ART BOOK. Ausgewählte Arbeiten. Ulrike Heinichen
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- Beate Vogel
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1 ART BOOK Ausgewählte Arbeiten 2015 Ulrike Heinichen
2 Artbook Juni TAGUNGSHOTEL TANNENFELDE AUKRUG EISSZEIT ZEIT GRÜNDER 6. CAU Entrepreneurs Innovation Summer School Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Die Veranstaltung EISS wird im Turnus von zwei Jahren an der CAU durchgeführt. Bei der 6. Auflage wurden die Drucksachen einem Relaunch unterzogen Das Intensiv-Training für Ihre erfolgreiche Gründung Wir suchen Wissenschaftler/Innen mit Geschäftsidee und Unternehmergeist. Durch eine praxisrelevante Intensiv-Schulung und individuelles Coaching machen wir Sie fit für die Weiterentwicklung Ihrer Geschäftsidee. Mehr Informationen unter: Veranstalter: Sponsoren: MBG Schleswig-Holstein Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Zentrum für Entrepreneurship Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Gründungs- und Innovationsmanagement Juniorprofessur für Entrepreneurship MBG Schleswig-Holstein Gestaltung: Ulrike Heinichen Redesign Plakat und Flyer
3 econnects Premium Out- und Newplacement Die Hamburger Firma verhilft zu erfolgreichen Karriereschritten im Premiumbereich. Mit der Neuentwicklung des Logos wurden auch die Geschäftsdrucksachen einem Redesign unterzogen und neue Printprodukte wie z. B. eine Imagebroschüre umgesetzt. Logoentwicklung Briefbogen Visitenkarte Werbemittel Lesezeichen Imageflyer
4 Energie-Checker Das Angebot im SHeff-Z Artbook 2015 q Führungen für Gruppen: Nach Absprache, Umfang und Themen nach Wunsch q Führungen für Einzelpersonen: Regelmäßig donnerstags zu den Themen»Stromsparen«und»Dämmen und Heizen«, nur mit Anmeldung auf q Individuelle Beratung durch unabhängige Energieberater: Regelmäßig samstags, nur nach vorheriger Buchung des Wunschtermins auf q Beratung durch die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein (kostenpflichtig): Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat, nur telefonische Terminvereinbarung unter oder q»energiechecker«-programm für Schulklassen: Nach Absprache, Umfang und Themen nach Wunsch q Fachvorträge»SHeff-Treff«: Regelmäßig mittwochs zu verschiedenen Themen, nur mit Anmeldung auf q»sheff-küche«regelmäßige Kochveranstaltungen mit cleveren Energiespartipps q Seminarraum: Nutzung nach Absprache (max. 40 Personen), für SHeff-Z-Mitglieder kostenlos EKSH Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein GmbH Die EKSH fördert Wissenschaft und Forschung in Energie und Umweltschutz und die Bildung in diesem Bereich. Energie clever nutzen Das Energie-Ausstellungszentrum SHeff-Z Kennen Sie die größten Stromfresser zuhause? Wie erkenne ich lichtstarke Lampen? Und wie wird Energie überhaupt gemessen? Infos und praktische Tipps zu Energiefragen des täglichen Lebens bekommen Sie in meinen Führungen. Swea Evers, B. A., Ausstellungsleiterin und zertifizierte Energieberaterin Jede Kilowattstunde, die nicht verbraucht wird, braucht gar nicht erst erzeugt zu werden. Im SHeff-Z zeigen wir Ihnen, dass weniger mehr sein kann. Dr. Winfried Dittmann, Geschäftsführer Ständig unter Strom? Weißt du, was das für die Umwelt und das Klima bedeutet? Komm zu uns und werde zum Experten für Strom und Energieverbrauch! Joachim Knofius, Projektleiter»Energiechecker«-Programm für Schulklassen Die Verbraucherzentrale nutzt das SHeff-Z für ihre eigene Energieberatung. Bei mir sind Sie mit Fragen zu Heizungsanlagen und Wärmedämmung genau richtig. Ümit Karaarslan, Dipl.