ART BOOK. Ausgewählte Arbeiten. Ulrike Heinichen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ART BOOK. Ausgewählte Arbeiten. Ulrike Heinichen"

Transkript

1 ART BOOK Ausgewählte Arbeiten 2015 Ulrike Heinichen

2 Artbook Juni TAGUNGSHOTEL TANNENFELDE AUKRUG EISSZEIT ZEIT GRÜNDER 6. CAU Entrepreneurs Innovation Summer School Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Die Veranstaltung EISS wird im Turnus von zwei Jahren an der CAU durchgeführt. Bei der 6. Auflage wurden die Drucksachen einem Relaunch unterzogen Das Intensiv-Training für Ihre erfolgreiche Gründung Wir suchen Wissenschaftler/Innen mit Geschäftsidee und Unternehmergeist. Durch eine praxisrelevante Intensiv-Schulung und individuelles Coaching machen wir Sie fit für die Weiterentwicklung Ihrer Geschäftsidee. Mehr Informationen unter: Veranstalter: Sponsoren: MBG Schleswig-Holstein Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Zentrum für Entrepreneurship Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Gründungs- und Innovationsmanagement Juniorprofessur für Entrepreneurship MBG Schleswig-Holstein Gestaltung: Ulrike Heinichen Redesign Plakat und Flyer

3 econnects Premium Out- und Newplacement Die Hamburger Firma verhilft zu erfolgreichen Karriereschritten im Premiumbereich. Mit der Neuentwicklung des Logos wurden auch die Geschäftsdrucksachen einem Redesign unterzogen und neue Printprodukte wie z. B. eine Imagebroschüre umgesetzt. Logoentwicklung Briefbogen Visitenkarte Werbemittel Lesezeichen Imageflyer

4 Energie-Checker Das Angebot im SHeff-Z Artbook 2015 q Führungen für Gruppen: Nach Absprache, Umfang und Themen nach Wunsch q Führungen für Einzelpersonen: Regelmäßig donnerstags zu den Themen»Stromsparen«und»Dämmen und Heizen«, nur mit Anmeldung auf q Individuelle Beratung durch unabhängige Energieberater: Regelmäßig samstags, nur nach vorheriger Buchung des Wunschtermins auf q Beratung durch die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein (kostenpflichtig): Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat, nur telefonische Terminvereinbarung unter oder q»energiechecker«-programm für Schulklassen: Nach Absprache, Umfang und Themen nach Wunsch q Fachvorträge»SHeff-Treff«: Regelmäßig mittwochs zu verschiedenen Themen, nur mit Anmeldung auf q»sheff-küche«regelmäßige Kochveranstaltungen mit cleveren Energiespartipps q Seminarraum: Nutzung nach Absprache (max. 40 Personen), für SHeff-Z-Mitglieder kostenlos EKSH Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein GmbH Die EKSH fördert Wissenschaft und Forschung in Energie und Umweltschutz und die Bildung in diesem Bereich. Energie clever nutzen Das Energie-Ausstellungszentrum SHeff-Z Kennen Sie die größten Stromfresser zuhause? Wie erkenne ich lichtstarke Lampen? Und wie wird Energie überhaupt gemessen? Infos und praktische Tipps zu Energiefragen des täglichen Lebens bekommen Sie in meinen Führungen. Swea Evers, B. A., Ausstellungsleiterin und zertifizierte Energieberaterin Jede Kilowattstunde, die nicht verbraucht wird, braucht gar nicht erst erzeugt zu werden. Im SHeff-Z zeigen wir Ihnen, dass weniger mehr sein kann. Dr. Winfried Dittmann, Geschäftsführer Ständig unter Strom? Weißt du, was das für die Umwelt und das Klima bedeutet? Komm zu uns und werde zum Experten für Strom und Energieverbrauch! Joachim Knofius, Projektleiter»Energiechecker«-Programm für Schulklassen Die Verbraucherzentrale nutzt das SHeff-Z für ihre eigene Energieberatung. Bei mir sind Sie mit Fragen zu Heizungsanlagen und Wärmedämmung genau richtig. Ümit Karaarslan, Dipl.-Ing. und Energieberater der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein Prof. Strom In umfassenden Publikationen wie z.b. den Transferberichten werden Institutionen und ihre Forschungsergebnisse präsentiert. Regelmäßige Veranstaltungen wie der Kieler Energiediskurs informieren über neueste Entwicklungen auf dem Gebiet der Energiepolitik. Imagebroschüre Einladungsflyer 18. Kieler Energiediskurs Gespräche zur Energiepolitik 18. Kieler Energiediskurs 7. März 2016, bis Uhr Wissenschaftszentrum Kiel Vor gut einem Jahr stand in unserem Energiediskurs der gerade frisch verabschiedete Nationale Aktionsplan Energieeffizienz NAPE im Mittelpunkt. Das Thema ist seitdem nicht weniger aktuell: Vor dem Hintergrund der anstehenden Novellierung sämtlicher Effizienz-Richtlinien durch die EU-Kommission und dem im April/Mai erwarteten Grünbuch Energieeffizienz der Bundesregierung wollen wir mit Ihnen die Diskussion vertiefen, wie mehr Energieeffizienz gelingen kann. Inwieweit sind Maßnahmen aus dem NAPE schon erfolgreich umgesetzt worden? Wie kann der Gebäudebestand bis 2050 nahezu klimaneutral werden? Stimmen die Instrumente und Anreize? Wir freuen uns, Sie zu unserer ersten Veranstaltung 2016 begrüßen zu dürfen! Prof. Dr. Till Requate Stefan Sievers Prof. Dr. Katrin Rehdanz Prof. Dr. Till Requate ist seit 2002 Inhaber des Lehrstuhls für Innovations-, Wettbewerbs- und Neue Institutionenökonomik am Institut für Volkswirtschaftslehre der CAU. Im Juli 2012 hat Requate den Vorsitz des Ausschusses für Umwelt- und Ressourcenökonomie des Vereins für Socialpolitik übernommen. Stefan Sievers ist Diplom-Kaufmann und seit 1. Oktober 2015 Geschäftsführer der Gesellschaft für Energie und Klimaschutz GmbH (EKSH). Gesellschafter der gemeinnützigen EKSH sind das Land Schleswig-Holstein, die Hansewerk AG und die staatlichen Hochschulen des Landes. Prof. Dr. Katrin Rehdanz ist Volkswirtin. Seit 2012 ist sie Professorin für Umwelt- und Ressourcenökonomik am Institut für Volkswirtschaftslehre der CAU und gehört dem Institut für Weltwirtschaft an. Sie ist Associate Editor der Fachzeitschrift Energy Economics Uhr Begrüßung Prof. Dr. Till Requate Uhr»Energieeffizienz 2030: Koordinierung der europäischen und deutschen Aktivitäten«Prof. Dr. Marc Ringel Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen HfWU, Nürtingen Uhr Im Gespräch mit Marc Ringel Vera Litzka Werkleiterin, Stadtwerke Neustadt in Holstein Petra Memmler Referentin Technik und Energie, Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e. V., Hamburg Uhr Diskussion Uhr Imbiss im Foyer Moderation: Jörn Genoux, Kieler Nachrichten Der Volkswirt Marc Ringel (42) ist seit September 2013 Professor für Energiewirtschaft im Studiengang Energie- und Ressourcenmanagement an der HfWU. Zuvor war er fast zehn Jahre als Referent für Energiepolitik im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie tätig. Von 2009 bis 2013 war er Nationaler Sachverständiger im Referat Energieeffizienz und Intelligente Energie Europa in der Generaldirektion Energie der Europäischen Kommission ist er in den Beirat der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) aufgenommen worden. Energieeffizienz» die»zweite Säule«der Energiewende Voraussetzung für das Erreichen der Klimaschutzziele. leistet einen wesentlichen Beitrag zur Energiesicherheit.«Aus dem Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz der Bundesregierung» der ökonomische, ökologische und soziale Imperativ des 21. Jahrhunderts.«Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF)» für die Gebäude- und Quartiereffizienz gibt es einen großen Bedarf für mehr Forschung für kostengünstige und effiziente Produkte sowie für sozial verträgliche Lösungen mit hoher Energieeinsparung.«Bundesverband deutscher Wohnungsund Immobilienunternehmen e. V. Einladung Veranstalter Programm Referent Energieeffizienz

