Thema: Wie zuverlässig ist die Bibel? 1

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1 Thema: Wie zuverlässig ist die Bibel? 1 Predigt: WERBEBLOCK CLIP! Halten Sie auch viele Aussagen der Bibel für überholt? Halten Sie viele Wundergeschichten der Bibel nicht für eine Zumutung für einen denkenden Menschen von heute? Und überhaupt es weiß ja sowieso niemand, ob die Bibel überhaupt zuverlässig überliefert worden ist. Trau also nur dem, was du dir selbst ausgesucht hast. Deshalb haben wir für dich den BI-BA-BO den Bibelbastelbogen, der Bibellesen zum vergnügen macht. Der Bibel-Basteln-Bogen, das ist die Bibel mit vorperforiererten Seiten zum leichten Raustrenne unbequmer und deiner Meinung nach nicht vertrauenswürdiger Passagen. Stellen Sie sich Ihre ganz individuelle Bibel zusammen Mit dem neuen BI- BA_BO ein Kinderspiel. Das alles erhalten Sie beim online-shop: sanfte-verführung.de zum Preis von 12,95. Ja, liebe Gemeinde, so gehen viele Menschen mit der Bibel um. Warum suchen sich Menschen aus der Bibel das heraus, was ihnen gerade so passt? Ein Grund dafür liegt in einem grundlegenden Misstrauen der Bibel gegenüber. Christen bekennen, dass die Bibel das Wort Gottes ist, also nicht irgendeine Ansammlung von 66 Büchern. Nein, hinter jeder dieser biblischen Schriften steht ein Autor, den Gott zum Schreiben seiner Schrift inspiriert hat. D.h. Gott ist der eigentliche Autor. Durch den Schreibstil und durch die Persönlichkeiten der biblischen Autoren wollte uns Gott etwas Entscheidendes über sich mitteilen. Die Bibel ist sozusagen das Mittel, mit dem Gott seinen Menschen seinen Willen erklärt! Dass das so ist, bezeugen Christen. Aber nicht alle glauben das auch. Sie trauen der Bibel nicht, weil sie sie nicht wirklich für zuverlässig halten. Sie können nicht glauben, was z.b. der Prophet Jesaja über das Wort Gottes sagt: Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. Jes 40,8 Warum aber gibt es diese Zweifel an der Zuverlässigkeit der Bibel? 1 Inspiriert wurde diese Reihe und diese Predigt von dem sehr lesenswerten Predigtband: Michael Herbst. Matthias Clausen (Hrsg.). Knackpunkte. Antworten auf harte Fragen. München. 1. Auflage

2 Ich will auf einige dieser Zweifel eingehen, weil wir sie ernst nehmen müssen. Manche sind uns schon einige Male über den Weg gelaufen in Zeitschriften, in online-artikeln, in diversen religiösen oder auch atheistischen Büchern, in solchen Romanen wie Dan Browns Der Da-Vinci-Code - Das Sakrileg, im Religionsunterricht oder auch einfach im Alltagsgespräch. 1. Wer weiß denn, dass die Bibel überhaupt zuverlässig überliefert worden ist? Das Argument der Verfälschung! Es ist ja eine gute Frage, die man sich stellen muss. Wenn ich die Bibel lese, ist zurecht zu fragen: Ist der Text, den ich da vor mir habe, auch identisch mit dem ursprünglichen Text? Schauen wir uns einmal das NT an. Es ist ursprünglich auf Griechisch geschrieben. Nun ist das NT ca Jahre alt. Die ältesten Textpassagen gehen in die 40erJahre des 1. Jahrhunderts zurück. Das ist eine lange Zeitspanne. Wer sagt uns denn, dass in der Zwischenzeit nicht irgendwelche Kirchenleute in die Bibel etwas eingetragen haben? Also den Text einfach verändert, d.h. verfälscht hat. Nun: Ein Vergleich hilft hier, den ich auch im KONKRET-Kurs immer wieder vorstelle. KONKRET-Folie Nur kurz hierzu: Wir haben von keinem antiken Werk so viele alte Handschriften wie von den Texten des NT. Nur ein Vergleich: Von Cäsars Gallischer Krieg haben wir 9-10 Handschriften. Die älteste Abschrift ist 900 Jahre nach Cäsars Tod geschrieben worden. Ganz im Unterschied zum NT: Das NT entstand in der Zeit von ca n. Chr. Aus dem Jahr 300 n. Chr. haben wir bereits ausgezeichnete Abschriften des ganzen NT. Zudem existieren schon aus dem 3.Jh. n. Chr. Papyri, die die meisten Schriften des NT enthalten. Das älteste Schriftstück ist ein Fragment des JohEv. aus dem Jahr 130 n. Chr. Es gibt mehr als 5000 griechische Handschriften, mehr als lateinische und 9300 weitere alte Handschriften. Außerdem findet man über ntl. Zitate bei den ersten christlichen Theologen, den sog. Kirchenvätern. Man kann sagen: Es gibt keinen antiken Text, der durch so viele alte Handschriften so abgesichert ist wie der neutestamentliche Text. Und auch der alttestamentliche Text kann als gesichert gelten. In den Höhlen von Qumran am Toten Meer fand 1947 ein Beduine einige alte Schriftrollen. Es war die einzigartige Entdeckung der Schriftrollen von Qumran. Darunter viele Bibeltexte. Dabei war auch eine 2