-Ing. und Energieberater der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein Prof. Strom In umfassenden Publikationen wie z.b. den Transferberichten werden Institutionen und ihre Forschungsergebnisse präsentiert. Regelmäßige Veranstaltungen wie der Kieler Energiediskurs informieren über neueste Entwicklungen auf dem Gebiet der Energiepolitik. Imagebroschüre Einladungsflyer 18. Kieler Energiediskurs Gespräche zur Energiepolitik 18. Kieler Energiediskurs 7. März 2016, bis Uhr Wissenschaftszentrum Kiel Vor gut einem Jahr stand in unserem Energiediskurs der gerade frisch verabschiedete Nationale Aktionsplan Energieeffizienz NAPE im Mittelpunkt. Das Thema ist seitdem nicht weniger aktuell: Vor dem Hintergrund der anstehenden Novellierung sämtlicher Effizienz-Richtlinien durch die EU-Kommission und dem im April/Mai erwarteten Grünbuch Energieeffizienz der Bundesregierung wollen wir mit Ihnen die Diskussion vertiefen, wie mehr Energieeffizienz gelingen kann. Inwieweit sind Maßnahmen aus dem NAPE schon erfolgreich umgesetzt worden? Wie kann der Gebäudebestand bis 2050 nahezu klimaneutral werden? Stimmen die Instrumente und Anreize? Wir freuen uns, Sie zu unserer ersten Veranstaltung 2016 begrüßen zu dürfen! Prof. Dr. Till Requate Stefan Sievers Prof. Dr. Katrin Rehdanz Prof. Dr. Till Requate ist seit 2002 Inhaber des Lehrstuhls für Innovations-, Wettbewerbs- und Neue Institutionenökonomik am Institut für Volkswirtschaftslehre der CAU. Im Juli 2012 hat Requate den Vorsitz des Ausschusses für Umwelt- und Ressourcenökonomie des Vereins für Socialpolitik übernommen. Stefan Sievers ist Diplom-Kaufmann und seit 1. Oktober 2015 Geschäftsführer der Gesellschaft für Energie und Klimaschutz GmbH (EKSH). Gesellschafter der gemeinnützigen EKSH sind das Land Schleswig-Holstein, die Hansewerk AG und die staatlichen Hochschulen des Landes. Prof. Dr. Katrin Rehdanz ist Volkswirtin. Seit 2012 ist sie Professorin für Umwelt- und Ressourcenökonomik am Institut für Volkswirtschaftslehre der CAU und gehört dem Institut für Weltwirtschaft an. Sie ist Associate Editor der Fachzeitschrift Energy Economics Uhr Begrüßung Prof. Dr. Till Requate Uhr»Energieeffizienz 2030: Koordinierung der europäischen und deutschen Aktivitäten«Prof. Dr. Marc Ringel Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen HfWU, Nürtingen Uhr Im Gespräch mit Marc Ringel Vera Litzka Werkleiterin, Stadtwerke Neustadt in Holstein Petra Memmler Referentin Technik und Energie, Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e. V., Hamburg Uhr Diskussion Uhr Imbiss im Foyer Moderation: Jörn Genoux, Kieler Nachrichten Der Volkswirt Marc Ringel (42) ist seit September 2013 Professor für Energiewirtschaft im Studiengang Energie- und Ressourcenmanagement an der HfWU. Zuvor war er fast zehn Jahre als Referent für Energiepolitik im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie tätig. Von 2009 bis 2013 war er Nationaler Sachverständiger im Referat Energieeffizienz und Intelligente Energie Europa in der Generaldirektion Energie der Europäischen Kommission ist er in den Beirat der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) aufgenommen worden. Energieeffizienz» die»zweite Säule«der Energiewende Voraussetzung für das Erreichen der Klimaschutzziele. leistet einen wesentlichen Beitrag zur Energiesicherheit.«Aus dem Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz der Bundesregierung» der ökonomische, ökologische und soziale Imperativ des 21. Jahrhunderts.«Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF)» für die Gebäude- und Quartiereffizienz gibt es einen großen Bedarf für mehr Forschung für kostengünstige und effiziente Produkte sowie für sozial verträgliche Lösungen mit hoher Energieeinsparung.«Bundesverband deutscher Wohnungsund Immobilienunternehmen e. V. Einladung Veranstalter Programm Referent Energieeffizienz
