Darstellung, Gestaltung und Entwicklung der Modekollektionen bis zur Mitwirkung im Produktmanagement.

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1 21 Im werden die gestalterischen Studiengänge Architektur mit Baudenkmalpflege, Innenarchitektur, Kommunikationsdesign, Modedesign sowie Edelstein- und Schmuckdesign zusammengeführt. Architektur mit Aufbaustudiengang Baudenkmalpflege Architekten haben eine zentrale Rolle im Baugeschehen. Sie entwerfen und organisieren Gebäude, bei denen Funktion, Konstruktion und Erscheinungsbild zu einem schlüssigen Ganzen - auch im städtischen und landschaftlichen Zusammenhang - zu bringen sind. Innenarchitektur Die Fähigkeit, gesellschaftliche und individuelle Ansprüche in ein technisch und wirtschaftlich realisierbares Ordnungskonzept umzusetzen und diesem Form zu geben, zeichnet Innenarchitekten aus. Kommunikationsdesign Praxisbezogen werden die Studierenden auf ihr Tätigkeitsfeld vorbereitet: Planung, Entwurf und Realisierung sichtbarer Botschaften mit informierendem, didaktischem und werbendem Charakter im Bereich der Druckmedien, mehrdimensionalen Informationsträgern und elektronischen Medien. Darstellung, Gestaltung und Entwicklung der Modekollektionen bis zur Mitwirkung im Produktmanagement. Edelstein- und Schmuckdesign In seiner Verbindung von Edelstein- mit Schmuckdesign ist dieser Studiengang einzigartig in Deutschland. Das fachliche Umfeld der weltweit bekannten Stadt Idar-Oberstein und der Edelstein- und Schmuckregion unterstützt den Aspekt des berufspraktisch orientierten Studiums. Dekan Prof. Johannes Conen Irminenfreihof D Trier Telefon: / Prodekan Prof. Theo Smeets Standort Idar-Oberstein Raum 501 D Idar-Oberstein Telefon: / Modedesign Modedesign ist Planung und Gestaltung von Bekleidung im weitesten Sinne. Im Kreativbereich der Bekleidungsindustrie reichen die Einsatzmöglichkeiten vom Entwurf gezielter Prototypen über

2 22 Fachrichtung Architektur Fachrichtung Architektur Fachrichtung Architektur Schneidershof Gebäude D D Trier Telefon: / Berufsbild des Architekten Architektinnen und Architekten kommt nach wie vor die zentrale Rolle im Baugeschehen zu: Sie entwerfen und entwickeln urheberisch Gebäude bei denen Konstruktion, Materialität, Gestalt und Erscheinungsbild zu einem in sich schlüssigen, funktionsfähigen Ganzen zusammengeführt werden müssen. Architekten koordinieren und steuern alle Bauabläufe in technischer, wirtschaftlicher und rechtlicher Hinsicht als Treuhänder des Bauherren. Bei allem sind Architekten sowohl ihrem Auftraggeber als auch der Allgemeinheit verpflichtet und müssen daraus entstehende mögliche Konflikte moderieren. Dies erfordert Persönlichkeiten, die in Zusammenhängen denken können. Voraussetzungen für das Studium in diesem Studiengang sind: Allgemeinbildung, räumlich-plastisches Vorstellungsvermögen, praktisch-technische und formale Veranlagung, kritische Beachtung und Verfolgung der gesellschaftlichen und technischen Entwicklungen. In Hinblick auf die spätere Berufsausübung sollten kritisches Urteilsvermögen und die Fähigkeit, sich sprachlich zu artikulieren, vorhanden sein. Diese Fähigkeiten werden im Rahmen der verschiedenen Lehrveranstaltungen und Präsentationen gefördert und gefordert. Die Ausbildung bietet verschiedene Möglichkeiten der Berufsausübung. Das Studium bereitet auf den nach deutschem und europäischem Recht erforderlichen akademischen Abschluss zur Ausübung des Architektenberufs vor, vermittelt das dafür erforderliche fachliche Wissen und befähigt zu schöpferischer Arbeit unter selbständiger Anwendung wissenschaftlicher Kenntnisse und Methoden. Es soll zu Problembewusstsein in der Verantwortung für die gebaute Umwelt, zu Entscheidungsfähigkeit und zu Kooperationsbereitschaft in der Gruppe und mit Fachexperten führen. Auf das weitgespannte Feld solcher Tätigkeiten wird der Studierende im Studiengang Architektur in Vorlesungen, Übungen und Seminaren systematisch vorbereitet. Er erlernt dabei die Analyse von Planungs- und Konstruktionsvoraussetzungen und Aufgabenstellungen in ein System zu bringen, das die Erfüllung objektiver, technischer und subjektiver Ansprüche zur Folge hat. Neue Prüfungsordnung (NPO) Die Regelstudienzeit beträgt 8 Semester. Darin ist ein praktisches Studiensemester gemäß Absatz 4 enthalten. Das 8-semestrige Studium gliedert sich in ein 3- semestriges Grundstudium und ein 5-semestriges Hauptstudium. Das 5. Semester ist ein Praxis-

3 23 Fachrichtung Architektur semester. Das 8. Semester dient der Anfertigung der Diplomarbeit. Alte Prüfungsordnung (APO) Die Regelstudienzeit beträgt 8 Semester inklusive notwendiger Praxisphasen und eines Prüfungssemesters und zwar 4 Semester Grundstudium, Semester Hauptstudium. Unter Vermeidung einengender Spezialisierung können die Studierenden, ihren Neigungen und persönlichen Veranlagungen folgend, ihre Fähigkeiten vertiefen. Dazu bietet der Studienplan im Hauptstudium die Möglichkeit schwerpunktmäßig folgende Gebiete zu vertiefen: Konstruktion Entwurf und Gestaltung Städtebau Management und Baubetrieb Denkmalpflege neue Technologien. Eine selbständig anzufertigende Diplomarbeit schließt das Studium ab. Dabei wird der Grad eines Diplomingenieurs (FH) erworben. Das Studium wird voraussichtlich zum Wintersemester 2006/07 als Bachelor-Master- Studium angeboten.

4 24 Fachrichtung Architektur Grundstudium Studienplan Pflichtfächer WS SS WS SWS Fach Kurzz. 1.Sem. 2.Sem. 3.Sem. Summe Baukonstruktion BKON Grundlagen des Entwerfen GENT Freies Gestalten FRGE Freies Zeichnen FREI Darstellende Geometrie DGEO Grundlagen des Städtebau GSTÄ Grundlagen der Gebäudelehre GGBL Grundlagen der Tragwerkslehre GTRA Baustoffkunde/ Bauchemie BSTK Bauphysik BPHY Technischer Ausbau TAUS Baugeschichte BGES Kunstgeschichte KUGE Einzelsummen Wahlpflichtfächer WPF Summe Grundstudium GRUNDSTUDIUM Grundstudium Wahlpflichtfächer Elementare Architekturformen WELA 2 2 Plastisches Gestalten WPLA Grundlagen EDV WDV1 2 2 Grundlagen CAD WCA1 2 2 Technische Fremdsprache WTF Mathematik WMAT 2 2 Vermessungskunde WVER Studium integrale WSIN x x x PFLICHTEXKURSION PPLICHTEXKURSION I Prüfungsleistungen

