SIMATIC. BRAUMAT/SISTAR Classic SQL-Adapter. Setup-Programm 1. SistarProxy 2. SistarArchiver 3. Sonstiges 4. Funktionshandbuch

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1 Setup-Programm 1 SistarProxy 2 SIMATIC BRAUMAT/SISTAR Classic SistarArchiver 3 Sonstiges 4 Funktionshandbuch BRAUMAT/SISTAR Classic V6.0 SP2 11/2012 A5E AA

2 Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: Marken WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Industry Sector Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND A5E AA P 10/2012 Änderungen vorbehalten Copyright Siemens AG Alle Rechte vorbehalten

3 Inhaltsverzeichnis 1 Setup-Programm SistarProxy Übersicht Konfiguration und Diagnose Proxy-Manager Material-Ereignisse SistarArchiver Übersicht Konfiguration und Diagnose Tabellenbeschreibung Engineeringdaten Tabellenbeschreibung Runtimedaten Tabellenbeschreibung Produktversion Sonstiges Anwendungshinweise...63 Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA 3

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5 Setup-Programm 1 Installation Das Setup-Programm für die SQL-Datenbank-Hostrechner Komponenten SQL proxy service und SQL archiver service ist auf der BRAUMAT/SISTAR Classic V6.0 CD in folgendem Verzeichnis abgelegt: <LW:>\sis_sys\Setup_SQL\... Der Aufruf des Setup-Programms erfolgt -ähnlich den anderen BRAUMAT-Komponentenüber die folgende Batch-Datei im Grundverzeichnis des Datenträgers: <LW:>\Setup_SQL_DBHost.bat Die Installation der Komponenten und aller zugehörigen Module, Konfigurationsfiles und Dokumentationen erfolgt in die Windows Standardprogramm- bzw. Datenverzeichnisse je nach Betriebssystem- / und Sprachversion im Ordner: '...\Siemens\Braumat_SQL\...' Desweiteren erfolgen Einträge im Windows Startmenü: 'Start Alle Programme Siemens Automation SIMATIC Braumat... ' (Konfigurationstools, s.u.) 'Start Alle Programme Siemens Automation SIMATIC Dokumentation Deutsch/ English' Braumat - Handbuch ( PDF ) Braumat - Handbuch ( Online-Hilfe) Die Online-Hilfe kann in den Dialogen der Konfigurationstools auch über die Funktionstaste <F1> aufgerufen werden. Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA 5

6 Setup-Programm Hinweis Das Setup-Programm installiert die folgenden Komponenten auf dem Rechner. Konfigurationsapplikation SQL proxy service Manager SQL proxy service - Windows Systemdienst SQL archiver service - Windows Systemdienst Konfigurationstool für beide Systemdienste In der aktuell freigegebenen Systemversion wird nur der gemeinsame Betrieb von SQL proxy service und SQL archiver service auf einem gemeinsamen SQL-Datenbank- Hostrechner unterstützt. Bei der Installation erfolgt daher keine Unterscheidung zwischen den beiden Komponenten. Nach Beendigung des Setup-Programms und vor dem nächsten Neustart des Rechners muss das Konfigurationstool 'BRAUMAT SQL Service Configuration' für die beiden Windows Systemdienste aufgerufen werden. Die hier verfügbaren Einstellungen werden in den folgenden Kapiteln beschrieben: SQL proxy service Konfiguration und Diagnose (Seite 8) SQL archiver service Konfiguration und Diagnose (Seite 30) Dort sollten insbesondere die Einträge für die Rechnernamen und SQL Datenbanken auf die gewünschten bzw. vorhandenen Gegebenheiten angepasst werden. Ansonsten treten beim Neustart des Rechners Verbindungsfehler in den genannten Diensten auf. Beim SQL proxy service muss nach der Installation einmalig die Windows-Firewall Konfiguration durchgeführt werden. Hinweise hierzu finden Sie im Kapitel Konfiguration und Diagnose (Seite 8), Abschnitt 'Windows Firewall Einstellungen'. 6 Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA

7 SistarProxy Übersicht Allgemein Diese Beschreibung bezieht sich auf die Komponente SQL proxy service (SistarProxyService.exe) des Optionspaketes BRAUMAT-. Der SQL proxy service empfängt über die IOS-Komponenten SISTAR adapter die Engineering- und Produktionsdaten von mehreren Bereichen und sammelt diese in einer lokalen Datenbank. Die Produktionsdaten werden gefiltert, angepasst und zum verbundenen Client weitergeleitet. Für die einlaufenden Daten wird ein Warteschlangenkonzept eingesetzt um den angeschlossenen Clients immer eine vollständige Sequenz von Telegrammen übermitteln zu können. Der SQL proxy service liegt im Datenweg zwischen dem SISTAR adapter und dem SQL archiver service. Der SQL archiver service ist für das Eintragen der Produktionsdaten in die SQL-Datenbank zuständig. Der SQL proxy service wird eingesetzt als Gateway vom und zum BRAUMAT- System. Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA 7

8 SistarProxy 2.2 Konfiguration und Diagnose 2.2 Konfiguration und Diagnose Aufruf des Konfigurationstools Das Konfigurationstool 'BRAUMAT SQL Service Konfiguration' kann über folgendes Windows Startmenü aufgerufen werden: 'Start Alle Programme Siemens Automation SIMATIC BRAUMAT SQL Adapter' Dialogelemente Die Kommando-Buttons rechts außen haben die folgende Bedeutung: 'OK' Speichern der Einstellungen und Verlassen des Dialoges 'Apply' Speichern der Einstellungen 'Close' Verlassen des Dialoges ohne zu speichern Im Register "Proxy" sind die Konfigurationseinstellungen des Windows-Dienstes 'SQL proxy service' zusammengefasst. Der Bereich 'Database' dient zur Konfiguration der Startparameter. Hier können die folgenden Einstellungen vorgenommen werden: 8 Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA

9 SistarProxy 2.2 Konfiguration und Diagnose Parameter Vorbelegung Beschreibung SQL Server name localhost Datenbank Instanzname. Bei Standard SQL-Server Produktinstallation ist die Vorbelegung gültig. Bei Sondervarianten oder OEM- Installationen gilt das Format: '<Host>\<Instance>' Database name SistarProxy Für den 'SQL proxy service' fest vorbelegt; kann nicht geändert werden. Initial database size 200 Größe für die Proxy-Datenbank in MByte. Diese sollte min. 100MB betragen. Wenn '=0' angegeben wird, dann wird keine Datenbank beim ersten Start verbunden. Database folder Pfad in dem die Datenbankdateien des Proxy installiert werden. Muss über Dateiauswahl-Menü festgelegt werden. Folder for record buffer Pfad in dem die XML- Zwischendateien des Proxy gespeichert werden. Muss über Dateiauswahl-Menü festgelegt werden. Provide adapter connection at port Provide archiver connection at port Delete acknowledged records after 5501 TCP/IP Portnummer für die Kommunikation mit dem IOS- Server (Sistar-adp) 5500 TCP/IP Portnummer für die Kommunikation mit dem SQL archiver service. 72 Maximales Alter von Datensätzen in der SQL Proxy Warteschlange, welche vom SQL archiver abgeholt wurden. Danach werden diese entfernt. *1) *1) Wert gilt in [h] Delete all records after 144 Maximales Alter von Datensätzen in der SQL Proxy Warteschlange, die nicht vom SQL archiver abgeholt wurden. Danach werden diese entfernt. Wert gilt in [h] Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA 9

