Kastration von Katze und Kater Kleiner Eingriff große Wirkung:

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1 Kastration von Katze und Kater Kleiner Eingriff große Wirkung: für die Gesundheit und Lebenserwartung Ihrer Katze für den Tierschutz Deutlich höhere Lebenserwartung Weniger Krankheiten Friedlicherer Umgang miteinander Übelriechendes Markieren entfällt Wichtig: keine ungewollten Jungtiere Eine Initiative der Tierschutz-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn

2 Kleiner Eingriff Was passiert bei einer Kastration? Die Kastration von Katzen und Katern gehört zu den gängigsten Eingriffen in der tierärztlichen Praxis. Er findet unter Vollnarkose statt und die Tiere haben ihn bereits nach wenigen Tagen völlig überwunden. Ziel einer Kastration ist es, die Produktion von Sexualhormonen und damit den Sexualtrieb sowie die Fortpflanzung der Katzen und Kater zu unterbinden. Bei der Kastration werden demnach die Keimdrüsen entfernt: bei männlichen Tieren beide Hoden, bei weiblichen Tieren beide Eierstöcke. Große Wirkung Vorteile einer Kastration von Hauskatzen Die Kastration von Katzen und Katern bringt zahlreiche Vorteile für die Gesundheit der Tiere sowohl für Ihr eigenes Haustier, als auch für die Population der freilebenden Katzen. Sie ist die einzige effektive Möglichkeit, die unkontrollierte Vermehrung der Tiere zu verhindern. Die Einhaltung der gesetzlich vorgegebenen Kastrationspflicht gehört zu einer verantwortungsbewussten Katzenhaltung und würde auch die Tierheime massiv entlasten. Lebensqualität und die Lebenserwartung der Tiere steigen: Die Lebenserwartung von kastrierten Katzen ist rund doppelt so hoch wie die von unkastrierten dabei macht es keinen Unterschied, ob die Tiere Zugang ins Freie haben oder nicht. Bei den weiblichen Tieren entfällt die Rolligkeit, es wird zudem das Risiko von Gesäugetumoren und Gebärmutterentzündungen gesenkt. Mit jeder einzelnen Rolligkeit im Leben der Katze steigt bei ihr das Risiko für Gebärmutterentzündungen, da neben Infektionen auch Hormonschwankungen Auslöser sein können. Gebärmutterentzündungen können für das Tier tödlich enden, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Ebenso geht bei kastrierten Katzen und Katern das Risiko anderer hormoneller Erkrankungen wie etwa Zysten gegen Null. Kastrierte Tiere verspüren weniger stark das Bedürfnis nach ausgedehnten Streifzügen und geraten somit weniger in Kämpfe. Besonders Kater legen beim Streunen auf Partnersuche oft riesige Strecken zurück, überqueren gefährliche Straßen, kämpfen mit Rivalen, treffen auf mögliche Feinde (etwa Marder und Hunde) und magern auf ihren Touren oft stark ab. Auch die Verletzungsgefahr verringert sich durch Kastration, ebenso wie die Gefahr der Ansteckung und Übertragung gefährlicher Infektionskrankheiten wie etwa Leukose (FeLV) und Katzen-AIDS (FIV). FeLV und FIV werden beispielsweise bei den Katerkämpfen oder durch den Nackenbiss bei der Paarung übertragen. Eine regelmäßige Impfung hilft, diesen Krankheiten vorzubeugen. Durch eine Kastration wird die Aggression zwischen Katern reduziert. Kastrierte Tiere sind untereinander friedlicher auch in der Wohnung. Das Markierungs- und Spritzverhalten bei Katern verschwindet nach einer Kastration, sofern es nicht zuvor bereits zur Gewohnheit geworden ist. Ein potenter Kater egal, ob Freigänger oder Wohnungskatze verströmt einen äußerst intensiven Geruch und viele Tiere haben die Angewohnheit, ihr Revier noch zusätzlich mit dem Spritzen von Sekreten zu markieren. Nachdem die Duftdrüsen auch nach der Kastration noch vorhanden sind, empfiehlt sich der Eingriff also schon, bevor das Markieren beginnt. Kein ungewollter Katzennachwuchs ein wichtiger Beitrag zu aktivem Tierschutz! Seite 2

