Warum gerade diese Bücher (NT)? Die Formierung des NT-Kanons historische und theologische Fragen

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1 Warum gerade diese Bücher (NT)? Die Formierung des NT-Kanons historische und theologische Fragen

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3 Dan Brown, Sakrileg Historische Hauptthesen: Jesus war verheiratet mit Maria Magdalena; als er starb, war sie schwanger. Das Kind begründete eine Dynastie, deren Nachkommen heute in Frankreich leben. Die katholische Kirche versucht seit der Zeit des Kaisers Konstantin, diese Tatsachen zu verheimlichen.

4 Dan Brown, Sakrileg Aussagen, die den NT-Kanon betreffen: Konstantin (4. Jh.) befahl, Tausende von Handschriften zu vernichten, die Jesus als gewöhnlichen Menschen darstellten. Die geschichtliche Darstellung im NT ist eine Fiktion. Die Wahrheit findet sich in den Schriften, die den Zerstörungsakt unter Konstantin überlebten (Qumran, Nag Hammadi).

5 Dan Brown, Sakrileg Aussagen, die den NT-Kanon betreffen: Etwa 80 Evangelien haben es nicht in den NT-Kanon geschafft. Einige außer-kanonische Evangelien (Thomas, Judas etc) sind älter als die biblischen Evangelien.

6 Dan Brown, Sakrileg Aussagen, die den NT-Kanon betreffen: Aus der Zeit vor Konstantin haben wir keine NT-Manuskripte mehr. Im Auftrag Konstantins wurde der Text des NT zensuriert.

7 Rowan Williams (Erzbischof von Canterbury; 2006): Wir sind von jeder Andeutung von Verschwörungen und Verheimlichungen sofort fasziniert. Sie sind heute in einem solchen Grad Teil unserer Vorstellungskraft, dass diese Faszination nur natürlich zu sein scheint, wenn wir es mit alten Texten zu tun haben, besonders mit biblischen Texten.

8 Wir behandeln diese Texte, als ob sie wenig überzeugende Pressekommunikate aus irgendeiner offiziellen Quelle wären, deren Absicht es ist, die wahre Geschichte zu verheimlichen, die immer noch auf den unerschrockenen Forscher wartet, der sie entdeckt und sie der wartenden Welt mitteilt. Alles, was nach einer offiziellen Version aussieht, ist automatisch unter Verdacht.

9 Ist das NT Ergebnis einer Verschwörung? Falls ja, so hätten die Verschwörer keine gute Arbeit gemacht (zieht man die Verschiedenheit im NT in Betracht). Das Christentum hatte keine gesellschaftliche Macht vor der 2. Hälfte des 4. Jh., um auf die angedeutete Weise eine Verschwörung zu betreiben. Es war verfolgt. à Dan Brown rückprojiziert die mittelalterliche Situation in der katholischen Kirche auf das 1. und 2. Jh.

10 Das NT als Kanon Begriffsdefinition Warum sollte man überhaupt einen Kanon haben? Warum diese und keine anderen Bücher? Apokryphe Schriften

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12 Begriffsdefinition Der Kanon der Bibel ist die Liste der Schriften, die von Gottes Geist inspiriert sind mit dem Ziel, den Menschen Gottes Wort zu übermitteln. Die darin enthaltenen Schriften, und nur diese, haben eine letzte Autorität für Glauben und Leben.

13 Warum sollte man überhaupt eine Anfragen: solche Liste haben? In der Bibel selbst finden wir keine Umgrenzung ihres eigenen Inhaltes. Eine solche Umgrenzung geschah erst im Laufe der Kirchengeschichte und verpflichtet uns deshalb nicht. Die Festlegung dieser Liste ist nur ein Versuch der Machterhaltung.

14 Der Kanongedanke im NT 1) Die Lehre Jesu und der Apostel soll für die Zukunft aufbewahrt werden: Apg 2,42: Die Gemeinde bleibt in der Lehre der Apostel. 1 Tim 6,20: Timotheus soll das festhalten, was ihm anvertraut wurde, gegen die fälschlich so genannte Gnosis.

15 Der Kanongedanke im NT Gal 1,8: Kein anderer Verkündigungs-Inhalt (das Evangelium) ist anzunehmen außer dem, der schon verkündigt worden ist. Jud 3: Judas kämpft um den Glauben, der den Heiligen einmal übergeben wurde.

