Grußwort. Ich hoffe, Sie werden mit uns recht schöne Stunden verbringen und diese in guter Erinnerung behalten. Oswald Haun 1.

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3 Grußwort So schnell wie der Wind verweht ist die Zeit vergangen und unser Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg kann am 18. November 2006 seinen 75. Geburtstag feiern. Unser besonderer Dank gilt Herrn Landrat Dr. Reuter, der für diese Veranstaltung die Schirmherrschaft übernommen hat. Wenn man auf diese lange Zeit zurückblickt, müssen wir den Gründungsmitgliedern ein ganz besonderes Lob aussprechen. Sie hatten erkannt, wie wichtig ein Verein für uns Hörgeschädigte ist. Bisher wurde der Vereinsname oft gewechselt und geändert: erst Taubstummenverband, Ortsbund, Ortsverband und jetzt Gehörlosenverein, aber immer verbunden mit derselben Leistung. Es gehörte schon eine gehörige Portion Mut dazu, als Hörbehinderter dem Verein in allen Belangen mit Rat und Tat beizustehen, trotz allen Schwierigkeiten und Unannehmlichkeiten, die es zu bewältigen galt. Durch die besonders schwierigen Kommunikationsprobleme im Alltag ist es für die Gehörlosen, Schwerhörigen und CI Träger wichtig, eine Heimat im Verein zu haben. Als Vorsitzender möchte ich alle Mitglieder aus dem Aschaffenburger und Miltenberger Land recht herzlich am 18. November 2006 willkommen heißen. Alle Hörbehinderte, Freunde, Förderer unseres Vereins und alle Bürger sind zu diesem Festtag herzlich eingeladen. Wir begrüßen auch alle Brüdervereine und die benachbarten hessischen Vereine. Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer/innen, Freunde, Gönner und besonders an die Sponsoren und Spender, die dazu beigetragen haben, dass diese Festschrift entstehen konnte und wir das 75. Jubiläum unseres Vereins gebührend feiern können. Ich hoffe, Sie werden mit uns recht schöne Stunden verbringen und diese in guter Erinnerung behalten. Oswald Haun 1.Vorsitzender

4 Grußwort Dem Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg e. V. gratuliere ich auch im Namen des Kreistages herzlich zu seinem 75-jährigen Jubiläum. Gehörlose Menschen sind aufgrund ihrer Kommunikationsbehinderung größtenteils auch heute noch von der Teilnahme an unserem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. So können zum Beispiel kulturelle Veranstaltungen kaum genutzt werden. Daher ist der Wunsch zu hören" vieler Menschen, die für jeden Informations- und Gedankenaustausch auf Gebärdensprache angewiesen sind, nur zu verständlich. Wir, die wir die Welt der Geräusche und Sprache, der Töne und der Musik nicht missen möchten, können uns eine Welt ohne einen der fünf wichtigen Sinne nicht vorstellen. Deshalb fehlt manchen Gesunden unter uns das Verständnis für die Situation der Gehörlosen, die sich nur gestikulierend austauschen können. Um so dankbarer bin ich dafür, dass es am Bayerischen Untermain den Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg gibt. Es sollte aber nicht nur das Anliegen einzelner Personen und Vereine sein, Menschen mit Behinderung in unsere Gesellschaft zu integrieren. Aufgrund eines körperlichen oder geistigen Defizits darf niemand am Rande unserer sozialen Gemeinschaft stehen. Seine Hauptaufgabe sieht der Gehörlosenverein darin, eigene Kultur- und Informationsveranstaltungen mit Gebärdendolmetschern zu organisieren, um den Defiziten von gehörlosen Menschen vorzubeugen. Daneben finden regelmäßig Versammlungen und Vereinstreffen statt. Diese Begegnungen dienen dem Informations- und Erfahrungsaustausch, sowie der Kontaktpflege unter Gehörlosen. Den Vorständen und den Mitgliedern des Vereins spreche ich für ihr außerordentliches Engagement meinen Dank aus. Für die Zukunft wünsche ich dem Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg e.v. auch weiterhin viel Erfolg und alles Gute. Dr. Ulrich Reuter Landrat und Schirmherr