5 EXERGENE Trinkwasserhygiene Artbook 2015 exergene ist ein junges Unternehmen, das neue Methoden der Trinkwasserhygiene entwickelt hat. Um die energieeffizienten Technologien am Markt zu platzieren und Neukunden zu gewinnen, präsentiert sich das Unternehmen auf Infoveranstaltungen und Messen. Hygienische Sicherheit für das Trinkwasser Energieeffiziente Gebäude durch Temperaturabsenkung Infoveranstaltung HAW Hamburg Veranstalter Trinkwasser [ ] Der Schlüssel zur Energiewende Hygienisch sicherer Betrieb bei Warmwassertemperaturen von 45 C ist das möglich? Hygienisch-mikrobiologische Grundlagen der Trinkwasserinstallation; Betrieb und Sanierung von Trinkwasserinstallationen durch Ultrafiltration; Stand von Wissenschaft und Technik: Vorstellung eines Hygienekonzepts Dr. Martin Hippelein, Leiter des Wasserlabors und Qualitätsmanagement am Hygieneinstitut, UKSH Kiel EXERGENE -Filtrationssysteme Besonderheiten und Vorteile, Anwendungsbeispiele bei der Legionellensanierung- und Prävention, Nachrüstung in Bestandsgebäude. Dipl.-Ing. Carsten Wermter, GTS GmbH, Hamburg Niedertemperatur-Wärmekonzepte mit SolvisVital Hocheffiziente Systemlösungen für Mehrfamilienhäuser, Sportanlagen und Gewerbebauten mit Erneuerbaren Energien, BHKW oder Wärmenetzen garantieren niedrige Betriebskosten und Flexibilität. Helmut Jäger, Florian Sander, Solvis GmbH & Co KG, Braunschweig Rechtliches: TrinkWV. / W551 / a.a.r.d.t. Öffnungsklausel und deren Wirkung, Risiken für Betreiber (UsI) Rechtsanwalt Thomas Reimann, Kanzlei Reimann Linden, Hamburg Integrale Trinkwasser Hygiene Totraumfreie Verbindungstechnik sowie hydraulischer Abgleich von Zirkulationsleitungen/Kaltwasserspülung. Präsentation des JRG LegioTherm Systems und der JRG Sanipex Rohrsysteme. Felix Freynhagen, Georg Fischer GmbH Kaffeepause zwischen den Vorträgen PROGRAMM Flyer Beachflag Roll ups
6 Heyck Tee- und Kaffeespezialitäten Das Kieler Traditionshaus Heyck ist eines der ältesten Geschäfte seiner Art in Deutschland feierte das Unternehmen sein 175-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass wurde eine neue Imagebroschüre und Werbemittel wie Tragetaschen entwickelt. Einladung Imagebroschüre Anschreiben Tasche Einladung Plakat Busgestaltung Jahre Kaffeerösterei und Teehandlung in Kiel Ältestes und größtes Tee-Spezialgeschäft Schleswig-Holsteins
7 Landestheater Schleswig-Holstein Tee- und Kaffeespezialitäten Die Schleswig-Holsteinische Landestheater und Sinfonieorchester GmbH ist die größte Landesbühne in Deutschland. Für die Veröffentlichung der Programmhöhepunkte werden ganzseitige Anzeigen in den Regionalzeitungen der entsprechenden Hauptspielorte genutzt. Anzeigen
8 SKZ Lab, Würzburg: Ein prüfender Blick auf das Produkt Foto: SKZ Lab Abb. 15 Wer betreut die Kinder und Jugendlichen? 25,9 % 20,8 % 14,6 % 10,1 % ,5 % 8,6 % 5,5 % 4,5 % 1,0 % 0,2 % Abb. 16 Für wieviele Besucher steht durchschnittlich ein Betreuer zur Verfügung? 14,4 % Weniger als 5 55,2 % 30,4 % 5 10 Mehr als 10 Botanischer Garten der Philipps Universität Marburg Foto: Christian Deurer & Malte Klimczak Abb. 18 Art des Experimentierens in den Schülerlaboren Sonstiges Freies Experimentieren Stationäre Exponate Rezeptives Experimentieren Forschendes Experimentieren Geführt forschendes Experimentieren Projektarbeit Ferienprogramm für Oberstufenschüler im Teens Lab, Ludwigshafen Foto: BASF SE Artbook 2015 LeLa magazin Neues aus dem Bundesverband Ausgabe 12 Juli 2015 Rückblende Review Leitartikel 10. Jahrestagung in Berlin Seite 2 Schülerlabore in the UK Seite 5 Open Educational Resources Seite 10 LernortLabor Bundesverband der Schülerlabore Der Bundesverband koordiniert die Aktivitäten der Schülerlaborszene und unterstützt ihren Fortbestand. Kinder im neuen Entdeckerzentrum Quelle: botanika Bremen Weitere Themen: Schülerlabore stellen sich vor: botanika in Bremen Life Science Lab in Hannover Baylab Plants in Monheim Studie in Bielefeld: Vergleich von Grundkursen und Leistungskursen Durch regelmäßige Publikationen wie dem Newsletter oder dem