5 25 Fachrichtung Architektur Hauptstudium Studienplan Pflichtfächer SS WS SS WS SS SWS Fach Kurzz. 4.Sem PRX. Sem. 6. Sem. 7. Sem. DPLS Su. Baubetrieb BETR Baurecht BARE 2 2 Tragwerkslehre TRAG Entwerfen I ENTW *4-4 Baukonstruktion BKON 4-4 Konstruktives Entwerfen KENT *6-6 Städtebau STAE 2 *4 6 Vertiefter Entwurf Hochbauentwurf + Vertiefungsfach oder ENTV *7 7 Städtebaulicher Entwurf + Vertiefung als Hochbauentwurf Schnellentwurf ENTS Gebäudelehre GEBL * Architekturtheorie ARTH *2 2 Technischer Ausbau TAUS Praxis-Begleitung PRXB 4 4 Diplomarbeit DIPA 3 3 Einzelsummen Wahlpflichtfächer WPF Summe Hauptstudium Gesamtsumme Grund- und Hauptstudium: = 175 SWS

6 26 Fachrichtung Architektur Pflichtfächer die Lehrveranstaltungen werden im Jahresturnus, die mit * gekennzeichneten Lehrveranstaltung werden in jedem Semester angeboten. Wahlpflichtfächer Das Angebot dieser Fächer ist von den personellen Voraussetzungen und der jeweiligen Nachfrage abhängig. Der Zeitpunkt des Angebotes im Studienjahr wird hierdurch bestimmt. Prüfungsleistungen Hauptstudium Wahlpflichtfächer SS WS SS WS SS SWS Fach Kurzz. 4.Sem PRX. Sem 6. Sem. 7.Sem. DPLS. Su. Freies Zeichnen WFRZ Architekturdarstellung WADA Entwurfseminar WENT 4 4 Städtebau Entwurfsseminar WSTE Städtebau Theorieseminar WSTT Industriebau WIND Ressourcen- schonendes Bauen WRSB 4 4 Innenraumgestaltung WINN Konstruktive Entwurfsberatung WKON Stahlbau WSTA Bauschäden WBSH Baufinanzierung WFIN 2 2 Projektsteuerung WPRO 2 2

7 27 Fachrichtung Architektur Einf. in die Denkmalpflege WEDF Sondergebiete der Baudenkmalpflege WDGB 2 2 Dörfliche Denkmalpflege WDPF Bauaufnahme I WAU I 2 2 Bauaufnahme WAU II 2 2 Bauen im Bestand WBIB 4 4 EDV 2 WDV2 2 2 EDV 3 WDV3 2 2 CAD 2 WCA2 4 4 CAD 3 WCA3 2 2 Architekturfotografie WFOT 2 2 Studium integrale WSIN x x x x Die Lehrveranstaltung der Pflichtfächer werden im Jahresturnus angeboten. Wahl- und Wahlpflichtfächer können im WS- und SS angeboten werden; das Angebot dieser Fächer ist von den personellen Gegebenheiten und von der jeweiligen Nachfrage abhängig. Die Prüfungsgebiete sind in der Diplomprüfungsordnung vom 29. Oktober 1999 festgelegt. In allen Pflichtfächern und in den frei wählbaren Wahlpflichtfächern sind Prüfungs- oder Studienleistungen als Voraussetzung zum Abschluss der Vor- bzw. Hauptdiplomprüfung zu erbringen. Für die Anmeldung zur Diplomarbeit sind insgesamt 20 Wahlpflichtfachpunkte ( WP = 20 SWS des Lehrangebotes incl. Studium integrale) nachzuweisen. PFLICHTEXKURSION I

8 28 Aufbaustudiengang Baudenkmalpflege Fachbereiche und Studiengänge Aufbaustudiengang Baudenkmalpflege Aufbaustudiengang Baudenkmalpflege - BDPF Aufbaustudiengang Baudenkmalpflege Martinerhof 105 D Trier Telefon: / Fax: / aufbaustudiengang@fh-trier.de Wer Interesse hat an historischen Gebäuden, wer sich für den Erhalt oder die Rettung und Umnutzung von alter Bausubstanz einsetzen und engagieren möchte, wer überzeugt ist, dass ein Nachdenken über die Gestaltung der Zukunft einhergehen muss mit einem verantwortungsvollen Handeln gegenüber dem baulichen Erbe vergangener Zeiten, für den bietet der Aufbaustudiengang Baudenkmalpflege die Möglichkeit, sich intensiv über diesen Themenkomplex zu informieren und für diesen Aufgabebereich zu schulen. Der Aufbaustudiengang wird als zweisemestriges Aufbaustudium Baudenkmalpflege zuzüglich eines Zeitraumes für die Bearbeitung der Abschlussarbeit angeboten. Das Studium beginnt jeweils zum Wintersemester. Der Aufbaustudiengang wendet sich an alle bei der Konzeptionierung, Planung und Ausführung von baulichen Maßnahmen an historischen Gebäuden beteiligten Berufsgruppen, insbesondere an Architekten, aber auch an benachbarte Studienabsolventen wie Innenarchitekten, Kunsthistoriker, Archäologen oder Bauingenieure. Primäres Ziel ist nicht die Ausbildung oder Spezialisierung für die Tätigkeit als Denkmalpfleger, sondern eher eine Vorbereitung und Qualifizierung für die praktische Tätigkeit an und mit dem Objekt. Die Voraussetzung für die Teilnahme an dem Aufbaustudiengang ist ein abgeschlossenes Studium an einer Fachhochschule oder Universität. Der Studiengang schließt mit der Ausarbeitung einer Abschlussarbeit und je einer Klausur in vier Prüfungsfächern sowie einem Abschlusskolloquium ab. Die Absolventen erhalten ein Abschlusszeugnis sowie eine Urkunde über die Teilnahme an dem Studiengang. Die Absolventen des Aufbaustudienganges haben gegebenenfalls die Möglichkeit, durch eine weitere zweisemestrige berufsbegleitende Vertiefungsarbeit, den Oxforder Master of Science als akademischen Abschluss zu erhalten.

9 29 Fachrichtung Architektur/Baudenkmalpflege Personal und Einrichtungen in der Fachrichtung Architektur mit Baudenkmalpflege Gebäude Raum Telefon Fachrichtungsleiter Architektur Prof. Dr. Hartmut Eckhardt D eckhardt@fh-trier.de Stellvertreter Prof. Dr.-Ing. Ernst Hasse D hasse@fh-trier.de Sekretariat Architektur Mandy Schwarz D schwarma@fh-trier.de Studiengangleiter Baudenkmalpflege Prof. Dipl.-lng. Oskar Spital-Frenking Martinerhof eckhardt@fh-trier.de Wissenschaftliche Mitarbeiter/Assistenten Dipl.-Ing. M.A. Eva Eylers D eylers@fh-trier.de Dipl.-lng. Michael R. Schwarz D m.schwarz@fh-trier.de Baudenkmalpflege: N.N. Martinerhof 89646