5 EXERGENE Trinkwasserhygiene Artbook 2015 exergene ist ein junges Unternehmen, das neue Methoden der Trinkwasserhygiene entwickelt hat. Um die energieeffizienten Technologien am Markt zu platzieren und Neukunden zu gewinnen, präsentiert sich das Unternehmen auf Infoveranstaltungen und Messen. Hygienische Sicherheit für das Trinkwasser Energieeffiziente Gebäude durch Temperaturabsenkung Infoveranstaltung HAW Hamburg Veranstalter Trinkwasser [ ] Der Schlüssel zur Energiewende Hygienisch sicherer Betrieb bei Warmwassertemperaturen von 45 C ist das möglich? Hygienisch-mikrobiologische Grundlagen der Trinkwasserinstallation; Betrieb und Sanierung von Trinkwasserinstallationen durch Ultrafiltration; Stand von Wissenschaft und Technik: Vorstellung eines Hygienekonzepts Dr. Martin Hippelein, Leiter des Wasserlabors und Qualitätsmanagement am Hygieneinstitut, UKSH Kiel EXERGENE -Filtrationssysteme Besonderheiten und Vorteile, Anwendungsbeispiele bei der Legionellensanierung- und Prävention, Nachrüstung in Bestandsgebäude. Dipl.-Ing. Carsten Wermter, GTS GmbH, Hamburg Niedertemperatur-Wärmekonzepte mit SolvisVital Hocheffiziente Systemlösungen für Mehrfamilienhäuser, Sportanlagen und Gewerbebauten mit Erneuerbaren Energien, BHKW oder Wärmenetzen garantieren niedrige Betriebskosten und Flexibilität. Helmut Jäger, Florian Sander, Solvis GmbH & Co KG, Braunschweig Rechtliches: TrinkWV. / W551 / a.a.r.d.t. Öffnungsklausel und deren Wirkung, Risiken für Betreiber (UsI) Rechtsanwalt Thomas Reimann, Kanzlei Reimann Linden, Hamburg Integrale Trinkwasser Hygiene Totraumfreie Verbindungstechnik sowie hydraulischer Abgleich von Zirkulationsleitungen/Kaltwasserspülung. Präsentation des JRG LegioTherm Systems und der JRG Sanipex Rohrsysteme. Felix Freynhagen, Georg Fischer GmbH Kaffeepause zwischen den Vorträgen PROGRAMM Flyer Beachflag Roll ups

6 Heyck Tee- und Kaffeespezialitäten Das Kieler Traditionshaus Heyck ist eines der ältesten Geschäfte seiner Art in Deutschland feierte das Unternehmen sein 175-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass wurde eine neue Imagebroschüre und Werbemittel wie Tragetaschen entwickelt. Einladung Imagebroschüre Anschreiben Tasche Einladung Plakat Busgestaltung Jahre Kaffeerösterei und Teehandlung in Kiel Ältestes und größtes Tee-Spezialgeschäft Schleswig-Holsteins

7 Landestheater Schleswig-Holstein Tee- und Kaffeespezialitäten Die Schleswig-Holsteinische Landestheater und Sinfonieorchester GmbH ist die größte Landesbühne in Deutschland. Für die Veröffentlichung der Programmhöhepunkte werden ganzseitige Anzeigen in den Regionalzeitungen der entsprechenden Hauptspielorte genutzt. Anzeigen

