Monats-News Juni 2014

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1 Monats-News Juni 2014 Schuld - Freiheit - Zukunft Schuld - Freiheit - Zukunft Ich bin schuld Immer wenn Dinge schief laufen, mache ich mir viele Gedanken darüber. Oft merke ich, dass diese Gedanken nicht hilfreich sind. Natürlich ist es gut, sich Gedanken zu machen, was man nächstes Mal verbessen könnte. Aber die Gedanken über Schuld sind vergangenheitsorientiert. In Römer 8,1 lesen wir: «Also ist jetzt keine Verdammnis (Verurteilung) für die, welche in Christus Jesus sind.» Das heisst: ich muss mich nicht mit meiner Schuld herumplagen. Jesus hat alle Schuld auf sich genommen, damit ich frei sein kann - auch frei von Selbstverurteilung. Du bist schuld Wenn ich Probleme oder Schwierigkeiten im Leben habe, dann kommt es bei mir auch vor, dass ich die Schuld bei meinen Mitmenschen suche. Das klingt dann manchmal so: Ich habe so wenig Zeit, weil ich so viele Anfragen bekomme. Oft merke ich erst hinterher, dass diese Gedanken zwar verständlich, aber nicht wirklich hilfreich sind. Schon Jesus wies darauf hin, dass es sinnvoller sei, den Balken im eigenen Auge als den Splitter im Auge des Mitmenschen wahrzunehmen (Lukas 6,41f). Gott ist schuld Ganz häufig kommt Gott in unseren Medien dann vor, wenn Tragödien geschehen sind. «Warum lässt Gott das zu?» kann man dann lesen. Viele Dinge auf dieser Welt passieren, weil Gott uns als freie Menschen geschaffen hat. Er hat uns damit auch die Möglichkeit gegeben, Dinge zu tun, die uns und anderen schaden. Ihm dann die Verantwortung dafür zu geben ist unfair. Aber was hilft dann? Freiheit und Zukunft Ich bin froh, dass wir mit aller unserer Schuld zu Gott kommen können: Bei ihm ist meine eigene Schuld und die Schuld meiner Mitmenschen gut aufgehoben. Dieses Abgeben von eigener und fremder Schuld ermöglicht mir ein Leben in Freiheit! Ich bin frei von Selbstverurteilung und ich kann unbeschwert mit meinen Mitmenschen umgehen. Ausserdem bekomme ich den Blick frei für die Zukunft. So erlebte es der Mann, dem Jesus seine Schuld vergab: «Und er stand auf, nahm sein Bett und ging alsbald hinaus vor aller Augen, so dass sie sich alle entsetzten und Gott priesen und sprachen: Wir haben so etwas noch nie gesehen.» (Markus 2,12) Ich wünsche uns allen diese Freiheit und Zukunftsperspektive! Alex Flor zum Mitbring-Zmittag am 8. Juni! Den Pfingstsonntag wollen wir mit einem gemeinsamen Essen feiern. Alle bringen etwas zum sommerlichen Mittagessen- und Dessertbuffet mit. Wer gerne grilliert, kann für sich auch eine Wurst oder ein Stück Fleisch mitbringen, ein Grill wird vorhanden sein.