5 Grüßwort Von bürgerschaftlichem Engagement und mehr Eigenverantwortung ist in jüngster Zeit oft die Rede. Dass Menschen die Initiative ergreifen, um sich selbst zu helfen, ist aber keine Erfindung der Gegenwart. Dies beweist eindrucksvoll der Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg, der vor genau 75 Jahren auf Initiative des Taubstummenhauptlehrers Max Krisam gegründet wurde. Mit ihrem Verein schafften es die Gehörlosen, sich Gehör zu verschaffen. Sie werden gehört in einer Welt, die für sie selbst immer still bleibt. Und sie finden in ihrem Verein eine Welt, in der es nicht auf das Hören ankommt, sondern auf das Verstehen. In dieser Gemeinschaft werden jene Informationsdefizite ausgeglichen. die natürlich entstehen, wenn man nicht hören kann, was andere Menschen sagen oder was aus Lautsprechern kommt - und das ist in unserer heutigen Zeit viel mehr als nur Radio. In der Gemeinschaft mit anderen Gehörlosen findet jeder einzelne von ihnen Verständnis, Kontakt und Kommunikation. Und darauf kommt es an, denn niemand kann wie Robinson allein auf einer einsamen Insel überleben. 75 Jahre Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg, das ist eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte und eine gewaltige Leistung. Aus eigener, aus privater initiative ist eine Organisation entstanden, in deren Mittelpunkt von Anfang an die Menschen standen, deren Bedürfnisse, aber auch deren Freuden. Das stimmt optimistisch für die Zukunft - und zwar Gehörlose und Hörende gleichermaßen. Albrecht Graf von Ingelheim Bezirkstagspräsidenten

6 Grußwort Der Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg e.v. kann 2006 auf sein 75- jähriges Bestehen zurückblicken. Zu diesem Jubiläum möchte ich als Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg meine herzlichen Glückwünsche übermitteln. Gehörlose und hörende Menschen leben in einer Gemeinschaft. Dennoch bleibt die Gehörlosenkultur vielen Hörenden ein Leben lang verschlossen, denn es fehlen die Kontaktmöglichkeiten zwischen beiden Gruppen. Daher kommt es oft vor, dass Gehörlose im öffentlichen Leben nicht wahrgenommen werden. Für uns Hörende ist es sehr schwer, sich in die Situation von gehörlosen Menschen hineinzuversetzen, die mit ihrer Umwelt ganz anders kommunizieren müssen. Sicher lässt sich aus Mimik und Gestik einiges ablesen, aber wir, die Hörenden, müssen uns auf die Behinderung einstellen. Als Hörender sollte man sich deshalb immer den sehr passenden Ausspruch eines Gehörlosen vor Augen halten, der sagte Ich bin zwar hörgeschädigt, aber nicht dumm. Der Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg e.v. setzt sich dafür ein, dass sich der Abstand zwischen Hörenden und Gehörlosen verringert. Gehörlose möchten genau so akzeptiert werden, wie sie sind - mit ihren Eigenarten, Ihrer Taubheit und ihrer Gebärdensprache. Seit der Gründung im Jahre 1931 vertritt der Verein die Interessen von Schwerhörigen und Ertaubten. Er leistet umfangreiche Aufklärungsarbeit über das Thema Hörschädigung und unterstützt die Hörgeschädigten bei der Integration in die Gesellschaft. Ich danke dem Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg e.v. für seinen jahrzehntelangen Einsatz und ich wünsche allen Mitgliedern des Vereins und ihren Angehörigen ein schönes Jubiläumsjahr und für die Zukunft alles erdenklich Gute. Klaus Herzog Oberbürgermeister

7 Grußwort Zum 75-jährigen Jubiläum des Gehörlosenvereines Aschaffenburg und Miltenberg e. V. gratuliere ich Ihnen auch namens des Kreistages und der Landkreisverwaltung sehr herzlich. Dieser runde Geburtstag ist für mich ein willkommener Anlass, um dem Verein mit seinen Verantwortlichen Funktionsträgern für die bisher geleistete Arbeit Dank und Anerkennung auszusprechen. Gesundheit ist nicht Alles, aber ohne Gesundheit ist Alles Nichts! Dass die Gesundheit eigentlich das höchste Gut ist, tritt leider oft in den Hintergrund. Dies ist eine typische Entwicklung in unserer Gesellschaft. Das Thema Krankheit und Behinderung wird tabuisiert. Deshalb ist es wichtig und notwendig, gerade von Krankheit und Behinderung betroffenen Menschen bei Seite zu stehen und Ihnen zu helfen. Denn auch sie gehören zur Gesellschaft und dürfen keine Nachteile erfahren. Hilfe zur Selbsthilfe, Hilfe von Betroffenen für Betroffene, sowie Informationen und Interessensvertretungen bietet der Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg e. V.. Dieser Verein trägt mit seiner engagierten und motivierten Arbeit dazu bei, dass gehörlose Menschen Rückhalt und Beachtung finden. Er macht auf bestimmte Probleme aufmerksam und hilft den Betroffenen bei der Bewältigung ihres Lebensalltags. Daher ist die Arbeit dieses Vereines äußerst wertvoll. Er ermöglicht es, dass auch gehörlose Menschen möglichst ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Ich wünsche dem Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg e. V. für die Zukunft weiterhin alles Gute und bitte alle Verantwortlichen auch künftig in bewährter Weise ihre Arbeit fortzuführen. Roland Schwing Landrat

