Kastration von Katze und Kater Kleiner Eingriff große Wirkung:
|
|
- Insa Hochberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kastration von Katze und Kater Kleiner Eingriff große Wirkung: für die Gesundheit und Lebenserwartung Ihrer Katze für den Tierschutz Deutlich höhere Lebenserwartung Weniger Krankheiten Friedlicherer Umgang miteinander Übelriechendes Markieren entfällt Wichtig: keine ungewollten Jungtiere Eine Initiative der Tierschutz-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn
2 Kleiner Eingriff Was passiert bei einer Kastration? Die Kastration von Katzen und Katern gehört zu den gängigsten Eingriffen in der tierärztlichen Praxis. Er findet unter Vollnarkose statt und die Tiere haben ihn bereits nach wenigen Tagen völlig überwunden. Ziel einer Kastration ist es, die Produktion von Sexualhormonen und damit den Sexualtrieb sowie die Fortpflanzung der Katzen und Kater zu unterbinden. Bei der Kastration werden demnach die Keimdrüsen entfernt: bei männlichen Tieren beide Hoden, bei weiblichen Tieren beide Eierstöcke. Große Wirkung Vorteile einer Kastration von Hauskatzen Die Kastration von Katzen und Katern bringt zahlreiche Vorteile für die Gesundheit der Tiere sowohl für Ihr eigenes Haustier, als auch für die Population der freilebenden Katzen. Sie ist die einzige effektive Möglichkeit, die unkontrollierte Vermehrung der Tiere zu verhindern. Die Einhaltung der gesetzlich vorgegebenen Kastrationspflicht gehört zu einer verantwortungsbewussten Katzenhaltung und würde auch die Tierheime massiv entlasten. Lebensqualität und die Lebenserwartung der Tiere steigen: Die Lebenserwartung von kastrierten Katzen ist rund doppelt so hoch wie die von unkastrierten dabei macht es keinen Unterschied, ob die Tiere Zugang ins Freie haben oder nicht. Bei den weiblichen Tieren entfällt die Rolligkeit, es wird zudem das Risiko von Gesäugetumoren und Gebärmutterentzündungen gesenkt. Mit jeder einzelnen Rolligkeit im Leben der Katze steigt bei ihr das Risiko für Gebärmutterentzündungen, da neben Infektionen auch Hormonschwankungen Auslöser sein können. Gebärmutterentzündungen können für das Tier tödlich enden, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Ebenso geht bei kastrierten Katzen und Katern das Risiko anderer hormoneller Erkrankungen wie etwa Zysten gegen Null. Kastrierte Tiere verspüren weniger stark das Bedürfnis nach ausgedehnten Streifzügen und geraten somit weniger in Kämpfe. Besonders Kater legen beim Streunen auf Partnersuche oft riesige Strecken zurück, überqueren gefährliche Straßen, kämpfen mit Rivalen, treffen auf mögliche Feinde (etwa Marder und Hunde) und magern auf ihren Touren oft stark ab. Auch die Verletzungsgefahr verringert sich durch Kastration, ebenso wie die Gefahr der Ansteckung und Übertragung gefährlicher Infektionskrankheiten wie etwa Leukose (FeLV) und Katzen-AIDS (FIV). FeLV und FIV werden beispielsweise bei den Katerkämpfen oder durch den Nackenbiss bei der Paarung übertragen. Eine regelmäßige Impfung hilft, diesen Krankheiten vorzubeugen. Durch eine Kastration wird die Aggression zwischen Katern reduziert. Kastrierte Tiere sind untereinander friedlicher auch in der Wohnung. Das Markierungs- und Spritzverhalten bei Katern verschwindet nach einer Kastration, sofern es nicht zuvor bereits zur Gewohnheit geworden ist. Ein potenter Kater egal, ob Freigänger oder Wohnungskatze verströmt einen äußerst intensiven Geruch und viele Tiere haben die Angewohnheit, ihr Revier noch zusätzlich mit dem Spritzen von Sekreten zu markieren. Nachdem die Duftdrüsen auch nach der Kastration noch vorhanden sind, empfiehlt sich der Eingriff also schon, bevor das Markieren beginnt. Kein ungewollter Katzennachwuchs ein wichtiger Beitrag zu aktivem Tierschutz! Seite 2
3 Wissenswertes zum Thema Kastration Rund um das Thema Katzenkastration tauchen bei KatzenbesitzerInnen und TierliebhaberInnen viele Fragen und Unsicherheiten auf. Die Kastration von Katzen und Katern zählt zu den gängigen veterinärmedizinischen Operationen, zu Komplikationen kommt es dabei äußerst selten. Die Tiere haben den Eingriff nach kurzer Zeit völlig überwunden. Auch oft vermutete gesundheitliche Folgen, wie Verengung der Harnröhre und Probleme beim Harnabsatz bei männlichen Tieren, werden durch eine Kastration nicht hervorgerufen. Die Ursache dieser Probleme ist häufig eher ernährungsbedingter Natur. Was bewirkt die Kastration? Im Normalfall werden beide Geschlechter kastriert, also die Keimdrüsen (Eierstöcke bzw. Hoden) entfernt. Nach einer Kastration werden keine Geschlechtshormone mehr produziert, wodurch der Sexualtrieb unterbunden wird. Im Gegensatz dazu werden bei einer Sterilisation nur die Samenleiter beim Kater bzw. die Eileiter bei der Katze durchtrennt, dabei bleibt jedoch das Sexualverhalten der Tiere erhalten. Katzen werden weiterhin rollig, Kater streunen nach wie vor auf der Suche nach einer Partnerin. Kastrationen ab dem 4. Lebensmonat sind erwiesenermaßen nicht schädlich und bei Streunerkatzen oft die einzige Möglichkeit, die unkontrollierte Vermehrung einzudämmen. Katzen werden durchschnittlich im Alter von 5 bis 7 Monaten geschlechtsreif. Fallweise kann die erste Rolligkeit, in der es bereits zu Trächtigkeit kommen kann, schon im 3. und 4. Lebensmonat beobachtet werden. Die frühe Kastration der Tiere bietet eine Reihe von Vorteilen: Die Operation ist einfacher durchzuführen, da die Keimdrüsen freiliegen und noch nicht von Fettgewebe überlagert sind. Dadurch kommt es zu weniger Blutung, die Narkose ist kürzer und weniger belastend, das Tier ist schneller wieder fit, es kommt zu weniger Komplikationen. Das Risiko von Gebärmutterentzündungen und dergleichen geht gegen Null, wenn die Katze nie rollig war. Damit kein Risiko eingegangen wird, empfiehlt es sich, Freigänger bis zur Kastration im Haus zu behalten und erst später nach draußen zu gewöhnen. Die Umstellung ist in diesem Alter kein Problem, im Gegenteil: Besonders sehr junge und unerfahrene Katzen werden häufig Opfer des Straßenverkehrs - und die Katze kann Sie nicht im Alter