Domänenspezifische Editoren für die Entwicklung von Embedded Systems

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Domänenspezifische Editoren für die Entwicklung von Embedded Systems"

Transkript

1 1 Domänenspezifische Editoren für die Entwicklung von Embedded Systems Axel Terfloth, Svenja Wendler, Marc Habiger itemis GmbH & Co. KG, Lünen, Zusammenfassung: Im Bereich der Entwicklung von eingebetteten Systemen (Embedded Systems) existiert ein spezifisches Vokabular, welches im Wesentlichen durch die Ingenieurdomänen geprägt ist. Domänenspezifische Modellierungssprachen stellen ein adäquates Mittel dar, um dieses Vokabular im Rahmen der modellgetriebenen Entwicklung von eingebetteten Systemen direkt anzuwenden. Für solche Modellierungssprachen sind unterschiedliche Arten der Darstellung grafisch, textuell, baum- oder formularbasiert denkbar. In jedem Fall ist eine angemessene Unterstützung durch Modellierungswerkzeuge, insbesondere Editoren notwendig. Die Entwicklungsplattform Eclipse bietet mehrere Mechanismen, um eigene Editoren zu erstellen. Die zu berücksichtigenden Anforderungen und Möglichkeiten der Umsetzung werden im Folgenden betrachtet. Dieser Themenbereich wird im Rahmen des Forschungsprojektes 'mda4e' [MDA07] bearbeitet. Das Projekt wird durch die EU und den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. 1 DSL und DSE Im Bereich der Entwicklung von Embedded Systems fallen Begriffe wie 'Block', 'Sensor', 'Signal' oder 'Kennfeld'. Diese sind mögliche Elemente domänenspezifischer Sprachen (DSL) zur Beschreibung bzw. Modellierung von eingebetteten Systemen. Domänenspezifische Sprachen kennzeichnen sich durch ein schmales Vokabular im Gegensatz zu generell anwendbaren

2 2 Modellierungssprachen (general-purpose language, GPL), wie UML [OMG07b][BOE04]. Sie zeichnen sich durch eine leichtere Verständlichkeit für Domänenexperten aus. In der Domäne der Embedded Systems existierende modellbasierte Ansätze nutzen Modellierungssprachen, die meist domänenspezifisch geprägt sind. Die Nutzung domänenspezifischer Modellierungssprachen erfordert die Definition von Syntax und Semantik der Sprache. Dies geschieht durch die Festlegung von Metamodell und Notation für die Modelle. Ein Ansatz besteht darin Standardmodellierungssprachen, wie UML oder die auf der UML basierende SysML [OMG07] [TWE06] zu verwenden. Diese erlauben es DSLs mit Hilfe von Profilen zu definieren. Profile sind eine Standard konforme Erweiterung des UML- bzw. SysML-Metamodells. Alternativ können zur Umsetzung einer DSL Metamodell und Notation speziell zugeschnitten werden. Diese Herangehensweise bietet sich an, wenn UML als Basis nicht verwendet werden kann oder soll. Beide Ansätze besitzen ihre spezifischen Vor- und Nachteile. Für die Nutzung einer speziellen Modellierungssprache sprechen vor allem folgende Punkte: Nutzung bestehender Modellierungssprachen abseits der UML Kompakte Modelle und Metamodelle Nutzung von Modellen, die nur unzureichend oder gar nicht durch die UML unterstützt werden. Optimierungsmöglichkeiten durch Spezialisierung Dem gegenüber stehen die Vorteile, die Standardmodellierungssprachen und insbesondere die UML als 'Lingua Franca' des Software-Engineerings, besitzen [BER02]. Gerade im Hinblick auf die Werkzeugunterstützung gibt es für UML und SysML eine Reihe Modellierungstools. Bei der Nutzung von DSLs sind in der Regel keine Modelleditoren verfügbar. Diese müssen individuell entwickelt werden. Speziell an eine DSL angepasste Editoren nennen wir domänenspezifische Editoren (DSE). 2 Notationsformen Editoren sind für unterschiedliche Notationen optimiert. Die für

3 3 Modellierung relevanten Notationen lassen sich in verschiedene Kategorien unterteilen: 2.1 grafisch Die grafische Notation basiert auf Graphen, nutzt also Knoten, Kanten und Beschriftungen als Notationselemente. Sie zeichnet sich durch ihre visuelle Ausdruckskraft aus. Mittels grafischer Notationen ist es möglich, das Modell oder Teile des Modells anschaulich und einfach darzustellen. 2.2 textuell Die Syntax textueller Modelle kann in unterschiedlicher Form definiert werden. Hier sind vor allem XML-basierte Notationen zu nennen und solche die durch eine Grammatik z.b. in Form der erweiterten Backus- Naur-Form (EBNF) [WIK07] beschrieben werden können. 2.3 baumbasiert/hierarchisch Diese Notation ist eine Form von grafischer Notation, bei der die Elemente hierarchisch angeordnet sind. Diese Darstellungsform wird oft als Outline- View verwendet. Sie deckt eine spezielle Sicht auf ein Modell ab, welche einen schnellen Zugriff auf Modellelemente erlaubt. 2.4 formularbasierte Darstellung Die Darstellung und Bearbeitung von Modellinformationen in Formularen ist als Ergänzung der anderen genannten Notationsformen üblich und wird vor allem auf Detailinformationen angewendet. Daneben sind weitere Formen denkbar, auf die in diesem Beitrag nicht weiter eingegangen wird. 3 Anforderungen an domänenspezifische Editoren Modelleditoren stellen den primären Zugang des Modellierers bzw. Entwicklers zu den Modellen her. Damit sind die Eigenschaften von Editoren entscheidend für einen effizienten Umgang mit Modellen. Es gibt eine Reihe von funktionalen und nicht funktionalen Anforderungen, die domänenspezifische Editoren in diesem Hinblick erfüllen sollten. Neben diesen allgemeinen Anforderungen ist es mit DSEs auch möglich Anforderungen umzusetzen, die einen sehr effizienten Umgang mit

