenberghalle (Nebenraum ) Gartenstr.23 F - D - N - 02 Do oo Freiberg, Vereinsgaststätte beim Wasenstadion Talstr. F - D - N - 03 Mo oo Bad Mergentheim, Deutschordensgymnas. Kopernikusstr.11 F - D - N - 04 Mo oo Niederstetten, Sportheim a.d.sporthalle Oberstetter Str. F - D - N - 05 Di o Heilbronn-Böckingen, V-Gaststätte Jahnheide Grünewaldstr.53 F - D - N - 06 Mi o Heilbronn-Böckingen, V-Gaststätte Jahnheide Grünewaldstr.53 F - D - N - 07 Di oo Backnang, Mörike Schule Richard-Wagner-Str.9 F - D - N - 08 Mo oo Öhringen, Stadiongaststätte Pfaffenmühlenweg 44 F - D - N - 09 Do oo Konrnwestheim, FunSortZentrum,Konferenzraum, Bogenstr.35 F - D - N - 10 wird im Internet bekannt gegeben. Bezirk Ost Lehrgangs Nr. Datum Beginn Ort F - C - O - 07 Do o Fellbach, SV SportsLounge Esslinger Str. 99 F - D - O - 01 Di o Feuerbach, Bürgerhaus Stuttgarter Str. 15 ( OBI ) F - D - O - 03 Do o Fellbach, SV SportsLounge Esslinger Str. 99 Zum Drucktermin lagen leider nur die Schiedsrichter-Fortbildungstermine von Schiedsrichter-Ausbilder Michael Wüchner aus dem Bezirk Ost vor. Alle weiteren Termine werden sobald sie vorliegen schnellstmöglich über die VLW-Homepage bekannt gegeben. Bezirk Süd Aus dem Bezirk Süd lagen bis zum Druck leider keine Termine für die Schiedsrichter-Fortbildungen vor. Die Termine werden sobald sie vorliegen schnellstmöglich über die VLW-Homepage bekannt gegeben. Bezirk West Lehrgangs Nr. Datum Beginn Ort F - C - W - 01 Do oo Hardt, Grundschule o. Bürgerhaus ( 100m ) F - C - W - 02 Do oo Herrenberg, Andreae - Gymnasium F - C - W - 03 Di oo Reutlingen, Geschäftstelle TSG, Ringelbachstr. 96/1 F - C - W - 04 Di oo Tübingen, TSG Vereinsheim (Michi`s), Beim Freibad 3 F - C - W - 05 Mi oo Burladingen, Pro - Gymnasium, Albstr. F - D - W - 01 Di o Maichingen, Vereinsheim GSV Allmendweg 24 F - D - W - 02 Mi oo Sindelfingen, Realschule am Goldberg, Goldbergstr.27, R 307 F - D - W - 03 Mi oo Bodelshausen, TSG Geschäftsstelle F - D - W - 04 Do oo Herrenberg, Andreae - Gymnasium F - D - W - 05 Di oo Rottweil, Leibnitz Gymnasium F - D - W - 06 Do oo Flacht, Sporthalle F - D - W - 07 Mi oo Reutlingen, Geschäftstelle TSG Ringelbachstr. 96/1 F - D - W - 08 Mi oo Rottenburg, Sportpark 1861 F - D - W - 09 Mi oo Burladingen, Pro - Gymnasium, Albstr. F - D - W - 10 Mi oo Metzingen, Stadiongaststätte F - D - W - 11 Do oo Bochingen, Turnhalle Meldeformulare unter www. vlw-online.de Schiedsrichter Anmeldeschluss jeweils eine Woche vor Lehrgangsbeginn. Wichtige Information zur Prüfungsvorbereitung C-Schiedsrichter: Zur Vorbereitung auf die C-Schiedsrichter-Prüfung hat der Schiedsrichterausschuss die Schwerpunkte festgelegt und in einer schematischen Gliederung übersichtlich dargestellt. Diese Darstellungen können auf der VLW-Homepage unter unter Schiedsrichter - Download heruntergeladen werden.

21 SEITE 22 Info zur D-Schiedsrichterausbildung 2008 im Bezirk Nord Auch 2008 wird es im Bezirk Nord von Mai bis September zahlreiche Möglichkeiten geben, Jugendliche und Erwachsene ab 15 Jahren zum D-Schiedsrichter auszubilden. Vorab dazu einige Informationen: Die Ausbildung zur D-Lizenz umfasst die notwendige Theorie, viel Praxis und endet mit einer schriftlichen Prüfung. Es gibt 2 Lehrgangsformen: Kompakt- oder Intensivlehrgänge. Kompaktlehrgänge umfassen 2 Lehrgangstermine: 1x unter der Woche abends ca Uhr Theorie (meistens Do. oder Fr.) 1x am Wochenende ganztägig ca Uhr Praxis und Prüfung (meistens Sa. oder So.) Intensivlehrgänge sind auf 5 Lehrgangstermine ausgelegt: 1x unter der Woche abends ca Uhr Theorie 3x unter der Woche abends ca Uhr Praxis 1x unter der Woche abends ca Uhr Prüfung SCHIEDSRICHTER Beide Lehrgangsformen setzen eine gründliche Vorbereitung voraus das Regelheft in der jeweils aktuellsten Auflage muss unbedingt vorher durchgearbeitet werden, Spielerfahrung, Grundkenntnisse der Regeln und Vorerfahrungen als Schiedsrichter und als Anschreiber sind absolut notwendig. Voraussichtlich ab Anfang März werden die Lehrgangstermine auf der VLW-Homepage und später dann auch in den VolleyNews veröffentlicht - die Anmeldung zu den Lehrgängen erfolgt ausschließlich über die VLW-Homepage. Derzeit werden die Lehrgänge organisiert - Wer hat Interesse, 2008 einen Lehrgang auszurichten? Wir suchen Vereine mit Hallenkapazitäten für die Praxis (unter der Woche abends und/oder am Wochenende) und einer Räumlichkeit für Theorie und Prüfung (auch unter der Woche abends und/oder am Wochenende am besten in Hallennähe). Bei Interesse bitte bis 15. Februar melden bei BSRW Nord Melanie Vollmer, schiedsrichter-nord@vlw-online.de. Melanie Vollmer (BSRW Nord)

22 LEHRWESEN SEITE 23 Terminübersicht der Aus- und Fortbildung 2008 Termine Aus- bzw. Fortbildung Bezeichnung Online-Anmeldung und Grundqualifikation Albstadt A1 Tr C A und Grundqualifikation Albstadt A2 Tr C A und Grundqualifikation Albstadt A3 Tr C A und Grundqualifikation Ruit R1 Tr C R und Grundqualifikation Ruit R2 Tr C R und Grundqualifikation Süd S1 (Unterschwarzach) Tr C S Zentrallehrgang Z1 (Albstadt) Tr C Z Zentrallehrgang Z2 (Albstadt) Tr C Z2 08 Grundquali und Z zusammen 70, Aufbaulehrgang Leistung, Schwerpunkt Kinder Tr C L/K AL 08 und Jugendliche Aufbaulehrgang Leistung, Tr C L/E AL 08 Schwerpunkt Jugendliche und Erwachsene Aufbaulehrgang Breitensport Tr C BS AL Prüfungslehrgang Tr C (Kinder) Tr C L/K PL Prüfungslehrgang Tr C Leistung Tr C L/K PL Prüfungslehrgang Tr C Breitensport Tr C BS PL 08 AL und PL zusammen 120, C- und B- Fortbildung CB 1 Tr CB C- und B- Fortbildung CB 2 Tr CB C- und B- Fortbildung CB 3 Tr CB C- und B- Fortbildung CB 4 Tr CB C- und B- Fortbildung CB 5 Tr CB C- und B- Fortbildung CB 6 Tr CB6-08 C- und B-Fobi für je 60, C- und B-Fortbildung Beach 1 Tr Beach C- und B-Fortbildung Beach 2 Tr Beach2-08 Beach 1 und 2 für je 80, Grundlehrgang Aufbaulehrgang Prüfungslehrgang B-Trainerausbildung (Karlsruhe, Sportschule Schöneck) 250,- + 50,- Kaution Tr B - 08 Organisatorisches zur Aus- und Fortbildung 1. Für die Aus- und Fortbildungsmaßnahmen bestehen unterschiedliche Zulassungsvoraussetzungen: Schülermentoren: Mindestalter 15 Jahre Grundqualifikation: Mindestalter 16 Jahre Vereinsmitglied Aufbaulehrgang: Basis Qualifikation durch Grundqualifikation, bis spätestens zum Prüfungslehrgang muss ein erster Hilfe Nachweis über 16 Stunden und eine Schiedsrichterlizenz vorgelegt werden. Prüfungslehrgang : abgeschlossener Aufbaulehrgang (+ 1. Hilfe; D - Schiri), Mindestalter 18 Jahre Trainer B: Trainer A: Trainer C 2jährige Trainertätigkeit Trainer B Empfehlung durch VLW Fortbildungen: Trainer C, B oder Fachübungsleiter C (siehe Ausschreibungen) 2. Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt stets über die Homepage des VLW: Unter dem Stichwort Trainer kommen sie zum Punkt Lehrgänge, auf dessen Seite Sie die Termine und online Anmeldung finden. Die Anmeldung wird nicht gesondert bestätigt! Nur bei Nicht Zulassung erfolgt eine gesonderte Benachrichtigung. 3. Kosten Die Teilnahmegebühren für die Aus- und Fortbildungen beinhalten Vollpension an den Sportschulen und Kosten für die Organisation, Durchführung und Leitung der Maßnahmen durch den VLW. Bei rechtzeitiger Ab- oder Krankmeldung werden die Teilnahmegebühren zurückerstattet. Die Teilnahmegebühren sind auf folgendes Konto zu überweisen: Inhaber: VLW Bank; Bankleitzahl: KSK Esslingen Konto: Verwendungszweck: Name, Lehrgangsbezeichnung (z.b. A1, CB3 etc.) Beim Prüfungslehrgang werden weitere 20,- Verwaltungsgebühr seitens des WLSB erhoben. Diese Gebühren sind erst am Prüfungslehrgang vor Ort zu bezahlen! 4. Einladung: Die Teilnehmer erhalten ca. 2 Wochen vor Lehrgangsbeginn eine Einladung mit allen erforderlichen Unterlagen per mail. 5. Teilnahmebestätigung: Die Teilnehmer erhalten am Ende der Lehrgänge eine Teilnahmebestätigung über die erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang. Alle Infos auch unter Trainer!