von 5 oder 6 Monaten bereits mit ungewolltem Nachwuchs überraschen. Der Gesundheit zuliebe Es bringt medizinisch keinen Vorteil, Katzen vor der Kastration einmal Junge bekommen zu lassen. Im Gegenteil: Kastrierte Katzen haben ein geringeres Erkrankungsrisiko an während des Deckaktes übertragbaren Krankheiten, keine Entzündungen und Tumore der Geschlechtsorgane und weniger kranke Katzenwelpen, die möglicherweise bereits bei der Geburt sterben. Kater erleiden in Rivalenkämpfen oft massive Verletzungen oder fallen auf ihren Streifzügen dem Straßenverkehr oder sonstigen Gefahren zum Opfer. Zudem können bei den Katerkämpfen, aber auch durch den Deckakt selbst, Krankheiten wie beispielsweise Leukose (FeLV) oder FIV ( Katzen-AIDS ) übertragen werden. Für die weiblichen Tiere ist der Deckakt eine schmerzhafte Angelegenheit, da sich am Penis des Katers Widerhaken befinden. Durch eine Kastration wird den Tieren also nicht der vermeintliche Spaß an der Sexualität verwehrt, sondern die Lebenserwartung erhöht und die Verletzungs- und Krankheitsgefahr vermindert. Seite 3
4 Bei gemischtgeschlechtlichen Katzenpärchen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich auch nach der Pubertät gut verstehen, größer, wenn zumindest der Kater vor Einsetzen der Geschlechtsreife kastriert wird. Die rechtzeitige Kastration verhindert ungewollte Verpaarungen z.b. mit Geschwistertieren oder der Mutterkatze. Ein unkastrierter Kater wird eine rollige Katze decken und mit ihr Nachwuchs zeugen, egal ob sie mit ihm verwandt ist oder nicht. Katzen, die vor der Kastration viele Mäuse gefangen haben, werden dies auch danach genauso intensiv tun. Der Jagdtrieb hat mit dem Fortpflanzungstrieb nichts zu tun und bleibt daher von einer Kastration unberührt. Kastrierte Katzen haben weniger Stress, streunen und kämpfen weniger, sind gesünder und fangen somit eher mehr Mäuse. Zwar werden Katzen mit zunehmendem Alter generell etwas ruhiger, Trägheit ist aber weniger bedingt durch die Kastration selbst, als eher dadurch, dass dem geänderten Stoffwechsel die Futterration nicht angepasst wurde. Nach der Kastration haben die Tiere einen geringeren Nahrungsbedarf. Dies sollte bei der Fütterung berücksichtigt werden, denn nicht die Kastration an sich, sondern die Art und Menge der Fütterung und die Bewegung entscheiden über die Körperkondition und Leibesfülle der Katze. Mit Übergewicht nicht zu verwechseln ist der sogenannte Hängebauch, der manchmal tatsächlich nach einer Kastration auftritt und auf eine Schwäche des Bindegewebes beruht. Auch kastrierte Tiere wachsen noch und Kater können durchaus trotz Kastration einen breiten Katerkopf bekommen. Genauso wie Größe und Statur jedes Lebewesens wird nämlich auch der Katerkopf vorwiegend durch die Gene von vornherein bestimmt. Auch Wohnungskatzen profitieren Wohnungskatzen sollten ebenfalls kastriert werden. Unkastrierte Katzen werden ebenso rollig wie Freigänger mit allen unangenehmen Begleiterscheinungen: Rollige Katzen sind unruhig und rufen, je nach Temperament, oft laut und durchdringend. Häufig werden Katzen dauerrollig, bekommen Zysten an den Eierstöcken, magern ab und zeigen unruhiges bis aggressives Verhalten. Unkastrierte Kater markieren innerhalb der Wohnung. Für ein gutes Zusammenleben mit Wohnungskatzen ist also die Kastration der Tiere entscheidend. Die meisten kastrierten Katzen und Kater sind darüber hinaus viel anhänglicher, verschmuster, ausgeglichener und verträglicher als vorher. Außerdem entlaufen immer wieder Hauskatzen aus Wohnungshaltung, sodass sich unkastrierte Tiere ungehindert vermehren. Ihr Beitrag zum Tierschutz Zwar ist die Kastration in der Natur nicht vorgesehen, jedoch sind Hauskatzen keine Wildtiere. Die Population von Freigänger- und Streunerkatzen unterliegt somit nicht den Faktoren einer natürlichen Selektion. Tatsächlich existiert eine Überpopulation an Katzen, die tierschutzgerecht allein mittels Kastration reguliert werden kann. Normale Hauskatzen wird es trotz Kastration auch weiterhin geben. Allerdings muss die unkontrollierte Vermehrung von Katzen und deren zum Teil tierschutzrelevante Folgen etwa kranke, unterversorgte Katzenwelpen oder Tötung ungewollter Jungtiere, überfüllte Tierheime und zahlreiche verwilderte Haus- oder Streunerkatzen nach Kräften verhindert werden. Kastrationsprojekte für verwilderte Hauskatzen leisten hier wichtige Arbeit, es liegt jedoch in der Verantwortung jedes Katzenbesitzers, durch Kastration des eigenen Tiers einen Beitrag zum aktiven Tierschutz zu leisten. Leider übersteigt das Angebot an Katzenwelpen bei weitem die Nachfrage. Nicht zufällig sind Tierheime periodisch mit ungewolltem Katzennachwuchs förmlich überschwemmt. Auch wenn Sie bisher immer auf den ersten Blick gute Plätze für Jungtiere gefunden haben, kann leider nicht garantiert werden, was mit den Tieren weiter geschieht. Es unter- Seite 4
5 liegt nicht mehr Ihrer oder der Kontrolle von vermittelnden Personen, ob die Katzen nicht doch später möglicherweise im Tierheim landen. Sollten Sie von Ihrer besonders hübschen oder mit besonders guten Charaktereigenschaften ausgestatteten Katze Nachwuchs wollen und das Tier aus diesem Grund nicht kastrieren lassen, dann achten Sie unbedingt darauf, dass Ihre Katze keinen Zugang ins Freie hat, damit sie sich nicht mit einem anderen unkastrierten Tier paart. Bei Katzen verläuft die Geburt nicht immer komplikationslos, Totgeburten oder Todesfälle in den ersten Wochen sind keine Seltenheit. Wenn Sie Ihren Kindern das Wunder der Geburt oder die Erfahrung der Aufzucht von Tierkindern näherbringen möchten, bedenken Sie dies bitte und überlegen Sie, ob es Alternativen wie etwa Lehr-Videos dafür gäbe. Immerhin kann es auch vorkommen, dass Katzenmütter ihren Nachwuchs nicht versorgen. Sie sind dann also gefordert, die Welpen von Hand aufzuziehen und dies ist nicht nur sehr aufwendig, sondern leider auch nicht immer von Erfolg gekrönt. Katzenwelpen werden mit zunehmendem Alter anstrengend, toben herum, machen Unfug eine Katzenaufzucht ist nicht so einfach, wie man sich