Hauptversammlung der HAMBORNER REIT AG

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1 Hauptversammlung der HAMBORNER REIT AG 7. Mai 2015 Rede Hans Richard Schmitz Mitglied des Vorstands der HAMBORNER REIT AG - Es gilt das gesprochene Wort -

2 Seite 2 Meine Damen und Herren, ich begrüße Sie ebenfalls recht herzlich zu unserer diesjährigen Hauptversammlung. Mein Kollege Dr. Mrotzek hat Ihnen bereits umfänglich unser schon traditionell erfreuliches Zahlenwerk und die Portfolioentwicklung erläutert. Ich möchte mich daher im Folgenden auf unsere Aktivitäten im Asset- und Property- Management sowie unsere Positionierung im Kapitalmarkt konzentrieren. Abschließend werde ich noch einige Punkte unserer heutigen Tagesordnung näher erläutern. Zum Ende des ersten Quartals 2015 hatten wir 69 Immobilien an 53 Standorten in Deutschland im Bestand. Seit dem Strategiewechsel in 2007 haben wir insbesondere im Süden und Südwesten von Deutschland neue Objekte erworben. Nach wie vor investieren wir in die drei Assetklassen Großflächiger Einzelhandel, Geschäftshäuser und Büro, die in etwa zu gleichen Teilen zu unseren Mieterlösen beitragen.

3 Seite 3 Zukäufe im Ausland schließen wir zum jetzigen Zeitpunkt aus. Zum einen fehlt uns hier das interne Know-how, zum anderen existieren in den Regionen, in die man typischerweise zuerst investieren würde - und da meine ich Österreich und die Schweiz - keine REIT-Strukturen, so dass uns hier der Eintritt wegen unseres REIT- Status verwehrt ist. Mit unseren Top-3-Mietern EDEKA, Kaufland und OBI generieren wir ein Drittel unserer Mieterlöse. Durch unsere Zukäufe in 2014 standen zum auch die Modelabels C&A sowie H&M an Platz 4 und 5 unserer Top10-Liste. Auf den Plätzen 7 bis 10 folgen unsere größten Büromieter, die rd. 9% zu unseren Mieterlösen beitragen. Damit haben wir unter Risikogesichtspunkten eine sehr gesunde Struktur, die ihren Niederschlag auch in den sehr geringen Mietausfällen findet. In 2014 beliefen sich diese Ausfälle auf lediglich 15 T bei Mieterlösen von annähernd 47 Mio..

4 Seite 4 Beigetragen hierzu hat aber auch die hohe Restlaufzeit unserer Mietverträge. Über das gesamte Portfolio belief sich diese Ende 2014 auf 6,6 Jahre. Die Assetklasse Großflächiger Einzelhandel, die insbesondere den Cash-flow für unsere attraktive Dividende sichert, weist noch eine durchschnittliche Laufzeit der Mietverträge von 9,8 Jahren aus. Highstreet und Büro haben mit 5,6 und 4,4 Jahren dagegen deutlich geringere Laufzeiten. Dies ist auch bedingt durch die im Vergleich zum Großflächigen Einzelhandel zumeist geringere Laufzeit der Einzelverträge. Insgesamt sehen wir aber in der Nachvermietung in den nächsten Jahren kein größeres Klumpenrisiko. Bis zum Jahr 2022 müssen wir jährlich zwischen 5% und 12% unseres heutigen Mietvolumens vermieten. Im abgelaufenen Jahr hatten wir, bezogen auf unsere zu vermietende Fläche von 355,9 Tm², bei rd. 9% Neu- bzw. Anschlussvermietungen zu verhandeln. Während bei 27,6 Tm² eine Vertragsverlängerung mit dem Bestandsmieter vereinbart werden konnte, musste nur bei 5,2 Tm² ein Nachfolgemieter gefunden werden.