8 SKZ Lab, Würzburg: Ein prüfender Blick auf das Produkt Foto: SKZ Lab Abb. 15 Wer betreut die Kinder und Jugendlichen? 25,9 % 20,8 % 14,6 % 10,1 % ,5 % 8,6 % 5,5 % 4,5 % 1,0 % 0,2 % Abb. 16 Für wieviele Besucher steht durchschnittlich ein Betreuer zur Verfügung? 14,4 % Weniger als 5 55,2 % 30,4 % 5 10 Mehr als 10 Botanischer Garten der Philipps Universität Marburg Foto: Christian Deurer & Malte Klimczak Abb. 18 Art des Experimentierens in den Schülerlaboren Sonstiges Freies Experimentieren Stationäre Exponate Rezeptives Experimentieren Forschendes Experimentieren Geführt forschendes Experimentieren Projektarbeit Ferienprogramm für Oberstufenschüler im Teens Lab, Ludwigshafen Foto: BASF SE Artbook 2015 LeLa magazin Neues aus dem Bundesverband Ausgabe 12 Juli 2015 Rückblende Review Leitartikel 10. Jahrestagung in Berlin Seite 2 Schülerlabore in the UK Seite 5 Open Educational Resources Seite 10 LernortLabor Bundesverband der Schülerlabore Der Bundesverband koordiniert die Aktivitäten der Schülerlaborszene und unterstützt ihren Fortbestand. Kinder im neuen Entdeckerzentrum Quelle: botanika Bremen Weitere Themen: Schülerlabore stellen sich vor: botanika in Bremen Life Science Lab in Hannover Baylab Plants in Monheim Studie in Bielefeld: Vergleich von Grundkursen und Leistungskursen Durch regelmäßige Publikationen wie dem Newsletter oder dem Schülerlabor-Atlas wird das Netzwerk gestärkt. Editorial Design Print-Newsletter Buchgestaltung Empirische Analyse Leistung zählt! Gehören Schülerlabore an Schulen? Eher nicht, denn Schüler akzeptieren Lernangebote im Schülerlabor deutlich besser verglichen mit dem schulischen Unterricht. Die Authentizität des Lernortes ist hier entscheidend. Von Franz-Josef Scharfenberg und Franz X. Bogner chülerlabore sind vielfältig verfügbare und im Detail unterschiedliche Lernor- geworden. In diesem Sinn sind damit Ste professionell ausgestattete außerschulische Lernumgebungen gemeint, in denen Schüler selbstständig eigene Experimente durchführen. Ein wesentliches Charakteristikum der Schülerlabore ist ihre Authentizität. Sie gewinnen ihre Wirkung aus einer möglichst großen Annäherung an die reale Welt der Forschung (Scharfenberg, 2005, S. 24). Authentizität äußert sich darin, dass die Schüler im Labor or- dinary day-to-day actions of the community of practitioners ausführen (Hodson, 1998, S. 118), Methoden und Verfahren also, die auch im Forschungsalltag regelmäßig eingesetzt werden. Die Ansichten über die Bedeutung der Schülerlabore für den Unterricht im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) gehen weit auseinander. Die einen sehen Schülerlabore als produktive Hefe im Teig der naturwissenschaftlichen Bildung (Euler, 2009, S. 9). Andere fordern: Schülerlabore gehören in die Schulen und nicht in entfernt Betreuung in den Schülerlaboren tem Personal, das ihnen quasi ohne Kosten zur Verfügung steht. Eine interessante Betreuer- Außer mit gewissen Abstrichen in den Schülerforschungszentren hängt von der Betreuung die Labore abgeordnete Lehrkräfte. Sie machen Gruppe sind die mit einem Stundendeputat an der Schüler in den Laboren häufig das Gelingen eines erfolgreichen Besuches wesentlich aus. Die aktuelle Umfrage gibt keinen detail- etwa 10 % der Betreuer in den Schülerlaboren ab. Hierbei helfen vorwiegend Wissenschaftler lierteren Einblick zum Beispiel in die Verteilung (26 %), was dem Experimentieren gleichzeitig der Deputate nach Bundesländern. Hier kann eine authentische Note verleiht (Abbildung 15). man sich aber an einer älteren Studie orientieren, die 2009 vom Zentrum für Beratung und Es ist leicht vorzustellen, dass bei vielen Schülern ein Hauch von Ehrfurcht mitschwingt, Qualitätsentwicklung am IPN in Kiel veröffentlicht wurde (Dähnhardt et al., 2009). Abge- wenn ein gestandener Wissenschaftler ihnen Rede und Antwort steht und auf die Probleme ordnete Lehrkräfte sind nicht selten selber die des Experiments eingeht. Initiatoren von Schülerlaboren. Sie sind mit besonderem Engagement dabei und häufig auch Mit etwas Abstand folgen wissenschaftliche Hilfskräfte mit Schwerpunkten in den Fächern, das personelle Rückgrat des Labors. die auch das Schülerlabor anbietet (21 %). Durch den geringeren Altersunterschied haben sie Bei aller Knappheit des Personals erreichen die häufig einen direkteren Zugang zu den Schülern. Dies trifft auch auf Lehramtskandidaten ungsschlüssel: In 70 % der Labore kommen le- Schülerlabore trotzdem häufig sehr gute Betreu- zu, die als Betreuer in den Lehr-Lern-Laboren diglich maximal zehn Kinder oder Jugendliche eingesetzt werden (15 %); hier ist die Teilnahme auf einen Betreuer (Abbildung 16). Das bedeutet an den Veranstaltungen des Schülerlabors obligatorischer Bestandteil der Ausbildung. Diese ren mit Betreuungsschlüssen von über 1:10 die aber nicht gleichzeitig, dass in den Schülerlabo- Schülerlabore profitieren von gut ausgebilde- Kinder und Jugendlichen zu kurz kämen. Die gelegene Institute (Wasmann-Frahm, 2008, S. tenzen [von Lehramtsstudierenden] in einem 46). Eine Analyse von Schülerlabor-Zielen und geschützten Raum zu schulen (Schmid et al., deren mögliche Umsetzungen ist daher mehr 2011, S. 368), bieten solche Schülerlabore sowohl schülerunabhängige Module z.b. im Be- als wünschenswert. reich Experimentieren als auch Module mit Schüler-Betreuung im Labor an (z. B. Scharfenberg & Bogner, 2014). Ziele von Schülerlaborenren Grundsätzlich sind Ziele auf drei Ebenen erkennbar, (i) auf Schülerebene, (ii) auf Lehrer- ebene ist die empirische Überprüfung der (iii) Auf der dritten, forschungsbezogenen Zielebene und/oder (iii) auf fachdidaktischer Forschungsebene (eine vierte e mögliche Ebene, die licher Aspekt der fachdidaktischen Begleitfor- schüler- und lehrerbezogenen Ziele ein wesent- sich auf Institutionen bezieht, wird hier nicht schung. Unabhängig davon können, im Sinne mit einbezogen; vgl. Guderian & Priemer, 2008). einer Laborschule oder einer didaktische[n] Selbstverständlich werden nicht alle Ziele von Werkstatt (Guderian & Priemer, 2008, S. 28), jedem Schülerlabor in gleichem Umfang verfolgt (vgl. Haupt et al., 2013). daktische Fragestellungen beforscht werden. in Schülerlaboren auch allgemeine, fachdi- Beispielhaft seien angeführt: Die Erarbeitung (i) Schüler werden angesprochen, um der Bruchrechnung (Mathematik; Schumacher a) ihr Interesse an Naturwissenschaften und & Roth, 2013), die Wirkung spezifischer Unterrichtsmittel wie Animationen (Biologie; Yarden Technik anzuregen und zu vertiefen, b) naturwissenschaftliche e Inhalte in experimenteller Auseinandersetzung setzun in einem autenden Instruktion beim Offenen Experimen- & Yarden, 2010), die Bedeutung einer vorbereithentischen Rahmen zu vermitteln, tieren (Physik; Kirchner, 2013) oder die Variab- c) ein adäquates Bild naturwissenschaftlichen lenkontrolle bei der experimentellen Methode und technischen Arbeitens zu vermitteln sowie dessen Bedeutung für die Gesellschaft, seien ausgewählte Ergebnisse zur empirischen (Chemie; Kleinhorst et al., 2013). Im Anschluss d) berufliche Tätigkeiten und entsprechende Überprüfung der schüler- und lehrerbezogenen Berufsbilder in diesem Bereich vorzustellen Ziele von deutschen Schülerlaboren vorgestellt. sowie e) Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit aktuellen, auch kontrovers diskutierten Schülerbezogene Wirkungen von Themen aus der naturwissenschaftlichen Schülerlaborbesuchen Forschung anzubieten (z.b. im Bereich Gentechnik; Dähnhardt, Sommer, & Euler, 2007). Interesseförderung Zentrales Ziel von Schülerlaboren ist es, naturwissenschaftliches Interesse zu wecken und zu ii) Auf der zweiten Zielebene sieht bundesweit gut ein Viertel der bestehenden Labore fördern. Im Wesentlichen beziehen sich die bisherigen Studien dazu auf die Personen-Gegen- Lehrkräfte als Zielgruppe an und ebenso viele engagieren sich in der Lehramtsausbildung standstheorie des Interesses. Diese definiert (LernortLabor, 2014), häufig getragen von der Interesse als besondere Beziehung zwischen universitären Fachdidaktik: Diese Labore werden als Lehr-Lern-Labore bezeichnet (Haupt (Krapp, 2001). Die Beziehung ist durch drei einer Person und einem Interesse-Gegenstand et al., 2013). In ihrem Bestreben, die Kompe- Komponenten bestimmt: Wissenschaftler Fachbezogene Studentische Hilfskräfte Lehramtsstudenten Betreuer mit spezifischer Weiter- oder Fortbildung/Erfahrung Abgeordnete Lehrer Technische Angestellte Sonstiges Lehrkräfte der besuchenden Klassen (hauptsächlich oder zur Hilfestellung) nicht fachbezogene Betreuer fachfremde Studentische Hilfskräfte Betreuung hängt doch sehr stark vom Konzept des Schülerlabors und damit von den dort angebotenen Methoden und von den Zielgruppen ab. In einem Schülerforschungszentrum arbeiten die Schüler weitgehend selbstständig und brauchen nur selten fachliche Betreuung, während ein Grundschulkurs in einem Klassischen Schülerlabor sehr viel betreuungsintensiver ist. So sollte man nicht den Fehler machen, von den Betreuungsschlüssen auf die Qualität der Angebote zu schließen. Mathematik ist wie ein großes Rätsel. Man stellt sich eine Aufgabe und sucht dann nach Lösungen für trackte Probleme. Das muss man aber üben, um sich veran die Arbeitsweise zu gewöhnen. Auf meinem Weg zur Mathe-Olympiade hat mir das zentrum immer wieder wichtige Impulse gegeben und Schülerforschungs- mich auch zum Weitermachen Methodik motiviert. in den Schülerlaboren Timo Schönigg, 15 Jahre, im Schülerforschungszentrum Die Komplexität der Süd-Württemberg Experimente macht es häufig erforderlich, auf rezeptives Experimentieren in Ravensburg oder geführte forschendes Experimentieren zurück zu greifen (Abbildung 18). In der zur Verfügung stehenden Kurs-Zeit ist freies Forschen mit sinnvollen Ergebnissen schlicht nicht möglich. Aber in 40 % der Schülerlabore haben die jungen Forscher auch die Möglichkeit, häufig unabhängig vom Lehrplan, frei zu experimen- 9,8 % 0,6 % 13,2 % 25,4 % 15,3 % tieren oder an eigenen oder vorgegebenen Projekten zu arbeiten. Sie lernen damit viel über die Prozesse von Forschung und Entwicklung und nicht zuletzt sicher auch ein bisschen über das Projekt-Management. Jedes siebte Schülerlabor erzählt in seinen Angeboten gleichzeitig auch von den Arbeitsschwerpunkten der Betreiberorganisation. So bekommen die Kinder und Jugendlichen einen guten Einblick, an welchen Themen sich echte Forscher die Zähne ausbeißen. 19,8 % 15,7 % Meine Schulzeit wollte ich nur irgendwie hinter mich bringen. Die eingefahrenen Lehrmethoden und die fehlende Anschaulichkeit fand ich langweilig. Erst nach Ausbildung und 2. Bildungsweg bin ich zum Lehramtsstudium gekommen. Nebenher arbeite ich im Schülerlabor. Hier gibt es keine vorgezeichneten Lösungswege. Misserfolge gehören dazu. Das genieße ich sehr und die vielen Möglichkeiten zu aufwändigen Versuchen. Wir haben hier einen Tischtennisball auf 1200 km/h beschleunigt und damit sogar einen Tischtennisschläger durchlöchert. Machen Sie das mal in der Schule! Manuel Daiber, Referendar im Schülerforschungszentrum Süd-Württemberg in Bad Saulgau