2 Monats-News 06 / 2014 Seite 2 Gemeindeversammlung Die Frühlingsgemeindeversammlung fand dieses Jahr wegen der Herzschlag-Kampagne und der Osterfeiertage erst am 24. April statt. Alex Flor konnte 34 Mitglieder zu diesem Abend begrüssen. (dt) Nach einem Blick auf die aktuellen Finanzen (mehr dazu auf Seite 7) stand die Abnahme der Jahresrechnung 2013 auf der Traktandenliste. Gab es 2012 noch ein Defizit von fast Fr. 2'500, sah es im 2013 besser aus. Mit Einnahmen von Fr. 190'100 und Ausgaben von Fr. 181'000 gab es einen Gewinn von etwas mehr als Fr. 9'000. Die Versammlung genehmigte die vorgelegte Rechnung einstimmig und stimmte dann mit grossem Mehr auch der Gewinnverteilung zu: Die Hälfte wird in den Baufonds eingelegt, je Fr. 1' werden an unsere Schwerpunktmissionen überwiesen: der Pilgermission St. Chrischona, der Armenarbeit von LiO in Crasna und für ein Projekt von Barbara Rüegger, den Ausbau einer christlichen Schule in Indien. Bestätigung der neuen Gemeindeleitung Nach dem Rücktritt von Therese von Grünigen hat die Gemeindeleitung für die neue Amtsperiode nebst den bisherigen Daniel Loosli und Daniel Tobler als Miglieder Liselotte Deppe und Jessica Hofer vorgeschlagen. In einer schriftlichen Abstimmung wurden alle vier gewählt. Jessica Hofer wird ihr Amt jedoch erst nach den Sommerferien antreten. Zum Abschied ein herzliches Danke Während der Auszählung der Stimmzettel wurde die 12½-jährige Mitarbeit von Therese von Grünigen in der Gmeindeleitung mit einem Korb voller kleiner und bedeutungsvoller Geschenke verdankt. Alex Flor, Daniel Loosli und Daniel Tobler als langjährige Weggefährten wiesen dabei anhand der Gegenstände auf die vielen Qualitäten und Stärken von Therese hin, und die Versammlungsteilnehmer zeigten Therese ihren Dank mit einem grossen Applaus. Ausserordentliche Budgetanträge Um die beiden Personen am Computer und Mischpult während des Gottesdienstes etwas zu entlasten, beantragten die Technikverantwortlichen den Kauf einer Lichtsteuerung. So könnte die Steuerung der Scheinwerfer stark vereinfacht werden. Bei der Diskussion über die Kosten von ca. Fr wurde der Antrag gestellt, zuerst ein Gesamtkonzept für die nicht immer befriedigende Beleuchtung im Saal zu erarbeiten. Die Versammlung stimmte dem mit grossem Mehr zu. Der Kreditantrag wurde anschliessend vom Vorsitzenden zurückgezogen. Zustimmung erhielt hingegen der Antrag für ein Coaching des Musikteams mit einem Kostenrahmen von Fr. 1'000. Unsere Sänger und Instrumentalisten wünschen sich für ihre Arbeit Tipps von einem professionellen Musiker, der sie vor Ort beim Üben und Spielen berät. Informationen der Gemeindeleitung Bei den Mitgliedermutationen hiess Alex Flor Priska Vuillemin als neues Miglied willkommen. Er gab auch die Löschung der Mitgliedschaft von zwei Personen bekannt, die seit über zwei Jahren keinerlei Kontakt mehr mit der Gemeinde hatten. Im Gespräch mit den verschiedenen Eltern wurden Abmachungen getroffen, welches Verhalten wir von den Kinder nach dem Gottesdienst in unseren Räumen erwarten. Der Gemeindeleitung ist es wichtig, dass die Kinder nach Hort und Kids-Treff spielen und sich bewegen können. Im Saal gibt es aber Tabu-Zonen wie den Abstellraum und den Technik- und Musikbereich. Statt viele Gebote zu machen ist es uns wichtiger, dass wir alle im Miteinander auf die Bedürf- Fortsetzung auf Seite 3