23 SEITE 24 SPEZIAL Deutsche Standvolleyballer World-Cup-Sieger auf Nachwuchssuche Gut zwei Monate sind vergangen, seit Martin Vogel (TG Nürtingen) und Henry Treubert (TV Unterboihingen) mit der Behinderten-Nationalmannschaft der Standvolleyballer in Kambodscha den World-Cup-Titel holten. Mit neun Spielern machte sich Bundestrainer Athanasios Papgerogiou auf den Weg zum Titelkampf. Ein kleiner Betreuerstab aus Physiotherapeut, Arzt und Press-Officer begleiteten das Team, wobei diese zum Teil Flug und Unterkunft aus eigener Tasche bezahlten. Die Erinnerungen und Eindrücke an die Tage in Kambodscha sind noch frisch, obwohl nicht viel Zeit war, sich neben den Spielen auch Land und Leute anzusehen. Lediglich am Ende des World- Cup blieb noch etwas Zeit einen Ausflug nach Siam Reap zu machen, hier besichtigten sie die größte Tempelanlage der Welt: den Angkor Wat. Ein beeindruckender Tempelkomplex, den ein Kambodscha- Reisender nicht auslassen sollte. Ansonsten war lediglich mal ein kleiner Spaziergang in der Nähe des Hotels möglich und, erinnert sich Martin Vogel, vor dem Halbfinale gab es noch eine kleine Schifffahrt auf dem Mekong. In diesen Tagen führten wir das Leben eines Leistungssportlers, erklärt Martin Vogel. Vormittags Training, Mittags Physio oder verordnete Mittagsruhe, dann die Spiele. Und Papa wie der Bundestrainer von seinen Schützlingen genannt wird - achtet streng darauf, dass die Spieler sich an seine Anweisungen halten. In manch anderem Team ging es da manchmal etwas lockerer zu, sagt Henry Treubert. Aber für uns war das schon okay so. Volleyball ist in Kambodscha Volkssport und es ist weltweit das einzige Land mit einer Behinderten-Liga. Allerdings heißt das noch lange nicht, dass es überall tolle, moderne Volleyballplätze gibt. Gespielt wird, wo es geht: in Hinterhöfen, auf Sandplätzen, auf dem Acker, überall findet sich irgendwo ein Volleyballnetz. Durch diese Trainingsbedingungen ist natürlich auch das Spiel etwas anders. Es gibt zum Beispiel keinen Hechtbagger und manchmal abenteuerliche Schlagtechniken, berichtet Martin Vogel. Dennoch waren die Bedingungen beim World-Cup sehr gut und es herrschte eine tolle Atmosphäre. Gespielt wurde in einer riesigen Halle mit steil ansteigenden Tribünen auf Holzparkett vor bis zu 1500 Zuschauern. Der Eintritt zu den Spielen war frei und auch das Fernsehen war dabei und übertrug die Spiele in das Kambodschanische Fernsehen. Hin und wieder flatterte eine Fledermaus unter das hohe Hallendach, aber das störte nicht weiter. Es war ein exotischer Rahmen, der fast ein bisschen Beach-Feeling brachte, schwärmt Martin Vogel. Für Vogel war es nun der zweite große internationale Einsatz, nachdem er 2006 zur Nationalmannschaft gestoßen war. Es ist ein bisschen schade, dass ich erst so spät von der Nationalmannschaft erfahren habe. Ich hätte ja schon viel früher mitspielen können, sagt er, da er bereits seit seinem 21. Lebensjahr mit seiner Behinderung leben muss. Bei einem Wettkampf mit seiner Heimmannschaft der TG Nürtingen war er in Bad Soden von Olaf Hänsel ebenfalls Spieler der deutschen Nationalmannschaft der Behinderten angesprochen worden und nach einem Sichtungslehrgang in die Mannschaft aufgenommen worden. Da war er 33 Jahre alt. Henry Treubert wurde durch seinen Psychologen auf die Nationalmannschaft aufmerksam. Nach einem Motorradunfall vor drei Jahren musste ein Unterschenkel amputiert werden. In den Folgemaßnahmen wurde er von Ärzten und einem Psychologen betreut, der ihn ermunterte, beim Bundestrainer anzufragen. Henry ist seit über 30 Jahren Volleyballer und war vor und ist auch wieder nach seinem Unfall Trainer beim SKV Unterensingen. Papageorgiou lud Henry zu einem Sichtungslehrgang ein hier trafen sich Henry und Martin zum ersten Mal, obwohl sie nur wenige Kilometer von einander entfernt leben und machte ihm für eine Aufnahme in die Nationalmannschaft die Auflage, dass er zu Hause in einer aktiven Männer-Mannschaft spielen müsse. Diese Regel gilt übrigens für alle Mitglieder der Nationalmannschaft. Henry stieg beim TV Unterboihingen ein und ein Jahr später holte Papa ihn in die Nationalmannschaft. Das ist eigentlich das Problem, sagt Treubert, dass viele gar nicht von der Möglichkeit wissen, in einer Nationalmannschaft mitspielen zu können. Und wir können Nachwuchs gebrauchen. Einige Stammspieler spielen bereits seit fast zwanzig Jahren in der Mannschaft. Wer nicht gleich beim Bundestrainer anrufen möchte, kann sich auch gerne erst mit uns in Verbindung setzen, pflichtet Vogel seinem Teamkollegen bei. Ein anderes Problem, mit dem sich Team und Trainer herumschlagen, sind die Finanzen. Seit sie aus der Förderung des DOSB herausgefallen sind, sind sie mehr denn je auf Spenden und Sponsoren angewiesen. Hier hat Henry Treubert gemeinsam mit seiner Frau die Aufgabe des Managements und der Öffentlichkeitsarbeit für die Mannschaft übernommen. Während des World-Cups versorgten sie Zeitungen und Verbände mit Berichten und Fotos und informierten auch die Gemeinden, aus denen die Spieler kamen. Man überlegt auch die Gründung eines Fördervereins oder einer Stiftung, um den Spielbetrieb aufrecht halten zu können. Anerkennung erfuhren die beiden Nationalspieler nach dem Gewinn des World-Cups durch einige offizielle Ehrungen. So richtete die Stadt Nürtingen eigens für die beiden Sportler einen kleinen Empfang aus, das Land Baden- Württemberg lud zum Neujahrsempfang, Henry Treubert wurde in Zizishausen und Wendlingen geehrt und Martin Vogel durfte sich in seiner Heimatstadt in das goldene Buch der Gemeinde eintragen. Wie geht es nun weiter für die beiden Sportler? Zunächst trainieren beide wieder in ihren Heimatvereinen, im April steht bei einem Lehrgang das Wiedersehen mit den anderen Teamkollegen und die Vorbereitung auf das nächste große Ziel an: Die Titelverteidigung bei der WM, die im Oktober in der Slovakei ausgetragen wird. Martin Vogel wurde außerdem mit fünf weiteren Nationalspielern von Papageorgiou nach Italien (Riccione) zu einem Beach- Camp in den Osterferien eingeladen. Dies könnte eine Vorbereitung auf eine geplante Behinderten-Beachmeisterschaft sein, die Ende Juni voraussichtlich in Köln stattfinden soll. Wir drücken für alle Vorhaben die Daumen und hoffen, dass es weiterhin für beide so gut weiter läuft. Sybille Baecker (Foto: Birgit Treubert) Bei Fragen oder Interesse an der Nationalmannschaft der Standvolleyballer können Sie sich gerne mit Martin Vogel und Henry Treubert in Verbindung setzen: Martin Vogel - roadbird@mail.com Henry Treubert - heinrich.treubert@web.de Infos auch unter:

24 MIXED SEITE VLW-Mixed-Meisterschaften 2008 in Welzheim Die Volleyball-Abteilung des TSF Welzheim als Ausrichter und der VLW freuen sich, die qualifizierten Mannschaften und alle Interessierten zu den 21.VLW-Mixed- Meisterschaften am 04. Mai 2008 nach Welzheim in den Bezirk Nord einladen zu dürfen. Die Veranstaltung findet in der Justinus-Kerner-Halle beim Schul- und Sportzentrum in Welzheim statt. Für die Bewirtung wird durch den Veranstalter gesorgt. Wir hoffen auf schöne Spiele und würden uns über einen regen Besuch freuen. Termin: 04.Mai 2008 Veranstalter: VLW Ausrichter: TSF Welzheim Spielort: Sporthalle auf dem Berg Hallenöffnung: 8.30 Uhr Kontrolle Spielerlisten: ab 8:45 Uhr Auslosung: 9.00 Uhr Spielbeginn: 9.30 Uhr Halbfinale/Finale: ab Uhr Bewirtung: von morgens bis abends durch den Gastgeber Ausschreibung unter unter Mixed. Die Volleyballer des TSF Welzheim und der VLW Qualifikationsrichtlinien für die 21. VLW-Mixed- Meisterschaften: MIXED 3/3 (Bezirk NORD / OST / WEST): Die besten 3 Mannschaften in der Staffel A von Mixed 3/3 qualifizieren sich für die Württembergischen Meisterschaften. MIXED 2/4 (Bezirk NORD / OST / WEST): Die besten 2 Mannschaften in den Staffeln A des Bezirks NORD, OST und WEST qualifizieren sich für die Württembergischen Meisterschaften. Mixed 2/4 (Bezirk SÜD): Die besten 3 Mannschaften in der Staffel A des Bezirks Süd qualifizieren sich für die Württembergischen Meisterschaften. Sonderregelung: Wenn sich eine qualifizierte Mannschaft nicht anmeldet, dann rückt die beste, nicht qualifizierte Mannschaft aus der jeweiligen Staffel nach. Hinweis zu den Qualifikationsrichtlinien Die Qualifikationsrichtlinien werden in jeder Saison auf Grund der Anmeldungen und Einteilungen neu festgelegt. D.h. sie gelten ausschließlich für die o.a. Saison. Die o.a. Qualifikationsrichtlinien wurden am durch den Freizeitausschuss des Volleyball Landesverbandes Württemberg beschlossen. 28 Jahre Volleyball TSF Welzheim Ausrichter der WM 2008 Die Turn- und Sportfreunde (TSF) Welzheim sind ein Verein mit 11 fast selbstständigen Abteilungen und ca Mitgliedern. Die Volleyballabteilung wurde 1980 mit der Fertigstellung der Justinus-Kerner-Halle (Schauplatz der diesjährigen WM) gegründet. Mit ca. 150 Mitgliedern ist sie die sechstgrößte Abteilung und hatte anfangs bis zu 3 Teams im Aktivenbereich gemeldet. Seit 1996 bestehen keine Bedürfnisse mehr (außer im Jugendbereich) nach aktivem Spielbetrieb, so dass 1997 eine dritte Mixed- Mannschaft mit 10 bis 12 Spielern im Alter zwischen 14 und 19 Jahren gegründet wurde. Nach einem 3. Platz in der ersten D-Klasse-Saison konnte im zweiten Jahr der Aufstieg über die Relegation in die C- Klasse geschafft werden. Hier wurde sofort der Durchmarsch in die B-Klasse (99/00) realisiert. Nach einem 4. Platz im ersten Jahr gelang 2002 der Aufstieg in die A- Klasse, die 2003 mit dem 3. Platz und damit der Qualifikation zur WM 2003 abgeschlossen wurde. In Wolfschlugen belegten die TSF Welzheim 3 (der Name blieb bestehen, obwohl die erste und zweite Mannschaft überholt worden waren) noch den 7. Platz, im kommenden Jahr sollte dann in eigener Halle ein 3. Platz die beste Platzierung bei Württembergischen Meisterschaften gelingen. Die Qualifikation dazu wurde nur unter äußerst kuriosen Umständen am letzten Spieltag der A-Klasse wahr gemacht: Vom 5. Tabellenplatz gelang noch der Sprung auf Platz 2. In der Saison 04/05 feierten die Spieler der dritten Mannschaft ihre erste Nordwürttembergischen Meisterschaft und erreichten nach einer unglücklichen Halbfinalniederlage bei der WM wieder nur einen undankbaren 4. Platz. Im Jahr darauf wurden die Turn- und Sportfreunde dann Gewinner des Doubles aus Pokal (nach 2002 und 2004 war es der dritte Pokalsieg) und Meisterschaft; bei der WM wurde es diesmal der 5. Platz. In der letzten Saison (06/07) folgte auf die Vizemeisterschaft wieder ein wirklich guter, aber undankbarer 3. Platz, der leider nicht zur Qualifikation zu den Süddeutschen Meisterschaften reicht. Vielleicht gelingt den TSF Welzheim 3 im sechsten Anlauf insgesamt und im zweiten Anlauf vor heimischer Kulisse der erstmalige Sprung ins Finale. In der Pokalrunde haben sich die jetzt nicht mehr ganz so jungen Männer und Frauen schon sechs Mal in Folge für den überregionalen BaWü-Pokal qualifiziert (als einer von vier württembergischen Vertretern). Die Spieler der TSF Welzheim 3 treten auch gerne bei Mixed-Turnieren auf und haben oft schon aktiven Spielern das Fürchten gelernt: Mit Siegen in Weilimdorf beim Solitude-Cup, beim A-Turnier in Eislingen, beim Drei-Königinnen-Turnier in Friedrichshafen oder beim VLW-Pokalturnier in Böblingen kann die Erfolgsliste erweitert werden; nicht zuletzt durch etliche Turniersiege bei den Beachturnieren im Mixed- und Aktivenbereich der C- und B-Klasse entstand dann auch in Eigenarbeit ein Beachfeld, dass in den Sommermonaten ausgiebig genutzt wird. Doch zunächst steht die Rückrunde der Hallensaison an, der Quali zur eigenen WM sollte mit einem Traumstart von 16:0 Punkten nach der Hinrunde nichts mehr im Wege stehen. Die TSF Welzheim freuen sich auf viele gute Mannschaften, tolle Spiele und ein frohes Miteinander bei den diesjährigen Württembergischen Meisterschaften 2008 im malerischen Städtchen und Luftkurort Welzheim. TSF Welzheim Termine 2007/ Schnupperrunde 1. Spieltag Kleinengstingen Bezirkspokal Süd Kreissporthalle Biberach / VLW-TSV Hochdorf Ausschusssitzung Stuttgart (Haus des Sports) Schnupperrunde 2. Spieltag Korb Senioren-Mixed-Cup - Sindelfingen / VLW VfL Sindelfingen Schnupperrunde 3. Spieltag Auenstein Württ. Mixed-Meisterschaft - Welzheim Saison 2007/2008 Meldeschluss Staffeltag Süd Ummendorf Staffeltag West Staffeltag Bezirkspokal Nord, Ost, West Endrunde Auenwald Staffeltag Ost Staffeltag Nord Ausschusssitzung 2008 Stuttgart (Haus des Sports) 13./ Süddt. Mixed-Meisterschaften Weissach i.t. (bei Backnang) Alle Information, Einladungen und Ergebnisse finden Sie zeitnah auf der Homepage des VLW: unter Mixed.