16 Der Kanongedanke im NT 2) Paulus warnt davor, Briefe anzunehmen, die nicht von ihm oder seinen Mitarbeitern stammen: 2Thess 2,2: Lasst euch nicht so schnell einen Schrecken einjagen durch einen Brief, der angeblich von uns stammt (vgl. 2,15: stattdessen soll der vorliegende Brief von Paulus angenommen werden; deshalb trägt der 2Thess ein Echtheitsmerkmal für die Empfänger, siehe 3,17)

17 Der Kanongedanke im NT 3) Viele Stellen im NT beziehen sich auf das AT wie auf eine geschlossene Sammlung: z.b. Mt 11,13; 22,40; Apg 24,14; 26,22, 1Tim 3, Für die NT-Autoren gehören demnach bestimmte Bücher zur AT-Schriften-sammlung, andere jedoch nicht à daraus ergibt sich der Kanongedanke

18 Der Kanongedanke im NT Aus den angeführten Gründen erscheint es nur natürlich, dass die Kirche, die die Botschaft Christi und der Apostel zu bewahren hatte, schließlich auch eine Aussage treffen musste, wo sich diese Botschaft original vorfindet. à die Kanonaussage der Kirche ist nötig wegen den Vorgaben, die Christus und die Apostel machten.

19 Warum diese und keine anderen Bücher? Anfragen: Die Bischöfe wählten auf den Konzilien aus einer Vielzahl von Büchern willkürlich bestimmte aus, und andere verwarfen sie. Der Kanon ist ein Macht-Akt von seiten der Bischöfe (und des Kaisers), um die Gläubigen gleichzuschalten und unorthodoxe Meinungen zu bekämpfen.

20 Konzil von Nicäa (325)

21 Zur Kanongeschichte Erstes Jahrhundert n.chr. 2Pt 3,15-16 verweist auf eine Sammlung der Paulusbriefe, die in gleicher Weise wie die AT- Schriften geschätzt werden. 1Tim 5,18 zitiert wörtlich Lk 10,7, und zwar als Schrift, genauso wie ein alttestamentliches Zitat. Sehr wahrscheinlich bestand eine Sammlung der Paulusbriefe, verbunden mit einem Evangelium/ Evangelien, als grundlegende Sammlung autoritativer Schriften.

22 Zur Kanongeschichte Zweites Jahrhundert n.chr. 2Clem (ca. 140) zitiert Mt 9,13 als Heilige Schrift Um 150 schreibt Tatian der Syrer sein Diatessaron auf der Grundlage der 4 Evangelien. Canon Muratori (ok ) Irenäus (um 180) gibt eine Aufstellung: Sie nennt das heutige NT ohne Phil, 2Pt, 2.3Joh, Heb, Jud, aber mit dem Hirten des Hermas.

23 Canon Muratori ( ) Zur Kanongeschichte

24 Zur Kanongeschichte Canon Muratori ( ) - überall sind als heilig anerkannt und werden in den Gemeinden gelesen: (heutiges NT ohne Heb, Jak, 3 Joh, 1 Pt, 2 Pt). - nicht überall gelesen: Petrusapokalypse. - erlaubt zu lesen, aber nicht als heilige Schrift: Hirt des Hermas

25 Zur Kanongeschichte Canon Muratori ( ) Den Hirten aber hat ganz vor kurzem zu unseren Zeiten in der Stadt Rom Hermas verfasst, als auf dem Thron der Kirche der Stadt Rom der Bischof Pius, sein Bruder, saß. Und deshalb soll er zwar gelesen werden, aber öffentlich in der Kirche dem Volke verlesen werden kann er weder unter den Propheten, deren Zahl abgeschlossen ist, noch unter den Aposteln, denn er ist nach ihrer Zeit.

26 Drittes Jhdt: Origenes ca. 230 Zur Kanongeschichte

27 Zur Kanongeschichte Origenes kommentiert alle Schriften, die heute kanonisch sind. Er erwähnt jedoch, dass Zweifel bestehen bezüglich Heb, 2Pt, 2.3Joh Jak, Jud

28 Viertes Jhdt: Eusebius ca. 325 Zur Kanongeschichte

29 Zur Kanongeschichte Eusebius überliefert in seiner Kirchengeschichte an drei Stellen eine Liste der biblischen Bücher. Vorsichtig unterscheidet er zwischen vier Arten von Schriften: anerkannte umstrittene unechte häretische

30 Amphilochius um 395 Zur Kanongeschichte

31 Zur Kanongeschichte Amphilochius nennt eine Liste aller biblischen Bücher und erwähnt auch die Zweifel, von denen er weiß. Ihm geht es um die Unterscheidung der echten, inspirierten Bücher von denen, die den Namen Heilige Schrift zu Unrecht tragen. Am Ende seiner Liste schreibt er: Dies dürfte ein möglichst trugloser Kanon der gottgehauchten Schriften sein.