10 30 Fachrichtung Architektur/Baudenkmalpflege Gebäude Raum Telefon Werkstatt für Architekturmodellbau Leiter: Dipl.-Ing. M. R. Schwarz D Mitarbeiter: Peter Bach, Dezernat III D Fachgebiet Architekturmodellbau D 015 Labor für Fototechnik Leiter: Dipl.-Ing. M.R. Schwarz D Fachgebiet Architekturfotografie Foto + Studiotechnik D 08/09 Laborausbildung + -Technik, Sammlung fototechnischer Instrumente + Chemikalien Baubetrieb, Bauwirtschaft, CAAD Prof. Dr.-Ing. Jörg Wallmeier D Baudenkmalpflege (Aufbaustudiengang) Prof. Dipl.-Ing. Oskar Spital-Frenking Martinerhof Wiss. Mitarbeiter Martinerhof Baugeschichte Prof. Dipl.-Ing. Günter Kleinjohann D 207 Baukonstruktion Dipl. Arch. Michelle P. Howard D Prof. Dr.-Ing. Matthias Sireke D N.N. D Baustoffkunde, Bauchemie, Bauphysik, Bauschäden Prof. Dr.-Ing. Georg-Michael Därr D Darstellende Geometrie, Bauaufnahme N.N. D

11 31 Fachrichtung Architektur/Baudenkmalpflege Gebäude Raum Telefon Entwerfen Prof. Dipl.-Ing. Hartmut Eckhardt D Prof. Dipl.-lng. Rolf Hoechstetter D Prof. Dipl.-lng. Klaus Klever D Dipl.-lng. Michael R. Schwarz D Freihandzeichnen N.N. D Prof. Dipl.-lng. Rolf Hoechstetter D Gebäudelehre Prof. Dipl.-Ing. Hartmut Eckhardt D Grundlagen des Entwerfens Prof. Dipl.-Ing. Klaus Klever D Dipl. Arch. Michelle P. Howard D NN D Städtebau Prof. Dipl.-Ing. Marion Goerdt D Konstruieren / Technische Systeme Prof. Dr.-Ing. Matthias Siveke D Tragwerkslehre Prof. Dr.-lng. Ernst Hasse D

12 32 Fachrichtung Architektur/Baudenkmalpflege Hauptamtliche Professorinnen und Professoren Prof. Dr.-lng. Georg-Michael Därr (269) Theodor-Storm-Straße 28, Bad Homburg, Telefon: / Prof. Dr.-Ing. Hartmut Eckhardt (278) Rhönring 113, Darmstadt, Telefon: / , Fax: / Prof. Dipl.-Ing. Marion Goerdt (274) Lindenstraße 82, Köln, Telefon: / , Fax: / Prof. Dr.-lng. Ernst Hasse (270) Am Feldbrand 13, Lüdinghausen, Telefon: / 5816 Prof. Dipl.-lng. Rolf Hoechstetter (277) Hindenburg Straße 23, Darmstadt, Telefon: / , Fax: / Prof. Dipl. -lng. Klaus Klever (417) Monheimsallee 54, Aachen, Telefon: / , Fax: / Prof. Dr.-Ing. Matthias Siveke Edelweißstraße München Telefon: / Siveke@arcor.de Prof. Dipl. -Ing. Oskar Spital-Frenking (89646 Martinerhof) Struckstraße 29, Lüdinghausen, Telefon: / 6549, Fax: / Prof. Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jörg Wallmeier (267) Am Trimbuschhof 2c, Herne, Telefon: / Lehrbeauftragte Architektur Baugeschichte Prof. Dipl.-Ing. Günter Kleinjohann Kunstgeschichte Dr. phil. Barbara Mikuda-Hüttel Denkmalpflege im ländlichen Raum/Dorferneuerung Prof. Dipl.-lng. Marie-Louise Niewodniczanska Architektonische Grundlagen, CAAD Dipl.-Ing. Manuel Ramscheid Mathematik N.N. Plastisches Gestalten Dipl.-Ing. Thomas Torkler Baukonstruktion / Grundlagen des Entwerfens N.N.

13 33 Fachrichtung Architektur/Baudenkmalpflege Lehrbeauftragte Baudenmalpflege Archäologie Dr. phil. K. Goethert Technischer Ausbau in denkmalwerter Bausubstanz Dipl.-Ing. Kahlert Gartendenkmalpflege Dr. phil. Barbara Mikuda-Hüttel Denkmalpflege im ländlichen Raum/Dorferneuerung Dipl.-Ing. Marie-Louise Niewodniczanska Historische Bauformen in der Region Dr.-Ing. Frank Simons Bauphysikalische Untersuchungen/ Konservierungstechniken Dr. rer. nat. Johannes Tombers Historische Bauforschung, Historische Baukonstruktion, Verformungsgerechtes Aufmaß N.N. Professoren im Ruhestand Prof. Dipl.-lng. Michael Fuchs Im Alten Garten 33, Trier, Telefon: / Prof. Dipl.-Ing. Dieter Frowein Hauptstr. 4, Heckhuscheid, Telefon: / 1318, Fax: / 136 Prof. Dipl.-lng. Karl-Heinz Gläser Stefan-George-Straße 30, Trier, Telefon: / und Fachgebiet: Städtebau, Grundlagen des Entwerfens Prof. Dipl.-lng. Waldemar Hartmann Bitburger Straße, Daun, Telefon: / 2144 Fachgebiet: Entwerfen, Innenausbau, Technischer Ausbau, Bauen auf dem Lande Prof. Dr.-lng. Hans Hermann Hofstadt (276) Cordobastraße 3, Düsseldorf, Telefon: / , Fax: / Prof. Dipl.-lng. Günter Kleinjohann St.-Anna-Straße 29, Trier, Telefon: / 31771, Fax: / Fachgebiet: Entwerfen, Baugeschichte, Architekturtheorie Prof. Dipl.-Ing. Hellmut Schmidt Heinrich-Weitz-Straße 4, Trier, Telefon: / Fachgebiet: Entwerfen, Gebäudelehre Prof. Dipl.-Ing. Hans Thein Neudorfstraße 60, Wasserliesch Fachgebiet: Baukonstruktion, Entwerfen Prof. Dipl.-lng. Dieter Trageser Hügelstraße 41, Darmstadt, Telefon / 20267

14 34 Fachrichtung Architektur/Baudenkmalpflege Fachgebiet: Baukonstruktion, Grundlagen des Entwerfens, Technischer Ausbau Prof. Dipl.-Ing. Hanns Weber Südallee 37a, Trier Prof. Dipl.-Ing. Alois Peitz Fachgebiet: Entwerfen, Baukonstruktion Amtliche Prüfstelle für Baustoffe und Betonprüfstelle Fremdüberwachung Paulusplatz Telefon: / Fax: / Leiter: Prof. Dr.-lng. Georg M. Därr, Studiengang Architektur Stellvertreter: Prof. Dr.-lng. Ekkehard Neurath, Studiengang Bauingenieurwesen Prüfende Dozenten: Prof. Dr.-lng. Georg Därr, Prof. Dr.-lng. Ekkehard Neurath Geschäftszimmer: Eva-Maria Ney Laboranten: N.N. Mitarbeiter: Franz-Josef Otto Thomas Heck