25 SEITE Drei-Königinnen-Turnier 2008 in Friedrichhafen mit Nationalmannschaft im Vorprogramm Das Volleyballjahr begann mit 2 Highlights in Friedrichshafen - einem Spiel Deutschland gegen die Häfler und mit dem Drei-Königinnen-Turnier in der Jugendherberge Friedrichshafen. Der Programmfahrplan: Am "Arena", ab "Verbandssporthalle"! Am "Länderspiel", ab " Drei-Königinnen "! Am "1 Feld", ab "4-Felder"! Am "Schöps, Tischer, Mocu", ab "Barbara"! aber alles in "Friedrichshafen! Wer bereits am zum Drei-Königinnen-Turnier nach Friedrichshafen anreiste, konnte am Abend ein Schmankerl in Sachen Volleyball erleben. In der Friedsrichshafener Arena spielte die Deutsche Nationalmannschaft gegen den VfB Friedsrichshafen. Dabei gewann die Nationalmannschaft mit 4:1 Sätzen. Sprungaufschläge, unfassbare sichere Annahmen und eine Schlaghöhe, die die Netzhöhe um vieles übertraf, wurden gezeigt. Man konnte also viel lernen und alles gleich am nächsten Tag umsetzen. Am trafen sich insgesamt 12 Mannschaften aus nah und fern, um den Sieger im Drei-Königinnen-Turnier der Jugendherberge Friedrichshafen zu ermitteln. Unter der Leitung des VLW-Freizeitausschusses ging es zunächst in Gruppenspielen mit jeweils 6 Mannschaften um den Gruppensieg und die beste Ausgangsposition für die Überkreuzvergleiche am nächsten Tag. In den Gruppenspielen setzen sich die Mannschaften von Always Blue, Panama; Funkies und die Bad Butterflies durch. Bei 2 Sätzen und einer maximalen Spielzeit von 25 Minuten ging es ganz schön zur Sache, zumal die Gruppen sehr ausgeglichen waren. So hatten sich dann alle am Abend das Essen wohl verdient. Dass die Volleyballer nicht nur Volleybälle ballern können, sondern auch kräftige Esser sind, wurde dem Küchenpersonal beim Verzehr von Geschnetzeltem, Reis und Nudeln deutlich vorgeführt. Und wer trotzdem hungrig blieb, konnte um Mitternacht mit Pizza den Hunger stillen. Sonntag - Spielbeginn 9.00 Uhr - unbarmherzig bellte der Wecker. Und nach einem ausgiebigen Frühstück ging es durch die Bodenseelandschaft zur Halle, um die Platzierungsspielen zu absolvieren. In den morgendlichen Kreuzvergleichen setzte sich Panama gegen die Funkies und Bad Butterflies gegen Always Blue durch. Bei den einen oder anderen Mannschaften bzw. Spielern merkte man doch die kurze Nacht an. Doch auch in den Platzierungsspiele wurde um jeden Ball gekämpft. Im Endspiel konnte sich dann die Mannschaft aus Welzheim von Bad Butterflies gegen die Mannschaft von Panama aus Böblingen durchsetzen. Es liegt die Vermutung nahe, dass sich die Welzheimer am Freitag einiges von den Profis abgeschaut haben und dies im Endspiel umgesetzt haben. Nach vielen schön und fair verlaufenden Spielen verwöhnte uns noch einmal die Küche, bevor es zur Siegerehrung ging. Michael Wüchner, Freizeitwart des VLW, dankte allen Beteiligten und der Familie Heldele im Namen des VLW für Ihr Engagement. Babara Heldele überreichte jeder/m Spieler/in eine Tasse, den Frauen mit einem Königinnen-Motiv und den Männern mit einem König versehen. Und für die 3 Sieger gab es selbstverständlich eine Königinnen-Krone. MIXED Eine weitere Krone erhielt die junge Mannschaft aus Sigmaringen, die sich sehr wacker durch alle Spiele kämpfte und sich Spiel um Spiel steigerte. Als Fazit blieb: Es war wieder mal schön, das Volleyball-Jahr in Friedrichshafen zu beginnen. Deshalb bis 2009! Michael Wüchner (Freizeitsportreferent VLW) Ergebnis: 1. Bad Butterflies (Welzheim) 2. Panama 3. Always Blue 4. Funkis (VLW-Funktionäre) 5. Ohrebohrer 6. Krutz Kamboo 7. Null Block 8. Bärenstark 9. Sigmaringen Dynamo Tresen 11. Messchurch United 12. Sigmaringen Jugend Einladung: Bezirkspokal Süd 2008 Der Volleyball Bezirk Süd veranstaltet zusammen mit dem TSV Hochdorf am Sonntag, den das Turnier um den Bezirkspokal für Freizeit-Mixed-Mannschaften. Spielort: Paul-Heckmann-Kreissporthalle Biberach Spielbeginn: ca Uhr Turnierende: ca Uhr Spielmodus: Zugelassen sind nur Spielerinnen und Spieler ohne gültigen Spielerpass. Es müssen mindesten 2 Frauen ständig auf dem Spielfeld sein. Die einzelnen Sätze werden auf Zeit gespielt. Die Teilnehmerzahl ist auf 24 Mannschaften begrenzt. Startgebühr: 15,00 (30,00 für Mannschaften, die nicht im VLW Mixed-Spielbetrieb gemeldet sind) Kaution: 25,00 (wird nur am Turniertag zurückerstattet) Meldeschluss: Die ersten 24 gemeldeten Mannschaften werden zugelassen. Als Meldedatum gilt der Zahlungseingang. Die schriftliche Anmeldung an: Hans-Ulrich Maier, Muschelweg 7, Bermatingen, Telefon: 07544/6324, Fax: 07544/ freizeit-sued@vlw-online.de und mit gleichzeitiger Überweisung der Startgebühr und Kaution an die VLW- Bezirkskasse Süd. Der Einzahlungsbeleg ist der Anmeldung beizufügen. Alle gemeldeten Mannschaften erhalten mit der Bestätigung ihrer Teilnahme eine Anfahrtsskizze. Die Ausschreibungsunterlagen und das Anmeldeformular findet ihr auf der VLW-Homepage unter Mixed Pokal Bezirkspokal Süd. Hans-Ulrich Maier (Freizeitsportwart Süd)

26 MIXED SEITE Schnupperrunde 2007 für Jugendliche Im Herbst/Winter 2007 fand zum zweiten Mal im Volleyball-Landesver-bandes Württemberg (VLW) eine Mixed- Schnupperrunde für Jugendliche statt. Insgesamt 13 Mannschaften haben an der Runde teilgenommen und ermittelten an 2 Spieltagen in Gruppenspiele und Turnierform jeweils einen Sieger und natürlich am Abschlussturnier einen Gesamtsieger. Spielberechtigt waren Jugendliche im Alter zwischen ca. 15 und 20 Jahre, wobei eine ältere Person mitspielen durfte. Auf ausdrücklichen Wunsch der Teilnehmer wird ab der 3. Auflage im Herbst 2008 ohne diese ältere Person gespielt. Mit diesem Angebot werden und sollen gezielt gemischte Jugendmannschaften und Schulmannschaften angesprochen werden, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, zu spielen und den Sprung in den Volleyball-Bereich des VLW zu finden. Der Volleyball-Landesverband Württemberg bedankt sich bei den Ausrichtern und den beteiligten Mannschaften für die Teilnahme an diesem neuen Angebot, das im Herbst 2008 eine Fortführung erleben wird. Bis dahin würden wir uns freuen, wenn wir die Mannschaften bei der normalen Schnupperrunde im Frühjahr bzw. in der Mixed-Runde begrüßen könnten. Mit freundlichen Grüssen Michael Wüchner (Freizeitsportreferent VLW) Ergebnis vom Abschlussturnier am Sonntag, in Weilimdorf (Verein: TSV Weilimdorf) 1. SKV Oberstenfeld 2. TSV Köngen 3. TSV Simmozheim 4. SV Wannweil 5. VfR Klosterreichenbach 6. Die Schnaken 7. never give up (TSV Kleinengstingen) 8. SV Böblingen 9. SSV Hermaringen 10. SGW Weissach im Tal SGW Weissach im Tal TV Rot am See TV Rot am See Deutsche Mixed- Meisterschaften 2007 Ganz im Zeichen des Volleyballs stand das Worringer Sportzentrum am Erdweg am 27. und 28. Oktober Denn dort richtete die SG Köln-Worringen die Deutschen Meisterschaften 2007 (Deutscher BSF-Cup) der Mixed-Mannschaften aus. FSV Keltern-Weiler aus Nordbaden belegte erneut den hervorragenden 3.Platz. Im Halbfinale traf die Mannschaft leider auf den späteren Sieger TSV Vaterstetten und verlor dort nach hartem Kampf mit 2:0 Sätzen. Im Spiel um Platz 3 musste das Team gegen die favorisierte Mannschaft des KT 43 Köln antreten. Auch hier wurde um jeden Punkt gekämpft, doch die Nordbadener hatten das glücklichere Ende für sich und gewannen gegen den Nord-Cup-Sieger mit 2:0 Sätzen. Der VLW war vertreten durch den TSF Ludwigsfeld, der in der Endabrechnung den 10.Platz belegte! Gratulation an die Mannschaft aus dem Bezirk Süd für dieses tolle Spieljahr, denn sie qualifizierte sich zum 1.Mal für die Württembergischen Meisterschaften, belegten dort auf Anhieb den 2. Platz und kamen so zum Süd-Cup. Auch dort spielten sie ein überragendes Turnier und konnte sich mit dem 5.Platz direkt für diese Meisterschaften qualifizieren. Endergebnisse der DM in Woringen: 1. TSV Vaterstetten, LV Bayern 2. SVB Icebreaker Schwerin, LV Mecklenburg- Vorpommern 3. FSV Keltern-Weiler, LV Nordbaden 5. ESV Schwerin, LV Mecklenburg-Vorpommern 4. KT 43 Köln, LV Nordrhein-Westfalen 6. VVV Berlin, LV Berlin 7. SC Freising, LV Bayern 8. VSC Plattball Schwerin, LV Mecklenburg-Vorpommern 9. SC Baden-Baden, LV Nordbaden 10. TSF Ludwigsfeld, LV Württemberg 11. BP Köln-Worringen, LV Nordrhein-Westfalen-Ausrichter 12. TV Rheinfelden "Spargelbären", LV Südbaden Es wurde aber nicht nur Volleyball gespielt. Neben dem spannenden Endspiel zwischen Vaterstetten und dem letztjährigen Sieger, den Icebreaker Schwerin, war sicherlich auch die Kölsche Nacht ein weiteres Highlight dieser Meisterschaften. Etwa 500 Besucher erlebten die Sunday Minds, die die Halle mit Coverversionen wie Die perfekte Welle, Knocking on Heavens Door oder Summer of 69 anheizte. Matze Knoop alias Supa Richie schaffte es anschließend mit Gesang und Comedy die kleine Halle zum Toben zu bringen. Die Stroßeräuber warteten mit beliebten Karnevalscovern, Die Hände zum Himmel, Rut sin die Ruse, Ich bin e Räuber und einem noch größeren Ensemble Stimmungsmacher auf. Die Anmoderationen von AlmKlausi übernahm Supa Richie, der für eine halbe Stunde Mallorca-Atmosphäre verbreitete und einige Anwesende auf die Biergartengarnituren brachte. Die nächste Nummer im Programm war Roberta Lorenza, mit verschiedenen deutschen, englischen und italienischen Covern schloss sie an die Stimmung an. Als Roberta Lorenza die Bühne verließ und Supa Richie erneut eine Anmoderation begann, war es bereits kurz vor Mitternacht, aber an ein Ende war noch lange nicht zu denken. Olaf Henning präsentierte sowohl Lieder vom neuen Album als auch alt bekannte. Mit einigen Coverversionen ging Jörg Böhner an den Start und ließ die Anwesenden vergessen dass es bereist 0:30 war. Um 0:50 betraten dann die 3 Colonias mit einem Sketch-, Musikprogramm die Bühne und regten die Lachmuskeln der Gäste noch einmal an. Als um 1:30 die Bühnenshow vorbei war, wurde bis um 5:00 im Bistro weitergefeiert.