8 Grußwort Der Landesverband Bayern der Gehörlosen freut sich gemeinsam mit den Mitgliedern des Jubelvereins, dass sie ihr 75.Gründungsfest begehen können. Die Gründung damals war notwendig geworden, damit die im Raum Aschaffenburg lebenden Taubstummen und sonstige Hörbehinderte ihre Interessen und Anliegen besser vertreten können. Der Verein feierte seine Gründungsfeste stets im November, weil er am 22.November 1931 gegründet wurde. Die Initiative kam von dem unvergessenen Gottfried Hock aus Haibach, meinem Vorgänger, der später nach München übersiedelte und den Landesverband Bayern der Gehörlosen im Jahre 1951 gründete. Der Verein Aschaffenburg / Miltenberg ist wegen der Nähe zur Landesgrenze Bayern und Hessen ein Bindeglied zwischen den bayerischen und hessischen Gehörlosen. Mit den benachbarten Vereinen in Darmstadt und in Hanau pflegt der GV Aschaffenburg / Miltenberg gute Kontakte. Unvergesslich ist das 3. Landestreffen im Jahr 1996 in Aschaffenburg, dass der Verein als Ausrichter organisierte. Damals strömten Hunderte von Gehörlosen aus ganz Deutschland in die Stadthalle und erlebten verschiedene kulturellen Veranstaltungen. Als einer der 47 sozialen Selbsthilfe-Gruppen im Landesverband bietet der Verein seinen Mitgliedern Hilfe und Beratung in allen Lebenslagen, sowie viele Treffen um der Vereinsamung vorzubeugen. Der Landesverband Bayern der Gehörlosen e.v. und der Bezirksverband der Gehörlosen Unterfranken e.v. sowie der Deutsche Gehörlosen-Bund e.v. als anerkannte Sozialverbände bemühten sich stets, für die Gehörlosen, Schwerhörigen, Taubstummen und sonstigen Hörgeschädigten (Ertaubte, Implantatträger) Nachteilsausgleiche im Leben zu vermitteln. Im Leben der Hörgeschädigten sind zwar viele Verbesserungen eingetreten, dennoch nicht genug. Eine wesentliche Hilfe ist das Bundesgesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen vom 01.Mai 2002 sowie das Bayerische Behindertengleichstellungsgesetz vom

9 Besonders wichtig ist die Versorgung der Hörbehinderten mit Dolmetschern und Kommunikationsassistenten, die die Kommunikation zwischen Guthörenden und Hörbehinderten erleichtern sollen. Erfreulicherweise kann der Verein im Jubiläumsjahr eine der ersten Kommunikationsassistenten für Hörgeschädigte in Bayern präsentieren. Mit Claudia Krause, die als Beste unter den Kommunikationsassistenten-Aspiranten beim Zulassungstest im Mai 2006 in München abschnitt, kann die Kommunikationsvermittlung im Raum Aschaffenburg verbessert werden. Die Verbände der Gehörlosen sind jedoch bestrebt, weiterhin Dolmetscher und Kommunikationsassistenten zu gewinnen. Zum Mittelpunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten gehört zweifellos Oswald Haun, der seit 29 Jahren ununterbrochen dem Vorstand des Gehörlosenvereins Aschaffenburg und Miltenberg e.v. angehört. Im Jahr 1989 übernahm er das Amt des 1.Vorsitzenden. Mit viel Elan und Umsicht führt er den Verein. Zu seinen besonderen Leistungen gehört die Begegnungsstätte in der Sandgasse. Seine Hilfsbereitschaft, sein Fachverstand und sein Einsatz werden sehr geschätzt. Er hätte die Auszeichnung Ehrenzeichen für Verdienste im Ehrenamt des Freistaates Bayern verdient. Dem Gehörlosenverein Aschaffenburg / Miltenberg e.v. wünsche ich einen guten Verlauf der Jubiläumsveranstaltung, alles Gute für die Zukunft und den Festbesuchern viel Freude. Rudolf Gast 1.Vorsitzender des Landesverbandes Bayern der Gehörlosen e.v.