3 Seite 3 Monats-News 06 / 2014 Fortsetzung von Seite 2 nisse der anderen Rücksicht nehmen. Diese darf man bei den Kindern auch einfordern, wenn das Spiel mal zu laut oder zu wild wird. Von Anfang an Gott kennen lernen Am Samstag, 20. September wird ein Seminar für Mitarbeiter von Kinderhort und weitere Interessierte angeboten. Es geht bei dieser Schulung darum, wie der Alltag von Kleinkindern mit Gott in Verbindung gebracht werden kann. Als Gastreferenten kommen Doris und Rolf-Dieter Braun von Jugend mit einer Mission aus D-Hurlach zu uns. Ein herzliches Dankeschön an Therese Etwas länger als ich selbst war Therese in der auffordern in den Sitzungen etwas zu sagen. Ich Gemeindeleitung in unserer Gemeinde. Viel gäbe es zu erzählen. Vieles passierte in dieser nicht nur an den Sitzungen beteiligte, sondern habe gestaunt, wie sich Therese mit der Zeit Zeit. Was bleibt? Kaum hatte ich mir diese Frage auch selbst Vorstösse und Vorschläge machte. gestellt, kam mir das Wort Veränderung in den Schüchternheit wäre heute das falsche Wort, um Sinn. Ist das nicht ein Widerspruch? Ist wirklich Therese zu beschreiben. alles, was bleibt mit dem Wort Veränderung ausgedrückt. Natürlich nicht. Aber schon Paulus bin sehr dankbar für diese Arbeit, die Gott an ihr Therese wurde durch Gottes Geist verändert. Ich schrieb im 2. Korinther 3,18 «Der Herr verändert uns durch seinen Geist, damit wir ihm getan hat und weiterhin tut. immer ähnlicher werden und immer mehr 2. Veränderung der Sichtweisen Anteil an seiner Herrlichkeit bekommen.» Schon am Anfang schätzte ich die Klarheit, mit Diese Veränderung habe ich bei Therese während ihrer Zeit in der Gemeindeleitung wahrge- konnte sich Therese immer mehr öffnen und ihre der Therese ihre Anliegen vertrat. Mit der Zeit nommen und das bleibt auf jeden Fall. Dafür bin Meinung vertreten. Dabei blieb sie fair und akzeptierte auch gegenteilige Überzeugungen. Es ich auch sehr dankbar. war ihr ein Anliegen, andere Sichtweisen kennen 1. Veränderung im Charakter zu lernen, mehr darüber zu erfahren und dazu- Als ich Therese kennen lernte, war sie eher schüchtern und unsicher. Häufig musste ich sie Fortsetzung auf Seite 4

4 Monats-News 06 / 2014 Seite 4 Fortsetzung von Seite 3 zulernen. So wurden manche ihrer Sichtweisen verändert und ein Miteinander möglich. 3. Veränderung des Einsatzgebiets Als ich in die Gemeindeleitung kam, redete Therese von der JG und dem Skyline. Mittlerweile schlägt ihr Herz für Diakonie. Wenn ich zurückschaue, sehe ich einen langen Weg: Erste Gedanken, Abklärungen, Ausbildung, berufliche Erfahrungen, Gespräche mit Behörden und Betroffenen und vieles mehr. Ich staune, wie Gott Therese gebrauchte, um uns als Gemeinde auf das Thema Diakonie aufmerksam zu machen. Ich bin dankbar, dass sich Therese in dieses neue Einsatzgebiet mitnehmen liess, ihre Gaben in dieses Gebiet flossen und sie viel Zeit und Liebe investierte. Was bleibt? Für uns als Gemeinde bleiben viele gute Erinnerungen und Projekte. Dafür bin ich dankbar! Ob und wie es mit den Dingen weitergeht, für die Therese verantwortlich war, weiss nur Gott. Wahrscheinlich wird sich hier auch einiges verändern. Was bleibt ist eine Frau, die sich von Gott gebrauchen liess, verändert wurde und ein Segen ist. Diese Erfahrung kann man nicht nur in der Gemeindeleitung machen. Diese Erfahrung ist