Schülerlabor-Atlas wird das Netzwerk gestärkt. Editorial Design Print-Newsletter Buchgestaltung Empirische Analyse Leistung zählt! Gehören Schülerlabore an Schulen? Eher nicht, denn Schüler akzeptieren Lernangebote im Schülerlabor deutlich besser verglichen mit dem schulischen Unterricht. Die Authentizität des Lernortes ist hier entscheidend. Von Franz-Josef Scharfenberg und Franz X. Bogner chülerlabore sind vielfältig verfügbare und im Detail unterschiedliche Lernor- geworden. In diesem Sinn sind damit Ste professionell ausgestattete außerschulische Lernumgebungen gemeint, in denen Schüler selbstständig eigene Experimente durchführen. Ein wesentliches Charakteristikum der Schülerlabore ist ihre Authentizität. Sie gewinnen ihre Wirkung aus einer möglichst großen Annäherung an die reale Welt der Forschung (Scharfenberg, 2005, S. 24). Authentizität äußert sich darin, dass die Schüler im Labor or- dinary day-to-day actions of the community of practitioners ausführen (Hodson, 1998, S. 118), Methoden und Verfahren also, die auch im Forschungsalltag regelmäßig eingesetzt werden. Die Ansichten über die Bedeutung der Schülerlabore für den Unterricht im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) gehen weit auseinander. Die einen sehen Schülerlabore als produktive Hefe im Teig der naturwissenschaftlichen Bildung (Euler, 2009, S. 9). Andere fordern: Schülerlabore gehören in die Schulen und nicht in entfernt Betreuung in den Schülerlaboren tem Personal, das ihnen quasi ohne Kosten zur Verfügung steht. Eine interessante Betreuer- Außer mit gewissen Abstrichen in den Schülerforschungszentren hängt von der Betreuung die Labore abgeordnete Lehrkräfte. Sie machen Gruppe sind die mit einem Stundendeputat an der Schüler in den Laboren häufig das Gelingen eines erfolgreichen Besuches wesentlich aus. Die aktuelle Umfrage gibt keinen detail- etwa 10 % der Betreuer in den Schülerlaboren ab. Hierbei helfen vorwiegend Wissenschaftler lierteren Einblick zum Beispiel in die Verteilung (26 %), was dem Experimentieren gleichzeitig der Deputate nach Bundesländern. Hier kann eine authentische Note verleiht (Abbildung 15). man sich aber an einer älteren Studie orientieren, die 2009 vom Zentrum für Beratung und Es ist leicht vorzustellen, dass bei vielen Schülern ein Hauch von Ehrfurcht mitschwingt, Qualitätsentwicklung am IPN in Kiel veröffentlicht wurde (Dähnhardt et al., 2009). Abge- wenn ein gestandener Wissenschaftler ihnen Rede und Antwort steht und auf die Probleme ordnete Lehrkräfte sind nicht selten selber die des Experiments eingeht. Initiatoren von Schülerlaboren. Sie sind mit besonderem Engagement dabei und häufig auch Mit etwas Abstand folgen wissenschaftliche Hilfskräfte mit Schwerpunkten in den Fächern, das personelle Rückgrat des Labors. die auch das Schülerlabor anbietet (21 %). Durch den geringeren Altersunterschied haben sie Bei aller Knappheit des Personals erreichen die häufig einen direkteren Zugang zu den Schülern. Dies trifft auch auf Lehramtskandidaten ungsschlüssel: In 70 % der Labore kommen le- Schülerlabore trotzdem häufig sehr gute Betreu- zu, die als Betreuer in den Lehr-Lern-Laboren diglich maximal zehn Kinder oder Jugendliche eingesetzt werden (15 %); hier ist die Teilnahme auf einen Betreuer (Abbildung 16). Das bedeutet an den Veranstaltungen des Schülerlabors obligatorischer Bestandteil der Ausbildung. Diese ren mit Betreuungsschlüssen von über 1:10 die aber nicht gleichzeitig, dass in den Schülerlabo- Schülerlabore profitieren von gut ausgebilde- Kinder und Jugendlichen zu kurz kämen. Die gelegene Institute (Wasmann-Frahm, 2008, S. tenzen [von Lehramtsstudierenden] in einem 46). Eine Analyse von Schülerlabor-Zielen und geschützten Raum zu schulen (Schmid et al., deren mögliche Umsetzungen ist daher mehr 2011, S. 368), bieten solche Schülerlabore