4 4 Modellen ermöglichen. 3.1 Unterstützung der Notation Domänenspezifische Editoren sind per Definition auf die Unterstützung einer speziellen DSL ausgerichtet. Durch die Notation wird festgelegt, ob der Editor grafisch, textuell oder formularbasiert arbeitet. Es müssen genau die Notationselemente unterstützt werden, die durch die DSL festgelegt wurden. 3.2 Spezielle Anforderungen an textuelle DSEs Für textuelle Modelle kann grundsätzlich jeder Texteditor verwendet werden. Für eine effizientes Arbeiten ist jedoch eine DSL-spezifische Unterstützung notwendig. Insbesondere Syntaxhervorhebungen und Code- Completion sollten Editoren unterstützen. 3.3 Validierung Ein Editor sollte den Modellierer dabei unterstützen korrekte Modelle zu erstellen. Dies bezieht sich sowohl auf die syntaktische als auch auf die semantische Korrektheit der Modelle. Wichtig ist hier ein möglichst frühes und direktes Feedback. Ein Editor kann dazu präventiv oder reaktiv agieren. Die präventiven Maßnahmen verhindern, dass bestimmte Fehler durch den Modellierer gemacht werden können. Ein Beispiel ist das Verbinden zweier Blockeingänge in einem Blockschaltdiagramm, in dem nur Blockeingänge mit Blockausgängen verbunden werden dürfen. Bei einem reaktiven Validierung kann der Modellierer fehlerhafte Modelle erstellen. Der Editor liefert dem Modellierer Informationen bezüglich der Fehler. Je nachdem ob dies automatisch oder durch eine explizit aufzurufende Validierungsfunktion erfolgt, spricht man auch von Live- und Batch-Validierung. Die Hinweise auf die Probleme sollten sowohl in einer Übersicht als auch nahe an den betroffenen Modellelementen dargestellt werden. Ein großer Teil der notwendigen Prüfungen ergibt sich aus dem jeweiligen Metamodell. Ein Beispiel sind hier die Kardinalitäten der Beziehungen zwischen Modellelementen. Weitere Prüfungsregeln können durch Constraints definiert werden. Constraints können dazu beispielsweise in OCL [OMG06] oder Check (openarchitectureware [OAW07]) ausgedrückt oder in Java implementiert werden.

5 5 3.4 Simulation Die Simulation von Teilsystemen ist ein wesentlicher Teil des Prozesses zur Entwicklung von eingebetteten Systemen, da während der Entwicklung der Software das eigentliche Zielsystem für Tests oftmals noch gar nicht zur Verfügung steht oder dessen Einbeziehung sehr aufwendig ist. Die Simulation ist prinzipiell auf alle Modelle anwendbar, die Verhalten beschreiben. Existieren für solche Modelle Simulations-Engines, dann können diese mit dem Editor gekoppelt werden. Als wesentlicher Punkt ist hier zu beachten, dass die Notation um zusätzliche dynamische Elemente erweitert werden muss, welche zur Darstellung der Simulation dienen. Abbildung 3.1: Notationselemente zur Visualisierung einer Simulation Bei der Simulation eines Zustandsautomaten können, wie in der Grafik dargestellt, aktive Zustände (Zustand 'B') und durchgeführte Transitionen ('B nach C') durch besondere Attributierung der vorhandenen Notationselemente hervorgehoben werden oder durch zusätzliche Elemente angezeigt werden. In Abbildung 3.1 ist das die Transition von B zu C. 3.5 Ergonomie Im Hinblick auf die Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit sind domänenspezifische Editoren beliebig anpassbar. Je mehr Ergonomie gefordert wird, desto aufwendiger gestaltet sich auch die Entwicklung des Editors, wie dies allgemein bei Software der Fall ist. Der Vorteil bei selbst erstellten Editoren ist die Flexibilität in der Entwicklung, die bei Standardeditoren nicht oder kaum vorhanden ist. Einige UML-Tool- Hersteller bieten zu ihrem Werkzeug APIs an, welche für die Anpassung an die eigenen Bedürfnisse genutzt werden können [MDR07].

6 6 3.6 Kombination verschiedener Notationsformen Jede vorgestellte Notationsform besitzt spezifische Vor- und Nachteile. Aus diesem Grund bietet sich deren kombinierte Verwendung an, um den für den jeweiligen Zweck optimalen Zugriff auf das Modell anbieten zu können. Eine Kombination von hierarchischer Notation als Outline-View und grafischen oder textuellen Editoren gehört bereits zum Standard. Dabei ergänzen Formulare meist die grafische Repräsentation. Jedoch ist eine kombinierte Verwendung von grafischen und textuellen Darstellungsformen unüblich. Da sich grafische und textuelle Notationen sehr stark ergänzen, brächte eine Kombination beider einen deutlichen Mehrwert. Während die grafische Darstellung einen guten Überblick vermittelt, können Detailinformationen schnell in der textuellen Ansicht verändert werden [HAN05]. 4 Metamodellbildung DSLs erfordern die Definition von Metamodell und Notation(en). Metamodelle sind Instanzen von Meta-Metamodellen. Der Standard für Meta-Metamodelle ist MOF (Meta Object Facility) und wurde von der OMG standardisiert [OMG06c]. Es gibt eine abgespeckte Form von MOF - EMOF (Essential MOF). Dieses wurde in leicht abgewandelter Form für die Eclipse Plattform als ECORE umgesetzt. Mittels ECORE können eigene Metamodelle und domänenspezifische Sprachen definiert werden. Die hier vorgestellten Technologien sind allesamt Eclipse und damit auch ECORE-kompatibel. ECORE bildet damit auch den Kontext in dem in diesem Beitrag Metamodelle diskutiert werden 5 Implementierung domänenspezifischer Editoren Für die Open Source Plattform Eclipse gibt es verschiedene Werkzeuge und Frameworks mit deren Hilfe unterschiedliche Editoren ausgehend von einem Metamodell generiert und weiterentwickelt werden können [EMO07]. 5.1 Grafische Editoren Grafische Editoren für die Eclipse Plattform können mit unterschiedlichen Frameworks erstellt werden. Einige Beispiele sind:

7 7 GEF (Graphical Editing Framework) GMF (Graphical Modelling Framework) TOPCASED Obwohl alle Frameworks zur Erstellung von grafischen Editoren aufgebaut wurden, unterscheiden sie sich in ihrer Funktionalität. Jedoch erfüllen die grafischen Editoren die Forderung nach Trennung von reiner Modellinformation und grafischer Repräsentation des Modells, wie es in Abbildung 5.1 dargestellt ist. Das ermöglicht die Bearbeitung des Modells unabhängig vom Editor. Die OMG standardisierte ein derartiges Vorgehen für die UML im Diagramm Interchange Format [OMG06b]. Abbildung 5.1: Struktureller Aufbau eines grafischen Editors mit getrennten Modell- und Diagramminformationen Graphical Editing Framework (GEF) GEF bildet die Basis für GMF und TOPCASED. Das Framework ist eher eine Bibliothek und stellt Funktionen und grundlegende Konzepte für die Editoren bereit. Der Editor wird bei reiner Nutzung von GEF manuell implementiert. Vorteilhaft bei dieser Vorgehensweise ist die freie Gestaltungsmöglichkeit des Editors sowie die Unabhängigkeit von eventuell noch nicht ausgereiften Eclipse-Plugins, da GEF für sich verwendbar ist. Dem gegenüber steht ein erhöhter Zeitaufwand durch die manuelle Entwicklung. Graphical Modelling Framework GMF setzt auf GEF und EMF auf. Mit GMF ist es möglich einen grafischen Editor, der auf einem ECORE Modell basiert zu modellieren.

8 8 Der Editor wird generiert. Es gibt eine dokumentierte Schnittstelle, um den Editor mit erweiterten Möglichkeiten der Modellmanipulation auszustatten. Abbildung 5.2 zeigt einen exemplarischen, mit GMF erzeugten, Editor. Das zu Grunde liegende Metamodell beschreibt ein System, das aus unterschiedlichen Komponenten zusammengesetzt werden kann. Jede Komponente kann eine Schnittstelle anbieten bzw. nutzen, sowie Attribute oder andere Komponenten enthalten. Abbildung 5.2.: Mit GMF erstellter grafischer Editor Hervorzuheben sind auch die automatischen Validierungsmöglichkeiten des generierten Editors. Dem Metamodell können Rahmenbedingungen (so genannte Constraints) für Elemente mitgegeben werden. Diese werden direkt vom EMF-Validierungmechanismus, den GMF verwendet, zur Prüfung aufgegriffen. Dabei wird sowohl Batch-, als auch Live-Validierung unterstützt. Auch können bei der Editorerstellung bestimmte Verbindungen zwischen Elementen von vorn herein unterbunden werden. Auf diese Weise ist es gar nicht erst möglich derartige Modellierungsfehler zu begehen. Ein Beispiel hierfür wäre das Verhindern einer zirkulären Kompositionsbeziehung. TOPCASED TOPCASED ist ein Werkzeugsammlung für die Entwicklung sicherheitskritischer Echtzeitsysteme und basiert auf der Eclipse Plattform. Derzeit befindet sich TOPCASED noch in der Entwicklung, wobei die fortgeschrittenen Werkzeuge bereits verwendet werden, wie aus der

9 9 TOPCASED-Newsgroup hervorgeht [TPC07b]. Für eigene ECORE-basierende Metamodelle bietet TOPCASED einen Mechanismus zur Generierung grafischer Editoren an. Der Ansatz ist mit dem von GMF sehr vergleichbar. Ein Vergleich der beiden Werkzeuge GMF und TOPCASED ist Teil der Untersuchungen im Forschungsprojekt mda4e [MDA07]. 5.2 Textuelle Editoren Textuelle Editoren sind als Code-Editoren für Programmiersprachen bekannt, welche letztlich auch als Modelle angesehen werden können. Es ist möglich Grammatiken für domänenspezifische Sprachen zu definieren. Ausgehend von solchen Grammatiken können Texteditoren Syntax Highlighting, Code-Completion sowie online Syntaxprüfung unterstützen. Im Gegensatz zu grafischen Editoren bieten textuelle Editoren derzeit keine Trennung zwischen dem reinen Modell und der textuellen Repräsentation, wie dies in Abbildung 5.1 dargestellt ist. Abbildung 5.3: Struktureller Aufbau eines Texteditors Xtext Xtext ist Bestandteil von openarchitectureware (oaw) [OAW07] und ist ein Framework zur Erstellung von textbasierten domänenspezifischen Sprachen (DSL). Xtext wendet einen Grammatik-orientierten Ansatz an. Dort wird ausgehend von einer Grammatikdefinition Metamodell, Parser und Editor generiert. Die Grammatiksprache ist an die erweiterte Backus- Naur-Form angelehnt. Ein mittels Xtext erstellter Editor bietet Komfortfunktionen, wie Syntax