10 Grußwort Lieber Oswald Haun, liebe Mitglieder und Freunde, ich freue mich mit Euch gemeinsam über Euer 75jähriges Jubiläum. Der "Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg e.v." wurde im Jahr 1931 unter dem Namen Ortsgruppe Aschaffenburg im Bayerischen Taubstummenfürsorgeverband München auf Initiative des damaligen Taubstummenhauptlehrers Max Krisam gegründet. Zum 1.Vorsitzdenden wurde damals Gottfried Hock aus Haibach gewählt. Ihm zur Seite standen Otto Freund aus Aschaffenburg verließ Gottfried Hock Aschaffenburg und ging nach München. Otto Freund übernahm den Vorsitz für 24 Jahre bis 1960 und übergab diesen dann Hans Schmohl aus Miltenberg, der die Geschichte des Vereins 29 Jahre, also bis 1989, prägte. Ganz im Staunen - ist aus der Vereinschronik der Gehörlosen- Ortsgruppe und des Gehörlosenvereins zu ersehen, dass es innerhalb von 75 Jahren, nur noch drei bisherigen Vorsitzenden (Herren HOCK, FREUND und SCHMOHL) gaben. Heute arrangiert Oswald HAUN seinen 4. Spitzenposten im Gehörlosenverein, wobei seine ehrenamtliche Tätigkeit etwa 17 Jahren zurückliegt. Der Gehörlosenverein hat im Laufe der Jahre seine sozialen, politischen und kulturellen Aufgabenbereiche zunehmend erweitert. Hieraus ergaben sich auch viele Kontakte zum Sozialdienst für Gehörlose und zur Stadt Aschaffenburg. Gute Zusammenarbeit besteht bei Bildungs- und Informationsveranstaltungen, beim Bezirksverband der Gehörlosen Unterfranken. Seit 1997 benutzt der Gehörlosenverein einen geeigneten Clubraum für Gehörlose, durch die Unterstützung der Stadt Aschaffenburg. Dort haben die Gehörlosen eine richtige Heimat gefunden. Ganz herzlich möchte ich ihm und allen seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement und ihre Arbeit danken. Ohne die ehrenamtliche Arbeit dieser Personen wären die Erfolge nicht möglich gewesen. Ich wünsche den ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern des Gehörlosenvereins Aschaffenburg weiterhin glückliche Hand und viel Freude. Roland Bühringer Vorsitzender des Bezirksverbandes der Gehörlosen Unterfranken

11 Grußwort Dem Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg e.v. gratuliere ich gerne und herzlich zum 75-jährigen Bestehen. Ein wesentliches Merkmal für die Lebensqualität in einer Region ist u.a. ein stabiles Netz von Einrichtungen und Angeboten, die auch in schwierigen Lebenslagen Beratung und Hilfe leisten können. Seit nunmehr 75 Jahren finden hörgeschädigte Menschen und ihre hörende Umwelt beim Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg diese Hilfe, aber noch weit mehr: Für viele hörgeschädigte Menschen ist der Gehörlosenverein Kommunikationsforum, Neuigkeitenbörse und Heimat zugleich. Rückblickend betrachtet finden wir in den Gehörlosenvereinen die ersten Selbsthilfevereinigungen Deutschlands: Im Vordergrund der Selbsthilfeaktivitäten standen und stehen bis heute die Pflege der Geselligkeit und der Bildung. Im tieferen Sinne verstehen sich die Gehörlosenvereine aber als Angebote zur psychischen Entlastung für hörgeschädigte Menschen, denen in der Welt der Hörenden ein Höchstmaß an Lebenskraft abgefordert wird. Gehörlose Menschen verstehen sich heute weniger als behinderte Mitbürger denn als Angehörige einer sprachlichen Minderheit mit der visuellen Kommunikationsform Gebärdensprache. In den Gehörlosenvereinen können sie sich treffen und in Gebärdensprache Gedanken austauschen, Informationen einholen, zwanglose Gespräche führen, eben mit angemessener Sprache kommunizieren. Der Aspekt des Behindertseins tritt hier vollkommen in den Hintergrund. Aktuelle, zum Teil rasante Veränderungen und Weiterentwicklungen in Medizin, Hörgeschädigtenpädagogik, Arbeitswelt und gesellschaftlichem Leben stellen die Gehörlosenvereine vor neue Aufgaben. Ich hoffe und wünsche, dass sich im Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg e.v. weiterhin - wie seit dem Jahr hörgeschädigte und hörende Menschen engagieren, die Antworten auf die anstehenden Fragen finden. Das Jubiläum gibt guten Anlass, all jenen herzlich zu danken, die in den vergangenen 75 Jahren im Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg dank vorbildlicher Selbsthilfearbeit vielen hörgeschädigten Menschen ein Mehr an Lebensqualität und Lebensglück vermitteln konnten. Herbert Dössinger Direktor des Zentrums für Hörgeschädigte Würzburg