sowohl schülerunabhängige Module z.b. im Be- als wünschenswert. reich Experimentieren als auch Module mit Schüler-Betreuung im Labor an (z. B. Scharfenberg & Bogner, 2014). Ziele von Schülerlaborenren Grundsätzlich sind Ziele auf drei Ebenen erkennbar, (i) auf Schülerebene, (ii) auf Lehrer- ebene ist die empirische Überprüfung der (iii) Auf der dritten, forschungsbezogenen Zielebene und/oder (iii) auf fachdidaktischer Forschungsebene (eine vierte e mögliche Ebene, die licher Aspekt der fachdidaktischen Begleitfor- schüler- und lehrerbezogenen Ziele ein wesent- sich auf Institutionen bezieht, wird hier nicht schung. Unabhängig davon können, im Sinne mit einbezogen; vgl. Guderian & Priemer, 2008). einer Laborschule oder einer didaktische[n] Selbstverständlich werden nicht alle Ziele von Werkstatt (Guderian & Priemer, 2008, S. 28), jedem Schülerlabor in gleichem Umfang verfolgt (vgl. Haupt et al., 2013). daktische Fragestellungen beforscht werden. in Schülerlaboren auch allgemeine, fachdi- Beispielhaft seien angeführt: Die Erarbeitung (i) Schüler werden angesprochen, um der Bruchrechnung (Mathematik; Schumacher a) ihr Interesse an Naturwissenschaften und & Roth, 2013), die Wirkung spezifischer Unterrichtsmittel wie Animationen (Biologie; Yarden Technik anzuregen und zu vertiefen, b) naturwissenschaftliche e Inhalte in experimenteller Auseinandersetzung setzun in einem autenden Instruktion beim Offenen Experimen- & Yarden, 2010), die Bedeutung einer vorbereithentischen Rahmen zu vermitteln, tieren (Physik; Kirchner, 2013) oder die Variab- c) ein adäquates Bild naturwissenschaftlichen lenkontrolle bei der experimentellen Methode und technischen Arbeitens zu vermitteln sowie dessen Bedeutung für die Gesellschaft, seien ausgewählte Ergebnisse zur empirischen (Chemie; Kleinhorst et al., 2013). Im Anschluss d) berufliche Tätigkeiten und entsprechende Überprüfung der schüler- und lehrerbezogenen Berufsbilder in diesem Bereich vorzustellen Ziele von deutschen Schülerlaboren vorgestellt. sowie e) Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit aktuellen, auch kontrovers diskutierten Schülerbezogene Wirkungen von Themen aus der naturwissenschaftlichen Schülerlaborbesuchen Forschung anzubieten (z.b. im Bereich Gentechnik; Dähnhardt, Sommer, & Euler, 2007). Interesseförderung Zentrales Ziel von Schülerlaboren ist es, naturwissenschaftliches Interesse zu wecken und zu ii) Auf der zweiten Zielebene sieht bundesweit gut ein Viertel der bestehenden Labore fördern. Im Wesentlichen beziehen sich die bisherigen Studien dazu auf die Personen-Gegen- Lehrkräfte als Zielgruppe an und ebenso viele engagieren sich in der Lehramtsausbildung standstheorie des Interesses. Diese definiert (LernortLabor, 2014), häufig getragen von der Interesse als besondere Beziehung zwischen universitären Fachdidaktik: Diese Labore werden als Lehr-Lern-Labore bezeichnet (Haupt (Krapp, 2001). Die Beziehung ist durch drei einer Person und einem Interesse-Gegenstand et al., 2013). In ihrem Bestreben, die Kompe- Komponenten bestimmt: Wissenschaftler Fachbezogene Studentische Hilfskräfte Lehramtsstudenten Betreuer mit spezifischer Weiter- oder Fortbildung/Erfahrung Abgeordnete Lehrer Technische Angestellte Sonstiges Lehrkräfte der besuchenden Klassen (hauptsächlich oder zur Hilfestellung) nicht fachbezogene Betreuer fachfremde Studentische Hilfskräfte Betreuung hängt doch sehr stark vom Konzept des Schülerlabors und damit von den dort angebotenen Methoden und von den Zielgruppen ab. In einem Schülerforschungszentrum arbeiten die Schüler weitgehend selbstständig und brauchen nur selten fachliche Betreuung, während ein Grundschulkurs in einem Klassischen Schülerlabor sehr viel betreuungsintensiver ist. So sollte man nicht den Fehler machen, von den Betreuungsschlüssen auf die Qualität der