15 35 Fachrichtung Edelstein- und Schmuckdesign Fachrichtung Edelstein- und Schmuckdesign Vollmersbachstraße 53 a D Idar-Oberstein Telefon: / Die Verbindung von Edelstein- und Schmuckdesign macht diese Fachrichtung einzigartig in Europa. Wir legen Wert auf eine praxisbezogene Ausbildung: auf wissenschaftlicher und künstlerischer Grundlage werden Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die es ermöglichen, Schmuck und Objekt neue Gestalt zu verleihen. Die dazu verwendeten Materialien sind überaus mannigfaltig und erweitern sich stets aufs Neue, wenn auch Stein und Metall nach wie vor einen gewichtigen Stellenwert haben. Fingerspitzengefühl, Formsicherheit und Können sind gefordert, wenn es darum geht, die Materialien sowohl in ihrer jeweiligen Eigenart, als auch in ihrer Wechselbeziehung zueinander wahrzunehmen. Das Ziel ist die Verwirklichung einer ganzheitlichen Konzeption in der Schmuck- und Objektgestaltung. Der Weg dahin kann nur interdisziplinär sein: vielfältige künstlerische, fachwissenschaftliche und praxisbezogene Fähigkeiten und Fertigkeiten sind unabdingbare Voraussetzungen dafür, ein tiefes Verständnis des eigenen Tuns zu entwickeln und neue Wege zu beschreiten. Für Edelstein- und Schmuckdesign einzigartig in Europa wird das Studiengebiet Design-Management/Design-Organisation gelehrt. Um die Chancen unserer Absolventinnen und Absolventen in den sich wandelnden Berufsbildern des Design zu erhöhen, kommt dem Design Management, dem Marketing und der Kommunikation zunehmende Bedeutung zu. Die Teilnahme an Ausstellungen, Präsentationen und Messen ist für uns selbstverständlich. Verständlicherweise nehmen internationale Kontakte und der Austausch von Studierenden und Lehrenden eine besondere Position ein. Gegenwärtig bestehen ca. 15 fachspezifische Verbindungen zu anderen Hochschulen. Studienvoraussetzungen Die Zulassung zum Studium in der Fachrichtung Edelstein- und Schmuckdesign setzt neben den Bestimmungen der geltenden Einschreibeordnung voraus: ein Zeugnis, das zum Studium berechtigt (Allgem. Hochschulreife, bzw. Fachhochschulreife) das Bestehen der Eignungsprüfung (Mappenund Klausurprüfung) eine einschlägige praktische Vorbildung (abgeschlossene Lehre oder ersatzweise ein 12-monatiges Praktikum). Informationen über die Zulassung für beruflich qualifizierte Personen sind im Fachbereich telefonisch zu erfragen. Studiendauer Die Regelstudienzeit beträgt 8 Semester einschließlich des Praxissemesters und des Diplomsemesters. Gliederung des Studiums Das Studium gliedert sich in zwei Studienabschnitte. Der erste Studienabschnitt (Grundstudium) umfasst 3 Semester und endet mit der Diplomvorprüfung. Der zweite Studienabschnitt

16 36 Fachrichtung Edelstein- und Schmuckdesign (Hauptstudium) umfasst weitere 5 Semester und endet mit dem Diplom-Semester. Das 5. Semester ist als Praxissemester oder alternativ als Auslandssemester vorgesehen. Die Diplomarbeit stellt in der Regel die Realisierung einer komplexen Gestal-tungsaufgabe aus den Bereichen Edelstein-, Schmuck- und Objektgestaltung dar. Nach bestandener Prüfung schließt das Studium mit dem akademischen Grad als Diplom-Designer/in (FH) ab. Die Umstellung auf Bachelor und Master ist für das Frühjahr 2007 geplant. Berufliche Tätigkeitsfelder Berufliche Tätigkeiten nach Abschluss des Studiums sind möglich als a) Angestellter oder freischaffender Designer/ Designerin, in Produktions- oder Atelierleitung von fachspezifischen Firmen, Art Director, Design-Management / Design-Organisation, b) Kundenberater in Verkauf und Handel, c) Lehrender in staatlichen Ausbildungseinrichtungen und Fortbildungseinrichtungen in freier Trägerschaft, d) Berichterstatter im Verlagswesen.

17 37 Fachrichtung Edelstein- und Schmuckdesign

18 38 Fachrichtung Edelstein- und Schmuckdesign Grundstudium Sem. Fach Inhalt Wochenstunden Pflichtbereich Design 1-3 Edelstein-, Schmuck- und Objektgestaltung I Eitzenhöfer / Smeets 1-3 Designmanagement I Kern 1-3 Gestaltungsgrundlagen Brügel 1-3 Darstellungstechniken I Hackethal/Waschbüsch Fachbezogenes Gestalten nach vorgegebenen Themen in Unikat und Serie nach individuellen Entwürfen und geeigneten Realisationsmöglichkeiten. Einführung in die verschiedenen Design-Disziplinen und ihre Vernetzung sowie ihre Wirkungsweise in Wirtschaft und Kultur. Grundlagen der Designtheorie. Design als Dienstleistung, Darstellung Innovationsprozess. Zwei- und Dreidimensionale Kompositionslehre der Bereiche Form, Körper, Raum und Material in allgemeiner und fachbezogener Theorie und Praxis. Grundlegende Kenntnisse in Perspektive und Axonometrie, Freihandzeichnen, Schmuckentwurf, Anbindung an CAD. 3x9 3x5 3x4 3x4

19 39 Fachrichtung Edelstein- und Schmuckdesign Wahlpflichtbereich 1 (Stein/Schmuck) 1-3 Werkstofftechnologie Edelstein Juchem 1-3 Werkstofftechnologie Schmuck Kiss N.N. 1-3 Mineralogie N.N. Dr. Häger 1-3 Metallurgie Riemer Wahlpflichtbereich 2 (Theorie/Gestaltung) 1-3 Bildkommunikation I Becker/Kern Bearbeitung von Edelsteinen in den dafür geeigneten Techniken. Untersuchung von traditionellen und innovativen Materialien und deren Bearbeitungsmethoden. Herstellung von Schmuck und Objekten in den dafür geeigneten Techniken. Untersuchung von traditionellen und innovativen Materialien und deren Bearbeitungsmethoden. Allgemeiner Aufbau der Mineralien, Fundorte und Lagerstätten, Kristallographie, Edelsteinsystematik, und Untersuchungsmethoden. Allgemeiner Aufbau und allgemeine Ordnung der Metalle. Theorie der fachspezifischen Ver- und Bearbeitungstechniken und Untersuchungsmethoden. Einführung in die technischen Grundlagen der fotografischen Bilderzeugung und deren digitale Weiterverarbeitung. Übungen zur Entwicklung des eigenen Sehens und Bewertens von visuellen Botschaften. 3x4 3x4 3x2 3x2 3x3

20 40 Fachrichtung Edelstein- und Schmuckdesign 1-3 EDV Hub 1-3 Theorie und Geschichte der Kunst I Weber-Stöber Lindemann Entwicklung des eigenen Sehens und Bewertens von visuellen Botschaften. Überblick über Computergeschichte, binäre Arithmetik sowie Hard- und Software. Einstieg in Textverarbeitung, Scannen, Bildbearbeitung, Grafikprogramme und Internet. Einführung in 2- und 3- dimensionale CAD-Techniken. Technisches bzw. konstruktives Zeichnen. Anwendungsbezogener Umgang mit CAD. Ästhetische, philosophische kunst- und kulturgeschichtliche Fragestellungen und Überblicke. Das Grundstudium schließt mit einem Thema aus dem 19. Jahrhundert ab. Der Idar-Obersteiner Form Diskurs als Beitrag zu einer Theorie des Schmucks. 3x3 3x3 Wahlbereich 1-3 Englisch 3x2