27 SEITE 28 TSF Ludwigsfeld: So war`s beim Deutscher BFS-Cup 2007 MIXED / JUGEND Der Großteil unserer Mannschaft begann die Reise nach Köln schon am frühen Freitag Morgen, um den restlichen Tag dort zum Shopping und Sightseeing zu nutzen. Die ganze Sache ließ sich also zunächst wie eine Art Ausflug an. Dieser Eindruck wurde noch verstärkt durch unsere Übernachtungsunterkunft, die, aus Ermangelung anderer Möglichkeiten, die Jugendherberge in Hürth war. Am Samstag Morgen machten wir uns dann zur Halle in Köln-Worringen auf. Wir folgten den Hinweisschildern Deutscher BFS-Cup. Zur Begrüßung gab es dort eine Kiste Sprudel, eine Flasche Sekt und eine Teampackung Hanuta mit Meisterschaftslogo. An der Tür unserer Umkleide hing ein Schild mit unserem Vereinsnamen, darunter die Bemerkung Deutsche Meisterschaft. Im Inneren der Spielhalle waren neben der Deutschlandfahne und der des DVV noch die Flaggen der Bundesländer, aus denen die teilnehmenden Mannschaften kamen, aufgehängt. Als dann noch bei der Begrüßung durch eine Sängerin oben auf der Tribüne die Nationalhymne gesungen wurde, kribbelte es bei jedem im Bauch: Wir sind tatsächlich Teilnehmer an den Deutschen Meisterschaften im Mixed- Volleyball, unglaublich! Dann hieß es, sich auf das Volleyballspielen zu konzentrieren. In unserem ersten Spiel gegen den ESV Schwerin hielten wir überraschend gut mit und verloren nur knapp. Mit etwas Glück wäre sogar ein Satzgewinn möglich gewesen. Beim zweiten Spiel gegen den FSV Keltern-Weiler, den Finalisten der Süddeutschen Meisterschaften, waren wir ohne Chance. Auch das dritte Spiel an diesem ersten Turniertag, gegen KT 43 Köln, den Norddeutschen Meister, mussten wir erwartungsgemäß verloren geben. Trotz der Niederlagen hatte das Spielen Spaß gemacht, wir konnten immer wieder punkten und schöne Spielzüge zustande bringen. Mindestens genauso schön wie das eigene Spielen war, den anderen Mannschaften, die teilweise mit früheren Erst- und ZweitligaspielerInnen gespickt waren, zuzusehen. Sie zeigten richtig tolles Volleyball. Für den Abend hatten sich die Organisatoren große Mühe gegeben. Zunächst gab es für die Mannschaften ein großes Buffet. Dann waren alle zur unterhaltsamen Kölschen Nacht eingeladen, bei der viele verschiedene Kölner Bands und Alleinunterhalter auftraten. Dazu gab es natürlich reichlich Kölsch. Wir blieben trotz der guten Stimmung nicht bis zum bitteren Ende, denn für Sonntag Morgen, 9.00 Uhr, war genau das Spiel angesetzt, bei dem wir uns echte Siegeschancen ausrechneten. Denn gegen die Mannschaft vom TV Rheinfelden hatten wir bereits bei den Süddeutschen Meisterschaften gespielt und knapp gewonnen. Und tatsächlich konnten wir uns auch dieses Mal mit 2:0 durchsetzen und erreichten damit das Spiel um den neunten Platz. Dass wir das letzte Spiel der Vorrunde gegen den VSC Schwerin wieder verloren, spielte keine Rolle mehr. Wir waren einfach glücklich, unter den Top Ten zu sein. Unser Gegner im Platzierungsspiel war der SC Baden-Baden. Auch hier versuchten wir unserer Devise, in jedem Spiel möglichst viele Punkte zu machen, treu zu bleiben, verloren zwar, freuten uns aber trotzdem riesig über unseren 10.Platz. Im Finale siegte der TSV Vaterstetten verdient mit 2:0 gegen die Titelverteidiger Icebreaker Schwerin. Der Volleyball, den wir bei der Siegerehrung zusammen mit einer Ehrenurkunde bekamen, wird immer ein ganz Besonderer für uns sein. An ein solch erfolgreiches Jahr hatte vor Jahresfrist keiner von unserer Mannschaft gedacht. Die Teilnahme an den Meisterschaften war ein wirklich tolles und unvergessliches Erlebnis. Ob wir jemals wieder bei Deutschen Mixed-Meisterschaften mitspielen dürfen, weiß niemand. Aber schön wär s. Elke Baco / Josef Betz (TSF Ludwigsfeld) Ergebnisse Württembergische Jugend-Meisterschaften 2007/2008 Ergebnisse C-Jugend (Midi) männlich SG Sportsch. Waldenburg Württ. Meister 2007/ SSV Geißelhardt 3. TSV Laupheim 4. SG Baienfurt 5. TV Rottenburg 6. TSG Tübingen 7. TSV Mutlangen 8. TG Geislingen Ergebnisse C-Jugend (Midi) weiblich TSV Burladingen Württ. Meister 2007/ TSV Untersteinbach 3. TV Bad Mergentheim 4. SC Vöhringen 5. SG TSG/SC Giengen 6. SG Baienfurt 7. TSV Gärtringen 8. DJK Schwäbisch Gmünd Ergebnisse U14 - E-Jugend (Mini) männlich FC Kirchhausen, Württ. Meister 2007/ TV Rottenburg 3.VC Baustetten 4.VFB Friedrichshafen 5.TSV Mutlagen 6.VFL Brochenzell 7.TV Unterboihingen 8. DJK Bad Mergentheim 9. TV Rottenburg II 10. TSV G.A. Allianz Stuttgart 11. VFL Dettenhausen 12. SFC Höpfigheim Ergebnisse U14 - E-Jugend (Mini) weiblich TG Bad Waldsee Württ. Meister 2007/ TG Biberach 3. TSV GA Stuttgart 4. TSV Burladingen 5. TV Creglingen 6. TV Rottenburg 7. TV Bopfingen 8. TSV Untersteinbach 9. TSV Schlierbach 10. TSG Bad Wurzach 11. VG Bietigheim 12. SV Holzgerlingen Termine der Saison 2007/2008: U21 - A-Jugend männlich/weiblich U18 - B-Jugend männlich/weiblich U16 - C-Jugend männlich/weiblich U15 - D-Jugend (Midi) männlich/weiblich U13 - F-Jugend (Mini) männlich/weiblich