Angebote zu schließen. Mathematik ist wie ein großes Rätsel. Man stellt sich eine Aufgabe und sucht dann nach Lösungen für trackte Probleme. Das muss man aber üben, um sich veran die Arbeitsweise zu gewöhnen. Auf meinem Weg zur Mathe-Olympiade hat mir das zentrum immer wieder wichtige Impulse gegeben und Schülerforschungs- mich auch zum Weitermachen Methodik motiviert. in den Schülerlaboren Timo Schönigg, 15 Jahre, im Schülerforschungszentrum Die Komplexität der Süd-Württemberg Experimente macht es häufig erforderlich, auf rezeptives Experimentieren in Ravensburg oder geführte forschendes Experimentieren zurück zu greifen (Abbildung 18). In der zur Verfügung stehenden Kurs-Zeit ist freies Forschen mit sinnvollen Ergebnissen schlicht nicht möglich. Aber in 40 % der Schülerlabore haben die jungen Forscher auch die Möglichkeit, häufig unabhängig vom Lehrplan, frei zu experimen- 9,8 % 0,6 % 13,2 % 25,4 % 15,3 % tieren oder an eigenen oder vorgegebenen Projekten zu arbeiten. Sie lernen damit viel über die Prozesse von Forschung und Entwicklung und nicht zuletzt sicher auch ein bisschen über das Projekt-Management. Jedes siebte Schülerlabor erzählt in seinen Angeboten gleichzeitig auch von den Arbeitsschwerpunkten der Betreiberorganisation. So bekommen die Kinder und Jugendlichen einen guten Einblick, an welchen Themen sich echte Forscher die Zähne ausbeißen. 19,8 % 15,7 % Meine Schulzeit wollte ich nur irgendwie hinter mich bringen. Die eingefahrenen Lehrmethoden und die fehlende Anschaulichkeit fand ich langweilig. Erst nach Ausbildung und 2. Bildungsweg bin ich zum Lehramtsstudium gekommen. Nebenher arbeite ich im Schülerlabor. Hier gibt es keine vorgezeichneten Lösungswege. Misserfolge gehören dazu. Das genieße ich sehr und die vielen Möglichkeiten zu aufwändigen Versuchen. Wir haben hier einen Tischtennisball auf 1200 km/h beschleunigt und damit sogar einen Tischtennisschläger durchlöchert. Machen Sie das mal in der Schule! Manuel Daiber, Referendar im Schülerforschungszentrum Süd-Württemberg in Bad Saulgau
9 Medienhäuser Unter dem Dach verschiedener Medienhäuser in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern werden zahlreiche Tageszeitungen, Wochenblätter, Sportzeitungen und Magazine veröffentlicht. Für den Anzeigenverkauf werden jährlich entsprechende Verkaufsunterlagen entwickelt. Mediatarife
10 SHeff-Z Schleswig-Holstein Energieeffizienz-Zentrum Das SHeff-Z ist eine Dauerausstellung zur energieeffizienten Hausund Gebäudetechnik. Unter dem Dach eines modernen Passivhauses können sich Verbraucher herstellerunabhängig und kostenlos informieren und beraten lassen. Seit 2015 tourt das SHeff-Z auch mit einem Energiesparmobil durch Schleswig-Holstein. Durch diese zusätzliche Ausstellung wird der Energiespargedanke auf anschauliche Weise durch das Land getragen. Displays für eine mobile Ausstellung Infokärtchen Interstitial-Anzeigen Infoflyer
11 sh:z das medienhaus Der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag (sh:z) veröffentlicht 15 Tageszeitungen, diverse Wochenblätter und Sonderpublikationen. Neben Verkaufsunterlagen und Eigenwerbung werden auch grafische Elemente und Titelseiten für Beilagen angefragt. Titelseiten für Zeitungsbeilagen
12 tempra365 Das Magazin fürs Office Management Der Bundesverband Sekretariat und Büromanagement e. V. (bsb) ist einer der größten europäischen Berufsverbände für Office Professionals. Das Verbandsmagazin tempra365 informiert über die Kernbereiche Büromanagement, Sprachen und Bildung. Es gibt zudem praktische Tipps rund ums Büro, weist auf Veranstaltungen hin und fungiert als Meinungsplattform. Corporate Publishing Art Direktion, Neukonzeption und Gestaltung des Magazins Ausgabe
13 Ulrike Heinichen Dipl.-Designerin AGD Weißenburgstr Kiel Fon
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