vielleicht vorstellen mag, sondern eine sehr zeit- und kostenintensive Aufgabe, die gut überlegt, geplant und organisiert sein will. Für die Jungtiere dann einen guten Platz zu finden, ist ebenfalls eine Herausforderung. Wenn Sie auf das Erlebnis Katzengeburt und Aufzucht nicht verzichten wollen, bitte denken Sie daran, dass sich Tierschutzvereine und Tierheime über verantwortungsbewusste und verlässliche Pflegeplätze für hochträchtige Katzen freuen! Jeder einzelne kann aktiv werden! Lassen Sie Ihre Katze kastrieren! Mit der Kastration Ihres Katers oder Ihrer Katze tragen Sie zur Gesundheit Ihres Haustieres bei. Die Kastration verlängert das Leben Ihrer Katze! Kastrierte Kater sind deutlich seltener in Kämpfe verwickelt und reduzieren ihren Aktionsradius im Freien und damit die Unfallgefahr, weil sie nicht auf Partnersuche gehen müssen. Kastrierte Katzen werden nicht mehr rollig und das Risiko für Gebärmutterentzündungen und Gesäugetumore geht sehr stark zurück. Zudem leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum allgemeinen Tierschutz, da Sie die unkontrollierte Vermehrung von Katzen verhindern. Lassen Sie Ihre Katze mittels Microchip kennzeichnen und registrieren Sie diese in einer Tierkennzeichnungsdatenbank (z.b. Animaldata, Tasso)! Wird Ihr Tier vermisst, haben Sie eine höhere Chance es zurückzubekommen. Wenn Sie sich eine neue Katze anschaffen möchten, übernehmen Sie ein Tier aus einem Tierheim! Unterstützen Sie örtliche Tierschutzvereine: Ehrenamtliche Helfer können Futterstellen betreuen oder scheue Katzen für die Kastration einfangen. Geldspenden helfen dem Tierschutzverein, möglichst viele Streunerkatzen zu kastrieren und diese veterinärmedizinisch zu versorgen. Es ist wichtig, Streunerkatzen nicht in Tierheimen unterzubringen, da die Streuner meist nicht auf den Menschen geprägt und dadurch sehr scheu sind! Streunerkatzen-Babys sollen nicht von ihren Müttern weggenommen werden, da die Muttertiere dann schneller wieder rollig werden und sich der Abstand zwischen den Würfen verkürzt. Wenn Sie Kenntnis über eine Population scheuer Katzen (z.b. in einem Stadtpark, auf einem Firmengelände oder einem Bauerhof ) haben, dann sprechen Sie mit den Menschen dort und dem nächstgelegenen Tierschutzverein/Tierheim, und bieten Sie gegebenenfalls Ihre Hilfe an. Eine Fütterung von verwilderten Hauskatzen ist nur gemeinsam mit der Kastration der Tiere zu empfehlen. Manche Menschen stehen häufig auf dem Standpunkt, dass der Katzenbestand sich schon von selbst regulieren wird. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die Katzen vermehren sich trotz harter Lebensbedingungen und schlechtem Allgemeinzustand zahlreich. Seite 5
6 Fassen Sie sich ein Herz und melden Sie Verstöße gegen das Tierschutzgesetz: In vielen, überwiegend ländlichen Gebieten kommt es leider noch häufig vor, dass Katzenwürfe kurz nach der Geburt entsorgt werden. Die Tötung oder das Aussetzen von Katzenwürfen stellt einen schweren Verstoß gegen das Tierschutzgesetz dar (Strafen bis Euro, im Wiederholungsfall bis Euro). Dies ist vielen Menschen möglicherweise gar nicht bewusst. Wenn Sie also Kenntnis über solche Praktiken haben, scheuen Sie sich nicht, die Betroffenen darauf hinzuweisen, dass sie sich strafbar machen. Wenn dies nicht fruchtet, informieren Sie die zuständige Behörde (Bezirkshauptmannschaft bzw. Magistrat). Machen Sie andere Tierfreunde auf das Tierschutzproblem von unkastrierten Katzen aufmerksam. Naturschutz Hungrige, verwilderte Hauskatzen und Freigängerkatzen sind eine Gefahr für einheimische Vögel. Durch die Verhinderung der Vermehrung dieser Katzen durch Kastration und die kontrollierte Fütterung verwilderter Hauskatzen an geeigneten Orten wird diese Gefahr erheblich verringert. Tierschutzgesetz Das Tierschutzgesetz besagt, dass Katzen, die mit regelmäßigem Zugang ins Freie gehalten werden, von einem Tierarzt kastrieren zu lassen sind, sofern diese Tiere nicht zur kontrollierten Zucht verwendet werden oder in bäuerlicher Haltung leben (Anlage 1 Z 2.10 der 2. Tierhaltungsverordnung). Es ist weiters verboten, Tiere ohne vernünftigen Grund zu töten ( 6 Abs 1 Tierschutzgesetz). Kontakt Bei Fragen in Tierschutzbelangen wenden Sie sich bitte an: Tierschutzombudsstelle Oberösterreich Tierschutzombudsfrau Dr. in Claudia Schmied-Wagner Amt der Oö. Landesregierung Bahnhofplatz Linz Tel.: tierschutzombudsstelle@ooe.gv.at Seite 6
KASTRATION VON KATZEN EINE INFORMATION DER
KASTRATION VON KATZEN EINE INFORMATION DER 2 3 Tierschutzgerechte Lösung Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landesrat Dr. Hermann Kepplinger Eine Katze wirft im Durchschnitt zweimal im Jahr drei bis sechs
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn am 27. Juli 2015 Presseclub, Saal A zum Thema "Tierschutzportal Bilanz 2014 Hoher Anstieg an Fundkatzen in den Sommermonaten
MehrKASTRATION. von Katzen. unter Berücksichtigung der am 1. April 2016 in Kraft getretenen gesetzlichen Regelungen
KASTRATION von Katzen unter Berücksichtigung der am 1. April 2016 in Kraft getretenen gesetzlichen Regelungen Gesetzliche Grundlagen: Katzen mit regelmäßigem Zugang ins Freie sind von einem Tierarzt kastrieren
MehrInterviews zu Fragen der Kastration
Interviews zu Fragen der Kastration Interview mit dem Tierarzt Wie oft können Katzen Junge bekommen? In der Regel 2x im Jahr, im Frühjahr und im Herbst. Die Anzahl ist unterschiedlich, 4 5 Welpen sind
MehrKATZENKASTRATION IST NACHHALTIGER TIERSCHUTZ
Mehr Menschlichkeit für Tiere KATZENKASTRATION IST NACHHALTIGER TIERSCHUTZ 1 POPULATIONSKONTROLLE DURCH KASTRATION Die Katze ist nach wie vor das beliebteste Haustier von Herrn und Frau Schweizer. Viele
MehrKatzen auf dem Bauernhof: Gemeinsam für gesunde Katzen SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS SCHWEIZ. BÄUERINNEN- UND LANDFRAUENVERBAND
Katzen auf dem Bauernhof: Gemeinsam für gesunde Katzen SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS SCHWEIZ. BÄUERINNEN- UND LANDFRAUENVERBAND Kastration: Bringt Vorteile Katzen fangen Mäuse weil es in ihrer Natur liegt.
