Schulsport-Wettbewerbe in Bayern 2008/09

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1 Schulsport-Wettbewerbe in Bayern 2008/09 Ausschreibungen für Grundschulen, Hauptschulen, Förderschulen, Realschulen, Gymnasien und Berufliche Schulen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

2 Herausgegeben vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus Verantwortlich für den Inhalt: Ministerialrätin Heidi Repser Bearbeitung: Redaktionsteam der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport Leitung: Institutsrektor Uwe Stephan Bildnachweis: Bayerische Landesstelle für den Schulsport (5), Bayerischer Golfverband (3), Bayerischer Reit- und Fahrverein (1), Bayerischer Turnspiel-Verband (1), Gloeck (6), Ipach (3), Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA (29), Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus (2), Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft e. V. (1), Lang (5), Lexa (1), Meinecke (1), Pollner (2), Roth (1), Schmitt (1), Schreiner (13), Sirtl (18), Stephan (6), Wagner (25), Willmerdinger (1), Wimmer (6) Auflage: 6500 Gedruckt auf Resaoffset aus 100 % Altpapier Gesamtherstellung: Ludwig Auer GmbH, Donauwörth, 2008

3 Inhaltsverzeichnis (nach Reihenfolge) Vorwort Dank an alle Partner und Förderer des Schulsports TEIL 1: Veränderungen, Neuheiten und Terminhinweise Veränderungen und Neuheiten im Überblick Schulsport im Internet Online-Meldesystem und Einladungsverfahren Ferien, unterrichtsfreie Samstage und Prüfungstermine Wettbewerbstermine und -orte Aktionswoche Schulsport tut Bayern gut Voll in Form Schwimmabzeichen-Wettbewerb Lichtschranke ersetzt Hochsprunglatte Bayerische Sparkassen Förderer des Schulsports Schulsport und Bahn Online-Meldesystem Sport nach Sport-nach-1-Sonderaktionen 2008/ Bike-Pool Bayern Hinweise zur staatlichen Lehrerfortbildung Publikationen Schulsport Deutscher Sportlehrerverband Fortbildungsprogramm TEIL 2: Ausschreibung der Wettbewerbe Übersicht des Angebots Wettbewerbe auf Schul- und Kreisebene Bundesjugendspiele 2008/ Grundschulwettbewerb (1./2. Jahrgangsstufe) auf Schulebene Grundschul-Mannschaftswettbewerbe (3./4. Jahrgangsstufe) bis Kreisebene Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Badminton Basketball Beachvolleyball Fußball Bafana-Cup Gerätturnen Golf Handball Hockey Judo Leichtathletik Rudern Schwimmen Skilanglauf Tennis Tischtennis Volleyball Internationaler Bodenseeschulcup Handball Leichtathletik Rhein-Main-Donau-Schulcup Gerätturnen Schwimmen Sonstige Mannschaftswettbewerbe in Bayern Alpiner Skilauf Eisschnelllauf/Short-Track Rhythmische Sportgymnastik Ringen Rodeln Sportklettern Tanz Wettbewerbe für Schüler mit sonderpäd. Förderbedarf Mehrkampf für Sehbehinderte und Blinde Mehrkampf für Hörgeschädigte Mehrkampf für Körperbehinderte Sport- und Spielfeste für Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Mannschaftswettbewerbe für Schulen mit den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache sowie emotionale und soziale Entwicklung/ Basketball und Fußball Zusätzliche Schulsportwettbewerbe in Zusammenarbeit mit Verbänden Basketball in der Grundschule Fußball in der Grundschule Handball in der Grundschule Skilauf in der Grundschule Tischtennis in der Grundschule Sport-Camps des BLSV

4 Inhaltsverzeichnis (nach Reihenfolge) Bogenschießen Eishockey Faustball Fechten Hallenhockey Klassenschwimmwettbewerb Moutainbiken Reiten/Voltigieren Rope Skipping Squash Stocksport Triathlon Zweikampf im Schwimmen und Laufen Auszeichnungen Benützung von Verkehrsmitteln Träger der Kosten Kostenregelung für die Bundesfinalveranstaltungen Versicherungsschutz Kostenerstattung Genehmigungspflicht sonstiger sportlicher Wettbewerbe von Schulen Startmöglichkeit von Schülern bei Verbandswettbewerben Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus aus dem Bereich des Sportunterrichts TEIL 3: Auf alle Fragen die richtige Antwort Ausschreibung und Aufruf Auftrag an die Schulen: Auswahl treffen Wettkampfklassen Verschiedene Programme Dienstliche Veranstaltungen für die Lehrer Betreuung von Schulmannschaften Melderegelungen für Schulen besonderer Art Startberechtigung für Partnerschulen des Leistungssports u. Ä Teilnahmemöglichkeiten für Berufsschüler (Teilzeit) Bestellscheine und Meldungen Teilnahmevoraussetzungen Wechsel zwischen Wettkampfklassen und Mannschaften Startberechtigung und Identität Wettkampfkleidung Werbung Einladungen Schiedsgerichte Kampf- und Schiedsrichter TEIL 4: Anschriften Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerische Landesstelle für den Schulsport Landesausschuss Sport in Schule und Verein Bezirksausschüsse Sport in Schule und Verein Arbeitskreise Sport in Schule und Verein Schiedsrichter für Basketball, Fußball, Handball und Volleyball TEIL 5: Rückschau Rückschau auf das Schuljahr 2007/ Grundschulwettbewerb (1./2. Jahrgangsstufe) Grundschul-Mannschaftswettbewerbe (3./4. Jahrgangsstufe) Bundesjugendspiele Mannschaftswettbewerbe Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Stichwortverzeichnis

5 Inhaltsverzeichnis (nach Sportarten) Alpiner Skilauf Badminton (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) Basketball (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) Basketball in der Grundschule Beachvolleyball (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) Bogenschießen Eishockey Eisschnelllauf/Short-Track Faustball Fechten Fußball (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) Fußball Bafana-Cup Fußball in der Grundschule Gerätturnen (Bundesjugendspiele) Gerätturnen (Grundschulwettbewerb 1./2. Jgst.) Gerätturnen (Grundschul-Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jgst.). 54 Gerätturnen A-Programm (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA). 80 Gerätturnen B-Programm Gerätturnen A-Programm (Rhein-Main-Donau-Schulcup) Golf Handball (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) Handball in der Grundschule Handball (Internationaler Bodenseeschulcup) Hallenhockey Hockey (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) Judo (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) Leichtathletik (Bundesjugendspiele) Leichtathletik (Grundschul-Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jgst.) 54 Leichtathletik A-Programm (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) 96 Leichtathletik B-Programm Leichtathletik (Internationaler Bodenseeschulcup) Zweikampf im Schwimmen und Laufen Moutainbiken Reiten/Voltigieren Rhythmische Sportgymnastik Ringen Rodeln Rope Skipping Rudern (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) Schwimmen (Bundesjugendspiele) Schwimmen (Grundschulwettbewerb 1./2. Jgst.) Schwimmen (Grundschul-Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jgst.). 54 Schwimmen A-Programm (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA). 102 Schwimmen B-Programm Schwimmen A-Programm (Rhein-Main-Donau-Schulcup) Schwimmabzeichen-Wettbewerb Klassenschwimmwettbewerb Zweikampf im Schwimmen und Laufen Skilanglauf (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) Skilauf in der Grundschule Sportklettern Squash Stocksport Tanz Tennis (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) Tischtennis (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) Tischtennis in der Grundschule Triathlon Volleyball (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) Beachvolleyball (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) Zweikampf im Schwimmen und Laufen (Moderner Fünfkampf)

6 Vorwort Das Motto Höher, schneller, weiter! ist seit der Antike der Wahlspruch von Wettkämpferinnen und Wettkämpfern im Sport. Es knüpft an unseren Ehrgeiz an, die eigene Leistungsfähigkeit immer weiter zu steigern, und es verbindet dies mit elementaren menschlichen Bewegungsmustern. Gleichzeitig bringt es auf den Punkt, was uns an sportlichen Wettkämpfen und Wettbewerben fasziniert: Es ist nicht nur die Anteilnahme an Sieg und Niederlage, nicht nur die Erfahrung von der eigenen Kraft und dem eigenen Können. Vielmehr ist es vor allem auch die Faszination und Freude, die sich einstellt, wenn wir sehen, dass die Grenzen des Möglichen immer wieder überwunden werden können dass es stets ein Höher, Schneller und Weiter gibt. Die eigene Leistungsfähigkeit mit Einsatz, Geduld und Disziplin zu steigern und sich dann dem Vergleich zu stellen dieser Prozess kann enorme Energien frei- und weitreichende Bildungsprozesse in Gang setzen. Aus diesem Grund sind die Schulsportwettbewerbe in Bayern auch ein unverrückbarer Bestandteil des Schulsports. Sie bieten ein vielfältiges Angebot auf Kreis-, Bezirks-, Landes- und Bundesebene und richten sich an alle Schülerinnen und Schüler etwa in Form spielerischer Grundschulwettbewerbe, attraktiver Spiel- und Sportfeste, breitensportorientierter sowie behindertengerechter Mehrkämpfe und nicht zuletzt in Form der Bundesjugendspiele und des Sportabzeichen- Schulwettbewerbs. Das ist das umfangreichste Wettbewerbsangebot im Vergleich der deutschen Länder und darauf sind wir in Bayern außerordentlich stolz. Das gilt zumal, da die Schulsportwettbewerbe ja weitaus mehr im Blick haben als nur, die Schüler zu sportlichen Höchstleistungen anzuspornen. Vielmehr geht es dabei ganz genauso um Tugenden wie Einsatzbereitschaft, Fairness und Toleranz, in den Mannschaftswettbewerben außerdem um die Erfahrung, in Sieg wie Niederlage zusammenzustehen. Deshalb ist jeder Wettbewerb auch immer schon mehr als nur ein Leistungsvergleich nämlich ein Beitrag zur Persönlichkeitsbildung der jungen Menschen. Und deshalb gilt unsere Anerkennung auch nicht nur den Athletinnen und Athleten auf dem Sie- 6

7 Vorwort Arbeit hinaus engagieren und auch in die Arbeitskreise, Bezirksausschüsse sowie in den Landesausschuss Sport in Schule und Verein einbringen, macht die Durchführung der Schulsport-Wettbewerbe in Bayern ja überhaupt erst möglich. Ebenso herzlich danken wir den Landkreisen, Städten und Gemeinden, dem Bayerischen Landes-Sportverband mit seinen Fachverbänden sowie den Bayerischen Sparkassen, der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft, dem Bayerischen Gemeindeunfallversicherungsverband, der BARMER und der Deutschen Bahn AG sie alle stehen als starke Partner dem Schulsport in Bayern in bewährter, verlässlicher Weise zur Seite! Das Wettbewerbswesen im bayerischen Schulsport erfährt von vielen Seiten wertvolle Unterstützung. Das ist ein eindrucksvoller Beweis des hohen Ansehens, den die Schulsport-Wettbewerbe in Bayern genießen. Mit unserem Dank verbinden wir deshalb den Wunsch, dass sich auch heuer wieder möglichst viele Schülerinnen und Schüler von dem umfangreichen Angebot angesprochen fühlen und an den Wettbewerben teilnehmen. Ihnen allen wünschen wir viel Freude dabei und den erwünschten sportlichen und persönlichen Erfolg! München, im August 2008 gertreppchen. Sie gilt allen, die sich bei der Vorbereitung einbringen und weder Zeit noch Mühen scheuen, um die Schulsport-Wettbewerbe zu Erfolgen zu machen. In diesem Zusammenhang ist es uns ein ganz besonderes Anliegen, allen Lehrkräften herzlich zu danken. Die Kompetenz und Tatkraft, mit denen sie sich über ihre tägliche Siegfried Schneider, Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus Bernd Sibler, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus 7

8 Dank an alle Partner und Förderer des Schulsports Die bayerischen Sparkassen Head Bahn Henkel Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft e. V. Jump+Reach KELLOGG (DEUTSCHLAND) GMBH ERHARD Sport Speq Molten Bionade Kickerworld TopSpeed Eurosport Ohne die finanzielle Unterstützung einer Vielzahl von Partnern wären die zusätzlichen Sportangebote an den Schulen in diesem Umfang nicht möglich. Das Bayerische Staatsmininsterium für Unterricht und Kultus möchte an dieser Stelle allen Partnern und Förderern ein herzliches DANKESCHÖN sagen.

9 Veränderungen, Neuheiten und Terminhinweise Veränderungen und Neuheiten im Überblick 11 Schulsport im Internet 12 Online-Meldesystem und Einladungsverfahren 13 Ferien, unterrichtsfreie Samstage und Prüfungstermine 14 Wettbewerbstermine und -orte 15 Aktionswoche Schulsport tut Bayern gut 16 Voll in Form 18 Schwimmabzeichen-Wettbewerb 20 Lichtschranke ersetzt Hochsprunglatte 21 Bayerische Sparkassen Förderer des Schulsports 22 Schulsport und Bahn 24 Online-Meldesystem Sport nach 1 28 Sport-nach-1-Sonderaktionen 2008/09 29 Bike-Pool Bayern 36 Hinweise zur staatlichen Lehrerfortbildung 38 Publikationen Schulsport 45 Deutscher Sportlehrerverband Fortbildungsprogramm

10 Das Atelier der guten Bücher fertigt für Sie: Sport macht Kinder fit! 144 S., DIN A4, kart. mit DVD Neu Bayerische Landesstelle für den Schulsport (Hrsg.) Handbuch Sportunterricht Seminarpraxis Tipps Begleitmedien Das Grundlagenwerk für Sport in der Sekundarstufe! Dieses Handbuch bietet Ihnen alle wesentlichen Informationen rund um Beruf und Unterricht: Lehrpläne, Unterrichtsplanung und -organisation, sportdidaktische Konzepte, rechtliche Bestimmungen und Infos zur Sportlehrerausbildung. Grafiken und Filmsequenzen (auf beiliegender ) veranschaulichen und erläutern detailliert die Bewegungsabläufe der verschiedenen sportlichen Handlungsfelder. Bayerische Landesstelle für den Schulsport (Hrsg.) Schwimmen unterrichten Grundwissen und Praxisbausteine Dieses Grundlagenwerk bietet zahlreiche Anleitungen, wie sich die Schülerinnen und Schüler im Schwimmunterricht mit dem eigenen Körper auseinandersetzen können und die soziale Kompetenz schulen. Es vermittelt umfassend, variantenreich und übersichtlich, wie Sie Schüler aller Jahrgangsstufen und Schularten zum richtigen und sicheren Schwimmen hinführen können. AUER Medienpartner Werbemittel Zeitschriften Geschäftsdrucksachen Kataloge Broschuren und Bücher Kalender u.v. m. Ludwig Auer GmbH Satz/Vorstufe. Druck. Bindung Verlagsservice D Donauwörth Heilig-Kreuz-Straße 16 Telefon Telefax org@auer-medien.de Internet S., DIN A4, kart.

11 Veränderungen und Neuheiten im Überblick Veränderungen und Neuheiten im Überblick Meldeverfahren Das Online-Meldesystem dient der Versendung und Auswertung der Meldungen. Nähere Informationen über Aufbau, Möglichkeiten und Login finden Sie auf Seite 13. Bestellscheine und Meldebogen Bestellscheine und Meldebogen (nur für Wettbewerbe, die nicht mit dem Online-Meldesystem gemeldet werden) finden Sie im Internet unter als PDF- Dateien. Aktionswoche Schulsport tut Bayern gut Zum 4. Mal werden die bayerischen Schulen aufgerufen, sich an der Aktionswoche zu beteiligen. Siehe Seite 16. Voll in Form Die neue Initiative für alle Grundschulen zielt darauf ab, Bewegung und Ernährung systematisch und regelmäßig in den Schulalltag einzubeziehen. Siehe Seite 18. Schwimmabzeichen-Wettbewerb Der neue Schwimmabzeichen-Wettbewerb unter dem Motto Mit Sicherheit mehr Wasserspaß für die Jahrgangsstufen 1 bis 6 ruft dazu auf, die Schwimmabzeichen abzulegen. Siehe Seite 20. Sport-nach-1-Sonderaktionen 10 Sonderaktionen mit interessanten Startpaketen für neue Sportarbeitsgemeinschaften werden auf den Seiten 29 bis 37 vorgestellt. Staatliche Lehrerfortbildung Alle Lehrgänge für Fort- und Weiterbildung von Sportlehrkräften bis August 2009 aus Heft 75 und Heft 76 der Dillinger Fortbildungsbroschüre wurden auf den Seiten 38 bis 44 aufgelistet. JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Nach Beschluss der Deutschen Schulsportstiftung wird der Abschluss einer Haftpflichtversicherung empfohlen. Siehe Seite 203. Badminton Die Sportart Badminton wurde beim Wettbewerb der Schulen JU- GEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA vom Herbstfinale in das Frühjahrsfinale verlegt. Somit werden die Wettkämpfe in den Winterblock integriert. Siehe Seite 62. Fußball/Bafana-Cup Im Vorfeld der FIFA-Fußball-WM 2010 (Südafrika) wird am 10. und 11. Juli 2009 in München der Internationale BAFANA-CUP ausgespielt. Teilnehmer sind die Bezirkssieger in der Wettkampfklasse IV, die ergänzt durch 4 Fußballerinnen gegen 4 südafrikanische Mannschaften antreten werden. Siehe Seite 74. Schwimmen In den Wettkampfklassen IV/1 und IV/2 kommt der neue Talentwettbewerb zur Austragung. Siehe Seite 104. Volleyball Erstmalig und auf Probe wird in den Wettkampfklassen Jungen und Mädchen III/2 statt der Spielform 6: 6 die Spielform 4 :4 als Wettkampf durchgeführt. Siehe Seite 124. Wildcard Erstmalig im Schuljahr 2008/09 wird eine Wildcard in der Sportart Tanz verteilt. Das Christoph-Jacob-Treu-Gymnasium Lauf hat im Tanzbereich Gesellschaftstanz (1G) die Möglichkeit, erst im Landesfinale in den Wettbewerb einzusteigen. Siehe Seite

12 Schulsport im Internet Schulsport in Bayern Schulsportwettbewerbe 2008/09 Broschüre, Online-Meldeprogramm, Meldebogen und Bestellscheine Aktuelle Informationen Wettbewerbstermine und -orte Schulsport und Bahn Bayerische Sparkassen Förderer des Schulsports Sport nach 1 Online-Meldeprogramm Broschüre + Vordrucke Aktuelle Informationen Sportarbeitsgemeinschaften und Stützpunkte Sonderaktionen Stiftung Sport in Schule und Verein Statistik Lehrerfortbildung in Bayern Lehrgänge für den Sportunterricht von September 2008 bis Januar 2009 (Heft 75) und von Februar 2009 bis August 2009 (Heft 76) Publikationen 6. aktualisierte Auflage

13 Online-Meldesystem und Einladungsverfahren Online-Meldesystem für die Schulsportwettbewerbe Struktur und Möglichkeiten 1. Eingabe, Änderung und ggf. Annullierung von Meldungen. Hinweis: Als besonderen Service finden Sie bei jeder Sportart die komplette Ausschreibung der Broschüre. Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Internationaler Bodenseeschulcup Rhein-Main-Donau-Schulcup Sonstige Mannschaftswettbewerbe in Bayern Wettbewerbe für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Grundschulwettbewerbe Basketball, Fußball, Handball, Skilauf und Tischtennis Grundschul-Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jahrgangsstufe Bitte beachten Sie: Alle Zusätzlichen Schulsportwettbewerbe in Zusammenarbeit mit den Verbänden sind nicht an den Arbeitskreis zu richten und können wie bisher nur über die Meldebogen (siehe gemeldet werden. 2. Auswertung der Meldungen auf Schul-, Arbeitskreis-, Bezirks- und Landesebene. 3. Eingabe der Ergebnisse (Siegermeldungen) ab dem Kreisentscheid. Login Sie können das Meldesystem unter aufrufen. Achtung: Einladungsverfahren für Schulwettbewerbe Auch im Schuljahr 2008/09 werden die Einladungen für Qualifikationswettkämpfe bzw. Landesfinals den qualifizierten Schulmannschaften nicht mehr postalisch zugeschickt, sondern sind wie folgt von der Website herunterzuladen: Broschüre Schulsportwettbewerbe (Titelbild) anklicken dann Wettbewerbsunterlagen Dort finden Sie jede Sportart mit Termin und Wettkampfklasse, Organisationsplan, Anfahrtsplan und Teilnehmerliste. Die Schulen melden sich mit Username + Passwort wie folgt an: Username: schul_meldung Passwort: jeweils 4-stellige Schulnummer (z. B. 0123) 13

14 Termine Ferien, unterrichtsfreie Samstage und Prüfungstermine September M D M D F S S Januar M D M D F S S Mai M D M D F S S Oktober M D M D F S S Februar M D M D F S S Juni M D M D F S S November M D M D F S S März M D M D F S S Juli M D M D F S S Abitur: schriftlich ; Colloquiumsprüfung: ; mündlich: bis spät Realschulabschluss: schriftlich ; Probeunterricht: Termine werden durch den jeweiligen Schulleiter festgelegt Abschlussprüfung zum mittleren Schulabschluss der Hauptschule: schriftlich: (M 10) Qualifizierender Hauptschulabschluss: Dezember M D M D F S S April M D M D F S S August M D M D F S S

15 Wettbewerbstermine und -orte Landesfinale Skilanglauf Inzell Judo Abensberg 16./ Rodeln Königssee Eisschnelllauf Inzell Handball (II III/1) Neuburg/Donau Tischtennis (II III/2) München Gerätturnen (II III/2) Fürth Gerätturnen (IV/1 IV/2) Fürth Alpiner Skilauf Lenggries Basketball (II III/2) Würzburg Volleyball (II III/1) Kösching Badminton (II III/2) Bayreuth Schwimmen (IV/1 IV/2) Kelheim Schwimmen (II III/2) Regensburg Tanz Kitzingen Ringen Bindlach Handball (III/2) N.N Basketball (III/2) N.N Rhythmische Sportgymnastik Lauf Badminton (IV) N.N Tischtennis (IV) N.N Basketball (IV) N.N Handball (IV) N.N Volleyball (IV) N.N Fußball Regensburg Leichtathletik (II IV/1) Ingolstadt Leichtathletik (III/2+IV/2) Altenerding Rudern Oberschleißheim Beachvolleyball München Golf Donauwörth Hockey Nürnberg Tennis Nürnberg Landesschulsportfeste Hörgeschädigte Augsburg Körperbehinderte Straubing Sehbehinderte und Blinde Waldkirch Bundesfinale, Bodenseeschulcup, Rhein-Main-Donau-Schulcup Bundesfinale (SL + JU) Nesselwang Bundesfinale (BA, BB, GT, HB, TT, VB) Berlin Rhein-Main-Donau-Schulcup (GT + SC) Zweibrücken Bafana-Cup Fußball München Bundesfinale (BVB, FB, GO, HO, LA, RU, SC, TE) Berlin Bodenseeschulcup (HB, LA) St. Gallen 15

16 Aktionswoche vom 27. bis 31. Juli 2009 Bereits zum 4. Mal ruft das Bayerische Kultusministerium und der Bayerische Landes- Sportverband alle bayerischen Schulen zusammen mit ihren Partnervereinen zur Aktionswoche auf Schulsport tut Bayern gut. vom 27. bis 31. Juli 2009 Wie bei den erfolgreichen Aktionswochen 2003, 2005 und 2007 soll auch bei der Aktionswoche 2009 an einem oder mehreren Tagen die herausragende Bedeutung des Schulsports für alle Schüler, Lehrer und Eltern erfahrbar gemacht werden. Bewegung und Sport hat eine besondere Bedeutung für das gesunde Heranwachsen der Kinder und Jugendlichen. Der Schulsport bietet mit seinen vielfältigen Angeboten einen guten Einstieg in ein lebenslanges Sportreiben in einem Sportverein. Schulen und Vereine haben bei der gemeinsamen Gestaltung einer Aktionswoche Schulsport tut Bayern gut. zahlreiche Möglichkeiten, den Schülern den Spaß und die Freude an der Bewegung bzw. an verschiedenen Sportarten zu vermitteln. Dies kann zum Beispiel in Form von folgenden Aktivitäten geschehen: Tage der offenen Tür Sport- und Spielfeste Schnupperangebote mit den Vereinen Sportelternabende Sporttheater sportliche Wettkämpfe Projekttage Spendenläufe z.b. Kinder laufen für Kinder Anmeldung bei: Initiative Kinder laufen für Kinder Freischützstr München Tel. 089/ Fax 089/ Gewinnaktion Die Teilnehmer mit den vielfältigsten, ausgefallensten und nachhaltigsten Angeboten bei der Aktionswoche werden mit attraktiven Geldpreisen belohnt. Dokumentationen in Wort und Bild bitte an: Bayerischer Landes-Sportverband e.v. Frau Birgit Dethlefsen Referat Schule und Verein Georg-Brauchle-Ring München Tel: 089 / birgit.dethlefsen@blsv.de Weitere Informationen und Anregungen erhalten Sie auch unter: sportwelten» sport-in-schule-und-verein

17 Aktionswoche vom Die Sieger der Aktionswoche 2007 waren: Berglwald -Volksschule Oberschleißheim (Oberbayern) Willibald-Gluck-Gymnasium Neumarkt (Oberpfalz) Volksschule Neukirchen b. Hl. Blut (Niederbayern) Grundschule Reimlingen (Schwaben)

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19 Bewegungs- und Gesundheitsinitiative Voll in Form täglich bewegen gesund essen leichter lernen Bewegung und Gesundheit sind seit jeher unverzichtbare Bestandteile der Bildungs- und Erziehungsarbeit an allen Schulen in Bayern. Und dennoch hat dieser Bereich in den vergangenen Jahren nochmals an Bedeutung und Dringlichkeit gewonnen. Verantwortlich dafür ist unser moderner Lebensstil, in dem Bewegung und Gesundheit häufig zu kurz kommen. In Anbetracht dieser gesamtgesellschaftlichen Entwicklung muss Gesundheitsförderung früh einsetzen und langfristig angelegt sein. Denn sie muss sich zum Ziel setzen, Einstellungen und Wertehaltungen so zu vermitteln, dass sie Wurzeln schlagen und das Verhalten der jungen Menschen nachhaltig prägen. Neben der Familie stehen hierbei die Schulen ganz besonders in der Pflicht, allen voran die Grundschule, denn sie allein erreicht alle Kinder. Zielsetzung Das heißt konkret: Die Schule ist heute vor die Aufgabe gestellt, die Aspekte Bewegung und Ernährung noch stärker als bisher in ihre Bildungs- und Erziehungsarbeit einzubeziehen. Die Bewegungs- und Gesundheitsinitiative Voll in Form: täglich bewegen - gesund essen - leichter lernen zielt deshalb darauf ab, Bewegung und Ernährung systematisch und regelmäßig in den Schulalltag einzubeziehen. Die Initiative hat zum Ziel, die Kinder - gemeinsam mit ihren Eltern - für die Notwendigkeit guter, gesunder Ernährung und täglicher Bewegung als Basis von Gesundheit, Wohlbefinden sowie Lernund Schulerfolg nachhaltig zu sensibilisieren. Die Grundschüler sollen an jedem Unterrichtstag, an dem kein Sportunterricht stattfindet, an einer intensiven Bewegungsphase von mindestens 20 Minuten teilnehmen, möglichst mehrmals in der Woche ein gesundes Frühstück bzw. Pausebrot zu sich nehmen, auf Grund körperlichen Wohlbefindens in der Lage sein, erfolgreich zu lernen. Start an allen Grundschulen im Schuljahr 2008/09 Über einen Modellversuch wurde die bayernweite Einführung von Voll in Form an allen Grundschulen ab dem Schuljahr 2008/09 vorbereitet. Die Ergebnisse des Modellversuchs sind überaus ermutigend und bieten den Grundschulen vielfältige Anregungen, eigenverantwortlich ein auf die jeweilige Schule zugeschnittenes Voll-in-Form-Konzept zu entwickeln. Das Ergebnis des Modellversuchs lässt sich im Wesentlichen in drei Aussagen zusammenfassen: Voll in Form bin auch ich nur, wenn ich mich gesund ernähre und täglich trainiere, sagte Fußball-Nationalspieler Philipp Lahm, prominenter Pate für Voll in Form, bei der Auftaktveranstaltung. Im Bild Philipp Lahm und Kultusminister Siegfried Schneider zusammen mit Schülerinnen und Schülern einer Münchner Grundschule. Voll in Form ist umsetzbar, denn es baut auf der etablierten Rhythmisierung des Unterrichts an den Grundschulen sowie auf bewährten Initiativen wie der Bewegten Grundschule auf. Voll in Form wirkt sich positiv sowohl auf das Sozial- als auch auf das Lernverhalten der Kinder aus! Voll in Form bringt zwar insbesondere durch die verbindliche Verankerung einer täglichen Bewegungszeit von 20 Minuten an Tagen ohne Sportunterricht mitunter grundlegende Einschnitte in die Unterrichtsorganisation mit sich und setzt deshalb eine fundierte Planung, eine umfassende Information der Schulfamilie und ein beherztes wie behutsames Vorgehen voraus, dennoch krempelt ViF Schule nicht völlig um, sondern baut in großem Umfang auf Bekanntem und in der Schulpraxis Bewährtem auf. Leitfaden und CD-ROM Ein Leitfaden zu Voll in Form und weitere umfassende Materialien auf CD-ROM wurden allen Grundschullehrkräften zur Unterstützung ihrer Arbeit zum Ende des letzten Schuljahres übermittelt. 19

20 Schwimmabzeichen-Wettbewerb Mit Sicherheit mehr Wasserspaß Schwimmen ist eine faszinierende Sportart mit einem ungemein hohen Freizeitwert. Die bayerischen Schülerinnen und Schüler gerade unter dem Sicherheitsaspekt dabei anzuleiten, ist deshalb dem Staatsministerium ein wichtiges Anliegen. In diesem Zusammenhang führt das Staatsministerium mit dem Bayerischen Schwimmverband, der Wasserwacht des Bayerischen Roten Kreuzes und dem Landesverband Bayern der DLRG einen Schwimmwettbewerb durch. Unter dem Motto Mit Sicherheit mehr Wasserspaß richtet sich der Wettbewerb an alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 1 mit 6 aller Schularten. Wertung und Prämierung Die Auswertung erfolgt innerhalb der einzelnen Schularten: Grundschule, Förderschule (Grundschulstufe), Hauptschule, Förderschule (Hauptschulstufe), Realschule, Gymnasium. Prämiert werden die jeweils ersten drei Schulen. Inhalt des Wettbewerbs Die Schülerinnen und Schüler sind aufgerufen, im Mai 2009 und in den anschließenden Pfingstferien Schwimmabzeichen abzulegen ( ). In Abhängigkeit vom Alter und von der Schwierigkeit werden diese wie folgt bepunktet: Wertungstabelle Jahrgangsstufen 1 mit 2 3 mit 4 5 mit 6 Seepferdchen Jugendschwimmabzeichen Bronze Jugendschwimmabzeichen Silber Jugendschwimmabzeichen Gold 20 Durchführung des Wettbewerbs Die Schwimmabzeichen können sowohl in der Schule als auch in der Freizeit, d.h. in den Schwimmvereinen und Ortsgruppen der Wasserwacht und der DLRG, abgelegt werden. Die Schule sammelt die abgenommenen Schwimmabzeichen und leitet diese mit einem Formblatt ( in Kopie gebündelt der Bayer. Landesstelle für den Schulsport zu. Annahmeschluss ist der

21 Lichtschranke ersetzt Hochsprunglatte Modellüberarbeitung aus Klimagründen Ende für Angst und Schmerz beim Hochsprung Durch die geniale Forschungsarbeit von Prof. Dr. Arne Leybusch, Sportexperte der Universität Oslo, wird den unsanften Landungen beim Hochsprung auf die Sprunglatte ein Ende bereitet. Mussten sich in den letzten Jahrzehnten Schülerinnen und Schüler in großer Anzahl mit Schmerzen und blauen Flecken im Rücken- und Schulterbereich von der Hochsprunganlage begeben, so wird ab diesem Schuljahr das Hochsprungtraining wieder zum Genuss. Prof. Dr. Arne Leybusch erfand bereits 1996 eine Laser-Lichtschrankenanlage, die jedoch durch die klimatischen Veränderungen der letzten Jahre, vor allem bei starken Regenfällen und überdurchschnittlicher Hitze, Mängel beim Einsatz aufwies. Eine Modellüberarbeitung und eine völlige Neukonzipierung brachte durchschlagende Ergebnisse. Einsatz des Lasers nicht nur in der Medizin Die beiden handgroßen Geräte werden auf gleicher Höhe an die beiden Hochsprungständer aufgesteckt (Klammersystem) und mittels einer aufladbaren Batterie mit 12-V-Strom versorgt. Ein für das menschliche Auge erkennbarer Laserstrahl, dessen Durchmesser auf den einer Hochsprunglatte eingestellt werden kann, bildet die Verbindung der beiden Ständer und ersetzt die Hochsprunglatte. Das Lichtschrankensystem misst auf 1000stel Millimeter genau, ob die elektronische Latte berührt wurde. Je nach gemessener Reibungskraft durch die Kleidung oder den Körper des Schülers wertet das Lichtschrankensystem den Sprung mittels eines Tonsignals als gültig oder nicht. Laufende Versuche haben gezeigt, dass durch den Abbau der Angst vor dem Fallen des Schülers auf die herkömmliche Hochsprunglatte, eine enorme Leistungssteigerung erzielt werden konnte. Ausgeschlossen werden nunmehr auch Verletzungen durch herumschnellende Latten beim Reißen der Latte durch den Hochspringer. Je nach Wetterlage und Sichtbedingungen kann die Farbe und Stärke des Laserstrahls eingestellt werden. Gegen einen geringen Aufpreis gibt es ein Modell, bei dem eine original schwarz-weiße Hochsprunglatte imitiert wird. Die Anlage wurde bei den Olympischen Spielen in Peking beim 10- Kampf zum Einsatz gebracht und von Athleten und Kampfrichtern mit Begeisterung angenommen. Die Bestellungen laufen auf Hochtouren. Bestellaktion und Kosten für Bayerische Schulen Die Anschaffungskosten belaufen sich auf 199,99. Ein Ladegerät wird mitgeliefert und alte, evtl. zerbrochene Hochsprunglatten werden von der Firma Laser-Lattenlos GmbH entsorgt. Die Firma bietet eine Gewährleistung von 10 Jahren. Die ersten 20 Schulen erhalten einen Kostennachlass von 49%. Bestellungen: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Schulsport und Technik Widenmayerstr. 46a München Telefax: (0 89) , s.sirtl@laspo.de 21

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24 Schulsport + Bahn Schulsport+Bahn Die Verbindung stimmt Seit 1996 fahren bayerische Schulmannschaften nach dem Motto Schulsport + Bahn. Die Verbindung stimmt per Zug mit ihren Lehrkräften zu Qualifikations- und Landesfinalveranstaltungen in ganz Bayern. Auch die Teilnehmer des Bundeswettbewerbs JUGEND TRAI- NIERT FÜR OLYMPIA bringt die Deutsche Bahn pünktlich, sicher und umweltbewusst zu den Herbstund Frühjahrsfinals nach Berlin sowie zum Winter- Finale. Auch die Teilnehmer am Bodenseeschulcup und Rhein-Main-Donau- Schulcup reisen mit den Zügen der DB. Seit dem Schuljahr 1999/ 2000 erfolgt im Regelfall von der Bezirksebene bis zur Landesfinalebene die Anreise zu den Schulsportwettbewerben mit der Bahn. Dies gilt auch für Schiedsund Kampfrichter. Die Vorteile liegen auf der Hand: Bequeme Bestellung der Fahrscheine per Fax; Zustellung der Fahrscheine per Post Keine Kostenvorauslage durch die Schulen Reservierte Plätze im Fernverkehr (IR/IC/EC/ICE) Bei den Schulsportwettbewerben gibt es naturgemäß nicht nur Sieger, sondern auch Platzierte. Bei der Anund Abreise mit der Bahn gibt es allerdings immer einen sicheren Sieger: unsere Umwelt. Einen Bestellschein finden Sie unter Eine Kopiervorlage des Bestellscheines finden Sie auf der übernächsten Seite. Weitere interessante Angebote der Deutschen Bahn AG finden Sie unter der Internet-Adresse: 24

25 -Gewinnspiel 2009 Schulsport + Bahn Die Deutsche Bahn AG begleitet die Entscheidung pro Bahn mit einem GEWINNSPIEL, bei dem es attraktive Preise zu gewinnen gibt. Jede Anmeldung, die bis zum 1. Juli 2009 beim ReiseZentrum Stuttgart eingereicht wird (genaue Adresse siehe Seite 27), nimmt an der Ziehung von folgenden Gewinnen teil: 1. Preis Reisegutschein für eine Gruppenfahrt im Wert von 250, e 2. Preis Reisegutschein für eine Gruppenfahrt im Wert von 150, e 3. Preis Reisegutschein für eine Gruppenfahrt im Wert von 100, e 4. bis 8. Preis je ein Reisegutschein für eine Gruppenfahrt im Wert von 50, e Vielleicht wäre es mit dem Bus bequemer gewesen, dennoch hat Betreuer Christian Karl das kostengünstigere Angebot der Deutschen Bahn angenommen und reiste mit seiner Golfmannschaft zum Landesfinale nach Donauwörth auf den Schienen an. Das Ludwig-Thoma-Gymnasium Prien gewann den Hauptpreis im DB-Gewinnspiel. Mit dem Reisegutschein über 250. e kann das Team im nächsten Schuljahr einen flotten Ausflug mit dem ICE machen. 25

26 Klasse(n)fahrt Mit Bahn oder Bus oder Flug! Klassenfahrten und Jugendgruppenreisen zum Pauschal preis. Wählen Sie Ihr nächstes Lernziel in unserem Katalog Klas sen fahrten und Jugendgruppenreisen Wir organisieren die komplette Reise. Von der Abfahrt bis zur Rückfahrt, inklusive Unterkunft, Verpflegung und pä da go gi schem Programm kompetent, lehrreich und preisgünstig in einem Zug. Alles aus einer Hand. Alles mit Bahn, Bus oder Flug! Ob Klassen oder Seminargruppen, Stu diengänge oder Azubis, Vereine oder Jugend organisationen wir haben für jeden (und auch für andere Gruppen, die jung geblieben sind) das Passende! Schauen Sie doch mal rein in unseren Katalog! Weitere Informationen in allen DB Reisezentren, DB Agenturen, unter und bei unserer Gruppenhotline: Bitte schicken Sie mir einen Katalog an folgende Adresse: Privatanschrift: Name, Vorname Straße, Nummer PLZ, Ort Schulanschrift: Name der Schule Straße, Nummer PLZ, Ort (Schulsportbroschüre Bayern) Bestell-Coupon bitte schicken an: DB Vertrieb GmbH Klassenfahrten und Jugendgruppenreisen Postfach 1701, Karlsruhe

27 Kopiervorlage Bestellschein Schulsport + Bahn Bestellschein für Fahrscheine JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Für Bezirks-, Qualifikations- und Landesfinalveranstaltungen An: DB Vertrieb GmbH, ReiseZentrum Stuttgart Hbf Arnulf-Klett-Platz 2, Stuttgart Fax: 07 11/ Tel.: 07 11/ z. Hd.: Hans-Werner Lutz db-jtfo-stg@arcor.de BAYERN Besteller Schuladresse Telefon-Nr. Fax-Nr. Wettkampfebene Sportart Datum Wettkampf Ort des Wettkampfes Uhrzeit Beginn Uhrzeit Ende der Wettkämpfe der Wettkämpfe Anzahl der Einzelreisenden/Betreuer: Anzahl der Schülerinnen/Schüler: Gesamtzahl: Bitte beachten: Reiseplan unbedingt angeben. Bei Gruppen über 6 Personen und Fahrt mit IC/ICE ohne Reiseplan bekommen Sie nur Fahrscheine für den Nahverkehr. Fahrten im IC/ICE nur noch gültig mit Reservierung und kein anderer IC/ICE möglich. Fahrten im ICE nur möglich, wenn Platzkontingent vorhanden. Reiseplan Datum Von Ort Nach Ort Abfahrts- ICE/IC/ Zugnumzeit NV mer/n (Hinfahrt) (Rückfahrt) Bemerkungen/Hinweise Besteller: Mit freundlichen Grüßen Auszufüllen vom ReiseZentrum Unterschrift Besteller Stückzahl Zustellung per Post an unten angegebene Privatadresse Schuladresse Zug: ICE IC/EC NV Reservierungen e DB ReiseZentrum Stuttgart, Arnulf-Klett-Platz 2, Stuttgart Adresse Fahrscheine e Schule Gesamtwert e Name erstellt am: Straße PLZ Ort Unterschrift Schulsport+Bahn. Die Verbindung stimmt. Schulsportwettbewerbe in Bayern Bitte beachten Sie noch folgende Hinweise: Die Bestellung der Fahrausweise sollte so früh als möglich, spätestens 7 Tage vor dem Reisebeginn erfolgen. Für alle Teilnehmer werden im Rahmen der Platzkapazitäten Sitzplätze im Fernverkehr (IC/EC/ICE) reserviert. Für Schieds- und Kampfrichter: Der Bestellschein gilt ebenfalls für die Bestellung von Fahrscheinen für die An- und Abreise mit der Bahn. Bestellungen bitte ausschließlich schrift lich oder per Telefax (07 11) oder per db-jtfostg@gmx.de an unsere neben ste - hen de Adresse rich ten. Neu: Die gebuchte Fernverkehrsverbindung mit den zu nutzenden IC/ICE- Zügen wird zukünftig auf die Tickets aufgedruckt und ist verbindlich. Die Tickets gelten nur in den aufgedruckten Fernverkehrszügen. Bitte diesen Umstand bei Planung der Reise (besonders bei der Rückreise) unbedingt beachten. In Nahverkehrszügen gilt das Ticket auch weiterhin uneingeschränkt. In dringenden Fällen können Sie uns für evtl. Rückfragen zu folgenden Zeiten auch telefonisch erreichen: Montag Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr Das ReiseZentrum Stuttgart wird Ihnen die Unter lagen für alle Teilnehmer für die Hinund Rückfahrt per Post an die angegebene Schuladresse zusenden. Den Schulen entstehen keine Kostenvorauslagen. Die Abrechnung erfolgt durch die Deutsche Bahn über das Bayerische Staats minis te - rium für Unterricht und Kultus.