21 41 Fachrichtung Edelstein- und Schmuckdesign Hauptstudium Sem. Fach Inhalt Wochenstunden Wahlpflichtbereich 1 (Studienschwerpunkt) 4+6 Edelstein- und Objektgestaltung II Eitzenhöfer 4+6 Schmuck- und Objektgestaltung II Smeets 4+6 Designmanagement II Kern Entwicklung einer eigenständigen Formensprache, die sich in der Edelstein- und Objektgestaltung ausbildet. Entwicklung einer eigenständigen Formensprache, die sich in der Schmuck- und Objektgestaltung ausbildet. Anwendung der diversen Instrumente und Methoden der Kreativitäts-Techniken und Produktentwicklung. Experimentelle Projekte in der Existenzgründung und Unternehmensentwicklung. Entwicklung von Geschäftsmodellen. 5 Praxissemester bzw. Auslandssemester. 7 Projektsemester Das Projektsemester umfasst ein selbstgewähltes Projekt im Studienschwerpunkt unter Einbindung von mind. 2 Fächern aus dem Wahlpflichtbereich 2. 2x14 2x14 2x14 1x26

22 42 Fachrichtung Edelstein- und Schmuckdesign Wahlpflichtbereich 2 (Komplementärkompetenzen) 4+6 Dreidimensionale Gestaltung Brügel 4+6 Schliffentwicklung Juchem 4+6 Bildkommunikation II Becker 4+6 Darstellungstechniken II N.N. 4+6 Computer unterstützte Gestaltung Kiss / Hoberg Dreidimensionale, freischöpferische und experimentelle Gestaltung, figürliche Plastik, freie plastische Objekte, Installationen. Gestaltung von Steinen durch Entwicklung von Schliffen, die sich vorrangig mit Reflektion, Refraktion und dem Innenleben der Materialien und Volumen auseinandersetzen. Anwendung der fotografischen Techniken zur Entwicklung der eigenen Bildsprache und Einsatz im Kommunikationsprozess. Übungen zur Entwicklung der eigenen visuellen Ausdrucksform und der Interpretation im Medium. Anwendung der in Darstellungstechniken I erworbenen Kenntnisse in der Edelstein- und Schmuckgestaltung. Vertiefung der 2- und 3- dimensionalen CAD- Techniken und deren anwendungsbezogener Umgang in der Edelstein- und 2x6 2x6 2x6 2x6

23 43 Fachrichtung Edelstein- und Schmuckdesign Schmuckgestaltung (z. B. digitale Darstellungs- und Fertigungstechniken) Wahlbereich Theorie und Geschichte der Kunst II Weber-Stöber Analytische und selektive Auseinandersetzung von der Zeit des Mythos bis zur Gegenwart. Das Hauptstudium schließt mit einem Komplex aus dem 20. Jahrhundert ab. 3x3 Lindemann 7 Berufspädagogik N.N. 6 Zivilrecht/Urheberrecht N.N Englisch Der Idar-Obersteiner Form Diskurs als Beitrag zu einer Theorie des Schmucks. Möglichkeiten der Gesprächsund Menschenführung unter Berücksichtigung fachspezifischer Aspekte. Zivilrecht (BGB allgemeiner Teil), Rechts- und Geschäftsfähigkeit, Anfechtungsrecht und allgemeine Geschäftsbedingungen, Vertragstypen, Grundlagen des Arbeitsrechtes. Ausgewählte Fälle aus Urheber-, Geschmacksmuster-, Gebrauchsmuster-, Warenzeichen- und Patentrecht. 1x2 1x2 3x2

24 44 Fachrichtung Edelstein- und Schmuckdesign Personal und Einrichtungen in der Fachrichtung Edelstein- und Schmuckdesign Fachrichtungsleiter Prof. Theo Smeets Raum 501, Telefon-Durchwahl 12 Stellvertreter Prof. Lothar Brügel Raum 507, Telefon-Durchwahl 15 Sekretariat Kley, Renate Raum 502, Telefon-Durchwahl 11, Fax 63 Bibliothek Kammann, Oranna, Dipl.-Bibl. Raum 505, Telefon-Durchwahl 20 Assistentin Kiss, Sally Raum 519, Telefon-Durchwahl 19 Techn.Mitarbeiter Hartmut Becker Raum 530, Telefon-Durchwahl 21 E-Mai: Heinz Hub, Dipl.-Ing. (FH) Raum 512, Telefon-Durchwahl 18 Winfried Juchem Raum 521, Telefon-Durchwahl 19 Hausmeister Werner Herrmann Telefon-Durchwahl 19 Frauenbeauftragte N.N. Professoren Dreidimensionale Gestaltung Brügel, Lothar Raum 507, Telefon-Durchwahl 15 Edelstein- und Objektgestaltung Eitzenhöfer, Ute Raum 506, Telefon-Durchwahl 14 Designmanagement Kern, Dr. Ulrich Raum 513, Telefon-Durchwahl 17 Schmuck- und Objektgestaltung Smeets, Theo

25 45 Fachrichtung Edelstein- und Schmuckdesign Raum 501, Telefon-Durchwahl 12 Lehrbeauftragte Dipl.-Ing. Peter Hackenthal Darstellungstechniken Dr. Tobias Häger Mineralogie Dipl.-Des. (FH) Miriam Hoberg CUG Dipl.-Ing. (FH) Heinz Hub EDV-Grundlagen, CAD mit Auto CAD Winfried Juchem, staatl. gepr. Gestalter Schliffentwicklung Wilhelm Lindemann Theorie und Geschichte der Kunst Joachim Riemer Metallurgie Dipl.-Ing. Sabine Waschbüsch Darstellungstechniken Dr. Christianne Weber-Stöber Theorie und Geschichte der Kunst Nationale und internationale Persönlichkeiten aus der Schmuckbranche bieten Workshops und Vorträge während des Semester an. In Kooperation mit der Stadt Idar-Oberstein wird ein umfangreiches Ausstellungs- und Artist-in- Residence-Programm organisiert. Weitere Infos: Werkstätten und Laboratorien Werkstätten für Edelsteinbearbeitung Aufsichtsführende Professorin: Ute Eitzenhöfer Werkstattleiter: Winfried Juchem, Edelsteinschleiferei u. Sicherheitsbeauftragter Werkstätten für Metallbearbeitung: (Gold- und Silberschmiede) Aufsichtsführender Professor: Theo Smeets Atelier für Dreidimensionale Gestaltung Aufsichtsführender Professor: Lothar Brügel Aufnahmestudio und Fotolabor Dipl.-Des. (FH) Hartmut Becker, Techn. Mitarbeiter: Leiter des Fotostudios, Öffentlichkeitsarbeit Labor für EDV/CAD Dipl.-Ing. (FH) Heinz Hub, Techn. Mitarbeiter Leiter des EDV-Labors