auch unabhängig vom Einsatzort. Deshalb wünsche ich Therese alles Gute. Ich bin überzeugt, dass du, Therese, auch an deinem neuen Ort ein Segen sein wirst. Wir werden dich vermissen. Wir wünschen dir Gottes Segen und viel Freude an den neuen Herausforderungen, die Gott dir ins Leben stellt. Herzlichst: Alex Flor. Seniorentag 2014: Altes Eisen oder Türöffner? Dass St. Chrischona zwar nicht unerreichbar, aber geographisch doch recht weit vom Tösstal entfernt ist, haben wir kürzlich erneut festgestellt. Bereits um Uhr fuhren wir mit der Bahn los, um rechtzeitig für den Seniorentag auf dem Berg anzukommen. Die Begegnungen mit all den Senioren - einige davon waren Studienkollegen, andere kannten wir von sonstigen Treffen - waren bereichernd. Rückblickend stelle ich fest: Der Aufwand hat sich gelohnt. Sei eine Schlüsselperson Gespannt waren wir, was uns zum Thema Schlüsselpersonen gesagt werden würde. Ernst Gassmann, bekannt als Initiant der Biblischen Seelsorge und Lebensbegleitung (BSL) und pensionierter Dozent am TSC, war der Referent. Als Anschauungsobjekt für seinen Vortrag zeigte er einen alten, rostigen Schlüssel. Bekanntlich setzen wir einen Schlüssel ein, um die passende Türe aufzuschliessen. Fortsetzung auf Seite 5

5 Seite 5 Monats-News 06 / 2014 Fortsetzung von Seite 4 Die Frage ist nun, ob wir eher dem alten Eisen, oder der Funktion des Schlüssels, der Türen aufzuschliessen vermag, gleichen. Als Grundlage seines Referats las Ernst Gassmann aus Maleachi 3, vor. Da werden Väter zu Schlüsselpersonen für Söhne, und Söhne für Väter. Ein wichtiger Dienst im Blick auf die Wiederkunft des Herrn Jesus Christus. Der Aufruf ging an uns Zuhörende: Im Namen Jesus: Werdet Schlüsselpersonen für Menschen in eurem Umfeld euren Kindern, Grosskindern, in der Gemeinde! Eigentlich ist das unsere, von Jesus legitimierte Daseinsberechtigung, die Rolle als Schlüsselperson, bzw. Türöffner für andere Menschen zu übernehmen. In Podiumsgesprächen liess Direktor René Winkler verschiedene Protagonisten zu Wort kommen. Die Frage war: Wer war in deinem Leben die/eine Schlüsselperson? Väter, Mütter, Grosseltern, Lehrer, Prediger, Sonntagschullehrerin etc. wurden erwähnt. Es sind alles Menschen, die im Gehorsam dem Wort Gottes gegenüber ihre Schützlinge unterwiesen, beraten, aber auch ermahnt haben. Das Generationenhaus Die Oberin des Diakonissen-Mutterhauses St. Chrischona, Schwester Ursula Seebach berichtete in ihrer frischen, begeisternden Art vom Projekt eines Generationenhauses. Zusammen mit allen ihren Schwestern, ist sie sich bewusst, dass wegen mangelndem Nachwuchs diese Form der eingekleideten Diakonie über kurz oder lang verschwinden wird. Doch sie möchten ihr diakonisches Erbe in diesem Wohnprojekt, eine Form von Sippengemeinschaft oder Grossfamilie, weiterführen. Gedacht sind: gegenseitige Hilfe, gemeinsam kochen und essen und Zeit verbringen, Platz für Familien, Singles, Alleinerziehende, Studierende, Senioren jeder Schattierung und ganz wichtig Möglichkeit, um sich zurückziehen zu können. Erfrischende Musik Dass die amtierende Musikdozentin wieder Wert auf gepflegten Chorgesang legt, hat mich besonders gefreut, war ich doch Fan des Brüderchors unter der Leitung von Hans Rüdiger! Studierende und einige Dozenten erfreuten zum Auftakt des Tages die vielen Gäste mit einigen rassig gesungenen Liedern. Sogar der Direktor spielte mit auf seiner Querflöte. Liselotte Deppe