3 Abschrift des gesamten Buches Jesaja, mit seinen 66 Kapiteln. Diese Schriftrolle stammt aus dem Jahr 175 v.chr.. Sie ist also 2200 Jahre alt. Bis zu dieser Entdeckung hatte man nur alttestamentliche Texte aus dem Mittelalter. D.h. diese in Qumran gefundene Jesajarolle ist über 1000 Jahre älter als alle Abschriften, die man bis dahin kannte. Nun hat man sie neben diese deutlich jüngeren Abschriften gelegt und fest gestellt. Der Text hat sich kaum verändern es gibt nur einige unbedeutende Textschwankungen. D.h. also: Wir lesen heute immer noch den gleichen Bibeltext wie Jesus vor 2000 Jahren. Wir halten fest: der biblische Text wurde in den vielen Jahrhunderten und Jahrtausenden nicht verfälscht. Das lässt sich klar nachweisen. Es gibt daher keinen Grund, den vorliegenden Bibeltext anzuzweifeln. 2. Können wir der Bibel trauen, wenn es um die Anfänge des christlichen Glaubens geht? Oder gibt es nicht bessere, ältere Quellen? Immer wieder werden Sie in verschiedenen Darstellungen lesen: Die vier Biographien von Jesus wir nennen sie Evangelien seien ja nicht die einzigen Evangelien. Der Romanautor des Buches: Das Sakrileg, Dan Brown behauptet z.b. in seinem Buch, dass erst der römische Kaiser Konstatin im Jahr 325 n.chr. die Bibel sozusagen in Auftrag gegeben hätte. Und er hätte dabei alle anderen geheimen Evangelien in den Hintergrund geschoben. Man hört immer wieder von dem Petrusevangelium oder dem Judasevangelieum oder dem Evangelium von Maria Magdalena. Ja, diese Evangelien gibt es tatsächlich. Aber es gibt gute Gründe, warum wir den Evangelien, wie wir sie in der Bibel vorfinden trauen können. Mt, Mk., Lk. und Johannes sind nämlich die ältesten Evangelien. Man muss sich das einmal vor Augen halten. Zunächst wurden die Berichte von Jesus mündlich weiter erzählt. Was er sagte und tat, begeisterte Menschen, veränderte ihr Leben. Es gab also allen Grund diese Erlebnisse und Worte weiter zu tragen. Der christliche Glaube wurde dann allmählich zu einer großen Bewegung, die sich im ganzen römischen Reich ausbreitete. Die Augenzeugen wurden alt. Die Gemeinden wuchsen rasant. Menschen verstanden Dinge falsch. Andere änderten ab, was ihnen nicht passte. Daher musste man schriftlich festhalten, was Jesus getan und gesagt hatte. Das war zuverlässiger. So entstanden zwischen 60 und 90 n.chr. unsere vier Evangelien. Die ersten Christen erkannten recht schnell, ob diese Evangelien vertrauenswürdig waren oder nicht. Für sie war entscheidend: 1. Die Verfasser mussten entweder selbst Augenzeugen gewesen sein oder engen Kontakt mit Augenzeugen gehabt haben. 2. Ihre Darstellung 3