10 10 Highlighting und Code Completion. Darüber hinaus besitzt der generierte Editor neben der Textausgabe auch eine Baumansicht (Outline-View) auf das Modell. Xtext erlaubt die Verwendung anderer oaw-komponenten die nicht invasive Metamodellerweiterungen (oaw-xtend)und die Definition von Constraints erlauben (oaw-check). TCS TCS (= textual concrete syntax) verfolgt im Gegensatz zu Xtext einen Metamodellorientierten Ansatz. Hier wird ausgehend von einem existierenden Metamodell und einem TCS-Modell, in dem die textuelle Syntax für die Metamodellelemente definiert werden, eine Grammatik und Werkzeuge für Model-To-Text- und Text-To-Model-Transformationen zu generiert. Zusätzlich gibt es einen generischen Editor, der jeweils die konkrete definierte Syntax unterstützt [JBK06]. 5.3 Baumbasierte Editoren Baumbasierte Editoren stellen das Modell in hierarchischer Struktur dar. Oftmals werden grafische und textbasierte Editoren um eine so genannte Outline-View als Baumansicht ergänzt [TPC07]. Diese Editorgattung bietet sich als zusätzliche Ansicht bei grafischen und textuellen Editoren an. Abbildung 5.4.: Editor für eine Ecore-Datei als Beispiel für baumbasierte Editoren

11 11 Die Editoren des Eclipse Modeling Framework (EMF) sind Beispiele für baumbasierte Editoren, wie Abbildung 5.4 zeigt. Die Eigenschaften der Elemente können meistens in Eigenschaftsdialogen editiert werden. Eine erweiterte Form dieser Dialoge Panels sind formularbasierte Editoren. 5.4 Formularbasierte Editoren Rein formularbasierte Editoren treten nur bei sehr einfachen Modellen auf. In der Regel findet man sie als ergänzende Darstellungsform bei grafischen Editoren, beispielsweise als Eigenschaftsdialoge. Dort dienen sie im Wesentlichen dem Bearbeiten von Detailinformationen. 5.5 Wizards Abbildung 5.5.: Ein Wizard erleichtert die Modellerstellung bei TOPCASED Wizards sind meist formularbasierte Editoren, die eine Folge von Bearbeitungsschritten fest vorgeben. Oft werden Wizards nur einmalig verwendet und führen den Anwender durch initiale Arbeitsschritte. Der Benutzer wird anhand mehrerer Dialoge geführt. Durch die strikte Benutzerführung können Wizards dabei helfen Modellierungsfehler zu vermeiden. Ein sehr anschauliches Beispiel für einen Wizard bietet das TOPCASED Framework bei der Erstellung eines grafischen Editors (Abbildung 5.5). Hier wird ein Wizard verwendet, um ein Quell-Ziel-Paar zu definieren. Dabei ist das Quellobjekt das Modellelement, von dem aus die Verbindung zum Zielobjekt gezogen wird. Bei einer manuellen Zuordnung dieser Quell-Ziel-Paare gibt es auf Grund der vielen Möglichkeiten viele Fehlerquellen. Der Wizard wählt bereits die plausibelsten Möglichkeiten aus und wählt diese standardmäßig aus. So können Fehler vermieden werden und der Benutzer kann schneller arbeiten. Die Abbildung zeigt

12 12 beispielsweise, dass TargetToSourceRef nicht weiter spezifiziert werden muss. Bei Fehlmodellierung zeigt dieser Wizard sofort eine Fehlermeldung. 6 Simulation Für die Anbindung einer Simulations-Engine an einen Editor gibt es im Umfeld von Eclipse keine Standardschnittstellen und auch keine entsprechende Werkzeugunterstützung. Die für die Entwicklung von Editoren vorgestellten Technologien erlauben jedoch Anpassungen des Editors durch manuell implementierte Erweiterungen. Somit ist grundsätzlich eine Anbindung möglich. Ein erprobtes Beispiel hierzu ist eine Werkzeugkette mit einem DSE für Zustandsautomaten und dem Simulationsprogramm BORIS aus WinFACT [WIF07]. 7 Kombination grafischer und textueller Notationen Während die Stärke grafische Notationen vor allem darin besteht Beziehungen zwischen Modellelementen anschaulich darzustellen, sind textuelle Notationen besonders gut zur Beschreibung von Struktur und Detailinformationen einzelner Modellelemente geeignet. Weitere Vorteile textueller Notation sind bei entsprechender Werkzeugunterstützung eine sehr effiziente Editierbarkeit und die Möglichkeit einer einfachen Differenzbildung zwischen Modellen. Abbildung 7.1.: Textuelle Repräsentation (rechts) eines Blockdiagramms (links) In Abbildung 7.1 sind grafische und textuelle Notation eines Blockschaltsystems gegenübergestellt. Die grafische Notation bietet einen

13 13 guten Überblick der vorhandenen Blöcke und der Verbindungen zwischen diesen. Die Parameter sind hier nicht sichtbar und müssen einzeln in Dialoge eingetragen werden. In der textuellen Repräsentation sind sämtliche Parameter leicht ersichtlich und schnell zu pflegen. Die Anforderung, grafische und textuelle Notationen kombiniert zur Modellierung zu verwenden, impliziert eine ständige Konsistenz der grafischen und textuellen Sicht. Dies ist am einfachsten umzusetzen, wenn auf der Ebene der Modelle keine redundanten Informationen vorliegen. Dieses Szenario ist in Abbildung 7.2 dargestellt. Hier wird das von den grafischen Editoren bekannte Prinzip der Trennung von semantischen Modellelementen von notationsrelevanten Modellinformationen auf die textuelle Notation übertragen. In diesem Fall findet keine Speicherung des Modells in einer der Grammatik konformen Textform statt. Eine Anforderungen, die sich hieraus an die Editoren ergibt, ist die Konsistenz des jeweiligen Notationsmodells mit dem Domänenmodell sicherzustellen. Zwei der hier zu berücksichtigenden Fälle sind das Hinzufügen und Entfernen von Modellelementen. Da die Änderung jeweils in einer der Sichten stattfindet, können Änderungen Auto-Layout- Strategien in den Sichten erfordern. Abbildung 7.2: Kombination grafischer und textueller Notationen ohne Modellredundanzen Dieser Ansatz bietet sich vor allem dann an, wenn ausgehend von einem bestehenden Metamodell grafische und textuelle Notation definiert werden sollen. Leider gibt es für die Eclipse-Plattform keine Lösung, die eine Erstellung von domänenspezifischen Editoren unter Anwendung dieses Ansatzes unterstützt. Dies trifft vor allem auf den Bereich der textuellen