MehrKatzenkastration vermindert Katzenelend. Katzenkastration vermindert Katzenelend. Aufruf der Stadt Köln und der Kölner Tierärztinnen und Tierärzte
Katzenkastration vermindert Katzenelend Katzenkastration vermindert Katzenelend Aufruf der Stadt Köln und der Kölner Tierärztinnen und Tierärzte Katzenkastration vermindert Katzenelend In den letzten Jahren
MehrZum Schutz der Katzen Kastration ist Pflicht!
Zum Schutz der Katzen Kastration ist Pflicht! Zum Schutz der Katzen Kastration ist Pflicht! Um Katzenelend zu vermeiden gilt seit Juli 2012 die Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für
MehrInfobroschüre über Kastration bei Katzen
Infobroschüre über Kastration bei Katzen zusammengestellt von Verein zum Schutz verwilderter Katzen in Zusammenarbeit mit & www.tierarzt-zeller.at www.mainecoonkatzen.at Inhaltsverzeichnis Gesetzeslage...
MehrLandesbeirat für Tierschutz Baden-Württemberg
Landesbeirat für Tierschutz Baden-Württemberg Empfehlungen zur Vermeidung der unkontrollierten Vermehrung von Hauskatzen Appell an Katzenhalter: Lassen Sie ihre Katze kastrieren! Ziel dieser Empfehlungen
Mehr8 Streunende Katzen. Aus der armen kleinen Katze, die aus Mitleid gefüttert wird, wird eine süsse kleine Familie
8 Streunende Katzen Aus der armen kleinen Katze, die aus Mitleid gefüttert wird, wird eine süsse kleine Familie Streunende Katzen aufnehmen - ja oder nein - das ist die Frage? Zunächst sollten Sie natürlich
MehrStraßenkatzen Rhein-Erftkreis. e.v. Vereinssitz: Bergheim / Vorsitzende: Karin Stautzebach
Straßenkatzen Rhein-Erftkreis e.v. Vereinssitz: 50129 Bergheim / Vorsitzende: Karin Stautzebach E-Mail: strassenkatzen.rhein-erftkreis@koeln.de Danke, dass Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen, unsere
MehrKennzeichnungs-, Registrier- und Kastrationspflicht für Freigängerkatzen in der Stadt / Gemeinde XXXX. - Katzenschutzverordnung
Kennzeichnungs-, Registrier- und Kastrationspflicht für Freigängerkatzen in der Stadt / Gemeinde XXXX - Katzenschutzverordnung ENTWURF Der Oberbürgermeister/ die Oberbürgermeisterin / der Magistrat / der
MehrTipps zur Haltung junger Katzen
Tipps zur Haltung junger Katzen 1 Liebe Katzenfreunde, wir freuen uns mit Ihnen über Ihr neues Familienmitglied und geben Ihnen gerne ein paar Tipps aus Sicht des Tierarztes zur Haltung und Pflege junger
MehrF O R T P F L A N Z U N G B E I H U N D E N
PP Frankfurt Frankfurt, den 04.03.2001 D 570 Juliane Oppitz R E F E R A T zum Thema F O R T P F L A N Z U N G B E I H U N D E N I. ZYKLUS DER HÜNDIN Ein Hündin wird mit 5 bis 11 Monaten zum ersten Mal
MehrSIE SIND ÜBERALL. Streunerkatzen in Deutschland. Mehr Menschlichkeit für Tiere
SIE SIND ÜBERALL Streunerkatzen in Deutschland Sie ist eines der beliebtesten Haustiere in Europa. Doch trotz dieser Liebe zu den Tieren, vegetieren Millionen ihrer Artgenossen auf unseren Straßen dahin,
MehrWas Sie über die Läufigkeit Ihrer Hündin wissen sollten
Praxisstempel Was Sie über die Läufigkeit Ihrer Hündin wissen sollten Grundsätzliches zur Läufigkeit Sie tritt zum ersten Mal im Alter von etwa 7 bis 18 Monaten auf, bei kleinen Rassen eher früher, bei
MehrVor- und Nachteile der Kastration
Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim
MehrWichtige Infos zur KASTRATIONPFLICHT und zum Tierschutzgesetz!
Wichtige Infos zur KASTRATIONPFLICHT und zum Tierschutzgesetz! Da immer wieder mal offene Fragen zum Tierschutzgesetz auftauchen, möchte ich euch mal einige relevante Informationen zur Gesetzeslage zusammenfassen.
MehrHilfsfahrt Sarajevo August 2012
Hilfsfahrt Sarajevo 08. - 12. August 2012 Am Donnerstag den 9.8.2012 brechen wir nach Sarajevo auf, um den armen Tieren zu helfen... Direkt an der bosnischen Grenze entdecken wir Amy, sie liegt so traurig,
MehrStreunerkatzen in Deutschland So können Sie helfen
Streunerkatzen in Deutschland So können Sie helfen 1 Inhalt 3 Vorwort 5 Streunerkatze oder Freigänger? Einfangen von Katzen 6 Meldepflicht für Fundtiere Wer ist für ein Fundtier zuständig? 8 Fundtier oder
MehrKastration Hund: Sollten wir unseren Rüden kastrieren lassen oder nicht? Operieren oder Suprelorin-Implantat?
