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1 Informationen zum Modul LBio-KExG/R Die Anlage des Herbariums ist die Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung LBio-KExG/R. Es handelt sich um eine Prüfungsleistung. Nach 16 der Prüfungs- und Studienordnung gibt es bei Nichtbestehen zwei Wiederholungsmöglichkeiten. Die Anmeldung, der Nachweis der Erbringung der Studienleistung und die Benotung erfolgen über Friedolin. Das Herbarium ist zusammen mit dem Exkursionsnachweisheftchen spätestens vier Wochen vor Abschluss des Semesters, in welchem das Modul belegt wurde, im Herbarium Haussknecht vorzulegen und auch dort wieder abzuholen. Bei Nichtabholung geht es in das Eigentum des Herbariums Haussknecht über. Ansprechpartner sind die wissenschaftlichen Mitarbeiter des Herbariums Haussknecht ( Folgende Mindestanforderungen sind zur Anerkennung der Studienleistung zu erfüllen: Ein Nachweis über die Teilnahme an drei (Regelschule) bzw. fünf (Gymnasium) botanischen Exkursionen. Diese sollten in unterschiedliche Gebiete geführt haben. Sowohl für den Pflicht- als auch den Wahlteil eine Übersichtsliste der selbst gesammelten und herbarisierten Arten mit ihren wissenschaftlichen und deutschen Namen sowie unter Angabe der jeweiligen Familienzugehörigkeit. Mindestens 80 % der Pflanzenbelege müssen richtig bestimmt sein. Mindestens 90 % der geforderten Arten müssen vorhanden sein. Mindestens 50 % der Herbarbelege müssen vollständige Pflanzenpräparate darstellen; weiterführende Erläuterungen zur Präparation und Etikettierung nachfolgend. Das Herbarium ist mit einem Deckblatt mit Namen, Matrikelnummer, Studienrichtung (Gymnasium/Regelschule) und -Adresse sowie Abgabedatum zu versehen. Es sind 60 Pflanzenbelege abzugeben, davon: 1 Gefäß-Sporenpflanze (Pteridophyta) 2 Nacktsamer, Nadelgehölze (Coniferophytina) 2 Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) 2 Nelkengewächse (Caryophyllaceae) 3 Kreuzblütengewächse (Brassicaceae) 2 Rosengewächse (Rosaceae) 3 Schmetterlingsblütengewächse (Fabaceae) 3 Lippenblütengewächse (Lamiaceae) 5 Korbblütengewächse (Asteraceae) 2 Binsen- und/oder Riedgrasgewächse (Juncaceae und/oder Cyperaceae) 5 Süßgräser (Poaceae) Die restlichen 30 Belege sollen zu einem selbst gewählten Thema gesammelt werden (z. B. Pflanzen des Laubwaldes, der Xerothermrasen, Doldengewächse, Süßgräser, einheimische Gehölze, Heilpflanzen). Vor der Anlage einer anderen Sondersammlung (z. B. Entwicklungszustände von Gehölzen, Früchte, Moose) ist eine Absprache mit den Betreuern notwendig. Nicht gesammelt werden dürfen: geschützte Pflanzen,

2 Arten der Roten Listen des Bundes und des Herkunftsbundeslandes der gesammelten Pflanze, Pflanzen aus Naturschutzgebieten ( Garten- und Zimmerpflanzen. Um die Weitergabe von Herbarpflanzen zu unterbinden, werden diese bei der Durchsicht dauerhaft markiert. Sollten derart markierte Pflanzen in einem abgegebenen Herbarium gefunden werden, wird dies als Täuschungsversuch entsprechend 17(4) der Prüfungs- und Studienordnung gewertet. Ein Täuschungsversuch liegt ebenfalls bei fiktiven Fundort- und Standortangaben vor. Die Nachweispflicht besitzt der Studierende. gez. Prof. Dr. F. H. HELLWIG Institutsdirektor letzte Aktualisierung