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13 Vorstandsmitglieder des Gehörlosenvereins Aschaffenburg und Miltenberg e.v. 1.Vorsitzender: Oswald Haun Stellvertreter: Peter Krause Schatzmeister: Werner Herrmann 1.Schriftführer: Markus Rathke 2.Kassierer: Florian Straub 2.Schriftführerin: Carola-V. Brehm 1.Beisitzer: Patrick Göhler 2.Beisitzerin: Anita Steidl Seniorenleiter: Günter Reis Kartenspielleiter: Oswald Haun Familienleiterin: Annette Janz Frauenleiterin: Brigitte Rathke Dartwart: Markus Rathke Webmaster: Peter Krause

14 Chronik der Taubstummen- und Gehörlosenvereinen Aschaffenburg 1898: Am 1.September wurde der Verein "Frankenland" in Aschaffenburg und Umgegend wohnhaften Taubstummen gegründet. Die Zwecke waren für Pflege der Freundschaft, Fortbildung und Unterhaltung. Der Vorsitzender und Schriftführer war Johann Dehn, der Schreiner und als der Kassierer war Johann Dahlem, der Schneider tätig. 1931: Der Ortsbund der Taubstummen Aschaffenburg wurde am 22. November 1931 von damaligen Taubstummenlehrer Krisam, der später als Direktor der Kreistaubstummenanstalt Würzburg tätig tätig wurde, gegründet, mit Zweck, die erwachsenen Taubstummen von Aschaffenburg und Umgebung zusammenzufassen, sie durch Bildungsvorträge, Geselligkeit und durch Ausflüge zu erfreuen. Explorer. Peter Krause Quelle:

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16 Vereinschronik Der "Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg e.v." wurde am 22.November 1931unter dem Namen Ortsgruppe Aschaffenburg im Bayerischen Taubstummenfürsorgeverband München auf Initiative des damaligen Taubstummenhauptlehrers Max Krisam gegründet. Bei der Gründungsversammlung in der Gasstätte "Perkeo", Riesengasse waren 39 Gehörlose anwesend. Zum 1.Vorsitzdenden wurde damals Gottfried Hock aus Haibach gewählt. Ihm zur Seite standen Otto Freund aus Aschaffenburg verließ Gottfried Hock Aschaffenburg und ging nach München. Otto Freund übernahm den Vorsitz für 24 Jahre bis 1960 und übergab diesen dann Hans Schmohl aus Miltenberg, der die Geschichte des Vereins 29 Jahre, also bis 1989, prägte. Seit dieser Zeit hat Oswald Haun aus Mömlingen, den Vorsitz Gottfried Hock Otto Freund Hans Schmohl 1989 bis heute Oswald Haun Er wird heute von dem 2.Vorsitzenden Peter Krause aus Hösbach, dem Kassierer Werner Herrmann aus Heimbuchenthal, dem 1.Schriftführer Markus Rathke aus Sulzbach, dem 2.Kassierer Florian Straub aus Aschaffenburg, der 2.Schriftführerin Frau Brehm aus Dammbach, dem 1.Beisitzer Patrick Göhler aus Aschaffenburg und der 2.Beisitzerin Anita Steidl aus Stockstadt unterstützt. Mit der Gründung eines eigenen Vereins wollte man die Gehörlosen aus ihrer Isolation herausholen und ihnen eine zweite Heimat geben. Der Verein wollte mehr Lebensfreunde durch Vorträge, gemeinsame Wanderungen und Ausflüge und sonstige kulturelle Veranstaltungen schaffen. Durch die Gründung dieses Vereins wurde dem großen Bedürfnis nach mehr Kommunikation für die Gehörlosen der Landkreise Aschaffenburg und Miltenberg Rechnung getragen. Mit der Gründung des Gehörlosenvereins begann auch von Würzburg aus die Seelsorge für die evangelischen und katholischen Gehörlosen. Die heutigen Seelsorger sind: für die katholischen Gehörlosen Herr Werner Steinle aus Aschaffenburg und für die evangelischen Gehörlosen Prädikantin Jutta Krause aus Hösbach.