9 Medienhäuser Unter dem Dach verschiedener Medienhäuser in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern werden zahlreiche Tageszeitungen, Wochenblätter, Sportzeitungen und Magazine veröffentlicht. Für den Anzeigenverkauf werden jährlich entsprechende Verkaufsunterlagen entwickelt. Mediatarife

10 SHeff-Z Schleswig-Holstein Energieeffizienz-Zentrum Das SHeff-Z ist eine Dauerausstellung zur energieeffizienten Hausund Gebäudetechnik. Unter dem Dach eines modernen Passivhauses können sich Verbraucher herstellerunabhängig und kostenlos informieren und beraten lassen. Seit 2015 tourt das SHeff-Z auch mit einem Energiesparmobil durch Schleswig-Holstein. Durch diese zusätzliche Ausstellung wird der Energiespargedanke auf anschauliche Weise durch das Land getragen. Displays für eine mobile Ausstellung Infokärtchen Interstitial-Anzeigen Infoflyer

11 sh:z das medienhaus Der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag (sh:z) veröffentlicht 15 Tageszeitungen, diverse Wochenblätter und Sonderpublikationen. Neben Verkaufsunterlagen und Eigenwerbung werden auch grafische Elemente und Titelseiten für Beilagen angefragt. Titelseiten für Zeitungsbeilagen

12 tempra365 Das Magazin fürs Office Management Der Bundesverband Sekretariat und Büromanagement e. V. (bsb) ist einer der größten europäischen Berufsverbände für Office Professionals. Das Verbandsmagazin tempra365 informiert über die Kernbereiche Büromanagement, Sprachen und Bildung. Es gibt zudem praktische Tipps rund ums Büro, weist auf Veranstaltungen hin und fungiert als Meinungsplattform. Corporate Publishing Art Direktion, Neukonzeption und Gestaltung des Magazins Ausgabe

13 Ulrike Heinichen Dipl.-Designerin AGD Weißenburgstr Kiel Fon

Energieberatung. Energie sparen besser leben. Die Energieberatung der Verbraucherzentralen

Energieberatung. Energie sparen besser leben. Die Energieberatung der Verbraucherzentralen Energie sparen besser leben Die Energieberatung der Verbraucherzentralen Energie sparen besser leben Die Entwicklung der Energiepreise kennt seit Jahren nur eine Richtung: nach oben. Das spürt jeder täglich.

Mehr

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,

Mehr

Schulungsunterlagen für Energieberaterseminare. KWK-Leitfaden für Energieberater. www.asue.de 1

Schulungsunterlagen für Energieberaterseminare. KWK-Leitfaden für Energieberater. www.asue.de 1 Schulungsunterlagen für Energieberaterseminare KWK-Leitfaden für Energieberater www.asue.de 1 Vorwort Auf dem Weg zu einer neuen, emissionsarmen Energieversorgung werden die konventionellen Energieträger

Mehr

Förderung. an der. Universität Leipzig

Förderung. an der. Universität Leipzig MINT - Förderung an der Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften FORSCHUNGSSTÜTZPUNKT JUGEND-FORSCHT SCHÜLERFORSCHUNGSZENTRUM ALMALAB DER UNIVERSITÄT LEIPZIG KONZEPTWETTBEWERB SCHÜLERFORSCHUNGSZENTREN

Mehr

Office - Management im Dialog Büromanagement Sprachen Bildung

Office - Management im Dialog Büromanagement Sprachen Bildung Office - Management im Dialog Büromanagement Sprachen Bildung bsb Über uns bsb Leistungen & Angebote Der bsb ist einer der größten Berufsverbände für Office Professionals in Europa. Wir setzen seit mehr

Mehr

Wie wichtig ist MINT. in der Stadt Leipzig?

Wie wichtig ist MINT. in der Stadt Leipzig? Wie wichtig ist MINT in der Stadt Leipzig? Kooperationszusagen Leipziger Einrichtungen mit dem MINT-Netzwerk Leipzig MINT-Netzwerk Leipzig http://www.leipzig-netz.de/index.php5/mint Hochschule für Telekommunikation

Mehr

SEMINAR NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE

SEMINAR NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE ESMT EUROPEAN SCHOOL OF MANAGEMENT AND TECHNOLOGY SEMINAR BUSINESS DEVELOPMENT NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE 2014 SEMINARKONZEPT Viele Unternehmen stehen vor der Frage, ob das Geschäftsmodell,

Mehr

ZdI-Zentrum NEAnderLab

ZdI-Zentrum NEAnderLab Nachhaltige Förderung des Naturwissenschaftlich - technischen Nachwuchses 1. Ausgangslage Jugend, Naturwissenschaft und Technik Es besteht zu geringer Nachwuchs im naturwissenschaftlich - technischen Bereich.

Mehr

AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik

AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung

Mehr

Nachhaltigkeit und e-mobilität

Nachhaltigkeit und e-mobilität 9. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages Nachhaltigkeit und e-mobilität Mittwoch, den 14. November 2017 Hohes Arsenal im Kulturzentrum in Rendsburg Mit freundlicher Unterstützung

Mehr

Energetische Sanierung durch Wohnungseigentümergemeinschaften: Bestandsaufnahme und Ausblick

Energetische Sanierung durch Wohnungseigentümergemeinschaften: Bestandsaufnahme und Ausblick Einladung zum Fachsymposium 15. Oktober 2015 Schleswig-Holstein/Hamburg/ Mecklenburg-Vorpommern e. V. VDIV Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, DDIV und KfW laden ein 15. Oktober 2015,

Mehr

Nachhaltigkeit und e-mobilität

Nachhaltigkeit und e-mobilität 9. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages Nachhaltigkeit und e-mobilität Dienstag, den 14. November 2017 Hohes Arsenal im Kulturzentrum in Rendsburg Mit freundlicher Unterstützung

Mehr

Die Kieler Forschungswerkstatt als Lehr-Lern-Labor in der Lehramtsausbildung

Die Kieler Forschungswerkstatt als Lehr-Lern-Labor in der Lehramtsausbildung Die Kieler Forschungswerkstatt als Lehr-Lern-Labor in der Lehramtsausbildung Herausforderung Lehramt Entwicklung, Umsetzung und Reflexion von Lernprozessen Fachperspektiven Lehr-Lern-Prozesse 2 Aspekte

Mehr

1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte

1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte 1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung 3 Nächste Schritte Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! Den Höhepunkt des

Mehr

Energie sparen. Kosten senken. VALLENDAR macht mit!

Energie sparen. Kosten senken. VALLENDAR macht mit! CLEVEREN VERBRAUCH KANNST DU AUCH! Energie sparen. Kosten senken. VALLENDAR macht mit! 8. bis 24. November 2016 GRUßWORT Liebe Bürgerinnen und Bürger, Klimaschutz und Energiesparen sind gesamtgesellschaftliche

Mehr

Natur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I

Natur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach

Mehr

WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?

WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.

Mehr

Herausgeber. Netzwerk Deutschland e.v. (BAND) und das Venture Capital Magazin.