28 JUGEND SEITE 29 U14 Mädchen der TG Bad Waldsee werden Württembergischer Meister! Völlig überraschend holten sich die E-Jugend Mädchen der TG Bad Waldsee in eigener Halle den Titel des Württembergischen Meisters. Nach einem unerwarteten Halbfinalsieg in einem äußerst spannenden Duell mit dem TSV Burladingen besiegten die Einheimischen im Finale auch die TG Biberach mit 2:0 Sätzen. Platz drei sicherte sich der VC Stuttgart. Zwölf Mannschaften aus ganz Württemberg kämpften am um die württembergischen Meisterschaften der weiblichen E-Jugend (U14), die in Bad Waldsee statt fanden. Schon in den Vorrunden ging es in den Gruppenspielen äußerst spannend zu. In Gruppe A qualifizierten sich nach drei knappen Spielen der TV Creglingen und der TV Rottenburg vor der TSG Bad Wurzach für das Viertelfinale. In der Gruppe B wurde die TG Bad Waldsee nach einem leistungsgerechten 1:1 Unentschieden gegen den VC Stuttgart Gruppensieger vor den Mädchen aus der Landeshauptstadt und dem VC Bietigheim. Jeweils mit 2 Siegen wurden der TSV Burladingen und die TG Biberach in ihren Gruppen souverän Gruppensieger. Der TSV Untersteinbach und der TV Bopfingen setzten sich nach einem Unentschieden jeweils nur aufgrund des besseren Ballverhältnisses gegen den TSV Schlierbach (wegen einem Ball!) bzw. den SV Holzgerlingen durch. Während sich die TG Bad Waldsee und der VC Stuttgart mit klaren 2:0 Siegen fürs Halbfinale qualifizierten, gewannen der TSV Burladingen und die TG Biberach ihre Spiele erst im Tie-Break. Dabei standen letztere im Tie-Break gegen die Mädchen vom TSV Untersteinbach beim Stand von 12:14 schon fast vor dem Aus, ehe sie doch noch mit 18:16 siegten. Spannung und Dramatik pur gab es anschließend in den beiden sehenswerten Halbfinals. Den erwarteten Verlauf nahm zunächst das Halbfinale der einheimischen TG gegen den TSV Burladingen. Die Gäste hatten auf jede Aktion der Waldseerinnen eine Antwort parat und die beste Spielerin des Turniers machte auf Seiten der Burladingerinnen immer wieder die Punkte zum deutlichen 25:15 Satzgewinn. Doch mit Beginn des zweiten Satzes gelang es auch den TG-Mädchen ein ums andere Mal ihre Kontrahentinnen auszuspielen und mit starken Aufschlägen unter Druck zu setzen. Lohn war ein deutlicher Vorsprung zur Satzmitte, der aber zum Satzende hin immer mehr schmolz und in einen Matchball für Burladingen mündete. Die Einheimischen zeigten sich nun äußerst nervenstark und gewannen Durchgang zwei doch noch mit 28:26 und am Ende auch das Tie-Break. Noch spannender ging es im zweiten Halbfinale zu. Nachdem der erste Durchgang knapp an die Oberschwaben und der zweite Satz an Stuttgart ging, musste auch hier der Tie- Break entscheiden. Am Ende siegte die TG Biberach mit Glück und Geschick knapp mit 17:15. Nicht mehr das Niveau der Halbfinals erreichte das anschließende Endspiel der beiden befreundeten Mannschaften aus dem Bezirk Süd. Im Spiel hatten die Waldseer aber etwas mehr zu bieten und kamen in zwei Sätzen zum unerwarteten Titelgewinn. Auch das Spiel um Platz drei war eine deutliche Angelegenheit. Mit einem 2:0-Sieg gegen Burladingen sicherte sich der VC Stuttgart den letzten Platz auf dem Treppchen. Mit einer stimmungsvollen Siegerehrung endeten nach über acht Stunden ansprechendem Jugendvolleyball die einmal mehr von der TG Bad Waldsee vorbildlich ausgerichteten Jugendmeisterschaften. Ein Dank geht an alle Betreuer und Spielerinnen, die - trotz vieler äußerst knapper Spiele - zu einer wohltuend fairen Atmosphäre ohne jegliche Diskussionen und Misstöne beitrugen und auch den Schiedsrichtern ihre Aufgabe leicht machten. Jürgen Herkommer 1. FC Kirchhausen wird Württ. Meister (U14, männlich) Noch im alten Jahr, am , fanden die Württembergischen Meisterschaften der männlichen E-Jugend in Heilbronn-Kirchhausen statt. In der heimischen Halle holten sich die Jungs des 1. FC Kirchhausen den Titel und vertreten gemeinsam mit Rottenburg und Baustetten den VLW beim Regional-Spielfest am 14. und 15. Juni Angereist waren die üblichen Verdächtigen für den Meistertitel, Friedrichshafen, Rottenburg, G.A. Stuttgart, Mutlangen und auch Baustetten hinterließen einen guten Eindruck. Für den Gastgeber aus Heilbronn ging es in der Gruppe gegen Friedrichshafen und Dettenhausen, die Rottenburger hatten es mit dem Nordvertreter aus Bad Mergentheim und G.A. Stuttgart zu tun. Bereits in den Gruppenspielen ging es um jeden Ball und die Spiele hatten hohes Niveau. In der Zwischenrunde waren dann Kirchhausen, Brochenzell, Bad Mergentheim, Friedrichshafen, Rottenburg, Baustetten, Unterboihingen und Mutlangen. Hier musste sich zeigen wer um die vorderen Plätze, um die Meisterschaft mitspielen kann. In den anstehenden Halbfinals ging es dann darum wer die beiden Finalisten sein werden. Begeisternde Spiele und Kampf auch hier und das obwohl die Jungs schon einige Spiele in den Knochen hatten. Das Finale war dann nicht unbedingt eine Überraschung. Kirchhausen hatte während des Turniers kein Spiel verloren, ebenso wie die Rottenburger. Es entwickelte sich ein tolles Finale das am Ende auch noch durch einen dritten Satz entschieden werden musste. Am Ende gewann Kirchhausen mit 2:1, den letzten Satz mit 19:17. Die Spiele wurden mit viel Begeisterung, Einsatz und bei Verlusten auch Enttäuschung gespielt und für die Jugendlichen und Ihre Betreuer und die Fans war es ein erlebnisreicher Tag. Erneut wurde allerdings deutlich das bereits ab den Halbfinals die Jugendlichen als Schiedsrichter teilweise überfordert sind und es zu Problemen bei der Bewertung von Spielzügen kommt. Württembergischen U14-Meister (m): 1.FC Kirchhausen Bei der Siegerehrung wurde der Jugendwart des Bezirkes Nord, Reinhold Kleiner, vom ehemaligen Profi des VFB Friedrichshafen und Spielführer der Deutschen Nationalmannschaft, Bogdan Jalowietzki unterstützt. Erneut ein besonderes Erlebnis für die jungen Volleyballer. Ein Dank geht an den Ausrichter, FC Kirchhausen. Die Mannschaften aus Kirchhausen, Rottenburg und Baustetten vertreten den VLW beim Regional-Spielfest am 14.und 15. Juni. Viel Erfolg den Mannschaften dabei. Thomas Hapke