28 Online-Meldesystem Sport nach 1 Sport nach 1 online Seit dem Schuljahr 2007/08 kann für die Einrichtung von Sportarbeitsgemeinschaften (SAG) das neue Online-Meldesystem genutzt werden. Die Eingabe kann damit von jedem PC mit Internetzugang aus erfolgen. Aktueller Stand: Vertrag für neue Sportarbeitsgemeinschaften (Neuvertrag) Vertrag für weitergeführte Sportarbeitsgemeinschaften (Folgevertrag) Antrag auf Auszahlung der SAG-Pauschale Sonderaktionenantrag (einschließlich Bike-Pool Bayern) Stützpunktantrag (15. Februar 2009) Statistik zum Kooperationsmodell Zugang zum Meldesystem unter: Hinweis: Kennwort und Benutzername sind nicht erforderlich. Nach der Vertragsausfertigung wird der Vertrag per Mail der Schule zur Bestätigung zugeleitet. Über das System wird dem Verein die individuelle Vertragsnummer mitgeteilt. Über diese Vertragsnummer kann dann die SAG-Pauschale abgerufen werden. Bedeutung des Stichtages 15. Oktober 2008 Die Einhaltung dieses Stichtages ist die wichtigste Voraussetzung, dass die Schule und der jeweilige Partnerverein weiterhin von den Vorteilen des Sport-nach-1-Modells profitieren können. Zum Stichtag 15. Oktober 2008 müssen bei der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport folgende Unterlagen vorliegen: Neuvertrag für jede neue SAG (Meldung online) Folgevertrag für jede weitergeführte SAG (Meldung online) Antrag auf Auszahlung der SAG-Pauschale für jede einzelne SAG (Meldung online) Anträge auf Großgerätebezuschussung (Online-Meldung noch nicht möglich) 28

29 Sport-nach-1-Sonderaktionen Sonderaktionen 2008/09 Die Bayerische Fördergemeinschaft für Sport in Schule und Verein e. V. und die Fachverbände des BLSV zusammen mit den Sport-nach-1-Partnern rufen die bayerischen Schulen und Vereine auf, neue Sportarbeitsgemeinschaften einzurichten. Dabei sind die allgemeinen Bedingungen zur Einrichtung von Sportarbeitsgemeinschaften zu beachten. (Siehe Broschüre Sport nach 1, 6. Auflage oder FLOORBALL Spiel Spaß Geschicklichkeit Floorball ist ein dynamisches Spiel mit einfachen Regeln und daher leicht zu erlernen. Von der 3. bis zur 13. Jahrgangsstufe können Jungen und Mädchen auch in gemischten Mannschaften spielen. Körperlosigkeit und Fairness kennzeichnen die Grundidee. Die Ausrüstung ist relativ kostengünstig, langlebig und braucht wenig Platz. Floorball hat wie Eishockey kein Aus, damit einen hohen Aufforderungscharakter und es entwickelt sich schon bei Anfängern ein sehr rasantes Spiel. Es wird mit leichten Plastikschlägern und einem tennisballgroßen, sehr leichten Plastikball gespielt. Floorball stärkt die Ausdauer und Geschicklichkeit, es fördert die Fitness und es macht riesigen Spaß. Es kann im Unterricht zum Aufwärmen, als kleines Spiel oder großes Mannschaftsspiel eingesetzt werden. Hinweis: Auf Anfrage können für interessierte Sportlehrkräfte lokale Workshops für einen Einstieg in Theorie und Praxis vereinbart und organisiert werden. Dazu ist eine Mindestteilnehmerzahl von 12 Personen erforderlich. Dieses Angebot gilt auch für Studienseminare Sport (Anfrage über die Seminarlehrkräfte). Meldeadresse: Bayer. Fördergemeinschaft für Sport in Schule und Verein e. V. Telefon: 0 89/ Telefax: 0 89/ oder u.stephan@laspo.de Die ersten 10 neuen Sportarbeitsgemeinschaften Gesundheitsorientierte Fitness/Floorball erhalten ein umfangreiches Floorball- Set im Wert von 600, e. Diese Startpakete sind Teil einer großzügigen Unterstützung von ERHARD SPORT. 24 Schläger 1 Schlägertasche 2 Hockey-Tore 24 Bälle 1 Coachboard 1 Schiedsrichterpfeife 1 Markierungshauben-Set (50 Häubchen) 29

30 Alles für den Schulsport und vieles mehr aus der Welt des Sports finden Sie im neuen ERHARD SPORT-Katalog. Fordern Sie noch heute Ihr Gratis-Exemplar an! Katalog-Hotline: Oder kaufen Sie rund um die Uhr in unserem Online Shop ein ERHARD SPORT International GmbH & Co. KG Oberer Kaiserweg Rothenburg o.d.t.

31 Sport-nach-1-Sonderaktionen FRISBEE Meldeadresse: Bayer. Fördergemeinschaft für Sport in Schule und Verein e. V. Telefon: 0 89/ Telefax: 0 89/ oder u.stephan@laspo.de Frisbee kann die traditionellen Inhalte von Schul- und Vereinssport ergänzen. Es lässt sich im Rahmen des Aufwärmens, der Ausdauerschulung oder der Verbesserung des Werfens und Fangens einsetzen. Frisbeescheiben können Indoor und Outdoor verwendet werden. Aufgrund ihrer ungewöhnlichen Flugeigenschaften haben Frisbeescheiben einen hohen Aufforderungscharakter. Frisbeespiele unterstützen ein sportlich-faires Verhalten. Die Spielregeln sind für Mädchen und Jungen gleichermaßen lösbar: Körpereinsatz ist meist nicht gefordert. Im Vordergrund stehen Fangsicherheit, Wurfkoordination und Zielgenauigkeit. Frisbeescheiben sind außerdem kurzweilige Spielgeräte für die Freizeit. Die ersten 10 neuen Sportarbeitsgemeinschaften Freizeitsport/ Frisbee erhalten attraktive Startpakete im Wert von 550, e. Diese Startpakete wurden von der Firma JUMP+REACH für den Schulsport zusammengestellt und sind Teil eines großzügigen Förderbetrags der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft. 15 hochwertige Ultimate-Scheiben (175 g) 15 hochwertige Fastback-Scheiben (110 g) 2 Unterwasserscheiben 5 LED-Scheiben (185 g) 1 Lehrvideo zum Ultimate Frisbee Hinweis: Auf Anfrage können für interessierte Sportlehrkräfte lokale Workshops für einen Einstieg in Theorie und Praxis vereinbart und organisiert werden. Dazu ist eine Mindestteilnehmerzahl von 12 Personen erforderlich. Dieses Angebot gilt auch für Studienseminare Sport (Anfrage über die Seminarlehrkräfte). Fußball Mädchen Die ersten zehn neu gegründeten Sportarbeitsgemeinschaften im Mädchenfußball erhalten als Anreiz jeweils ein Startpaket des Bayerischen Fußballverbands im Wert von 300, e. Ein Startpaket enthält: 5 Fußbälle 10 Leibchen DVD und Broschüre mit Unterrichtsbeispielen Poster und Aufkleber 31

32 Sport-nach-1-Sonderaktionen GOLF Die ersten 10 neuen Sportarbeitsgemeinschaften erhalten ein umfangreiches Startpaket im Wert von 600, e. Diese Golf-Sets wurden für den Schulsport zusammengestellt und sind Teil eines großzügigen Förderbetrags des Bayerischen Golfverbands und der Firma SPEQ. 12 Schläger (je 4 Putter, Wedges und Eisen 7) Bälle Abschlagmatten HANDBALL Die ersten 10 neuen Sportarbeitsgemeinschaften erhalten ein umfangreiches Handball-Set im Wert von 750, e. Diese Handball- Sets wurden von ERHARD SPORT vorzugsweise für den Schulsport zusammengestellt und sind Teil eines großzügigen Förderbetrags des Bayerischen Handball-Verbands und der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft e. V. 15 Handbälle (in gewünschten Größen) 15 Softbälle (im Mini-Format aus superweichem, griffigem Spezialkunststoff) 1 Wettspiel-Handball (in gewünschter Größe) 1 Coachboard Handball 1 Anzeigetafel im Ringbuchordner 32

33 Sport-nach-1-Sonderaktionen Rope Skipping Rope Skipping für Einsteiger und Fortgeschrittene Die ersten 10 neuen Sportarbeitsgemeinschaften erhalten ein auf den Schulwettbewerb abgestimmtes Rope-Skipping-Set im Wert von ca. 500, e. Einsteigerpaket: 30 Speed Ropes (7 10 feet nach Wahl) 10 Beaded Ropes (7 10 feet nach Wahl) 3 Double Dutch Cloth Ropes (1 12 feet und 2 14 feet) 1 Buch Rope Skipping (Riesz-Hernelius) 1 Rope-Skipping-Demo-Video 1 Fitness-Pass (Ausdauer) 1 Trainings-Pass (Tricks) 2 Keychain (Schlüsse- oder Pfeifenhalter) 2 Daumenkino Hinweis: Auf Anfrage können für interessierte Sportlehrkräfte lokale Workshops für einen Einstieg in Theorie und Praxis vereinbart und organisiert werden. Dazu ist eine Mindestteilnehmerzahl von 12 Personen erforderlich. Dieses Angebot gilt auch für Studienseminare Sport (Anfrage über die Seminarlehrkräfte). Zukunft schützen SPORTKLETTERN Sportklettern und Milch eine starke Seilschaft Die ersten 10 neuen Sportarbeitsgemeinschaften erhalten einen Zuschuss für eine Grundausstattung Sportklettern von jeweils 800, e. Dieser Zuschuss ist Teil eines großzügigen Förderbetrags der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft e. V. 33

34 Vollkorn-Sandwich mit Frischkäse und Gurke Rezept für 4 Personen 1/2 Salatgurke 2 Eier 1/2 Bund Schnittlauch 8 Scheiben Vollkornbrot 250 g bayerischer Frischkäse Salz, Pfeffer Zubereitung: 1. Die Gurke waschen und in dünne Scheiben schneiden. Die gekochten Eier schälen und ebenfalls in Scheiben schneiden. Den Schnittlauch waschen, trockenschütteln und in Röllchen schneiden. 2. Die Brotscheiben mit dem Frischkäse bestreichen. Die Eier- und Gurkenscheiben auf 4 Brote verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Dann mit den Schnittlauchröllchen bestreuen. Mit den restlichen Brotscheiben zudecken und einmal diagonal durchschneiden. Sportklettern und Milch eine starke Seilschaft Die im Jahr 1999 gestartete Sonderaktion Sportklettern hat sich im Lauf der Jahre zu einem echten Renner entwickelt und wird auch im Schuljahr 2008/09 weitergeführt. Die ersten 10 neu gegründete Sportarbeitsgemeinschaften erhalten wieder einen Zuschuss von 800, e und können die für das Klettern in der Schule notwendigen Ausrüstungen anschaffen, um den beteiligten Schülerinnen und Schülern optimale Voraussetzungen zu bieten. Mehr als 100 Sportarbeitsgemein- schaften konnten mit Unterstützung der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft bisher ins Leben gerufen und über 2000 Jugendliche für das Sportklettern gewonnen werden. Den genauen Ausschreibungstext für alle Sonderaktionen und den Sonderaktionenantrag finden Sie unter: 34

35 Sport-nach-1-Sonderaktionen TISCHTENNIS Die ersten 25 neuen Sportarbeitsgemeinschaften erhalten ein Tischtennis-Startpaket im Wert von über 200, e. Diese Startpakete sind Teil einer großzügigen Unterstützung der Tischtennis-Vertriebs GmbH TopSpeed. 12 Tibhar-Tischtennisschläger 1 Gros Bälle 3 Tibhar-Netzgarnituren TENNIS Die ersten 15 neuen Sportarbeitsgemeinschaften erhalten ein umfangreiches Tennis-Startpaket im Wert von über 500, e. Diese Startpakete sind Teil einer großzügigen Unterstützung des Bayerischen Tennis-Verbands und von DUNLOP SPORT GmbH. Das Startpaket wird in 2 Varianten angeboten: Für Grundschulen oder für 5./6. Klassen 15 DUNLOP-Tennisschläger 2 Kleinfeld-Netze 40 Methodik-Bälle Informationsmaterialien zum Kleinfeldtennis Den genauen Ausschreibungstext für alle Sonderaktionen und den Sonderaktionenantrag finden Sie unter: 35

36 Sport-nach-1-Sonderaktionen Bike-Pool Bayern Sport-nach-1-Sonderaktion Radsport In den beiden letzten Schuljahren wurden bereits 27 Standorte in Bayern eingerichtet. Nach den durchweg positiven Erfahrungen soll auch im Schuljahr 2008/09 die Sonderaktion weitergeführt werden. Intention: Unter der zentralen Forderung an den Schulsport, der Anregung zu lebenslangem Sporttreiben, kommt dem Radsport eine hohe Bedeu- tung zu. Im Schulalltag jedoch treffen die Lehrkräfte auf vielfältige Schwierigkeiten, wenn sie Fahrräder im Sportunterricht einsetzen wollen. Zum einen findet die Lehrkraft sehr unterschiedliches Material vor und zum anderen sind die Fahrräder der Schüler häufig in einem desolaten Zustand. Dies ist mithin ein Grund, weshalb der Einsatz von Fahrrädern im Sportunterricht nur wenig praktiziert wird. Durch die Mountainbikes aus dem Bike-Pool können nun gleiche materielle Voraussetzungen geschaffen werden, die Räder befinden sich 36

37 Sport-nach-1-Sonderaktionen in technisch einwandfreiem Zustand und haben hohen Aufforderungscharakter. Der Pool-Gedanke beinhaltet, dass mehrere Gruppen einer Schule oder auch von zwei und mehr Schulen den Räderbestand nutzen können. Projektbeschreibung: Ein mit der Schule kooperierender Fachhändler stellt kostengünstig Mountainbikes für Schul- und Vereinsaktionen zur Verfügung (Bike-Pool). Dabei erhält dieser Händler besondere Konditionen durch Hersteller, die in Verhandlungen durch die Bayerische Landesstelle für den Schulsport und durch den Bayerischen Radfahrer-Verband vereinbart werden, zum Beispiel GHOST. Bei anderen Herstellern hat der Standortbetreuer mit dem örtlichen Händler das Angebot selbst auszuhandeln. Bei einem offiziellen Übergabetermin mit Einladung von Vertretern aus Politik, örtlichen Handwerksbetrieben und Industrie sowie der Presse werden die Fahrräder und das Projekt vorgestellt. Im Idealfall werden die Fahrräder durch Patenschaften von Firmen finanziert und der Schule zur Nutzung überlassen. Organisation: An jedem Pool-Standort ist durch den qualifizierten Standortbetreuer ein radsportpädagogisches Gesamtkonzept zu entwickeln. Danach richtet sich auch die Zahl der Mountainbikes aus: Bei überwiegend leistungssportlichem Einsatz in Sportarbeitsgemeinschaften oder Differenziertem Sportunterricht genügen ca. 15 Fahrräder, ansonsten können auch Räder bis zu Klassenstärke angeschafft werden. Die Mountainbikes werden vom jeweiligen Standortbetreuer an einer Schule bereitgehalten. Schulübergreifende Standorte sind möglich, sofern jede Schule qualifizierte Lehrkräfte bzw. Übungsleiter zur Verfügung hat. Ziel ist ein vielfältiger Einsatz der Räder. Ein Vertrag über mindestens eine Sportarbeitsgemeinschaft (SAG-Vertrag) zwischen Schule und Sportverein ist abzuschließen. Die SAG sollte zwischen Februar und Oktober nach Möglichkeit dreistündig durchgeführt werden, um eine SAG-Pauschale der Kategorie 2 mit mindestens 70 Schuljahresstunden zu erreichen. Die Einbindung von Radsport in den Differenzierten Sportunterricht ist zusätzlich möglich und wünschenswert. Qualifikation des Standortbetreuers: Als Standortbetreuer kommen in erster Linie Lehrerinnen und Lehrer in Frage, die die notwendige Qualifikation (F-Übungsleiterlizenz) nachweisen können. Es können aber auch Übungsleiter aus Radsportvereinen mit mindestens F-Übungsleiterlizenz eingesetzt werden. Für Interessenten, die die Qualifikation noch nicht erworben haben, wird durch den Bayerischen Radfahrer-Verband ein Sichtungs- und Weiterbildungslehrgang (F-Lizenz) angeboten: Sichtungs- und Weiterbildungslehrgang in Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg: (Sichtungslehrgang ) Nach erfolgreicher Ablegung des Sichtungslehrgangs bei Sportlehrkräften kann das Projekt unter dem Vorbehalt der Weiterbildung gestartet werden. Es wird empfohlen, dass an jedem Standort eine männliche und eine weibliche Lehrkraft die Qualifikation erwerben. Bei den Bewerbungen werden Schulen bevorzugt, bei denen mehrere Lehrkräfte und Übungsleiter des kooperierenden Vereins die F-Übungsleiterqualifikation besitzen oder anstreben. Aktionsbeispiele: Sportarbeitsgemeinschaften und Differenzierter Sportunterricht Radsport, Teilnahme am Mannschaftswettbewerb Mountainbiken, Sporttage, Projekttage, Radsporttage, Radtouren, Verkehrserziehung und Fahrradprüfung, Schullandheimaufenthalte mit sportlichem Schwerpunkt, Suchtprävention, erlebnispädagogische oder fächerübergreifende Ansätze (z. B. Sport und Umwelt, Gesundheitsaspekte, Trainingslehre, Biomechanik, Fahrradwerkstatt). Meldungen bis 15. Oktober 2008: unter Sonderaktionenantrag 37

38 Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2008/09 Lehrgänge 2008 (Heft 75) September 2008 bis Januar 2009 Hinweise: Die Lehrkräfte werden gebeten, vor einer Bewerbung die detaillierte Lehrgangsausschreibung (75. Dillinger Broschüre) zu lesen! Sind Orte bzw. Termine nicht angegeben, werden die Schulen gesondert informiert. Bewerbungs- Die Bewerbungen für die Sportlehrgänge sind online in FIBS einzugeben über: verfahren: Für den Fall, dass eine Online-Bewerbung nicht möglich ist, muss das Bewerbungsverfahren mit der Schulleitung bzw. im Volksschulbereich mit den Schulämtern oder den Sportreferaten der zuständigen Bezirksregierungen abgeklärt werden. Bei Lehrgängen, die für eine Zulassung besondere Nachweise einfordern (z. B. Erste Hilfe - Bescheinigung, etc.) müssen die Bewerber zusätzlich zur Online-Anmeldung die erforderlichen Nachweise auf dem Postweg oder per Fax an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport schicken. 901 Sport in der Oberstufe des achtjährigen Gymnasiums Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: je 30 Lehrgangsorte: werden den Schulen rechtzeitig mitgeteilt Daten: werden den Schulen rechtzeitig mitgeteilt Zielgruppe: Fachberater Sport Schulart: Gymnasium 902 Turnen an Geräten aktuell Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: je 30 Lehrgangsorte: werden den Schulen rechtzeitig mitgeteilt Daten: werden den Schulen rechtzeitig mitgeteilt Zielgruppe: Lehrkräfte mit Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: Hauptschule, Realschule 903 Spielen mit Hand und Ball in der Grundschule Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport TZ: je 30 Lehrgangsort: werden den Schulen rechtzeitig mitgeteilt Daten: werden den Schulen rechtzeitig mitgeteilt Zielgruppe: Lehrkräfte mit Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: Grundschule 904 Konditions- und Koordinationsschulung am Beispiel Volleyball Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: je 30 Lehrgangsort: werden den Schulen rechtzeitig mitgeteilt Daten: werden den Schulen rechtzeitig mitgeteilt Zielgruppe: Lehrkräfte mit Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: weiterführende Schulen, Jahrgangsstufe 5 mit Spiel- und Übungsformen im Basketball in der Unterstufe Leitung: Bayerische Landestelle für den Schulsport Teilnehmer: je 30 Lehrgangsorte: werden den Schulen rechtzeitig mitgeteilt Daten: werden den Schulen rechtzeitig mitgeteilt Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: weiterführende Schulen, Jahrgangsstufe 5 mit Fußball für weibliche Lehrkräfte Übungsformen in der Halle Leitung: Bayerische Landestelle für den Schulsport Teilnehmer: je 30 Lehrgangsorte: Oberhaching Memmelsdorf Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: Hauptschule, Förderschule (Haupschulstufe), Realschule, Gymnasium 38

39 Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2008/ Fit für den Sportunterricht (Hauptschule) Phase II Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: je 30 Lehrgangsorte: Oberhaching Greding Iphofen Zielgruppe: Lehrkräfte Schulart: Hauptschule, Förderschulen (Hauptschulstufe) Bes. Hinweise: Feststehender Teilnehmerkreis keine Bewerbungen möglich! 908 Fit für die Sporterziehung (Grundschulstufe) Phase II Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: je 30 Lehrgangsorte: Oberhaching Oberhaching Oberhaching Biberbach Altenkunstadt Iphofen Bad Füssing Waldmünchen Herrieden Immenstadt Zielgruppe: Lehrkräfte Schulart: Grundschule, Förderschule (Grundschulstufe) Bes. Hinweise: Feststehender Teilnehmerkreis keine Bewerbungen möglich! 909 Weiterbildung Schwimmen für Lehrkräfte an Grund-, Haupt- und Förderschulen Phase II Leitung: Sportreferenten der Bezirksregierungen Teilnehmer: je 30 Lehrgangsorte: Festlegung durch die Regierungen Daten: werden den Schulen von den jeweiligen Regierungen mitgeteilt Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: Hauptschule, Förderschule 910 Weiterbildungslehrgang Sport an Berufsschulen Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: 30 Lehrgangsort: Pocking (Ndb) Zielgruppe: Lehrkräfte ohne Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: Berufliche Schulen 911 Erlebnissport ja, aber sicher Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: je 30 Lehrgangsorte: (Weiterf. Schulen) Oberhaching (Grundschule) Schongau (Weiterf. Schulen) Oy-Mittelberg

40 Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2008/09 Zielgruppe: Schulart: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Grundschule, Weiterführende Schulen 912 Fitness durch kleine Spiele Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport TZ: je 30 Lehrgangsorte: (Weiterf. Schulen) Berching (Grundschule) Berching Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: Weiterführende Schulen, Grundschule 913 Tanz in der Oberstufe Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: je 30 Lehrgangsort: Oberhaching Oberhaching Zeil am Main Oberhaching Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport, ab 10. Jahrgangsstufe Schulart: Gymnasium 914 Körperbewusstsein im Sportunterricht der Mädchen Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: 30 Lehrgangsort: Kolbermoor Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: Förderschule (Hauptschulstufe), Hauptschule 915 Voll in Form Workshop Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: 30 Lehrgangsort: Oberhaching Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: Weiterführende Schulen 916 Sichtungslehrgang Alpiner Skilauf Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: je 30 Lehrgangsorte: Garmisch-Partenkirchen Oberjoch Garmisch-Partenkirchen Zielgruppe: Lehrkräfte auch ohne Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: Alle Schularten 917 Weiterbildung Alpiner Skilauf Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: je 30 Lehrgangsort: Oberjoch Oberjoch Grainau Zielgruppe: Lehrkräfte auch ohne Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: alle Schularten 918 Skikursleiterlehrgang Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: 30 Lehrgangsort: Grainau Zielgruppe: Schulart: Lehrkräfte an Hauptschulen, die bereits eine Skikursgruppe übernehmen dürfen; in Ausnahmefällen auch Lehrkräfte an Realschulen und Gymnasien Alle Schularten (außer Grundschule) 919 Fachberaterinfo Leitung: Sportreferate der Bezirksregierungen Teilnehmer: je 30 Lehrgangsort: werden den Schulen rechtzeitig mitgeteilt Daten: werden den Schulen von den Regierungen mitgeteilt Zielgruppe: Fachberater Sport an Volksschulen Schulart: Volksschule, Förderschule Die ausführlichen Lehrgangsbeschreibungen und das Meldeverfahren finden Sie im Dillinger Heft 75 oder auch unter www. laspo.de. 40

41 Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2008/09 Lehrgänge 2009 (Heft 76) Januar 2009 bis August 2009 Hinweise: Anmeldungen bitte erst nach dem Erscheinen der Dillinger Broschüre (Heft 76)! Die Lehrkräfte werden gebeten, vor einer Bewerbung die detaillierte Lehrgangsausschreibung (76. Dillinger Broschüre) zu lesen! Sind Orte bzw. Termine nicht angegeben, werden die Schulen gesondert informiert. Bewerbungs- Die Bewerbungen für die Sportlehrgänge sind online in FIBS einzugeben über: verfahren: Für den Fall, dass eine Online-Bewerbung nicht möglich ist, muss das Bewerbungsverfahren mit der Schulleitung bzw. im Volksschulbereich mit den Schulämtern oder den Sportreferaten der zuständigen Bezirksregierungen abgeklärt werden. Bei Lehrgängen, die für eine Zulassung besondere Nachweise einfordern (z. B. Erste-Hilfe-Bescheinigung, etc.) müssen die Bewerber zusätzlich zur Online-Anmeldung die erforderlichen Nachweise auf dem Postweg oder per Fax an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport schicken. 901 Konditions- und Koordinationstraining am Beispiel Leichtathletik Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: je 30 Lehrgangsorte: werden den Schulen rechtzeitig mitgeteilt Daten: zwischen und Zielgruppe: Lehrkräfte mit Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: weiterführende Schulen, Jahrgangsstufe 5 mit Werfen, Laufen und Springen in der Grundschule Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: je 30 Lehrgangsorte: werden den Schulen rechtzeitig mitgeteilt Daten: zwischen und Zielgruppe: Lehrkräfte mit Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: Grundschule, Förderschule (Grundschulstufe) 903 Fit und sicher auf der Piste Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport TZ: je 30 Lehrgangsort: Reit im Winkl Oberjoch Zielgruppe: Schulart: Garmisch-Partenkirchen Großer Arber Lehrkräfte mit Unterrichtsberechtigung in Sport bzw. Schneesport alle Schularten 904 Sichtung in Sportklettern Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: 15 Lehrgangsort: Kirchheim/Heimstetten bei München Datum: Zielgruppe: Lehrkräfte mit Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: weiterführende Schulen 905 Weiterbildung in Sportklettern Leitung: Bayerische Landestelle für den Schulsport Teilnehmer: 10 Lehrgangsort: Kirchheim/Heimstetten bei München Daten: Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport (außer Grundschule) Schulart: weiterführende Schulen 41

42 Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2008/ Weiterbildung Schwimmen Phase I Leitung: Sportreferenten der Regierungen Teilnehmer: je 30 Lehrgangsorte: Festlegung durch die Regierungen Daten: zwischen und Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: Grundschule, Hauptschule, Förderschule 907 Fit für den Sportunterricht (Hauptschule) Phase I Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: je 30 Lehrgangsorte: Oberhaching Iphofen Greding siehe FiBS Nittendorf Zielgruppe: Lehrkräfte Schulart: Hauptschule, Förderschule (Hauptschulstufe) 908 Fit für die Sporterziehung (Grundschulstufe) Phase I Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport TZ: je 30 Lehrgangsorte: Oberhaching Oberhaching Oberhaching Bad Füssing Waldmünchen Altenkunstadt Herrieden Iphofen Immenstadt Biberach Zielgruppe: Lehrkräfte Schulart: Grundschule, Förderschule (Grundschulstufe) 909 Schwimmtechniken vielseitig und sicher vermitteln Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: je 30 Lehrgangsorte: Haßfurt Aichach Zielgruppe: Schulart: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Schwimmen Hauptschule, Förderschule (Hauptschulstufe), Realschule, Gymnasium 910 Spiele für den koedukativen Unterricht in der Berufschule Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: 30 Lehrgangsort: Oberhaching Datum: Zielgruppe: Lehrkräfte ohne Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: Berufliche Schulen 911 Geräte neu entdecken Fitness aktuell Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: je 30 Lehrgangsort: Oberhaching Datum: Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: alle Schularten, Jahrgangsstufen 5 mit Zwischenspiele Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: 30 Lehrgangsort: Oberhaching Datum: Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: alle Schularten, Jahrgangsstufen 5 mit Sport in der Oberstufe Seminare und Sporttheorie Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: 30 Lehrgangsort: Oberhaching Datum: Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: Gymnasium 42

43 Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2008/ Stärke zeigen aber richtig! Besonderheiten im Sportunterricht der Jungen Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: je 30 Lehrgangsorte: Aichach Hallerndorf Oberhaching Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: weiterführende Schulen, Jahrgangsstufen 5 mit Fitnessorientierte Ausdauerschulung im Sommer Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: 30 Lehrgangsort: Weiden/Opf Datum: Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: alle Schularten ab Jahrgangsstufe Kleine Spiele für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: 30 Lehrgangsort: Oberhaching Datum: Zielgruppe: Lehrkräfte an Förderschulen, die Sportunterricht erteilen Schulart: Förderschule 917 Lebenslanges Lernen im Sport eine Auffrischung im Basissport Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: 30 Lehrgangsort: Oberhaching Datum: Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: Realschule, Gymnasium, Berufliche Schulen 918 Soziales Lernen in der Praxis des Sportunterrichts Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: 30 Lehrgangsort: Oberhaching Datum: Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: alle Schularten 919 Rhythmus und Tanz in der Grundschule Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Teilnehmer: 30 Lehrgangsort: Oberhaching Datum: Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: Grundschule, Förderschule (Grundschulstufe) 920 Schulsport baut Brücken in Europa internationaler Lehrgang für Sportlehrkräfte Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport in Zusammenarbeit mit dem pädagoschen Institut in Bozen ( Teilnehmer: 30 Lehrgangsort: Mals/Südtirol Datum: Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: alle Schularten Die ausführlichen Lehrgangsbeschreibungen und das Meldeverfahren finden Sie im Dillinger Heft 76 oder auch unter Multiplikatoren-Service Bewegte Schule Seit dem Schuljahr 2003/04 stehen für die Umsetzung des Projektes Bewegte Schule bayernweit Multiplikatoren zur Verfügung, die sich auf alle Schularten verteilen und von Schulen angefordert werden können. Die Adressen der Multiplikatoren sind unter abrufbar. 43

44 ohne Kopf- und Nackenschmerzen ohne Schmerzen im Lenden-Wirbel-Bereich ohne bleibende Haltungsschäden ohne Überanstrengung der Augen Eine Initiative des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus mit Unterstützung der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen, des Bayerischen Gemeindeunfallversicherungsverbandes, der Bayerischen Landesunfallkasse und der AOK Bayern - Die Gesundheitskasse Information: Initiatorenkreis Die tragende Säule Fachpublika Wehner GmbH Hetzenberg Eggenfelden Tel / 3841 Fax 5910 fachpublika@t-online.de

45 Publikationen Schulsport Bayerische Landesstelle für den Schulsport Widenmayerstraße 46a, München Bestellung per Fax ( ) oder BROSCHÜREN Titel Preis Bemerkungen Grundschule Fit für den Sportunterricht in der Grundschule Grundwissen und Praxisbausteine (2004) 188 Seiten, DIN A 4, ISBN x Einführung in den Lehrplan Sporterziehung Grundschule 1./2. Jgst. Einführung in den Lehrplan Sporterziehung Grundschule 3./4. Jgst. Gymnasien, Realschulen, Hauptschulen, Berufliche Schulen Auf- und Abwärmen aber richtig! ISBN Schwimmen unterrichten Grundwissen und Praxisbausteine Basketball aktuell Sicherheitserziehung und Unfallschutz Erste Hilfe in der Schule VIDEO-, DVD- UND FILMPRODUKTIONEN*) DVD Spielen mit Fuß und Ball und Köpfchen in der Grundschule DVD Gleitsportarten (Ski alpin, Inline-Skating, Eislaufen, Rodeln, Langlauf) CD Schulsport (Informationen zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz) Sicherheitserziehung und Unfallverhütung im Sportunterricht der Grundschule Kassette Sport 1 : Allgemeine Grundsätze 24,80 Bestellung nur über Auer- Verlag, Donauwörth Bestell-Nr nur Download nur Download Bestellung nur über Auer- Verlag, Donauwörth 29,80 Bestellung nur über Auer- Verlag, Donauwörth Bestell-Nr kostenlos nur Download Bestellung über BayGUVVGUV-SI ,00 Neuerscheinung: Bestellformular unter zum Downloaden kostenlos kostenlos Bestellung über BayGUVV** Bestellung über BayGUVV** 27 Minuten (mit Begleitbroschüre) Kassette Sport 2 : Wintersport 23 Minuten (mit Begleitbroschüre) Kassette Sport 3 : Gerätturnen 28 Minuten (mit Begleitbroschüre) Kassette Sport 4 : Leichtathletik 20 Minuten (mit Begleitbroschüre) Kassette Sport 5 : Ballspiele 22 Minuten (mit Begleitbroschüre) Kassette Sport 6 : Schwimmen 32 Minuten (mit Begleitbroschüre) Sicherheitserziehung und Unfallverhütung im Sportunterricht der weiterführenden Schulen Kassette 1: Allgemeine Grundsätze 28 Minuten (mit Begleitbroschüre) Kassette 2: Die Großen Sportspiele 45 Minuten (mit Begleitbroschüre) Kassette 3: Turnen an Geräten 51 Minuten (mit Begleitbroschüre) Kassette 4: Leichtathletik 44 Minuten (mit Begleitbroschüre) Kassette 5: Eislaufen 50 Minuten (mit Begleitbroschüre) Kassette 6: Rodeln 30 Minuten (mit Begleitbroschüre) Kassette 7: Schwimmen 48 Minuten (mit Begleitbroschüre) 1. Der neue Lehrplan Sporterziehung in der Bestell-Nr.: Grundschule Yum-Yum das neue Ballspiel für die Grundschule Sicherheitserziehung: Fallen wie Clowns (U-Stunde) Stundenmodell 2. Inlineskating in der Schule 2003 (mit Begleitbroschüre) Grundlagen, Sicherheit, Gesundheitsschutz Bestellung über BayGUVV** **) Diese Sport -Kassetten (VHS) wurden im Rahmen der staatlichen Lehrerfortbildung für den Sportunterricht vorgestellt und können in Bayern bei den jeweiligen Medienzentren (früher Stadt- oder Kreisbildstellen) ausgeliehen werden. Zusätzliche Begleitbroschüren können beim Bayer. Gemeindeunfallversicherungsverband, Postfach , München, Telefon: 0 89/ bezogen werden. **) Bestelladresse: Bayer. Gemeindeunfallversicherungsverband, Postfach , München, Telefon: 0 89/ Kinderleichtathletik Band I und Band II ist nicht mehr über LASPO bestellbar, aber über den DLV (Tel / ). 45