5 Seite 5 In dem Zusammenhang freut es mich besonders, dass es uns gelungen ist, den Büroleerstand in unserem Objekt Linzer Straße in Bremen zu beseitigen. Aktuell bestehen für alle Flächen im Objekt Mietverträge. Dass in 2014 auf 84% unserer zur Vermietung anstehenden Flächen der Mieter seinen Vertrag verlängert hat, ist ein Beleg für die Stabilität unseres Gesamtportfolios und beweist, dass wir in die richtigen Assetklassen investieren. Mit der Umsatzentwicklung in unserer Aktie waren wir im letzten Jahr wiederum zufrieden. Mit börsentäglich Aktien haben wir eine Größenordnung erreicht, die es vielen institutionellen Anlegern erlaubt, in unsere Aktie zu investieren. Einen deutlichen Umsatzschub hat es in den ersten Monaten des neuen Jahres gegeben. Bis Ende April wurden im Durchschnitt börsentäglich Stücke gehandelt.

6 Seite 6 Mit der Kursentwicklung in 2014 waren wir zufriedener als im Vorjahr 2013, wenngleich auch im abgelaufenen Jahr die Wohnimmobilien-Aktien besser performten. Ein Zustand, der sich seit Jahresbeginn deutlich geändert hat. Während wir Ende 2014 eine Marktkapitalisierung von 369 Mio. aufwiesen, waren es Ende April rd. 152 Mio. mehr. In der Spitze betrug unsere Marktkapitalisierung in den Apriltagen rd. 571 Mio.. Damit haben wir die magische Schwelle von 500 Mio. Marktkapitalisierung überschritten, ab der eine ganze Reihe institutioneller Investoren bereit sind, in ein Unternehmen zu investieren. Erheblich dazu beigetragen hat unsere Kapitalerhöhung im Februar 2015, mit der wir rd. 41 Mio. erlösen konnten. Neben dem Liquiditätszufluss, der uns Raum für zusätzliche Investments von rd. 80 Mio. gibt, war es für uns von entscheidender Bedeutung, dass wir mit der RAG-Stiftung einen langfristig orientierten, kapitalstarken Ankeraktionär gewinnen konnten. Da die Kapitalerhöhung über dem aktuellen NAV durchgeführt werden

7 Seite 7 konnte, kam es zu keiner wertmäßigen Verwässerung. Dies hat sich auch im weiteren Kursverlauf positiv ausgewirkt. Diese Kapitalerhöhung erfolgte unter Ausschluss des Bezugsrechts und von daher zwingend nahe dem Börsenkurs. Zu diesem Zweck haben wir den gewichteten Durchschnittskurs am Tag des Beschlusses über die Kapitalerhöhung als Basis genommen und hierauf einen Discount von 4% gewährt. Damit bewegen wir uns exakt in der Mitte der allgemein üblichen Spanne zwischen 3 und 5%. Im Ergebnis hat die RAG- Stiftung je Aktie 8,993 gezahlt. Da die Dividende für 2014 in diesem Preis enthalten ist, sind die neuen Aktien naturgemäß ab dem 1. Januar 2014 gewinnbezugsberechtigt. Die Gesamtzahl ausgegebener Aktien beläuft sich aktuell auf Stücke. Unsere Aktionärsstruktur hat sich im Zuge der Kapitalerhöhung etwas verändert. Der Streubesitz liegt jetzt bei rd. 75%, wobei rd. 27%-Punkte von Privataktionären gehalten werden. Größter Aktionär mit etwas mehr als 9% ist die RAG-Stiftung. Dahinter folgen die Belfius Insurance mit 4,8% und Prof. Siegert mit

8 Seite 8 4,6%. Im Dezember 2014 ist die BNP Paribas Paris mit rd. 3,1% zu den meldepflichtigen Aktionären neu hinzugekommen. Die letzte Stimmrechtsmeldung erreichte uns Mitte April. Danach hält BNP Paribas Brüssel 3,1% unserer Aktien. Ruffer, Allianz Global Investors und BlackRock sind aus dem Kreis der meldepflichtigen Aktionäre herausgefallen. Auch im laufenden Jahr werden wir wieder sowohl für institutionelle, als auch für private Investoren intensiv Investor Relations betreiben. Die ersten Roadshows in New York, Boston, München, Mailand, Lugano, Zürich, Amsterdam, London und Paris liegen bereits hinter uns. Auch in den folgenden Monaten haben wir, was Roadshows und Investorenkonferenzen angeht, einen gut gefüllten Terminkalender. Meine Damen und Herren, wie Sie der Tagesordnung entnommen haben, sollen Sie heute wiederum unter den TOP 7 und 8 genehmigte Kapitalia beschließen. In den letzten Jahren konnten wir Ihnen eindrucksvoll aufzeigen, dass wir bei einem weiteren