10 SistarProxy 2.2 Konfiguration und Diagnose Parameter Vorbelegung Beschreibung Enable event processing <not selected> Aktiviert die Filterung von Materialbewegungstelegramme n aus den Schrittprotokollen. Material EOP Names start with MOVE_ Definiert den EOP/TOP-Namen bzw. -Präfix zur Filterung von Materialbewegungstelegramme n aus den Schrittprotokollen. Hinweis *1) Vergabe der TCP/IP-Portnummern Die Standardeinstellungen sollten nach Möglichkeit beibehalten werden. Falls diese aufgrund von Vorgaben der Unternehmens-IT-Administration geändert werden müssen, so ist der Anwender selbst verantwortlich, dass keine Kollisionen auftreten. Im Bereich 'Status and Control' kann der Dienst gestartet oder beendet werden. Hier können die folgenden Einstellungen vorgenommen werden: Parameter Zustand / Kommando Beschreibung Status Stopped Der Dienst ist angehalten Running as Service Running as application Windows Dienst läuft Konsolen-Applikation läuft Control Stop Beenden des Dienstes Start Start as an application Start als Windows Dienst Start als Konsolen-Applikation Apply Das selektierte Control- Kommando wird ausgeführt Hinweis Eigenschaften des SQL proxy service Der Dienst wird vom Setup-Programm in Windows registriert und im Windows Dienste Fenster aufgelistet. Starten Sie den 'SQL proxy service' Dienst nicht, bevor Sie die Startparameter angepasst haben! Zum Starten und Beenden des SQL proxy service über den 'Apply' Button muss der angemeldete Windows Benutzer Administratorrechte haben. Nach dem Rechner Neustart wird der Dienst automatisch bei jedem Systemstart mitgestartet. 10 Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA

11 SistarProxy 2.2 Konfiguration und Diagnose Windows Firewall Einstellungen Wenn auf dem Hostrechner die Windows-Firewall aktiviert ist, dann muss der SQL proxy service nach der Installation einmalig freigegeben werden. Hierzu sind die folgenden Schritte erforderlich. Starten Sie die Windows-Firewall Konfiguration in der Systemsteuerung. Öffnen Sie den Dialog 'Einstellungen anpassen' über den Link 'Benachrichtigungseinstellungen ändern'. Aktivieren Sie bei allen Netzwerkstandorten die Checkbox 'Benachrichtigen, wenn ein neues Programm blockiert wird'. Starten Sie nun im Konfigurationstool 'BRAUMAT SQL Service Configuration' den SQL proxy service über das Kommando 'Start as an application' / 'Apply'. Falls der Dienst bereits läuft, beenden sie diesen vorher. Auf dem BRAUMAT IOS-Server muss der 'Adapter SISTAR -> PROXY' laufen. Dieser versucht eine Verbindung zum Hostrechner aufzubauen. Nun erscheint der Dialog 'Windows-Sicherheitshinweis' mit der Beschreibung, dass die Firewall den Netzwerkzugriff der Applikation 'BRAUMAT SQL proxy service' blockiert. Aktivieren Sie alle Netzwerkstandorte und bestätigen Sie diesen Dialog über die Schaltfläche 'Zugriff zulassen'. Beenden Sie nun den SQL proxy service und starten Sie diesen erneut als Windows- Service über das Kommando 'Start' / 'Apply'. Diagnosemöglichkeiten 1. Log-Dateien Die Aktivitäten des Dienstes 'SQL proxy service' werden in Log-Dateien aufgezeichnet. Die aktuelle Log-Datei wird im Teilfenster 'Logfile' angezeigt. Bis zu 5 Sicherungen von vorherigen Log-Dateien sind als Umlaufpuffer verfügbar und können über das Windows-Notepad geöffnet werden. Pfad für Log-Dateien Name der Log-Dateien Beispiel für Windows-Anzeigesprache 'Englisch' ProgramData\Siemens\Braumat_SQL\sys \LogFiles Die aktive Log-Datei wird mit 'SistarProxy.log' benannt. Die Sicherungen der vorherigen Log-Dateien werden mit 'SistarProxy.bak1'... 'SistarProxy.bak5' benannt. Die Log-Dateien werden automatisch 'rotiert' wenn die Größe der aktiven Log-Datei 1,25 MB überschreitet. 2. Windows Ereignisanzeige Im Fehlerfall oder bei bestimmten Ausnahmesituationen werden die folgenden Einträge in der Windows Ereignisanzeige protokolliert: Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA 11

12 SistarProxy 2.3 Proxy-Manager Kategorie: 'Anwendung' Quelle: 'SistarProxyService' Start/Ende des Dienstes ID Typ Text 1 info "SistarProxyService V started as application (PID=xxxx)" 2 info "SistarProxyService V started as service (PID=xxxx)" 3 info "SistarProxyService V enden as application (PID=xxxx)" 4 info "SistarProxyService V ended as service (PID=xxxx)" (PID: Windows Prozess-ID) Status der SQL-Verbindung ID Typ Text 5 info "SQL database connected: 'localhost, SistarProxy'" 6 info "SQL database disconnected: 'localhost, SistarProxy'" 103 warning "SQL database connect FAILED: 'localhost, SistarProxy' - '<error>'" Status der Proxy-Warteschlange (Überlauf tritt z.b. auf, wenn der Proxy läuft, aber keine Verbindung zum Archiver hat) Bei Erreichen von 80% der abgelaufenen Löschzeit 'Delete all records after': ID Typ Text 101 warning "Table 'sistar_rt_queue' warning: Deleting not acknowledged entries in XXdYYhZZmin!" Wenn dann Einträge gelöscht werden: ID Typ Text 501 error "Table 'sistar_rt_queue' error: X not acknowledged entries (#X-#Y) deleted!" Handling der XML-Dateien Wenn XML-Datei nicht gelöscht werden kann: ID Typ Text 102 warning "DeleteXmlFile '<file>' failed: <error>" Wenn Verzeichnis für XML-Dateien 'Folder for record buffer' nicht angelegt werden kann: ID Typ Text 502 error "CreateDirectory '<path>' failed: <error>" Wenn XML-Datei nicht geschrieben werden kann: ID Typ Text 503 error "Writing XML file '<file>' failed: <error>" 2.3 Proxy-Manager Aufruf des Proxy Manager Der 'BRAUMAT SQL-Proxy Manager' kann über folgendes Windows Startmenü aufgerufen werden: 'Start Alle Programme Siemens Automation SIMATIC BRAUMAT SQL Adapter' 12 Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA

13 SistarProxy 2.3 Proxy-Manager Dialogfenster der Applikation In diesem Dialogfenster werden die aktuell verbundenen BRAUMAT-IOS Stationen sowie der Status der XML-Warteschlange angezeigt. Weitere Ansichten ermöglichen die Vorgabe von zusätzlichen Teilanlagen-Namen und -Kennungen für ein übergeordnetes System sowie die Konfiguration der zu archivierenden Messwerte. Kommandoschaltflächen Beschreibung Gleiche Funktion wie Menükommando "File / Settings" Der Proxy ist aktuell nicht verbunden. Bei Klick auf das Symbol wird der Proxy verbunden Die Verbindung mit dem Proxy ist aktiv. Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA 13

14 SistarProxy 2.3 Proxy-Manager Menükommando "File / Settings" Öffnet den Dialog zur Definition des TCP/IP-Adresse/Portnr. des SQL proxy service. Dieser ist nur relevant wenn der SQL proxy service auf einem anderen Rechner läuft als der SQL proxy manager selbst. Da dies normalerweise nicht der Fall ist, kann hier die Standardeinstellung Host = localhost beibehalten werden. Das Register Overview Dieses Register ist vertikal in drei Abschnitte unterteilt: Abschnitt 'Attached sites and areas' Dieser zeigt die Liste der verbundenen BRAUMAT-IOS Stationen. Spalte Site Area Area Name IOS-A IOS-A-HOST Status IOS-B IOS-B-HOST Status Beschreibung Werksnummer Bereichsnummer Bereichsname Nummer der IOS-A. Im Falle eines redundanten Systems ist dies die IOS an der die Kopplungsapplikation SistarAdp.exe zuerst gestartet wurde. Hostname oder IP-Adresse der IOS-A (die zuerst gestartet wurde.) Aktueller Status der IOS A. Mst (=Master) Stb (=Standby) Nummer der redundanten IOS-B. Dies ist die IOS an der die Kopplungsapplikation SistarAdp.exe als zweite gestartet wurde. Hostname oder IP-Adresse der IOS-B (die als zweite gestartet wurde) Aktueller Status der IOS B. Mst (=Master) Stb (=Standby) 14 Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA

15 SistarProxy 2.3 Proxy-Manager Abschnitt 'Queue ID-Min' / 'Queue ID-Max' Hier werden die IDs der Warteschlangeneinträge dargestellt. Spalte Queue-ID-Min Queue-ID-Max Beschreibung Niedrigste Datensatz-ID in der Warteschlange Höchste Datensatz-ID in der Warteschlange Abschnitt 'Subscribers' Hier werden alle Clients aufgelistet, welche für den Empfang von Engineering- und Laufzeitdaten aus den BRAUMAT IOS-Stationen angemeldet sind. In dieser Systemversion wird dabei lediglich der SQL archiver service angezeigt. Spalte Name Filter Queue-ID Beschreibung Name der Verbindung Aktuelle Filterliste. Zeigt als Liste von Kurzzeichen an, welche Telegramme der Client erhält. Die Konfiguration erfolgt mit dem Tool 'SQL Service Configuration'. Aktuelle Position des Warteschlangen- Lesezeigers. Die Position bezeichnet die Datensatz-ID in der Warteschlange, des zuletzt an den jeweiligen Client übertragenden Datensatzes. Das Register Units / Equipment Jeder Teilanlage kann zusätzlich ein Teilanlagenname und eine Teilanlagenkennung für ein überlagertes System zugeordnet werden. Die Eingabe der Informationen erfolgt in den Spalten "Public unit name" und "Public Equipment ID" der hier gezeigten Ansicht. Beim Empfang von Schrittprotokoll Telegrammen wird der enthaltene BRAUMAT Teilanlagenname in die Spalte 'unit_name' der Tabelle 'sistar_rt_steps' übertragen. Die hier projektierten Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA 15

16 SistarProxy 2.3 Proxy-Manager Zusatzinformationen werden in die Spalten 'equipment_name' und 'equipment_id' übertragen. Spalte Site / Area / PCU / Unit Unit name Public unit name Public Equipment ID Beschreibung Definition der Quelle der Teilanlage Name der Teilanlage Zusätzlicher Teilanlagenname (vom Anwender zu projektieren). Zusätzliche Teilanlagenkennung (vom Anwender zu projektieren). 16 Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA

17 SistarProxy 2.3 Proxy-Manager Kommandoschaltflächen Beschreibung Zeile löschen Zeile einfügen Speichern Änderungen löschen Die gesamte Tabelle wird vorbelegt mit allen Teilanlagen sämtlicher Bereiche. Die Zusatzinformationen werden wie folgt initialisiert: Site \ Area name \ PCU name '\ Unit name Die ID wird leer gelassen Export der Tabelle in eine Datei. Nur der Typ 'csv' wird unterstützt. Register 'List of Tags' Der SQL archiver service ermöglicht es eine Auswahl von Messwerten in der SQL Server Datenbank zu speichern. Um zu verhindern dass eine große Menge von später nicht mehr verwendeten Daten aufgezeichnet wird, sollte lediglich eine Untermenge von wichtigen Messwerten ausgewählt werden. Die hier gezeigte Ansicht dient zur Definition der zu archivierenden Messwerte. Diese werden zur Verringerung der Netzwerklast blockweise mit dem angegebenen Intervall vom SQL proxy service am BRAUMAT-Trendmanager abgerufen und in der Tabelle 'sistar_rt_tag_values' gespeichert. Das Intervall bezeichnet nicht den Zeitraum zwischen zwei erfassten Messwerten, sondern zwischen zwei blockweisen Übertragungen. Der Zeitraum zwischen zwei erfassten Messwerten wird in der BRAUMAT- Messwertbeschreibungsliste definiert. ACHTUNG Messwertart Hier werden nur Messwerte mit Archivtyp 'batch' (Chargenarchiv) oder 'week' (Wochenarchiv) unterstützt. Messwerte des Typs 'Kurzzeitarchiv' sind nur temporär im Speicher vorhanden und können nicht übertragen werden. Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA 17

18 SistarProxy 2.3 Proxy-Manager Spalte Site / Area / PCU / Tag Tagname UoM Archiv Beschreibung Definition der Quelle des Messwertes Messwertname Einheit des Messwertes (Unit of Measurement) Archivtyp in welchem die Messpunkte in BRAUMAT gespeichert sind batch = Chargenarchiv week = Wochenarchiv 18 Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA

19 SistarProxy 2.3 Proxy-Manager Spalte Transmit Interval Beschreibung Archivierungskennung. Diese ist zu markieren, wenn der Messwert aufgezeichnet werden soll. Abrufintervall für das blockweise Anfordern neuer Werte in Sekunden (Bereich ). Das kürzeste Intervall beträgt 60 Sekunden, d.h. Werte < 60 werden als 60 Sekunden interpretiert. Kommandoschaltflächen Beschreibung Speichern Änderungen löschen Alle Messwerte markieren für Übertragung Keinen Messwert markieren für Übertragung Register 'Unit/Tags' Zur Ermittlung und Darstellung von chargenbezogenen Messwertkurven ist es erforderlich, dass die aufgezeichneten Messwerte einer oder mehreren Teilanlagen zugeordnet werden. Mit dieser Zuordnung sowie der aufgezeichneten Teilanlagenbelegungen durch die Produktionschargen in der Tabelle sistar_rt_unit_history kann der Chargenbezug Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA 19

20 SistarProxy 2.3 Proxy-Manager der Messwerte abgeleitet werden. Die Teilanlagenzuordnungen werden in der hier gezeigten Ansicht projektiert. Teilfenster Units (Site, Area, PCU, Unit) Assigned tags Available tags (PCU ###) Beschreibung Zeigt die Liste der Teilanlagen (siehe Register Units / Equipment ) sortiert nach Teilanlagen-Nr. Zur selektierten Teilanlage werden die bislang zugeordneten Messwerte angezeigt. Zur selektierten PCU (identifiziert durch die selektierte Teilanlage) werden alle verfügbaren Messwerte(siehe Register 'List of Tags') angezeigt. Vorgehensweise: Zunächst wird im linken Teilfenster ein Datensatz der gewünschten PCU ausgewählt. Danach zeigt das rechte Teilfenster die Liste aller verfügbaren Messwerte dieser PCU 20 Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA

21 SistarProxy 2.3 Proxy-Manager Die Zuordnung erfolgt durch Selektion (Mehrfachselektion möglich) der Messwerte im jeweiligen Teilfenster. Mit anschließendem Mausklick auf einen der Richtungs-Buttons "<<" oder ">>" erfolgt die Zuordnung zu dieser Teilanlage bzw. diese wird wieder entfernt. Mit Mausklick auf den "Save"-Button werden die Messwertzuordnungen in die Tabelle 'sistar_eng_unit_tags' übertragen. Beenden der Applikation Über das Menükommando "File / Exit" kann der Proxy-Manager beendet werden. Dabei wird vom Programm auch überprüft, ob bereits alle bisherigen Änderungen gespeichert wurden. Ist dies nicht der Fall, erscheint folgender Dialog: Symbol / Button Symbol "Häkchen" Symbol "Notizzettel" Switch to... Save all and exit Discard changes and exit Cancel Beschreibung Änderungen im jeweiligen Register wurden bereits gespeichert. Es sind noch Änderungen vorhanden, die nicht gespeichert wurden Sprung zum jeweiligen Register Speichern und Programm beenden Programm beenden ohne Speichern Dialog schließen und weiterarbeiten Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA 21

22 SistarProxy 2.4 Material-Ereignisse 2.4 Material-Ereignisse Material Bewegungen Ein Material-Ereignis beschreibt den Transfer eines Materials von einer Teilanlage bzw. einem Tank/Silo zu einer anderen Teilanlage bzw. Tank /Silo. Jeder Materialtransfer besteht zumindest aus den Informationen über: Menge Material Quelle Ziel Materialereignisse werden normalerweise von Schrittprotokollen abgeleitet. Welche Schrittprotokolleinträge die Materialereignisse enthalten, ist im Prinzip eine kundenspezifische Festlegung. Dennoch wurde im SQL proxy service eine Funktion integriert, welche in der Lage ist, aus speziellen vordefinierten Schrittprotokolleinträgen Material Ereignisse herauszufiltern. Übersicht Das folgende Bild zeigt schematisch den Ablauf: Beschreibung des Ablaufs: Der Sistar-Adapter im BRAUMAT-IOS sendet ein Schrittprotokoll-Telegramm an den DB- Host. Der SQL proxy service im DB-Host prüft, ob das Telegramm einen Schrittprotokolleintrag enthält der den Konventionen für ein Material-Ereignis entspricht. Wenn ja, wird ein zusätzliches XML-Fragment zum Schrittprotokoll-Telegramm hinzufügt. 22 Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA

23 SistarProxy 2.4 Material-Ereignisse Das erweiterte Schrittprotokoll-Telegramm wird zum SQL archiver service gesendet. Der SQL archiver service dekodiert das Telegramm und speichert die Teile in folgende separate Tabellen: 'sistar_rt_steps' enthält die Kopfdaten aller Schrittprotokoll Einträge 'sistar_rt_step_params' enthält die Parameter zu den Schrittprotokoll Einträgen 'sistar_rt_matmovs' enthält die extrahierten Materialbewegungsdaten der Schrittprotokoll Einträge Eine detailierte Beschreibung dieser Runtimetabellen finden sie im Kapitel Tabellenbeschreibung Runtimedaten (Seite 45). Im Folgenden werden die Anforderungen an die Projektierung der Rezeptelemente EOPs / TOPs und EPARs / DFMs beschrieben, welche zur Erkennung von Materialbewegungsschritten erforderlich sind, sowie die Extraktion und Überleitung der DFM Werte in die Materialbewegungstabelle. Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA 23

24 SistarProxy 2.4 Material-Ereignisse Anforderungen an das Schrittprotokoll Materialbewegungsschritte müssen einen definierten TOP-Namen haben, der z. B. mit "MOVE_" beginnt. Dieser Namenspräfix ist jedoch frei wählbar und wird im Konfigurationstool 'BRAUMAT SQL Service Configuration' definiert. Hinweis Änderung des TOP-Namens Eine Änderung des TOP-Namenspräfix wird erst wirksam, nachdem der SQL proxy service einmal beendet und wieder getartet wurde. Der TOP-Namenspräfix sollte nach der IBS aus Konsistenzgründen in den Tabellen nicht mehr geändert werden. Die TOP-Namen werden aus der Namenskonvention "<Präfix><Erweiterung>" (max 16 Zeichen) festgelegt. Für die Erweiterung gelten die folgenden Alternativen: Alternative 1: Der Bewegungstyp also Einlagern, Auslagern oder Transfer wird durch den vollständigen TOP-Namen "<Präfix><Typ>" festgelegt. Dabei sind folgende Regeln zu beachten: <Typ> = "IN..." Einlagerung <Typ> = "OUT..." Auslagerung <Typ> = "THROUGH..." oder "<Typ> = "THRU..." Transfer (z.b. Einlagern: "MOVE_IN", Auslagern: "MOVE_OUT", Transfer: "MOVE_THROUGH" oder "MOVE_THRU") Alternative 2: Auch hier beginnt der TOP-Name mit dem <Präfix>, der Bewegungstyp wird durch den Inhalt eines DFMs mit dem Namen 'mov_evt_type' definiert. Der DFM-Aktualwert 'mov_evt_type.av' muss ebenfalls aus der Kombination "<Präfix><Typ>" bestehen. In diesem Falle wird die TOP-Namenserweiterung (<Erweiterung>, s.o.) nicht ausgewertet. 'mov_evt_type.av' = "<Präfix>IN..." Einlagerung 'mov_evt_type.av' = "<Präfix>OUT..." Auslagerung 'mov_evt_type.av' = "<Präfix>THROUGH..." oder "<Präfix>THRU..." Transfer In der Materialbewegungs-TOP sind für die Parameter DFM-Name, Actual value (AV), Setpoint (SP), unit of measurement (UoM) bestimmte Vorgaben zu erfüllen, damit diese extrahiert und ordnungsgemäß in den Datensatz der 'sistar_rt_matmovs' Tabelle eingetragen werden können. Die folgende Tabelle beschreibt je Materialbewegungstyp die DFM-Bezeichner sowie die Übertragung in die Felder des Datensatzes. Die Werte in spitzen Klammern ("<...>") bezeichnen die generellen, unabhängig von den DFMs übertragenen Parameter der TOP, die die Materialbewegung auslöst. Das Kommentarfeld enthält Angaben zum Vorgabewert, wenn das DFM fehlt. 24 Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA

25 SistarProxy 2.4 Material-Ereignisse Typ IN <Standardparameter> oder DFM-Bezeichner Typ OUT <Standardparameter> oder DFM-Bezeichner Typ THRU / THROUGH <Standardparameter> oder DFM-Bezeichner Übertragung nach sistar_rt_mat movs Kommentar <Site> <Site> <Site> site_no <Area> <Area> <Area> area_no <PCU-No> <PCU-No> <PCU-No> pcu_no <UnitID> <UnitID> <UnitID> unit_no <Year> <Year> <Year> year_no <RecipeType> <RecipeType> <RecipeType> ordercat_no <Order> <Order> <Order> order_no <Batch> <Batch> <Batch> batch_no <EopName> oder mov_evt_type.av <EopName> oder mov_evt_type.av <EopName> oder mov_evt_type.av event_type <Gop_Nr> <Gop_Nr> <Gop_Nr> eop_no <StartTime> <StartTime> <StartTime> start_time <EndTime> <EndTime> <EndTime> end_time <Duration-SP> <Duration-SP> <Duration-SP> monitoring_time <Duration-AV> <Duration-AV> <Duration-AV> duration mat_id.av mat_id.av mat_id.av mat_id Default = 0 *1) Details siehe unten mat_name.av mat_name.av mat_name.av mat_name Default = " " quantity.sp quantity.sp quantity.sp quantity_setpoint Default = " " quantity.av quantity.av quantity.av quantity_actval Default = " " quantity.uom quantity.uom quantity.uom uom Default = " " <StartTime> <StartTime> <StartTime> move_start_time Default = 0 <EndTime> <EndTime> <EndTime> move_end_time Default = 0 mov_dur_time.sp mov_dur_time.sp mov_dur_time.sp move_duration_set point mov_dur_time.av mov_dur_time.av mov_dur_time.av move_duration_act val *2) Details siehe unten *3) Details siehe unten Default = 0 Default = 0 <site> <site> <site> dest_site_no Default = 0 <area> dest_area_no.av dest_area_no.av dest_area_no Default = 0 <PCU-No> dest_pcu_no.av dest_pcu_no.av dest_pcu_no Default = 0 <UnitID> dest_unit_no.av dest_unit_no.av dest_unit_no Default = 0 *4) Details siehe unten *4) Details siehe unten *4) Details siehe unten <Year> dest_year_no.av dest_year_no.av dest_year_no Default = NULL (SQL) *4) Details siehe unten <RecipeType> dest_reccat_no.av dest_reccat_no.av dest_ordercat_no Default = NULL (SQL) *4) Details siehe unten Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA 25

26 SistarProxy 2.4 Material-Ereignisse Typ IN <Standardparameter> oder DFM-Bezeichner Typ OUT <Standardparameter> oder DFM-Bezeichner Typ THRU / THROUGH <Standardparameter> oder DFM-Bezeichner Übertragung nach sistar_rt_mat movs Kommentar <Order> dest_order_no.av dest_order_no.av dest_order_no Default = NULL (SQL) *4) Details siehe unten <Batch> dest_batch_no.av dest_batch_no.av dest_batch_no Default = NULL (SQL) *4) Details siehe unten <site> <site> <site> src_site_no Default = 0 src_area_no.av <Area> src_area_no.av src_area_no Default = 0 *4) Details siehe unten src_pcu_no.av <PCU-No> src_pcu_no.av src_pcu_no Default = 0 *4) Details siehe unten src_unit_no.av <UnitID> src_unit_no.av src_unit_no Default = 0 *4) Details siehe unten src_year_no.av <Year> src_year_no.av src_year_no Default = NULL (SQL) *4) Details siehe unten src_reccat_no.av <RecipeType> src_reccat_no.av src_ordercat_no Default = NULL (SQL) *4) Details siehe unten src_order_no.av <Order> src_order_no.av src_order_no Default = NULL (SQL) *4) Details siehe unten src_batch_no.av <Batch> src_batch_no.av src_batch_no Default = NULL (SQL) *4) Details siehe unten mov_usr_par1.sp mov_usr_par1.sp mov_usr_par1.sp usr_par1_sp Default = NULL (SQL) mov_usr_par1.av mov_usr_par1.av mov_usr_par1.av usr_par1_av Default = NULL (SQL) mov_usr_par1.uom mov_usr_par1.uom mov_usr_par1.uom usr_par1_uom Default = NULL (SQL) mov_usr_par2.sp mov_usr_par2.sp mov_usr_par2.sp usr_par2_sp Default = NULL (SQL) mov_usr_par2.av mov_usr_par2.av mov_usr_par2.av usr_par2_av Default = NULL (SQL) mov_usr_par2.uom mov_usr_par2.uom mov_usr_par2.uom usr_par2_uom Default = NULL (SQL) 26 Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA

27 SistarProxy 2.4 Material-Ereignisse Hinweis Weitere Details zu einzelnen Tabellenwerten 1. Bewegungstyp event_type = <Präfix>IN event_type = <Präfix>OUT event_type = <Präfix>THRU/THROUGH Der Typ kann am Ende jeweils durch anwenderspezifische Zeichenfolgen ergänzt werden. Diese werden allerdings ausgefiltert und nicht in die Spalte event_type übertragen. 2. Startzeit der Materialbewegungs TOP Die Berechnung der Startzeit erfolgt in Abhängigkeit des DFMs 'move_dur_time' move_start_time = <StartTime> wenn move_dur_time.sp = 0 oder move_dur_time.av = 0 oder DFM nicht vorhanden move_start_time = <StartTime> + mov_offset_time.av wenn move_dur_time.sp > 0 und move_dur_time.av > 0 Wenn DFM 'mov_offset_time' nicht vorhanden ist, wird der Wert 0 eingesetzt. 3. Endezeit der Materialbewegungs TOP Die Berechnung der Endezeit erfolgt in Abhängigkeit des DFMs 'move_dur_time' move_end_time = <EndTime> wenn move_dur_time.sp = 0 oder move_dur_time.av = 0 oder DFM nicht vorhanden move_end_time = <StartTime> + mov_offset_time.av + mov_dur_time.av wenn move_dur_time.sp > 0 und move_dur_time.av > 0 Wenn DFM 'mov_offset_time' nicht vorhanden ist, wird der Wert 0 eingesetzt. 4. Höhere Priorität von DFM - Werten gegenüber Standardparameter Werden beim jeweiligen Bewegungstyp für die Standardparameter auch DFMs projektiert, dann werden diese anstelle der Standardparameter für den Tabelleneintrag herangezogen, d.h. sie haben höhere Priorität. Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA 27