Kastration Hund: Sollten wir unseren Rüden kastrieren lassen oder nicht? Operieren oder Suprelorin-Imp Kastration Hund: Sollten wir unseren Rüden kastrieren lassen oder nicht? Operieren oder Suprelorin-Implantat?
MehrHANDREICHUNG FÜR KOMMUNEN BZGL. 13bTierSchG
1 HANDREICHUNG FÜR KOMMUNEN BZGL. 13bTierSchG A) Einführung Deutschlands Heimtier Nummer eins ist und bleibt die Katze: Im Jahr 2014 lebten 11,8 Mio. Katzen in 20 Prozent der Haushalte in Deutschland (Quelle:
MehrKastrations- und Kennzeichnungspflicht freigehender Katzen und Kater
gemeinschaftliche Absender: Katzenschutzbund e.v. Cat-Sitter-Club Köln Andrea Bensberg Wupperstr. 104 50859 Köln Straßenkatzen Köln e.v. Gabriela Kelterbaum Stenzelbergstr. 28 50939 Köln Menschen für Tiere
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeines 1. Die Nachkommen eines Katzenpaares 2. Auswege aus dem Katzenelend 3 Frei lebende Katzen 3 Hauskatzen 4
DAS KATZENELEND Inhaltsverzeichnis Allgemeines 1 Die Nachkommen eines Katzenpaares 2 Auswege aus dem Katzenelend 3 Frei lebende Katzen 3 Hauskatzen 4 Kennzeichnung von Katzen 9 1102/07/08 Allgemeines Jährlich
MehrKastration: Pro und Kontra
Kastration: Pro und Kontra * Sendetermin Sonntag, 13. Dezember 2009, 18.15-19.10 Uhr. Tierärztin, Helferin und Hund; Rechte: WDR (TV-Bild) Kastration: ja oder nein? Die Entscheidung für oder gegen die
MehrKrankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Katzenbesitzer
Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Katzenbesitzer www.msd-tiergesundheit.de Impfen Ist das wirklich notwendig? Die Antwort ist ein klares JA. Noch immer sterben Katzen an vermeidbaren Infektionskrankheiten
MehrTVT Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.v. Resolution zum Problem der frei lebenden (verwilderten) Hauskatzen. Merkblatt Nr.
TVT Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.v. Resolution zum Problem der frei lebenden (verwilderten) Hauskatzen Merkblatt Nr. 40 Erarbeitet vom Arbeitskreis 2 (Kleintiere) Seite 2 Tierärztliche Vereinigung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn am 21. Oktober 2014 zum Thema "Bilanz zum oberösterreichischen Tierschutzportal" www.tierschutzportal.ooe.gv.at Weitere Gesprächsteilnehmer/innen:
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeines 1. Die Nachkommen eines Katzenpaares 2. Auswege aus dem Katzenelend 3 Freilebende Katzen 3 Hauskatzen 4
DAS KATZENELEND Inhaltsverzeichnis Allgemeines 1 Die Nachkommen eines Katzenpaares 2 Auswege aus dem Katzenelend 3 Freilebende Katzen 3 Hauskatzen 4 Kennzeichnung von Katzen 10 1102/05/13 Allgemeines Jährlich
MehrNeues Leben Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Wie entwickelt sich ein junger Hund? Wie entsteht eine Katze? Mit zwei verschiedenen Arbeitsaufträgen erhalten die SuS Klarheit. Die SuS setzen einen Text richtig zusammen
MehrDieses Baby könnte schon Mutter sein!
Dieses Baby könnte schon Mutter sein! Informationen zur Frühkastration von Katzen CAT-CARE Tierhilfe Kassel e.v. Postfach 10 07 63, 34007 Kassel, Tel.: 05673 911650 w w w. c a t c a r e. d e Frühkastration
MehrMerkblatt Versicherungen für Tiere
Merkblatt Versicherungen für Tiere Die Tierhalterhaftpflichtversicherung stellt für private Hunde- und Pferdehalter oder gewerbliche Nutzer von Tieren einen sehr wichtigen Versicherungsschutz dar. In der
MehrL-Lysin. Informationen für den Katzenhalter. Katzenschnupfen und Felines Herpesvirus (FHV-1) bei der Katze
L-Lysin Informationen für den Katzenhalter Katzenschnupfen und Felines Herpesvirus (FHV-1) bei der Katze Katzenschnupfenkomplex Katzenschnupfenkomplex Katzenschnupfen ist eine Sammelbezeichnung für einen
MehrHatten Sie vor dieser Katze schon andere Katzen, wenn ja, wie viele und welche?
Lieber Katzenbesitzer, wenn Sie mir diesen Fragebogen ausfüllen und mir vor unserem vereinbarten Termin übermitteln, kann ich mir schon im Vorfeld, ein Bild über die Lebensumstände Ihres/Ihrer Tieres/Tiere
MehrEin privates Tierheim in Szentes/Ungarn wo die Ärmsten wohnen
Ein privates Tierheim in Szentes/Ungarn wo die Ärmsten wohnen Robin Hood hat diesmal mit unserer lieben Freundin, die in Ungarn eine vorbildliche Auffangstation betreut, das private Tierheim in Szentes
MehrMerkblatt Nr. 43. Mindestanforderungen an Katzenhaltungen. TVT Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.v.
Merkblatt Nr. 43 Mindestanforderungen an Katzenhaltungen TVT Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.v. Mindestanforderungen an Katzenhaltungen Stand: (2013) Vorwort Auf vielfache Anregung wurde das
MehrInfobroschüre über Kastration bei Katzen
Infobroschüre über Kastration bei Katzen zusammengestellt von Verein zum Schutz verwilderter Katzen in Zusammenarbeit mit & www.tierarzt-zeller.at www.mainecoonkatzen.at Inhaltsverzeichnis Gesetzeslage...
MehrTiere in Spanien e.v.
Informationen zur Vermittlung eines Hundes aus Spanien Vielen Dank, dass Sie einen unserer Hunde adoptieren möchten. Sie retten damit gleichzeitig einem anderen Hund das Leben, der nun bei uns aufgenommen
MehrDiabetes: Millionen Menschen von Blindheit bedroht
Themenpaket der CBM, Stand: April 2016 Christoffel-Blindenmission Deutschland e.v. Stubenwald-Allee 5 64625 Bensheim Tel.: (0 62 51) 1 31-1 90 Fax: (0 62 51) 1 31-1 99 E-Mail: presse@cbm.de www.cbm.de
MehrTierschutzverein Menschen helfen Tieren Worms e. V.