3 Wissenswertes zum Thema Kastration Rund um das Thema Katzenkastration tauchen bei KatzenbesitzerInnen und TierliebhaberInnen viele Fragen und Unsicherheiten auf. Die Kastration von Katzen und Katern zählt zu den gängigen veterinärmedizinischen Operationen, zu Komplikationen kommt es dabei äußerst selten. Die Tiere haben den Eingriff nach kurzer Zeit völlig überwunden. Auch oft vermutete gesundheitliche Folgen, wie Verengung der Harnröhre und Probleme beim Harnabsatz bei männlichen Tieren, werden durch eine Kastration nicht hervorgerufen. Die Ursache dieser Probleme ist häufig eher ernährungsbedingter Natur. Was bewirkt die Kastration? Im Normalfall werden beide Geschlechter kastriert, also die Keimdrüsen (Eierstöcke bzw. Hoden) entfernt. Nach einer Kastration werden keine Geschlechtshormone mehr produziert, wodurch der Sexualtrieb unterbunden wird. Im Gegensatz dazu werden bei einer Sterilisation nur die Samenleiter beim Kater bzw. die Eileiter bei der Katze durchtrennt, dabei bleibt jedoch das Sexualverhalten der Tiere erhalten. Katzen werden weiterhin rollig, Kater streunen nach wie vor auf der Suche nach einer Partnerin. Kastrationen ab dem 4. Lebensmonat sind erwiesenermaßen nicht schädlich und bei Streunerkatzen oft die einzige Möglichkeit, die unkontrollierte Vermehrung einzudämmen. Katzen werden durchschnittlich im Alter von 5 bis 7 Monaten geschlechtsreif. Fallweise kann die erste Rolligkeit, in der es bereits zu Trächtigkeit kommen kann, schon im 3. und 4. Lebensmonat beobachtet werden. Die frühe Kastration der Tiere bietet eine Reihe von Vorteilen: Die Operation ist einfacher durchzuführen, da die Keimdrüsen freiliegen und noch nicht von Fettgewebe überlagert sind. Dadurch kommt es zu weniger Blutung, die Narkose ist kürzer und weniger belastend, das Tier ist schneller wieder fit, es kommt zu weniger Komplikationen. Das Risiko von Gebärmutterentzündungen und dergleichen geht gegen Null, wenn die Katze nie rollig war. Damit kein Risiko eingegangen wird, empfiehlt es sich, Freigänger bis zur Kastration im Haus zu behalten und erst später nach draußen zu gewöhnen. Die Umstellung ist in diesem Alter kein Problem, im Gegenteil: Besonders sehr junge und unerfahrene Katzen werden häufig Opfer des Straßenverkehrs - und die Katze kann Sie nicht im Alter von 5 oder 6 Monaten bereits mit ungewolltem Nachwuchs überraschen. Der Gesundheit zuliebe Es bringt medizinisch keinen Vorteil, Katzen vor der Kastration einmal Junge bekommen zu lassen. Im Gegenteil: Kastrierte Katzen haben ein geringeres Erkrankungsrisiko an während des Deckaktes übertragbaren Krankheiten, keine Entzündungen und Tumore der Geschlechtsorgane und weniger kranke Katzenwelpen, die möglicherweise bereits bei der Geburt sterben. Kater erleiden in Rivalenkämpfen oft massive Verletzungen oder fallen auf ihren Streifzügen dem Straßenverkehr oder sonstigen Gefahren