29 SEITE 30 WM U16 (m): Waldenburg wird Württembergischer Meister Die männliche C-Jugend (U16) der SG Sportschule Waldenburg gewann die Württembergische Meisterschaft in eigener Halle. In einem spannenden Endspiel besiegten die Waldenburger Talente den zweiten Hohenloher Vertreter, den SSV Geißelhardt, knapp mit 2:1 (24:26/25:22/15:7) Sätzen. Somit konnten sich die Waldenburger erstmals in die Siegerliste des Volleyball Verband Württemberg (VLW) eintragen. Ich bin wahnsinnig stolz auf meine Jungs strahlt SG- Jugendtrainer Gerald Menke nach dem Endspiel wie ein Honigkuchenpferd. Auch Jugendbezirksleiter Reinhold Kleiner, der die Siegerehrung durchführte und die gesamte Meisterschaft als interessierter Zuschauer beobachtet, war sichtlich begeistert über die beiden Endspielteilnehmer aus seinem Bezirk Nordwürttemberg. Der Bezirk Nord hat gezeigt das hier auch gutes Volleyball gespielt wird so der VLW- Funktionär zufrieden. Doch Armin Schwab, Trainer beim SSV Geißelhardt stellte schon vor dem Endspiel fest, dass kein Akteur der beiden Endspielteilnehmer im Kader der Württembergischen Auswahl stehe und mahnte auch die Nichtbeachtung der eher körperlichen kleinen Hohenloher Spieler an. In der Vorrunde konnten die Gastgeber der Mehrzweckhalle in Waldenburg souverän durchspielen. Rottenburg, Baienfurt, Geislingen mussten sich mit jeweils 2:0 der SG Sportschule Waldenburg beugen. Der SSV Geißelhardt tat sich in der Vorrunde etwas schwerer und setzte sich mit einem 2:0 über die TSG Tübingen und jeweils mit 1:1 gegen Laubheim und Mutlangen mit den besseren Ballverhältnis auf Platz 1 der Gruppe B. Im ersten Halbfinale siegte der SSV Geißelhardt über die SG Baienfurt mit 2:0. Die SG Sportschule Waldenburg setzte sich gegen den TSV Laupheim erneut deutlich mit 2:0 Sätzen durch. Somit standen zwei Hohenloher Vertreter im Entscheidungsspiel der Württembergischen Meisterschaft. Hier zeigten beide Teams ihre Qualitäten und es entwickelte sich ein spannendes Match. Das SSV-Team um Trainer Armin Schwab bot besonders in der Abwehr eine beeindruckende Leistung. Die Abwehr von Geißelhardt ist fast wie eine Gummiwand. Immer wieder kommen die Angriffe zurück so Meistertrainer Gerald Menke. Den ersten Satz konnten der SSV Geißelhardt knapp mit 26:24 gewinnen. Im zweiten Durchgang ein ähnliches Bild mit vielen umkämpften Ballwechseln, nur dass die Bergstädter das bessere Ende mit 25:22 für sich verbuchen konnte. Im dritten Satz konnten sich die Wabus dann eine JUGEND Führung erspielen und diese bis zum Satzende aufrecht halten und den Endspielsieg feiern. Mit viel Applaus wurden am Ende beide Teams von den 50 Zuschauer und anderen teilnehmenden Teams verabschiedet. Jörg Palmer TSV Burladingen souveräner Württembergischer Meister Bei den württembergischen Meisterschaften der C- Jugend Midi Mädchen konnte es nur einen Sieger geben: den TSV Burladingen. In dem vom TSV Untersteinbach hervorragend organisierten Turnier in Pfedelbach waren die Mädchen von der Schwäbischen Alb einfach eine Klasse für sich und siegten hochverdient vor dem TSV Untersteinbach und dem TV Bad Mergentheim. In der Gruppe A waren die Kräfteverhältnisse recht eindeutig verteilt. Burladingen marschierte einfach zum Gruppensieg durch. Nachdem sich die Untersteinbacherinnen von der deftigen Auftaktniederlage gegen Burladingen erholt hatten setzten sie sich mit einer deutlichen Leistungssteigerung ebenfalls sicher gegen Schwäbisch Gmünd und Baienfurt durch und qualifizierten sich somit auch für das Halbfinale. Wesentlich enger war die Angelegenheit in der Gruppe B. Hier gab es einige sehr enge Partien und vor den letzten beiden Spielen konnten sich sogar noch 3 Teams berechtigte Hoffnungen auf das Halbfinale machen. Als erste waren dann die Mädchen aus Vöhringen durch, nachdem sie Gärtringen mit 2:0 besiegt hatten. Geradezu dramatisch verlief das Spiel zwischen Giengen und Bad Mergentheim. Den Mädchen von der Ostalb hätte der Gewinn eines Satzes gereicht und so gaben sie nochmals alles, obwohl Bad Mergentheim auf dem besten Weg zum 2:0 Erfolg war. Das Spiel stand dann am Ende auch auf Messers Schneide, ehe sich Bad Mergentheim doch noch mit viel Glück ins Halbfinale retten konnte. Dort hatten sie dann aber keine Chance gegen Burladingen, das sich gewohnt klar mit 2:0 durchsetzte. Ganz anders das zweite Halbfinale. Untersteinbach hatte durch die Körpergröße der Spielerinnen Netzhohheit, traf aber mit Vöhringen auf das Team, das den größten Kampfeswillen hatte und keinen Ball verloren gab. So entwickelte sich von Anfang an ein hochklassiges und dramatisches Spiel, das Untersteinbach durch die zielstrebigeren Aktionen gegen Ende der Sätze dann glücklich aber verdient mit 2:0 gewann. Im Spiel um Platz 3 setzte sich dann Bad Mergentheim mit 2:0 gegen Vöhringen durch und Untersteinbach konnte trotz deutlich besserer Leistung als in der Auftaktpartie die Burladingerinnen auch dieses mal nich ernsthaft in Verlegenheit bringen und unterlag mit 0:2. Somit ging ein tolles Turnier zu Ende, das zeigte, auf welch hohem Niveau, sowohl in technischer als auch in kämpferischer Hinsicht bei den C-Jugend Mädchen gespielt wird.

30 FREUNDESKREIS / JUGEND SEITE 31 Änderung der LSO: Wartezeit bei Vereinswechsel von Jugendspielern Beim Bezirkstag Ost 2007 wurde der Antrag einer Wartezeitverkürzung beim Vereinswechsel von Jugendspielern zu den Qualifikationsspielen zu den Jugend-Leistungsstaffeln gestellt. Das Präsidium hat nun eine Ergänzung zu LSO 6.4 beschlossen: Neu: LSO Für die Teilnahme eines Jugendspielers/einer Jugendspielerin an Qualifikationsspielen zu den Jugend- Leistungsstaffeln kann bei einem Vereinswechsel dieses Jugendspielers/dieser Jugendspielerin eine verkürzte Wartezeit bei der Passstelle beantragt werden. Ein erneuter Vereinswechsel desselben Jugendspielers/derselben Jugendspielerin kann dann nur nach einer Wartezeit von drei Monaten gemäß LSO 6.4, jedoch frühestens zum 1.1. des folgenden Jahres erfolgen. 15. FK-STAMMTISCH am Donnerstag, 28. Februar 2008 Zu unserem nächsten FK-STAMMTISCH treffen wir uns wieder in Stuttgart. Wir sind von unserem üblichen Wochentag abgegangen, weil einige von uns regelmässig mittwochs trainieren. Der FK- Stammtisch findet statt im Restaurant HEXLE des Hotels Gloria, Vaihinger Str. 5, Stuttgart-Möhringen Wir wollen wieder gemütlich zusammensitzen und Erfahrungen austauschen. Der Vorstand wird über das abgelaufene Jahr 2007 informieren. Außerdem werden wir das Programm unserer bevorstehenden Fernreise nach Tallinn/Estland vom April 2008 informieren und diskutieren. Mit sportlichem Gruß Der Vorstand Winfried Störrle, Joschka Mosonyi und Theresia Sadlo Weitere Informationen zum Freundeskreis finden Sie auf der VLW-Homepage unter Verband Freundeskreis. Neue Auslobung Jugendtrainer des Jahres 2008 Gewinnen Sie bis zu in bar! Ihr Verein oder Sie als aktiver Volleyball-Jugendtrainer können die ausgelobte PRÄMIE auch je anteilig erhalten als Auszeichnung, wenn die Jury des FK-VLW Ihre Meldung auswählt als: Der Antrag kann gestellt werden Bester Volleyball-Jugendtrainer des Jahres 2008 durch den Mitgliedsverein des VLW (Volleyball-Abteilung) durch den Jugendtrainer selbst auf dem vorgesehenen Antrag (vgl. unten) per Post, Fax oder Anmeldeschluß: 30. Juni 2008 Unterstützen Sie uns dabei, die Arbeit unserer in der Nachwuchsarbeit ehrenamtlich tätigen VB-Trainern mit einer Auszeichnung anzuerkennen! Antrag? Wo? DOWNLOAD unter [Rubrik Verband Freundeskreis] oder bei allen angegebenen Adressen (per oder Postzustellung) Also: Antrag beschaffen und bald einreichen!!! Rückfragen und Anträge bitte an: FK-VLW z.hd. Winfried Stoerrle, Hartmannsdorfer Str. 9, Schönaich, Tel. (07031)418492; winfried.stoerrle@onlinehome.de oder FK-VLW z.hd. Josef Mosonyi, Richard-Strauss-Weg 4, Kornwestheim, Tel ; josef.mosonyi@arcor.de oder FK-VLW z.hd. Theresia Sadlo, Max-Reger-Str. 18, Frickenhausen, Tel. (07022)41904; h.sadlo@web.de oder VLW-GS VLW-Geschäftsstelle, Fritz-Walter-Weg 19, Stuttgart, Tel. (0711) ; info@vlw-online.de