6 Monats-News 06 / 2014 Seite 6 Mission mit Hoffnung Ein herzliches Dankeschön aus Rumänien Über Licht im Osten haben wir von Pit Opris einen neuen Bericht vom Projekt Hausbau in Poienile de sub Munte erhalten - mit einem herzlichen Dankeschön für alle Unterstützung. «Dank den Finanzen von CHF 4' aus der Schweiz haben wir nun die nötigen Baumaterialien gekauft, um ein kleines Haus für Familie Benzar zu bauen. Das Projekt und die Freiwilligenarbeit im Namen des Herrn wurde durch drei Brüder von der Ortschaft Poienile de sub Munte ausgeführt. Wir sind schnell vorangekommen. Mit viel Liebe und Zeitopfer, Tag und Nacht, zwei Wochen lang. Während den Arbeiten half Vasile, der Vater der Kinder stets. Die Fertigstellung der Arbeit hat er zusammen mit Anna selbst gemacht. sie wollten ihre Freude mit euch teilen. Nun, da ein Neuanfang möglich ist, haben wir ihnen zwei Ferkel geschenkt. Auch sollten sie noch zwei Ziegen erhalten, damit sie Milch für die Kinder produzieren können. Dank einiger Freunde konnte Vasile einen Job in einer Holzfabrik finden und hat bereits begonnen, wieder einen Lohn zu verdienen. Somit kann er seine Familie noch besser unterstützen. Uns sind Sonnenkollektoren versprochen worden, um Strom für Licht zu produzieren. Beim ersten Besuch haben wir Vasile, Anna und den Kindern je eine Bibel geschenkt. Die ersten Erfahrungen sind schön, aber nun brauchen sie Unterstützung auch in der Zukunft. Ihr grösster So konnte die Familie noch vor Ostern in das neue Haus einziehen. Wir danken Gott für die Hilfe, die wir von ihm empfangen haben. Das Haus hat zwei saubere und helle Zimmer. Ein Teil der Möbel habe ich von Viseu geholt, andere Einrichtungen haben wir von den Nachbarn bekommen. Die Familie Benzar ist glücklich und Bedarf ist jetzt eine Veränderung in ihren Herzen durch Jesus Christus. Wir möchten Ihnen für die finanzielle Unterstützung danken, die uns dies alles möglich gemacht hat. Sie können diese Familie weiterhin im Gebet unterstützen, dass Gott ihre Herzen und Leben verändert.»

7 Seite 7 Monats-News 06 / 2014 Gemeindefinanzen Vielen Dank! (dt) Ende April erreichte das Spendentotal den Betrag von Fr. 52'976, und liegt damit Fr. 600 über dem Budget! Dazu beigetragen hat eine zweckbestimmte Spende von Fr. 2'000.00, die kurz nach der Gemeindeversammlung eingetroffen ist. Fr. 1' sind fürs Musikteam, Fr für die Technik und Fr fürs Dekoteam bestimmt. Ganz herzlichen Dank für alle Unterstützung! Abschied Wir mussten Abschied nehmen von Ruth Baumberger gestorben am 30. April 2014 Wir wünschen den Hinterbliebenen viel Kraft und den Trost unseres himmlischen Vaters. Agenda Do 28. August h Gemeindeversammlung So 28. September h Erntedank-Gottesdienst Sa 20. September So Sa 18. Okt. Seminar Von Anfang an Unihockey-Camp in Turbenthal Do 11. Dezember h Gemeindeversammlung Impressum: Monatliche Informationen der Chrischona Wila Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Kontakt / Postadresse: Alexander Flor, Prediger, Mühlestr. 6, 8487 Rämismühle, Tel , Mail: alexander.flor@chrischona.ch Versammlungslokale: Saal: Bahndammstrasse 38 in Wila Kapelle: Kugelgasse 6 in Wila Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila, Bahndammstr. 38, 8492 Wila IBAN CH

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