26 46 Fachrichtung Innenarchitektur Fachrichtung Innenarchitektur Paulusplatz 4 D Trier Telefon: / ina.sekretariat.fh-trier.de Studienvoraussetzungen Allgemeine Hochschulreife/Fachhochschulreife bestandene Eignungsprüfung (Mappenprüfung und 2-tägige Klausurprüfung) einschlägiges Praktikum von 12 Wochen (davon mindestens 8 Wochen bis Studienbeginn, weitere 4 Wochen bei der Meldung zur Diplomvorprüfung nachweisen) Gliederung des Studiums Semester Grundstudium Diplom-Vorprüfung Semester Hauptstudium (davon 1 Praxissemester/Auslandssemester) Diplomprüfung 8. Semester Diplomarbeit Abschluss als Diplom-Ingenieur (FH) Studienziele Fähigkeit zur Entwicklung technischer, wirtschaftlicher und formaler Planungs- und Ordnungskonzepte Befähigung zu kritischem und gestalterischem Denken Beherrschung fachspezifischer Mittel, Materialien und Methoden Teamfähigkeit. Tätigkeitsfelder nach dem Studium Arbeit in Planungsteams für Wohn-, Geschäfts-, Theater-, Freizeit- und Hotelbauten, Messebau Konzept- und Ausführungsplanung, Bauleitung Handwerk, Bauelemente, Raumzellen, Leuchten, Möbel selbständig als Innenarchitekt oder Produktdesigner Mitarbeit in Innenarchitektur- oder Architekturbüros, im Innenausbau- oder Messebaubetrieb, bei Firmen für Objekteinrichtungen, Möbelfirmen oder Designbüros Geplant: Bachelor - Studiengang (8 Semester) Master - Studiengang Bauen im historischen Kontext (2 Semester)

27 47 Fachrichtung Innenarchitektur Personal und Einrichtungen in der Fachrichtung Innenarchitektur Gebäude Raum Telefon-Durchwahl Fachrichtungsleiter Studiengangleiter Prof. H. Wiesemann S Stellvertreter Prof. W. Strobl S Sekretariat Inge Martin S Fax 131 Assistenten Katrin Hampus S Fax 147 Modellbauwerkstatt Holz & Kunststoff H. Schilz, Meister S Prof. G. Freising, Leiter Modellbauwerkstatt Metall A. Palgen, Meister S Prof. H. Wiesemann, Leiter Fax 110 CAD-Labor/Design Q Prof. Johannes Conen, Leiter Plotterraum Q PC/Mac-Pool Q IR-Studio für interdisziplinäre Raumforschung Q Prof. W. Strobl, Leiter

28 48 Fachrichtung Innenarchitektur Fax 803 Gebäude Raum Telefon-Durchwahl Fotolabor Dipl.-Ing. G. Hymer Q Hauptamtliche Hochschullehrer Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Freising S Entwerfen, Gebäudelehre, Gestaltungsgrundlagen Prof. Dipl.-Ing. Franz X. Putschögl S Entwerfen, Baukonstruktion Prof. Frank Sander S Möbelentwurf, Produktdesign, Designtheorie, Möbelkonstruktion Prof. Klaus Steinmann S Zeichnen, Präsentation, Gestaltungsgrundlagen Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Strobl Q Entwerfen, Technischer Ausbau Prof. Dipl.-Ing. Heribert Wiesemann S Entwerfen, Ausbaukonstruktion Prof. Johannes Conen Q Design in den digitalen Medien Prof. Dr. Rudolf Terner Q Kunstgeschichte

29 49 Fachrichtung Innenarchitektur Hochschullehrer aus anderen Fachbereichen Prof. Dr. Ing. Georg Michael Därr Fachgebiet: Baustofftechnologie Prof. Dipl.-Ing. Oskar Spital-Frenking Fachgebiet: Denkmalpflege Prof. Dipl.-Ing. Alfred Stein Fachgebiete: Bauphysik, Statik Prof. Dr. Ing. Jörg Wallmeier Fachgebiete: AVA, CAAD Lehrer für Fachpraxis A. Palgen, Meister, Modellbauwerkstatt, Metall Materialtechnologie, Modellbau H. Schilz, Meister, Modellbauwerkstatt, Holz, Materialtechnologie, Modellbau Lehrbeauftragte Dipl.-Ing. Wolfgang Busch, Baudirektor. Fachgebiet: Baurecht und Baubetrieb Dipl.-Ing. (FH) Günther Hymer Fachgebiet: Fotografie Prof. Alois Peitz, Architekt Fachgebiet: Baugeschichte Dipl.-Des. (FH) Wilfried Schiffeler Fachgebiet: CAD/CAAD Seniorprofessur Prof. Gerhard Freising Professoren im Ruhestand Prof. Georg Hertlein Prof. Martin Lüdtke

30 50 Fachrichtung Kommunikationsdesign Fachrichtung Kommunikationsdesign Gebäude S Paulusplatz 4 D Trier Telefon: / Voraussetzungen Im Studiengang Kommunikationsdesign sind neben den allgemein geforderten Zugangsvoraussetzungen zum Hochschulstudium und dem berufsbezogenen Praktikum zeichnerische und gestalterische Begabung - verbunden mit schöpferischer Phantasie - erforderlich. Kommunikationsdesign in seinen vielfältigen Erscheinungsformen auf wissenschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Gebieten fordert vom Kommunikationsdesigner ein hohes Maß an Allgemeinbildung. Studienverlauf Das Studium dauert acht Semester. Drei Semester Grundstudium und fünf Semester Hauptstudium - inklusive eines Praxissemesters und eines Semesters zur Anfertigung der Diplomarbeit. Durch die Diplomvorprüfung weisen die Studierenden nach, dass sie das Ziel des Grundstudiums erreicht haben und dass sie sich insbesondere die gestalterischen und wissenschaftlichen Grundlagen des Kommunikationsdesign sowie ein methodisches Instrumentarium und eine systematische Orientierung angeeignet haben. Durch die Diplomprüfung weisen die Studierenden nach, dass sie das Ziel des Hauptstudiums erreicht haben. Die Diplomprüfung bildet den berufsqualifizierenden Abschluss des Diplomstudienganges Kommunikationsdesign. Durch die Diplomprüfung wird festgestellt, ob die Studierenden die für den Übergang in die Berufspraxis notwendigen Fachkenntnisse erworben haben, die Zusammenhänge des Faches überblicken und die Fähigkeit besitzen, Problemstellungen künstlerisch-gestalterisch und/oder wissenschaftlich, praxisorientiert und selbständig zu lösen. Den Studierenden werden unter Berücksichtigung der Anforderungen und Veränderungen in der Berufswelt die erforderlichen fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden so vermittelt, dass sie befähigt sind zu künstlerisch-gestalterischer und wissenschaftlicher Arbeit, zur kritischen Einordnung der gestalterischen und wissenschaftlichen Erkenntnisse und zu verantwortlichem gesellschaftlichem Handeln.