zum Opfer. Zudem können bei den Katerkämpfen, aber auch durch den Deckakt selbst, Krankheiten wie beispielsweise Leukose (FeLV) oder FIV ( Katzen-AIDS ) übertragen werden. Für die weiblichen Tiere ist der Deckakt eine schmerzhafte Angelegenheit, da sich am Penis des Katers Widerhaken befinden. Durch eine Kastration wird den Tieren also nicht der vermeintliche Spaß an der Sexualität verwehrt, sondern die Lebenserwartung erhöht und die Verletzungs- und Krankheitsgefahr vermindert. Seite 3

4 Bei gemischtgeschlechtlichen Katzenpärchen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich auch nach der Pubertät gut verstehen, größer, wenn zumindest der Kater vor Einsetzen der Geschlechtsreife kastriert wird. Die rechtzeitige Kastration verhindert ungewollte Verpaarungen z.b. mit Geschwistertieren oder der Mutterkatze. Ein unkastrierter Kater wird eine rollige Katze decken und mit ihr Nachwuchs zeugen, egal ob sie mit ihm verwandt ist oder nicht. Katzen, die vor der Kastration viele Mäuse gefangen haben, werden dies auch danach genauso intensiv tun. Der Jagdtrieb hat mit dem Fortpflanzungstrieb nichts zu tun und bleibt daher von einer Kastration unberührt. Kastrierte Katzen haben weniger Stress, streunen und kämpfen weniger, sind gesünder und fangen somit eher mehr Mäuse. Zwar werden Katzen mit zunehmendem Alter generell etwas ruhiger, Trägheit ist aber weniger bedingt durch die Kastration selbst, als eher dadurch, dass dem geänderten Stoffwechsel die Futterration nicht angepasst wurde. Nach der Kastration haben die Tiere einen geringeren Nahrungsbedarf. Dies sollte bei der Fütterung berücksichtigt werden, denn nicht die Kastration an sich, sondern die Art und Menge der Fütterung und die Bewegung entscheiden über die Körperkondition und Leibesfülle der Katze. Mit Übergewicht nicht zu verwechseln ist der sogenannte Hängebauch, der manchmal tatsächlich nach einer Kastration auftritt und auf eine Schwäche des Bindegewebes beruht. Auch kastrierte Tiere wachsen noch und Kater können durchaus trotz Kastration einen breiten Katerkopf bekommen. Genauso wie Größe und Statur jedes Lebewesens wird nämlich auch der Katerkopf vorwiegend durch die Gene von vornherein bestimmt. Auch Wohnungskatzen profitieren Wohnungskatzen sollten ebenfalls kastriert werden. Unkastrierte Katzen werden ebenso rollig wie Freigänger mit allen unangenehmen Begleiterscheinungen: Rollige Katzen sind unruhig und rufen, je nach Temperament, oft laut und durchdringend. Häufig werden Katzen dauerrollig, bekommen Zysten an den Eierstöcken, magern ab und zeigen unruhiges bis aggressives Verhalten. Unkastrierte Kater markieren innerhalb der Wohnung. Für ein gutes Zusammenleben mit Wohnungskatzen ist also die Kastration der Tiere entscheidend. Die meisten kastrierten Katzen und Kater sind darüber hinaus viel anhänglicher, verschmuster, ausgeglichener und verträglicher als vorher. Außerdem entlaufen immer wieder Hauskatzen aus Wohnungshaltung, sodass sich unkastrierte Tiere ungehindert vermehren. Ihr Beitrag zum Tierschutz Zwar ist die Kastration in der Natur nicht vorgesehen, jedoch sind Hauskatzen keine Wildtiere. Die Population von Freigänger- und Streunerkatzen unterliegt somit nicht den Faktoren einer natürlichen Selektion. Tatsächlich existiert eine Überpopulation an Katzen, die