46 Anzeige Fortbildungsprogramm 2008/II u. 2009/I Änderungen vorbehalten! Der Deutsche Sportlehrerverband Landesverband Bayern bietet Sportlehrkräften, Lehrkräften mit Qualifikation Sport, auch Studienreferendaren/- innen, Lehramtsanwärtern/-innen und Lehrkräften, die mit und ohne Qualifikation Sportunterricht erteilen, aber auch Erziehern/-innen im Vorschulbereich, Sozialpädagogen/-innen, Pädagogischen Assistenten/-innen usw. Fortbildungsveranstaltungen in der unterrichtsfreien Zeit an. Diese aktuellen Angebote dienen der Festigung, Erweiterung und Verbesserung der pädagogischen und sportfachlichen Kompetenz. Die Vermittlung von Bewegung, Spiel und Sport braucht fachliche Kompetenz, die es zu bewahren und in Fortbildungsveranstaltungen zu erweitern und verbessern gilt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Lehrgangsbestätigungen zur Vorlage bei ihren Schulen bzw. Einrichtungen. Sie dienen auch als Beleg für Werbungskosten (Fortbildung). Fortbildungsprogramm 2008/II Fortbildungsprogramm 2009/I LFB-Nr. Kurztitel Termin Anmeldeschluss LFB 03 LFB 04 LFB 05 Sommer-Ferienlehrgang am Sportzentrum der Uni Erlangen-Nürnberg Lehrplanorientiertes Angebot verschiedener Sportarten und Bereiche in Theorie u. Praxis Gesundheitsorientierte Fitness, Maria- Ward-Schule München Gesunder Lifestyle: Bewegung und Ernährung Sportlehrertag am Institut für Sportwissenschaft der Universität Augsburg Zum Thema Erziehung im und zum Sport LFB-Nr. Kurztitel Termin Anmeldeschluss LFB 01 Gerätturnen, Maria-Ward-Schule München Turnen an Geräten in der Schule LFB 02 LFB 03 Beachvolleyball, ASV Dachau, Gröbenrieder Straße 21, Dachau Trendsport an der Schule Tennis und Tennisvarianten, auf Sand, Gras und in der Halle, Sportzentrum der TUM (ZHS), München Trainings- und Spielformen für die Schule LFB 06 LFB 07 LFB 08 Herbst-Ferienlehrgang Schneegleitsportarten in Hintertux Ski-Alpin und Snowboard in der Schule Tanz/Gesundheitsorientierte Fitness, Gilmschule München Street-Jazz/Hip-Hop in der Schule Schwimmen, Gilmschule München Verbesserung der Technik des Schmetterlingsund Brustschwimmens Aktuelle Informationen: Hinweis für alle Veranstaltungen: Zuschüsse des Bayer. Staatsministeriums und Mittel des DSLV-LV Bayern ermöglichen bei den Fortbildungsveranstaltungen reduzierte Gebühren. Die Zuschüsse für Mitglieder sind bereits in den Lehrgangsgebühren enthalten Details und weitere Informationen über das LFB-Programm des DSLV-LV Bayern können Sie per Post, , Fax und auch per Telefon über die Geschäftsstelle erhalten. Geschäftsstelle des DSLV-LV Bayern (Geschäftszeiten: Mo. u. Do., Uhr): Tölzer Str Grünwald Tel.: 0 89/ Fax: 0 89/ dslv-bayern@t-online.de

47 Ausschreibung der Wettbewerbe 2 Übersicht des Angebots 48 Wettbewerbe auf Schul- und Kreisebene 49 Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 61 Internationaler Bodenseeschulcup 127 Rhein-Main-Donau-Schulcup 133 Sonstige Mannschaftswettbewerbe in Bayern 139 Wettbewerbe für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf 157 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe in Zusammenarbeit mit Verbänden

48 Das Angebot Schulsportwettbewerbe in Bayern auf Schulebene bis Kreisebene über die Kreisebene hinaus Schulsportfeste und Schulsporttage Mehrkämpfe auf Schulebene Grundschul- Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jgst. Mannschaftswettbewerbe Wettbewerbe für Schüler mit sonderpäd. Förderbedarf Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Grundschulwettbewerbe 1./2. Jgst. Bundesjugendspiele Badminton Basketball Beachvolleyball Fußball Gerätturnen Golf Handball Hockey Judo Leichtathletik Rudern Schwimmen Skilanglauf Tennis Tischtennis Volleyball Bodenseeschulcup Handball Leichtathletik Rhein-Main- Donau- Schulcup Gerätturnen Schwimmen Alpiner Skilauf Eisschnelllauf/ Short-Track Rhythmische Sportgymnastik Ringen Rodeln Sportklettern Tanz Mehrkampf für Sehbehinderte und Blinde Mehrkampf für Hörgeschädigte Mehrkampf für Körperbehinderte Sport- und Spielfeste für Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Mannschaftswettbewerbe für Schulen mit dem Förderschwerpunkten Lernen, Sprache sowie emotionale und soziale Entwicklung Basketball in der Grundschule Fußball in der Grundschule Handball in der Grundschule Skilauf in der Grundschule Tischtennis in der Grundschule Bogenschießen Eishockey Faustball Fechten Hallenhockey Klassenschwimmwettbewerb Moutainbiken Reiten/Voltigieren Rope Skipping Squash Stocksport Triathlon Zweikampf im Schwimmen und Laufen 48

49 Wettbewerbe auf Schul- und Kreisebene Bundesjugendspiele 50 Grundschulwettbewerb 1./2. Jgst. auf Schulebene 52 Grundschul-Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jgst. bis Kreisebene 54 Leichtathletik 54 Schwimmen 58 Gerätturnen 60 49

50 Wettbewerbe auf Schulebene Bundesjugendspiele 2008/09 Seit dem Schuljahr 2001/02 gilt die in mehr als drei Jahren entwickelte und erprobte Form der neuen Bundesjugendspiele als Regelform an den allgemein bildenden Schulen in der Bundesrepublik Deutschland. Das Konzept der neuen Bundesjugendspiele hat das Ziel, über eine Neuordnung und Modifikation des Angebots deren Attraktivität zu erhalten und zu steigern. Es geht von der Erkenntnis aus, dass junge Menschen sehr unterschiedliche Motive haben, Sport zu treiben und trägt dieser durch ein differenziertes Angebot Rechnung, das Bestandteil einer modernen Sportpraxis ist und mehr Wahlmöglichkeiten als vorher zulässt. Die Bundesjugendspiele stellen damit eine Möglichkeit dar, über qualifizierte und attraktive Angebote junge Menschen zu motivieren, sich dauerhaft sportlich zu betätigen. Sie sollen nach wie vor echte Feste des Schulsports sein und deshalb an einem eigens dafür vorgesehenen Tag durchgeführt werden. Die Inhalte der neuen Bundesjugendspiele orientieren sich an den Grundformen der Bewegung und berücksichtigen dabei die Prinzipien der Vielseitigkeit und der Wahlmöglichkeit. Nach wie vor ist es Ziel der Bundesjugendspiele, jüngere Jahrgänge in Individualwettbewerben an die Grundsportarten Gerätturnen, Leichtathletik und Schwimmen heranzuführen, wobei auf eine Frühspezialisierung und Einengung durch ein starres Regelwerk verzichtet wird. Die neuen Bundesjugendspiele sind in drei Teile gegliedert: Wettkampf: Sportartspezifischer Mehrkampf (bisherige Bundesjugendspiele) Wettbewerb: Vielseitigkeitswettbewerb der jeweiligen Grundsportart Mehrkampf: Sportartübergreifender Mehrkampf der drei Grundsportarten Somit eröffnet die Neukonzeption sowohl die Wahlmöglichkeit zwischen den drei Sportarten als auch zwischen den Teilen Wettkampf, Wettbewerb und Mehrkampf. Idealerweise sollten soweit die Rahmenbedingungen dies erlauben alle drei Teile der Bundesjugendspiele angeboten werden, um auf die Interessen und Leistungsstärken der Kinder und Jugendlichen eingehen zu können. Die Ausübung der verschiedenen Angebotsformen darf sich nicht allein auf die Durchführung des Sportfests beschränken, sondern soll im Sportunterricht allgemein ihren Niederschlag finden. Informationen über die neuen Bundesjugendspiele Der Aufruf zu den Bundesjugendspielen und die Ausschreibung erfolgen nach wie vor im Gemeinsamen Ministerialblatt. Der Umfang der neuen Übungsformen und deren Beschreibung machte es notwendig, die Ausschreibung durch ein umfassendes Handbuch mit den drei Teilen der neuen Bundesjugendspiele zu ergänzen, das die zur Durchführung erforderlichen Unterlagen enthält. Im ersten Jahr 2001/02 der neuen Bundesjugendspiele wurde jeder Schule ein Exemplar dieses Handbuchs sowie eine CD-ROM zur Verfügung gestellt. Es ist zu beachten, dass gegenüber des im Jahr 2001/02 bereitgestellten Handbuchs und der CD-ROM zwischenzeitlich Korrekturen vorgenommen wurden. Die Korrekturen können im Internet unter in der Rubrik Auswertungsprogramm eingesehen, heruntergeladen und ausgedruckt werden, so dass das im Schuljahr 2001/02 übermittelte Handbuch in der Papierform wie bei einer Loseblattsammlung fortgeschrieben und aktualisiert werden kann. Unter finden Sie auch den Aufruf zu den Bundesjugendspielen, die Ausschreibung, das überarbeitete Handbuch sowie weitere Materialien und Informationen Bundesjugendspiele rund um das Thema Bundesjugendspiele. Die mit KMS vom übermittelte CD-ROM enthält neben einem Auswertungsprogramm für alle Bereiche und Sportarten der Bundesjugendspiele (siehe Kasten) sämtliche notwendigen Unterlagen zu deren Durchführung. Auswertungsprogramme für die Bundesjugendspiele Eine CD-ROM mit einem Auswertungsprogramm für die Bundesjugendspiele wurde mit KMS vom an alle Schulen ausgeliefert. Dieses Auswertungsprogramm umfasst alle Bereiche und Sportarten der Bundesjugendspiele (Wettkampf, Wettbewerb, sportartenübergreifender Mehrkampf) und ist mit dem bayerischen Schulverwaltungsprogramm kompatibel. 50

51 Bundesjugendspiele Wettbewerbe auf Schulebene Teilnahme Entsprechend dem Beschluss der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland vom 26. Oktober 1979 in der Fassung vom ist für Vollzeitschulen mit Sport als Pflichtunterricht die jährliche Durchführung der Bundesjugendspiele in einem ihrer Teile (Gerätturnen, Leichtathletik, Schwimmen) und die Teilnahme daran für die Schülerinnen und Schüler bis zum 10. Schuljahr verbindlich. Urkunden Es gibt für die drei Teile Wettkampf, Wettbewerb und Mehrkampf unterschiedliche Urkundentypen (jeweils Teilnehmer-, Sieger- und Ehrenurkunden). Diese können kostenlos bei den Verteilerstellen mit dem entsprechenden Bestellschein angefordert werden. Sie finden den Bestellschein unter Die bis zum Schuljahr 2000/01 verwendeten Urkunden haben ihre Gültigkeit verloren und dürfen nicht mehr verwendet werden. Zur Senkung der Versandkosten sollte der Bedarf an Urkunden zwar für einen längeren Zeitraum, wegen der notwendigen Unterschrift des amtierenden Bundespräsidenten jedoch nicht auf Jahre hinaus kalkuliert werden. Es ist darauf zu achten, dass nur Ehrenurkunden mit der Unterschrift des amtierenden Präsidenten, Herrn Horst Köhler, ausgehändigt werden dürfen. Volksschulen richten ihre Bestellungen einmalig für alle an der jeweiligen Schule durchzuführenden Sportarten und Teile der Bundesjugendspiele bis spätestens 10. Oktober 2008 an die Staatlichen Schulämter in der Landeshauptstadt München an das Sportamt der Landeshauptstadt München, Ledererstraße 19, München in der Stadt Nürnberg an das Sportamt der Stadt Nürnberg, Veilhofstraße 34, Nürnberg. Förderschulen richten ihre Bestellungen einmalig für alle an der jeweiligen Schule durchzuführenden Sportarten und Teile der Bundesjugendspiele zum gleichen Termin an die Regierungen. Gymnasien, Realschulen und Berufliche Schulen richten ihre Bestellungen, Staatliche Schulämter, die Regierungen und die Sportämter der Städte München und Nürnberg richten ihre Sammelbestellungen (keine Einzelbestellungen einzelner Schulen) an den Publikumsversand der Bundesregierung Postfach Rostock Bestell-Telefon ( ) Bestell-Telefax ( ) Bericht über die Bundesjugendspiele Die Berichte der Gymnasien, Realschulen und Beruflichen Schulen sind bis spätestens 31. Juli 2009 der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport Bundesjugendspiele Widenmayerstraße 46 a München vorzulegen. Volksschulen senden die Berichte bis spätestens 31. Juli 2009 an die Staatlichen Schulämter, die Förderschulen zum gleichen Termin an die Regierungen. Die Staatlichen Schulämter und die Regierungen legen ihre Sammelberichte bis spätestens 15. September 2009 der Bayerischen Landesstelle vor. 51

52 Wettbewerbe auf Schulebene Grundschulwettbewerb 1./2. Jahrgangsstufe Grundschulwettbewerb 1./2. Jahrgangsstufe TEILNAHME Für die beiden ersten Jahrgangsstufen wird im Schuljahr 2008/09 der GRUNDSCHULWETT- BEWERB angeboten. Er ist für Schüler unter 8 Jahren vorgesehen, jedoch können auch Schüler über 8 Jahre in ihrem Klassenverband daran teilnehmen, wenn dieses Programm für die Mehrzahl der Schüler der jeweiligen Klasse zutrifft. DURCHFÜHRUNG Aus wenigstens 4 von 7 Bereichen sollen mindestens 8 Aufgaben erfüllt werden. Die einzelnen Übungen werden nicht bewertet. Es wird nur festgestellt, ob die Bedingungen erfüllt wurden. Die Übungen sind für Buben und Mädchen gleich. Auf den Teilnehmerlisten werden die Nummern der erfüllten Aufgaben eingetragen. Da die Übungen dem Lehrplan der Grundschule entsprechen, kann der GRUNDSCHULWETT- BEWERB auch als eine der möglichen Lernzielkontrollen verwendet werden. AUSZEICHNUNG Alle Schüler, die die gestellten Anforderungen erfüllt haben, erhalten eine Urkunde. BESTELLSCHEIN Einen Bestellschein für Teilnehmerlisten, Urkunden und Ergebnisbericht finden Sie im Internet unter Der Bestellschein muss an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe gerichtet werden, spätestens bis 15. Oktober Die Unterlagen werden dann von der Firma ESTA-Druck, Obermühlstr. 90, Polling, Telefon 0881/9339-0, Fax 0881/64737 zugesandt. ÜBUNGSBEREICHE UND AUFGABEN Bereich 1: Mit dem Ball rollen, werfen und fangen Aufgaben: (1) Einen Medizinball (2 kg) in ein 10 m entferntes Ziel (z. B. Reifen) rollen. (2) Einen Gymnastikball hochwerfen und wieder auffangen, 5 Versuche, mindestens 3-mal fangen. (3) Aus 3 m Entfernung einen Ball mit dem Fuß durch ein Kastenteil schießen, 5 Versuche, mindestens 3 Treffer. (4) In verschiedene Ziele (z. B. Reifen) werfen, Abstand der Ziele 2 bis 4 m, 5 Versuche, mindestens 3 Treffer. Bereich 2: Springen Aufgaben: (5) 6 Laufsprünge hintereinander ausführen, dabei sind mindestens 4 m zu bewältigen. (6) Überlaufen von 4 Hindernissen (Höhe ca. 20 cm, z. B. Kinderhürde oder Zauberschnur), Abstand der Hindernisse ca. 3 m. (7) Über den kniehohen Kasten eine Hockwende springen. (8) Seilspringen auf der Stelle, mindestens 4 Seildurchschläge hintereinander (Zwischenfedern ist erlaubt). Bereich 3: Klettern und Balancieren Aufgaben: (9) Auf der umgedrehten Bank (Schwebekante) eine Länge ohne abzusteigen balancieren. (10) Auf schräggestellten Bänken (Kasten in der Mitte) auf der einen Seite hinauf-, auf der anderen Seite hinunterbalancieren und dabei jeweils einen Stab durchsteigen. (11) Über beide Holme eines tiefgestellten Barrens klettern (Aufsteighilfe: Kasten, Sicherung des Barrens mit Matten Sicherheitsstellung). (12) Mindestens 1 /2 Höhe an der Kletterstange oder am Tau klettern. Bereich 4: Stützen und Rollen Aufgaben: (13) Zappelhandstand turnen. (14) Rollen vorwärts turnen. (15) Handstand gegen eine Hilfe (Wand, Lehrer, Partner) turnen. (16) Rolle rückwärts (Grobform) turnen. Bereich 5: Hüpfen, Federn, Laufen Aufgaben: (17) 30 Sekunden nach Musik (oder Tamburin) laufen. (18) 8 Schlusssprünge am Ort mit je einer halben Drehung beim 4. und 8. Sprung turnen. (19) Hopserlauf über eine Distanz von 10 m. (20) Slalomdribbeln mit dem Ball am Fuß um 3 Malstangen, Streckenlänge: 10 m. Bereich 6: Tauchen, Gleiten, Springen Aufgaben: (21) Einen Gegenstand (z. B. Tauchring) mit beiden Händen im brusttiefen Wasser vom Boden aufheben. (22) Zappelhandstand im Wasser. (23) Von der Treppe oder vom Beckenrand aus 4 m gleiten. (24) Ohne Hilfestellung in schwimmtiefes Wasser springen (Fußsprung). Bereich 7: Schwimmen Aufgaben: (25) Mit Schwimmbrett in Brustlage Brust- oder Kraulbeinschlag ausführen, Distanz: 12 m. (26) Mit Schwimmbrett in Rückenlage Brustoder Kraulbeinschlag ausführen, Distanz: 12 m. (27) Aus dem Abstoß von der Treppe oder vom Beckenrand aus Brust- oder Kraulschwimmen, Distanz: 12 m. (28) Kraul- oder Rückenkraulschwimmen mit Flossen, Distanz: 25 m. 52

53 Grundschulwettbewerb 1./2. Jahrgangsstufe ERGEBNISBERICHT Einsendeschluss für den Ergebnisbericht ist der 31. Juli 2009 (Poststempel!) an Bayerische Landesstelle für den Schulsport, Widenmayerstraße 46a, München, Fax 0 89/ Auch um Fehlanzeige wird gebeten! SCHULLEITUNG 53

54 Wettbewerbe bis Kreisebene Grundschulwettbewerb 3./4. Jahrgangsstufe Grundschul-Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jahrgangsstufe 1. Leichtathletik VORBEMERKUNG Der Sportunterricht in der Grundschule hat die Aufgabe, vielfältige koordinative und konditionelle Fähigkeiten zu entwickeln. Dabei besteht aber die Gefahr, durch Nachahmen des Erwachsenensports, strenge Orientierung an den traditionellen Sportarten und Überbetonung der individuellen Leistung einseitige Bewegungsmuster aufzubauen und damit wenig Freude am Schneller, Höher, Weiter aufkommen zu lassen. Es bedarf daher im Sportunterricht der Grundschule der Rückbesinnung auf die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten koordinativer und konditioneller Fähigkeiten, die das Hüpfen, Federn, Laufen, Springen, Werfen, Tauchen, Gleiten, Schwimmen, Turnen, Klettern, Balancieren, Stützen, Rollen u. a. bieten. Auch im Schuljahr 2008/09 wird der Grundschul-Mannschaftswettbewerb in Gerätturnen, Leichtathletik und Schwimmen angeboten. Er orientiert sich an der Vielseitigkeit und soll zum Mitmachen motivieren. Dabei steht nicht das Ergebnis des Einzelnen im Vordergrund, sondern der Erfolg der Mannschaft. Das Ermitteln der Leistung und deren Bewertung sollen dabei für den Schüler durchschaubar sein. TEILNAHME Die Mannschaftswettbewerbe stehen nur Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Jahrgangsstufen der Grundschule (auch Förderschule) offen. Für die Zulassung ist also nicht der Geburtsjahrgang eines Schülers, sondern nur seine Zugehörigkeit zur 3. oder 4. Klasse entscheidend. Eine Mannschaft besteht aus gleicher Anzahl von Mädchen und Buben, die getrennt gewertet werden, deren Ergebnisse aber zur Ermittlung des Gesamtmannschaftsergebnisses zusammengezählt werden. WETTKAMPFANGEBOT Aus den drei nachstehend aufgeführten Individualsportarten können vom Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in Absprache mit dem Staatlichen Schulamt höchstens zwei Wettbewerbe pro Schuljahr ausgeschrieben werden. Jede Grundschule kann sich dann in einer Sportart pro Schuljahr am Mannschaftswettbewerb beteiligen. Die Wettbewerbe enden auf Kreisebene. Wettbewerb A: Schulen im Bereich des Arbeitskreises Sport in Schule und Verein mit über 70 Schülern (Mädchen und Jungen) in den Klassen 3 und 4 10 Wettbewerbe = 48 Startmöglichkeiten (siehe unten) Die Mannschaft umfasst 8 Schüler und 8 Schülerinnen, die in jeweils drei Wettbewerben starten dürfen (16 x 3 = 48). Wettbewerb B: Schulen im Bereich des Arbeitskreises mit unter 70 Schülern 5 Wettbewerbe = 24 Startmöglichkeiten (siehe unten) 4 Schüler und Schülerinnen, die in jeweils drei Wettbewerben starten dürfen (3 x 8 = 24) Die Mannschaften des Wettbewerbs B sind eher fertig als die Teams des Wettbewerbs A. Es empfiehlt sich, eine Ballspielrunde durchzuführen, z. B. Ball-über-die-Schnur-, Basketball-Turnier o. ä. Jede Mannschaft darf einen Schüler und eine Schülerin als Ersatz bei Verletzung eines Teilnehmers bereithalten. Sie müssen aber vorher nicht namentlich aufgeführt werden. Wertung: Die erzielten Einzelleistungen in einem Wettbewerb werden zu einer Mannschaftsleistung addiert und ergeben eine Gesamtpunktzahl, mit der eine Mannschaft dann unter den teilnehmenden Mannschaften einen bestimmten Rang belegt. Dieser Rang wird mit Punkten bewertet: 1. Platz = 1 Punkt, 2. Platz = 2 Punkte usw. Alle Rangpunkte einer Mannschaft in den einzelnen Wettbewerben werden zusammengezählt. Bei gleicher Leistung wird so verfahren: z. B. zwei gleiche Leistungen auf Rang 2: 1. Platz: 1 Punkt 2 x 2. Platz je 2 Punkte 3. Platz entfällt 4. Platz 4 Punkte usw. Die Mannschaft mit der niedrigsten Punktezahl aus allen Wettbewerben hat gewonnen. Organisation: Startgruppen: Die gemeldeten Mannschaften werden in Startgruppen mit jeweils drei bis fünf Mannschaften zusammengefasst. Diese Gruppe ziehen nach Zeitplan von Station zu Station. 54

55 Grundschulwettbewerb 3./4. Jahrgangsstufe Wettbewerbe bis Kreisebene Schiedsrichter: An jeder Wettbewerbsstation befindet sich ein Schiedsrichter, der die Mannschaftsliste in Empfang nimmt, den Wettbewerb überwacht, die Leistungen notiert und die Rangfolge der Mannschaften nach Abschluss des gesamten Wettbewerbs feststellt. Gruppen- und Mannschaftsführer: Jede Mannschaft wird von einer Lehrkraft begleitet. Die Lehrkräfte einer Startgruppe bestimmen vor dem Wettkampf einen Gruppenführer. Dieser organisiert das Messen und Stoppen an einer Station. Die übrigen Lehrkräfte der Startgruppe fungieren als Kampfrichter. Dadurch kann die Veranstaltung mit einem Mindestmaß an Helfern durchgeführt werden. Mannschaftsliste: Die Organisatoren senden den Schulen eine Mannschaftsliste zu, in der die Namen der Teilnehmer einzutragen und die Wettbewerbe anzukreuzen sind. Diese Liste wird am Wettkampftag auf dem neuesten Stand im Wettkampfbüro versiegelt (Sichthülle mit Klammer) und von den Mannschaftsführern dem Schiedsrichter an der jeweiligen Station übergeben. Dieser markiert mit einem Folienstift die an seiner Station startenden Teilnehmer, indem er das Kreuz durchstreicht ( ). Anschließend wandert die Liste zur nächsten Station. Wettkampflisten: Die Organisatoren bereiten die Listen für die einzelnen Stationen und die Gesamtauswertungen vor. Auszeichnungen: Die Sieger der beiden Mannschaftswettbewerbe sollten einen besonderen Preis (Pokal, Teller kein Wanderpreis!) erhalten (Sponsoren des Arbeitskreises). Jede Mannschaft in den Mannschaftwettbewerben erhält eine Urkunde. Die besten drei Mannschaften in den Einzelwettbewerben können ebenfalls mit Urkunden ausgezeichnet werden. Einzel-Wettbewerbe: Die Einzelwettbewerbe, die eine Vielzahl von koordinativen und konditionellen Fähigkeiten ansprechen sollen, wurden aus einem Katalog von Möglichkeiten für folgende Gruppen entnommen: schnelles Laufen Springen in die Weite vielfältiges Stoßen Laufen über Hindernisse Springen in die Höhe Gewandtheit ausdauerndes Laufen vielfältiges Werfen Um Eintönigkeit zu vermeiden, wird in den nächsten Jahren immer ein Teil der Wettbewerbe durch neue ausgetauscht. Die nachfolgenden Mannschaftswettbewerbe bedürfen einer langfristigen Entwicklung der benötigten koordinativen und konditionellen Fähigkeiten. Disziplinen für Mannschaftswettbewerb A und B: 1. Mannschaftssprint für Arbeitskreise mit Rundbahn (2 Schüler und Schülerinnen) 4 50 m auf der Rundbahn (Start bei 200 Meter) nach jeweils 50 Metern liegt ein Reifen (Gymnastikoder Fahrradreifen). Der 1. Läufer startet im Hochstart und trägt einen Tennisring zum nächsten Reifen, legt ihn dort ab. Der nächste Schüler hebt den Ring auf und trägt ihn weiter usw. Der ankommende Läufer muss vor der Übergabe sein Tempo so einrichten, dass er den Tennisring kontrolliert in den Reifen legen kann. Die Bahn darf dabei erst verlassen werden, wenn die anderen Staffeln nicht mehr behindert werden können: Gesamtzeit = Mannschaftsergebnis Alternative für Arbeitskreise ohne Rundbahn: m 15 m 2 4 Start Sammelu. Ziel stelle Alle vier Läufer haben einen Tennisball oder -ring in der Hand. Der 1. Läufer läuft zur Sammelstelle, legt den Ball (Ring) ab, schlägt Läufer 2 ab usw. Wenn alle vier Sachen in der Sammelstelle liegen, werden sie wieder einzeln geholt. Gewonnen hat das Team, dessen letzter Läufer den letzten Ball aus der Sammelstelle geholt und die Ziellinie als Sieger überquert hat. Die Strecke kann auch auf insgesamt 40 m verlängert werden. 2. Mannschaftsweitsprung (2 Schüler + 2 Schülerinnen) 10 m Anlauf mit Absprung aus dem Absprungraum Beim Ablauf muss ein Fuß innerhalb des Anlaufraumes stehen Zonen: 2 m bis 2,50 m 3 m bis 3,50 m bis 4 m bis 4,50 m (Die Zonen sind durch farbige Bänder oder Zauberschnüre getrennt.) entsprechend der jeweiligen Zone werden Punkte vergeben drei Wertungs-Versuche Gesamtzahl der Punkte: Mannschaftsergebnis Fuß Die Zone zählt, in der sich der hinterste Abdruck eines Körperteils befindet. ungültig Absprungraum ungültig gültig 2 m 3 m 4 m Übertritt der Springer, aber ist er mit der Ferse noch im Absprungraum, dann wird eine Zone abgezogen! Gültig ist auch Absprung vor dem Raum!

56 Wettbewerbe bis Kreisebene 3. Hindernisstaffel (4 Schüler/4 Schülerinnen) Bananenkartonstaffel 40 m (11 m Anlauf, 6 m, 6 m, 6 m, 11 m) als Pendelstaffel übergeben wird ein Tennisring Gesamtzeit: Mannschaftsergebnis 4. Mannschaftswurf (2 Schüler/2 Schülerinnen): Zielweitwurf mit dem Schweifball (Tennisball mit zwei Zentimeter-Einschnitt 80 Zentimeter Baustellenband einmal falten Knoten an der Faltstelle bilden Knoten in den Schlitz drücken ergibt den Schweifball) Zonen: m = Zone 2 (30 Punkte)/dann immer 4 m weiter (= immer 10 Punkte) Würfe außerhalb des Sektors werden mit 0 Punkten bewertet. Gesamtpunktzahl = Mannschaftsergebnis pro Teilnehmer 3 Versuche. Abwurflinie 4 m breit P 9 m B Entfernung von den Endpunkten (A u. B) der Abwurflinie mit 4 m Länge bis Punkt P= 9 m A Punkte 12 m 16 m 20 m 24 m 28 m 32 m 36 m 5. Mannschaftsausdauer Mannschafts-Biathlon (2 Schüler/2 Schülerinnen) bei Stadien mit Außenanlagen Die Aufgabe muss frühestens in 13 Minuten, spätestens in 15 Minuten ausgeführt werden, wobei alle Läufer gleichzeitig das Ziel erreichen. Nach jeweils 400 m ist eine Wurfaufgabe zu erfüllen. Gesamte Geländestrecke: 2000 m Wurfstation 1: Zielwerfen in Tonnen (o. ä.) mit Tennisbällen 7 m Abstand 15 sec Wurfzeit alle gleichzeitig pro Ball in der Tonne 10 Punkte Wurfstation 2: Zielwerfen in entfernte Kreise mit Tennisbällen jeder Schüler 4 Versuche Punkte 10, 20, 30 (nach Kreis) Wurfstation 3: Zielwerfen durch Reifen mit Gymnastikball 8 m Abstand jeder Schüler 4 Versuche 10 Punkte pro durchworfenem Reifen Wurfstation 4: Zielwerfen auf 10 Hütchen mit Tennisbällen Wurfzeit 15 sec alle werfen gleichzeitig 7 m Abstand abgeworfenes Hütchen = 10 Punkte Startabstand der Teams: 2 Minuten Mannschaftsergebnis: Gesamttreffer + oder Strafpunkte für zu frühes oder zu spätes Kommen berechnet wird ein Punkt pro Sekunde Alternative: Mannschaftslauf für Stadien ohne Außenanlagen Bei Stadien mit einer 400-m-Bahn kann der Wettbewerb auf der Bahn durchgeführt werden. Alternativ lässt sich auch auf einer Rasenfläche ein Oval oder ein unregelmäßiger Rundkurs anlegen. Bei kleineren Runden können die Sammelstellen C1 auch an ei- B1 D2 nem Ort liegen, müssen Start Start aber für die Mannschaften leicht erkennbar sein. A1 Start Grundschulwettbewerb 3./4. Jahrgangsstufe Die Mannschaften A, Start B, C und D (bis zu sechs Mannschaften D1 C2 möglich) starten an B2 ihrer 1. Verlegestelle (A1, B1, C1, D1) und laufen zu ihrer zweiten Verlegestelle (A2, B2, C2, D2). Dort legt jeder Läufer einen Tennisball aus dem gefüllten in den leeren Karton. Dann läuft die Mannschaft zu ihrer ersten Verlegestelle und wiederholt den Vorgang. Dies wird so lange wiederholt, bis acht Minuten vorbei sind. Durch einen Pfiff beendet der Schiedsrichter den Lauf. Die Mannschaft, die an ihren zwei Verlegestellen zusammen die meisten Bälle in den jeweils leeren Karton gelegt hat, hat gewonnen. Das Team muss nicht geschlossen zusammenbleiben, sondern jeder kann sein individuelles Tempo gestalten. Er muss nur an der richtigen Stelle den Ball verlegen. Disziplinen nur für Mannschaftswettbewerb A: 6. Mannschaftsstoßen mit Medizinball (2 Schüler/2 Schülerinnen): Der erste Teilnehmer stößt mit beiden Händen den Medizinball (1,5 kg) von der Brust nach vorne (wie Druckpass beim Basketball). Die Landestelle wird markiert. Der vordere Fuß muss so lange auf der Markierung bleiben, bis der Ball gelandet ist. Verstößt der Teilnehmer gegen diese Regel, darf er einmal den Versuch wiederholen. Beim zweiten Fehler wird sein Stoß nicht gewertet und der nächste in der Mannschaft stößt an seiner Stelle weiter. Der zweite (dritte, vierte) Teilnehmer stellt sich mit dem vorderen Fuß auf die Markierung und stößt den Ball weiter. Neben der Stoßanlage wird ein Maßband ausgelegt, auf dem die Gesamtweite abzulesen ist. Man kann auch an einer Seitenlinie für die Mannschaften Tafeln einstecken und so eine Reihenfolge ermitteln. A2 56

57 Grundschulwettbewerb 3./4. Jahrgangsstufe Wettbewerbe bis Kreisebene 2 Durchgänge der beste wird gewertet Gesamtstrecke = Mannschaftsergebnis Maßband oder X=Stoßweite Tafeln Zur Durchführung eines abwechslungsreichen und freudvollen Leichtathletik-Unterrichts in der Grundschule werden folgende Materialien empfohlen: H. Katzenbogner Skriptum Leichtathletik macht Spaß Gartenstraße 4 Video Leichtathletik macht Spaß (74 Min.) Freising Musik zum Laufen (90 Min.) Musik zum Springen (90 Min.) Katzenbogner/Medler: Buch: Spielleichtathletik Band 1 und 2 CM-Sportbuch-Verlag in Neumünster 7. Sackhüpfen (4 Schüler/4 Schülerinnen): 10 m im Pendelverfahren Gesamtzeit = Mannschaftsergebnis Der Teilnehmer muss sackhüpfend die Startlinie überqueren, erst dann darf er den Sack an den nächsten übergeben. 8. Lustiger Wettbewerb (2 Schüler/2 Schülerinnen): Schubkarrenfahren (mit Bällen voll beladen) Start, Wippe, Slalom, durch niederes Tor, um Mal, um Autoreifen herum, über Ziellinie wieder in Ausgangsposition stehen nächster Teilnehmer. Gesamtzeit = Mannschaftsergebnis 9. Mannschaftsballgeschicklichkeit (2 Schüler/2 Schülerinnen): Bälle und Keule liegen in einem Karton Basketball-, Fußballdribbeln, Gymnastik-Ballführen mit einer Keule um 3 Fahnen mit Metallfuß. Alle drei Arten müssen von jedem Schüler in Form einer Umkehr-Slalomstaffel (4 15 m Umkehrpunkt bei 7,5 m) bewältigt werden (zuerst alle vier Schüler Basketball, dann Fußball usw.) Der nächste Teilnehmer darf erst starten, wenn der vorhergehende sein Gerät in den Karton gelegt hat. Bei einem Fehler muss er an der Stelle weitermachen, an der der Fehler passiert ist. 10. Mannschaftshochsprung (2 Schüler/2 Schülerinnen): Schersprung mit Landung auf den Füßen (nicht auf Gesäß oder Rücken Versuch ungültig) Anlauflänge maximal 9 m (Marke), wobei ein Fuß im Anlaufraum stehen muss Wer die Latte reißt, scheidet aus, Anfangshöhe 80 cm. 57