28

29 SistarArchiver Übersicht Allgemein Diese Beschreibung bezieht sich auf die Komponente SQL archiver service ( SistarArchiverService.exe ) des Optionspaketes BRAUMAT-. Der SQL archiver service ist ein Programm, welches Produktionsdaten, die vom BRAUMAT System erzeugt werden, in eine Datenbank schreibt. In weiteren Kapiteln werden auch die Tabellen beschrieben, welche vom SQL archiver service verwendet werden. Der SQL archiver service benötigt immer eine Kommunikationsverbindung zum SQL proxy service. Dieser sammelt alle Produktionsdaten von den BRAUMAT IOS Stationen der verschiedenen Bereiche und führt die Vorverarbeitung durch. Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA 29

30 SistarArchiver 3.2 Konfiguration und Diagnose 3.2 Konfiguration und Diagnose Aufruf des Konfigurationstools Das Konfigurationstool 'BRAUMAT SQL Service Konfiguration' kann über folgendes Windows Startmenü aufgerufen werden: 'Start Alle Programme Siemens Automation SIMATIC BRAUMAT SQL Adapter' Dialogelemente Die Kommando-Buttons rechts außen haben die folgende Bedeutung: 'OK' Speichern der Einstellungen und Verlassen des Dialoges 'Apply' Speichern der Einstellungen 'Close' Verlassen des Dialoges ohne zu speichern Im Register "Archiver" sind die Konfigurationseinstellungen des Dienstes 'SQL archiver service' zusammengefasst. Der Bereich 'Database' dient zur Konfiguration der Startparameter. Hier können die folgenden Einstellungen vorgenommen werden: 30 Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA

31 SistarArchiver 3.2 Konfiguration und Diagnose Parameter Vorbelegung Beschreibung SQL Server name localhost Datenbank Instanzname. Bei Standard SQL-Server Produktinstallation ist die Vorbelegung gültig. Bei Sondervarianten oder OEM- Installationen gilt das Format: '<Host>\<Instance>' Database name SistarData Für den 'Sistar-Archiver' fest vorbelegt; kann nicht geändert werden. Initial database size 2000 Größe für die Archiver- Datenbank in MByte. Diese sollte min. 100MB betragen. Wenn '=0' angegeben wird, dann wird keine Datenbank beim ersten Start verbunden. Database folder Pfad in dem die Datenbankdateien des Archivers installiert werden. Muss über Dateiauswahl-Menü festgelegt werden. Proxy host name localhost Hostname oder IP-Adresse des Rechners auf dem der Proxy installiert ist (normalerweise auf dem selben Rechner ('localhost') Proxy listens on port 5500 TCP/IP Portnummer für die Kommunikation mit dem Sistar- Proxy. Data categories to be archived alle aktiviert Die Auswahlboxen definieren welche Art von Daten archiviert werden Batch data Chargenbezogene Daten Stepping protocol Schrittprotokolle Engineering data alle Projektierungstabellen Unit history Teilanlagenbelegungsdaten Messages Meldungen Free protocols Freie Protokolle Logging data Globale Bedienereingriffe Trend data Messwertkurven Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA 31

32 SistarArchiver 3.2 Konfiguration und Diagnose Hinweis Vergabe der TCP/IP-Portnummern Die Standardeinstellungen sollten nach Möglichkeit beibehalten werden. Falls diese aufgrund von Vorgaben der Unternehmens IT-Administration geändert werden müssen, so ist der Anwender selbst verantwortlich, dass keine Kollisionen auftreten. Im Bereich 'Status and Control' kann der Dienst gestartet oder beendet werden. Hier können die folgenden Einstellungen vorgenommen werden: Parameter Zustand / Kommando Beschreibung Status Stopped Der Dienst ist angehalten Running as Service Running as application Windows Dienst läuft Konsolen-Applikation läuft Control Stop Beenden des Dienstes Start Start as an application Start als Windows Dienst Start als Konsolen-Applikation Apply Das selektierte Control- Kommando wird ausgeführt Hinweis Eigenschaften des SQL archiver service Der Dienst wird vom Setup-Programm in Windows registriert und im Windows Dienste- Fenster aufgelistet. Starten Sie den 'SQL archiver service' Dienst nicht, bevor Sie die Startparameter angepasst haben! Zum Starten und Beenden des SQL archiver service über den 'Apply' Button muss der angemeldete Windows Benutzer Administratorrechte haben. Nach dem Start wird der Dienst automatisch bei jedem Systemstart mitgestartet Diagnosemöglichkeiten des Dienstes 1. Log-Dateien Die Aktivitäten des Dienstes 'SQL Archiver service' werden in Log-Dateien aufgezeichnet. Die aktuelle Log-Datei wird im Teilfenster 'Logfile' angezeigt. Bis zu 5 Sicherungen von vorherigen Log-Dateien sind als Umlaufpuffer verfügbar und können über das Notepad geöffnet werden. 32 Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA

33 SistarArchiver 3.2 Konfiguration und Diagnose Pfad für Log-Dateien Name der Log-Dateien Beispiel für Windows-Anzeigesprache 'Englisch' ProgramData\Siemens\Braumat_SQL\sys \LogFiles Die aktive Log-Datei wird mit 'SistarArchiver.log' benannt. Die Sicherungen der vorherigen Log-Dateien werden mit 'SistarArchiver.bak1'... 'SistarArchiver.bak5' benannt. Die Log-Dateien werden automatisch 'rotiert' wenn die Größe der aktiven Log-Datei 1,25 MB überschreitet. 2. Windows Ereignisanzeige Im Fehlerfall oder bei bestimmten Ausnahmesituationen werden die folgenden Einträge in der Windows Ereignisanzeige protokolliert: Kategorie: 'Anwendung' Quelle: 'SistarArchiverService' Start/Ende des Dienstes ID Typ Text 1 info "SistarArchiverService V started as application (PID=xxxx)" 3 info "SistarArchiverService V ended as application (PID=xxxx)" 2 info "SistarArchiverService V started as service (PID=xxxx)" 4 info "SistarArchiverService V ended as service (PID=xxxx)" (PID: Windows Prozess-ID) Status der SQL-Verbindung ID Typ Text 5 info "SQL database connected: 'localhost, SistarData'" 6 info "SQL database disconnected: 'localhost, SistarData'" 103 warning "SQL database connect FAILED: 'localhost, SistarData' - '<error>'" Starten des SQL archiver service im Vordergrund Bevor sie den Archiver im Vordergrund starten, stellen sie folgendes sicher: Der SQL proxy service ist installiert und gestartet Die Zieldatenbank ist installiert und gestartet Die Konfigurationseinstellungen sind korrekt projektiert. Hinweis Nach der Installation, empfehlen wir den Archiver über die Kommandozeile zu starten. So können Fehlermeldungen sofort an der Konsole erkannt werden. Wenn der erste Start erfolgreich war, stoppen sie den Archiver und starten sie ihn erneut als Dienst. Der Archiver versucht als erstes sich zur SQL-Datenbank zu verbinden unter Berücksichtigung der oben erwähnten Einstellungen. Wenn die Verbindung zur Datenbank aufgebaut werden konnte, dann erscheinen die folgenden Zeilen im Konsolenfenster: Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA 33