Tierschutzverein Menschen helfen Tieren Worms e. V. Bereits seit einigen Jahren engagieren wir uns auch in Bürstadt. Ausschlaggebend war, das immer wieder Bürstädter Bürger um unserer Hilfe bitten, vor
MehrFAQ-Papier Umsetzung des 13b Tierschutzgesetz (TierSchG) in Hessen
FAQ-Papier Umsetzung des 13b Tierschutzgesetz (TierSchG) in Hessen Warum gibt es keine landesweite Katzenschutzverordnung? Durch Rechtsverordnung vom 24. April 2015 hat die Landesregierung die Ermächtigung
MehrInfobroschüre über Kastration bei Katzen
Infobroschüre über Kastration bei Katzen zusammengestellt von Verein zum Schutz verwilderter Katzen in Zusammenarbeit mit & www.tierarzt-zeller.at www.mainecoonkatzen.at Inhaltsverzeichnis Gesetzeslage...
MehrDas Katzenelend. Die Subline beträgt 18 pt.
Das Katzenelend Die Subline beträgt 18 pt. 02 Inhaltsverzeichnis Katzen leben gefährlich 03 Ständig neuer Nachwuchs 04 Wege aus dem Katzenelend 05 Kennzeichnung und Registrierung 13 03 Katzen leben gefährlich
MehrDa, wo Frankreich am schönsten ist
Da, wo Frankreich am schönsten ist In den französischen Urlaubsparadiesen Martinique, Guadeloupe, Saint Martin, Réunion und Mayotte spielen sich die schrecklichsten Tiertragödien von ganz Frankreich ab,
MehrTVT. Kastration von Hunden und Katzen. Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.v. Merkblatt Nr. 120
TVT Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.v. Kastration von Hunden und Katzen Merkblatt Nr. 120 2 TVT e. V. Kastration Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche Grundlagen und Definitionen 2. Die Kastration
MehrKrankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Hundebesitzer
Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Hundebesitzer www.intervet.de Impfen Ist das wirklich notwendig? Die Antwort ist ein klares JA. Noch immer sterben Hunde an vermeidbaren Infektionskrankheiten
MehrTierschutzvertrag. für die Übergabe des Hundes: Geschlecht: Wurftag : Größe und Gewicht (ca): Microchip- oder Täto-Nummer: Foto: Besitzer: Anschrift :
Tierschutzvertrag für die Übergabe des Hundes: Rasse: Geschlecht: Wurftag : Haarkleid: Größe und Gewicht (ca): Microchip- oder Täto-Nummer: Foto: Besitzer: Anschrift : vertreten durch: Anschrift : an seinen
MehrKrankheiten gibt es überall
Praxisstempel Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Katzenbesitzer 035946-D. Oktober 2014 (50.000) 113 Die Wissenschaft für gesündere Tiere Intervet Deutschland GmbH ein Unternehmen der MSD
MehrNachwuchs im Kaninchenstall
Zusehen, wie junge Kaninchen geboren werden, wohl behütet heranwachsen und die Welt erkunden, gehört sicher zum Spannendsten, was die Natur zu bieten hat. Gerade für Kinder ist diese Erfahrung sehr wertvoll.
MehrFragebogen zur Psyche des Tieres
Datum:... Fragebogen zur Psyche des Tieres Adresse des Tierhalters: Name:... Straße:... Ort:... Telefon/Fax:... Daten... zum Tier: Name: Tierart/Rasse:... Geschlecht:... Kastriert:... Wann:... Geburtsdatum/Alter:...
MehrGesetzlicher Zwang des Kastrierens von Katzen und Kater
Gesetzlicher Zwang des Kastrierens von Katzen und Kater Katzen und Kater als "Fundtiere! Die Anwendung der nachfolgenden Gesetze führt zur Legitimation der sogenannten streunenden scheuen Katzen und Kater
MehrImpfschutz für Frettchen
Impfschutz für Frettchen Wichtige Informationen für Frettchenfreunde Staupe Staupe ist eine virale Infektionserkrankung, die bei verschiedenen Fleisch fressern auftritt. Frettchen sind besonders empfänglich
MehrWie steht es um mein Sexualleben?
1 Informationsbroschüre für Patienten mit Prostatakrebs * Wie steht es um mein Sexualleben? *Männer, die mit einem LHRH-Analogon zur Testosteronsuppression behandelt werden. » Hilfe! Mein Sexualleben ist
MehrWeibliche Tiere haben nach der Kastration keinen Sexualzyklus mehr und zeigen deshalb auch keine Läufigkeit bez. Rolligkeit mehr.
Kastration 1. Allgemeines 2. Kastration von Hündinnen 3. Kastration von Rüden 4. Kastration von Katzen 5. Kastration von Kaninchen und Meerschweinchen 1. Allgemeines Bei einer Kastration werden die Geschlechtsdrüsen
MehrVor der Anschaffung einer Katze.was kommt auf mich zu?
Vor der Anschaffung einer Katze.was kommt auf mich zu? Wir freuen uns, dass Sie sich für eine/zwei unserer Katzen interessieren. Im Anhang dieser Mail finden Sie unseren Erstfragebogen, der uns hilft,
MehrFrühkastration bei der Katze - Gekürzte Fassung!
Informationen zur Frühkastration von Katzen CAT-CARE Tierhilfe Kassel e.v. Postfach 10 07 63, 34007 Kassel, Tel.: 05673 911650 w w w. c a t c a r e. d e Frühkastration bei der Katze - Gekürzte Fassung!