31 Im Rahmen der Kampagne "Volleyball tut Baden- Württemberg gut." wollen wir den Service für unsere Vereine erweitern. So wird es in Zukunft die Rubrik "Turnier-/Aktionsübersicht" geben. Hier werden Volleyball-turniere und Volleyball-Aktionen aus Baden-Württemberg in Kurzform veröffentlicht, die im Turnierkalender der Kampagne bzw. in dem Volleyballturnierkalender in Deutschland eingetragen sind. VtBWg - Turnier-/Aktionsübersicht Tragen Sie Ihr Turnier auf der Homepage der Kampagne " (bei Turniere/ Aktionen) ein und wir machen Werbung für Sie! Turnier-/Aktionsübersicht (Auszug vom ) (Übersicht beinhaltet Turniere/Aktionen im Bundesland "Baden-Württemberg" bis Die Angaben sind ohne Gewähr.) Termin Turnierart Spielstärke Veranstalter Homepage (o. ) Mixed-Halle Freizeit Regionalliga SG Chemie Bitterfeld Mixed-Halle Mixed TSF Ditzingen svenja.osenberg@freenet.de Mixed-Halle Freizeit Bezirksliga MTG Wangen Mixed-Halle Senioren VLW bei Mixed Mixed-Halle Mixed TSV Weilimdorf Jugend-Halle D-Jugend weiblich SV Leingarten /abteilungen/volleyball_lc.htm 10./ Mixed-Halle Kreisliga-Verbandsliga TV Jestetten / Mixed-Halle Mannschaften aus Kurstädten TSV Bad Saulgau Jugend-Halle E-Jugend w/m TSV Kleiningersheim Mixed-Halle Mixed TSV Kleiningersheim 14./ Mixed-Halle Mixed TSV Schlierbach 21./ Mixed-Halle Mixed Kreisklasse SC Korb 21./ Herren / 2. Bundesliga Landesliga TV Markgröningen Damen Halle + Beach LTF 2008 Friedrichshafen STB Mixed Rasen Mixed TSV Weilimdorf Herren Halle Bezirksklasse-Landesliga TSV Kleiningersheim Damen-Halle Kreisklasse-Bezirksklasse TSV Kleiningersheim Familie-Halle Junge und Alt (Familie) VLW bei Mixed Tragen Sie Ihr Turnier auf der Homepage der Kampagne (bei Turnieren/Aktionen) ein. - Es lohnt sich! Der Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW) lädt alle Mannschaften aus ganz Baden-Württemberg herzlich zum 19. Senioren-Mixed-Cup 2008 (Mixed 2-4) nach Sindelfingen ein. Dieses Turnier ist gleichzeitig Qualifikationsturnier für den Deutschen BFS-Senioren-Cup Wann: Sonntag, 13. April 2008 Wo: Sindelfingen - Halle Stadtmitte Spielbeginn: 9.30 Uhr (Hallenöffnung 9.00 Uhr) Ende: ca Uhr Startgeld: 40,-- für Nichtmitglieder im VLW 30,-- für Mitglieder im NVV, SBVV und VLW VLW, KSK Esslingen, Konto-Nr.: , BLZ: Stichwort: Senioren-Mixed-Cup Mannschaftsname Bei Nichterscheinen oder Zurückziehen einer Mannschaft nach dem Anmeldeschluss wird das Startgeld nicht zurückerstattet. Anmeldung: VLW, Fritz-Walter-Weg 19, Stuttgart, Fax: 0711/ Information: Michael Wüchner, Tel.: 0711/ , freizeitwart@vlw-online.de Das Anmeldeformular finden Sie auf der Homepage des VLW unter Mixed! Anmeldeschluss: 02. April 2008 Anzahl Team: max. 16 Mannschaften Modus: Gruppenspiele, Platzierungsspiele 19. Senioren-Mixed-Cup 2008 Spielberechtigung: Spielberechtigt sind Frauen, welche im laufenden Jahr das Alter von 32 Jahren erreichen oder älter sind und Männer, welche im laufenden Jahr das Alter von 36 Jahren erreichen oder älter sind. Der Einsatz von aktiven Spieler/innen (gültiger Staffelleitereintrag) ist nicht erlaubt, außer sie sind als Frau mind. 42 Jahre oder als Mann mind. 48 Jahre alt und haben eine Spielberechtigung des FZ-Sportausschusses. Es gilt die Spielordnung der VLW-Mixed-Runde, d.h. u.a. jede Mannschaft muss mit mindestens 2 Damen auf dem Feld spielen. Spielbälle sind durch die teilnehmenden Mannschaften zu stellen. Der VLW und der Ausrichter haften weder für Personenund Sachschäden, noch für Diebstahl. Eltern haften für Ihre Kinder.Die Anmeldebestätigung mit Anfahrtsskizze zum Cup wird bis ca. 05.April 2008 versandt. Mit sportlichem Gruß Michael Wüchner (VLW-Freizeitsportreferent)

32 Freizeit-Mixed-Turnier Meister der Bad-Städte Turnier für Mannschaften aus Bad- und Kurstädten Termin: 31.5./ Spielort: Kronried-Halle, ABC-Halle, Stadthalle (Die Hallen liegen 100 m auseinander) in Bad Saulgau. Uns stehen sechs Spielfelder zur Verfügung. Bad Saulgau liegt im südlichen Baden- Württemberg 50 km nördlich des Bodensees. Es gelten die BFS-Regeln (mind. 3 Frauen auf dem Spielfeld). Alle Plätze werden ausgespielt. Eure Anmeldung bestätigen wir Euch per . Zwei Wochen vor dem Turnier erhaltet Ihr dann nochmals Infos über den aktuellen Stand. Startgeld:30,00 pro Mannschaft Kaution: 40,00 pro Mannschaft (wird am Turniertag erstattet) Kontaktadresse: Timotheus Scheible Im Rossgarten Bad Saulgau Tel , FAX timo.scheible@yahoo.de Anmeldung: Anmeldung per mit der Angabe von: - Vereinsname / Mannschaft - Kontaktadresse (Name, , Telefon, ggf. Anschrift) Nach Rückbestätigung von uns bitte Überweisung von 70,00 pro Mannschaft auf das dann genannte Konto. Auf der Überweisung bitte deutlich Verein und Mannschaft angeben. Die Anmeldung gilt für uns erst nach Eingang des Startgeldes als verbindlich. Übernachtung: Es besteht die Möglichkeit, in der Sporthalle zu übernachten. Auf dem direkt neben den Hallen gelegenen Festplatz können Wohnmobile abgestellt werden, im daneben gelegenen Stadion kann gecampt werden und natürlich gibt es ein umfangreiches Angebot von Hotels und Ferienwohnungen. Verpflegung: Wir sorgen für Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Kaffee, Kuchen, Getränke. Bademeisterfest: Am Samstagabend findet unser Turnierfest statt. Mit sportlichen Grüßen gez. Timo Scheible, Abteilungsleiter VB Termin: Wenn die maximale Anzahl von Mannschaften erreicht ist (24 Teams) können wir leider keine Anmeldung mehr annehmen. Ansonsten ist der Meldeschluss der Informationen erhaltet ihr auch unter Alles für den Volleyball-Sport gut und günstig im VLW-Shop! Ob Hallen-, Beach- oder Softball, Knieschoner, Schiri-Pfeife, Lehrbücher oder Urkunden. Von der Anzeigetafel bis zur roten Karte - Im VLW-Shop finden Sie alles, was sie für den Volleyball-Sport brauchen, z.b. Das Umhängeband mit Karabiner und abnehmbarer Neu im Sortiment: 3-Meter-Schiedsrichter- Schiebeschnalle für die Schiri-Pfeife für nur 1,90 Zollstock für 8,30

33 SEITE 34 ANZEIGEN SV Wannweil Kooperation Schule & Verein Wir suchen einen Jugend-Trainer m/w für B-/A-Klasse! Ziel: Bilden eines Mixed-Teams ggf. Aufteilung in Mädchen u. Jungen Das Team besteht aus B-/ A-Jugendlichen Trainingsbeginn: sofort Anforderungen: Alter ab 21, mind. C- oder B-Trainer, oder Schüler-Mentor mit Assistenzerfahrung, Sicheres Auftreten, Sinn für flexible Trainingsgestaltung Vergütung: nach Vereinbarung Trainingszeiten: Montags 17:30-19:00 Uhr Ort: Wannweil Uhlandhalle 2/3-Halle Kontakt: Wolfgang Schindler Tel./Fax.: / Mobil: 0177 / Internet: Hier könnte Ihre Werbung stehen. Ob Ausschreibung, Turniere, Camps - Informieren Sie die Volleyballer in Württemberg über Ihr Angebot oder Ihre Dienstleistungen. Immer tolle Angebote unter: Preise und Informationen erhalten Sie beim VLW: Tel.: 0711 / oder info@vlw-online.de

Relegationsspiele Oberliga-Landesliga Damen/Herren Stand:

Relegationsspiele Oberliga-Landesliga Damen/Herren Stand: Relegationsspiele Oberliga-Landesliga Damen/Herren Stand: 3.12.2007 Landesspielwart Jürgen Schulz, Franz-Joachim-Beich-Str. 21, 88213 Ravensburg, Tel. 0751-96820, 0162-4476528, E-Mail: spielwart@vlw-online.de

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