17 Im Jahr 1999 wurde der Ortsverband der Gehörlosen Aschaffenburg e.v. zum Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg e.v. und zählt heute ca. 130 Mitglieder. Auch heute noch sind die Gründe von Bedeutung, die damals Anlass waren, den Gehörlosenverein ins Leben zu rufen: Anlaufstelle von Problem Situationen, gemeinsames Schaffen von mehr Lebensfreunde, gemeinsame Interessen und Ziele, Schaffung einer zweiten Heimat für die Gehörlosen.

18 Geschichte des Gehörlosenclubheims Im Juli 1995 hat der damalige Oberbürgermeister Dr.Reiland von Aschaffenburg dafür gesorgt, dass uns ein Raum in der Lamprechtstraße 2 (ehemaliges Stadtkrankenhaus) von Seiten der Stadt vermietet wurde. Leider konnte der Raum nur bis zu 20 Personen fassen. Zu diesem Raum gehörten keine Toiletten. Wir mussten etwas weiter zu den Toiletten gehen und diese mit der Lebenshilfe teilen. Zu unseren Treffen alle 14 Tage kamen immer sehr viele Gehörlose und es wurde oft ziemlich eng in unserem kleinen Clubheim wurde das Gebäude, in dem sich unser Clubheim befand, von der Stadt Aschaffenburg an private Anbieter verkauft. Dies hatte zur Folge, dass der Mietvertrag für unser damaliges Clubheim gekündigt wurde. Zum Glück begab sich wieder die Stadt Aschaffenburg auf die Suche nach einem passenden Raum für uns und fand diesen auch im Rundgebäude des Altkrankenhauses in der Lamprechtstraße 2 im Erdgeschoss. Dieser Raum war jetzt viel größer und besaß getrennte Toiletten. Unser neues Clubheim konnte bis zu 45 Personen beherbergen. Wir bauten uns selbst eine kleine Küche und eine Theke. Es wurden einige Abteilungen gegründet, z.b. Skat- und Rommeclub, der Frauenclub etc.. Bis zum Juli 2003 war dieser Raum unser Clubheim. Das Rundgebäude des Altkrankenhauses musste von der Stadt Aschaffenburg verkauft werden: Der Mietvertrag mit der Stadt Aschaffenburg wurde erneut gekündigt. Wir waren sehr enttäuscht und bekamen das Gefühl, vom Pech verfolgt zu werden. Wieder begab sich die Stadt Aschaffenburg auf die Suche nach einem geeigneten Raum für ein neues Clubheim. Die ersten zwei Angebote, die wir bekamen, lehnten wir ab, da die Räume entweder zu alt oder zu klein waren. Das dritte Angebot in der Sandgasse 1 hat uns von Anfang an gut gefallen, jedoch warf die Finanzierung einige Probleme auf. Nach zweiwöchiger Bedenkzeit haben wir dann doch das Angebot angenommen. Durch Umbaumaßnahmen in Selbsthilfe besitzt unser Clubheim heute einen großen Raum mit Theke, Küche und zwei kleinere Nebenräume. Die Theke wurde von den Eheleuten Rudi (=) und Eike (=) Göhler gestiftet. Dank Glücksspirale konnten wir uns Tische und Stühle kaufen. Sogar eine Terrasse haben wir jetzt. Dieser Raum kann bis zu 70 Personen fassen. Um die finanzielle Belastung durch die Miete abfangen zu können, treffen wir uns jeden Freitag im Clubheim. Wir stellen diesen Raum auch anderen Abteilungen, wie z. B. den evangelischen und katholischen Gemeinschaften zur Verfügung. Wir haben endlich ein schönes Clubheim, in dem sich jeder wohlfühlt. Wir hoffen, dass wir diesen Raum noch lange behalten bzw. finanzieren können. Besonders möchten wir der Stadt Aschaffenburg, dem Landkreis Aschaffenburg, dem Landkreis Miltenberg und auch dem Bezirk Unterfranken danken, die sich alle an den Betriebskosten bisher beteiligen. Wir hoffen, dass dies auch in der Zukunft so sein wird. Danken möchten wir auch den Firmen Göhler, Hösbach, Heylands Brauerei,Großostheim, Metzgerei Kunkel, Goldbach, Getränkemarkt Gathof, Kahl, sowie den Lions-Club Aschaffenburg und Lions-Club Popenajum, die uns immer wieder unterstützen. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir für den weiteren Erhalt unseres GL-Clubheims Spenden entgegennehmen könnten.