tierschutzgerecht allein mittels Kastration reguliert werden kann. Normale Hauskatzen wird es trotz Kastration auch weiterhin geben. Allerdings muss die unkontrollierte Vermehrung von Katzen und deren zum Teil tierschutzrelevante Folgen etwa kranke, unterversorgte Katzenwelpen oder Tötung ungewollter Jungtiere, überfüllte Tierheime und zahlreiche verwilderte Haus- oder Streunerkatzen nach Kräften verhindert werden. Kastrationsprojekte für verwilderte Hauskatzen leisten hier wichtige Arbeit, es liegt jedoch in der Verantwortung jedes Katzenbesitzers, durch Kastration des eigenen Tiers einen Beitrag zum aktiven Tierschutz zu leisten. Leider übersteigt das Angebot an Katzenwelpen bei weitem die Nachfrage. Nicht zufällig sind Tierheime periodisch mit ungewolltem Katzennachwuchs förmlich überschwemmt. Auch wenn Sie bisher immer auf den ersten Blick gute Plätze für Jungtiere gefunden haben, kann leider nicht garantiert werden, was mit den Tieren weiter geschieht. Es unter- Seite 4

5 liegt nicht mehr Ihrer oder der Kontrolle von vermittelnden Personen, ob die Katzen nicht doch später möglicherweise im Tierheim landen. Sollten Sie von Ihrer besonders hübschen oder mit besonders guten Charaktereigenschaften ausgestatteten Katze Nachwuchs wollen und das Tier aus diesem Grund nicht kastrieren lassen, dann achten Sie unbedingt darauf, dass Ihre Katze keinen Zugang ins Freie hat, damit sie sich nicht mit einem anderen unkastrierten Tier paart. Bei Katzen verläuft die Geburt nicht immer komplikationslos, Totgeburten oder Todesfälle in den ersten Wochen sind keine Seltenheit. Wenn Sie Ihren Kindern das Wunder der Geburt oder die Erfahrung der Aufzucht von Tierkindern näherbringen möchten, bedenken Sie dies bitte und überlegen Sie, ob es Alternativen wie etwa Lehr-Videos dafür gäbe. Immerhin kann es auch vorkommen, dass Katzenmütter ihren Nachwuchs nicht versorgen. Sie sind dann also gefordert, die Welpen von Hand aufzuziehen und dies ist nicht nur sehr aufwendig, sondern leider auch nicht immer von Erfolg gekrönt. Katzenwelpen werden mit zunehmendem Alter anstrengend, toben herum, machen Unfug eine Katzenaufzucht ist nicht so einfach, wie man sich vielleicht vorstellen mag, sondern eine sehr zeit- und kostenintensive Aufgabe, die gut überlegt, geplant und organisiert sein will. Für die Jungtiere dann einen guten Platz zu finden, ist ebenfalls eine Herausforderung. Wenn Sie auf das Erlebnis Katzengeburt und Aufzucht nicht verzichten wollen, bitte denken Sie daran, dass sich Tierschutzvereine und Tierheime über verantwortungsbewusste und verlässliche Pflegeplätze für hochträchtige Katzen freuen! Jeder einzelne kann aktiv werden! Lassen Sie Ihre Katze kastrieren! Mit der Kastration Ihres Katers oder Ihrer Katze tragen Sie zur Gesundheit Ihres Haustieres bei. Die Kastration verlängert das Leben Ihrer Katze! Kastrierte Kater sind deutlich seltener in Kämpfe verwickelt und reduzieren ihren Aktionsradius im Freien und damit die Unfallgefahr, weil sie nicht auf Partnersuche gehen müssen. Kastrierte Katzen werden nicht mehr rollig und das Risiko für Gebärmutterentzündungen und Gesäugetumore geht sehr stark zurück. Zudem leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum allgemeinen Tierschutz, da Sie die unkontrollierte Vermehrung von Katzen verhindern. Lassen Sie Ihre