Herausgeber. Netzwerk Deutschland e.v. (BAND) und das Venture Capital Magazin. Herausgeber Prof. Dr. Tobias Ko/lmann.Jahrgang 1970, studierte an den Universitäten Bonn und Trier Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing und wurde 1995 nach dem Abschluss zum Dipl.-Volkswirt

Mehr

TRINKWASSER ALS LEBENSMITTEL

TRINKWASSER ALS LEBENSMITTEL Fachveranstaltung 2014 AKTUELLES ZUR WASSERVERSORGUNG IM GEBÄUDE GESUNDHEIT UND ENERGIESPARENDE WARMWASSERVERSORGUNG IN GEBÄUDEN Im Rahmen der Schweizer BauHolzEnergie-Messe, der Messe für energieeffizientes

Mehr

MINT-Region Nordthüringen. Dipl. Math. Christin Heinke, Hochschule Nordhausen, Thüringen

MINT-Region Nordthüringen. Dipl. Math. Christin Heinke, Hochschule Nordhausen, Thüringen MINT-Region Nordthüringen Dipl. Math. Christin Heinke, Hochschule Nordhausen, Thüringen 1 Geografische Eckdaten MINT-Region Nordthüringen: ländlich geprägte Region vorerst 3 Landkreise Einwohner: ca. 263.000

Mehr

DIE FORSCHUNGSBÖRSE BRINGT WISSENSCHAFT INS KLASSENZIMMER.

DIE FORSCHUNGSBÖRSE BRINGT WISSENSCHAFT INS KLASSENZIMMER. DIE FORSCHUNGSBÖRSE BRINGT WISSENSCHAFT INS KLASSENZIMMER. Wie das funktioniert? Die Online-Plattform Forschungsbörse bringt Wissenschaft und Schule im Klassenzimmer zusammen: Lehrerinnen und Lehrer können

Mehr

MINT-Bildung in Hamburg

MINT-Bildung in Hamburg Zahlen, Daten und Fakten MINT-Bildung in Hamburg Vergleichsstudien wie die PISA-Studie, die Vergleichsarbeiten VERA oder die KESS- Untersuchungen zeigen, dass Hamburg Nachholbedarf im MINT-Bereich hat.

Mehr

Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Büscher, Marion Gesendet: Donnerstag, 20. April 2017 13:05 Ausgabe 04/2017 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, auch wenn die Sonne derzeit noch etwas auf sich warten lässt, in unserem aktuellen "Frühlings-Newsletter"

Mehr

analysieren. Die für baden-württembergische Unternehmen

analysieren. Die für baden-württembergische Unternehmen www.ukom.de Unternehmen stehen heute vor den Herausforderungen, ihre Prozesse, ihre Produkte und letztendlich ihre Geschäfts modelle voranzubringen. Dabei sollen sie hocheffizient, möglichst in der Losgröße

Mehr

Kinderuni und Schülerstudium. an der. Technischen Universität Darmstadt

Kinderuni und Schülerstudium. an der. Technischen Universität Darmstadt Hochbegabung und Hochbegabungsförderung im Schulunterricht Walter Diehl Kinderuni und Schülerstudium an der Technischen Universität Darmstadt Chiara Elisa Münz, 5600997, Erziehungswissenschaften Inhalt

Mehr

ENERGIEAGENTUR LANDKREIS GÖPPINGEN

ENERGIEAGENTUR LANDKREIS GÖPPINGEN Kostenlose und neutrale Energieberatung Als zentraler Ansprechpartner für sämtliche Energiefragen im Landkreis Göppingen zeigen wir Ihnen, wie Sie Energie und Kosten sparen. ENERGIEAGENTUR LANDKREIS GÖPPINGEN

Mehr

EINLADUNG ZUR NEUHEITENSCHAU 2015

EINLADUNG ZUR NEUHEITENSCHAU 2015 EINLADUNG ZUR NEUHEITENSCHAU 2015 einladung AuF die HTI enterprise neuheitenschau markt schwaben 16. 18. AprIl 2015 noch wissen wir nicht, wie der Handel der Zukunft exakt aussehen wird, doch wir haben

Mehr

Newsletter 06/2017 der Klimaschutzagentur Weserbergland

Newsletter 06/2017 der Klimaschutzagentur Weserbergland Donnerstag, 8. Juni 2017 Newsletter im Browser anzeigen Newsletter 06/2017 der Klimaschutzagentur Weserbergland Sehr geehrte Damen und Herren, anbei erhalten Sie die aktuelle Ausgabe unseres Newsletters

Mehr

Präsentation der. am 7. Juni 2013 in Barth

Präsentation der. am 7. Juni 2013 in Barth Präsentation der ISH-Neuheiten am 7. Juni 2013 in Barth Über 100 Firmen konnte Geschäftsführer Ulf Eckhardt (Mitte) mit seiner Frau Dagmar Eckhardt, Prokuristin, zur Eröffnung der Messe begrüßen. Zu den

Mehr

Erfahrungen mit Passivhäusern für Wohnen, Lernen und Sport

Erfahrungen mit Passivhäusern für Wohnen, Lernen und Sport Erfahrungen mit Passivhäusern für Wohnen, Lernen und Sport Dr. Winfried Dittmann Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein GmbH (EKSH) Boschstr. 1 24118 Kiel Tel: 0431/9805-762 Fax: 0431/9805-888

Mehr

Ausschreibung. MINT - Box. im Februar Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Inhalt des Programms Teilnehmerkreis...

Ausschreibung. MINT - Box. im Februar Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Inhalt des Programms Teilnehmerkreis... Ausschreibung MINT - Box im Februar 2010 Inhalt 1 Vorbemerkungen...2 2 Ziel und Inhalt des Programms...2 3 Teilnehmerkreis...3 4 Regelungen und Voraussetzungen...3 5 Entscheidungsverfahren...4 6 Fristen...4

Mehr

Polytechnik-Preis 2015

Polytechnik-Preis 2015 Polytechnik-Preis 2015 für die Didaktik der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik Schwerpunkt: außerschulische Lernorte Unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Bildung und

Mehr

Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein

Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Fragebogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten

Mehr

8. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages

8. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages 8. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages Mittwoch, den 12. Oktober 2016 Bürgerhaus Kronshagen Mit freundlicher Unterstützung von: E i n l e i t u n g Sehr geehrte Damen

Mehr

Informatik. Naturwissenschaften

Informatik. Naturwissenschaften Mathematisch naturwissenschaftlicher Schwerpunkt (kurz: MINT-Schwerpunkt) am St.-Willibrord-Gymnasium Bitburg Leitidee der Arbeit im Schwerpunkt Interessen wecken Begabungen fördern Was versteht man unter

Mehr

Die Küche als Lernort für naturwissenschaftliche Erfahrungen. Ein Handbuch für das Klassenzimmer. Ernährung & Gesundheit

Die Küche als Lernort für naturwissenschaftliche Erfahrungen. Ein Handbuch für das Klassenzimmer. Ernährung & Gesundheit Bibliografie Titel: Die Küche als Lernort für naturwissenschaftliche Erfahrungen Untertitel: Ein Handbuch für das Klassenzimmer Bild: Themen: Ernährung & Gesundheit Links: http://www.ernaehrung-bw.info/pb/,lde/653264

Mehr

Unternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz

Unternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz Energieagentur Hohenlohekreis GmbH Unternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz Beratungsangebot der Energieagentur Hohenlohekreis GmbH am 18. Juni 2012 in Künzelsau Ralph Specht Inhalt Seite Wer ist E-HO?

Mehr

Antwort der Partei DIE LINKE auf die Wahlprüfsteine des Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e. V.