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20 "Cowboys von Bayerwald" Diese Gruppe wird bei unserer Jubiläumsfeier 18. November auftreten.

21 Seniorenabteilung 1975 wurde ein Seniorenkreis gegründet, der monatlich im GL-Clubraum, zusammenkommt. Die Betreuung der Senioren liegt in Händen von Herr Günter Reis. Er leitet seit nunmehr 13 Jahren sehr erfolgreich unseren Seniorenkreis. Die ca Besucher treffen sich einmal im Monat, immer am 3. Mittwoch im Monat um bei Kaffee und Kuchen sich Neuigkeiten auszutauschen. von links nach rechts: Ottmar Hock, Günter Reis, Erhard Schwarzkopf, Margarete Christ und Xaver Preiß

22 Skat- und Rommeabteilung Im April 1997 wurde der Skat- und Rommeclub gegründet. Hier findet ein regelmäßiges Treffen zum Skat- und Rommetraining statt. von links nach rechts: Rommeleiterin Alexandra Maisel, Skatleiter Herrmann Zinner, Leiter Oswald Haun und Kassiererin Sabine Stegmann

23 Familienabteilung Im November 1999 wurde die Familienabteilung unter der Leitung von Anette Janz gegründet. Heute besuchen regelmäßig 11 Familien am jeweils 3.Samstag im Monat dieses Treffen bei uns im GL-Clubheim. Links: Beisitzerin Martina Schneider aus Wörth Mitte: Familienclubleiterin Anette Janz aus Bessenbach Rechts: Kassiererin Andrea Haun aus Mömlingen

24 Frauenclub Frohe Runde Der Frauenclub Frohe Runde wurde im November 2001 gegründet. Die Frauenbeauftragte heißt Brigitte Rathke. rechts:frauenclubleiterin Brigitte Rathke aus Sulzbach mitte: Stellvertr. Adrienne Kurzschenkel aus Großkrotzenburg links: Kassiererin Jutta Krause aus Hösbach

25 The Deaf Dart Wolves Im 3. Mai 2004 wurde unsere Dart - Freizeit The Deaf Dart Wolves gegründet. Das Dartspiel ist einfach zu erlernen und auch nicht kostspielig, für fast alle Alterklassen geeignet; von Junioren bis Senioren. Jeden Freitagabend, an unserem Unterhaltungsabend, ab 18:00 Uhr im GL-Clubheim gibt es die Möglichkeit zum Dart spielen. Dartwart: Markus Rathke

26 Barrierefreiheit im Internet für Gehörlose Auch Gehörlose möchten Internet- Seiten besuchen. Auch sie möchten nicht aus dem Internet ausgeschlossen sein. Sie surfen im Internet mit besonderen Informationen für Gehörlose und auch für Hörende. Für Internet-Seiten ist hier eine besondere Gestaltung wichtig. Gehörlose haben ein spezifisches Problem - das Lesen gehört nicht zum alltäglichen Leben, dadurch ist schnelle Schriften- Kennung oft erschwert. Durch die neue Software wird Gehörlosen die Nutzung des Internets erleichtert. Unsere erste Homepage ging am 23.März 2003 online, somit ist unser Gehörlosenverein weltweit erreichbar. Einen Tapetenwechsel gab es am Donnerstag, 20.April Noch ein wichtiger Hinweis: die komplette Homepage ist immer noch nicht fertig. Sie wird ständig überarbeitet und aktualisiert! (=engl. deaf bedeutet taub) Ich bin taub, doch stört es mich nicht, habe ja noch mein Augenlicht und auch sonst tut mir nichts weh. Webmaster: Peter Krause