14 14 Notationen zu. Alternativ bietet es sich an die vorgestellten Ansätze zur Implementierung grafischer und textueller DSE's anzuwenden. In diesem Fall sind redundante Inhalte in den Modellen nicht zu vermeiden. Abbildung 7.3: Redundante Modellinformationen in Domänen- und Textmodell Dieser in Abbildung 7.3 dargestellte Ansatz erfordert zusätzlich zu den oben genannten Anforderungen eine Synchronisierung der Informationen zwischen Domänen- und Textmodell. Hierzu wird zum einen eine Text zu Modell Transformation (T2M) benötigt, welche die textuelle Repräsentation in das Domänenmodell überführt, zum anderen eine Modell zu Text Transformation (M2T) für die entgegengesetzte Richtung benötigt. In diesem Szenario sind sowohl Xtext als auch TCS anwendbar. Xtext bietet durch seinen Grammatik-orientierten Ansatz keine Unterstützung im Hinblick auf die genannten Transformationen. TCS hingegen adressiert durch seinen Metamodell-orientierten Ansatz genau dieses Thema. Der Spielraum für die verwendbaren Grammatiken ist jedoch wesentlich kleiner, da deren Struktur stark an der Struktur des Metamodells angelehnt sein müssen. Zusätzlich zu den sich aus den dargestellten Modellstrukturen ergebenen Aufgabenstellungen, müssen die Editoren zusätzliche Anforderungen erfüllen, die sich aus der kombinierten Verwendung grafischer und textueller Notationen ergeben:

15 15 Bei der Implementierung der Editoren muss berücksichtigt werden,dass die Synchronisierung im Rahmen der Benutzerinteraktion stattfinden muss, und für den Modellierer möglichst transparent sein sollte. Zusätzlich zur Navigation innerhalb einer Sicht (Text oder Grafik) muss auch die Navigation zwischen grafischer und textueller Sicht unterstützt werden Die Validierung muss konsistent behandelt werden. Insbesondere sollten die Prüfung von Constraints nicht spezifisch für die textuelle oder grafische Sichte erfolgen, sofern sie nicht auf die jeweilige konkrete Syntax beziehen. 8 Fazit Bei der Entwicklung von eingebetteten Systemen können domänenspezifische Editoren (DSE) Standardmodellierungswerkzeuge ergänzen oder ersetzen und den Systementwickler bei den Arbeiten mit Modellen effizient unterstützen. Wesentlich ist dabei, dass die den Editoren zu Grunde liegenden domänenspezifischen Sprachen gezielt Konzepte aus der Ingenieurwelt aufgreifen können, denen Standardwerkzeuge nicht ausreichend Rechnung tragen können. Die Editoren ermöglichen eine Modellierung, die auf den vorgegebenen Sprachraum der DSL beschränkt und somit weniger fehleranfällig ist. Es ist festzustellen, dass für die Eclipse-Plattform viele Werkzeuge und Frameworks existieren, welche die Implementierung von domänenspezifischen Editoren für eingebettete Systeme unterstützen. Jedoch sind auch bei den generativen Ansätzen in den meisten Fällen manuelle Erweiterungen der Implementierung notwendig. Besonders in den Bereichen 'Simulation' und 'Integration grafischer und textueller Notationen' ist die vorhandene Unterstützung unzureichend. Im Rahmen des Forschungsprojektes werden diese Bereiche betrachtet und Lösungsansätze erarbeitet.

16 16 Literatur [BER02] Frederic Bernard, Artikel: Wir verstehen uns mit UML, Content Manager, uns_mit_uml.html [BOE04] Bernd Oestereich, Die UML 2.0 Kurzreferenz für die Praxis, Oldenbourg Verlag, 2004 [EMO07] Eclipse Modeling Framework, [HAN05] Graphical Modeling of Complex Reactive Systems, Slides_vonHanxleden_ pdf [JBK06] Frederic Jounault, Jean Bezivin, Ivan Kurtev, TCL: a DSL for the Specification of Textual Concrete Syntaxes in Model Engineering, CPCE, 2006 [MDA07] Homepage Forschungsprojekt MDA für Embedded Systems, [MDR07] MagicDraw OpenAPI, napi%20userguide.pdf, 2007 [OAW07] OpenArchitectureWare Webseite, [OMG06] Object Constraint Language Specification, Version 2.0, [OMG06b] Diagram Interchange Spezifikation, Version 1.0, [OMG06c] Meta Object Facility (MOF) Core, v2.0, [OMG07] SysML Spezifikation, [OMG07b] [SDL07] [TPC07] UML Spezifikation, Specification and Description Language, ge, 2007 MODELING FRAMEWORK - Tutorial : Generate an Editor, l, 2007 [TPC07b] Newsgroup TOPCASED, [TWE06] Tim Weilkiens, Systems Engineering mit SysML/UML, dpunkt Verlag, 2006 [WIK07] EBNF Wikipedia-Artikel, [WIF07] Website Ingenieurbüro Dr. Kahlert,

Language Workbench. Aktuelle Themen der Softwaretechnologie. Vortrag von: Arthur Rehm Steven Cardoso. Betreut von: Prof. Dr.