Antwort der Partei DIE LINKE auf die Wahlprüfsteine des Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e. V. 1 Antwort der Partei DIE LINKE auf die Wahlprüfsteine des Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e. V. 1. Welchen Stellenwert messen Sie Social Entrepreneurship grundsätzlich bei der Bewältigung

Mehr

GTS. EXERGENE Technologie. von. Konzept für Neubauten und Sanierungen. Hygienische Sicherheit für das Trinkwasser

GTS. EXERGENE Technologie. von. Konzept für Neubauten und Sanierungen. Hygienische Sicherheit für das Trinkwasser Konzept für Neubauten und Sanierungen Hygienische Sicherheit für das Trinkwasser Energieeffiziente Gebäude durch Niedertemperaturheizungen Kurzinformationen von EXERGENE Konzept: > hygienische Sicherheit

Mehr

Medieninformation. Den Richtigen finden: Berufsinformationstage bei Provadis

Medieninformation. Den Richtigen finden: Berufsinformationstage bei Provadis Medieninformation Mathias Stühler Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH Industriepark Höchst Gebäude C 770 65926 Frankfurt am Main Den Richtigen finden: Berufsinformationstage bei Provadis Hessens

Mehr

NAWI OUTDOOR LAGERFEUER STATT TEELICHT ERLEBNISLERNEN MIT LEHRPLANBEZUG AM

NAWI OUTDOOR LAGERFEUER STATT TEELICHT ERLEBNISLERNEN MIT LEHRPLANBEZUG AM NAWI OUTDOOR LAGERFEUER STATT TEELICHT ERLEBNISLERNEN MIT LEHRPLANBEZUG AM AUßERSCHULISCHEN LERNORT KINDER- UND JUGENDFARM Kurs-Nr.: 2807 Britta Nestler (Johannes-Gutenberg-Universität Mainz) Dr. Viviane

Mehr

FH-Wochen im BiZ. Berufseinstieg planen. vom 12. Januar bis 2. Februar weisse Linie. Brosch_Dinlang_ohne. PantherMedia A

FH-Wochen im BiZ. Berufseinstieg planen. vom 12. Januar bis 2. Februar weisse Linie. Brosch_Dinlang_ohne. PantherMedia A FH-Wochen im BiZ vom 12. Januar bis 2. Februar 2015 weisse Linie Brosch_Dinlang_ohne PantherMedia A3205121 weisse Linie Logo Logo BiZ FH Bielefeld University of Applied Sciences Die bietet Bachelor- und

Mehr

BIOTechnikum. Erlebnis Forschung Gesundheit, Ernährung, Umwelt

BIOTechnikum. Erlebnis Forschung Gesundheit, Ernährung, Umwelt BIOTechnikum Erlebnis Forschung Gesundheit, Ernährung, Umwelt Biotechnologie ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie ermöglicht technologischen Fortschritt, höhere Lebensqualität und nachhaltige

Mehr

Alle Aktivitäten am Gymnasium Heidberg im Überblick

Alle Aktivitäten am Gymnasium Heidberg im Überblick Alle Aktivitäten am Gymnasium Heidberg im Überblick 1. Wettbewerb des MINT Tages Ort: Klassenraum Zeit: 08:00 10:00 Uhr Teilnehmer: Jg. 6 und 7 Von der Organisation des MINT Tages werden Aufgaben für die

Mehr

Tag des Unternehmergeistes. in der Gründerwoche vom November 2017

Tag des Unternehmergeistes. in der Gründerwoche vom November 2017 Tag des Unternehmergeistes an Schulen in der Gründerwoche vom 13. 19. November 2017 Anmeldung zum Tag des Unternehmergeistes 2017 Warum ein Tag des Unternehmergeistes an Schulen? Kreativität fördern. Ideen

Mehr

FORSCHUNGSBÖRSE: WISSENSCHAFT IM KLASSEN- ZIMMER

FORSCHUNGSBÖRSE: WISSENSCHAFT IM KLASSEN- ZIMMER FORSCHUNGSBÖRSE: WISSENSCHAFT IM KLASSEN- ZIMMER DIE FORSCHUNGSBÖRSE BRINGT WISSENSCHAFT INS KLASSENZIMMER. Wie das funktioniert? Lehrerinnen und Lehrer finden über die Plattform www.forschungsboerse.de

Mehr

Förderung von Energieberatungen für Nichtwohngebäude von Kommunen und gemeinnützigen Organisationen

Förderung von Energieberatungen für Nichtwohngebäude von Kommunen und gemeinnützigen Organisationen Kommunaler Energie-Dialog Sachsen am 6. November 2017 Förderung von Energieberatungen für Nichtwohngebäude von Kommunen und gemeinnützigen Organisationen Referent Claus Hoffmann Leiter des Referates 525

Mehr

7. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages

7. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages 7. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages Mittwoch, den 7. Oktober 2015 Bürgerhaus Kronshagen Mit freundlicher Unterstützung von: E i n l e i t u n g Sehr geehrte Damen

Mehr

Energiewende vor Ort was können wir tun?

Energiewende vor Ort was können wir tun? Energiewende vor Ort was können wir tun? Thomas Puphal Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Kiel 29. Juni 2016 Ziel: Europameister Wichtiger

Mehr

Chancen für die Umweltwirtschaft Erfahrungen und Projekte aus dem Allgäu. Martin Sambale

Chancen für die Umweltwirtschaft Erfahrungen und Projekte aus dem Allgäu. Martin Sambale Chancen für die Umweltwirtschaft Erfahrungen und Projekte aus dem Allgäu Martin Sambale Allgäu 650.000 Einwohner 4.600 m² Fläche Allgäu GmbH Autor: eza! Allgäu GmbH Autor: eza! Fürs Leben gern Allgäu GmbH

Mehr

EU 2020 Klimaziele Neue Herausforderungen und Chancen für Städte und Regionen in der TU Darmstadt

EU 2020 Klimaziele Neue Herausforderungen und Chancen für Städte und Regionen in der TU Darmstadt EU 2020 Klimaziele Neue Herausforderungen und Chancen für Städte und Regionen Konferenz für Stadtverwaltungen und lokale Energieversorger 04.09.2012 in der TU Darmstadt Konferenzinhalte Das Fachgebiet

Mehr

Regionale Energieagentur AUGSBURG

Regionale Energieagentur AUGSBURG Gut für die Umwelt Fachkundig, unbürokratisch und direkt Gemeinsam aktiv werden Bürger eine anbieterunab- für die Energiewende! hängige und kostenfreie Gegründet von der Stadt Beratung, sondern auch Augsburg

Mehr

Forum 5: Das pädagogische Personal. Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung

Forum 5: Das pädagogische Personal. Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Forum 5: Das pädagogische Personal Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung Dirk Richter 7.10.2014 Lehrerfortbildung in Deutschland

Mehr

Berufseinstieg planen. FH-Wochen im BiZ. vom 09. Januar bis 02. Februar 2017

Berufseinstieg planen. FH-Wochen im BiZ. vom 09. Januar bis 02. Februar 2017 Berufseinstieg planen FH-Wochen im BiZ vom 09. Januar bis 02. Februar 2017 FH Bielefeld University of Sciences Die bietet Bachelor- und Masterstudiengänge in einer großen Vielfalt von Fächern. Unser Angebot

Mehr

Ingenieurwissenschaften Das traue ich mir zu. Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-Toutaoui

Ingenieurwissenschaften Das traue ich mir zu. Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-Toutaoui Ingenieurwissenschaften Das traue ich mir zu Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-Toutaoui Gliederung Ausgangssituation Projekt Zauberhafte Physik Projekt TasteMINT Projekt MINT Role Models UnterstÄtzung zum

Mehr

So sparen Ihre Pumpen richtig: Energie, Kosten und CO 2 -Emissionen.

So sparen Ihre Pumpen richtig: Energie, Kosten und CO 2 -Emissionen. So sparen Ihre Pumpen richtig: Energie, Kosten und CO 2 -Emissionen. Kostenfreie Beratung für energieeffiziente Pumpensysteme. Energieeffizienz bei Pumpensystemen zahlt sich aus. Elektrisch angetriebene

Mehr

Medieninformation. Die Berufswelten von Provadis entdecken

Medieninformation. Die Berufswelten von Provadis entdecken Medieninformation Mathias Stühler Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH Industriepark Höchst Gebäude C 770 65926 Frankfurt am Main Die Berufswelten von Provadis entdecken Berufsinformationstage

Mehr

Fortsetzung eines erfolgreichen Weges. Wenn der Sturm aufkommt, bauen die einen Mauern, die anderen setzen Segel! Das KEP setzt Zeichen!