58 Wettbewerbe bis Kreisebene 2. Schwimmen Wettbewerb A: Schulen im Bereich des Arbeitskreises Sport in Schule und Verein mit über 70 Schülern (Mädchen und Jungen) in den Klassen 3 und 4 6 Übungen = 36 Startmöglichkeiten Die Mannschaft umfasst 6 Schüler und 6 Schülerinnen, die in jeweils drei Wettbewerben stehen dürfen (12 x 3 = 36) Übung A1: 6 25 m Sprint-Staffel A2: 6 50 m Flossenschwimmen oder 6 25 m Kraulbeinschlag, Arme in Hochhalte mit Schwimmbrett A3: 6 25 m Wasserball auf Schwimmbrett transportieren A4: 6 25 m Schwimmen (2 Arten) mit Rolle vorwärts A5: 6 25 m Wasserball-Dribbelstaffel A6: 8 Min. Mannschaftsdauerschwimmen (6 Teiln.) Wettbewerb B: Schulen im Bereich des Arbeitskreises mit unter 70 Schülern 4 Übungen = 24 Startmöglichkeiten 4 Schüler und 4 Schülerinnen, die in maximal drei Wettbewerben starten dürfen (4 6 = 24; jeweils 2 Schüler/innen können pro Wettbewerb pausieren) Übung B1: 6 25 m Sprint-Staffel B2: 6 25 m Wasserball auf Schwimmbrett transportieren B3: 6 25 m Wasserball-Dribbelstaffel B4: 8 Min. Mannschaftsdauerschwimmen (6 Teiln.) Falls Wettbewerb A und B im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung organisiert werden sollen, wird folgende Wettbewerbsfolge vorgeschlagen: A1, B1, A2, B2, A3, B3, A5, B4, A m Sprint-Staffel (Bauch- und Rückenlage) A1, B1 Der/die Startschwimmer/in schwimmt die 1. Bahn in Bauchlage, die Ab - lösung schwimmt in Rückenlage usw. im Wechsel. Der Rückenstart erfolgt im Wasser mit Abstoß von der Beckenwand. WERTUNG: Sieger ist die Mannschaft, die die schnellste Zeit erzielt. Je Regelverstoß (Frühstart, Verlassen der geforderten Schwimmlage, Ausnahme Anschlag Rückenschwimmen) erfolgt eine Zeitstrafe von 5 Sekunden. Die Siegermannschaft erhält 1 Rangpunkt, die zweitplazierte Mannschaft 2 Rangpunkte usw. Grundschulwettbewerb 3./4. Jahrgangsstufe Kampfrichter/in: 1 Starter = Zielrichter 1 Zeitnehmer pro Bahn = Mannschaftsbetreuer Gerätebedarf: 1 Stoppuhr pro Bahn m Flossenschwimmen mit Kraulbeinschlag und Schwimmbrett, A2 25 m in Brust- und 25 m in Rückenlage im Wechsel mit Schwimmbrett in Hochhalte, Wertung und Organisation siehe A1, B1 oder 6 25 m Kraulbeinschlag, Arme mit Schwimmbrett in Hochhalte (in Brust- und Rückenlage mögl.), Wertung und Organisation siehe A1, B m Wasserball auf Schwimmbrett transportieren, A3, B2 Wasserball (Gymnastikball) liegt auf dem Brett in einem Tauchring; Schwimmart beliebig. Die Zeitnahme erfolgt, wenn der/die letzte Schwimmer/in mit dem Brett die Wand berührt. WERTUNG: Sieger ist die Mannschaft, die die schnellste Zeit erzielt. Je Regelverstoß (Rollen des Balles aus dem Ring, Anfassen des Balles, um Herausrollen zu verhindern) erfolgt eine Zeitstrafe von 5 Sekunden. Rangpunkte siehe oben, Kampfrichter s. o. Gerätebedarf je Bahn: 1 Stoppuhr, 1 Schwimmbrett, 1 Tauchring, 1 Wasserball/Gymnastikball m Schwimmen (2 Arten) mit Rolle vorwärts, A4 Zwei Schwimmarten, Auswahl beliebig, z. B.: der/die Schwimmer/in schwimmt 1. Hälfte der Strecke Brust, macht eine Rolle vorwärts und schwimmt die 2. Hälfte Kraul oder Kraul/Rücken mit Rolle vorwärts und 1 /2 Drehung in Rückenlage WERTUNG und Organisation wie bei A1, B m Wasser-Dribbelstaffel, A5, B3 (Schwimmart und Balltransport beliebig), beim Start und beim Wechsel sitzen die Teilnehmer auf dem Beckenrand und gleiten mit dem Ball in das Wasser. Der Ball muss dem/der ablösenden Schwimmer/in in die Hand übergeben werden. Weder beim Transport noch bei der Übergabe darf der Ball geworfen oder geschlagen werden. Die Zeitnahme erfolgt, wenn der/die letzte Schwimmer/in den Ball in ein Behältnis (Eimer) gelegt hat. WERTUNG: Sieger ist die Mannschaft, die die schnellste Zeit erzielt. Je Regelverstoß (Frühstart, Werfen, Schlagen des Balles) erfolgt eine Zeitstrafe von 5 Sekunden. Rangpunkte s. o., Kampfrichter s. o., 1 Stoppuhr, 1 gleichartiger Ball, 1 Eimer je Bahn. 58

59 Grundschulwettbewerb 3./4. Jahrgangsstufe Wettbewerbe bis Kreisebene 8 Min. Mannschaftsdauerschwimmen (6 Teilnehmer), A6, B4 (Schwimmart beliebig) 6 Teilnehmer (3 Jungen und Mädchen) pro Mannschaft schwimmen 8 Minuten lang auf einer Bahn am Band. Die Schwimm art kann beliebig oft gewechselt werden. Auf Start und Wendeseite können Pausen eingelegt werden. Die Jungen/Mädchen starten auf Kommando im Abstand von 3 Sekunden vom Startblock (der/die schnells - te zuerst usw.). Die Stoppuhr wird mit dem Start des ersten Jun gen/ Mädchen vom Starter in Gang gesetzt. Die Ansage der abgelaufenen Zeit erfolgt alle 3 Minuten, die letzte Minute wird angeläutet. Der Starter be - endet nach 8 Minuten durch Pfiff den Wettbewerb. Der Mann schafts - betreuer zählt durch Abstreichen von jeweils 25 m auf einer vorbereiteten Liste die zurückgelegten Bahnen einer fremden Mannschaft. WERTUNG: Gewertet werden beim Abpfiff nur bereits vollständig zurückgelegte Bahnen. Sieger ist die Mannschaft mit der längsten geschwommenen Strecke. Je Regelverstoß (Gehen auf dem Beckenboden, vorwärtsziehen an der Wand bzw. Leine) werden 25 m abgezogen. Kampfrichter: 1 Starter und 1 Schreiber pro Bahn (Mannschaftsbetreuer einer fremden Mannschaft) Gerätebedarf: pro Bahn 1 Stoppuhr, 1 Schreibunterlage mit Zählliste und 1 Schreibgerät. GESAMTWERTUNG: Die Gesamtwertung erfolgt durch die Addition der Platzziffern einer Mannschaft für jede der 6 bzw. 4 Wettkampfübungen. Sieger ist die Mannschaft, die in der Summe der Rangplätze die geringste Zahl erzielt hat. HINWEISE ZUR ORGANISATION: Der Wettbewerb sollte mit mindestens 4 Mannschaften durchgeführt werden. Für vorliegendes Wettkampfprogramm sind zur Erstellung eines Zeitplanes ungefähr folgende Laufzeiten zu planen: A1, B1 = 6 Minuten A4 = 5 Minuten A2 = 8 Minuten A5, B3 = 6 Minuten A6, B4 = 13 Minuten A3, B2 = 7 Minuten Bei einer möglichen Teilnahme von 20 Mannschaften und einer vollständigen Nutzung eines Schwimmbads mit 25-m-Bahnen sollte von einer Veranstaltungszeit von ca. 3 Stunden ausgegangen werden. Als Sportstätten bieten sich Schwimmbäder mit 25-m-Bahnen oder Querbahnbenutzung in 50-m-Becken oder entsprechende Lehrschwimmbecken (bis maximal 10 Mannschaftsmeldungen wegen der räumlichen Enge!) an. 59

60 Wettbewerbe bis Kreisebene Grundschulwettbewerb 3./4. Jahrgangsstufe 3. Gerätturnen Im Schuljahr 2008/09 wird ein Vielseitigkeitswettbewerb, bestehend aus 4 Aufgabengruppen, durchgeführt. Aufgabengruppe A: Gerätebahn 1 mit Reck und Boden Aufgabengruppe B: Gerätebahn 2 mit Schwebekante und Sprung Aufgabengruppe C: Gerätebahn 3 mit Barren und Langbank Aufgabengruppe D: Stangenklettern (oder Klimmziehen) und Staffellauf Inhalte, Wertungsbestimmungen und organisatorische Hinweise sind einem Geheft zu entnehmen, das bei den Arbeitskreisen Sport in Schule und Verein bezogen werden kann: Ausgabe Ein weiteres Geheft enthält Kopiervorlagen der zur Durchführung notwendigen Wettkampflisten. Mannschaften: Jede Mannschaft besteht aus 4 Jungen und 4 Mädchen einer Schule. Bewertung: Die Bewertung der Gerätebahnen erfolgt nach den vereinfachten Bewertungskriterien für die Bundesjugendspiele in Form von Grund- und Ausführungspunkten. Je Gerät vergibt ein Kampfrichter bis zu 3 Grundpunkte. Ein weiterer Kampfrichter vergibt bis zu 3 Ausführungspunkte je Schüler für die gesamte Gerätebahn. Bei der Gerätebahn 3 kann ein Kampfrichter der gesamten Mannschaft je Station maximal 24 Punkte (3 Punkte pro Schüler) für Synchronität und sehr gute Ausführung geben. Nähere Hinweise zur Bewertung sind dem Ausschreibungsgeheft zu entnehmen. Mannschaftsergebnis: Das an jeder Gerätebahn und im Stangenklettern/Klimmziehen erzielte Punktergebnis sowie die beim Staffellauf erreichte Plazierung wird in Rangfolgeplätze umgerechnet. Die Rangfolgen der 3 Gerätebahnen sowie beim Stangenklettern/ Klimm - ziehen und Staffellauf werden addiert und ergeben das Mann schafts - ergeb nis. Sieger ist die Mannschaft mit der kleinsten Rangfolgesumme. Meldung: Der AK Sport in Schule und Verein bietet bis spätestens Ende November den Grundschulen die ausgewählten Sportarten an und gibt in dieser Ausschreibung die Meldetermine bekannt. Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem neuen Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Der Vielseitigkeitswettbewerb in der 3. und 4. Jahrgangsstufe kann auch im Internet abgerufen und heruntergeladen werden: (Link Schulturnen ) Weitere Wettbewerbe für Grundschulen : Basketball in der Grundschule S. 168 Fußball in der Grundschule S. 170 Handball in der Grundschule S. 172 Skilauf in der Grundschule S. 173 Tischtennis in der Grundschule S. 174 Klassenschwimmwettbewerb S. 182 Schwimmabzeichen-Wettbewerb S

61 Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Badminton 62 Basketball 68 Beachvolleyball 72 Fußball 74 Fußball Bafana-Cup 78 Gerätturnen 80 Golf 86 Handball 88 Hockey 92 Judo 94 Leichtathletik 96 Rudern 100 Schwimmen 102 Skilanglauf 106 Tennis 110 Tischtennis 116 Volleyball

62 Badminton Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Hauptschule/Förderschule Realschule/ Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Wettkampfklasse II 1992 bis 1995 Jungen und Mädchen Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse III 1994 bis 1997 Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) Landessieger Landesfinale in Bayreuth Jungen und Mädchen Landessieger Landesfinale in Bayreuth Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse III/S 1993 bis 1995 Jungen Mädchen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 203 Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse IV 1996 und jünger Jungen Mädchen Landessieger Landesfinale Gemischte Mannschaft Gemischte Mannschaft Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 62

63 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN Wettkampfklasse III/S und IV (Jungen und Mädchen) Wettkampfklasse II und III (gemischte Mannschaft) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: WK III/S, IV: maximal 5, mindestens 4 Schüler von einer Schule WK II, III: 4 Mädchen und 4 Jungen, mindestens 3 Mädchen und 3 Jungen Lehrkraft: 1 (Bei mehr als 2 Mannschaften aus einer Schule: 2) WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Badminton werden soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach den Spielregeln und der Spielordnung des Deutschen Badminton-Verbandes (DBV) durchgeführt. Sie können gegen Gebühr von der Geschäftsstelle des Bayerischen Badminton-Verbandes, Georg-Brauchle-Ring 93, München, Tel. (0 89) , bezogen werden. AUSTRAGUNGSMODUS Wettkampfklassen III/S und IV (getrennte Mannschaften) Bei jeder Begegnung werden 4 Einzel und 2 Doppel ausgetragen. In einem Doppel kann auch ein Spieler eingesetzt werden, der kein Einzel bestreitet. Für die Reihenfolge der Doppel gilt: Die Summe der Platzziffern eines Doppelpaares darf nicht größer sein als die des folgenden. Sollte die Summe der Platzziffern beider Doppel gleich sein, dann darf der Spieler mit der Platzziffer 1 nicht im 2. Doppel spielen. Wettkampfklasse II, III (gemischte Mannschaft) 1. Eine Mannschaft gilt als nicht angetreten, wenn weniger als 3 Mädchen und 3 Jungen zu Beginn einer Begegnung spielbereit sind. Ersatzspielerregelung (siehe Bundesligaordnung 5.5 und 6): Vor dem Spielbeginn anwesende, im Spielbericht aufgeführte Ersatzspieler (1 Mädchen und 1 Junge) können bei Verletzung eines(r) Spielers(in) bei einer Begegnung im nächsten Spiel dort eingesetzt werden, wo der verletzte Spieler aufgestellt war. 2. Es werden 2 Jungeneinzel, 2 Mädcheneinzel, 1 Jungendoppel, 1 Mädchendoppel, 1 Gemischtes Doppel ausgetragen. Die normale Spielfolge: 1. Spiel: Jungendoppel 2. Spiel: Mädchendoppel 3. Spiel: 1. Jungeneinzel 4. Spiel: 1. Mädcheneinzel 5. Spiel: 2. Jungeneinzel 6. Spiel: 2. Mädcheneinzel 7. Spiel: Gemischtes Doppel 3. Die Mannschaftsaufstellung kann sich von Begegnung zu Begegnung ändern. Sie ist vor jeder Begegnung der Turnierleitung verdeckt abzugeben. Jede(r) Spieler(in) kann in einer Begegnung maximal in zwei verschiedenen Disziplinen eingesetzt werden. Der/die Ranglistenersten müssen nicht unbedingt Einzel spielen. 4. Eine Begegnung besteht aus 7 Spielen, ein Spiel wird in 2 Gewinnsätzen entsprechend den Wettkampfbestimmungen des DBV (Spielpunkte) entschieden. REGELUNGEN Nach der neuen Ralleypoint-Zählweise wird für jeden Ballwechsel ein Punkt vergeben. Alle Spiele werden auf zwei Gewinnsätze bis 21 Punkte ausgetragen, wobei am Satzende ein Vorsprung von mindestens zwei Punkten erreicht sein muss. Bei 21:20 wird solange weitergespielt, bis eine Partei zwei Punke Vorsprung hat maximal allerdings bis 30 Punkte. Bei 29:29 führt der nächste Punkt zum 30:29-Satzgewinn. Erreicht in einem Satz die führende Partei 11 Punkte, so gibt es eine Pause von maximal einer Minute. Zwischen zwei Sätzen gibt es eine Pause von jeweils maximal zwei Minuten. Weitere Details unter Jedes gewonnene Spiel wird mit einem Punkt für das Gesamtergebnis gewertet. Bei Turnierspielen und beim Landesfinale werden alle Spiele durchgespielt. Bei Turnieren entscheidet der Wettkampfleiter, ob Jeder gegen Jeden oder Pokalturnierform gespielt wird. Für die Festlegung des Endstandes gelten folgende Kriterien: 1. Punktdifferenz 4. Balldifferenz 2. Spieldifferenz 5. direkter Vergleich 3. Satzdifferenz Bei Turnierspielen wird jede Begegnung in der Tabelle mit zwei Punkten bewertet. Unentschieden gibt jeweils einen Punkt pro Mannschaft. Jede Schule muss für jeden Wettkampf eine ausreichende Anzahl von Bällen stellen. Gespielt wird mit einem Kunststoffball mit Korkfuß. Es werden die Bälle von HEAD empfohlen. Können sich darüber hinaus die Schulen nicht auf eine Ballsorte einigen, entscheidet das Los. Im gegenseitigen Einvernehmen kann auch mit Naturfederbällen gespielt werden. Für die Begegnungen der Bezirksfinale, der Qualifikationsturniere und des Landesfinales stellt die Firma HEAD für jede Mannschaft eine Rolle Kunststoffbälle (Inhalt 6 Bälle) kostenlos zur Verfügung. Beim Bundesfinale wird mit dem Naturfederball gespielt. 63

64 Badminton Mannschaftswettbewerbe Die Ausschreibung Rangliste Eine Rangliste muss an der Schule nachweisbar ausgespielt werden (alle Schüler, die für den Mannschafts-Wettbewerb in Frage kommen, sind zu erfassen). Die bei der ersten Begegnung vorgelegte Rangliste gilt bei allen weiteren Qualifikationsebenen. Ein Spieler/Eine Spielerin, der/die in zwei Wettkampfklassen eingesetzt werden soll, muss auf beiden Ranglisten aufgeführt werden. Die Wechselbestimmungen auf S. 203 müssen dabei eingehalten werden. Der Wettkampfleiter bestätigt die Rangliste mit Datum und Unterschrift und gibt sie nach dem Wettkampf dem Mannschaftsbetreuer zurück. Während eines Turniers kann von Begegnung zu Begegnung nur gemäß der Rangliste aufgestellt werden. Schüler, die nach der Ranglistenermittlung an eine Schule wechseln, können gemäß der Spielstärke in die Rangliste eingeordnet werden. Zur vorhandenen Rangliste muss die veränderte Rangliste mit der schulischen Bestätigung des Neueintritts des betreffenden Schülers vorgelegt werden. Ein Start ohne Rangliste ist nicht möglich. Auf höheren Qualifikationsebenen müssen auf der Rangliste die Unterschriften der Wettkampfleiter der vorangegangenen Ausscheidungen feststellbar sein. Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS SPORT IN SCHULE UND VEREIN bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. QUALIFIKATION Die Kreissieger qualifizieren sich für die möglichen Regionalausscheidungen bzw. das Bezirksfinale. Die Bezirkssieger spielen im nordbzw. südbayerischen Qualifikationsturnier, dessen Sieger das Landesfinale erreichen. Der Ausrichter eines Qualifikationsturniers wird in der jeweiligen Wettkampfklasse erst nach Ermittlung der Bezirkssieger von der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport bestimmt. Die Landessieger in den WK II und III (gemischte Mannschaft) sind zur Teilnahme am Bundesfinale qualifiziert. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN In den angegebenen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern, Niederbayern, Schwaben und der Landeshauptstadt München an den südbayerischen Qualifikationsturnieren teil. Die Siegermannschaften aus Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere. Die Qualifikationsturniere werden in der jeweiligen Wettkampfklasse von den nachstehend genannten Bezirken ausgerichtet. Südbayern Nordbayern Wettkampfklasse II J/M gem. Oberbayern Oberfranken Wettkampfklasse III J/M gem. Oberbayern Oberfranken Wettkampfklasse III/S Jungen Niederbayern Mittelfranken Wettkampfklasse III/S Mädchen Niederbayern Mittelfranken Wettkampfklasse IV Jungen Schwaben Unterfranken Wettkampfklasse IV Mädchen Schwaben Unterfranken Ausrichter der Qualifikationswettkämpfe ist die Schule, die sich in dem Bezirk qualifiziert hat, der zur Austragung ansteht (s. o.). Hat die ausrichtende Schule keine wettkampfgerechten Sportstätten, sorgt die jeweilige Geschäftsstelle des Bezirksausschusses Sport in Schule und Verein (Adresse S. 216 ff.) für die Bereitstellung einer geeigneten Sportstätte. Die ausrichtende Schule sendet unverzüglich nach dem Bezirksfinale das hierfür vorgesehene Formblatt (es wird bei der Siegerehrung übergeben!) Organisationsplan für das jeweilige Turnier direkt an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe. Die rasche telefonische Kontaktaufnahme mit der Landesstelle für den Schulsport beschleunigt und unterstützt weitere organisatorische Maßnahmen erheblich! 64

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66 Badminton-Spielabzeichen Dieser Wettbewerb ist gedacht für Schüler/innen, die noch nicht lange Badminton spielen. Fünf einfache Übungen sind zu absolvieren. Urkunde und Aufkleber für jeden Schüler Erfolgsstufen in GOLD SILBER BRONZE Badminton-Sportabzeichen Dieser Wettbewerb spricht schon geübte Schüler/innen an. Sechs badmintonrelevante Übungen sind zu absolvieren. Urkunde und Aufkleber für jeden Schüler Erfolgsstufen in GOLD SILBER BRONZE Abnahmeberechtigt ist jede Sportlehrkraft. Unterlagen (Plakat mit Freifeld, Prüfungsformulare mit Urkunden und Aufkleber) können kostenlos (Anzahl angeben!) angefordert werden bei: Deutscher Badminton Verband Referat Breitensport Südstraße 25, Mülheim a. d. Ruhr Telefon: (02 08) Telefax: (02 08) Jedem Schüler sein Badminton-Spielund Sportabzeichen schulsport angebot BRINGT POWER INS SPIEL Badminton Supercombi Art-Nr x Badminton Supercombi Tasche mit 3 großen Fächern und Platz für 25 Rackets. Ti Power 60 Art-Nr Air Performance 500 Art-Nr x Hochwertige Stahl/Alu Rahmen 5 Dosen Air Performance 500 Hochwertiger Nylon Korkball in der Geschwindigkeit Blau/Mittel Als Zugabe stellt die Firma HEAD eine Rolle Super Power 0,71! 1 Rolle (200m) head.com 66 Gesamtpreis des HEAD Paket:

67 Holt euch den Henkel Star of Fame für eure Schule! HUMBOLDT-GYMNASIUM Motivation für Sporttalente lautet das Motto bei JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA. Gemeinsam mit dem neuen Hauptsponsor Henkel werdet ihr zu Stars eurer Schule! Erfolgreichste Schule bei JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 2008 Der Wettbewerb um den Henkel-Star of Fame geht in die zweite Runde! Der Markenartikel-Hersteller vergibt nach dem Herbstfinale in Berlin zum zweiten Mal den Henkel Star of Fame. Geehrt wird die Schule, die im laufenden Schuljahr bei den drei Bundesfinalveranstaltungen am erfolgreichsten war. Die Siegerschule erhält den Stern in doppelter Ausführung. Henkel wählte diese Auszeichnung in Anlehnung an den Walk of Fame, eines der bedeutendsten Wahrzeichen Hollywoods. Mehr als 2500 sternförmige Messingplatten sind in die Bürgersteige von Los Angeles eingelassen. Legenden wie die Beatles, Marilyn Monroe, Elvis Presley und Tom Cruise haben hier schon ihren Stern. Aufgrund der wichtigen und einzigartigen Bedeutung dieser Auszeichnung für herausragende Leistungen in der Unterhaltungsindustrie ist Henkel der Meinung, dass auch die Leistungen der erfolgreichsten Schule bei JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA nicht unbeachtet bleiben dürfen. Daher gibt es für die beste Leistung einen besonderen Preis. Macht euch unvergesslich, indem ihr euch in eurer Schule ein Denkmal für alle Zeiten setzt. Modus: Die Schule mit den meisten Medaillen und den besten Platzierungen bei allen drei Bundesfinals 2008 gewinnt. Also, gebt alles! Zeigt, was ihr könnt, und verdient euch den einzigartigen Henkel Star of Fame. Diesen gibt es zum einen in Originalgröße, um ihn zum Beispiel auf dem Schulhof gut sichtbar für alle anzubringen, zum anderen in Miniaturausgabe, zum Beispiel für die Schulleitung. In diesem Sinne wünscht Henkel allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein erfolgreiches Jahr 2008 bei JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA. Holt euch den Stern für eure Schule und macht euch zu Legenden!

68 Basketball Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 203 Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) Landessieger Landesfinale in Würzburg Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse II 1992 bis 1995 Jungen Mädchen Wettkampfklasse III/ bis 1997 Jungen Mädchen Landessieger Landesfinale Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse III/ bis 1996 Jungen Mädchen Bei Landes- und Bundesfinalveranstaltungen wird in der Sportart Basketball mit den offiziellen Bällen des Sponsors Molten gespielt. Landessieger Landesfinale Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse IV 1996 und jünger Jungen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 68

69 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN: II, III/1, III/2 und IV (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 9 Schüler von einer Schule. Es spielen 5 Feldspieler/innen und maximal 4 Ersatzspieler/innen. Lehrkraft: 1. TURNIERSPIELE Turnierspiele, d. h. Kurzspiele mit 2 x 10 Minuten (Endspiele 2 x 12 Minuten) mit einer Halbzeitpause von 2 Minuten, werden wie die 2. Halbzeit eines Spieles mit voller Spielzeit (4 x 10 Minuten) ausgetragen. Begeht eine Mannschaft daher während einer Halbzeit 4 Spielerfouls, so werden alle weiteren Spielerfouls mit zwei Freiwürfen geahndet. Jede Mannschaft darf demnach in der 1. Halbzeit eine Auszeit und in der 2. Halbzeit zwei Auszeiten in Anspruch nehmen. Ein Spieler scheidet mit dem 4. Foul aus dem betreffenden Spiel aus. Bei den Schulsportwettkämpfen werden alle Turniere in der Form Jeder gegen Jeden ausgetragen. Bei mehr als 4 beteiligten Mannschaften können 2 Gruppen gebildet werden. Bei Spielen mit unentschiedenem Ausgang wird die Spielzeit um 3 Minuten verlängert. Fällt dabei keine Entscheidung, wird die Verlängerung so häufig wiederholt, bis das Unentschieden durchbrochen ist. Vor jeder Verlängerung wird eine Pause von 2 Minuten gewährt. Für die Festlegung des Endstandes gelten folgende Kriterien: Anzahl der positiven Wertungspunkte Anzahl der Wertungspunkte aus den Spielen zwischen den punktgleichen Mannschaften Differenz der Plus- und Minuskorbpunkte aus den Spielen zwischen den punktgleichen Mannschaften Differenz der Plus- und Minuskorbpunkte aus allen Spielen Quotient der Plus- und Minuskorbpunkte aus allen Spielen Spieler, die während eines Turniers des Feldes verwiesen werden, sind während dieses Turniers nicht mehr spielberechtigt. SPIELE MIT VOLLER SPIELZEIT Spiele mit voller Spielzeit können z. B. sein jede Begegnung zweier Schulmannschaften wenn nur ein Spiel an dem betreffenden Tag durchgeführt wird. das Endspiel bei den Wettkämpfen auf der Ebene der kreisfreien Städte und Landkreise, das Landesfinale in den einzelnen Wettkampfklassen, Spiele mit voller Spielzeit dauern in allen Wettkampfklassen 4 x 10 Minuten mit einer Halbzeitpause von 10 Minuten. Bei unentschiedenem Ausgang wird ein Spiel mit voller Spielzeit nach einer Pause von 2 Minuten und nach erneuter Seitenwahl mit einer oder mit so vielen Verlängerungen von 5 Minuten fortgesetzt, bis das Spiel entschieden ist. Vor jeder erneuten Verlängerung wird eine Pause von 2 Minuten festgelegt. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Basketball werden soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach den offiziellen Basketballregeln der FIBA durchgeführt. Turnierspiele werden wie bisher durchgeführt, Spiele mit voller Spielzeit gemäß den ab September 2000 gültigen FIBA-Regeln, d. h. die Spielzeit dauert 4 10 Minuten, es wird pro Viertel eine Auszeit, im vierten Viertel werden zwei Auszeiten gewährt; die 30-Sekunden-Regel wird zur 24-Sekunden-Regel. Bezugsquellen für Spielregeln finden Sie im Internet unter und 3-Punkte-Feldkorblinie Für die Schulsport-Wettbewerbe gelten die offiziellen Vorschriften über die 3-Punkte-Feldkorblinie und alle Bestimmungen, die damit zusammenhängen. Die Schulsport-Wettbewerbe können auch in Hallen stattfinden, in denen die 3-Punkte-Feldkorblinien nicht markiert sind. Die mit der 3- Punkte-Feldkorblinie zusammenhängenden Bestimmungen kommen dann nicht zur Anwendung. Mann-Mann-Verteidigung In den Wettkampfklassen III/1 und III/2 (Jungen und Mädchen) ist bis zum Landesfinale und IV (Jungen und Mädchen) bis zum Bezirksfinale die Mann-Mann-Verteidigung verbindlich vorgeschrieben. Beim Bundesfinale ist für alle Spiele in der WK III die Anwendung der Mann-Mann-Verteidigung zwingend vorgeschrieben. Die Überwachung der Einhaltung der folgenden Regel obliegt den Schiedsrichtern. Regel zur Mann-Mann-Verteidigung Spätestens innerhalb des 6,25-m-Raumes muss jedem/jeder Angreifer/in ein/e Verteidiger/in deutlich erkennbar zugeordnet sein. HINWEIS Es ist zu beachten, dass beim Bundesfinale in Berlin möglicherweise mit anderen Regelungen hinsichtlich der Mann-Mann-Verteidigung gespielt wird. 69

70 Basketball Mannschaftswettbewerbe Die Ausschreibung Strafe Ein technisches Foul wird gegen den Betreuer verhängt und auf dem Spielberichtsbogen in die Zeile Trainer Assistent angeschrieben. Der Gegner erhält zwei Freiwürfe und Einwurf an der Mittellinie. Technische Fouls nach dieser Regel führen nicht zur Disqualifikation des Betreuers. Spielball der Wettkampfklasse IV In der WK IV wird mit einem offiziellen Spielball (kein Mini-Ball) gespielt. Spielball Mädchen Ballgröße 6 statt 7 AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN In allen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern, Niederbayern, Schwaben und der Landeshauptstadt München an den südbayerischen Qualifikationsturnieren teil. Die Siegermannschaften aus Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere. Die Qualifikationsturniere werden in der jeweiligen Wettkampfklasse von den nachstehend genannten Bezirken ausgerichtet: Südbayern Nordbayern Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITS- KREIS SPORT IN SCHULE UND VEREIN bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S QUALIFIKATION Nur die Sieger der jeweiligen Qualifikationsebene (siehe Der Weg nach oben ) sind für die nächsthöhere Ebene qualifiziert. Die Wettkampfklasse III/2 ist vom Bundeswettbewerb abgekoppelt und führt bis zum Landesfinale. Sie ist um zwei Jahrgangsstufen nach oben erweitert (vermehrte Teilnahmemöglichkeit für Schüler der 9. Jgst.). Hauptschulen, die sich an der Qualifikation für den Bundeswettbewerb beteiligen wollen, steht die Wettkampfklasse III/1 offen. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Wettkampfklasse II Jungen München Oberpfalz Wettkampfklasse III/1 Jungen Oberbayern Oberfranken Wettkampfklasse III/2 Jungen Niederbayern Mittelfranken Wettkampfklasse IV Jungen Schwaben Unterfranken Wettkampfklasse II Mädchen München Oberpfalz Wettkampfklasse III/1 Mädchen Oberbayern Oberfranken Wettkampfklasse III/2 Mädchen Niederbayern Mittelfranken Wettkampfklasse IV Mädchen Schwaben Unterfranken Ausrichter der Qualifikationswettkämpfe ist die Schule, die sich in dem Bezirk qualifiziert hat, der zur Austragung ansteht (s. o.). Hat die ausrichtende Schule keine wettkampfgerechten Sportstätten, sorgt die jeweilige Geschäftsstelle des Bezirksausschusses Sport in Schule und Verein (Adresse S. 216 ff.) für die Bereitstellung einer geeigneten Sportstätte. Die ausrichtende Schule bemüht sich in Abstimmung mit der jeweiligen Geschäftsstelle des Bezirksausschusses Sport in Schule und Verein (Adressen S. 216 ff.) dem Bezirksschulobmann für Basketball (Adresse S. 216 ff.) dem Kreis- bzw. Stadtschulobmann für Basketball dem Schiedsrichterreferenten des Bayerischen Basketball-Verbandes für den betreffenden Bezirk (Adressen S. 246) um geprüfte Schiedsrichter, die nicht von einer beteiligten Schule sein dürfen! Sie sendet unverzüglich nach dem Bezirksfinale das hierfür vorgesehene Formblatt (es wird bei der Siegerehrung übergeben!) Organisationsplan für das jeweilige Turnier direkt an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe. Die rasche telefonische Kontaktaufnahme mit der Landesstelle für den Schulsport beschleunigt und unterstützt weitere organisatorische Maßnahmen erheblich! 70

71 Die hier aufgeführten Informationsmaterialien können direkt beim Deutschen Basketball Bund angefordert werden: Deutscher Basketball Bund e. V. Schwanenstraße Hagen Internet: Abt. Jugendsekretariat: Fax 02331/ Petra Keldenich Tel / petra.keldenich@basketball-bund.de Abt. Breiten- und Freizeitsport: Fax 02331/ Tim Brentjes Tel / tim.brentjes@basketball-bund.de Im Jugendsekretariat erhalten Sie: Ballpaket für Schulen Zum Sonderpreis in Zusammenarbeit mit dem Ballhersteller SPAL- DING: 12 Bälle für 199, e. Nähere Informationen dazu im Internet unter in der Rubrik Jugend/Schulsport oder direkt im Jugendsekretariat. Folgende Informationen erhalten Sie in der Abteilung für Breiten- und Freizeitsport: Vereinfachte Basketballregeln für Schule und Verein Planungshilfen zum Spieltreff Basketball Basketball-Kurs zur Vorbereitung auf die Spielabzeichen-Prüfung in Silber Spielabzeichen Basketball Ansteckpin und Urkundenheft, ähnlich dem deutschen Sportabzeichen, erhältlich in Bronze, Silber oder Gold. Durchführung vorrangig im Schul-, Kinder- und Jugendbereich. Kosten: 0,35 0,40 e pro Stück (je nach Abnahme), zzgl. Versandkostenpauschale 3,10 e. Broschüre Spiel mit dem roten Basketball Bebildertes Übungsreihenheft mit Beschreibungen, Aufgaben, kleinen Spielen und einem vereinfachten Regelwerk zum Erlernen der basketballspezifischen Grundtechniken. Ideal für den Schulgebrauch. Kostenlos gegen Einsendung eines frankierten und voradressierten Umschlags erhältlich. Bis 5 Stück Porto 1,45 e, bis 10 Stück Porto 2,20 e, bei größeren Stückzahlen wenden Sie sich bitte direkt an den Breiten- und Freizeitsport. Come on girls, let s play Basketball! Altersübergreifendes Basketball-Förderprojekt für Mädchen in Schule und Verein. Nach Aufnahme in die Förderung Erhalt eines Unterstützungspakets mit Übungsreihenheft etc. Infos dazu auch im Internet in der Rubrik Freizeit. Streetbasketball Von der Idee bis zur Umsetzung eines Turniers Organisations-Leitfaden für Streetbasketball-Turniere, der alle wichtigen Punkte in der Konzeption und Realisation eines Turniers aufzeigt. Spielplanvordrucke, Regelwerk und Anmeldeformulare enthalten. Kostenlos gegen Einsendung eines frankierten (1,45 e) und voradressierten DIN- C5-Umschlags erhältlich. Streetbasketballpaket zur Unterstützung für ein Turnier (Material im Wert von 130, e). Eigenanteil von 25, e. Dokumentationsunterlagen Streetbasketball, Attraktive Varianten für Breiten- und Freizeitsport, Vereinsstrategie, Sponsoring und PR, Event-Management, Personal- Management, Steuerfragen für Basketball-Vereine, Erfolgsfaktoren in der Vereinsarbeit. Kosten: 10, e pro St., zzgl. Versandkostenpauschale 3,10 e. Literaturliste Eine umfangreiche Aufstellung zu verschiedenen Basketballthemen und Veröffentlichungen erhalten Sie beim Referenten für Lehr- und Trainerwesen, Peter Radegast, Tel / , Fax 02331/ oder per unter peter.radegast@basketball-bund.de. 71

72 Beachvolleyball Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Hauptschule/Förderschule Die Ausschreibung Der Weg nach oben Die Wettbewerbe finden im Rahmen Realschule/Wirtschaftsschule/ des Bundeswettbewerbs der Schulen Sonderrealschule JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Gymnasium statt. Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort, Berufliche Schulen insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 203 Bundessieger Bundesfinale in Berlin Landessieger Landesfinale in München Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse II 1992 bis 1995 Jungen und Mädchen Gemischte Mannschaft Bei Landes- und Bundesfinalveranstaltungen wird in der Sportart Beachvolleyball mit den offiziellen Bällen des Sponsors Molten gespielt. Volleyball WK II IV siehe S

73 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE: WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Mannschaftszusammensetzung: Vor jeder Begegnung wird vom Betreuer eine Meldung mit einer Mädchen-, einer Jungen- und einer Mixedmannschaft abgegeben. Jede/r Schüler/in kann nur in einer Mannschaft spielen. Falls sich ein/e Spieler/in verletzt, kann sie/er in dem laufenden Spiel nicht ersetzt werden. Das Spiel wird als verloren mit den bis dahin erzielten Punkten gewertet. Da in den folgenden Begegnungen grundsätzlich neu benannt werden muss, kann ggf. die Ersatzspielerin/ der Ersatzspieler zum Einsatz kommen. Coaching: Das Coaching ist nur während der Auszeit gestattet. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Abfolge der Spiele in einer Begegnung: 1. Mädchenspiel 2. Jungenspiel 3. Mixedspiel WETTKAMPFKLASSE II Gemischte Mannschaft MANNSCHAFTSSTÄRKE: Schüler: Vier Mädchen und vier Jungen einer Schule (incl. einer Ersatzspielerin und eines Ersatzspielers). Gespielt wird jeweils 2:2 (Mädchen, Jungen und Mixed). Lehrkraft: 1 Gewinner eines Spiels: Statt der bisherigen Ein-Satz-Spiele werden alle Spiele im Modus Best of three ausgetragen, also über zwei Gewinnsätze. Alle Sätze, inklusive des Entscheidungssatzes, werden bis 15 Punkte (mindestens zwei Punkte Abstand) gespielt, wobei die Rally-Point -Zählweise zugrunde gelegt wird. Im Falle eines Gleichstandes wird der Satz so lange fortgesetzt, bis ein Vorsprung von zwei Punkten erreicht ist (16:14, 17:15, ). Der Seitenwechsel erfolgt jeweils nach sieben gespielten Punkten. Wenn es aus organisatorischen Gründen notwendig erscheint oder für die Teilnehmer die Gefahr einer physischen Überlastung besteht, kann das Schiedsgericht die Sätze auf 12 Punkte ( Best of three mit mindestens zwei Punkten Abstand) verkürzen. Der Seitenwechsel erfolgt dann dann nach sechs gespielten Punkten. Auszeiten: Jedem Team stehen pro Satz maximal zwei Auszeiten zur Verfügung. Netzhöhe: Mädchen: 2,24 m Jungen und Mixed: 2,35 m 73

74 Fußball Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Jungen Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen * Beachten Sie die Hinweise zum BAFANA-CUP auf Seite 78 Wettkampfklasse II 1993 bis 1995 Jungen Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale Herbst 2008 Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) Landessieger Landesfinale in Regensburg Wettkampfklasse III 1995 bis 1997 Jungen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 203 Landessieger Landesfinale in Regensburg Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier *Bezirkssieger Bezirksfinale bis *Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis *Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale Herbst 2008 Wettkampfklasse IV 1996 und jünger Jungen Keine Startberechtigung für Grundschüler! 74

75 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE: PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Bei Landes- und Bundesfinalveranstaltungen wird in der Sportart Fußball mit den offiziellen Bällen des Sponsors Molten gespielt. Mädchen Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Landessieger Landesfinale in Regensburg Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale Herbst 2008 Wettkampfklasse II 1993 bis 1995 Mädchen Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) Wettkampfklasse III 1995 bis 1997 Mädchen Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse IV 1996 und jünger Mädchen Keine Startberechtigung für Grundschüler! 75

76 Fußball Mannschaftswettbewerbe Die Ausschreibung WETTKAMPFKLASSEN: II, III und IV (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler/Schülerinnen: Großfeld: max. 15 (Jungen) von einer Schule; gespielt wird mit 1 Torwart, 10 Feldspielern und höchstens 4 Auswechselspielern Kleinfeld: max. 10 (Mädchen) von einer Schule; gespielt wird mit 1 Torhüterin, 6 Feldspielerinnen und höchstens 3 Auswechselspielerinnen Lehrkraft: 1 REGELUNG FÜR MÄDCHENFUSSBALL In allen Wettkampfklassen der Mädchen wird auf Kleinspielfeldern gespielt. Dabei kann ein Kleinspielfeld (Maße siehe unten) auf einem normalen Spielfeld abgesteckt werden oder die verankerten Tore können an den Seitenlinien einer normalen Spielfeldhälfte aufgestellt werden. Auf den unteren Qualifikationsebenen kann bei Nichtvorhandensein von 5-m-Toren auch auf verankerte Hallenhandballtore gespielt werden. Beim Landesfinale werden 5-m-Tore benutzt. Die Strafstoßmarke liegt 8 m (JTFO-Finale 9 m) vor der Torlinie. Abweichend vom Kleinfeldfußball der Jungen wird im Mädchenfußball mit Abseits gespielt. Desgleichen gilt bei den Mädchen auch die im Jahre 1993 von der FIFA in Kraft gesetzte Bestimmung zur Regel XII über das direkte bzw. absichtliche Zuspiel zum Torhüter ( Rückspiel zum Torhüter also bei Mädchen nicht möglich). (Diese Regelungen gelten nicht für Mädchen WK IV.) REGELUNG FÜR ALLE SPIELE BEI DEN SCHULSPORTWETTKÄMPFEN IM FUSSBALL 76 Die Halbzeitpause soll stets höchstens 5 Minuten dauern. Bei den Jungen können bis zu 4 Spieler, bei den Mädchen bis zu 3 Spielerinnen pro Spiel ausgewechselt werden. Bei Jungen und Mädchen ist der Rücktausch ausgewechselter Spieler zulässig. TURNIERSPIELE Bei Turnieren mehrere Spiele an einem Tag darf die gesamte Spielzeit höchstens betragen: Wettkampfklasse II: Mädchen 90 Minuten Jungen 100 Minuten Wettkampfklasse III: Mädchen 90 Minuten Jungen 100 Minuten Wettkampfklasse IV: Mädchen 80 Minuten Jungen 90 Minuten Turniere mit 3 beteiligten Schulmannschaften werden in der Form Jeder gegen Jeden ausgetragen. Beim zweiten Spiel muss der Verlierer des ersten Spiels beteiligt sein. Für die Festlegung des Endstandes gelten die folgenden Kriterien: Punkteverhältnis (3 Punkte für Sieg, 1 Punkt für Unentschieden) Ergebnis aus Direktvergleich der punktgleichen Mannschaften Elfmeter-/Neunmeterschießen Bei Turnieren mit 4 beteiligten Mannschaften entscheidet der Wettkampfleiter, ob Jeder gegen Jeden oder Pokalturnierform gespielt wird. Bei mehr als 4 beteiligten Mannschaften müssen 2 Gruppen gebildet werden. Ins Endspiel gelangen jeweils die Gruppenersten. Spieler, die während eines Turniers des Feldes verwiesen werden, sind während dieses Turniers nicht mehr spielberechtigt. Bei Turnierspielen erfolgt keine Verlängerung, die Entscheidung wird sofort durch Elfmeter-/ Neunmeterschießen herbeigeführt. SPIELE MIT VOLLER SPIELZEIT Spiele mit voller Spielzeit können z. B. sein jede Begegnung zweier Schulmannschaften wenn nur ein Spiel an dem betreffenden Tag durchgeführt wird, das Endspiel bei den Wettkämpfen auf der Ebene der kreisfreien Städte und Landkreise (wenn nicht in Turnierform gespielt wurde), das Landesfinale in den einzelnen Wettkampfklassen. Endspiele mit unentschiedenem Ausgang werden um 2 5 Minuten verlängert. Fällt dabei keine Entscheidung, wird die Siegermannschaft durch Elfmeter-/Neunmeterschießen ermittelt. Spiele mit voller Spielzeit dauern in der Wettkampfklasse II: Mädchen Jungen Wettkampfklasse III: Mädchen Jungen Wettkampfklasse IV: Mädchen Jungen 2 35 Minuten 2 40 Minuten 2 30 Minuten 2 35 Minuten 2 25 Minuten 2 30 Minuten SPIELFELD Bei den Jungen wird auf Großfeld ( normales Spielfeld ), bei den Mädchen auf Kleinfeld gespielt. Skizze und Abmessungen eines Kleinfeldes finden Sie in der Broschüre Schulsport-Wettbewerbe in Bayern, Schuljahr 2001/02 auf Seite 75.