9 Seite 9 Wachstum der Gesellschaft in der Lage sind, die für die Ausschüttung entscheidende Kennziffer, den FFO je Aktie, überproportional zu steigern. Daran haben Sie in der Vergangenheit durch Dividendenanhebungen bzw. Zuwächsen beim Nettovermögenswert entsprechend partizipiert. Das REIT-Gesetz macht aber klare Vorgaben, mit wie viel Eigenkapital unser Immobilienbestand mindestens zu unterlegen ist. Dies bedeutet, dass wir bei künftigen Wachstumssprüngen zusätzliches Eigenkapital benötigen. Hierfür sollen die Beschlüsse zu TOP 7 und 8 dienen, wobei ich betonen möchte, dass es sich hierbei um Vorratsbeschlüsse handelt. Die Laufzeit der erbetenen Genehmigung beträgt fünf Jahre. Im Hinblick auf die weiteren Einzelheiten darf ich auf die Ihnen vorliegende Tagesordnung mit den dort jeweils abgedruckten Berichten des Vorstands verweisen. Um bereits im Vorfeld die Kritik insbesondere institutioneller Aktionäre auszuräumen, der Vorstand könne von den vorgesehenen Bezugsrechtsausschlüssen kumulativ Gebrauch machen, haben wir eine den Umfang

10 Seite 10 des Bezugsrechtsausschluss beschränkende Selbstverpflichtung abgegeben. Diese Erklärung hat folgenden Inhalt: "Für den Fall, dass die Ermächtigungen in den Tagesordnungspunkten 7 und 8 erteilt, und das Genehmigte Kapital 2015/II und das Genehmigte Kapital 2015/I geschaffen werden, wird der Vorstand der HAMBORNER REIT AG vom Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre in den entsprechenden Ermächtigungen und in der Ermächtigung hinsichtlich der Ausgabe von Options- und Wandelschuldverschreibungen nur soweit Gebrauch machen, dass die Ausgabe von Aktien der HAMBORNER REIT AG und die Gewährung von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen mit Optionsbzw. Wandlungsrechten oder Options bzw. Wandlungspflichten auf Aktien der HAMBORNER REIT AG insgesamt einen anteiligen Betrag des Grundkapitals von 20% des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung der Hauptversammlung am 7. Mai 2015 oder, wenn dieser Betrag niedriger ist, zum Zeitpunkt der Ausnutzung der jeweiligen Ermächtigung bestehenden Grundkapitals nicht übersteigt.

11 Seite 11 Diese Selbstverpflichtung wird während der gesamten Laufzeit der vorgennannten Ermächtigungen zu den Tagesordnungspunkten 7 und 8 für unsere Aktionäre auf der Internetseite der HAMBORNER REIT AG zugänglich sein. Für den Fall, dass die Ermächtigungen in den Tagesordnungspunkten 7 und 8 erteilt, und das Genehmigte Kapital 2015/II und das Genehmigte Kapital 2015/I geschaffen werden, wird diese Selbstverpflichtung die im April 2013 abgegebene Selbstverpflichtung des Vorstands ersetzen." Wir glauben, damit den berechtigten Wünschen unserer Eigentümer ausreichend Rechnung getragen zu haben. Dies zeigen jedenfalls die uneingeschränkten Zustimmungen internationaler Stimmrechtsberater zu diesen Abstimmungsvorschlägen. Meine Damen und Herren, damit komme ich zum Ende meiner Ausführungen. Ich hoffe, wir konnten Sie davon überzeugen, dass HAMBORNER sich in 2014 weiter positiv entwickelt hat. Auch der Ausblick für das

12 Seite 12 laufende Jahr ist erfreulich. Unser Bekanntheitsgrad an den Kapitalmärkten ist weiter gestiegen, dies zeigt auch der Kursverlauf. Die weiteren Zukunftsaussichten der Gesellschaft sehen wir nach wie vor positiv, und wir wünschen uns, dass Sie uns auch künftig als Aktionäre die Treue halten. Und jetzt freuen wir uns, mit Ihnen Ihre Fragen und Anregungen zu diskutieren. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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