Language Workbench. Aktuelle Themen der Softwaretechnologie. Vortrag von: Arthur Rehm Steven Cardoso. Betreut von: Prof. Dr. Language Workbench Vortrag von:! Aktuelle Themen der Softwaretechnologie Arthur Rehm Steven Cardoso Betreut von: Prof. Dr. Reichenbach [1] !2 Index Kontext Domain Specific Language (DSL) Language Workbench

Mehr

Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit

Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit EMF ist ein eigenständiges Eclipse-Projekt (Eclipse Modeling Framework Project) EMF ist ein Modellierungsframework und Tool

Mehr

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved. Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer

Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer MDA Model Driven Architecture Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer Anwendungen der SWT - WS 08/09 Inhalt Was ist MDA? Object Management Group (OMG) Ziele Konzepte der MDA Werkzeuge Vor- und Nachteile

Mehr

Definition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Einführung. 19. November 2014

Definition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Einführung. 19. November 2014 Definition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Einführung 19. November 2014 Überblick Was ist zu tun, wenn wir selbst einen Ansatz für modellgetriebenen Entwicklung definieren wollen? Anforderungserfassung

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Vorgetragen von. Sanaz Mostowfi Anna Polovets Mandy Neumann

Vorgetragen von. Sanaz Mostowfi Anna Polovets Mandy Neumann Vorgetragen von Sanaz Mostowfi Anna Polovets Mandy Neumann Gliederung Was ist DSL? Welche Arten von DSL gibt es? Vor und Nachteile Werkzeuge zur Erstellung von DSLs XText Definition: DSL (Domain Specific

Mehr

Entwicklung einer formalen Sprache zur Modelltransformation auf Basis von UML & XMI

Entwicklung einer formalen Sprache zur Modelltransformation auf Basis von UML & XMI Entwicklung einer formalen Sprache zur Modelltransformation auf Basis von UML & XMI Swisstopo-Kolloquium 11.04.2008 TU München, 13. März 2007 Inhalt 1. Anforderungen, Voraussetzungen, Grundlagen 2. Instrumente

Mehr

Andreas Lux 16.03.2010. Verknüpfung unterschiedlicher Modellsprachen (BPMN, UML, DSL) zur Anforderungsanalyse

Andreas Lux 16.03.2010. Verknüpfung unterschiedlicher Modellsprachen (BPMN, UML, DSL) zur Anforderungsanalyse Andreas Lux 16.03.2010 Verknüpfung unterschiedlicher Modellsprachen (BPMN, UML, DSL) zur Anforderungsanalyse Warum unterschiedliche Sprachen? Nicht alle Probleme eignen sich, um mit Standardsprachen beschrieben

Mehr

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008 Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

10 Erweiterung und Portierung

10 Erweiterung und Portierung 10.1 Überblick In vielen Fällen werden Compiler nicht vollständig neu geschrieben, sondern von einem Rechnersystem auf ein anderes portiert. Das spart viel Arbeit, ist aber immer noch eine sehr anspruchsvolle

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

A Domain Specific Language for Project Execution Models

A Domain Specific Language for Project Execution Models A Domain Specific Language for Project Execution Models Eugen Wachtel, Marco Kuhrmann, Georg Kalus Institut für Informatik Software & Systems Engineering Inhalt Einführung und Hintergrund Problembereiche

Mehr

DSL Entwicklung und Modellierung

DSL Entwicklung und Modellierung DSL Entwicklung und Modellierung Dipl. Inform. Rolf Hänisch Übersicht DSL, was bedeutet das für uns? Eine Anwendung aus der Automatisierungstechnik Sprachen und Werkzeuge Ergebnisse und Erfahrungen GI

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich

Mehr

R&I-Fließbilder in PLANEDS

R&I-Fließbilder in PLANEDS in PLANEDS Planetenfeldstr. 97 D - 44379 Dortmund Fon: +49 (0) 231 555 783 0 Fax: +49 (0) 231 555 783 111 Mail: info@planets-software.de Web: www.planets-software.de Inhalt: 1 Motivation...3 2 Symbolbearbeitung...4

Mehr

Analyse und Toolevaluierung

Analyse und Toolevaluierung Analyse und Toolevaluierung Evaluierung von Werkzeugen zur Erstellung von IT-Spezifikationen Im Zuge der Standardisierung und Industrialisierung der Softwareerstellung stehen zunächst kleinere Verbesserungen

Mehr

Ein hierarchischer, modellgetriebener Ansatz zur Codegenerierung. R. Gitzel, M. Schwind

Ein hierarchischer, modellgetriebener Ansatz zur Codegenerierung. R. Gitzel, M. Schwind Ein hierarchischer, modellgetriebener Ansatz zur Codegenerierung R. Gitzel, M. Schwind Agenda! Überblick/Motivation! Hintergrund! Technische Umsetzung! Zentrale Ergebnisse 2 Überblick Ziele! Know-how-Aufbau/Stand

Mehr

Übung: Verwendung von Java-Threads

Übung: Verwendung von Java-Threads Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert. Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 32.4.1 Anpassen von Menüs Die Menüs können um folgende Typen von Optionen

Mehr

GRAF-SYTECO. Handbuch. Zeichensatzgenerator für AT-Geräte. Erstellt: November 2004. SYsteme TEchnischer COmmunikation