77 Bestimmung für die Teilnahme von Partnerschulen des Leistungssports in der Sportart Fußball Mannschaften von Partnerschulen des Leistungssports ermitteln in einem gesonderten Wettkampf in den WK J II und III den Teilnehmer für das Landesfinale, wo in einem Dreierturnier zwischen dem Sieger der Partnerschulen und dem Sieger des nord- und südbayerischen Qualifikationsturniers der Landessieger ermittelt wird. Die Partnerschulen des Leistungssports melden die Teilnahme ihrer Mannschaften an den Schulsportwettbewerben bis 15. Oktober 2008 an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport (Adresse siehe Seite 211). WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Fußball werden soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach den Regeln des Deutschen Fußball-Bundes durchgeführt. Die Spielregeln können gegen Gebühr von der Geschäftsstelle des Bayerischen Fußball-Verbandes, Haus des Fußballs, Briennerstr. 50, München, Telefon (0 89) , bezogen werden. Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS SPORT IN SCHULE UND VEREIN bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S QUALIFIKATION Nur die Sieger der jeweiligen Qualifikationsebene (siehe Der Weg nach oben ) sind für die nächsthöhere Ebene qualifiziert. Bitte beachten Sie die Sport-nach-1-Sonderaktion Fußball/Mädchen auf Seite 31. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN In allen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern, Niederbayern, Schwaben und der Landeshauptstadt München an den südbayerischen Qualifikationsturnieren teil. Die Siegermannschaften aus Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere. Die Qualifikationsturniere werden in der jeweiligen Wettkampfklasse von den nachstehend genannten Bezirken ausgerichtet: Südbayern Nordbayern Wettkampfklasse II Jungen Niederbayern Mittelfranken Wettkampfklasse III Jungen Schwaben Unterfranken Wettkampfklasse IV Jungen München Oberpfalz Wettkampfklasse II Mädchen Oberbayern Oberfranken Wettkampfklasse III Mädchen Niederbayern Mittelfranken Ausrichter der Qualifikationswettkämpfe ist die Schule, die sich in dem Bezirk qualifiziert hat, der zur Austragung ansteht (s. o.). Hat die ausrichtende Schule keine wettkampfgerechten Sportstätten, sorgt die jeweilige Geschäftsstelle des Bezirksausschusses Sport in Schule und Verein (Adresse S. 216 ff.) für die Bereitstellung einer geeigneten Sportstätte. Die ausrichtende Schule bemüht sich in Abstimmung mit der jeweiligen Geschäftsstelle des Bezirksausschusses Sport in Schule und Verein (Adressen S. 216 ff.) dem Bezirksschulobmann für Fußball (Adresse S. 216 ff.) dem Kreis- bzw. Stadtschulobmann für Fußball dem Schiedsrichterreferenten des Bayerischen Fußball-Verbandes für den betreffenden Bezirk (Adressen S. 247) um geprüfte Schiedsrichter, die nicht von einer beteiligten Schule sein dürfen! Sie sendet unverzüglich nach dem Bezirksfinale das hierfür vorgesehene Formblatt (es wird bei der Siegerehrung übergeben!) Organisationsplan für das jeweilige Turnier direkt an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe. Die rasche telefonische Kontaktaufnahme mit der Landesstelle für den Schulsport beschleunigt und unterstützt weitere organisatorische Maßnahmen erheblich! 77

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80 Gerätturnen Mannschaftswettbewerbe A-PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Wettkampfklassen J II, J III/1 und J III/2 sowie M III/2 siehe Rhein-Main-Donau- Schulcup S. 134 Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 203 Wettkampfklasse II 1992 bis 1995 Mädchen Sprung Reck/Stufenbarren Schwebebalken Boden Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK M II,III/1) Landessieger Landesfinale in Fürth Bezirkssieger Bezirksfinale bis Wettkampfklasse III/ bis 1997 Mädchen Sprung Reck/Stufenbarren Schwebebalken Boden Landessieger Landesfinale in Fürth Bezirkssieger Bezirksfinale bis Wettkampfklasse IV/1 Wettkampfklasse IV/ und jünger 1996 und jünger Jungen Mädchen Jungen Mädchen Gemischte Mannschaft Gemischte Mannschaft Pflicht-Mehrkampf aus Gerätebahnen 2 und 3 und 3 Sonderprüfungen lt. gesonderter Ausschreibung Pflicht-Mehrkampf aus Gerätebahnen 2 und 3 und 3 Sonderprüfungen lt. gesonderter Ausschreibung Keine Grundschüler! 80

81 MELDETERMINE: A-Programm: 15. Oktober 2008 B-Programm: Termin des Arbeitskreises MELDEADRESSE: spätestens 1. Februar 2009 B-PROGRAMM Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort (S. 193) Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale Jahrgangsstufen 10, 11, 12 Jungen Der Arbeitskreis wählt aus den Angeboten der Bundesjugendspiele in jeder Wettkampfklasse 3 Geräte und 1 Miteinanderübung aus. Jahrgangsstufen 7, 8, 9 Jungen Der Arbeitskreis wählt aus den Angeboten der Bundesjugendspiele in jeder Wettkampfklasse 3 Geräte und 1 Miteinanderübung aus. Jahrgangsstufen 5, 6 Jungen Der Arbeitskreis wählt aus den Angeboten der Bundesjugendspiele in jeder Wettkampfklasse 3 Geräte und 1 Miteinanderübung aus. Jahrgangsstufen 10, 11, 12 Mädchen Der Arbeitskreis wählt aus den Angeboten der Bundesjugendspiele in jeder Wettkampfklasse 3 Geräte und 1 Miteinanderübung aus. Jahrgangsstufen 7, 8, 9 Mädchen Der Arbeitskreis wählt aus den Angeboten der Bundesjugendspiele in jeder Wettkampfklasse 3 Geräte und 1 Miteinanderübung aus. Jahrgangsstufen 5, 6 Mädchen Der Arbeitskreis wählt aus den Angeboten der Bundesjugendspiele in jeder Wettkampfklasse 3 Geräte und 1 Miteinanderübung aus. 81

82 Gerätturnen Mannschaftswettbewerbe Die Ausschreibung A-PROGRAMM WETTKAMPFKLASSEN: II, III/1 (Mädchen) IV/1, IV/2 (Jungen, Mädchen und gemischte Mannschaften) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: WK II, III/1: max. 5 Schülerinnen von einer Schule WK IV/1, IV/2: max. 8 Schüler von einer Schule. Lehrkraft: 1 ÜBUNGSANGEBOT In jeder Wettkampfklasse werden mehrere Schwierigkeitsstufen entsprechend der nachstehenden Tabelle angeboten. WK II Schwierigkeitsstufen P7 P6 P5 P4 WK III Schwierigkeitsstufen P6 P5 P4 P3 Der gewählte Schwierigkeitsgrad kann an den einzelnen Geräten des Vierkampfs unterschiedlich sein. Die Übunsinhalte und Bewertungen entsprechend den P-Übungen des Deutschen Turnerbundes (DTB). WERTUNG (WK II, III/1) Summe der 4 höchsten Wertungen je Gerät. 82 QUALIFIKATION Zum Bezirksfinale der Jungen und Mädchen können maximal 36 Mannschaften zugelassen werden. Wird diese Quote überstiegen, müssen regionale Vorentscheide durchgeführt werden. Alle Bezirkssieger qualifizieren sich für das Landesfinale. Wird beim Landesfinale in einer Wettkampfklasse das Kontingent durch 8 Bezirkssieger nicht ausgeschöpft, so darf der Bezirk, der die größte Beteiligung in dieser Wettkampfklasse aufweist, eine 2. Mannschaft stellen. (Bei Gleichheit von Mannschaften entscheidet das bessere Mannschaftsergebnis.) Erzielen im Bezirks- oder Landesfinale zwei oder mehrere Mannschaften die gleiche Gesamtpunktzahl, so gelten für die Qualifikation zur nächsthöheren Ebene folgende Bestimmungen: Es entscheidet die Addition der 3 besten Geräte. Bei nochmaliger Punktgleichheit entscheidet die Addition der 2 besten Geräte. Bei nochmaliger Punktgleichheit entscheidet das höchste Mannschaftsergebnis an einem Gerät. Zum Bundesfinale sind nur die Wettkampfklassen II und III/1 der Mädchen zugelassen. Für das Finale des Rhein-Main-Donau-Schulcups qualifizieren sich in der Wettkampfklasse III/2 (Jungen und Mädchen) jeweils die Mannschaften auf Platz 1 und 2 des Landesfinales. In der WK II und III/1 der Jungen qualifiziert sich die Landessiegermannschaft. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Mannschaftswettkämpfe der bayerischen Schulen im Gerätturnen werden im A-Programm soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach der Wettkampfordnung des Deutschen Turnerbundes (DTB) ausgetragen. Die Übungen (P3 P7) und die Wertungsrichtlinien sind der Broschüre DTB-JTFO und Schulsport, Teil 10 des neuen DTB-Aufgabenbuchs zu entnehmen. Die Handbücher können bei der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport sowie bei der DTB-Service-Gesellschaft, Otto- Fleck-Schneise 10a, Frankfurt am Main, bezogen werden. Beim Sprung der Jungen und Mädchen sind in allen Leistungsstufen zwei Versuche erlaubt. Als Absprunghilfe sind in allen Leistungsstufen alle gängigen Sprungbretter gestattet. Es kann alternativ Pferd oder Sprungtisch gesprungen werden, sofern der Ausrichter das Gerät besitzt. Ein Nachstellschritt oder beidbeiniger Hüpfer in die Bewegungsrichtung bei Abgängen/ Landungen gilt nicht als Standfehler und führt zu keinem Punktabzug. An Sprung, Reck, Schwebebalken und (Stufen-)Barren können Weichbodenmatten verwendet werden. Die Pflichtmusiken zu den Bodenübungen der Mädchen dürfen durch selbstgewählte Musiken einer Mannschaft oder Turnerin ersetzt werden. Zum Ausgleich der Musik dürfen am Ende eines Raumweges bis zu 16 Zählzeiten gymnastische tänzerische Elemente ergänzt werden. Die Musikbegleitungen zu den Bodenpflichtübungen der Mädchen sind nur bei der Fördergesellschaft des DTB, Otto-Fleck- Schneise 10a, Frankfurt/Main, Tel.: 0 69/ erhältlich. Dort können auch DVDs mit den Pflichtübungen der Mädchen und Jungen bezogen werden. Unter Link Schulturnen, sind alle wichtigen Informationen (Übungen, Ausschreibungen, Lehrerfortbildungen, Schulwettkampfergebnisse) aktuell nahzulesen.

83 WETTBEWERB IN WK IV/1 und IV/2 Jahrgänge 1996 und jünger In diesem Schuljahr werden die Gerätebahnen 2 und 3 geturnt und 3 Sonderprüfungen durchgeführt. Die Aufgaben sind für Jungenmannschaften, Mädchenmannschaften und gemischte Mannschaften identisch. Bei der Gerätebahn 2 werden zwei unterschiedliche Schwierigkeitsvarianten (Variante I = 5 Punkte; Variante II = 6 Punkte) zur Wahl angeboten. Inhalte, Wertungsbestimmungen und organisatorische Hinweise sind einem Geheft zu entnehmen, das bei den Arbeitskreisen Sport in Schule und Verein oder bei der Bayerischen Landesstelle bezogen werden kann: Ausgabe Bayern Mannschaften Jede Mannschaft besteht aus maximal 8 Schülern einer Schule. Bei der Gerätebahn 2 dürfen maximal 8 Schüler starten. Für das Mannschaftsergebnis zählen die Wertungen der 6 besten Schüler. Bei der Gerätebahn 3 starten bei den Schattenrollen und den Schattenhockwenden jeweils 6 Schüler, deren Punkte für das Mannschaftsergebnis zählen. Beim Partnerturnen können 4 Paare starten. Für das Mannschaftsergebnis zählen die Wertungen der 3 besten Paare. Bei den Sonderprüfungen können mit Ausnahme der Staffel, bei der 6 Schüler starten, alle Schüler zum Einsatz kommen. Die Ergebnisse der 6 besten Schüler zählen zum Mannschaftsergebnis. Gestartet und gewertet wird getrennt nach Jungen und Mädchen. Gemischte Mannschaften werden der Wettkampfklasse nach geschlechtlicher Überzahl zugeordnet. Ist die Zahl der Jungen oder Mädchen in einer Mannschaft gleich, muss die Schule bei der Meldung entscheiden, in welcher Wettkampfklasse sie starten möchte. Ein Wechsel der Wettkampfklasse zur nächsten Entscheidungsebene ist nicht möglich. Bewertung Die Bewertung der Gerätebahn 2 erfolgt nach vereinfachten Bewertungskriterien. Pro Gerätestation vergibt ein Kampfrichter bis zu 5 (Variante I) bzw. 6 (Variante II) Punkte. Der gewählte Schwierigkeitsgrad kann innerhalb einer Gerätebahn an den einzelnen Stationen unterschiedlich sein. Bei der Gerätebahn 3 kann ein Kampfrichter der gesamten Mannschaft je Gerätestation maximal 15 Punkte für Synchronität und sehr gute Ausführung geben. Bei der Sonderprüfung Stangenklettern werden für die Schüler, die die Endposition nicht erreichen, jeweils 60 Sekunden angerechnet. Nähere Hinweise zur Bewertung sind dem Ausschreibungsheft Bayern 2002 zu entnehmen, das bei den Arbeitskreisen Sport in Schule und Verein oder bei der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport kostenlos bezogen werden kann. Ermittlung des Wettkampfergebnisses Die Mannschaftsergebnisse an den Gerätebahnen und bei den Sonderprüfungen werden in Rangfolgeplätze umgerechnet. Die Rangfolgen der 2 Gerätebahnen und die Rangfolge der sich aus den 3 Sonderprüfungen ergebenden Gesamtplazierung werden addiert und ergeben das Mannschaftsendergebnis. Sieger ist die Mannschaft mit der kleinsten Rangfolgesumme. Bei Gleichheit der Rangfolgesumme entscheidet das bessere Mannschaftsergebnis an den 2 Gerätebahnen. Bei nochmaliger Gleichheit entscheidet das bessere Punktergebnis der Gerätebahnen. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite

84 Gerätturnen Mannschaftswettbewerbe Die Ausschreibung B-PROGRAMM Das B-Programm ist ein Angebot, das in den jeweiligen Wettkampfklassen zu den höheren Anforderungen des A-Programms hinführt. Es basiert auf den Übungen der neuen Bundesjugendspiele, Teil I: Gerätturnen. WICHTIGER HINWEIS Wollen Sie sich am B-Programm beteiligen, warten Sie bitte das Anschreiben Ihres Arbeitskreises Sport in Schule und Verein ab und melden Sie mit dem Online-Meldeprogramm (siehe Seite 13). Eine aktualisierte Video-Kassette zu den Bundesjugendspielen Gerätturnen (Wettkampf) ist bei der Landesbildstelle Württemberg, Rotenbergstraße 111, Stuttgart zum Preis von 25, e (jeweils für Jungen und Mädchen) zu beziehen. WETTKAMPFKLASSEN I: 5./6. Jahrgangsstufe II: Jahrgangsstufe III: Jahrgangsstufe MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: Empfehlung: 5 von einer Schule Lehrkraft: 1 ÜBUNGSANGEBOT Der Arbeitskreis Sport in Schule und Verein wählt aus dem Angebot für jede Wettkampfklasse drei Geräte und eine Miteinander-Übung aus. Die in der Ausschreibung empfohlene Zuordnung von Übung und Alters-/Klassenstufen kann dabei verändert werden. Jungen und Mädchen turnen an gleichen Geräten im gleichen Wettkampf. Die Miteinander-Übung wird in der Gruppe (mindestens 4 Schüler) gezeigt. WERTUNG Die 4 höchsten Wertungen pro Gerät, sowie die Punkte aus der Gruppenübung bilden das Mannschaftsergebnis. Die Hinweise zur Bewertung der einzelnen Übungen entnehmen Sie bitte der Ausschreibung Bundesjugenspiele, Teil I: Gerätturnen. 84

85 Tabelle Bundesjugendspiele (Teil 1: Wettkampf) Übung GERÄTE und PFLICHTELEMENTE (vw = vorwärts, rw = rückwärts) Klasse/Alter Boden Reck Barren Balancieren Sprung Miteinander Punkte Ü 1 Schlusssprünge, Sprung in den Stütz, Sprung in den Stütz, Bank, breit: Kasten lang (0,70 0,90 m): Schattenhockab Rückenschaukel, Abzug in den Beugehang Vorschwung in den Gehen vw und rw, Aufhocken, 2 3 Schritte, wende auf die 1. Kl. Strecksprung gehockt 4-Füßlerstand rücklings, beidbeinige 1 /2 Drehung, beidbeiniger Absprung Bank (6/7 J.) Schwingen im Stütz Abgang: Strecksprung zum Strecksprung, Landung Punkte: Ü 2 Scherhandstand, Stütz und Abzug, Sprung in den Stütz, Bank, schmal: Kasten, quer Schattenhock ab Rolle vw, Überdrehen rw, Vor- und Rückschwung, Gehen vw und rw, (0,90 m): wende über die 2. Kl. Zurückrollen in die Kerze Abdruck und Über- Vorschwung zum Außen- beidbeinige 1 /2 Drehung, Aufhocken, Bank (8 J.) drehen vw quersitz, Niederhocken Abgang: Grätschsprung Strecksprung, Landung Punkte: Ü 3 Rolle rw in den Aufschwung mit Abdruck- Sprung in den Stütz, Balken oder Bock (1,00 m): Pyramide ab Grätschstand, Rolle vw, hilfe, Rückschwung in Rückschwung in den höhere, schmale Bank: Sprunggrätsche 3. Kl. Scherhandstand den Stand, Unterschwung 4-Füßlerstand vorlings, Stütz und Überspreizen, (9 J.) aus dem Stand Kehre zum Außenquer- Strecksprung, stand Abgang: Hocksprung Punkte: Ü 4 Rolle vw, Aufschwung, Vorschwung in den Balken oder hohe schmale Bock/ Pferd/ Kasten Schattenrollen ab Handstand, Knieaufschwung, Grätschsitz, Schwingen Bank: Aufgang: Hock- (1,00 m): 4. Kl. Rad Unterschwung aus dem im Stütz, Rückschwung wende, Strecksprung mit Sprunghocke oder (10 J.) Stand und Hockwende Fußwechsel, -grätsche Pferdchensprung Punkte: Ü 5 Sprungrolle, Aufschwung, Kippe in den Grätschsitz, Aufgang : Aufhocken T-Bock/ Pferd/ Kasten Synchronräder ab Handstand-Abrollen, Hüftumschwung, Schwingen im Stütz, (ein- od. beidb.), Stand- (1,10 m): 5. Kl. Radwende Unterschwung aus hohe Wende waage, Abgang: Sprunghocke oder (11 J.) beidseitigem Absprung Grätschwinkelsprung -grätsche Punkte: Ü 6 Handstand, -Abrollen Aufzug, Aus dem Sitz: Oberarm- Aufgang: Durchhocken T-Bock/Pferd/Kasten Gruppenübung am ab Rolle rw durch d. Hüftumschwung, stand und Abrollen vw. (ein- od. beidb.), (1,20 m) : frei gewählten 8. Kl. Handstand, Radwende Unterschwung aus dem Schwungstemme in den Scherhandstand, Sprunghocke oder Gerät (14 16 J.) Stütz Grätschsitz, Wendekehre Abgang: Radwende -grätsche Punkte: Ü 7 Radwende-Grätschsprung, (Spreiz-) Kippaufschwung, Oberarmkippe, Schwung- Aufgang: Auflaufen aus Pferd/Kasten Fließendes Miniab Felgrolle, Hüftumschwung, stemme vw in den Stütz, dem Schrägstand (mit (1,20 m) : trampolinspringen 11. Kl Handstützüberschlag Saltoabgang aus dem Kreishockwende ODER oder ohne Stütz einer Handstütz-, Sprung- (17 19 J.) (gestreckt oder gespreizt) Langhang ODER Auf- Wendekehre Hand), flüchtiger Hand- überschlag (gestreckt grätschen zum stand, Abgang: Hand- oder gewinkelt) Unterschwung stützüberschlag Punkte: Gesamtpunktzahl: 85

86 Golf Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 203 Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Bundessieger Bundesfinale in Berlin Landessieger Landesfinale in Donauwörth Bezirkssieger Bezirksfinale bis Wettkampfklasse II 1992 bis 1995 Jungen und/oder Mädchen Wettkampfklasse III 1992 und jünger Jungen und/oder Mädchen Landessieger Landesfinale in Donauwörth Bezirkssieger Bezirksfinale bis und jünger Jungen und/oder Mädchen Zählspiel Zählspiel Contest Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 86

87 MELDETERMIN: 28. Mai 2009 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN WK II (Zählspiel): WK III (Zählspiel): 1992 und jünger Contest: 1992 und jünger MANNSCHAFTSSTÄRKE Eine Mannschaft besteht aus max. 5 Schülerinnen oder Schülern (auch gemischt!), jedoch mindestens 4 bei WK II bzw 3 bei WK III und Contest. Contest: Beim Contest sind nur Schüler/innen mit Club- Handicap bzw. ohne Vorgabe startberechtigt. Zählspiel: Beim Zählspiel nach Stableford können Schüler/innen mit Clubvorgabe bis 54 starten. Lehrkraft: 1 AUSTRAGUNGSMODUS Contest: 1. Abschlagen (Driving Contest) mit Eisen 7 2. Annähern (Pitching Contest) mit Pitching Wedge 3. Putten (Zählwettspiel 9 Loch) Zählspiel: Für Spieler mit Vorgabe findet ein Zählspiel über 18 Löcher mit Vorgabe (Regel 3) statt. QUALIFIKATION ZUM LANDESFINALE Für das Landesfinale qualifizieren sich jeweils die Bezirkssieger. Gewertet werden jeweils die besten 4 Ergebnisse (Schläge über CR/WK II) bzw. die besten 3 Ergebnisse (WK III und Contest). WERTUNG BEIM LANDESFINALE Bei gleichem Gesamtergebnis wird beim Landesfinale ein Zählspiel-Sudden-Death- Stechen über ein Extra-Loch von 3 im Zählspiel eingesetzten Spielern der betreffenden Mannschaften durchgeführt. Die Mannschaft mit der geringeren Anzahl an Gesamtschlägen gewinnt das Stechen. Ist die Gesamtzahl wieder gleich, wird das Stechen so lange über ein weiteres Extra- Loch fortgesetzt, bis eine Entscheidung gefallen ist. Für die bessere Platzierung entscheidet das bessere dritte Einzelergebnis, bei weiterer Gleichheit das bessere zweite Einzelergebnis, dann Landessieger 2008 in Donauwörth wurde das Werdenfels-Gymnasium Garmisch-Partenkirchen. Felix Watz stellte dabei einen neuen Platzrekord mit 6 unter Par auf. das beste Ergebnis. Sollte dann immer noch Gleichheit bestehen, entscheidet das Los. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S MELDUNG In einer Wettkampfklasse können maximal 2 Mannschaften gemeldet werden. Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite

88 Handball Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 203 Wettkampfklasse II 1992 bis 1995 Jungen Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) Landessieger Landesfinale in Neuburg/Donau Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Mädchen Wettkampfklasse III/ bis 1997 Jungen Mädchen Landessieger Landesfinale Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse IV 1996 und jünger Jungen Mädchen Bei Landes- und Bundesfinalveranstaltungen wird in der Sportart Handball mit den offiziellen Bällen des Sponsors Molten gespielt. Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! WK III/2 siehe Internationaler Bodenseeschulcup für Hauptschulen S

89 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN: II, III/1 und IV (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 11 Schüler/innen von einer Schule (auch bei Turnieren); gespielt wird mit 1 Torwart/Torfrau, 6 Feldspieler/innen und maximal 4 Auswechselspieler/innen Lehrkraft: 1 BALLUMFANG WK J II, J III/1, J IV: WK M II: WK M III/1 WK M IV: cm cm cm 52 cm TURNIERSPIELE Die Spielzeit beträgt in allen Wettkampfklassen 2 10 Minuten mit einer Halbzeitpause von 2 Minuten. Turniere mit 3 beteiligten Schulmannschaften werden in der Form Jeder gegen Jeden ausgetragen. Bei Turnieren mit 4 beteiligten Mannschaften kann in Turnierform Jeder gegen Jeden gespielt werden oder 2 Spielpaarungen ausgelost werden. Wenn 2 Spielpaarungen ausgelost werden, bestreiten die Sieger beider Begegnungen das Endspiel, die Verlierer spielen um Platz 3 und 4. Spieler, die während eines Turniers wegen grober Unsportlichkeit oder Schiedsrichterbeleidigung des Feldes verwiesen werden, sind während dieses Turniers nicht mehr spielberechtigt. Spiele mit unentschiedenem Ausgang sind möglich. Für die Festlegung des Endstandes gelten die folgenden Kriterien: Punktverhältnis Ergebnis aus Direktvergleich der punktgleichen Mannschaften bei Entscheidung um Platz 1 Siebenmeterwerfen nach den Bestimmungen des DHB. SPIELE MIT VOLLER SPIELZEIT Spiele mit voller Spielzeit können z. B. sein jede Begegnung zweier Schulmannschaften wenn nur ein Spiel an dem betreffenden Tag durchgeführt wird. das Endspiel bei den Wettkämpfen auf der Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte (wenn nicht in Turnierform gespielt wurde). das Landesfinale in den einzelnen Wettkampfklassen. Jungen Wettkampfklasse II: 2 25 Minuten Wettkampfklasse III/1: 2 25 Minuten Wettkampfklasse IV: 2 20 Minuten Mädchen Wettkampfklasse II: 2 25 Minuten Wettkampfklasse III/1: 2 25 Minuten Wettkampfklasse IV: 2 20 Minuten Endspiele mit unentschiedenem Ausgang werden nach Ablauf der regulären Spielzeit nach einer Pause von 5 Minuten um 2 5 Minuten verlängert. Ist dann noch keine Entscheidung gefallen, wird die Siegermannschaft durch ein Siebenmeterwerfen nach den Bestimmungen des DHB ermittelt. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Hallenhandball werden soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach den offiziellen Regeln und Ordnungen (ab gelten die neuen Spielregeln der Internationalen Handballföderation (IHF), die Sie unter finden können) des Deutschen Handball-Bundes (DHB) durchgeführt. Sie können gegen Gebühr von der Geschäftsstelle des Bayerischen Handball-Verbandes, Haus des Sports, Georg-Brauchle-Ring 93, München, Telefon (0 89) , bezogen werden. Sonderregelungen für den Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA: Jugendliche dürfen nur wechseln, wenn sich ihre Mannschaft im Ballbesitz befindet oder während eines Time-out. Bei Turnierspielen (Spiele mit verkürzter Spielzeit) entfällt das Team-Time-out. Aufgrund der verkürzten Spielzeit wird die Zeitstrafe von 2 Minuten auf 1 Minute reduziert. Die Anwendung der 2-Linien-Abwehr in der WK III/1 zwingend vorgeschrieben! Offensive Deckungsformationen im WK IV: Gemäß der Rahmentrainingskonzeption für den Kinder- und Jugendhandball des Deutschen Handball-Bundes (DHB) soll in den Jahrgängen Jahren folgende verbindliche Spielweisen gelten: Grundsätzlich offensive Deckungsformationen Manndeckung Offensive Raumdeckung ( 2-Linien-Abwehr ), d. h. in der Grundaufstellung agieren je nach gewählter Deckungsformation einige Verteidiger offensiv vor der Freiwurflinie (= 2. Linie) und die anderen der Nahwurfzone (= 1. Linie) Beispiele: 1:5, 2:4, 3:3, 3:2:1/offensive 5:1 Mögliche Grundaufstellung aller Verteidiger in einer Linie in der Nahwurfzone (6:0) sind verboten. Keine Einzelmanndeckung: Um defensive Spielweisen mit nur einem manndeckenden Verteidiger zu verhindern, darf keine Einzelmanndeckung (5:0+1) gespielt werden. Sanktionen bei Nichteinhaltung Verwarnung durch Wettkampfleiter Bei weiterer Beibehaltung der defensiven Spielweise: Mannschaft spielt nur noch außer Konkurrenz. 89

90 Handball Mannschaftswettbewerbe Die Ausschreibung Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITS- KREIS SPORT IN SCHULE UND VEREIN bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S QUALIFIKATION Nur die Sieger der jeweiligen Qualifikationsebene (siehe Der Weg nach oben ) sind für die nächsthöhere Ebene qualifiziert. Hauptschulen, die sich an der Qualifikation für den Bundeswettbewerb beteiligen wollen, steht die Wettkampfklasse III/1 offen. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Spielen mit Hand und Ball Unterrichtshilfen für die Grundschule Die Broschüre enthält viele Praxisbeispiele, mit denen auf kleinem Raum mit vielen Schülern motivierende kleine Spiele einfach organisiert werden können. Preis: 2,00 e zzgl. Porto. Bestelladresse: DHB-Jugendsekretariat Strobelallee Dortmund Telefon (02 31) Fachübungsleiter Handbücher Theorie und Praxis Die Lehrbücher des Bayerischen Handball-Verbandes können Sie zum Preis von 16,00 e (Handbuch Theorie ) und 14,00 e (Handbuch Praxis ) bestellen bei: Bayerischer Handball-Verband e. V. Georg-Brauchle-Ring München Telefon (0 89) Beachten Sie bitte die Sport-nach-1-Sonderaktion Handball auf Seite 32. AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN In allen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern, Niederbayern, Schwaben und der Landeshauptstadt München an den südbayerischen Qualifikationsturnieren teil. Die Siegermannschaften aus Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere. Die Qualifikationsturniere werden in der jeweiligen Wettkampfklasse von den nachstehend genannten Bezirken ausgerichtet: Südbayern Nordbayern Wettkampfklasse II Jungen Schwaben Unterfranken Wettkampfklasse III/1 Jungen München Oberpfalz Wettkampfklasse III/2 Jungen Oberbayern Oberfranken Wettkampfklasse IV Jungen Niederbayern Mittelfranken Wettkampfklasse II Mädchen Schwaben Unterfranken Wettkampfklasse III/1 Mädchen München Oberpfalz Wettkampfklasse III/2 Mädchen Oberbayern Oberfranken Wettkampfklasse IV Mädchen Niederbayern Mittelfranken Ausrichter der Qualifikationswettkämpfe ist die Schule, die sich in dem Bezirk qualifiziert hat, der zur Austragung ansteht (s. o.). Hat die ausrichtende Schule keine wettkampfgerechten Sportstätten, sorgt die jeweilige Geschäftsstelle des Bezirksausschusses Sport in Schule und Verein (Adresse S. 216 ff.) für die Bereitstellung einer geeigneten Sportstätte. Die ausrichtende Schule bemüht sich in Abstimmung mit der jeweiligen Geschäftsstelle des Bezirksausschusses Sport in Schule und Verein (Adressen S. 216 ff.) dem Bezirksschulobmann für Handball (Adresse S. 216 ff.) dem Kreis- bzw. Stadtschulobmann für Handball dem Schiedsrichterreferenten des Bayerischen Handball-Verbandes (Adressen S. 248) um geprüfte Schiedsrichter, die nicht von einer beteiligten Schule sein dürfen! Sie sendet unverzüglich nach dem Bezirksfinale das hierfür vorgesehene Formblatt (es wird bei der Siegerehrung übergeben!) Organisationsplan für das jeweilige Turnier direkt an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe. Die rasche telefonische Kontaktaufnahme mit der Landesstelle für den Schulsport beschleunigt und unterstützt weitere organisatorische Maßnahmen erheblich! 90

91 V5SMC FXSM5 HXSM3 B7SM MBVSM Molten Europe GmbH Krefelder Str Düsseldorf 91

92 Hockey Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 203 Die Ausschreibung Der Weg nach oben Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK III) Landessieger Landesfinale in Nürnberg Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse III 1994 bis 1997 Jungen Mädchen Wettkampfklasse II 1992 bis 1995 Jungen Mädchen Landessieger Landesfinale in Nürnberg Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse IV 1996 und jünger Jungen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! Gymnasium Berufliche Schulen Beachten Sie bitte die Ausschreibung für den Wettbewerb HALLENHOCKEY des Bayerischen Hockeyverbandes. Siehe Seite