3 Kurze Anleitung zur Anlage eines Herbariums (weiterführende Literatur NATHO, G. & NATHO, I.: Herbartechnik. 3. Auflage. Lutherstadt Wittenberg 1964) Das aufgesammelte Pflanzenmaterial kann zunächst in einer handelsüblichen Plastiktüte transportiert werden. Ein sofortiges Einlegen in eine Sammelmappe (zwei feste Pappdeckel und saugfähiges Zeitungspapier) ist aber in jedem Fall besser. Bei einigen Sippen (z. B. Parietaria, Buglossoides, Mercurialis) ist ein schnelles Einlegen am Standort sogar notwendig, da Blätter und Stängel nach Entnahme sofort erschlaffen. Es sollen immer ganze Pflanzen (inklusive unterirdischer Organe), bei Gehölzen und großen Stauden alle bestimmungsrelevanten Pflanzenteile (z. B. Lang- und Kurztriebe, Blätter, Blüten, Früchte, Nebenblätter) und bei kleineren Pflanzen mehrere Exemplare gesammelt werden. Das aufgesammelte Pflanzenmaterial wird anschließend präpariert. Dabei sollen größere Exemplare auf das entsprechende Herbarformat (A3) geknickt werden (deutlich knicken, damit Verwechslungen mit Wuchsbesonderheiten ausgeschlossen werden können), Ober- und Unterseite von Blättern und Wedeln sichtbar sein, dickere Pflanzenteile (z. B. Knollen, Zwiebeln, Rhizome, Früchte) geteilt werden und Blüten so aufgelegt sein, dass möglichst alle Teile ohne Nachpräparation sichtbar sind. Anschließend wird das sauber präparierte Material unter Druck getrocknet (gepresst). Der aufzuwendende Druck darf nicht zu hoch (Pflanzen zerquetschen), aber auch nicht zu gering sein (Pflanzen kräuseln). Die Pflanzen werden getrocknet, indem anfangs täglich, später in größeren Abständen das feuchte Papier (saugfähige Zeitungen oder andere Papiere, kein Hochglanz- oder oberflächengeglättetes Papier) gegen trockenes ausgetauscht wird. Am günstigsten ist es, wenn sich die Pflanzen in gefalteten Bögen befinden und dazwischen dickere Lagen saugfähigen Papiers liegen, welche die Feuchtigkeit aufnehmen. Lediglich die Zwischenlagen werden ausgewechselt, um unnötige Zerstörungen der anfangs noch sehr empfindlichen Präparate zu vermeiden. Zu jedem Pflanzenpräparat gehört ein Etikett mit folgenden Angaben: Wissenschaftlicher (mit Autor) und deutscher Name sowie Familie der Pflanze Fundort (möglichst genaue und nachvollziehbare geographische Beschreibung des Wuchsortes) mit Bezug auf größere politische Einheiten und größere Ortschaften sowie auf Landschaftsräume Standort (ökologische Beschreibung des Wuchsortes) Sammeldatum (mit vierstelliger Jahreszahl) und Name des Sammlers Beispiel eines Etikettes: Flora von Thüringen Asplenium trichomanes L. wissenschaftlicher Name: Juncus sphaerocarpus NEES deutscher Name: Kugelfrüchtige Binse Familie: Juncaceae/Binsengewächse Fundort: Weimar, 1 km NNO Mellingen Standort: Ackersenke, Muschelkalk gesammelt von: H. Korsch am:

4 Die getrockneten und präparierten Pflanzen werden mit gummierten Papierstreifen auf A3-Bögen aus Zeichenkarton befestigt (keine selbstklebenden Streifen verwenden, da mit diesen oft Oberflächenstrukturen der Pflanzen zerstört werden). Das dazugehörige Etikett wird rechts unten auf den Bogen aufgeklebt. Die Sammel- und Präparationstechniken werden z. T. in den Außenpraktika demonstriert. Zusätzlich werden zu Beginn des Sommersemesters im Herbarium Haussknecht kleine Führungen und Demonstrationen angeboten. Auf den folgenden Seiten finden sich Scans von zwei Herbarbelegen als Beispiele.

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