32 Zur Kanongeschichte Die 3. Synode von Karthago (397, lokale Synode) anerkannte den NT-Kanon in seiner heutigen Form. Zweifel dauerten an bis zum 6. Jh. (Offenbarung, Brief an die Hebräer) Bis zum 10. Jh. hatten einige Gemeinden zusätzlich den Brief an die Laodizäer in ihrem NT. Zur Zeit der Reformation zweifelte Luther an der Kanonizität von Heb, Jak, Jud, Offb.

33 Zur Kanongeschichte Wir beobachten: Der Umfang und Inhalt des NT wurde nicht durch einen autoritären Beschluss festgelegt. Sogar die Bischöfe äußern sich sehr vorsichtig und wagen nicht, die Sache selbst zu entscheiden.

34 Zur Kanongeschichte Karl-Heinz Ohlig (kath. Theologiepro-fessor, 1972): Solange der Kanon noch in seinen wesentlichen Teilen anerkannt wird, wird er sich auch bald in seiner Ganzheit durchsetzen.

35 Die Umgrenzung des Kanons betreffs ca. 70% des NT besitzen wir keine Spuren einer Kontroverse. Zögern und Unsicherheiten betrafen 8 der später anerkannten Bücher: Hebräerbrief 2. Johannesbrief Jakobusbrief 3. Johannesbrief 1. Petrusbrief Judasbrief 2. Petrusbrief Offenbarung

36 Die Umgrenzung des Kanons Einige Bücher waren zeitweise an einigen Orten als kanonisch anerkannt, wurden jedoch später verworfen: 1. Klemensbrief Hirt des Hermas 2. Klemensbrief Hebräerevangelium Barnabasbrief Petrus-Apokalypse Didache ( Apostellehre ) Brief an die Laodizäer

37 Die Umgrenzung des Kanons Hauptkriterien, die die Kirchen zur Umgrenzung verwendeten: Apostolizität (Herkunft von einem Apostel oder zumindest aus apostolischer Zeit). Orthodoxie (Übereinstimmung der Botschaft mit derjenigen der bereits akzeptierten Schriften) Einmütigkeit unter den Lokalkirchen

38 Die Umgrenzung des Kanons Diese Kriterien ergeben sich aus dem NT selbst: Apostolizität: Die Apostel hatten die Aufgabe, die Botschaft Jesu weiterzugeben (Mk 3,14; Apg 1,8; 10,14; Heb 2,2ff u.a.) Übereinstimmung der Botschaft (Gal 1,8 kein anderes Evangelium) Einmütigkeit unter den Lokalkirchen (Joh 16,13 der Heilige Geist leitet die Nachfolger Jesu in die ganze Wahrheit)

39 Die Umgrenzung des Kanons Ergebnisse: Die Kirche, die die Kanonaussage machte, konnte nicht willkürlich Schriften in den Kanon einfügen. Sie erkannte bestimmte Kriterien an, um die Bücher zu beurteilen, die umstritten waren. Diese Kriterien ergeben sich aus den Schriften des NT. Allerdings musste die Kirche irgendwann eine Aussage treffen und erklären, wo wir die originale Verkündigung Jesu und der Apostel vorfinden, und wo nicht in gleichem Maß.

40 Die Umgrenzung des Kanons Ergebnisse: Das Zeugnis der Kirche über den Kanon erweist sich bis heute als geschichtlich sinnvoll, glaubwürdig und nachvollziehbar, jedoch nicht als wasserdicht bewiesen. Niemand hat bisher eine Alternative vorgeschlagen, die sich als dauerhaft erwiesen hätte. Wenn wir den NT-Kanon annehmen, den faktisch alle christlichen Kirchen akzeptieren, so geschieht dies auch aus Glauben an die göttliche Providenz. Aber dieser Glaube ist nicht einfach blind, sondern hat sehr gute historischtheologische Grundlagen.

41 Und die Apokryphen? Beispiel: Judas- Evangelium

42 Und die Apokryphen? Judas-Evangelium stellt Judas nicht als Verräter dar, sondern als Gehilfen der geheimen Pläne Jesu. Die anderen Jünger werden in schlechtem Licht dargestellt. Nur Judas verstand die eigentliche Botschaft Jesu.

43 Und die Apokryphen? existierendes Manuskript in Koptisch, jedoch wahrscheinlich mit griechischem Original. enthält gnostische Theologie, die erst in der 2. Hälfte des 2. Jh. auftaucht. Daher liefert es uns wohl kaum Informationen über Ereignisse im 1. Jh., sondern eher über die gnostische Theologie im 2. Jh.

44 Das älteste Papyrus-Fragment des NT (p52; ca )

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