34 SistarArchiver 3.3 Tabellenbeschreibung Engineeringdaten Connected : XIDbConnection { localhost<\xxx>, SistarData,, } XITcpClient: Server [localhost:5500] connected Die erste Zeile sagt aus, dass eine SQL-Datenbank (SistarData) eingebunden wurde. Aus der zweiten Zeile wird ersichtlich, dass diese Datenbank auf dem lokalen DB-Hostrechner liegt. Nach dem erfolgreichem Verbinden mit der Datenbank überprüft der SQL archiver service, ob alle vordefinierten Tabellen in der Datenbank vorhanden sind. Wenn nicht, werden die fehlenden Tabellen automatisch angelegt. Die "Create-" Kommandos werden in der Log-Datei aufgezeichnet und im Kommandofenster wie folgt dargestellt (Beispiel für Tabelle 'sistar_eng_site'): <datetime>: CREATE TABLE sistar_eng_site ( site_no SMALLINT NOT NULL, site_name NVARCHAR2(32) NULL, CONSTRAINT PK_sistar_eng_site PRIMARY KEY (site_no) USING INDEX STORAGE( INITIAL 10K NEXT 10K ) ) STORAGE( INITIAL 10K NEXT 10K MINEXTENTS 1 MAXEXTENTS 121 ) Wenn die Verbindung zum SISTAR-Proxy fehlschlägt, wird die folgende Meldung angezeigt: <datetime>: XITcpClient: Proxy at localhost:5500 not connected Prüfen sie ob SQL proxy service läuft oder passen sie die Einstellungen im Register 'Proxy' an. 3.3 Tabellenbeschreibung Engineeringdaten Übertragung der Projektierungsdaten Die Tabellen sistar_eng_xxx der Gruppe "Engineeringdaten" werden über eine Funktion der Komponente 'Sistar-Adapter' gefüllt. Diese läuft auf dem BRAUMAT IOS-Server (bzw. redundantes IOS-Server-Paar) eines jeden Bereiches. Nach der Einrichtung der Anlagenkonfiguration (incl. der Option ) mithilfe der BRAUMAT-Applikation 'SiteCfg' sowie der Anlagenprojektierung des Rezept- und Auftragssystems muss der Bediener im Menü des 'Sistar-Adapter' das Kommando 'Master Data XFer Master Data' aufrufen (siehe BRAUMAT/SISTAR - Handbuch/Kapitel "02_Inst_Konfig / Optionspaket / Übertragen der Projektierungsdaten"). Dabei werden die Stammdaten auf die XML-Warteschlange des SQL proxy service hochgeladen. 34 Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA

35 SistarArchiver 3.3 Tabellenbeschreibung Engineeringdaten Der SQL archiver service liest diese Liste ein und trägt den Inhalt in die zugehörigen Engineering-Tabellen ein. Hinweis Änderung von Projektierungsdaten zu bereits vorhandenen RT Chargendaten Die Projektierungsdaten müssen nach jeder Projektierungsänderung erneut übertragen werden. Bei der Aktualisierung der Engineeringtabellen sistar_eng_xxx wird keine Versionierung bzw. Historie mitgeführt, d.h. jeder Datensatz z.b. zu einem Rezept mit den jeweiligen Definitionen der Rezeptparameter (Name, Wert, Einheit, Grenzen) ist nur einmal in der DB vorhanden und wird bei Änderung in BRAUMAT sowie anschließender Übertragung in die DB überschrieben. Die wesentlichen Inhalte der Runtimetabellen sistar_rt_xxx werden zur Laufzeit aktualisiert (Chargenbezeichnung, Parameternamen und -werte, etc.). Allerdings werden einige der in den Engineeringtabellen enthaltenen Informationen nicht in die Runtimetabellen übertragen; für Batchparameter sind z.b. Name und Wert vorhanden, nicht jedoch Einheit und Grenzen. Werden nun im BRAUMAT Engineering diese Definitionen geändert, z.b. neue Grenzen eingeführt oder gar die Maßeinheit geändert, so gelten diese Änderungen rückwirkend für alle bereits in der Runtime DB vorhandenen Chargen. Wird z.b. ein Chargenparameter "Malzmenge" mit der Einheit "kg" definiert und damit eine Charge mit dem Wert "500" gefahren, anschließend die Definition des Chargenparameters "Malzmenge" mit auf die Einheit "ton" geändert und eine neue Charge mit dem Wert "0.7" gefahren, so ist die ursprüngliche Maßeinheit "kg" überschrieben. Die erste (abgeschlossene) Charge hat in der Datenbank weiterhin den Wert "Malzmenge = 500", die zweite Charge hat den Wert "Malzmenge = 0.7". Offensichtlich ist die neue Definition des Chargenparameters mit der Einheit "ton" nicht mehr auf die erste Charge anwendbar, für die noch die Einheit "kg" gegolten hat. Gleiches gilt z.b. für die Änderung von Grenzwerten. So kann z.b. "scheinbar" eine frühere Charge mit einem Partameterwert außerhalb der erst später geänderten Grenzen gefahren worden sein. Der Anwender ist dafür verantwortlich, derartige Projektierungsänderungen möglichst zu vermeiden. Eine Abhilfe bei derart grundsätzlichen Änderung ist z.b. die Einführung einer neuen Rezetkategorie mit neuen Maßeinheiten und Grenzen. Generell sollten per Engineering immer nur derartige Parametrierungen hinzugebracht werden, niemals existierende geändert oder gelöscht werden. Beschreibung der Engineeringtabellen Die hier beschriebenen Tabellen beinhalten alle für das Rezept- und Auftragssystem relevanten Projektierungsinformationen der Gesamtanlage. Jeder Datensatz wird durch einen eindeutigen Schlüssel identifiziert, welcher die zugehörige Charge identifiziert. Dieser Schlüssel (auch "Primärschlüssel" genannt) enthält eine oder mehrere der folgenden Einzelkomponenten: Werksnummer Bereichsnummer PCU-Nummer (Simatic-Steuerung) Teilanlagennummer Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA 35