4 sollte die Botschaft von Jesus nicht verfälschen. 3. Sie musste in den Gemeinden eine weite Anerkennung gefunden haben. So setzten sich diese vier Evangelien durch. Was ist aber nun mit den anderen, alternativen Evangelien? Alle diese Evanglien sind deutlich später entstanden. Sie sind alle beeinflusst von einer Geistesstörung, die die Christen Ende des ersten und v.a. im 2. Jahrhundert vehement bekämpft haben: der Gnosis. Gnosis bedeutet Erkenntnis. Die Gnosis ging davon aus, dass wir uns durch die richtige Erkenntnis der Dinge erlösen könnten. Das Böse war alles Leibliche. Ja, unser Körper war so die Vorstellung von einem bösen Gegengott erschaffen worden. Es galt, sich von dieser lästigen Hülle zu befreien eben durch die rechte Erkenntnis. Daher konnte der Erlöser auch keinen wirklichen Körper gehabt haben. Und so spaltete man ihn auf: Christus starb nicht am Kreuz, sondern sein irdisches Double sie nannten ihn Jesus. Christus stand hingegen daneben und freute sich. Ich will einmal aus dem Thomasevangelium zitieren, um zu zeigen, welche Ideologie hinter diesen Evangelien steckt: Simon Petrus sagte zu ihnen: Maria soll von uns gehen. Denn die Frauen sind des Lebens nicht würdig! Jesus sagte: Siehe, ich werde sie ziehen, damit ich sie männlich mache, damit auch sie zu einem lebendigen Geist werden, der euch Männern gleicht. Denn jede Frau, wenn sie sich männlich machen wird, wird in das Königreich der Himmel eingehen. (ThomasEv. Logion 114) Frage: Sind wir nicht ganz glücklich darüber, dass diese Evangelien nicht in unserer Bibel stehen? Ich finde schon! 3. Die Bibel hat das Bild von Jesus verfälscht. In Wahrheit war Jesus ein ganz gewöhnlicher Mensch. Auf Facebook hat eine ehemalige Klassenkameradin, die überzeugte Atheistin ist, geschrieben: Nun, diese These oder in ähnlicher Weise findet sich immer wieder. Erst später auf irgendwelchen kirchlichen Treffen Konzilien genannt - sei Jesus von seinen Anhängern zum Gott erklärt worden. Vorher habe er bei seinen Anhängern als sterblicher Mensch und Prophet gegolten. 4

5 Nun: wir haben fest gehalten, dass der biblische Text als gesichert überliefert gelten kann. D.h. wir haben. heute den neutestamentlichen Text vor uns, wie er vor ca Jahren aufgeschrieben worden ist. Ich kann Ihnen nun hier nicht beweisen, dass Jesus wirklich Gottes Sohn bzw. Gott in Person war bzw. ist. Aber ich kann Ihnen an den Texten zeigen, dass schon die frühesten Texte des NT Jesus als Gott bekannten. D.h. dass schon die ältesten Texte von Jesus als Gott sprechen. Die ältesten Textteile im NT finden wir bei Paulus in seinen Briefen. Er zitiert nämlich dort alte Textpassagen. Es sind manchmal alte christliche Lieder oder Bekenntnisse. Alt meint also ganz nahe dran an der Zeit von Jesus Auftreten. Einer dieser Texte ist ein Lied, im Philipperbrief: Es lautet [in einer modernen Übersetzung]: Jesus war in allem Gott gleich, und doch hielt er nicht gierig daran fest, so wie Gott zu sein. 7 Er gab alle seine Vorrechte auf und wurde einem Sklaven gleich. Er wurde ein Mensch in dieser Welt und teilte das Leben der Menschen. [ ]Vor Jesus müssen alle auf die Knie fallen alle, die im Himmel sind, auf der Erde und unter der Erde; 11 alle müssen feierlich bekennen:»jesus Christus ist der Herr!«Und so wird Gott, der Vater, geehrt. Phil 2, Es finden sich also im NT eine Vielzahl an Stellen, aus denen eines hervorgeht: Die ersten Christen haben Jesus als Gott erlebt und ihn als Gott angebetet. Dies wurde nicht erst von irgendwelchen, bösen, kirchlichen Machthabern entschieden. Wie ich nun damit umgehe ist etwas anderes. Schließe ich mich den ersten christlichen Zeugen an und bekenne ebenso: Ja, Jesus ist und war Gott selbst. In Jesus ist Gott zu mir herunter gekommen. Oder misstraue ich diesen ersten Zeugen. Das Traurige an solchen Aussagen, wie wir sie in manchen Büchern oder auch Zeitschriften finden, ist: Sie säen Misstrauen gegenüber der Bibel mit fadenscheinigen Argumenten, die aber in wissenschaftlichem Gewand daher kommen. Und noch schlimmer: Sie zertrampeln damit das Bild von Jesus, das uns die Bibel vermitteln will. Ich will heute noch einmal Michael Herbst, Theologieprofessor aus Greifswald zitieren. Er schreibt: Das Christentum ist nicht eine Aneinanderreihung von Werten, obwohl manche Menschen so reden, als wäre es so. Es ist nicht nur eine Liste von moralischen Forderungen. Es ist nicht nur eine Sammlung von abstrakten theologischen Aussagen. Es sind nicht nur Verhaltensregeln. Es geht darum: Der Gott des Universums ist zu einem bestimmten Zeitpunkt in die menschliche Geschichte eingewandert, an einem real 5