93 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN: II, III und IV (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 9 Spieler/innen von einer Schule; gespielt wird mit 1 Torhüter/Torfrau, 5 Feldspieler/ innen und höchstens 3 Auswechselspieler/innen Lehrkraft: 1. TURNIERSPIELE Bei Turnieren, die an einem Tag durchgeführt werden, kann die Spielzeit bis auf 2 10 Minuten gekürzt werden. Spielstrafen auf Dauer ziehen eine automatische Sperre für das nächste Spiel nach sich, sofern das Schiedsgericht keine höhere Strafe verlangt. Jede weitere Zeitstrafe bzw. Hinausstellung auf Dauer zieht den Ausschluss vom Turnier nach sich. Für die Festlegung des Endstandes bei Gruppenspielen gelten folgende Kriterien: Punkte (3 Punkte für Sieg, 1 Punkt für Unentschieden) Sind zwei Mannschaften punktgleich, so entscheidet über die Platzierung der direkte Vergleich. Geht dieser Unentschieden aus, so wird die Entscheidung durch ein Siebenmeterschießen herbeigeführt. Endspiele im Rahmen von Turnieren werden bei unentschiedenem Ausgang um 2 5 Minuten verlängert. Fällt dabei keine Entscheidung, wird die Siegermannschaft durch ein Siebenmeterschießen (5 Spieler jeder Mannschaft) ermittelt. SPIELE MIT VOLLER SPIELZEIT Spiele mit voller Spielzeit können z. B. sein jede Begegnung zweier Schulmannschaften wenn nur ein Spiel an dem betreffenden Tag durchgeführt wird, das Endspiel bei den Wettkämpfen auf der Ebene der kreisfreien Städte und Landkreise (wenn nicht in Turnierform gespielt wurde), das Landesfinale in den einzelnen Wettkampfklassen. Spiele mit voller Spielzeit dauern in allen Wettkampfklassen höchstens 2 30 Minuten mit einer Halbzeit von 5 Minuten. Ein Spieler kann verwarnt, mit einer Zeitstrafe (5 15 Minuten) belegt oder ganz vom Spiel ausgeschlossen werden. Die zweite Zeitstrafe innerhalb eines Spieles für den gleichen Spieler bedeutet Ausschluss für die Dauer des Spieles. Bei unentschiedenem Ausgang wird die Spielzeit um 2 5 Minuten verlängert. Fällt dabei keine Entscheidung, wird die Siegermannschaft durch ein Siebenmeterschießen (5 Spieler jeder Mannschaft) ermittelt. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Hockey werden soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach den Regeln des Deutschen Hockey-Bundes (DHB) durchgeführt. Das Regelwerk kann vom Deutschen Hockey- Bund, Theresienhöhe, Hürth, Telefon ( ) , Fax (02233) , gegen Gebühr bezogen werden. Ergänzend dazu gibt es für den Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA einen Regelkommentar für Kleinfeldhockey, Ausgabe 2. Er kann bei der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport angefordert werden. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S QUALIFIKATION Nur die Sieger der jeweiligen Qualifikationsebene (siehe Der Weg nach oben ) sind für die nächsthöhere Ebene qualifiziert. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONS- WETTKÄMPFEN In allen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern, Niederbayern, Schwaben und der Landeshauptstadt München an den südbayerischen Qualifikationsturnieren teil. Die Siegermannschaften aus Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere. Die Ausrichter der Qualifikationsturniere werden nach dem Meldeschluss von der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport bestimmt. Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS SPORT IN SCHULE UND VEREIN bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. 93

94 Judo Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 203 Bundessieger Bundesfinale in Nesselwang Landessieger Landesfinale in Abensberg Bezirkssieger Bezirksfinale bis Wettkampfklasse III 1994 bis 1997 Jungen Mädchen Landessieger Landesfinale in Abensberg Bezirkssieger Bezirksfinale bis Wettkampfklasse II 1992 bis 1995 Jungen Mädchen 94

95 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN: II und III (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE UND GEWICHTS- KLASSEN Schüler: maximal 8 von einer Schule (5 Wettkämpfer/innen und maximal 3 Ersatzkämpfer) Lehrkraft: 1. REGELUNG FÜR ALLE SCHULSPORT- WETTKÄMPFE IM JUDO Die Mitglieder der Schulmannschaften müssen mindestens Träger des weiß-gelben Gürtels (8. Kyu) sein. Dies haben sie mit dem Judo-Ausweis oder einer Prüfungsurkunde zu belegen. Die Schüler treten in folgenden Gewichtsklassen an: Wettkampfklasse II Jungen Mädchen bis 55 kg bis 48 kg bis 60 kg bis 52 kg bis 66 kg bis 57 kg bis 73 kg bis 63 kg über 73 kg über 63 kg Wettkampfklasse III Jungen Mädchen bis 46 kg bis 44 kg bis 50 kg bis 48 kg bis 55 kg bis 52 kg bis 60 kg bis 57 kg über 60 kg über 57 kg Der Wettkämpfer kann höchstens eine Gewichtsklasse höher eingesetzt werden. Finden an einem Tag mehrere Wettkämpfe statt, ist nach einer Begegnung der Wechsel zurück in die eigentliche Gewichtsklasse möglich. Zu Wettkampfbeginn müssen mindestens 4 Gewichtsklassen besetzt sein. Wettkampfklasse II: Es gelten die Jahrgangsbestimmungen der U 17. Die Wettkampfzeit beträgt 4 Minuten. Wettkampfklasse III: Es gelten die Jugendbestimmungen der U 17 mit der Ausnahme: Würge- und Hebeltechniken sind nicht erlaubt. Die Wettkampfzeit beträgt 3 Minuten. Mattengröße: mindestens 6 m 6 m 2 m Sicherheitsfläche um die Matten Die Wettkampffläche ist in zwei unterschiedliche Farben aufgeteilt. Die Kampffläche wird eine Farbe haben und die Sicherheitsfläche eine andere. Die Farben sind nicht festgelegt. Die Warnfläche gibt es nicht mehr. Konsequenterweise entfällt dadurch die Bestrafung für die 5-Sekunden-Regel. Eine Wurfaktion muss beginnen, wenn beide Kämpfer sich ganz innerhalb der Kampffläche befinden. Nachdem die Wurfaktion begonnen hat, ist die Technik gültig und kann bewertet werden, solange einer der beiden Kämpfer mit irgendeinem Teil seines Körpers die Kampffläche berührt. Verletzungsbedingte Behandlungen durch Ärzte und Sanitäter sind möglich. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Judo werden soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach den Wettkampfbestimmungen und der Sportordnung des Deutschen Judo-Bundes (Jugend, U17, m, w) durchgeführt. Es gibt kein Additionssystem mehr! Die Bestimmungen sind gegen Gebühr bei der Geschäftsstelle des Deutschen Judo-Bundes e. V. (DJB), Otto-Fleck-Schneise 12, Frankfurt/Main, Tel. (0 69) , Fax (0 69) , zu beziehen. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S QUALIFIKATION Für das Bezirksfinale qualifizieren sich aus sportfachlichen Gründen die gemeldeten Mannschaften (Jungen und Mädchen). Für das Landesfinale qualifizieren sich die Bezirkssieger. Wird beim Landesfinale in einer Wettkampfklasse das Kontingent durch 8 Bezirkssieger nicht ausgeschöpft, so darf der Bezirk, der die größte Beteiligung in dieser Wettkampfklasse aufweist, eine 2. Mannschaft stellen. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite

96 Leichtathletik Mannschaftswettbewerbe A-PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 203 Wettkampfklasse II 1992 bis 1995 Jungen Mädchen 100 m 1000 m 4 x 100 m-staffel Weitsprung Hochsprung Kugel (5 kg) Speerwurf (700 g) Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) Landessieger Landesfinale in Ingolstadt Bezirkssieger Bezirksfinale bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis m 800 m 4 x 100 m-staffel Weitsprung Hochsprung Kugel (4 kg) Speerwurf (600 g) Wettkampfklasse III/ bis 1997 Jungen 75 m 1000 m 4 x 75 m-staffel Weitsprung Hochsprung Kugel (4 kg) Ballwurf (200 g) Mädchen 75 m 800 m 4 x 75 m-staffel Weitsprung Hochsprung Kugel (3 kg) Ballwurf (200 g) Landessieger Landesfinale in Ingolstadt Bezirkssieger Bezirksfinale bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse IV/ und jünger Jungen Mädchen 50 m 50 m 1000 m 800 m 4 x 50 m-staffel 4 x 50 m-staffel Weitsprung Weitsprung Hochsprung Hochsprung Ballwurf (200 g) Ballwurf (80 g) Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! WK III/2 und IV/2 siehe Internationaler Bodenseeschulcup für Hauptschulen S

97 MELDETERMINE: A-Programm: 15. Oktober 2008 B-Programm: Termin des Arbeitskreises, MELDEADRESSE: spätestens 15. Mai 2009 B-PROGRAMM Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort (S. 193) Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale Wettkampfklasse I 1989 bis 1992 Jungen Mädchen Wettkampfklasse II 1992 bis 1995 Jungen Mädchen Wettkampfklasse III/ bis 1997 Jungen Mädchen Es wird empfohlen, aus den Angeboten des A-Programms in den Wettkampfklassen I, II, III/1 und III/2 mindestens 5 Disziplinen, in den Wettkampfklassen IV/1 und IV/2 mindestens 4 Disziplinen auszuwählen. Wettkampfklasse III/ bis 1996 Wettkampfklasse IV/ und jünger Wettkampfklasse IV/ und jünger Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Keine Grundschüler! Keine Grundschüler! 97

98 Leichtathletik Mannschaftswettbewerbe Die Ausschreibung A-PROGRAMM WETTKAMPFKLASSEN: II, III/1, IV/1 (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 12 von einer Schule (WK II, III/1, IV/1) Lehrkräfte: 2 WERTUNG Für jede Mannschaft werden 3 Teilnehmer pro Disziplin sowie 2 Staffeln zugelassen, von denen 2 Teilnehmer und eine Staffel gewertet werden. Ein Teilnehmer darf nur in 3 Disziplinen einschließlich der Staffel eingesetzt werden. Teilnehmer des Jahrganges 1998 und jünger dürfen innerhalb der 3 Disziplinen höchstens 2 Laufwettbewerbe einschließlich der Staffel bestreiten. Bei Würfen und Stößen sowie im Weitsprung (Wettkampf IV/1: Absprung aus der Zone) sind jeweils 4 Versuche erlaubt. Im Hochsprung scheidet der Teilnehmer nach 3 aufeinander folgenden Fehlversuchen aus. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Soweit in den Ausschreibungen nichts anderes festgelegt ist, werden die Wettkämpfe nach den Internationalen Wettkampfbestimmungen, entsprechend der zum Zeitpunkt der Drucklegung der Schulsportbroschüre gültigen Ausgabe des DLV, durchgeführt. Auch bei der 4 x 50-Meter-Staffel muss der Stab in einem 20-m-Wechselraum übergeben werden. Für die Markierung der Wechselräume hat der Veranstalter zu sorgen. Es gibt keinen Anlaufraum. Wird eine Staffel behindert, so kann diese bei einem späteren Lauf oder im Alleingang nochmals starten. Die Entscheidung liegt beim Schiedsgericht. Die behindernde Staffel muss disqualifiziert werden. Mit der Punktewertung des DLV (Ausgabe 1994, Nationale Punktetabelle) werden die erzielten Leistungen in Punkte umgerechnet. Die Punktewertung (Best.-Nr. 1.11) und die Internationalen Wettkampfbestimmungen (Best.-Nr. 1.10) können beim Verlag G. Hornberger GmbH, Waldfischbach, Tel /92620, Fax 06333/ bestellt werden. Die Meldung zu den einzelnen Wettkämpfen erfolgt mit dem bei den jeweiligen Arbeitskreisen erhältlichen Meldeprogramm. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S QUALIFIKATION Für das Bezirksfinale qualifizieren sich in jeder Wettkampfklasse die 3 punktbesten Kreis-/ Stadtsieger aller Kreis-/Stadtfinalwettkämpfe im jeweiligen Bezirk. Zusätzlich können sich pro Wettkampfklasse noch bis zu 2 Mannschaften qualifizieren, die ein besseres Punkteergebnis als der Kreis-/Stadtsieger mit der dritthöchsten Punktezahl aufweisen. Fehlerhafte Ergebnisse können nur berichtigt werden, wenn dies innerhalb von 2 Tagen nach dem Kreisentscheid durch ein neutrales Mitglied des jeweiligen Schiedsgerichts unter Vorlage der Originalwettkampflisten beim Bezirksausschuss (Obmann) beantragt wird. Für das Landesfinale qualifizieren sich grundsätzlich die Bezirkssieger. Für das Bundesfinale qualifizieren sich die Landessieger der Jungen und Mädchen in den Wettkampfklassen II und III/1. Erzielen im Bezirks- oder Landesfinale zwei oder mehrere Mannschaften die gleiche Punktzahl, so ist die Mannschaft für die nächsthöhere Ebene qualifiziert, die in der Mehrzahl der Disziplinen eine höhere Punktzahl erreicht hat. Besteht auch hier Gleichstand, entscheidet die höhere Punktzahl im Staffellauf. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. B-PROGRAMM Der Arbeitskreis Sport in Schule und Verein wählt für das Stadt- bzw. Kreisfinale des B-Programms aus den Angeboten des A-Programms die entsprechende Anzahl von Disziplinen aus und legt die Mannschaftsstärken und die Wertung fest. Schüler, die im A-Programm starten oder gestartet sind, können im gleichen Schuljahr am B-Programm nicht teilnehmen. Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS SPORT IN SCHULE UND VEREIN bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. Wollen Sie sich am B-Programm beteiligen, warten Sie bitte das Anschreiben Ihres Arbeitskreises ab und melden Sie dann mit dem hierfür vorgesehenen Online-Meldeprogramm (siehe Seite 13). 98

99 Impressionen vom 25. Landesfinale in Ingolstadt Ein Jubiläum besonderer Art konnten die Schulsportler am 22. Juli 2008 in Ingolstadt feiern: Bereits zum 25. Mal wurde das Landesfinale Leichtathletik, mit 32 Schulmannschaften aus ganz Bayern eine der schulsportlichen Großveranstaltungen, im renovierten MTV- Stadion bei wieder idealem Wetter durchgeführt. Als Überraschungsgast beim Silber- Jubiläum übergab Bayerns Sport- und Schulminister Siegfried Schneider den Mannschaften Urkunden und Siegermedaillen und wünschte den Landessieger-Teams viel Erfolg beim Bundesfinale in Berlin. 99

100 Rudern Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 203 Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) Landessieger Landesfinale in Oberschleißheim Wettkampfklasse II 1992 bis 1994 Jungen 1000 m Mädchen 1000 m Doppelvierer m. Steuermann Gig-Doppelvierer m. Steuermann Achter m. Steuerm. Gig-Vierer m. Steuermann Doppelvierer m. Steuerfrau Gig-Doppelvierer m. Steuerfrau Wettkampfklasse III 1995 bis 1997 Jungen 1000 m Mädchen 1000 m Doppelvierer m. Steuermann Doppelvierer m. Steuerfrau Landessieger Landesfinale in Oberschleißheim Wettkampfklasse III 1995 bis 1997 Jungen 1000 m Mädchen 1000 m Gig-Doppelvierer m. Steuermann Gig-Doppelvierer m. Steuerfrau Wettkampfklasse IV 1997 und jünger Jungen 500 m Mädchen 500 m Gig-Doppelvierer m. Steuermann Gig-Doppelvierer m. Steuerfrau Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 100

101 MELDETERMIN: 19. Juni 2009 MELDEADRESSE: Wettkampfklassen: II, III und IV (Jungen und Mädchen) BESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Rudern werden soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach den Ruderwettkampfregeln (RWR) des Deutschen Ruderverbandes (DRV) ausgetragen. Diese sind gegen Gebühr beim Bayerischen Ruder-Verband (BRV), Georg-Brauchle-Ring 93, München, Telefon (0 89) , zu beziehen. Jede Bootsbesatzung muss aus Schülern einer Schule gebildet werden. Sie stellt eine Schulmannschaft dar, die von einer Lehrkraft betreut wird. Übersteigt die Teilnehmerzahl 10 Schüler pro Schule, kann eine zweite Lehrkraft eingesetzt werden. Ein Schüler ist nur startberechtigt, wenn er ein Dokument der Schule (mit Namen, Vornamen, Geburtsdatum) vorlegt, aus dem hervorgeht, dass gegen einen Start bei einer Ruderregatta keine ärztlichen Bedenken bestehen. Diese ärztliche Untersuchung muss im laufenden Schuljahr erfolgt sein. Die Jahrgangsbegrenzungen gelten nicht für Steuerleute in der WK II und WK III. Sie dürfen jedoch nicht älter sein als die Teilnehmer/innen, die in der jeweiligen Wettkampfklasse dem ältesten Jahrgang angehören. In der WK IV können die Steuerleute auch den Jahrgängen der WK III entsprechen. Doppelstarts und Doppelmeldungen sind nicht zulässig. Diese Einschränkungen gelten nicht für Steuerleute. Beim Landes- und Bundesfinale müssen die Gewichte der Steuerleute den DRV- Richtlinien entsprechen. Gig-Boote müssen in den Abmessungen den Bestimmungen des DRV entsprechen. Die namentliche Meldung (für jedes Boot zwei Meldeblätter) ist rechtzeitig (vor der Betreuerbesprechung) mit dem oben genannten Schuldokument im Regattabüro abzugeben. Jeder Schüler kann nur in der für seinen Jahrgang ausgeschriebenen Wettkampfklasse starten. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S TEILNAHMEBESCHRÄNKUNG Jede Schule kann pro Rennen maximal 2 Boote melden. QUALIFIKATION Für das Bundesfinale des Wettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA, das vom September 2009 in Berlin stattfindet, können in den Wettkampfklassen II und III in den entsprechenden Bootsklassen (vergleichen Sie bitte die Grafik) nur die Boote berücksichtigt werden, die beim Landesfinale angemessene Zeiten erzielt haben. Die Entscheidung trifft das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus auf Vorschlag des Sachgebietsleiters Schulsportliche Wettbewerbe in der Bayer. Landesstelle für den Schulsport und des Landesschulobmanns für Rudern. Erzielen im Landesfinale zwei oder mehrere Boote exakt dieselbe Zeit, wird die Qualifikation zur nächsthöheren Ebene in einem Stichkampf über 500 m entschieden. RENNFOLGE BEIM LANDESFINALE Beim Landesfinale werden die Wettbewerbe in nachstehend aufgeführter Reihenfolge gestartet: Rennen 1: Gig-Doppelvierer m. Stm. J IV Rennen 2: Gig-Doppelvierer m. Stf. M IV Rennen 3: Doppelvierer m. Stm. J III Rennen 4: Gig-Doppelvierer m. Stm. J III Rennen 5: Doppelvierer m. Stf. M II Rennen 6: Gig-Doppelvierer m. Stf. M III Rennen 7: Doppelvierer m. Stm. J II Rennen 8: Gig-Vierer m. Stm. J II Rennen 9: Gig-Doppelvierer m. Stf. M II Rennen 10: Doppelvierer m. Stf. M III Rennen 11: Gig-Doppelvierer m. Stm. J II Rennen 12: Achter m. Stm. J II MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite

102 Schwimmen Mannschaftswettbewerbe A-PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Hauptschule/ Förderschule Realschule/ Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 203 Wettkampfklasse II 1992 bis 1995 Mädchen 50 m Rücken 4 x 50 m Lagen 50 m Freistil 50 m Brust 50 m Schmetterling 8 x 50 m Freistil Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) Landessieger Landesfinale in Regensburg Bezirkssieger Bezirksfinale bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse III/ bis 1997 Jungen Mädchen 50 m Rücken 4 x 50 m Brust 50 m Freistil 50 m Brust 8 x 50 m Freistil Wettkampfklasse IV/ und jünger Jungen Mädchen 6 x 25 m Freistilstaffel 6 x 25 m Beinschlagstaffel 4 x 25 m Brustschwimmstaffel 6 x 25 m Koordinationsstaffel 10 Min. Mannschaftsausdauerschwimmen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! WK III/2 und J II siehe Rhein- Main-Donau-Schulcup S. 136 Landessieger Landesfinale in Kelheim Bezirkssieger Bezirksfinale bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse IV/ und jünger Jungen Mädchen 6 x 25 m Freistilstaffel 6 x 25 m Beinschlagstaffel 4 x 25 m Brustschwimmstaffel 6 x 25 m Koordinationsstaffel 10 Min. Mannschaftsausdauerschwimmen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 102

103 MELDETERMINE: A-Programm: 15. Oktober 2008 B-Programm: Termin des Arbeitskreises, MELDEADRESSE: - spätestens 15. Mai 2009 B-PROGRAMM Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort (S. 193) Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale Wettkampfklasse I 1989 bis 1992 Jungen Mädchen Wettkampfklasse II 1992 bis 1995 Jungen Mädchen Wettkampfklasse III/ bis 1997 Jungen Mädchen Wettkampfklasse IV/ und jünger Jungen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! Der Arbeitskreis SPORT IN SCHULE UND VEREIN wählt aus den Angeboten des A-Programms in jeder Wettkampfklasse mindestens 4 Disziplinen aus, gegebenenfalls unter Veränderung der Streckenlänge und der Anzahl der Staffelschwimmer. Wettkampfklasse III/ bis 1996 Jungen Mädchen Wettkampfklasse IV/ und jünger Jungen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 103

104 Schwimmen Mannschaftswettbewerbe Die Ausschreibung A-PROGRAMM WETTKAMPFKLASSEN: III/1, IV/1, IV/2 (Jungen und Mädchen) II (nur Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: WK II, III/1: maximal 10 Schüler von einer Schule WK IV/1, IV/2: maximal 12 Schüler von einer Schule Lehrkraft: 1 WERTUNG (gilt für A-Programm und Rhein- Main-Donau-Schulcup) In den Einzeldisziplinen FREISTIL und BRUST werden je Mannschaft 3, in der Einzeldisziplin RÜCKEN 2 und in der Einzeldisziplin SCHMET- TERLING 1 Teilnehmer (nicht in WK III/1, nicht in WK III/2) gewertet. Die Zahl der startberechtigten Schüler übersteigt die Zahl der gewerteten Schüler um 1 in jeder Einzeldisziplin. Ein Schüler darf höchstens in 3 Disziplinen (einschließlich der Staffel) eingesetzt werden. In jeder Staffeldisziplin kann nur jeweils eine Staffel starten. Eine disqualifizierte Staffel kann in geänderter Mannschaftsaufstellung bezüglich des disqualifizierten Staffelteilnehmers einmal nachschwimmen. Beachten Sie aber: Maximal drei Starts pro Teilnehmer. Das Wettkampfergebnis wird durch Addition der Wertungszeiten ermittelt. Ist die Gesamtzeit aller Wertungszeiten bei zwei oder mehreren Mannschaften gleich, entscheidet die bessere Plazierung bei der 8 50 m Freistil-Staffel über den besseren Rang in der Endplazierung. Jeder Wettkampf soll an einem Tag durchgeführt werden. WETTBEWERB IN WK IV/1 und IV/2 Erstmalig im Schuljahr 2008/09 wird in den Wettkampfklassen IV/1 und IV/2 der neue Talentwettbewerb Schwimmen durchgeführt. Dieser wird von drei Grundzielen bestimmt: Förderung von vielseitigen Bewegungsformen im Wasser in Koordination mit der Atmung Förderung der Grundtechniken im Rücken-, Brust- und Kraulschwimmen Förderung der Motivation zum sportgerechten Schwimmen verbunden mit dem Willen zur Leistung 1. Wettkampfinhalte und Durchführungsbestimmungen 6 25 m Freistilstaffel, im Wechsel 3 in Bauchlage und 3x in Rückenlage Der Start erfolgt vom Startblock (falls vorhanden) oder vom Beckenrand (außerhalb des Beckens). Erst wenn der Schwimmer in Bauchlage die Wand berührt hat, kann der nächste Schwimmer im Wasser vom Beckenrand aus (Hände am Beckenrand) oder Hände an den Griffen des Startblockes (falls vorhanden) in der Rückenlage starten. Der nachfolgende Schwimmer in der Bauchlage startet erst vom Startblock (falls vorhanden) oder vom Beckenrand (außerhalb des Beckens), wenn der Schwimmer in der Rückenlage die Wand berührt hat. Bei Wechselverstößen erfolgt eine Disqualifikation m Beinschlagstaffel, im Wechsel 3 Wechselbeinschlag in Bauchlage mit Brett und 3 Rückenwechselbeinschlag mit Brett Es wird 25 m Bauchbeinbewegung und 25 m Rückenbeinbewegung im Wechsel geschwommen. Der Schwimmer startet im Wasser vom Beckenrand mit dem Schwimmbrett in einer Hand und mit der anderen Hand am Beckenrand. Der nächste Schwimmer startet im Wasser mit seinem eigenen Brett und einer Hand am Beckenrand erst dann, wenn der Schwimmende die Wand mit dem Brett berührt hat. Der Abstoß vom Beckenrand erfolgt mit dem Brett in den Händen. Auf der ganzen Strecke wird das Brett mit beiden Händen festgehalten. Bei Wechselverstößen erfolgt eine Disqualifikation m Brustschwimmstaffel Sportgerechtes Brustschwimmen wird gefordert. Der Start erfolgt vom Startblock (falls vorhanden) oder vom Beckenrand (außerhalb des Beckens). Beim Wechsel und Zielanschlag muss mit beiden Händen angeschlagen werden. Bei Wechselverstößen erfolgt eine Disqualifikation m Koordinationsstaffel: im Wechsel 3 in Bauchlage Brustschwimmarmbewegung mit kontinuierlichem Wechselbeinschlag und 3 Rückenlage seitengleiche Rückenschwimmarmbewegung mit kontinuierlichem Brustschwimmbeinschlag Der Start erfolgt vom Startblock (falls vorhanden) oder vom Beckenrand (außerhalb des Beckens). Nach dem Start kann der Schwimmer gleiten (kein Brusttauchzug und keine Delphinkick erlaubt) und muss dann sofort die Koordinationsübung (Brustarme mit Kraulbeinen) ausführen. Erst wenn der Schwimmende die Wand berührt hat, kann der nächste Schwimmer im Wasser vom Beckenrand aus (Hände am Beckenrand) oder Hände an den Griffen des Startblocks (falls vorhanden) in der Rückenlage die Koordinationsübung (Rückengleichschlag mit Brustbeinen) starten. Danach startet der Schwimmer in Bauchlage vom Startblock (falls vorhanden) oder vom Beckenrand (außerhalb des Beckens). Bei Verstößen gegen die zu schwimmende Koordination werden gegen den betroffenen Schwimmer 5 Strafsekunden verhängt, die zur Endzeit der geschwommenen Staffelzeit addiert werden. Bei Wechselverstößen erfolgt eine Disqualifikation. 10 Minuten Mannschaftsausdauerschwimmen (6 Teilnehmer pro Mannschaft auf einer 104

105 Bahn; Schwimmtechnik beliebig, kann auch gewechselt werden) Jede Mannschaft schwimmt auf einer Bahn mit 6 Schwimmern. Es werden aus organisatorischen Gründen nur vollständig geschwommene 50 m gezählt. Bei Abpfiff zählen die Schwimmer auf der Strecke nicht mehr. Die Mannschaft startet vom Beckenrand (außerhalb) gemeinsam oder kurz aufeinander folgend, wobei die Zeit mit dem Startsignal läuft. 2. Wertung Die Wertung erfolgt durch Addition der in den einzelnen Teilwettkämpfen (WK 1 4) erreichten Zeiten. Im Wettkampf 5 gibt es für jede vollständig geschwommene 50 m zwei Bonussekunden, die von der Gesamtzeit (Addition von WK 1 4) abgezogen werden (Empfehlung: Strichliste führen). Sieger ist die Mannschaft mit der niedrigsten Zeit (bei Beachtung von evtl. Strafsekunden in der Koordinationsstaffel). Mannschaften mit der gleichen Zeit werden auf den gleichen Platz gesetzt. tere Staffelmannschaft der gleichen Schulmannschaft disqualfiziert, scheidet die Mannschaft aus. Es wird die Zweitstartregel angewandt. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S B-PROGRAMM Das B-Programm ist für Schulen vorgesehen, an denen zwar regelmäßiger Schwimmunterricht durchgeführt werden kann, die Schüler jedoch die Fülle der in den einzelnen Wettkampfklassen des A-Programms geforderten Disziplinen noch nicht beherrschen. Der Arbeitskreis Sport in Schule und Verein wählt aus den Angeboten des A-Programmes in jeder Wettkampfklasse mindestens vier Disziplinen aus, gegebenenfalls unter Veränderung der Streckenlänge und der Anzahl der Staffelschwimmer. WICHTIGER HINWEIS Wollen Sie sich am B-Programm beteiligen, warten Sie bitte das Anschreiben Ihres ARBEITSKREISES SPORT IN SCHULE UND VEREIN ab und melden Sie dann mit dem hierfür vorgesehenen Online-Meldeprogramm (siehe Seite 13). Die Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS SPORT IN SCHULE UND VEREIN bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. 3. Organisations- und Wettkampfbestimmungen Für die Durchführung der Wettkämpfe gelten die Wettkampfbestimmungen des DSV, soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist. Zugelassen sind nur Mädchen- und Jungenmannschaften. Eine Mannschaft besteht aus maximal 8 Schülern. Es sind nur 4 Starts pro Schüler zugelassen. Eine disqualifizierte Staffel einer Mannschaft kann in geänderter Besetzung und unter Beachtung der Regelungen in Ziffer 3 nachschwimmen. Das Nachschwimmen erfolgt im Anschluss an den letzten Wettkampf. Wird die nachschwimmende oder eine wei- Bayerisches Ausdauer-Schwimmabzeichen Der Bayerische Schwimmverband liegt mit seinem neuen Ausdauer-Schwimmabzeichen voll im Trend der präventiven Ausdauerprogramme. Das Bayerische Ausdauer-Schwimmabzeichen wurde beim Deutschen Patent- und Markenamt München für den Bayerischen Schwimmverband geschützt. Bestellformulare erhältlich bei: Bayerischer Schwimmverband Geschäftsstelle Georg-Brauchle-Ring München Huebel.Bayer.Schwimmverband@t-online.de 105

106 Skilanglauf Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 203 Bundessieger Bundesfinale in Nesselwang Landessieger Landesfinale in Inzell Bezirkssieger Bezirksfinale bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse III 1994 bis 1997 Jungen Mädchen 5 km Langlauf 3 x 5 km Staffel Landessieger Landesfinale in Inzell Bezirkssieger Bezirksfinale bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse IV 1996 und jünger Jungen Mädchen 4 km Langlauf 3 x 4 km Staffel Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! Auf Landesebene wird der MILCH-CUP SKILANGLAUF ausgetragen. Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse II 1992 bis 1995 Jungen Mädchen 6 km Langlauf oder 3 x 5 km Staffel 106

107 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN: II, III und IV (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 7 von einer Schule in der Wettkampfklasse II und III maximal 5 von einer Schule in der Wettkampfklasse IV In den WK II und IV sind bei Jungenmannschaften bis zu 2 Mädchen startberechtigt! Lehrkraft: 1. WETTKAMPFKLASSEN II UND III In den Wettkampfklassen II und III können in den Einzelläufen höchstens 3 Schüler/innen in der Freien Technik und nur in den Startgruppen 5, 6 und 7 starten. Im Staffelwettbewerb können in einer Staffel höchstens 2 Schüler/innen in der Freien Technik starten. Die Startläuferin/der Startläufer startet in der Klassischen Technik. WETTKAMPFKLASSE IV In der Wettkampfklasse IV kann in den Einzelläufen höchstens 1 Schüler/in in der Freien Technik und nur in der Startgruppe 5 starten. Im Staffelwettbewerb kann höchstens 1 Schüler/in in der Freien Technik und nur als Schlussläufer/in starten. WERTUNG Stadt- bzw. Kreisfinale und Bezirksfinale Das Mannschaftsergebnis wird durch Addition der Zeiten der 5 besten (Wettkampfklassen II und III) bzw. der 3 besten (Wettkampfklasse IV) Läufer einer Mannschaft ermittelt. Landesfinale Beim Landesfinale werden in jeder Wettkampfklasse Einzelläufe und ein Staffelwettbewerb durchgeführt. Staffeln dürfen nur aus jenen Läufern gebildet werden, die auch in den Einzelläufen für die gemeldete Mannschaft gestartet sind. Wettkampfklasse III: jede Mannschaft kann 2 Staffeln stellen die bessere Staffelzeit wird zur Summe der Zeiten der 5 besten Einzelläufer addiert. WETTBEWERBSBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Skilanglauf werden soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach der Deutschen Wettkampfordnung für Skilauf (DWO, neueste Ausgabe) ausgetragen. Die Wettlaufordnung kann gegen Gebühr beim Deutschen Skiverband (DSV), Hubertusstraße 1, Planegg, Telefon (0 89) , bezogen werden. Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS SPORT IN SCHULE UND VEREIN bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S QUALIFIKATION Für das Bezirksfinale qualifizieren sich die jeweiligen Kreissieger jeder Wettkampfklasse. Sind beim Kreisfinale in einer Wettkampfklasse mehr als sechs Mannschaften gestartet oder ist der Abstand des Zweitplazierten eines leistungsstarken Kreises sehr gering, kann zum Bezirksfinale in der betreffenden Wettkampfklasse vom Bezirksausschuss eine weitere Mannschaft zugelassen werden. Dabei darf beim Bezirksfinale die Anzahl der Mannschaften pro Wettkampfklasse die Anzahl der Kreise im Bezirk nicht überschreiten. Für das Landesfinale qualifizieren sich in den zwei Wettkampfklassen aus den Regierungsbezirken Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken sowie der Landeshauptstadt München jeweils die Bezirkssieger. Aus den Regierungsbezirken Oberbayern, Niederbayern und Schwaben sind jeweils die Mannschaften auf Platz 1 und Platz 2 des Bezirksfinales startberechtigt. Für das Bundesfinale des Wettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA, das vom in Nesselwang stattfindet, qualifizieren sich in der Wettkampfklasse III (Jungen und Mädchen) jeweils die Mannschaften auf Platz 1 und Platz 2 des Landesfinales. Erzielen im Stadt-, Kreis-, Bezirks- oder Landesfinale zwei oder mehrere Mannschaften das gleiche Gesamtmannschaftsergebnis, so entscheidet über die Platzierung bzw. gegebenenfalls über die Qualifikation für die nächsthöhere Ebene 1. die Addition der Zeiten der vier besten Läufer in den WK II und III bzw. der zwei besten Läufer in WK IV oder 2. die bessere Staffelzeit (sofern eine Staffel gelaufen wurde). Hinweis: Bei schlechter Schneelage wird im Rahmen der Bundesfinalveranstaltung ein Alternativprogramm durchgeführt! 107

108 Angebot für Einzelstarter in der WK IV Da an vielen, v. a. kleineren Schulen keine Mannschaften zustande kommen bzw. Mannschaften durch ihr nicht ausreichendes Ergebnis schon frühzeitig ausscheiden, bleiben häufig einzelne Talente unentdeckt. Daher werden in diesem Schuljahr in WK IV zusätzliche Einzelstarter zugelassen. Die teilnehmenden Einzelstarter dürfen noch nicht beim Bayerischen Skiverband erfasst sein (z. B. Teilnahme an Gau- und Bayerischen Meisterschaften und zentralen Lehrgängen, Kadermitglieder). Das Wettkampfprogramm ist mit dem der Mannschaftswettbewerbe identisch und wird gemeinsam durchgeführt. Qualifikation: Auf Kreis- oder Regionalebene können neben Mannschaften auch einzelne Schüler/innen starten. Für das Bezirksfinale können neben den qualifizierten Schulmannschaften alle Schülerinnen und Schüler gemeldet werden, die beim Kreisentscheid in der Einzelwertung aller Teilnehmer unter den ersten 15 ihrer Wettkampfklasse liegen, jedoch höchstens 15% unter der gemittelten Zeit der 5 Besten. Betreuung der Einzelstarter Die Betreuung der Einzelstarter (Anreise, Betreuung beim Wettbewerb) obliegt der Schule, die der Teilnehmer besucht. Es empfiehlt sich, einzelne Schüler qualifizierten Mannschaften anderer Schulen anzuschließen. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite

109 MILCH-CUP SKILANGLAUF MILCH-CUP Skilanglauf Milch ist der Energiedrink für alle Sportler und liegt voll im Trend. Skilanglauf gehört zweifellos zu den Trendsportarten und da bietet sich der Wettkampf um den MILCH- CUP Skilanglauf natürlich an. Die Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft e. V. will das Interesse der Jugendlichen an dieser Sportart fördern. Er wird bis zur Landesebene in der Wettkampfklasse III ausgetragen. Jeder Teilnehmer der Bezirkssiegermannschaften kann ein besonderes T-Shirt der Milch mit nach Hause nehmen, die jeweiligen Landessieger erhalten zusätzliche Preise. 109

110 Tennis Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK III) Landessieger Landesfinale in Nürnberg Qualifikationsrunden der letzten 8 2. Runde: Runde: Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung Ausscheidungsrunden Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse III 1994 bis 1997 Jungen Mädchen Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Landessieger Landesfinale in Nürnberg Qualifikationsrunden der letzten 8 2. Runde: Runde: Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung Ausscheidungsrunden Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse II 1992 bis 1995 Jungen Mädchen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 203 Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung Ausscheidungsrunden Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse IV 1996 und jünger Jungen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 110

111 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN: II, III und IV (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: Wettkampfklasse II und IV: maximal 7 von einer Schule Wettkampfklasse III: maximal 6 von einer Schule Lehrkraft: 1. REGELUNGEN FÜR ALLE SPIELE DER SCHULSPORTWETTKÄMPFE IM TENNIS Rangliste Eine Rangliste muss an der Schule nachweisbar ausgespielt werden (alle Schüler, die für den Mannschafts-Wettbewerb in Frage kommen, sind zu erfassen). Die bei der ersten Begegnung vorgelegte Rangliste gilt bei allen weiteren Qualifikationsebenen. Sind teilnehmende Schüler in Verbandsranglisten des Bezirks aufgeführt, so werden diese Schüler gemäß der Verbandsrangliste, die im September des laufenden Schuljahres veröffentlicht wird, auf die vordersten Rangplätze gesetzt. Sind diese Schüler auf Verbandsranglisten in verschiedenen Altersklassen geführt, so entscheidet die Gesamtrangliste des Verbandes auf den vordersten Rangplätzen. Der Wettkampfleiter bestätigt die Rangliste mit Datum und Unterschrift und gibt sie nach dem Wettkampf dem Mannschaftsbetreuer zurück. Die teilnehmenden Schulen sind verpflichtet, Spielern mit Verbandsranglistenstatus (Bezirks- oder BTV-Rangliste vom ) in der Schulrangliste mit RL zu kennzeichnen. Während eines Turniers kann von Begegnung zu Begegnung nur gemäß der Rangliste aufgestellt werden. Alle Verantwortlichen (Bezirksschulobleute und/oder Mannchaftsbetreuer) müssen im Besitz der entsprechenden Verbandsrangliste sein, damit eine echte Kontrolle bzw. Bestätigung der Schulranglisten möglich ist. Schüler, die nach der Ranglistenermittlung an eine Schule wechseln, können gemäß der Spielstärke in die Rangliste eingeordnet werden. Zur vorhandenen Rangliste muss die veränderte Rangliste mit der schulischen Bestätigung des Neueintritts des betreffenden Schülers vorgelegt werden. Ein Start ohne Rangliste ist nicht möglich. Auf höheren Qualifikationsebenen müssen auf der Rangliste die Unterschriften der Wettkampfleiter der vorangegangenen Ausscheidungen feststellbar sein. Jede Schule stellt für jede Begegnung unterhalb der Bezirksebene die Hälfte der neuen oder einmal bei einem Verbandsrundenwettkampf gespielten Bälle (Turnierbälle). Für die Begegnungen der Bezirksfinale, der Qualifikationsrunden und des Landesfinales stellt die Firma Head die Spielbälle kostenlos zur Verfügung. Alle Spieler/Spielerinnen müssen zusätzliches Schuhwerk (profillos) für die evtl. wetterbedingte Austragung der Spiele in der Halle bereithalten. WETTKAMPFKLASSE II Austragungsmodus Es werden 6 Einzel und 3 Doppel ausgetragen. Alle Einzelspiele werden durch den Gewinn von 2 Sätzen entschieden. Bei den Doppelbegegnungen werden 2 Gewinnsätze gespielt. Bei Zeitknappheit kann 111