Fortsetzung eines erfolgreichen Weges. Wenn der Sturm aufkommt, bauen die einen Mauern, die anderen setzen Segel! Das KEP setzt Zeichen! Wenn der Sturm aufkommt, bauen die einen Mauern, die anderen setzen Segel! Das KEP setzt Zeichen! Fortsetzung eines erfolgreichen Weges St. Pölten, 01.12.2015 Ing. Josef Fischer BA Abt. Umwelt- u. Energiewirtschaft

Mehr

Energieberatung in der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt Florian Quitzsch, Regional-Manager

Energieberatung in der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt Florian Quitzsch, Regional-Manager Energieberatung in der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt Florian Quitzsch, Regional-Manager gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie AUFGABEN DER VERBRAUCHERZENTRALE Beratung

Mehr

Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer zum Besuch des DLR_School_Lab Köln

Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer zum Besuch des DLR_School_Lab Köln Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer zum Besuch des DLR_School_Lab Köln Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, Ihre Meinung zum DLR_School_Lab ist für uns sehr wertvoll. Wir bitten Sie daher um Mithilfe bei der

Mehr

Der Branchentreff für Healthcare IT

Der Branchentreff für Healthcare IT 20. 22. April 2010 Messegelände Berlin Der Branchentreff für Healthcare IT Veranstalter: Organisation: conhit 2010 Viermal so viel erleben. Als größte und bedeutendste Veranstaltung für Healthcare IT in

Mehr

Gezielte Kommunikation für eine erfolgreiche Wärmewende Die Perspektive eines Umwelt- und Verbraucherschutzverbandes

Gezielte Kommunikation für eine erfolgreiche Wärmewende Die Perspektive eines Umwelt- und Verbraucherschutzverbandes Gezielte Kommunikation für eine erfolgreiche Wärmewende Die Perspektive eines Umwelt- und Verbraucherschutzverbandes FIW-Wärmeschutztag München, 21. Mai 2015 Sascha Müller-Kraenner Bundesgeschäftsführer

Mehr

Qualifizierungsforum Essen

Qualifizierungsforum Essen Einladung Zum 4. Randstad Qualifizierungsforum Essen Alles nur noch digital? Qualifizierung und Arbeiten in der Industrie 4.0 Am Montag, den 21.11.2016 um 17:30 Uhr 17:30 Uhr Empfang, Snacks und Getränke

Mehr

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für

Mehr

UNSER STIPENDIENPROGRAMM IST AUF DAS HERZSTÜCK DER NATURWISSENSCHAFTEN

UNSER STIPENDIENPROGRAMM IST AUF DAS HERZSTÜCK DER NATURWISSENSCHAFTEN Beilstein-Institut Stipendien UNSER STIPENDIENPROGRAMM IST AUF DAS HERZSTÜCK DER NATURWISSENSCHAFTEN fokussiert: DIE GRUNDLAGENFORSCHUNG. WIR unterstützen JUNGE FORSCHER gezielt beim beruflichen EINSTIEG

Mehr

Alle Fakten auf einen Blick

Alle Fakten auf einen Blick Alle Fakten auf einen Blick Was ist der Forschergeist 2018? Der Forschergeist 2018 ist ein bundesweiter Kita-Wettbewerb, den die Deutsche Telekom Stiftung und die Stiftung Haus der kleinen Forscher ausrufen.

Mehr

Die Energieberatung der Verbraucherzentralen

Die Energieberatung der Verbraucherzentralen Die Energieberatung der Verbraucherzentralen Projektstruktur Energieberatung privater Verbraucher BMWi (Titelverwalter, Aufsicht) BAFA (Zuwendungsgeber) Zuwendungsbescheid Honorarverträge 18 Verbraucherorganisationen

Mehr

Mehr Relevanz. Mehr Aufmerksamkeit.

Mehr Relevanz. Mehr Aufmerksamkeit. Jetzt F.A.Z. Woche buchen! Mehr Relevanz. Mehr Aufmerksamkeit. Jubiläumsaktion zum 1. Geburtstag Große Jubiläumsaktion: 138 Prozent Auflagenplus. Buchen und profitieren! Seite 2 Ein Jahr F.A.Z. Woche F.A.Z.

Mehr

Das Geld richtig ausgeben: Tipps für die Modernisierung Dipl.-Ing. Architekt Joachim Reinig

Das Geld richtig ausgeben: Tipps für die Modernisierung Dipl.-Ing. Architekt Joachim Reinig Architektenbüro Joachim Reinig Beispiele ökologischen Bauens: Passivhäuser und KFW40 Häuser Das Geld richtig ausgeben: Tipps für die Modernisierung Dipl.-Ing. Architekt Joachim Reinig Analysieren Sie den

Mehr

Gestärkt werden sollen dadurch in der Stadt Jena: das Interesse an und Verständnis für Naturwissenschaft und Technik von Kindern und Jugendlichen,

Gestärkt werden sollen dadurch in der Stadt Jena: das Interesse an und Verständnis für Naturwissenschaft und Technik von Kindern und Jugendlichen, Vergabekriterien für die Förderung der MINT-Bildung in der Stadt Jena durch den MINT-Bildungsfonds auf Grundlage der Allgemeinen Zuwendungsrichtlinie (AZR) der Stadt Jena Die Entwicklung der Gesellschaft

Mehr

Junge Frauen studieren erfolgreich

Junge Frauen studieren erfolgreich Thüringer Koordinierungsstelle Naturwissenschaften & Technik für Schülerinnen, Studentinnen und Absolventinnen Junge Frauen studieren erfolgreich Mathematik-Informatik-Naturwissenschaft-Technik in Thüringen

Mehr

HAUS BAU ENERGIE Radolfzell Milchwerk. Radolfzell RESÜMEE Resümee

HAUS BAU ENERGIE Radolfzell Milchwerk. Radolfzell RESÜMEE Resümee HAUS BAU ENERGIE Radolfzell Milchwerk Resümee DATEN FAKTEN ZAHLEN Datum Öffnungszeiten Ort Aussteller 55 Besucherzahlen Freitag - Sonntag 11:00 18:00 Uhr (Eintritt frei) Milchwerk Radolfzell 2.400 Besucher

Mehr

Folgen: zunehmend sichtbar. Einigkeit weltweit: Die globale Erwärmung nimmt zu

Folgen: zunehmend sichtbar. Einigkeit weltweit: Die globale Erwärmung nimmt zu Folgen: zunehmend sichtbar Einigkeit weltweit: Die globale Erwärmung nimmt zu Rohölpreisentwicklung Heizöl so teuer wie nie zuvor!!!!! Umwelt-Energie-Systeme Aus Erfahrung Fortschritt für die Zukunft!!!

Mehr

Presseinformation. Start der ersten Junior-Ingenieur- Akademie in Niedersachsen. Bremen, 03. November 2009

Presseinformation. Start der ersten Junior-Ingenieur- Akademie in Niedersachsen. Bremen, 03. November 2009 Presseinformation Bremen, Start der ersten Junior-Ingenieur- Akademie in Niedersachsen Erste Akademie in Kooperation von Fraunhofer- Gesellschaft und Am Gymnasium Osterholz-Scharmbeck erfahren Mittelstufenschüler

Mehr

Ulf Rusek Lübecker Str. 33/ Bremen Telefon Fax

Ulf Rusek Lübecker Str. 33/ Bremen Telefon Fax Ulf Rusek Lübecker Str. 33/35 28203 Bremen Telefon 0421 794 02 56 Fax 0421 794 75 35 kontakt@rusek.de www.akademie-rusek.de www.der-homepage-workshop.de 12 Jahre Erfahrung für den Erfolg meiner Kunden!