27 Vereinsleben Kulturreise Perth / Schottland (22.05 bis ) 1.Cocktailabend ( )

28 1.Sylversterball 2003 Feuerwehrbesichtigung Aschaffenburg ( )

29 Besuch Lindenstraße Köln ( )

30 Tag der offenen Tür in der Firma degussa. in Hanau ( ) Tag des Deutschen Bieres ( )

31 Bayerisches Landestreffen der Gehörlosen in Bayreuth ( ) 1.Stadtfest mit Gehörlosen ( ) Ägyptischer Abend ( ) <<< Kultureise Toskanna & Rom ( )

32 Börsenbesuch in Frankfurt ( ) Deafabend Dinner für Spinner ( ) Spanischer Kulturabend ( ) Besichtigung der Main-Echo ( )

33 Flugbesichtigung LufthansaGargo in Frankfurt ( )

34 Info- und Berlinfahrt für politisch Interessierte ( ) Erthaltheater Defekt&Perfekt ( ) Delegationsfahrt Nordfrankreich mit den beiden GL-Partnerverein ( ) Werde Mitglied im Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg e.v.

35 Besichtigung Kraftwerke Standinger in Großkrotzenburg bei Hanau ( ) Weinprobe bei Metzgerei Kunkel in Goldbach ( )

36 Langjährige treue Mitglieder Jahre Arnold Tretter 63 Jahre Hugo Frankenberger 62 Jahre Agatha Zahn 59 Jahre Paul Fengler 59 Jahre Helmut Bauer 59 Jahre Elisabeth Tretter 59 Jahre Ottmar Weiretter 56 Jahre Werner Gölz 56 Jahre Käthe Gölz 54 Jahre Meta Strack 51 Jahre Heinrich Scherf 51 Jahre Paula Endres 50 Jahre Xaver Preiß 50 Jahre Margarete Christ 49 Jahre Dieter Bürger 49 Jahre Günter Reis 49 Jahre Erhard Schwarzkopf 52 Jahre Mathilde Wolf 45 Jahre Walter Herkert 45 Jahre Hermann Stingel 45 Jahre Anna Fürst 44 Jahre Marlies Preiß 44 Jahre Gerd Staudt 44 Jahre Ottmar Hock 44 Jahre Elvira Jung 44 Jahre Marianne Schwarzkopf 44 Jahre Veronika Hartz 43 Jahre Walter Wurm 42 Jahre Hildegard Staudt 41 Jahre Siegfried Germuth 39 Jahre Hildegard Bürger 38 Jahre Walter Beck 37 Jahre Fridolin Gehrig 37 Jahre Karlheinz Herkert 37 Jahre Sybille Lauff 35 Jahre Emil Heinz 34 Jahre Oswald Haun 34 Jahre Helmut Link 34 Jahre Willi Sommer 34 Jahre Manfred Harth 33 Jahre Engelbert Wiesner 32 Jahre Dietmar Scherf 32 Jahre Werner Herrmann 32 Jahre Peter Steidl 31 Jahre Helmut Hauck 31 Jahre Magda Rost 30 Jahre Uta Bose 30 Jahre Gisela Hock 30 Jahre Evi Happel 30 Jahre Margot Germuth 29 Jahre Hildegunde Harth 29 Jahre Helga Haun 29 Jahre Monika Rottenbiller 29 Jahre Anita Steidl 29 Jahre Heinrich Kuhlmann 27 Jahre Ulrich Brenneis 27 Jahre Gudrun Sommer 26 Jahre Ruth Karpa 25 Jahre Andrea Haun 25 Jahre Astrid Schilf 25 Jahre Michaele Hassenzahl

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38 Impressum: Herausgeber: Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg e.v. Sandgasse 1, Aschaffenburg Internet: Verantwortlich: Oswald Haun und Peter Krause Satz & Layout: Peter Krause Druckerei: Volkhardt Caruna Mediengruppe Gutenbergstr. 1, Kleinheubach Fax: / 80491, info@volkhardt.de Internet: Besonderen Dank all jenen Firmen, die in dieser Festschrift durch eine Anzeige werben! Wir bitten Sie, bei Ihren Aufträgen und Einkaufen diese Unternehmen zu berücksichtigen!

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