112 Tennis Mannschaftswettbewerbe den ITF-Regeln gemäß (Anhang-Alternative Zählweisen) mit Kurzsätzen bis 4 gespielt werden. Hierbei sind Satzergebnisse von 4:0, 4:1, 4:2, 5:3 und 5:4, (bei 4 beide Tie-Break) möglich. Jedes gewonnene Spiel wird mit einem Punkt für das Gesamtergebnis gewertet. Für die Festlegung des Endstandes bei Gruppenspielen gelten folgende Kriterien: Punktdifferenz Satzdifferenz Spieldifferenz WETTKAMPFKLASSE III Austragungsmodus 1. Es werden 4 Einzel- und 2 Doppelspiele ausgetragen. 2. Eine Mannschaft besteht aus maximal 6 Spielern (5 Spieler, 1 Ersatzspieler). 5 Spieler müssen während eines Wettkampfes eingesetzt werden. 3. Die Spielfolge ist wie folgt festgelegt: Mannschaft A Mannschaft B 1. Spiel Einzel A2 Einzel B2 2. Spiel Einzel A4 Einzel B4 3. Spiel Einzel A1 Einzel B1 4. Spiel Einzel A3 Einzel B3 5. Spiel Doppel A1 Doppel B1 6. Spiel Doppel A2 Doppel B2 Die Doppel werden gleichzeitig nach Beendigung des letzten Einzelspiels (spätestens nach 30 Minuten) ausgetragen. 4. In einer Mannschaft sind die 5 Spieler und der Ersatzspieler der Spielstärke nach aufzustellen. Für die Doppel erhalten die Spieler ebenfalls die Platzziffern 1 bis 4. Der 5. Spieler muss im Doppel eingesetzt werden und erhält hierbei die Platzziffer 4, die anderen Spieler rücken entsprechend auf. Wird auch der Ersatzspieler im Doppel eingesetzt, so erhält er die Platzziffer 4, und die Platzziffern der anderen Spieler verändern sich entsprechend. Für die Reihenfolge der Doppel gilt: Die Summe der Platzziffern eines Doppelpaares darf nicht größer sein als die des folgenden. Sollte die Summe der Platzziffern beider Doppel gleich sein, dann darf der Spieler mit der Platzziffer 1 nicht im 2. Doppel spielen. 5. Entscheidungen: Zweierbegegnungen: Jedes gewonnene Einzel und Doppel wird mit einem Punkt für das Gesamtergebnis gewertet. Hat jede Mannschaft nach Abschluss der Begegnung gleich viele Punkte gewonnen 3:3, so wird die Entscheidung nach folgenden Kriterien in nachstehender Reihenfolge herbeigeführt: bei Wettkämpfen mit 2 Gewinnsätzen a) Anzahl der gewonnenen Sätze; b) bei gleicher Anzahl der gewonnenen Sätze gilt die Anzahl der gewonnenen Spiele in allen Sätzen; c) sofern auch diese Differenz für beide Mannschaften gleich ist, entscheidet das Los. Alle Mannschaften einer Gruppe spielen gegeneinander. Jede gewonnene Begegnung wird mit 2 Punkten für das Gesamtergebnis bewertet. Für die Plazierung in einer Gruppe gelten folgende Kriterien in nachstehender Reihenfolge: a) die bei allen Begegnungen in einer Gruppe erzielten Punkte: Punktdifferenz; b) haben Mannschaften gleich viele Punkte gewonnen, so geben die gewonnenen Sätze den Ausschlag: Satzdifferenz; c) haben Mannschaften auch gleich viele Sätze für sich entschieden, so geben die in allen Sätzen gewonnenen Spiele den Ausschlag: Spieldifferenz; Die Ausschreibung d) haben Mannschaften nach Auswertung der Kriterien in a) bis c) immer noch Gleichstand, so zählt das Ergebnis des Direktvergleichs dieser Mannschaften; e) ist diese Begegnung im Direktvergleich unentschieden ausgegangen, werden für dieses Direktvergleichs die Entscheidungskriterien für Zweierbegegnungen angewandt. WETTKAMPFKLASSE IV Austragungsmodus Im Regelfall wird nach normalen Tennisregeln gespielt. In den Vorrunden kann bei Anfängermannschaften nach Kleinfeldregeln gespielt werden. Es werden 6 Einzel und 3 Doppel ausgetragen. Den ITF-Regeln gemäß (Anhang-Alternative Zählweisen) wird mit Kurzsätzen bis 4 gespielt. Hierbei sind Satzergebnisse von 4:0, 4:1, 4:2, 5:3 und 5:4, (bei 4 beide Tie- Break) möglich. Jedes gewonnene Spiel wird mit einem Punkt für das Gesamtergebnis gewertet. Bei Jungenmannschaften dürfen bis zu 3 Mädchen mitspielen. Netzhöhe: 0,90 m Die Schläger können unterschiedliche Längen haben. Bälle: Methodiklernbälle (Softball, kein Schaumstoffball). Diagonalaufschlag nur von unten. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Tennis werden soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach den Wettspielbestimmungen des BTV und der Tennisregeln des ITF durchgeführt. Die Regeln und Ordnungen 2006 sind gegen Gebühr bei der Geschäftsstelle des Bayerischen 112

113 Tennis-Verbandes (BTV), Georg-Brauchle-Ring 93, München, Telefon (0 89) , zu beziehen. Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS SPORT IN SCHULE UND VEREIN bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S ERMITTLUNG DER TEILNEHMER AM LANDESFINALE Die Sieger aus den Bezirken und der Landeshauptstadt München ermitteln in 2 Qualifikationsrunden die beiden Landesfinalteilnehmer jeder Wettkampfklasse bei Jungen und Mädchen. In diesem Schuljahr finden diese Begegnungen folgendermaßen statt: 1. Qualifikationsrunde 1) Niederbayern Oberbayern 2) München Schwaben 3) Unterfranken Oberfranken 4) Mittelfranken Oberpfalz 2. Qualifikationsrunde Sieger 1) : Sieger 2) Sieger 3) : Sieger 4) Landesfinale Die beiden Sieger der 2. Runde spielen im Landesfinale Die Mannschaft aus dem jeweils erstgenannten Bezirk genießt Heimrecht, das aber auch an den Gegner abgetreten werden kann. Termine: Siehe Der Weg nach oben QUALIFIKATION Aus sportfachlichen Gründen muss im Tennis von der Ebene der Regionalausscheidungen an in Ausscheidungsrunden gespielt werden. Die Bezirksausschüsse Sport in Schule und Verein stellen in Zusammenarbeit mit den Bezirksschulobleuten die Spielpaarungen zusammen und teilen den Mannschaften die Qualifikationsebene (Regionalausscheidungen bzw. Bezirksfinale) mit. Die Bezirkssieger ermitteln in zwei weiteren Ausscheidungsrunden die beiden Teilnehmer am Landesfinale in jeder Wettkampfklasse. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Bitte beachten Sie die Ausschreibung der Sport-nach-1-Sonderaktion Tennis auf Seite

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115 -Schultennis-Aktion BTV-Schultennis-Aktion Der Bayerische Tennis-Verband bietet in Kooperation mit HEAD den bayerischen Schulen nachfolgende Schultennispakete an: Jugend (bespannt) Standard empf. VK in g Art.-Nr. Modell Griffstärke Schulpreis MG Extreme Jr. Pro ,95 69, Junior (bespannt) MG Prestige Junior ,95 71, Radical Junior ,95 49, Extreme ,95 21, Extreme ,95 20, Extreme ,95 17, Extreme ,95 16, Mini-Tennisnetz 179,95 129, Einsteiger-Paket 99,95 69, Fortgeschrittenen-Paket 139,95 99, Mini-Tennis-Set 249,95 189, Ballkorb 29,95 16,95 Art.-Nr. Modell Bälle Schulpreis T.I.P. 3 Semi-Soft (60 Bälle im Eimer), drucklos, mit typischen Tennisballeigenschaften T.I.P. 2 Soft (60 Bälle im Eimer), drucklos, langsamer, mit vorhersehbarem Sprungverhalten T.I.P. 1 Schaumstoffball (3 Bälle in der VPE), sehr langsam, mit vorhersehbarem Sprungverhalten 69, 69, 69, Bitte richten Sie Ihre Bestellung an folgende Adresse: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Herrn Sigi Sirtl Widenmayerstraße 46a München Telefax (0 89) s.sirtl@laspo.de 115

116 Tischtennis Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Hauptschule/Förderschule Realschule/ Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Wettkampfklasse II 1992 bis 1995 Jungen Mädchen Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) Landessieger Landesfinale in München Wettkampfklasse III/ bis 1997 Jungen Mädchen Landessieger Landesfinale in München Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse III/ und jünger Jungen Mädchen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 203 Landessieger Landesfinale Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse IV 1996 und jünger Jungen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 116

117 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN: II, III/1, III/2 und IV (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: 7, mindestens 6 Schüler von einer Schule (alle WK außer III/2-M und IV-M) maximal 5, mindestens 4 Schülerinnen von einer Schule (WK III/2 Mädchen und IV Mädchen) Lehrkraft: 1. AUSTRAGUNGSMODUS Turnierspiele Bei den Schulsportwettkämpfen werden alle Turniere in der Form Jeder gegen Jeden ausgetragen. Bei mehr als 4 beteiligten Mannschaften müssen 2 Gruppen gebildet werden. Für die Festlegung des Endstandes gelten folgende Kriterien: Punktdifferenz Satzdifferenz Spieldifferenz Balldifferenz Bei Turnierspielen und beim Landesfinale werden alle Begegnungen durchgespielt. Spielfolge (für WK II, III/1 Jungen und Mädchen, III/2 Jungen und IV Jungen) 1. Spiel: Doppel 1 6. Spiel: Einzel 2 2. Spiel: Doppel 2 7. Spiel: Einzel 3 3. Spiel: Einzel 5 8. Spiel: Einzel 4 4. Spiel: Einzel 6 9. Spiel: Doppel 3 5. Spiel: Einzel 1 Spielfolge (für WK III/2 Mädchen und IV Mädchen) 1. Spiel: D A1 B1 5. Spiel: E A3 B3 2. Spiel: D A2 B2 6. Spiel: E A4 B4 3. Spiel: E A1 B1 7. Spiel: D A3 B3 4. Spiel: E A2 B2 Einzel-Aufstellung Vor Beginn einer Begegnung gibt der Mannschaftsbetreuer dem Wettkampfleiter bekannt, welche 6 (4 bei WK III/2 und IV Mädchen) Spieler/innen der Rangliste die Einzelspiele bestreiten (Eintragung auf dem Spielbogen). Eine Mannschaft gilt als nicht angetreten, wenn zu Beginn einer Begegnung weniger als 6 Spieler/innen (4 bei Mädchen III/2, IV) spielbereit sind. Über Ausnahmen vor Ort (z. B. Auftreten von Verletzungen, Krankheiten) entscheidet die Turnierleitung. Doppel-Aufstellung Die im Spielbogen vorne genannte Schule trägt ihre Doppel zunächst ein, kann aber die Eintragung verdecken. Wenn eine Schule ihre Doppel in den Spielbogen einträgt, geschieht dies ohne Kenntnis der Doppelpaarungen der anderen Manschaft. In allen Wettkampfklassen kann die Doppel- Aufstellung unter Beachtung der nachfolgenden Bestimmungen von Spiel zu Spiel geändert werden: Die in einem Spiel auf den Plätzen 1 bis 4 eingesetzten Spieler müssen im Doppel 1 oder 2 spielen. Im Doppel 3 dürfen nur Spieler eingesetzt werden, die im jeweiligen Wettkampf ab Platz 5 aufgestellt sind. Jeder Spieler darf nur einmal im Doppel eingesetzt werden. Doppel-Aufstellung (WK III/2 Mädchen und IV Mädchen) Doppel 3 kann frei gewählt werden unter Beachtung folgender Bestimmungen: Es darf nicht identisch mit D1 oder D2 sein. Die Quersumme aus den Ranglistenplätzen 1 5 des Turniertages muss mindestens 5 sein. Es darf auch die Schülerin eingesetzt werden, die am Turniertag den Ranglistenplatz 5 hat. WK IV In einer Jungenmannschaft dürfen bis zu 3 Mädchen spielen. REGELUNGEN FÜR ALLE SPIELE DER SCHULSPORTWETTKÄMPFE TISCHTENNIS Seit dem 1. August 2001 endet ein Satz bei 11 Gewinnpunkten. Bei 10:10 geht ein Satz in die Verlängerung, in der man zum Sieg zwei Punkte Vorsprung benötigt. Es werden grundsätzlich 3 Gewinnsätze (Einzel/Doppel) gespielt. Das Aufschlagrecht wechselt alle zwei Punkte, nur in der Verlängerung nach jedem Punkt. Im Entscheidungssatz werden beim Erreichen des fünften Punktes die Seiten gewechselt, wobei dann auch im Doppel der Rückschläger gewechselt wird. Die Handtuchunterbrechung kann in jedem Satz nach 6 Punkten genommen werden; dazu noch beim Seitenwechsel im Entscheidungssatz. Jedes gewonnene Spiel wird mit einem Punkt für das Gesamtergebnis gewertet. Zweierbegegnungen gewinnt die Schulmannschaft, die zuerst den 5. Punkt erreicht. Beide Schlägerseiten unabhängig davon, ob ein Belag vorhanden ist oder nicht müssen matt sein, und zwar auf der einen Seite leuchtend rot, auf der anderen schwarz. Für jede Begegnung stellt jede Schule die Hälfte der benötigten Spielbälle. Spätestens ab dem Bezirksfinale haben alle teilnehmenden Schulen in einheitlichen Trikots anzutreten. Rangliste Die Rangliste muss der Spielstärke entsprechen. Die bei der ersten Begegnung vorgelegte Rangliste gilt bei allen weiteren Qualifikationsebenen. Ein Spieler, der in zwei Wettkampfklassen eingesetzt werden soll, muss auf beiden Ranglisten aufgeführt werden. Die Wechselbestimmungen auf S. 197 müssen dabei eingehalten werden. 117

118 Tischtennis Mannschaftswettbewerbe Die Ausschreibung Die Reihenfolge von Schülern auf offiziellen Ranglisten des Bayerischen Tischtennis-Verbandes (BTTV) und Vereinsranglisten muss berücksichtigt werden. Sind diese Schüler auf Ranglisten in verschiedenen Altersklassen geführt, so entscheidet die Ausspielung an der Schule über die Reihenfolge auf den vordersten Rangplätzen. Der Wettkampfleiter bestätigt die Rangliste mit Datum und Unterschrift und gibt sie nach dem Wettkampf dem Mannschaftsbetreuer zurück. Während eines Turniers kann von Begegnung zu Begegnung nur gemäß der Rangliste aufgestellt werden. Schüler, die nach der Ranglistenermittlung an eine Schule wechseln, können gemäß der Spielstärke in die Rangliste eingeordnet werden. Zur vorhandenen Rangliste muss die veränderte Rangliste mit der schulischen Bestätigung des Neueintritts des betreffenden Schülers vorgelegt werden. Ein Start ohne Rangliste ist nicht möglich. Auf höheren Qualifikationsebenen müssen auf der Rangliste die Unterschriften der Wettkampfleiter der vorangegangenen Ausscheidungen feststellbar sein. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Tischtennis werden soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach den Regeln des Internationalen Tischtennis-Verbandes und der Wettspielordnung des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) durchgeführt. Sie können gegen Gebühr von der Geschäftsstelle des Bayerischen Tischtennis-Verbandes, Georg-Brauchle-Ring 93, München, Telefon (089) , bezogen werden. Seit dem Schuljahr 2002/03 wird nach der neuen Aufschlagsregel gespielt. Regeltext siehe AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN In allen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern, Niederbayern, Schwaben und der Landeshauptstadt München an den südbayerischen Qualifikationsturnieren teil. Die Siegermannschaften aus Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere. Die Qualifikationsturniere werden in der jeweiligen Wettkampfklasse von den nachstehend genannten Bezirken ausgerichtet: Südbayern Nordbayern Wettkampfklasse II Jungen Oberbayern Oberfranken Wettkampfklasse III/1 Jungen Niederbayern Mittelfranken Wettkampfklasse III/2 Jungen Schwaben Unterfranken Wettkampfklasse IV Jungen München Oberpfalz Wettkampfklasse II Mädchen Oberbayern Oberfranken Wettkampfklasse III/1 Mädchen Niederbayern Mittelfranken Wettkampfklasse III/2 Mädchen Schwaben Unterfranken Wettkampfklasse IV Mädchen München Oberpfalz Die ausrichtende Schule sendet unverzüglich nach dem Bezirksfinale das hierfür vorgesehene Formblatt (es wird bei der Siegerehrung übergeben!) Organisationsplan für das jeweilige Turnier direkt an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe. Die rasche telefonische Kontaktaufnahme mit der Landesstelle für den Schulsport beschleunigt und unterstützt weitere organisatorische Maßnahmen erheblich! Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS SPORT IN SCHULE UND VEREIN bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S QUALIFIKATION Die Kreissieger qualifizieren sich für die möglichen Regionalausscheidungen bzw. das Bezirksfinale. Die Bezirkssieger spielen im nordbzw. südbayerischen Qualifikationsturnier, dessen Sieger das Landesfinale erreichen. Die Wettkampfklasse III/2 ist vom Bundeswettbewerb abgekoppelt und führt bis zum Landesfinale. Sie ist um 1 Jgst. nach oben erweitert (vermehrte Teilnahmemöglichkeit für Schüler der 9. Jgst.) Hauptschulen, die sich an der Qualifikation für den Bundeswettbewerb beteiligen wollen, steht die Wettkampfklasse III/1 offen. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite

119 w w w. b i o n a d e. c o m BIONADE fördert mit jeder verkauften Flasche die Deutsche Schulsportstiftung und den Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA. 119

120 Tischtennis Mannschaftswettbewerbe Die Ausschreibung 25. Tischtennis-mini-Meisterschaften des Deutschen Tischtennis-Bundes im Schuljahr 2008/09 Interessierte Schulen und Vereine können sich im Schuljahr 2008/09 wieder an den mini-meisterschaften beteiligen. Diese Aktion ist für alle Mädchen und Jungen bis 12 Jahre ausgeschrieben, die mit Beginn der mini-meisterschaften noch keinen Spielerpass besitzen, besessen oder beantragt haben bzw. noch an keiner offiziellen Tischtennis-Veranstaltung teilgenommen haben. Genaue Hinweise gehen aus den Spielregeln in der Ausschreibungsbroschüre hervor, die in der Regiebox (siehe unten) enthalten ist. Die mini-meisterschaften beginnen mit Veranstaltungen in Städten, Dörfern und Gemeinden (Ortsentscheide) und führen über Kreis-, Bezirks- und Verbandsentscheide zum Bundesentscheid, zu dem die bei den Verbandsentscheiden jeweils erfolgreichsten 20 Mädchen und 20 Jungen eingeladen werden. Der Bundesentscheid wird nur für die Altersklasse 10 Jahre und jünger ausgerichtet. Ortsentscheide können von allen Schulen selbständig durchgeführt oder in Zusammenarbeit mit einem Verein organisiert werden. Die mini- Meisterschaften werden von der Tischtennis-Firma JOOLA unterstützt. Als zusätzlichen Anreiz eine mini-meisterschaft zu organisieren, verlost der Deutsche Tischtennis-Bund unter den Veranstaltern wertvolle Sachpreise für eine gute Organisation. Die notwendigen Unterlagen zur problemlosen Durchführung und Organisation einer solchen Veranstaltung werden in Form einer Regiebox kostenlos zur Verfügung gestellt, wenn eine mini-meisterschaft angemeldet worden ist. Die erste Durchführungsebene (Ortsentscheide) findet vom 1. September 2008 bis zum 18. Februar 2009 statt. Wenn Sie an einer Durchführung interessiert sind, können Sie untenstehenden Abschnitt ausfüllen und an Ihren zuständigen Mitgliedsverband senden: Bayerischer Tischtennis-Verband Georg-Brauchle-Ring München Bestellschein Telefon: (0 89) Telefax: (0 89) Bitte senden Sie eine Regiebox zur Durchführung der mini-meisterschaften an: Schule/Verein: Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Fax: Deutscher Tischtennis-Bund, Otto-Fleck-Schneise 12, Frankfurt, Tel.: 0 69/ , Fax: 0 69/ metternich.dttb@tischtennis.de, Internet: 120

121 DIE BESTE KLASSE Beim TT-Wettbewerb DIE BESTE KLASSE handelt es sich um einen Wettbewerb für Schulen, bei dem Mädchen und Jungen Zugang zu einer der dynamischsten und faszinierendsten Rückschlagspiele finden sollen. Jeweils 2 Mädchen und 2 Jungen bilden ein Team/eine Klasse und treten gegen andere Teams an. Allgemeines Ziel dieses Wettbewerbes ist die Förderung der Bewegung. Durch die Kombination aus Mannschafts- und Individualsport werden bei der BESTEN KLASSE aber außer Physis und Konzentrationsvermögen besonders soziale Komponenten wie Teamgeist, Integrationsfähigkeit, Toleranz, Zweikampfverhalten, Umgang mit Sieg und Niederlage sowie mit Entscheidungssituationen geschult und gefördert. DIE BESTE KLASSE kann beispielsweise in der Sportstunde, innerhalb einer Arbeitsgemeinschaft, in einer Pilotprojektwoche, an einem Tag der offenen Tür, in den Unterrichtspausen, bei Vergleichskämpfen mit anderen Schulen etc. ausgetragen werden. Bestelladresse für eine Regiebox zur Durchführung (10,00 e einschließlich Mehrwertsteuer plus Versandkosten): Deutscher Tischtennis-Bund, Otto-Fleck-Schneise 12, Frankfurt, Tel.: 0 69/ , Fax: 0 69/ , metternich.dttb@tischtennis.de, Internet: Die SCHULTISCHTENNIS-SETS des Deutschen Tischtennis-Bundes Sinn der SCHULTISCHTENNIS-SETS ist es, den Schulen einen Einstieg in die Schulsportart Tischtennis zu erleichtern. Häufig fehlen die einfachsten Materialien, um in der Schule Tischtennis im Unterricht anbieten zu können. Mit den SETS wurde eine Möglichkeit geschaffen, diese Schwierigkeiten zu umgehen. Das Schultischtennis-Set I enthält: 12 Tischtennis-Schläger für Anfänger 3 Tischtennis-Netze 144 Tischtennis-Trainingsbälle Informationsmaterial des DTTB Das Schultischtennis-Set II enthält: 16 Tischtennis-Schläger für Fortgeschrittene 144 Tischtennis-Trainingsbälle Informationsmaterial des DTTB Das Schultischtennis-Set III enthält: 12 Tischtennis-Schläger kindgerecht (schmaler und kurzer Griff) 3 Tischtennis-Netze (alternativ 4 weitere Schläger, falls keine Netze benötigt werden) 144 Tischtennis-Trainingsbälle 12 Jumbo- oder XXL-Tischtennis-Trainingsbälle Informationsmaterial des DTTB Der Wert eines SCHULTISCHTENNIS-SETS liegt bei ca. 255,00 Euro. Es wird an die Schulen für jeweils 103,00 Euro inkl. Mehrwertsteuer und Porto verkauft! An der Realisierung dieser wohl einmaligen Aktion sind exklusiv die Firmen des Supplier Pools der TMG / des DTTB beteiligt: andro, DHS, Donic, Joola, Nittaku, Tamasu Butterfly, TSP und Tibhar. Die Schulen bestellen die SCHULTISCHTENNIS-SETS mit Unterschrift des Schulleiters und Dienstsiegel beim DTTB. Dieser verteilt die Bestellungen gleichmäßig auf die Firmen, die Schläger, Bälle (und Netze) mit der Rechnung direkt an die Schulen liefern. Der DTTB sendet den Schulen die Informationsmaterialien separat zu. Wer die Materialien im Handel kauft, weiß um den Preis eines solchen Pakets. Um so erfreulicher ist es, dass die Tischtennis-Firmen Schulen mit einem derart preiswerten Angebot unterstützen. Der Schulsportausschuss des DTTB und die Schulsportbeauftragten erhoffen sich von den SCHULTISCHTENNIS-SETS einen weiteren Anstieg der Sportgruppen, die Tischtennis in der Schule spielen. Kontaktanschrift: Deutscher Tischtennis-Bund, Breitensportreferat, Otto-Fleck-Schneise 12, Frankfurt, Tel.: 0 69/ , Fax: 0 69/ ; metternich.dttb@tischtennis.de 121

122 Volleyball Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 203 Beachvolleyball siehe S. 72 Wettkampfklasse II 1992 bis 1995 Jungen Mädchen Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) Landessieger Landesfinale in Kösching Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse III/ bis 1997 Jungen Mädchen Landessieger Landesfinale in Kösching Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse III/ und jünger Jungen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! Landessieger Landesfinale Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse IV 1996 und jünger Jungen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! Bei Landes- und Bundesfinalveranstaltungen wird in der Sportart Volleyball mit den offiziellen Bällen des Sponsors Molten gespielt. 122

123 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN: II, III/1, III/2 und IV (Jungen und Mädchen) Mannschaftsstärke Schüler: WK II III/1: maximal 9 Schüler/innen von einer Schule. Es spielen 6 Feldspieler/innen und höchstens 3 Ersatzspieler/innen. WK III/2: maximal 8 Spieler/innen einer Schule. Es spielen 4 Feldspieler/innen und 4 Ersatzspieler/innen. WK IV: maximal 10 von einer Schule. Beim WK IV umfasst jede Schulmannschaft 10 Schüler/- innen, die 2 Teilmannschaften bilden. Die Teilmannschaft besteht aus 3 Spieler/innen und höchstens 2 Auswechselspieler/innen. Lehrkraft: 1 Im WK IV können pro Schulmannschaft (aus 2 Teilmannschaften bestehend) 2 Betreuer eingesetzt werden, wenn die schulischen Voraussetzungen dafür gegeben sind. Netzhöhen Jungen Mädchen WK II 2,35 m WK II 2,24 m WK III/1 2,24 m WK III/1 2,20 m WK III/2 2,20 m WK III/2 2,15 m WK IV 2,10 m WK IV 2,10 m WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die folgenden Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS SPORT IN SCHULE UND VEREIN bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Volleyball werden soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach den Wettkampfbestimmungen des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) durchgeführt. Re- gelwerk und Spielordnung können gegen Gebühr von der Geschäftsstelle des Bayerischen Volleyball-Verbandes, Georg-Brauchle-Ring 93, München, Telefon (0 89) , bezogen werden. In der WK II kann für jedes Spiel ein Libero-Spieler/eine Libero-Spielerin neu benannt werden. Im Laufe des Turniers können dies somit auch unterschiedliche Spieler/Spielerinnen sein. In der WK III ist der Einsatz eines Libero-Spielers/Libero-Spielerin nicht erlaubt! Turnierspiele Alle Spiele werden durch 2 Gewinnsätze entschieden. Der dritte Satz wird bis 15 gespielt. Bei den Schulsportwettkämpfen werden alle Turniere in der Form jeder gegen jeden ausgetragen. Bei mehr als 4 beteiligten Mannschaften müssen 2 Gruppen gebildet werden. Für die Festlegung des Endstandes gelten die folgenden Kriterien: Punktverhältnis Satzdifferenz Anzahl der gewonnenen Sätze Balldifferenz Anzahle der gewonnenen Bälle Direktvergleich Die erweiterte Wildcard-Regelung für Volleyball siehe Seite 196. Sind zwei Mannschaften absolut gleich, entscheidet das direkte Spiel. Sind mehr als zwei Mannschaften absolut gleich, ist die Mannschaft am besten platziert, die die meisten Punkte erzielt hat. Zieht eine Mannschaft in einem 3er- oder 4er-Turnier nach dem ersten Spiel wegen Verletzung von Spielern zurück, so wird das Ergebnis annulliert. Zweierbegegnungen Jede Begegnung zweier Schulmannschaften wenn nur ein Spiel an dem betreffenden Tag durchgeführt wird entscheidet in der Wettkampfklasse II der Gewinn von 3 Sätzen. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite

124 Volleyball Mannschaftswettbewerbe Die Ausschreibung WETTKAMPFKLASSE III/2 (QUATTRO 4:4) Erstmalig und auf Probe wird in den Wettkampfklassen Jungen und Mädchen III/2 statt der Spielform 6: 6 die Spielform QUATTRO 4 :4 als Wettkampf durchgeführt. a) Netzhöhe Jungen: 2,20 m Mädchen: 2,15 m b) Spielfeldmaße 7 m 7 m Ein Spielfeld wird durch die Angriffslinie (3m- Linie) in eine Vorder- und Hinterzone geteilt. c) Aufstellung/Positionswechsel Es wird in 3 Vorderspieler (Position II, III und IV) und einen Hinterfeldspieler (Position H) unterschieden. Es ist kein Libero erlaubt! d) Ablauf H führt den Aufschlag aus; er muss beim gegnerischen Aufschlag hinter mindestens einem Vorderspieler stehen. Er darf in der Vorderzone den Ball nicht blocken oder oberhalb der Netzkante zum Gegner spielen. Die Rotationsrichtung entspricht der Form 6:6. e) Ballberührung Direktes Rückspiel ist erlaubt WETTKAMPFKLASSE IV (MINIVOLLEYBALL) Spielregeln Gespielt wird soweit hier nichts anderes festgelegt ist nach den Wettkampfbestimmungen des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV). a) Netzhöhe Jungen und Mädchen: 2,10m b) Spielfeldmaße 12 m 6m Die Länge kann je nach Hallengegebenheiten bis auf 10 m verkürzt werden. Das Spielfeld hat keine Angriffslinie. c) Schiedsrichter Jedes Spiel wird von einem Schiedsrichter geleitet, der auch das Spielprotokoll führt, wenn kein Anschreiber zur Verfügung steht. d) Aufstellung Es gibt keine Unterteilung in Vorderspieler (Netz- oder Angriffsspieler) und Hinterspieler (Grund- oder Abwehrspieler). In der Grundaufstellung (d. h. im Augenblick des gegnerischen Aufschlags) muss der linke Spieler (L) links vom mittleren (M), der rechte Spieler (R) rechts vom mittleren stehen. Spezialisierung ist verboten und führt zum Spielzugverlust (z. B. jeder Spieler muss zuspielen). e) Aufschlag Wenn hinter der Grundlinie nicht ein Freiraum von mindestens 1,50 m ist, darf der Spieler beim Aufschlag das Spielfeld mit einem Bein betreten. f) Positionswechsel Bei Erhalt des Aufschlagrechts wechseln die Spieler dieser Mannschaft die Aufstellung: Der mittlere Spieler wechselt nach links (1), der linke Spieler wechselt nach rechts (2), der Netz rechte Spieler geht zum Aufschlag (3) und nimmt danach die Mittelposition ein (4). g) Auswechseln Vor Spielbeginn werden die Spieler jeder Teilmannschaft festgelegt und im Spielprotokoll eingetragen. Die Auswechselspieler können beliebig oft eingesetzt und gegen jeden anderen Spieler der Teilmannschaft ausgewechselt werden. Ausnahme: Der Spieler, der zum Aufschlag kommt, kann nicht ausgewechselt werden! HINWEISE ZUR DURCHFÜHRUNG VON TURNIEREN a) Turnier mit 2 Schulmannschaften Austragungsmodus Bei der Begegnung von 2 Schulmannschaften ergibt sich die nachstehende Spielefolge (4 Begegnungen), wobei der gastgebenden Schulmannschaft der Buchstabe A und der anreisenden Schulmannschaft der Buchstabe B zugeordnet wird: 1. Begegnung: A1 B1 2. Begegnung: A2 B2 3. Begegnung: A1 B2 4. Begegnung: A2 B1 Spieldauer Jeweils 2 Sätze pro Teilmannschaft bei Zweierbegegnungen; ab 3 teilnehmenden Mannschaften 1 Satz. Wertung Jede Teilmannschaft erhält für jeden gewonnenen Satz einen Punkt. Die Punkte der beiden Teilmannschaften werden addiert. Sieger ist die Schulmannschaft mit den meisten Punkten. Bei Punktgleichheit entscheidet die Ballpunktedifferenz. Liegt auch hier Gleichstand vor, so spielen die Mannschaften A1 gegen B1 einen weiteren Kurzsatz bis 15 Punkte. 124

125 b) Turnier mit 3 bzw. 4 Schulmannschaften Austragungsmodus Vor Beginn der Veranstaltung werden den teilnehmenden Schulmannschaften die Buchstaben A bis C (bzw. D) zugelost. Spielfolge 3er-Turnier: Auf zwei Feldern: A1 B1 C1 A2 A1 C1 B2 C2 A2 B2 B1 C2 A1 B2 C1 B1 A2 C2 C1 B2 A1 C2 A2 B1 4er-Turnier: Entweder auf 4 Feldern: A1 B1 A2 B2 C1 D1 C2 D2 A1 B2 A2 B1 C1 D2 C2 D1 A1 C1 A2 C2 B1 D1 B2 D2 A1 C2 A2 C1 B1 D2 B2 D1 A1 D1 A2 D2 B1 C1 B2 C2 A1 D2 A2 D1 B1 C2 B2 C1 oder auf 2 Feldern: A1 B1 C1 D1 A1 D1 B1 C1 A2 B2 C2 D2 A2 D2 B2 C2 A1 B2 C1 D2 A1 D2 B1 C2 A2 B1 C2 D1 A2 D1 B2 C1 A1 C1 B1 D2 A2 C2 B2 D2 A1 C2 B1 D2 A2 C1 B2 D1 Spieldauer Jede Teilmannschaft einer Schule spielt jeweils einen Satz (bis 25 Punkte) gegen jede Teilmannschaft der anderen Schulen. Wertung Jede Teilmannschaft erhält für jeden gewonnenen Satz einen Punkt. Die Punkte der beiden Teilmannschaften werden addiert. Sieger ist die Schulmannschaft mit den meisten Punkten. Bei Punktgleichheit entscheidet der direkte Vergleich (Sätze, Differenz der Ballpunkte). Liegt weiterhin Gleichstand vor, so spielen die ersten Teilmannschaften der gleichliegenden Schulen einen Kurzsatz (bis 15 Punkte). AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN In allen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern, Niederbayern, Schwaben und der Landeshauptstadt München an den südbayerischen Qualifikationsturnieren teil. Die Siegermannschaften aus Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere. Die Qualifikationsturniere werden in der jeweiligen Wettkampfklasse von den nachstehend genannten Bezirken ausgerichtet: Südbayern Nordbayern Wettkampfklasse II Jungen Oberbayern Oberfranken Wettkampfklasse III/1 Jungen Niederbayern Mittelfranken Wettkampfklasse III/2 Jungen Schwaben Unterfranken Wettkampfklasse IV Jungen München Oberpfalz Wettkampfklasse II Mädchen Oberbayern Oberfranken Wettkampfklasse III/1 Mädchen Niederbayern Mittelfranken Wettkampfklasse III/2 Mädchen Schwaben Unterfranken Wettkampfklasse IV Mädchen München Oberpfalz Ausrichter der Qualifikationswettkämpfe ist die Schule, die sich in dem Bezirk qualifiziert hat, der zur Austragung ansteht (s. o.). Hat die ausrichtende Schule keine wettkampfgerechten Sportstätten, sorgt die jeweilige Geschäftsstelle des Bezirksausschusses Sport in Schule und Verein (Adresse S. 216 ff.) für die Bereitstellung einer geeigneten Sportstätte. Die ausrichtende Schule bemüht sich in Abstimmung mit der jeweiligen Geschäftsstelle des Bezirksausschusses Sport in Schule und Verein (Adressen S. 216 ff.) dem Bezirksschulobmann für Volleyball (Adresse S. 216 ff.) dem Kreis- bzw. Stadtschulobmann für Volleyball dem Bezirksschiedsrichterobmann des Bayerischen Volleyball-Verbandes (Adressen S. 249) um geprüfte Schiedsrichter, die nicht von einer beteiligten Schule sein dürfen! Sie sendet unverzüglich nach dem Bezirksfinale das hierfür vorgesehene Formblatt (es wird bei der Siegerehrung übergeben!) Organisationsplan für das jeweilige Turnier direkt an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe. Die rasche telefonische Kontaktaufnahme mit der Landesstelle für den Schulsport beschleunigt und unterstützt weitere organisatorische Maßnahmen erheblich! 125

126 Milch drin gut drauf! Milch macht müde Männer munter und Sportler fit für Training und Wettkampf. Ob als Schokomilch, Bananen-Shake oder Trinkjoghurt, die Inhaltsstoffe der Milchprodukte haben alles zu bieten, was der Körper für die maximale Leistungsfähigkeit braucht. Für den Aufbau der Muskeln greift er auf das hochwertige Eiweiß zurück, für den schnellen Energieschub dient der Milchzucker, das Calcium sorgt für starke Knochen und das Milchfett ist so leicht verdaulich, dass es den Sportler nicht bremst. So sind Trinkjoghurts, Milchdrinks & Co ideal für die Vorbereitung auf das Training. Dabei sind sie nicht nur gut für den Körper. Die Pausenmilch bringt auch die geistige Fitness auf Touren und macht das Lernen leichter. Sprungkraft, Dynamik und Geschicklichkeit sind bei Beachvolleyball stark gefordert. Die Sportlerinnen beweisen, dass Sie gut drauf sind mit Milch!