Katze mittels Microchip kennzeichnen und registrieren Sie diese in einer Tierkennzeichnungsdatenbank (z.b. Animaldata, Tasso)! Wird Ihr Tier vermisst, haben Sie eine höhere Chance es zurückzubekommen. Wenn Sie sich eine neue Katze anschaffen möchten, übernehmen Sie ein Tier aus einem Tierheim! Unterstützen Sie örtliche Tierschutzvereine: Ehrenamtliche Helfer können Futterstellen betreuen oder scheue Katzen für die Kastration einfangen. Geldspenden helfen dem Tierschutzverein, möglichst viele Streunerkatzen zu kastrieren und diese veterinärmedizinisch zu versorgen. Es ist wichtig, Streunerkatzen nicht in Tierheimen unterzubringen, da die Streuner meist nicht auf den Menschen geprägt und dadurch sehr scheu sind! Streunerkatzen-Babys sollen nicht von ihren Müttern weggenommen werden, da die Muttertiere dann schneller wieder rollig werden und sich der Abstand zwischen den Würfen verkürzt. Wenn Sie Kenntnis über eine Population scheuer Katzen (z.b. in einem Stadtpark, auf einem Firmengelände oder einem Bauerhof ) haben, dann sprechen Sie mit den Menschen dort und dem nächstgelegenen Tierschutzverein/Tierheim, und bieten Sie gegebenenfalls Ihre Hilfe an. Eine Fütterung von verwilderten Hauskatzen ist nur gemeinsam mit der Kastration der Tiere zu empfehlen. Manche Menschen stehen häufig auf dem Standpunkt, dass der Katzenbestand sich schon von selbst regulieren wird. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die Katzen vermehren sich trotz harter Lebensbedingungen und schlechtem Allgemeinzustand zahlreich. Seite 5

6 Fassen Sie sich ein Herz und melden Sie Verstöße gegen das Tierschutzgesetz: In vielen, überwiegend ländlichen Gebieten kommt es leider noch häufig vor, dass Katzenwürfe kurz nach der Geburt entsorgt werden. Die Tötung oder das Aussetzen von Katzenwürfen stellt einen schweren Verstoß gegen das Tierschutzgesetz dar (Strafen bis Euro, im Wiederholungsfall bis Euro). Dies ist vielen Menschen möglicherweise gar nicht bewusst. Wenn Sie also Kenntnis über solche Praktiken haben, scheuen Sie sich nicht, die Betroffenen darauf hinzuweisen, dass sie sich strafbar machen. Wenn dies nicht fruchtet, informieren Sie die zuständige Behörde (Bezirkshauptmannschaft bzw. Magistrat). Machen Sie andere Tierfreunde auf das Tierschutzproblem von unkastrierten Katzen aufmerksam. Naturschutz Hungrige, verwilderte Hauskatzen und Freigängerkatzen sind eine Gefahr für einheimische Vögel. Durch die Verhinderung der Vermehrung dieser Katzen durch Kastration und die kontrollierte Fütterung verwilderter Hauskatzen an geeigneten Orten wird diese Gefahr erheblich verringert. Tierschutzgesetz Das Tierschutzgesetz besagt, dass Katzen, die mit regelmäßigem Zugang ins Freie gehalten werden, von einem Tierarzt kastrieren zu lassen sind, sofern diese Tiere nicht zur kontrollierten Zucht verwendet werden oder in bäuerlicher Haltung leben (Anlage 1 Z 2.10 der 2. Tierhaltungsverordnung). Es ist weiters verboten, Tiere ohne vernünftigen Grund zu töten ( 6 Abs 1 Tierschutzgesetz). Kontakt Bei Fragen in Tierschutzbelangen wenden Sie sich bitte an: Tierschutzombudsstelle Oberösterreich Tierschutzombudsfrau Dr. in Claudia Schmied-Wagner Amt der Oö. Landesregierung Bahnhofplatz Linz Tel.: tierschutzombudsstelle@ooe.gv.at Seite 6

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