31 51 Fachrichtung Kommunikationsdesign Lehrplan Grundstudium nach Ordnung für die Diplomprüfung vom Semester Su Gestaltung Fläche / Raum Grundlagen zweidimensional P Grundlagen dreidimensional P Farblehre P Schrift / Typografie P Typografische Grundlagen P Fototechnische Grundlagen P Entwurf elementar / konzeptionell Entwurf elementar P Entwurf konzeptionell P Zeichnen Objekt P Natur P Figur P Konstruktion / Raum P Theoretische Grundlagen Kunstgeschichte P Medientheorie P Designtheorie allgemein P Berufsbild / Berufspraxis P Labore / Werkstätten Computer P/WP 2 2/2 2 8 Foto / Druck P Modellbau P Buchbinderei P Originalgrafische Techniken P Semesterwochenstunden P = WP = W = Pflichtfach Wahlpflichtfach Wahlfach

32 52 Fachrichtung Kommunikationsdesign Lehrplan Hauptstudium nach Ordnung für die Diplomprüfung vom Semester Su KERNFÄCHER I 36 Design Buch WP D Design Körper / Raum WP D Design Typografie WP D Design Video / Neue Medien WP D Design Werbung WP D KERNFÄCHER II 18 Design Buch WP D Design Körper / Raum WP D Design Typografie WP D Design Video / Neue Medien WP D Design Werbung WP D Experimentelle Gestaltung WP D Fotografie WP D Mediendesign WP D Originalgrafische Techniken WP D Zeichnen WP D THEORIE 16 Kulturgeschichte Kunstgeschichte WP D Designgeschichte WP D Kommunikationswissenschaft Semiotik WP D Psychologie WP D Marketing WP D Soziologie WP D Angewandte Theorie Designtheorie fächerbezogen WP D Berufsbild / Berufspraxis WP D Präsentationsrhetorik W D Englisch W D LABORE / WERKSTÄTTEN 12 Semesterwochenstunden 82 D = Diplom

33 53 Fachrichtung Kommunikationsdesign Personal und Einrichtungen in der Fachrichtung Kommunikationsdesign Gebäude Raum Telefon-Durchwahl Fachrichtungsleiter Prof. Hermann Vaske S h.vaske@fh-trier.de 118 Sekretariat Inge Martin S Fax i.martin@fh-trier.de Frauenbeauftragte Prof. Dipl. Des. (FH) Anita Burgard S Studienberatung Prof. Dipl. Des. (FH) Andreas Hogan S hogan@fh-trier.de 119 Vorsitzende des Prüfungsausschusses N. N. S

34 54 Fachrichtung Kommunikationsdesign Professoren Asbagholmodjahedin, Baback - Dipl. Des. (FH) Fachgebiete: Zeichnen Objekt, Zeichnen Figur, Entwurf elementar, Zeichnen FH-Tel: Neustr. 22, Trier Tel: / , Fax Bulanda-Pantalacci, Anna - Dipl.-Graph. M.A. Fachgebiete: Zeichnen Natur, - Figur, Gestaltungsgrundl. 2D, experiment. Gestaltung FH-Tel: Bernhardstraße 10, Trier Telefon / Burgard, Anita - Dipl.-Des. (FH) Fachgebiet: Design Körper/Raum, Dreidimensionales Gestalten, Konstruktion Raum FH-Tel: Römerstr. 6, Trier Telefon / , Fax Conen, Johannes - Dipl.-Des. (FH) Fachgebiet: Design in den digitalen Medien FH-Tel: Olewigerstr. 58, Trier Telefon / , Fax Hogan, Andreas - Dipl.-Des. (FH) Fachgebiet: Schriftgestaltung, Design Typografie, FH-Tel: Mühlenstr. 6, Trier Telefon / Elbestr. 48, Mainz Telefon / , Fax Kluge, Franz - Dipl. Math. Fachgebiet: Design Video / Neue Medien FH-Tel: Cheruskerweg 31,65187 Wiesbaden Telefon / 87566_Fax kluge@fh-trier.de Kuenne, Aniela - Dipl.-Graph. / M.A. Fachgebiet: Design Buch, lllustration FH-Tel: Cusanusstraße 42, Trier Vaske, Hermann - Dipl.-Komm. Fachgebiet: Design Werbung FH-Tel: Schmidtstr. 12, Frankfurt a. M. Telefon / Lehrkräfte für besondere Aufgaben Müller, Joachim - Dr. phil. Akad. Dir. Fachgebiet: Designtheorie, Semiotik/Linguistik, Rhetorik, Englisch FH-Tel: Adolf-Krämer-Weg 9, Trier Tel: Zeltinger, Edmund - Schriftsetzermeister Lehrer für Fachpraxis FH-Tel: Martinusstr. 1, Mertesdorf Tel:

35 55 Fachrichtung Kommunikationsdesign Mitarbeiter Ebner, Roman - Reproduktionsfotograf FH-Tel: Töpferstraße 70, Trier Tel: r.ebner@fh-trier.de Thieltges, Frank - Drucker FH-Tel: Rochusstr. 3, Sehlem Lehrbeauftragte Sven Nieder Fachgebiet: Fotografie Fries, Claudia, Dipl.-Des. Fachgebiet: Original-grafische Techniken Reisner, Hans, Dipl.-Kfm. Fachgebiet: Marketing / Werbelehre Steier, Lilli, Dipl.-Ing. Fachgebiet: Modellbau Quint, Franz, Meister Fachgebiet: Buchbinden Professoren im Ruhestand Baldermann, Rosmarie, Prof. Borkam, Hans, Prof. Bohn Oskar. Prof. Kapeller, Adolf, Dipl.-Graf. M. A., Prof. Kuborn, Adolf, Prof. Lubahn, Joachim, Prof. Schall, HP, Dipl.-Des., Prof.

36 56 Fachrichtung Modedesign Fachrichtung Modedesign Irminenfreihof Gebäude Q D Trier Telefon: / Das Berufsfeld der Modedesignerin und des Modedesigners umfasst Planung und Gestaltung von Bekleidung im weitesten Sinne. Sie wirken vorwiegend im Kreativbereich der Bekleidungsindustrie aber auch im Theater und beim Film. Ihre Einsatzmöglichkeit reicht von Entwurf gezielter Prototypen über Darstellung, Gestaltung und Entwicklung der Modekollektionen bis zur Mitwirkung im Produktmanagement. Die Notwendigkeit laufender Anpassung an neue Technologien sowie gesellschaftsverändernde Faktoren erfordern ein gesteigertes Wahrnehmungsvermögen, Flexibilität und Entscheidungssicherheit. Die fachliche Eignung bezieht sich besonders auf ein gutes Farb- und Materialempfinden, verlangt den Blick für Proportion und Maß. Der Aufbau des Studiums Modedesign ermöglicht eine systematische Vermittlung und Vertiefung der erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten. Das Gesamtstudium dauert 8 Semester inklusive eines Praxissemesters und der Erstellung der Diplomarbeit. Der erste Studienabschnitt umfasst 3 Semester und schließt mit dem Vordiplom ab. Er dient der Vermittlung von Grundlagen der Modellarbeit. Experimentelle Aufgaben, fachtechnische und fachpraktische Übungen dienen der Ideenfindung und der Beherrschung der Gestaltungsmittel. Übungen im Zeichnen wechseln mit Modellrealisation und fachwissenschaftlichen Vorlesungen ab. Im zweiten Studienabschnitt steht die praxisorientierte Projektarbeit im Vordergrund, sowie deren künstlerische Ausgestaltung in Zeichnung und Modell. Ziele sind sowohl der ausgereifte Einzelentwurf als auch die produktionsgerechte Kollektionsgestaltung. Der Lehrplan im Hauptstudium sieht hier neben der Gestaltung auf Papier auch den Entwurf und die Umsetzung am Bildschirm vor, Lehrinhalte sind die Fächer CAD (Computer Aided Design/ Entwurf) und CAM (Computer Aided Manufacturing/Fertigung). Die eigene Berufserfahrung der Professorinnen und Professoren sowie ständige Kontaktaufnahme mit der Industrie durch Exkursionen und Gespräche bilden einen wesentlichen Faktor für die realitätsnahe Ausbildung. Neben dem Studium bietet der Fachbereich den Studierenden die Möglichkeit, während des Hauptstudiums an der Lehrprüfung der Handwerkskammer Trier teilzunehmen, um somit auch den abgeschlossenen Lehrberuf, mit Aushändigung des Gesellenbriefes im Damen-Schneiderhandwerk, zu erlangen. Seit vielen Jahren pflegt der Fachbereich Modedesign einen intensiven Studierenden-Austausch mit Partnerhochschulen wie der University of Design; Helsinki, University of the Arts, London College of Fashion ; London, dem Centro