Mehr

EINLADUNG BUSINESS FORUM SALES FORCE MANAGEMENT. Zwischen Innovation und Regulierung:

EINLADUNG BUSINESS FORUM SALES FORCE MANAGEMENT. Zwischen Innovation und Regulierung: EINLADUNG BUSINESS FORUM SALES FORCE MANAGEMENT Zwischen Innovation und Regulierung: BUSINESS Umbruch FORUM im SALES FORCE Versicherungsvertrieb MANAGEMENT Zukunftschancen im regulierten Vertrieb 25. September

Mehr

Auftaktveranstaltung für das neue EU- Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020

Auftaktveranstaltung für das neue EU- Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 Seite 1 von 10 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Auftaktveranstaltung für das neue EU- Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 2. Dezember 2013,

Mehr

Clever Energiesparen bei Wärme und Warmwasser

Clever Energiesparen bei Wärme und Warmwasser Clever Energiesparen bei Wärme und Warmwasser Swea Evers B.A., Hochbauingenieurin und zertifizierte Energieberaterin Ausstellungsleiterin des SHeff-Z an den Holstenhallen in Neumünster Beiratsseminar der

Mehr

2. Infoveranstaltung Neue gesetzliche Vorgaben und staatliche Förderprogramme AKS,

2. Infoveranstaltung Neue gesetzliche Vorgaben und staatliche Förderprogramme AKS, 2. Infoveranstaltung Neue gesetzliche Vorgaben und staatliche Förderprogramme AKS, 03.06.2009 Vorstellung der Kampagne Ralph Schmidt, Geschäftsführer ARGE SOLAR e.v. Infoveranstaltung AKS, 03.06.2009 Programmablauf:

Mehr

Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen

Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.funscience.at info@funscience.at +43 1 943 08 42 Über uns Spaß & Wissenschaft - Fun

Mehr

Berufseinstieg planen. FH-Wochen im BiZ. vom 15. Januar bis 08.Februar 2018

Berufseinstieg planen. FH-Wochen im BiZ. vom 15. Januar bis 08.Februar 2018 Berufseinstieg planen FH-Wochen im BiZ vom 15. Januar bis 08.Februar 2018 Die FH Bielefeld über sich: Universityof AppliedSciences Die bietet Bachelor- und Masterstudiengänge in einer großen Vielfalt von

Mehr

Landtag Brandenburg. Drucksache 5/8356. Antwort der Landesregierung. 5. Wahlperiode

Landtag Brandenburg. Drucksache 5/8356. Antwort der Landesregierung. 5. Wahlperiode Landtag Brandenburg 5. Wahlperiode Drucksache 5/8356 Antwort der Landesregierung Datum des Eingangs: 03.01.2014 / Ausgegeben: 08.01.2014 (1) Internet-ABC Zielgruppen der Aktivitäten im Rahmen des Projektes

Mehr

Arbeiten und Führen 4.0 Digitalisierung und ihre Konsequenzen jenseits der Technik

Arbeiten und Führen 4.0 Digitalisierung und ihre Konsequenzen jenseits der Technik Arbeiten und Führen 4.0 Digitalisierung und ihre Konsequenzen jenseits der Technik 9. MAI 2017 BEIM VORZEIGEUNTERNEHMEN VOLLACK IN KARLSRUHE Mit Prof. Dr. Jutta Rump, Stephan Grabmeier und Thorsten von

Mehr

Ganztagsschulen und Berufsorientierung Informationen zum aktuellen Stand

Ganztagsschulen und Berufsorientierung Informationen zum aktuellen Stand Ganztagsschulen und Berufsorientierung Informationen zum aktuellen Stand Jahrestagung SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg 16. April 2016 Markenkern Wir sind das Netzwerk für partnerschaftliche Zusammenarbeit

Mehr

DEHOGA Energiekampagne Ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz

DEHOGA Energiekampagne Ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz DEHOGA Energiekampagne Ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz Georg Ratjen Wirt.-Ing., M.Sc. Projektleiter 1 Warum Energieeffizienz? Hohe Energiekosten Wirt.-Ing. Georg Ratjen, M.Sc Quelle: DEHOGA Branchenreport

Mehr

Ergebnisbericht Leistungspräsentation Industrie 4.0 Italien Smart Factory Smart People Durchführer: AHK Italien

Ergebnisbericht Leistungspräsentation Industrie 4.0 Italien Smart Factory Smart People Durchführer: AHK Italien Ergebnisbericht Leistungspräsentation Industrie 4.0 Italien Smart Factory Smart People 18.-20.10.2016 Durchführer: AHK Italien Verfasser des Ergebnisberichts: Alexandra Janssen 1 Leistungspräsentation

Mehr

Werden Sie Partner! 14. Auflage. 1

Werden Sie Partner! 14. Auflage.  1 Werden Sie Partner! 14. Auflage 1 www.hansegolf.com www.hansegolf.com Ihre Gründe für die Hanse Golf 2016 Trendsportart Golf: Gehen Sie mit der Zeit und erhöhen Sie Ihre Bekanntheit beim Golfpublikum.

Mehr

Willkommen bei den Freunden und Förderern des Deutschen Museums

Willkommen bei den Freunden und Förderern des Deutschen Museums www.ffk-dm.de Willkommen bei den Freunden und Förderern des Deutschen Museums PROJEKTE UMSETZEN ZUKUNFTSINITIATIVE STÄRKEN VISIONEN VORANTREIBEN NATURWISSENSCHAFT UND TECHNIK ERLEBEN GEMEINSAM ENGAGIEREN

Mehr

Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; )

Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; ) Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; 2006 2012) Die meisten Tagespflegepersonen (rund Dreiviertel) betreuen die Kinder in der eigenen

Mehr

Angebote für Schülerinnen, Schüler, Studieninteressierte, Lehrkräfte und Eltern am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Angebote für Schülerinnen, Schüler, Studieninteressierte, Lehrkräfte und Eltern am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Angebote für Schülerinnen, Schüler, Studieninteressierte, Lehrkräfte und Eltern am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Newsletter Schülerangebote KIT Wintersemester 2017/18 Liebe Leserinnen und Leser,

Mehr

außerschulischer lernort :metabolon

außerschulischer lernort :metabolon außerschulischer lernort :metabolon :außerschulischer Lernort Von der Hausmülldeponie zum Lern- und Innovationsort Auf dem Gelände der ehemaligen Zentraldeponie Leppe ist im Rahmen des Regionale 2010 Projektes

Mehr

Heizungsvisite. Kostenlose Beratung rund um Ihre Heizung

Heizungsvisite. Kostenlose Beratung rund um Ihre Heizung Heizungsvisite Kostenlose Beratung rund um Ihre Heizung Wie können Sie sparen? Viele Heizungsanlagen im Weserbergland sind veraltet und entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen an Energieeffizienz,

Mehr

PEIK PEIK. Die KMU-Plattform für Energieeffizienz. Informationsveranstaltung Zentralschweiz Hochschule Luzern, Horw, 24.

PEIK PEIK. Die KMU-Plattform für Energieeffizienz. Informationsveranstaltung Zentralschweiz Hochschule Luzern, Horw, 24. PEIK Die KMU-Plattform für Energieeffizienz Informationsveranstaltung Zentralschweiz Hochschule Luzern, Horw, 24. November 2016 PEIK Ausgangslage 100% 10% 2 Kleine Verbraucher 80% 30% Freiwillig 400 000

Mehr

ENERGIEBERATUNG DER VERBRAUCHERZENTRALE

ENERGIEBERATUNG DER VERBRAUCHERZENTRALE ENERGIEBERATUNG DER VERBRAUCHERZENTRALE 2016 WER SIND WIR? WER WIR SIND? ALLGEMEIN Auf Landesebene organisierter, gemeinnütziger Verein, der sich aufgrund eines staatlichen Auftrags dem Verbraucherschutz

Mehr

Network² bringt Sie hoch hinaus.

Network² bringt Sie hoch hinaus. Network² bringt Sie hoch hinaus. Wir fördern Ihr Talent. Ein Unternehmen der EnBW Wir eröffnen Perspektiven. Die Netze BW bietet Studenten und Hochschulabsolventen* interessante Zukunftsperspektiven. Die

Mehr

Einladung zum Fördermittel-Abend in Frankfurt

Einladung zum Fördermittel-Abend in Frankfurt Einladung zum Fördermittel-Abend in Frankfurt Termin: 02. Februar 2016 um 18.00 Uhr Thema der Veranstaltung: Fördermittel für mittlere und kleine Unternehmen - Welche Vorteile habe ich als Unternehmer

Mehr

NaWi - geht das? NaWi plus

NaWi - geht das? NaWi plus NaWi - geht das? NaWi plus Nur noch wenige Millimeter bis zur Wasseroberfläche. Konzentriert starrt Lena auf die Büroklammer, die sie behutsam über dem Wasserglas in Position bringt. Lena weiß: Eigentlich

Mehr