MehrWUNSCH KATZE. Dr. Tjalda Saathoff Die kleine Katzenbibliothek. Ein Ratgeber für werdende Katzenhalter 1
WUNSCH KATZE Dr. Tjalda Saathoff Die kleine Katzenbibliothek Ein Ratgeber für werdende Katzenhalter 1 Wunschkatze Dr. Tjalda Saathoff 1. Auflage 2010 2010, Dr. Tjalda Saathoff, Hamburg Alle Rechte vorbehalten
MehrGabriele Kamp-Hoffmann Zehnthofstr Nideggen
Schutzvertrag Datum..20 NAME: Gabriele Kamp-Hoffmann STRAßE: Zehnthofstraße 27 PLZ,WOHNORT: 52385 Nideggen TEL: 02425 1335 E-MAIL, kamphoffmann@t-online.de HOMEPAGE: und dem Übernehmer NAME: STRAßE: PLZ,WOHNORT:
MehrGingivitis / Stomatitis
Gingivitis / Stomatitis Informationen für den Katzenhalter Entzündungen im Maulbereich bei Katzen Ursachen der Zahnfleischentzündung Was bedeutet eigentlich Gingivitis / Stomatitis? Katzen leiden häufig
MehrEine große Kastrationsaktion setzt ein Zeichen im länderübergreifenden Tierschutz
Eine große Kastrationsaktion setzt ein Zeichen im länderübergreifenden Tierschutz Auf der griechischen Insel Rhodos herrschte vom 14.-23.08.2012 Ausnahmezustand. Eine deutsche Tierärztin und ihr Assistent,
MehrHunde suchen ein neues Zuhause
Wir möchten Ihnen mit dieser kleinen Broschüre einen Teil des Tierprojektes vorstellen und Sie um Ihre Mithilfe bitten. Schon seit vielen Jahren nehmen wir Tiere auf, vor allem Hunde, die dringend Hilfe
MehrCNR BRIDGE TRAINING in RIGA, März 2015 Gudrun Koller für TASSO e.v.
CNR BRIDGE TRAINING in RIGA, März 2015 Gudrun Koller für TASSO e.v. Lettland, ein EU-Staat mit noch vielen Problemen. Eines davon ist als Folge der Armut eine extrem hohe Dichte an Straßenkatzen Zum dritten
MehrImpfen/Entwurmen. Impfschema für Katzen Art der Impfung
Impfen/Entwurmen Impfschema für Katzen Art der Impfung 8 10 Wochen 1.Impfung Katzenseuche/-schnupfen evtl. Blutentnahme für Leukose- Test und evtl. Leukose-Impfung 12 14 Wochen 2.Impfung Katzenseuche/-schnupfen
MehrFinanzierung Einige Kommunen haben feste Verträge mit der Koblenzer Einrichtung
Tierheim: Immer wieder Streit wegen Kosten Finanzierung Einige Kommunen haben feste Verträge mit der Koblenzer Einrichtung Von unserer Redakteurin Doris Schneider M Koblenz. Rund 400 000 Euro benötigt
MehrNaturama Aargau Sonderausstellung Heimtiere
Naturama Aargau Sonderausstellung Heimtiere 15. Fragen zur Sonderausstellung (Lösungen) 40 Fragen zu den Texten und Objekten im Sonderausstellungsraum 1. Wie viele Haustiere leben in der Schweiz und wie
MehrAus dem Leben einer Tierfahnderin
Eveline Kosenbach Bettina Lemke Aus dem Leben einer Tierfahnderin _ Fundorts aushängen. Die Plakate erhalten sie von mir. Darauf steht in der Regel:»Wer vermisst mich?«sowie eine Beschreibung des Tiers.
MehrLieber Hundebesitzer,
Lieber Hundebesitzer, wenn Sie mir diesen Fragebogen ausfüllen und mir vor unserem vereinbarten Termin übermitteln, kann ich mir schon im Vorfeld, ein Bild über die Lebensumstände Ihres/Ihrer Tieres/Tiere
MehrSchutz und Vermittlungsvertrag
Schutz und Vermittlungsvertrag zwischen 1. dem Tierschutzverein, vertreten durch: Kerstin Richert Telefon: 05045/458032 und 2. Name, Vorname Geburtsdatum Straße PLZ/Ort Ausgewiesen durch Reisepass Personalausweis
MehrTierheim Böblingen Unterthemen:
Tierheim Böblingen Unterthemen: Geldnöte in Tierheimen Menge der Tiere in Tierheimen Wie ist das Tierheim aufgebaut? Steckbrief: Tierheim Böblingen Ist die Tierhaltung in Tierheimen artgerecht? Wie kann
MehrFragebogen für Hautpatienten
Fragebogen für Hautpatienten Bitte nehmen Sie sich vor Ihrem ersten Besuch in unserer Klinik etwas Zeit und beantworten Sie diesen Fragebogen so genau wie möglich. An Ihrem Besuchstermin werden wir ihn
MehrKatzenhilfe Aachen e.v.
Krankheiten und Vorsorge Liebe Katzenfreunde Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen über Katzenkrankheiten und deren Vorsorge. Sie sollen Ihnen als Ratgeber dienen, um Ihrer Katze ein langes
MehrMerkblatt bei starker Zahnarztangst und Dentophobie
Merkblatt bei starker Zahnarztangst und Dentophobie Was ist Zahnarztangst bzw. Dentophobie? Unter dem Begriff Dentophobie versteckt sich eine häufig belastende, übersteigerte Angst vor Zahnbehandlungen
MehrPostfach Stuttgart FAX: 0711/ oder 2379 (Presse)
MINISTERIUM FÜR L ÄND LICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ B ADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse) An den Präsidenten des Landtags
MehrAnamnesebogen. Ist Ihre Katze: Immer gesund Meistens gesund Oft krank Dauernd krank Chronisch krank Chronisch schwerkrank Akut krank
Anamnesebogen Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig aus und senden ihn per Post oder E-Mail an mich zurück. Des Weiteren schicken Sie bitte aktuelle Blutbilder und Berichte etc. wenn vorhanden. Angaben
MehrTVT. Kastration von Hunden und Katzen. Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.v. Merkblatt Nr. 120
TVT Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.v. Kastration von Hunden und Katzen Merkblatt Nr. 120 2 TVT e. V. Kastration Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche Grundlagen und Definitionen 2. Die Kastration
Mehr19 erschreckenden Fakten
Für ein Ende aller Zoo-Gefangenschaften! 19 erschreckenden Fakten die für ein Auslaufen aller Eisbären-Zoo-Gefangenschaften sprechen (Stand 17.03.2012) Eisbären durchstreifen in Freiheit Gebiete, die 1
MehrCikatridina. Stoppt die vaginale Dürre. Zur vaginalen Anwendung bei Scheidentrockenheit. Hormonfrei! Rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhältlich.
Hormonfrei! Zur vaginalen Anwendung bei Scheidentrockenheit. Rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhältlich. Viele Frauen, auch junge, leiden an vaginaler Trockenheit. In der Scheide wird nicht genügend Feuchtigkeit
MehrService der. KATZEN - Krankheiten
Service der KATZEN - Krankheiten Katzenseuche Die Katzenseuche wird durch ein Virus verursacht, das direkt von Tier zu Tier bzw. indirekt durch Virusträger aus der Umwelt auf die Katze übertragen wird.