37 57 Fachrichtung Modedesign Superior de Diseno de Moda; Madrid, dem Instituto Europeo di Design S.R.L.; Mailand, der St.Petersburg State Academy of Art and Design; St. Petersburg, der Lahti Polytechnic Institute of Design ; Lahti, dem Kent Institute of Art and Design; Rochester, dem Art Institut of Fort Lauderdale; Florida. Das Studium schließt mit der Diplomprüfung ab. Nach Abgabe einer selbständig entwickelten und verfassten Diplomarbeit wird den Absolventen der akademische Grad Diplom-Designerin (FH) bzw. Diplom-Designer (FH) verliehen. Fächer des Grundstudiums (Semesterwochenstunden) Pflichtfächer 1. Sem 2. Sem 3. Sem. Freies Zeichnen/Farblehre Fachzeichnen Entwurf Modezeichnen CAD / Computeranwendung Schnittkonstruktion Verarbeitungstechniken Abformen / Draping Modellrealisation Kostümgeschichte Kunstgeschichte Textiltechnologie Betriebswirtschaft / Rechtskunde Wahlfächer : Fremdsprachen* Gesamt: Summe Grundstudium: 86 Stunden davon Pflichtfächer 83 Stunden, Wahlfach 3 Stunden * Die zu belegende Fremdsprache ist in der Regel Englisch. Nach vorheriger Absprache mit dem Fachbereich kann eine andere Fremdsprache gewählt werden.

38 58 Fachrichtung Modedesign Fächer des Hauptstudiums (Semesterwochenstunden) Semesterwochenstunden Praxis- Semester Diplom- Semester Wahlpflichtfächer: Freies Zeichnen/ Farblehre Kollektionsgestaltung Entwurf Modezeichnen CAD / Darst. Modezeichnen Pflichtfächer: Schnittkonstruktion CAD / Industrieschnitt Industrielle Fertigung Modellrealisation Kostümgeschichte Kunstgeschichte Präsentation Betriebswirtschaft/Marketing Existenzgründung/Berufsbild Wahlfächer: Fremdsprachen* Gesamt Summe Hauptstudium: 93 Stunden davon Pflichtfächer 45 Stunden, Wahlfach 3 Stunden, von den angebotenen Walpflichtfächern müssen 45 Stunden belegt werden. * Die zu belegende Fremdsprache ist in der Regel Englisch. Nach vorheriger Absprache mit dem Fachbereich kann eine andere Fremdsprache gewählt werden.

39 59 Fachrichtung Modedesign Informationen in englischer Sprache Information in English Educational Objectives of the University The University provides an education on an academic and artistic basis tailored towards the needs of the industry. Educational objective of the Fashion Design Department The Department aims to educate the responsible fashion designer whose occupational activity includes mainly the design of clothing, graphical presentation, as well as the design of a collection which is ready for industrial production. Conditions for admission 1. Grammar School Diploma ( A-levels ), Trade or Technical School degree 2. Course of practical work, 12 weeks, subject orientated, at least 8 weeks before start of studies, the rest until pre-diploma 3. Portfolio: presentations, which show an artistic and a subject orientated talent; drawings, portraits, life drawings, object drawings - coloured works (collages, watercolours), fashion design, possibly photos from finished works 4. Qualification Examination/Interview : 2 days / 4 examination themes, subject orientated For the course of practical work we recommend industrial factories workshops for men s / women s tailoring workshops at theatres educational sewing courses (60 days x 8 hours are required) dressmaking and tailoring for boutiques and ready-made clothier s A study of practical work is not necessary if there is an existing seamstress or tailor s certificate Application dates (Portfolio and Interview): 1 December (Summer Term) and 1 June (Winter Term) Further Information on application FH Trier, University of Applied Sciences Studierendensekretariat D Trier, Germany Telefon / studienservice@fh-trier.de Dates for portfolio consultation Early in April, for the summer semester and end of October for the winter semester, call Telefon / for appointments School requirements/quaifications Besides a wide general education, a special interest for the design of clothing is required. Teamwork, eagerness, enthusiasm, the will to accept responsibility and to co-operate on developing processes should be recognizable.

40 60 Fachrichtung Modedesign Further subject-orientated Qualifications An increased perceptive talent - especially for colours, forms and proportions; visual memory; rich fantasy; psychological sensibility; acceptance for social changes; knowledge of languages. Educational structure and plan Generally speaking, the occupational range of a fashion designer includes the planning and design of clothing. The possible occupational chances are mainly in the creative branch of the clothing industry, starting from the sketch of a detailed prototype, to the presentation, design and development of the fashion collection, to the participation in product management. The main objective of the studies is the artistic design and the development of prototypes for the whole field of clothing industry (women s, men s and children s apparel) and knitwear as well as costumes for theatre and film. The necessity of constant updating on new technology as well as changing social factors requires an increased perceptive talent, flexibility and the capability of making decisions. The qualification is aimed especially at the feeling for colour and material, the demand for proportion and appearance. The structure of fashion design course makes it possible to apply a systematic depth for the required know-how and ability. The complete course takes 8 semesters, plus an additional examination semester. The first part of the course includes three semesters and ends with the pre-diploma. It includes the fundamental model work. The experimental exercises, along with the technical and practical lessons develop your skills to find ideas and understanding of conceptional design. There are exercises in drawing, alternating with model realization and technical lectures. In the second stage of the course, concentration is on the practical workshop projects which are emphasized through the artistic arrangement of details in both drawing and modelling. The objective, besides self-created individual designs, lies on the industrial production of a fashion collection. The own professional experience of the teaching staff as well as constant contact with the industry, through excursions and projects, form an essential factor for an education close to industrial reality. While attending the basic studies, the university also offers the possibility to participate in the examinations at the Trade Corporation in Trier, according to complete scholastic profession, obtaining an approved diploma for women s dressmaking. Among the studies offered there is the possibility to choose from special concentration subjects. By attending the subject Industrial Science, the REFA-License Level 1 and 2, from the Verband für Arbeitsstudien e. V. (Association for Work Studies) can be obtained. This REFA-license authorizes to work responsibly in work studies and systems, cost accounting, workplace layout, demand and wage classification, work supervision and time scheduling. The course ends with a primary diploma examination. After handing in a diploma project developed and composed on his own (usually a complete collection), the graduate receives the Diplom-Designer (FH) degree.

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