36 SistarArchiver 3.3 Tabellenbeschreibung Engineeringdaten EOP (Grundoperation) TAG (Messwert) In den nachfolgenden Abschnitten werden die Tabellen im Detail beschrieben. Die zum Primärschlüssel gehörigen Tabellenspalten sind unter Attribute mit dem Kürzel 'PK' gekennzeichnet. Tabelle sistar_eng_areas Diese Tabelle enthält die im System definierten Bereiche. Jeder IOS-Server (bzw. jedes redundante IOS-Server Paar) repräsentiert einen Bereich. Tabelle 3-1 Datenverwaltung Datenherkunft / Parametrierung Aktualisierungsereignis Aktualisierunsmodus 'SiteCfg' / Menükommando Bereich Area einfügen Bereich Area... Parameter 'Sistar-Adapter' / Menükommando 'Master Data XFer Master Data' INSERT UPDATE Tabelle 3-2 Datenstruktur Spalten Datentyp (Länge) Attribute Kommentar site_no smallint PK, not null Werksnummer area_no smallint PK, not null Bereichsnummer area_name nvarchar (32) null Bereichsname Tabelle sistar_eng_eops Diese Tabelle enthält die im Rezeptsystem projektierten Equipment Operationen des Systems (Grunddaten des Schrittprotokolls). Tabelle 3-3 Datenverwaltung Datenherkunft / Parametrierung 'Rezepteditor' / Menükommando Parametrierung TOP Def. editieren' Aktualisierungsereignis 'Sistar-Adapter' / Menükommando 'Master Data XFer Master Data' Aktualisierunsmodus INSERT UPDATE Tabelle 3-4 Datenstruktur Spalten Datentyp (Länge) Attribute Kommentar site_no smallint PK, not null Werksnummer area_no smallint PK, not null Bereichsnummer 36 Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA

37 SistarArchiver 3.3 Tabellenbeschreibung Engineeringdaten Spalten Datentyp (Länge) Attribute Kommentar pcu_no Int PK, not null PCU-Nummer zu welcher die Teilanlage gehört eop_no Int PK, not null Grundoperation-Kennung eop_name nvarchar (32) null Grundoperation-Name eop_type nvarchar (32) null Grundoperation-Typ, zulässige Werte: normal-operation dose-operation alternative-prod. Tabelle sistar_eng_epars Diese Tabelle enthält die im Rezeptsystem projektierten Equipment Parameter (= DFMs, digitale Funktionsmodule) welche per Equipment Operation definiert sind. Tabelle 3-5 Datenverwaltung Datenherkunft / Parametrierung Aktualisierungsereignis Aktualisierunsmodus 'Rezepteditor' / Menükommando 'Parametrierung TOP Def. editieren' 'Parametrierung DFM Def. editieren' 'Sistar-Adapter' / Menükommando 'Master Data XFer Master Data' INSERT UPDATE Tabelle 3-6 Datenstruktur Spalten Datentyp (Länge) Attribute Kommentar site_no smallint PK, not null Werksnummer area_no smallint PK, not null Bereichsnummer pcu_no int PK, not null PCU-Nummer zu welcher die Teilanlage gehört eop_no int PK, not null Grundoperation-Kennung epar_pos smallint PK, not null DFM-Position (1 bis 24) epar_no nvarchar (12) not null DFM-Nummer in der PCU epar_name nvarchar (32) not null DFM-Name epar_type nvarchar (16) null DFM-Typ, zulässige Werte: 16 Bit 32 Bit Sollwert Text uom nvarchar (16) null DFM-Einheit range_minimum float null Wertebereich-Minimum Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA 37

38 SistarArchiver 3.3 Tabellenbeschreibung Engineeringdaten Spalten Datentyp (Länge) Attribute Kommentar range_maximum float null Wertebereich-Maximum unit_no int PK, not null Zugeordnete Teilanlagen-Nr. =0 wenn keine Teilanlagenzuordnung Tabelle sistar_eng_ordercat_params' Diese Tabelle enthält die im Auftragssystem projektierten Chargenauftragsparameter welche per Auftragskategorie definiert sind. Tabelle 3-7 Datenverwaltung Datenherkunft / Parametrierung 'BALIEDIT' / Menükommando Aktualisierungsereignis Aktualisierunsmodus 'Projektierung Auftragstypen' / Schaltfläche 'Auftragsparameter' 'Sistar-Adapter' / Menükommando 'Master Data XFer Master Data' INSERT UPDATE Tabelle 3-8 Datenstruktur Spalten Datentyp (Länge) Attribute Kommentar site_no smallint PK, not null Werksnummer area_no smallint PK, not null Bereichsnummer ordercat_no int PK, not null Auftragskategorie-Nr. param_pos smallint PK, not null Auftragsparameter-Position, 1..N param_name nvarchar (32) null Parameter-Name. Dieser ist einem Spaltenn in der dbase- Datei im BRAUMAT IOS- Server zugeordnet. Die Namenskonvention lautet 'OP###_N' ### = Rezepttyp-Nr N = Parameter-Index param_type nvarchar(16) null Parameter-Typ, zulässige Werte: String Int Double 38 Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA

39 SistarArchiver 3.3 Tabellenbeschreibung Engineeringdaten Spalten Datentyp (Länge) Attribute Kommentar param_length smallint null Maximale Länge eines Parameters. string Anzahl der Zeichen int Anzahl der Stellen double Anzahl aller Stellen einschließlich "-". param_precision smallint null Parameter Dezimalstellen; bei param_type: int oder string '0' double Anzahl der Nachkommastellen display_name nvarchar(32) null Dieser Text wird in der Auftrags-/Chargenansicht als Titel für den Parameter angezeigt. uom nvarchar(16) null Einheit für den Parameter range_minimum float null Wertebereich-Minimum range_maximum float null Wertebereich-Maximum default_value nvarchar(80) null Vorbelegung für Auftragsparameter. Dient zur Initialisierung beim Anlegen von Chargen. Tabelle sistar_eng_pcus Diese Tabelle enthält die im System definierten PCUs (Process Control Units). Mehrere PCUs können einem IOS-Server zugeordnet sein. Tabelle 3-9 Datenverwaltung Datenherkunft / Parametrierung 'SiteCfg' / Menükommando Bereich PCU einfügen Bereich PCU... Parameter Aktualisierungsereignis 'Sistar-Adapter' / Menükommando 'Master Data XFer Master Data' Aktualisierunsmodus INSERT UPDATE Tabelle 3-10 Datenstruktur Spalten Datentyp (Länge) Attribute Kommentar site_no smallint PK, not null Werksnummer area_no smallint PK, not null Bereichsnummer pcu_no int PK, not null PCU-Nummer pcu_name nvarchar (32) null PCU-Name Funktionshandbuch, 11/2012, A5E AA 39

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