MehrTierärztliche Praxis Dr. Heinz Janowitz. Grappensteiner Damm 41 Tel.: 05741/ Lübbecke-Gehlenbeck Fax: 05741/370091
Tierärztliche Praxis Dr. Heinz Janowitz Grappensteiner Damm 41 Tel.: 05741/370009 32312 Lübbecke-Gehlenbeck Fax: 05741/370091 e-mail: Janowitz-Luebbecke@t-online.de Kaninchenhaltung Sie möchten sich ein
MehrAngewandter Tierschutz: Die Kastration verwilderter Hauskatzen. Verwilderte Hauskatzen ein Dasein am Rande der Gesellschaft
1 Angewandter Tierschutz: Die Kastration verwilderter Hauskatzen Verwilderte Hauskatzen ein Dasein am Rande der Gesellschaft Die Beziehung zwischen Katze und Mensch weist eine Vielzahl von Abstufungen
MehrDie Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz packt Probleme an der Wurzel. Tiere haben Rechte Schweizer Tierschutzrecht einfach erklärt
Absender Stempel: Bitte ausreichend frankieren Die packt Probleme an der Wurzel Katzen-Kastrationsaktionen = aktiver Tierschutz In der Reihe»Tierschutz durch richtiges Handeln«der Stiftung für Tierschutz
MehrBlut. Sperma. Scheidenflüssigkeit. Muttermilch. 2.1 Ansteckung: Sexuell übertragbare Krankheiten und Körperflüssigkeiten
2.1 Ansteckung: Sexuell übertragbare Krankheiten und Körperflüssigkeiten Blut Sperma Scheidenflüssigkeit Muttermilch Ansteckung: Sexuell übertragbare Krankheiten und Körperflüssigkeiten 2.1 2.1 Ansteckung:
MehrKastration: pro & kontra. Frühkastration:
Foto: Chicco, 4 j, wurde erst mit 3 Jahren kastriert. Die Entscheidung, ob ein Hund kastriert wird oder nicht, muss der Halter selbst treffen. Meistens wird bei dieser Frage der Tiertrainer oder der Tierarzt
MehrAuszugsweise Veröffentlichung mit Genehmigung des Oeko-Forums der Stadt Luzern
Auszugsweise Veröffentlichung mit Genehmigung des Oeko-Forums der Stadt Luzern Obwohl der Steinmarder ein Wildtier ist, trifft man ihn gelegentlich auch in der Stadt an. Dort freuen sich viele Menschen
Mehr9 Vom Katzenbaby zur erwachsenen Katze. Nach rund 63 Tagen Tragzeit werden Katzenbabys blind, taub und im Grunde völlig hilflos geboren.
9 Vom Katzenbaby zur erwachsenen Katze Nach rund 63 Tagen Tragzeit werden Katzenbabys blind, taub und im Grunde völlig hilflos geboren. Vom Katzenbaby zur erwachsenen Katze Es gibt kaum etwas Faszinierenderes
MehrDer Tierheim-Leitfaden
Der Tierheim-Leitfaden Management und artgemäße Haltung Bearbeitet von Bodo Busch 1. Auflage 2010. Buch. 232 S. Hardcover ISBN 978 3 7945 2689 5 Format (B x L): 16,5 x 24 cm Weitere Fachgebiete > Medizin
MehrCENATURIO Seelenhunde e.v.
Liebe Adoptanten CENATURIO hat sich unter anderem zum Ziel gesetzt, für Tiere aus dem Inund Ausland die richtige Familie zu finden. Um uns vorab ein besseres Bild von Ihnen machen zu können, bitten wir
MehrEinleitung Seite 4. Kapitel I: Mädchen und Jungen, Männer und Frauen Seiten 5-13 VORSCHAU. Kapitel II: Freundschaft, Liebe, Partnerschaft Seiten 14-22
Inhalt Einleitung Seite 4 Kapitel I: Mädchen und Jungen, Männer und Frauen Seiten 5-13 - Was willst du wissen? - Typisch Mädchen Typisch Jungen - Männer und Frauen - Frauenberufe Männerberufe - Geschlechtsrollen
MehrMit diesem Ratgeber. können Sie sich über das Infektionsrisiko informieren. Schützen Sie Ihr Haustier vor Würmern.
Mit diesem Ratgeber können Sie sich über das Infektionsrisiko informieren. Schützen Sie Ihr Haustier vor Würmern. Warum soll ich mein Tier entwurmen? Würmer kommen in allen Formen und Grössen vor. Sie
MehrKastration einer weiblichen Katze
T i e r a r z t p r a x i s H u p p e r t I h r H a u s t i e r a r z t Tel. 0 21 51/30 60 09 Kölner Str. 649 www.tierarzt-huppert.de 47 807 Krefeld Kastration einer weiblichen Katze Bei einem unserer
MehrMachen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern.
Machen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern. Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben diese Broschüre aufgeschlagen vielleicht weil Ihr Arzt bei Ihnen
MehrSexuell übertragbare Infektionen MUSTER. Sexuell übertragbare. Was muss ich wissen?
Sexuell übertragbare Infektionen Sexuell übertragbare Infektionen Was muss ich wissen? Was sind STDs? Sexuell übertragbare Infektionen (STD sexually transmitted diseases) werden durch verschiedene Erreger
MehrABSOLUTE FREIHEIT. Foto: Pavlo Vakhrushev - Fotolia EIN KATZENELEND?
ABSOLUTE FREIHEIT EIN KATZENELEND? Foto: Pavlo Vakhrushev - Fotolia 08 DU UND DD DAS TIER 3/015 DU UND DAS ST TIER 3/015 09 1 Diese Katzen fressen an einer Futterstelle. Eine frei lebende Katze säugt ihre
MehrWeihnachtsreise in die Tierheime von Reghin
Januar, 2015 Weihnachtsreise in die Tierheime von Reghin Robin Hood war mit Gabi Surzitza von der Österreichisch-Bulgarischen Hilfe für Tiere wieder in Rumänien gewesen. Hauptevent diesmal: Das Weihnachtsessen
MehrSorgloses Spiel. Treuer Gefährte. Beste Versorgung.
Ihre Vorteile mit unserer Was kostet unsere? Ihr monatlicher Aufwand in je Hund 1, 2 1-facher GOT 3 -Satz 12,95 2-facher GOT 3 -Satz 17,96 Krankenversicherung (inklusive ) 1-facher GOT 3 -Satz 84,18 Erstattungen
Mehr