GRAF-SYTECO. Handbuch. Zeichensatzgenerator für AT-Geräte. Erstellt: November 2004. SYsteme TEchnischer COmmunikation GRAF-SYTECO Handbuch Zeichensatzgenerator für AT-Geräte Dokument: Status: H165A0 Freigegeben Erstellt: November 2004 SYsteme TEchnischer COmmunikation GRAF-SYTECO Gmbh & Co.KG * Kaiserstrasse 18 * D-78609

Mehr

Sehr geehrte Faktor-IPS Anwender,

Sehr geehrte Faktor-IPS Anwender, März 2014 Faktor-IPS 3.11 Das neue Release Faktor-IPS 3.11 steht Ihnen zum Download zur Verfügung. Wir informieren Sie über die neusten Feautres. Lesen Sie mehr Sehr geehrte Faktor-IPS Anwender, Auf faktorzehn.org

Mehr

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Innovator 11 classix. Anbindung an Eclipse. Einführung, Installation und Konfiguration. Connect. Michael Kaaden. www.mid.de

Innovator 11 classix. Anbindung an Eclipse. Einführung, Installation und Konfiguration. Connect. Michael Kaaden. www.mid.de Innovator 11 classix Anbindung an Eclipse Einführung, Installation und Konfiguration Michael Kaaden Connect www.mid.de Einführung in die Innovator-Eclipse-Anbindung Die hier beschriebene Anbindung steht

Mehr

KON-CAD 3D. hat mit KON-CAD 3D das ideale Instrument zur CAD-gestützten Arbeitsvorbereitung.

KON-CAD 3D. hat mit KON-CAD 3D das ideale Instrument zur CAD-gestützten Arbeitsvorbereitung. KON-CAD 3D Die Fertigung von Wintergärten und Vordächern hat mit KON-CAD 3D das ideale Instrument zur CAD-gestützten Arbeitsvorbereitung. Das Programmpaket KON-CAD 3D bietet neben der Erfassung von kompletten

Mehr

Sommaire. OLF KUNDENDIENST 0848 653 653 von 9h00 bis 17h30 von Montag bis Freitag kundendienst@olf.ch www.olf.ch

Sommaire. OLF KUNDENDIENST 0848 653 653 von 9h00 bis 17h30 von Montag bis Freitag kundendienst@olf.ch www.olf.ch Neue Website OLF Sommaire 1. Einführung... 3 2. Neues Responsive Design... 3 3. Funktionalitäten... 3 3.1 Login-Zugang... 3 3.2 Zugriff auf die Funktionalitäten... 4 4. Berufe und Kompetenzen OLF... 4

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Erstellen eines Screenshot

Erstellen eines Screenshot Blatt 1 von 5 Erstellen eines Screenshot Einige Support-Probleme lassen sich besser verdeutlichen, wenn der Supportmitarbeiter die aktuelle Bildschirmansicht des Benutzers sieht. Hierzu bietet Windows

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Benötigte Programme: Visual Studio 2005 Vollversion, Microsoft Qt 4 Open Source s. Qt 4-Installationsanleitung Tabelle 1: Benötigte Programme für die Qt-Programmierung

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Data Lineage goes Traceability - oder was Requirements Engineering von Business Intelligence lernen kann

Data Lineage goes Traceability - oder was Requirements Engineering von Business Intelligence lernen kann Data Lineage goes Traceability - oder was Requirements Engineering von Business Intelligence lernen kann Andreas Ditze MID GmbH Kressengartenstraße 10 90402 Nürnberg a.ditze@mid.de Abstract: Data Lineage

Mehr

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Wir von Textprovider, Anbieter von produktbeschreibung.eu möchten Ihnen mit diesem Infoblatt Basisinformationen an die Hand geben, wie

Mehr

Einführung in modellgetriebene Softwareentwicklung. 24. Oktober 2012

Einführung in modellgetriebene Softwareentwicklung. 24. Oktober 2012 Einführung in modellgetriebene Softwareentwicklung 24. Oktober 2012 Überblick Was sind die Grundprinzipien der modellgetriebenen Softwareentwicklung? Entwicklung einer MDD-Infrastruktur Modellgetriebene

Mehr

Techniken der Projektentwicklungen

Techniken der Projektentwicklungen Von der Analyse zum Entwurf 5. Termin Vom Use Case zum Domänenmodell Bis zum nächsten Mal Vom Use Case zum Domänenmodell Vom Use Case zum Domänenmodell Was ist ein Domänenmodell? Graphische Beschreibung

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Generelle Einstellungen

Generelle Einstellungen Wie in fast jedem Programm sind auch in work4all ganz grundlegende Einstellungen und Programm- Anpassungen möglich. In diesem Kapitel gehen wir auf die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten innerhalb

Mehr

Produktskizze. 28. November 2005 Projektgruppe Syspect

Produktskizze. 28. November 2005 Projektgruppe Syspect 28. November 2005 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fakultät II Department für Informatik Abteilung Entwicklung korrekter Systeme Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Die graphische Oberfläche der

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F Excel 2013 Peter Wies 1. Ausgabe, März 2013 Fortgeschrittene Techniken EX2013F 15 Excel 2013 - Fortgeschrittene Techniken 15 Spezielle Diagrammbearbeitung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Wert-

Mehr

Jochen Bauer 08.01.2010

Jochen Bauer 08.01.2010 08.01.2010 Um was geht s und wie läuft s ab? Eclipse-EMP-MDT: Standards unter einem Dach! Gliederung 1. der Model (MDT) 2. Model-Driven- (MDD) und MDT 3. Interne Domain-Specific-Languages (DSL) 4. 5. 6.,

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden?

Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden? Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden? Anforderung Durch die Bearbeitung einer XML-Datei können Sie Ihre eigenen Dokumentationen (z.b. PDF-Dateien, Microsoft Word Dokumente

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Kurzfassung der Studienarbeit

Kurzfassung der Studienarbeit Kurzfassung der Studienarbeit Abteilung Informatik Namen der Studenten Roman Widmer Mikkala Pedersen Studienjahr Sommersemester 2004 Titel der Studienarbeit.NET Skript Debugger Examinator Der GUI-Builder

Mehr

Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur. UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht

Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur. UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht Blitzlicht? In welcher Programmiersprache(n) unterrichten Sie?? In welchem Umfang unterrichten Sie Objektorientierung??

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

4. Die Grundsätze der Dialoggestaltung aus DIN EN ISO 9241-10

4. Die Grundsätze der Dialoggestaltung aus DIN EN ISO 9241-10 4. Die Grundsätze der Dialoggestaltung aus DIN EN ISO 9241-10 Lernziel: Grenzen des Gestaltungsspielraums bei der Softwaregestaltung kennen und nutzen MCI-2005/1 DIA-Seminar Usability-Engineering, Mai

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

News & RSS. Einleitung: Nachrichten er-(veröffentlichen) und bereitstellen Nachrichten erstellen und bereitstellen

News & RSS. Einleitung: Nachrichten er-(veröffentlichen) und bereitstellen Nachrichten erstellen und bereitstellen News & RSS Nachrichten er-(veröffentlichen) und bereitstellen Nachrichten erstellen und bereitstellen Einleitung: Sie wollen Ihre Nutzer immer mit den neuesten Informationen versorgen bzw. auf dem laufendem

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

LC-Ne s-letter. Neuerungen bei LIFTCALC

LC-Ne s-letter. Neuerungen bei LIFTCALC Neuerungen bei LIFTCALC Mit diesem Newsletter wollen wir Sie über wichtige Punkte informieren, die sich seit der letzten Info vom Dezember letzten Jahres ergeben haben. Seit der KW19 ist bei einigen ausgewählten

Mehr

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH

Mehr

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung -

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung - IAWWeb PDFManager - Kurzanleitung - 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt kurz die grundlegenden Funktionen des PDFManager. Der PDF Manager dient zur Pflege des Dokumentenbestandes. Er kann über die

Mehr

FOSD-Treffen 2012 Struktur- und Constraintbasierte Konfiguration

FOSD-Treffen 2012 Struktur- und Constraintbasierte Konfiguration FOSD-Treffen 2012 Struktur- und Constraintbasierte Konfiguration Uwe Lesta 22. März 2012 Übersicht Produktkonfiguration Konfigurationsarten Produkt- und Konfigurationswissen Aufbau des Produktkonfigurators

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

SWE12 Übungen Software-Engineering

SWE12 Übungen Software-Engineering 1 Übungen Software-Engineering Software-Qualitätssicherung / Software-Qualitätsmanagement 2 Aufgabe 1 Ordnen Sie die folgenden Zitate dem entsprechenden Ansatz zum Qualitätsbegriff zu und begründen Sie

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Handbuch zum Excel Formular Editor

Handbuch zum Excel Formular Editor Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Freigabemitteilung Nr. 39. Neue Funktionen Emailadresse zurücksetzen / ändern Kennung ändern Anlegen von OCS (elektr. Postfach) Mailbenutzern

Freigabemitteilung Nr. 39. Neue Funktionen Emailadresse zurücksetzen / ändern Kennung ändern Anlegen von OCS (elektr. Postfach) Mailbenutzern Freigabemitteilung Nr. 39 Neue Funktionen Emailadresse zurücksetzen / ändern Kennung ändern Anlegen von OCS (elektr. Postfach) Mailbenutzern DFBnet Benutzerverwaltung Erstellt: Letzte Änderung: Geprüft:

Mehr

7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77

7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77 7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77 (LQOHLWXQJ Mit der SAP Testworkbench und dem Testtool ecatt können Anwender von SAP Software auf Basis des SAP Web Application Servers ab

Mehr

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Programm-Neuerungen: Codex Newsletter. auf unserer Homepage. GAEB-Projekte mit mehreren Stamm-Leistungen:

Codex Newsletter. Allgemeines. Programm-Neuerungen: Codex Newsletter. auf unserer Homepage. GAEB-Projekte mit mehreren Stamm-Leistungen: Newsletter August 12 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Newsletter informieren wir Sie immer mal wieder per Mail über Neuerungen in unseren Programmen. Zusätzlich erhalten Sie nützliche Tipps und

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box Allgemeines Stand 23.07.2015 Einige Anbieter von Internet-und Sprachdiensten erlauben dem Kunden nicht die freie Auswahl eines

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Success! Bestellausgabe

Success! Bestellausgabe Success! Bestellausgabe 2 Bestellausgabe in SUCCESS! Für die Anbindung an die Bestellsysteme ihrer Lieferanten ist es möglich, die in Success! erzeugten Bestellungen, in eine Datei auszugeben und optional

Mehr

Individuelle Erweiterung des generierten Codes. 16. Januar 2013

Individuelle Erweiterung des generierten Codes. 16. Januar 2013 Individuelle Erweiterung des generierten Codes 16. Januar 2013 Überblick Welche Möglichkeiten zur individuellen Erweiterung von generiertem Code gibt es? Innerhalb eines Moduls (Klasse) Auf Modulebene

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

HTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute:

HTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute: HTML5 HTML bedeutet Hypertext Markup Language und liegt aktuell in der fünften Fassung, also HTML5 vor. HTML5 ist eine Auszeichnungssprache mit der Webseiten geschrieben werden. In HTML5 wird festgelegt,

Mehr

Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion

Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion Grundlagen, Schnittstellen und Integration Bearbeitet von Tilo Pfeifer, Dietrich Imkamp 1. Auflage 2004. Buch. 184 S. Hardcover ISBN 978 3 446

Mehr