6 existierenden Ort, und er wurde zu einem echten Menschen, lebte unter uns Menschen, wurde einer von uns. Er starb an einem echten Kreuz, wurde in einem echten Grab begraben und ist zum wirklichen Leben auferstanden und existiert auch ganz real in unserer heutigen Zeit. Liebe Gemeinde, es geht um diesen Jesus, von dem die Bibel redet. Und wenn ich die Bibel lese, dann begegne ich dort diesem Gott. Ich begegne Jesus. Das Herz der Bibel hat einen Namen: JESUS! Da schlägt es. Und auf ihn kommt es an. Er wird uns aber vermittelt durch diese Buchstaben und Worte, durch das Wort Gottes. Und es wird uns zuverlässig übermittelt. Im 1. Johannesbrief 1,1-3 heißt es: 1 Das Wort, das zum Leben führt [=Jesus], war von Anfang an da. Wir haben es selbst gehört. Ja, wir haben es sogar mit unseren eigenen Augen gesehen und mit unseren Händen berührt. 2 Dieses Leben hat sich uns gezeigt. Wir haben es gesehen und können es bezeugen. Deshalb verkünden wir die Botschaft vom ewigen Leben. Es ist von Gott, dem Vater, gekommen, und er hat es uns gezeigt. 3 Was wir nun selbst gesehen und gehört haben, das geben wir euch weiter, damit ihr mit uns im Glauben verbunden seid. Gemeinsam gehören wir zu Gott, dem Vater, und zu seinem Sohn Jesus Christus. Was sagt hier Johannes? Er sagt: Grundlage unseres Glaubens an Jesus sind keine Märchen oder Mythen. Es sind keine Sagen oder Legenden. Es sind harte Fakten. Denn: ich war dabei. Ich habe ihn gehört und gesehen. Ich habe ihn gekannt. Sie können Ihn kennen lernen. Nicht, indem Sie das NT als eine Ansammlung von einigen netten Geschichtchen über das Leben an sich und überhaupt lesen. Nicht, indem Sie die Bibel lesen, als ein gutes Lehrbuch zum Thema. Wie lebe ich moralisch möglichst einwandfrei? Also als eine Art Lehrbuch für Moral und gute Sitten. Lesen Sie diese 66 Bücher und versuchen Sie Gottes Herz schlagen zu hören. Und Sie werden JESUS entdecken. Dieser Jesus, der alle Macht hat, sogar über Wind und Wellen. Dieser Jesus, der Leprakranke umarmt und Kinder auf den Schoß nimmt. Dieser Jesus, der Gelähmte wieder gehen lässt. Dieser Jesus, der Toten wieder zum Leben verhilft. Dieser Jesus, dessen Liebe zu dir und mir sogar vor dem qualvollen Tod am Kreuz nicht Halt macht. Dieser Jesus, der den Tod wirklich 6

7 besiegt und uns neues, ewiges Leben ermöglicht. Diesen Jesus, der wieder kommen wird, um Seine Leute zu sich zu holen. Um IHN kennen zu lernen, dafür ist die Bibel da. Lesen Sie so die Bibel und Sie werden berührt und verändert. Die Bibel ist kein Bi-Ba-Bo ich darf ihr vertrauen, weil sie von einem absolut zuverlässigen und treuen Gott kommt. Und wer diesen Gott als zuverlässig erfährt, wird auch seinem Wort trauen den aufmunternden, den aufrichtenden, den kraftgebenden und auch den unbequemen Passagen. Auf Sein Wort ist Verlass. Amen. 7

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