127 Internationaler Bodenseeschulcup für Hauptschulen Baden-Württemberg St. Gallen Vorarlberg Bayern Thurgau Handball 128 Leichtathletik

128 Handball Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Internationalen Bodenseeschulcups für Hauptschulen statt. Hauptschule/Förderschule Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort (S. 193) Sieger Bodenseeschulcup Bodenseeschulcup St. Gallen (CH) Landessieger Landesfinale Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier Bezirkssieger Bezirksfinale bis Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse III/ und jünger Jungen Mädchen WK II IV siehe S

129 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSE: III/2 (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 11 Schüler/innen von einer Schule (auch bei Turnieren); gespielt wird mit 1 Torwart/Torfrau, 6 Feldspieler/innen und maximal 4 Auswechselspieler/innen Lehrkraft: 1 BALLUMFANG III/2 Jungen und Mädchen: cm TURNIERSPIELE Die Spielzeit beträgt in allen Wettkampfklassen 2 10 Minuten mit einer Halbzeitpause von 2 Minuten. Turniere mit 3 beteiligten Schulmannschaften werden in der Form Jeder gegen Jeden ausgetragen. Bei Turnieren mit 4 beteiligten Mannschaften kann in Turnierform Jeder gegen Jeden gespielt werden oder 2 Spielpaarungen ausgelost werden. Wenn 2 Spielpaarungen ausgelost werden, bestreiten die Sieger beider Begegnungen das Endspiel, die Verlierer spielen um Platz 3 und 4. Spieler, die während eines Turniers wegen grober Unsportlichkeit oder Schiedsrichterbeleidigung des Feldes verwiesen werden, sind während dieses Turniers nicht mehr spielberechtigt. Spiele mit unentschiedenem Ausgang sind möglich. Für die Festlegung des Endstandes gelten die folgenden Kriterien: Punktverhältnis Ergebnis aus Direktvergleich der punktgleichen Mannschaften bei Entscheidung um Platz 1 Siebenmeterwerfen nach den Bestimmungen des DHB. SPIELE MIT VOLLER SPIELZEIT Spiele mit voller Spielzeit können z. B. sein jede Begegnung zweier Schulmannschaften wenn nur ein Spiel an dem betreffenden Tag durchgeführt wird. das Endspiel bei den Wettkämpfen auf der Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte (wenn nicht in Turnierform gespielt wurde). das Landesfinale in den einzelnen Wettkampfklassen. Jungen und Mädchen Wettkampfklasse III/2: 2 25 Minuten Endspiele mit unentschiedenem Ausgang werden nach Ablauf der regulären Spielzeit nach einer Pause von 5 Minuten um 2 5 Minuten verlängert. Ist dann noch keine Entscheidung gefallen, wird die Siegermannschaft durch ein Siebenmeterwerfen nach den Bestimmungen des DHB ermittelt. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Hallenhandball werden soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach den offiziellen Regeln und Ordnungen (ab gelten die neuen Spielregeln der Internationalen Handballföderation (IHF), die Sie unter www. bhv-online.de finden können) des Deutschen Handball-Bundes (DHB) durchgeführt. Sie können gegen Gebühr von der Geschäftsstelle des Bayerischen Handball-Verbandes, Haus des Sports, Georg-Brauchle-Ring 93, München, Telefon (0 89) , bezogen werden. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S QUALIFIKATION Nur die Sieger der jeweiligen Qualifikationsebene (siehe Der Weg nach oben ) sind für die nächsthöhere Ebene qualifiziert. Hauptschulen, die sich an der Qualifikation für den Bundeswettbewerb beteiligen wollen, steht die Wettkampfklasse III/1 offen. AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONS- WETTKÄMPFEN Siehe S. 90 MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS SPORT IN SCHULE UND VEREIN bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. 129

130 Leichtathletik Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Internationalen Bodenseeschulcups für Hauptschulen statt. Hauptschule/Förderschule Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort (S. 193) Wettkampfklasse III/ und jünger Jungen Sieger Bodenseeschulcup Bodenseeschulcup St. Gallen (CH) Landessieger Landesfinale in Altenerding Bezirkssieger Bezirksfinale bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Mädchen 75 m 75 m Weit- oder Weit- oder Hochsprung Hochsprung Ballwurf (200 g) od. Ballwurf (200 g) od. Kugelstoßen (4 kg) Kugelstoßen (3 kg) Staffel (4 x 75 m) Staffel (4 x 75 m) 1000 m 800 m Wettkampfklasse IV/ und jünger Jungen Mädchen 50 m 50 m Weit- oder Weit- oder Hochsprung Hochsprung Ballwurf (200 g) Ballwurf (80 g) Staffel (4 x 50 m) Staffel (4 x 50 m) 1000 m 800 m Keine Grundschüler WK II IV/1 siehe S

131 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN: III/2, IV/2 (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: 10 von einer Schule Lehrkräfte: 2 QUALIFIKATION Für das Bezirksfinale qualifizieren sich in jeder Wettkampfklasse die 3 punktbesten Kreis-/ Stadtsieger aller Kreis-/Stadtfinalwettkämpfe im jeweiligen Bezirk. Zusätzlich können sich pro Wettkampfklasse noch bis zu 2 Mannschaften qualifizieren, die ein besseres Punkteergebnis als der Kreis-/Stadtsieger mit der dritthöchsten Punktezahl aufweisen. Fehlerhafte Ergebnisse können nur berichtigt werden, wenn dies innerhalb von 2 Tagen nach dem Kreisentscheid durch ein neutrales Mitglied des jeweiligen Schiedsgerichts unter Vorlage der Originalwettkampflisten beim Bezirksausschuss (Obmann) beantragt wird. Für das Landesfinale qualifizieren sich grundsätzlich die Bezirkssieger. Für das internationale Finale des Bodenseeschulcups qualifizieren sich in jeder Wettkampfklasse (Jungen und Mädchen) jeweils die Mannschaften auf Platz 1 und 2 des Landesfinales. Erzielen im Bezirks- oder Landesfinale zwei oder mehrere Mannschaften die gleiche Punktzahl, so ist die Mannschaft für die nächsthöhere Ebene qualifiziert, welche die Mehrzahl der besseren Dreikampfergebnisse und gegebenenfalls die besseren Mittelstreckenergebnisse vorweisen kann. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN, BETREUUNG UND MELDUNG Siehe Seite 98! WERTUNG Es sind jeweils 10 Schüler/innen startberechtigt, die einen Dreikampf absolvieren. Aus dem Kreis dieser Schüler werden auch die beiden Staffeln und die vier Mittelstreckenläufer/innen ausgewählt. Teilnehmer des Jahrganges 1998 und jünger dürfen nicht in der Mittelstrecke eingesetzt werden. Die acht besten Dreikampfergebnisse und die drei schnellsten Mittelstreckenläufer/innen jeder Mannschaft sowie die schnellere Staffel werden gewertet. Die Punkte der Staffel und der Mittelstreckenläufer/innen werden verdoppelt. Bei Wurf, Stoß und Weitsprung (Absprung aus der Zone) sind jeweils 3 Versuche erlaubt. 131

132 132 Gerätturnen und Schwimmen sind die beiden Sportarten des Rhein-Main-Donau-Schulcups.

133 Rhein-Main-Donau- Schulcup Baden-Württemberg Bayern Rheinland-Pfalz Gerätturnen 134 Schwimmen

134 Gerätturnen Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Rhein-Main-Donau-Schulcups statt. Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort (S. 193) WK II-M, III/1-M und WK IV/1, IV/2 siehe S. 80 Wettkampfklasse II 1992 und jünger Jungen Pflichtvierkampf Boden Sprung Barren Reck Sieger Rhein-Main-Donau-Schulcup RMDS in Zweibrücken (RP) Landessieger Landesfinale in Fürth Bezirkssieger Bezirksfinale bis Wettkampfklasse III/ und jünger Jungen Pflichtvierkampf Boden Sprung Barren Reck Wettkampfklasse III/ und jünger Jungen Mädchen Pflichtvierkampf Boden Sprung Barren Reck Sprung Reck/ Stufenbarren Schwebebalken Boden Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 134

135 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN: WK II (Jungen) und III/1 (Jungen) WK III/2 (Jungen und Mädchen) inhaltlich identisch mit WK III/1 des A-Programms MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: WK II, III/1, III/2: max. 5 Schüler von einer Schule Lehrkraft: 1 ÜBUNGSANGEBOT In der Wettkampfklasse WK III/2 werden mehrere Schwierigkeitsstufen entsprechend der nachstehenden Tabelle angeboten. WK II Schwierigkeitsstufen P7 P6 P5 P4 WK III/1 und III/2 Schwierigkeitsstufen P6 P5 P4 P3 Der gewählte Schwierigkeitsgrad kann an den einzelnen Geräten des Vierkampfes unterschiedlich sein. WERTUNG Summe der 4 höchsten Wertungen je Gerät. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Siehe Wettkampfbestimmungen A-Programm für WK II und III/1! BETREUUNG (alle WK) Beachten Sie bitte die Regelung auf S QUALIFIKATION Zum Bezirksfinale der Jungen und Mädchen können maximal 36 Mannschaften zugelassen werden. Wird diese Quote überstiegen, müssen regionale Vorentscheide durchgeführt werden. Alle Bezirkssieger qualifizieren sich für das Landesfinale. Wird beim Landesfinale in einer Wettkampfklasse das Kontingent durch 8 Bezirkssieger nicht ausgeschöpft, so darf der Bezirk, der die größte Beteiligung in dieser Wettkampfklasse aufweist, eine 2. Mannschaft stellen. (Bei Gleichheit von Mannschaften entscheidet das bessere Mannschaftsergebnis.) Erzielen im Bezirks- oder Landesfinale zwei oder mehrere Mannschaften die gleiche Gesamtpunktzahl, so gelten für die Qualifikation zur nächsthöheren Ebene folgende Bestimmungen: Es entscheidet die Addition der 3 besten Geräte. Bei nochmaliger Punktgleichheit entscheidet die Addition der 2 besten Geräte. Bei nochmaliger Punktgleichheit entscheidet das höchste Mannschaftsergebnis an einem Gerät. Für das Finale des Rhein-Main-Donau-Schulcups qualifizieren sich in der Wettkampfklasse III/2 (Jungen und Mädchen) jeweils die Mannschaften auf Platz 1 und 2 des Landesfinales. In der WK II und III/1 der Jungen qualifiziert sich die Landessiegermannschaft. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Übungen, die nicht in den Lehrplänen der jeweiligen Jahrgangsstufen enthalten sind, dürfen keinesfalls im Basissportunterricht mit Verbindlichkeit für alle Schüler geübt werden. Dies kann im Rahmen von Interessengruppen des Differenzierten Sportunterrichts oder in freiwilligen Arbeitsgemeinschaften geschehen. Hierfür ist jedoch unbedingte Voraussetzung, dass die den Unterricht führende Lehrkraft die Übungen in fachlich einwandfreier Form und unter Beachtung aller Sicherheitsmaßnahmen vermittelt. Die neuen Ausschreibungsinhalte sind der Broschüre DTB-JTFO und Schulsport, Teil 10 des neuen DTB-Aufgabenbuchs zu entnehmen. Die Handbücher können bei der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport sowie bei der DTB-Service-Gesellschaft, Otto-Fleck-Schneise 10a, Frankfurt am Main bezogen werden. 135

136 Schwimmen Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Rhein-Main-Donau-Schulcups statt. Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort (S. 193) WK II IV/2 siehe S. 102 Landessieger Landesfinale in Regensburg Bezirkssieger Bezirksfinale bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse II 1992 und jünger Jungen 50 m Rücken 4 x 50 m Lagen 50 m Freistil 50 m Brust 50 m Schmetterling 8 x 50 m Freistil Sieger Rhein-Main-Donau-Schulcup RMDS in Zweibrücken (RP) Wettkampfklasse III/ und jünger Jungen Mädchen 50 m Rücken 4 x 50 m Brust 50 m Freistil 50 m Brust 8 x 50 m Freistil Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 136

137 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN: WK II (Jungen) und WK III/2 (Jungen und Mädchen) inhaltlich identisch mit WK II bzw. WK III/1 des A-Programms. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: WK II/J, WK III/2: maximal 10 von einer Schule Lehrkraft: 1 WETTKAMPFBESTIMMUNGEN FÜR A- und B-PROGRAMM Die Mannschaftswettkämpfe der bayerischen Schulen im Schwimmen werden soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach den Wettkampfbestimmungen des Deutschen Schwimm-Verbandes durchgeführt. Diese können gegen Gebühr beim Schwimmsport-Verlag Fahnemann, Postfach 127, Bockenem, bezogen werden. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S QUALIFIKATION Für das Bezirksfinale qualifizieren sich in jeder Wettkampfklasse die 3 zeitschnellsten Kreis-/Stadtsieger aller Kreis-/Stadtfinalwettkämpfe im Bezirk. Zusätzlich können sich pro Wettkampfklasse noch bis zu 2 Mannschaften qualifizieren, die eine bessere Gesamtzeit als der Kreis-/Stadtsieger mit der drittbesten Gesamtzeit aufweisen. Für das Landesfinale qualifizieren sich grundsätzlich die Bezirkssieger. Hauptschulen, die sich an der Qualifikation für den Bundeswettbewerb beteiligen wollen, steht die Wettkampfklasse III/1 offen. Erzielen im Bezirks- oder Landesfinale eine oder mehrere Mannschaften die gleiche Gesamtzeit, so ist die Mannschaft für die nächsthöhere Ebene qualifiziert, die die bessere Zeit in der 8 50-m-Freistilstaffel erzielt hat. Besteht auch hier Gleichstand, entscheidet das Los. Für das Finale des Rhein-Main-Donau-Schulcups qualifizieren sich in der Wettkampfklasse III/2 (Jungen und Mädchen) jeweils die Mannschaften auf Platz 1 und 2 des Landesfinales. In der WK II der Jungen qualifiziert sich die Landessiegermannschaft. 137

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139 Sonstige Mannschaftswettbewerbe in Bayern Alpiner Skilauf 140 Eisschnelllauf/Short-Track 144 Rhythmische Sportgymnastik 146 Ringen 148 Rodeln 150 Sportklettern 152 Tanz

140 Alpiner Skilauf Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort (S. 193) Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Landessieger Landesfinale in Lenggries Bezirkssieger Bezirksfinale bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse III 1994 bis 1996 Jungen Mädchen Bezirkssieger Bezirksfinale bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse IV 1996 und jünger Jungen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 140

141 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN: III und IV (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 5 von einer Schule (bei Jungenmannschaften ist 1 Mädchen startberechtigt) Lehrkraft: 1 Wertung Das Mannschaftsergebnis wird durch die Addition der Zeiten der 3 besten Schüler ermittelt. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe werden soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach der Deutschen Wettkampfordnung für Skilauf (DWO, neueste Ausgabe) ausgetragen. Die Wettkampfordnung kann gegen Gebühr beim Deutschen Skiverband (DSV), Hubertusstraße 1, Planegg, Telefon (0 89) , bezogen werden. Nicht termingerecht gemeldete Schüler können nicht mehr in die Startliste aufgenommen werden und nur im Anschluss an das gesamte Starterfeld starten. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S QUALIFIKATION Für das Bezirksfinale qualifizieren sich die jeweiligen Kreissieger jeder Wettkampfklasse. Sind beim Kreisfinale in einer Wettkampfklasse mehr als sechs Mannschaften gestartet, kann zum Bezirksfinale in der betreffenden Wettkampfklasse eine weitere Mannschaft zugelassen werden. Dabei darf beim Bezirksfinale die Anzahl der Mannschaften pro Wettkampfklasse die Anzahl der Kreise im Bezirk nicht überschreiten. Für das Landesfinale qualifizieren sich in den Wettkampfklassen III aus den Regierungsbezirken Niederbayern, Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Landeshauptstadt München jeweils die Bezirkssieger. Aus dem Regierungsbezirk Schwaben sind zwei Mannschaften (jeweils Mädchen und Jungen), aus dem Regierungsbezirk Oberbayern sind drei Mannschaften (jeweils Mädchen und Jungen) beim Landesfinale startberechtigt. Erzielen im Kreis-, Bezirks- oder Landesfinale zwei oder mehrere Mannschaften das gleiche Mannschaftsergebnis, so entscheidet die Addition der Zeiten der zwei besten Schüler über die Platzierung bzw. gegebenenfalls über die Qualifikation für die nächsthöhere Ebene. Angebot für Einzelstarter auf Kreisund Regionalebene in der WK IV Auch in diesem Schuljahr werden zusätzlich Einzelstarter/innen zugelassen. Schulsport soll auch Talentsichtung sein, deshalb dürfen die teilnehmenden Einzelstarter/innen keine Kadermitglieder (Gau, BSV) sein. Qualifikation: auf Kreisebene werden bis zu je 3 Einzelstarter/innen zugelassen. für das Bezirksfinale können neben den qualifizierten Schulmannschaften alle Schülerinnen und Schüler gemeldet werden, die beim Kreisentscheid in der Einzelwertung ihrer Klasse höchstens 20% hinter der Bestzeit liegen. Betreuung der Einzelstarter/innen: Die Betreuung der Einzelstarter/innen (Anreise, Betreuung beim Wettbewerb) obliegt der Schule, die der/die Teilnehmer/in besucht. Es empfiehlt sich, einzelne Schüler/innen qualifizierten Mannschaften anderer Schulen anzuschließen. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Schneesport an Schulen Schriftenreihe des Deutschen Skiverbandes (Hrsg.), Band 2, Planegg 2004 Jede wintersportinteressierte Schule kann ein Exemplar kostenlos anfordern. Die Anforderung muss mit Schulstempel und Unterschrift der Schulleitung versehen sein. Darüber hinaus können jederzeit weitere Exemplare zum Preis von e 8,50 zzgl. Versandkosten bestellt werden: Interski GmbH Frau Nina Tusch Hubertusstraße Planegg 141

142 Alpiner Skilauf Mannschaftswettbewerbe Bauelemente des Alpinen Geschicklichkeitslaufs Riesenslalom-Tore Schanze Wellen Super G-Tore Die Ausschreibung HINWEISE ZUR DURCHFÜHRUNG Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Alpinen Skilauf werden auf allen Ebenen als Alpiner Geschicklichkeitslauf (Riesenslalom) in einem Durchgang ausgetragen. Geschicklichkeitslauf bedeutet, dass natürliche Gegebenheiten wie Wellen oder Buckel, künstliche Bauelemente wie Schanze oder Tore sinnvoll das Gelände zu einem flüssigen Parcours ergänzen. Er fördert und fordert in besonderer Weise diejenigen motorischkonditionellen und motorisch-koordinativen Fähigkeiten, welche einen hohen Stellenwert sowohl für das freie Skifahren als auch für den Rennskilauf haben; insbesondere werden Orientierungsfähigkeit, Anpassungs- und Umstellungsfähigkeit geschult. Er verlangt in besonderer Weise die Entwicklung taktischer Verhaltensweisen und die Aneignung einer soliden, umfassenden und variabel verfügbaren Skitechnik. Der Parcours des Geschicklichkeitslaufs muss mindestens 3 der angebotenen Bauelemente enthalten. Dabei dürfen sich Elemente wiederholen. Die Gestaltung des Laufs ist von einem erfahrenen Kurssetzer durchzuführen. 142

143 erst checken, dann fahren CheckYourRisk Check Your Risk vermittelt Risikokompetenz beim Freeriden und richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 10. Das Programm umfasst folgende Angebote: Level 1 ( ko s t e n l o s): 90-minütige Unterrichtseinheit an der Schule Level 1.5 ( ko s t e n l o s): halbtägiges Programm im Schul-Skikurs CYR on Tour: eintägige praktische Lawinenkunde im Skigebiet CYR Freeride Camp: einwöchiges intensives Freeride-Training Kontakt für Lehrkräfte, Eltern und Schüler: Telefon: / (0) 89 / cyr@alpenverein.de Internet: CYR wird unterstützt vom: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

144 Eisschnelllauf/Short-Track Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort (S. 193) Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Wettkampfklasse III 1993 bis 1996 Jungen Mädchen Landessieger Landesfinale in Inzell Bezirkssieger Bezirksfinale bis Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis Wettkampfklasse IV 1996 und jünger Jungen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 144

145 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN: III und IV (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE: Schüler: maximal 5 von einer Schule (WK III) maximal 5 von einer Schule (WK IV) Lehrkraft: 1 (Bei mehr als 2 Mannschaften aus einer Schule: 2) WERTUNG WK III: Das Mannschaftsergebnis wird durch die Addition der 4 schnellsten Gesamtzeiten (jeweils Summe aus 100 m und 300 m) ermittelt. WK IV: Das Mannschaftsergebnis wird durch Addition der 4 schnellsten Gesamtzeiten (jeweils Summe aus Lauf A und B) ermittelt. AUSRÜSTUNG Auf allen Wettkampfebenen starten die Teilnehmer mit beliebigen Schlittschuhen. Sie sind nur startberechtigt, wenn sie Helm und Handschuhe tragen. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN WK III: Der Wettkampf kann auf einer Eisschnelllaufbahn oder in einem Eishockeyfeld/ Short-Track-Feld durchgeführt werden. Eisschnelllaufbahn: Jeder Teilnehmer absolviert einen Lauf über 100 m und 300 m. Es starten jeweils 2 Läufer. Innen- und Außenbahn werden ausgelost. Ein Bahnwechsel ist nicht mehr nötig! Die Zeiten beider Läufe werden addiert. Eishockeyfeld/Short-Track-Feld: Jeder Teilnehmer absolviert einen Lauf über eine und über drei Runden (eine Runde = 111,12 m). Es starten jeweils zwei Läufer, die sich auf der Mittellinie gegenüberstehen (Startlinie = Ziellinie). WK IV: Der Wettkampf wird auf dem Eishockey-/Short-Track-Feld durchgeführt. Er besteht aus zwei Läufen: Lauf A: Geschicklichkeitslauf Lauf B: Short-Track-Lauf über 2 Runden (1 Runde = 111,12 m) Jeder Teilnehmer absolviert beide Läufe. Die Zeiten beider Läufe werden addiert. Hinweise auf Schnelllaufwettbewerb/Short- Track (Maße einer Standardbahn auf einem Eishockeyfeld) und auf den Geschicklichkeitslauf (Wertung, Beschreibung, Geräte) finden Sie in der Broschüre Schulsportwettbewerbe in Bayern, Schuljahr 2001/02 auf Seite 140 oder können bei der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport (Adresse S. 217) angefordert werden. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S QUALIFIKATION Für das Bezirksfinale qualifizieren sich die jeweiligen Kreissieger jeder Wettkampfklasse. Sind beim Kreisfinale in einer Wettkampfklasse mehr als sechs Mannschaften gestartet oder ist der Abstand des Zweitplazierten eines leistungsstarken Kreises sehr gering, kann zum Bezirksfinale in der betreffenden Wettkampfklasse eine weitere Mannschaft zugelassen werden. Die Entscheidung hierüber fällt der zuständige Bezirksausschuss. Dabei darf beim Bezirksfinale die Anzahl der Mannschaften pro Wettkampfklasse die Anzahl der Kreise im Bezirk nicht überschreiten. Für das Landesfinale qualifizieren sich in der Wettkampfklasse III aus allen Regierungsbezirken jeweils die Bezirkssieger, aus dem Regierungsbezirk Oberbayern sind die Mannschaften auf Platz 1 und Platz 2 des Bezirksfinales startberechtigt. Erzielen im Bezirks- oder Landesfinale zwei oder mehrere Mannschaften das gleiche Mannschaftsergebnis, so entscheidet die Addition der 3 schnellsten Gesamtzeiten über die Platzierung bzw. gegebenenfalls über die Qualifikation für die nächsthöhere Ebene. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite

146 Rhythmische Sportgymnastik Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort (S. 193) Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Wettkampfklasse II 1992 bis 1995 Jungen und/oder Mädchen Landessieger Landesfinale in Lauf Bezirkssieger Bezirksfinale bis Wettkampfklasse III 1994 bis 1997 Jungen und/oder Mädchen Wettkampfklasse IV 1996 und jünger Jungen und/oder Mädchen Dreikampf Dreikampf Zweikampf Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 146

147 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE: MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler/innen: WK II IV: pro Mannschaft maximal 5 Schüler/- innen von einer Schule Lehrkraft: 1 WETTKAMPFKLASSEN UND HANDGERÄTE: (Jungen und/oder Mädchen) Wettkampfklasse II 1992 bis 1995 Dreikampf mit Ball, Reifen und Seil Wettkampfklasse III 1994 bis 1997 Dreikampf mit Ball, Reifen und Seil Wettkampfklasse IV 1996 und jünger Zweikampf mit Ball und Reifen WK II Schwierigkeitsstufen P 6 P 5 Höchstwertung 6 5 WK III Schwierigkeitsstufen P 5 P 4 Höchstwertung 5 4 WK IV Schwierigkeitsstufen P 4 P 3 Höchstwertung 4 3 Der gewählte Schwierigkeitsgrad an den einzelnen Handgeräten kann für jede/n Schüler/in unterschiedlich sein. ÜBUNGSANGEBOT FÜR WK II IV Das Übungsangebot entspricht den Lerninhalten der gültigen Lehrpläne für das Fach Sport in Bayern. WERTUNG Die Summe der 4 höchsten Wertungen je Handgerät zählt für das Mannschaftsergebnis. Gewertet wird soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach den Wertungsrichtlinien des Deutschen Turner-Bundes. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe werden soweit in der Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach der Wettkampfordnung des Deutschen Turner- Bundes ausgetragen. Musik: Alternativ zu den Pflichtmusiken kann jede Übung mit einer selbst gewählten Kürmusik geturnt werden. Dabei ist auf die Musikinterpretation zu achten. Die Dauer der selbst gewählten Musik darf die Länge der Pflichtmusik weder um 5 Sekunden unter- noch überschreiten. Eine freie Interpretation der Pflichtmusiken ist daher zulässig. Die Pflichtmusiken Gymnastik sind als CD erhältlich zu 10, E unter der Bestellnummer bei: DTB-Shop Industriestraße Speicher Telefon (06562) info@dtb-shop.de Raumweg: Raumwege dürfen geändert werden unter der Bedingung, dass die Drehungen nicht reduziert, sondern nur erhöht werden dürfen; d. h. z. B. statt einer 1 /1-Drehung eine 1 1 /4-Drehung. Es gibt keine Begrenzungsfläche (innerhalb eines Hallendrittels). GERÄTENORMEN Die Gerätenormen sind den Wertungsrichtlinien des Deutschen Turner-Bundes zu entnehmen. In den Wettkampfklassen III und IV kann die Bandlänge auch 5 m (statt 6 m) betragen, die Bälle können auch 300 g (statt 400 g) Gewicht und cm (statt cm) Durchmesser haben. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S QUALIFIKATION Für die Bezirksfinale qualifizieren sich die gemeldeten Mannschaften. Sollte ein so hohes Meldeergebnis erzielt werden, dass eine Bezirksveranstaltung nicht mehr durchführbar ist, müssen regionale Vorentscheide ausgerichtet werden. Für das Landesfinale qualifizieren sich die Bezirkssieger. Erzielen im Bezirks- oder Landesfinale zwei oder mehrere Mannschaften die gleiche Gesamtpunktzahl, so gelten für die Platzierung gegebenenfalls für die Qualifikation für die nächsthöhere Ebene folgende Bestimmungen: Es entscheidet die Addition der 2 besten Handgeräte. Bei nochmaliger Gleichheit entscheidet das Mannschaftsergebnis des besten Handgerätes. In der WK IV entscheidet direkt das Mannschaftsergebnis des besseren Handgerätes. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite

148 Ringen Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort (S. 193) Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Landessieger Landesfinale in Bindlach Wettkampfklasse II 1992 bis 1995 Jungen Wettkampfklasse III 1995 bis 1998 Jungen 148

149 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN: II und III (Jungen) MANNSCHAFTSSTÄRKE: Schüler: pro Mannschaft maximal 7 Schüler von einer Schule + 4 Ersatzleute Es müssen mindestens 4 Gewichtsklassen besetzt sein. In allen Gewichtsklassen kann zusätzlich ein Ersatzmann gestellt werden, jedoch nicht mehr als insgesamt 4. Jeder Schüler kann höchstens eine Gewichtsklasse höher eingesetzt werden. Lehrkraft: 1 WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Ringen werden soweit in dieser Ausschreibung und der Einladung nichts anderes festgelegt ist nach den Wettkampfbestimmungen für Mannschaftswettbewerbe des Deutschen Ringer-Bundes für den Bereich Jugend C durchgeführt. Die gültigen Regeln sind auch in der Broschüre A. Margraf/J. Neudorfer: Ringen im Differenzierten Sportunterricht aufgeführt und können beim Bayerischen Ringer-Verband, Georg-Brauchle-Ring 93, München, Telefon (0 89) , bezogen werden. Die Wettkampfbestimmungen können bei Wettkämpfen auf Kreis- und Stadtebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. GEWICHTSKLASSEN Wettkampfklasse II Wettkampfklasse III bis 46 kg bis 35 kg bis 51 kg bis 39 kg bis 57 kg bis 44 kg bis 63 kg bis 50 kg bis 69 kg bis 56 kg bis 76 kg bis 63 kg bis 100 kg bis 85 kg STILART: Freistil. KAMPFZEIT: Wettkampfklasse II: 3 Minuten ohne Pause. Wettkampfklasse III: 2 Minuten ohne Pause. 149

150 Rodeln Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort (S. 193) Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Stadt-/Kreissieger Stadt-/Kreisfinale bis Wettkampfklasse II 1992 bis 1994 Jungen Mädchen Landessieger Landesfinale in Königssee Bezirkssieger Bezirksfinale bis Stadt-/Kreissieger Stadt-/Kreisfinale bis Wettkampfklasse III 1993 und jünger Jungen Mädchen Bezirkssieger Bezirksfinale bis Stadt-/Kreissieger Stadt-/Kreisfinale bis Wettkampfklasse IV 1996 und jünger Jungen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 150

151 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN: II, III und IV (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 4 von einer Schule Lehrkraft: 1 (Bei mehr als 2 Mannschaften aus einer Schule: 2) AUSRÜSTUNG Stadt- bzw. Kreisfinale und Bezirksfinale In der Einladung, welche die gemeldeten Schulen erhalten, ist festgelegt, mit welchen Schlitten gestartet werden darf (z. B. für alle werden Davoser/Jugendrennrodel zur Verfügung gestellt oder es kann auf selbst mitgebrachten Schlitten gestartet werden ). Landesfinale Beim Landesfinale dürfen nur die Schlitten verwendet werden, die der Ausrichter zur Verfügung stellt. WERTUNG Das Mannschaftsergebnis wird auf allen Wettkampfebenen durch die Addition der Summe der Zeiten der 3 besten Schüler jeden Wertungslaufs ermittelt. Ist auf einer Wettkampfebene ein Training am Tag des Wettkampfes nicht möglich, so wird von den beiden Durchgängen nur der schnellere herangezogen. Diese Regelung trifft nicht zu bei Wettkämpfen, die an 2 Tagen ausgetragen werden. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Rodeln werden soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach der Rennrodel-Ordnung des Bob- und Schlitten- Verbandes für Deutschland (BSD) durchgeführt. Sie ist gegen Gebühr beim BSD, An der Schießstätte 6, Berchtesgaden, Tel. (08652) 95880, zu beziehen. Das Rodeln ist nicht an Kunst- bzw. Kunsteisbahnen gebunden, sondern kann auch auf Holzziehwegen, Wanderwegen, Wiesen usw. durchgeführt werden. Einige Kurven (auf Pisten durch Pflichttore abgesteckt) sollen vorhanden sein. Einteilige Anzüge sind nicht erlaubt. Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS SPORT IN SCHULE UND VEREIN bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. In allen Wettkampfklassen werden auf allen Wettkampfebenen zwei Durchgänge gefahren. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S QUALIFIKATION Für das Bezirksfinale qualifizieren sich in den 4 Wettkampfklassen die jeweils erst- und zweitplazierten Mannschaften der durchgeführten Stadt- bzw. Kreisfinalwettkämpfe. Für das Landesfinale qualifizieren sich die Bezirkssieger, aus Oberbayern die erst- und zweitplazierten Mannschaften des Bezirksfinales. Erzielen im Bezirks- oder Landesfinale zwei oder mehrere Mannschaften die gleiche Gesamtzeit, so entscheidet die Addition der Zeiten der 2 schnellsten Schüler/innen jeden Wertungslaufs über die Platzierung bzw. gegebenenfalls für die Qualifikation für die nächsthöhere Ebene. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite

152 Sportklettern Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort (S. 193) Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Landessieger Landesfinale in München Bezirkssieger Bezirksfinale bis Wettkampfklasse II 1991 bis 1994 Jungen und/oder Mädchen Wettkampfklasse III 1994 und jünger Jungen und/oder Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 152

153 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE: 1. Die Routen werden flash geklettert, d. h. die Schüler/innen bekommen die Routen vorgeklettert und dürfen sich gegenseitig beim Klettern zusehen. 2. Die Schüler/innen klettern toprope und im Vorstieg und werden von neutralen Betreuern gesichert. 3. Jede/r Schüler/in klettert in Route 1 so weit wie möglich, dann in Route 2. Um die Route 3 probieren zu dürfen, muss die Route 2 top geklettert worden sein, also bis zum letzten Griff. 4. Die 2. und 3. Route im WK II und die 3. Route im WK III werden im Vorstieg geklettert. QUALIFIKATION Für das Landesfinale qualifizieren sich die Bezirkssieger. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S Bitte beachten Sie die Ausschreibung der Sport-nach-1-Sonderaktion auf Seite 33. WETTKAMPFKLASSEN Wettkampfklasse II: Wettkampfklasse III: 1994 und jünger Voraussetzung für alle Schüler/innen ist das Beherrschen der Grundlagen der Kletter- und Sicherungstechniken des Sportkletterns! MANNSCHAFTSSTÄRKE Eine Mannschaft besteht aus 4 Schüler/innen + 2 Ersatzleuten (auch gemischt). AUSTRAGUNGSMODUS Gewonnen hat diejenige Mannschaft, welche die längste Kletterstrecke zurückgelegt hat (Addition der zurückgelegten Kletterstrecken aller Schüler/innen vom Boden bis zum letzten berührten Griff). Route 1 Route 2 Route 3 WK II WK III

154 Tanz Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Bitte beachten Sie Teil 3 Auf alle Fragen die richtige Antwort (S. 193) Hauptschule/Förderschule Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Gymnasium Berufliche Schulen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Landessieger Landesfinale in Kitzingen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! Bezirkssieger Bezirksfinale bis Bezirkssieger Bezirksfinale bis Altersklasse Jahrgangsstufe Altersklasse Jahrgangsstufe Altersklasse Jahrgangsstufe Altersklasse Jahrgangsstufe Altersklasse Jahrgangsstufe Jungen und/oder Mädchen Jungen und/oder Mädchen Jungen und/oder Mädchen Jungen und/oder Mädchen Jungen und/oder Mädchen Gesellschaftstanz Künstlerischer Tanz Gesellschaftstanz Künstlerischer Tanz Folkloretanz/Ethnischer Tanz Folkloretanz/Ethnischer Tanz Tanz 154

155 MELDETERMIN: 15. Oktober 2008 Nachmeldungen: siehe unten MELDEADRESSE: Altersklassen: 3 (vgl. Grafik) Größe der Tanzgruppe: mindestens 10 Schüler, höchstens 30 Schüler (Jungen und/oder Mädchen) einer Schule. Startrecht: Ein Schüler kann nur in einer Altersklasse starten (vergleiche Wechselbestimmungen S. 197). Lehrkraft: 1 pro Gruppe WETTBEWERBSBESTIMMUNGEN Tanzfläche: maximal m Musik: Sofern Musik benötigt wird, besteht freie Musikauswahl. Jede Gruppe liefert vor Wettkampfbeginn einen Tonträger (MC/CD/Mini Disc) ab, der nur mit der Wettkampfmusik bespielt ist. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Verwendung von Live-Musik nur dann erlaubt ist, wenn die Begleitung durch einen Solisten erfolgt und damit keinerlei technischer Aufwand (z. B. Installierung elektrischer Geräte) und keine zeitlichen Verzögerungen im organisatorischen Ablauf des Wettbewerbs verbunden sind. Dauer: 2 bis 4 Minuten Die Wertung beginnt mit der 1. Aktion (Schallereignis bzw. Bewegungsaktion) und endet mit der letzten Aktion. Bei Überschreiten der Zeit erfolgt Punktabzug. REQUISITEN Requisiten (z. B. Regenschirme, Hüte etc.) sind nur zulässig, wenn sie in der eigentlichen Tanzdarbietung Verwendung finden. Bühnenbilder und Kulissen sind nicht zugelassen. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S QUALIFIKATION Für das Bezirksfinale qualifizieren sich die gemeldeten Gruppen. Sollte ein so hohes Meldeergebnis erzielt werden, dass eine Bezirksveranstaltung organisatorisch nicht mehr durchführbar ist, müssen regionale Vorentscheide ausgerichtet werden. Bezirksfinale Sollten im Tanzbereich Folkloretanz/Ethnischer Tanz in den Altersklassen (AK) 1 und 2 nicht mindestens 4 Mannschaften je AK an den Start gehen, wird das Finale in einem gemeinsamen Wettbewerb durchgeführt. Landesfinale Zum Landesfinale qualifizieren sich in den Altersklassen 1 und 2 die Bezirkssieger der Tanzbereiche Gesellschaftstanz und Künstlerischer Tanz. HINWEIS: Die Wertungsrichtlinien können unter eingesehen werden. NACHMELDUNGEN Aufgrund der besonderen Umstände bei der Sportart Tanz sind Nachmeldungen in begründeten Ausnahmefällen und in Absprache mit den Bezirksausschüssen Sport in Schule und Verein möglich. Meldung Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Der Gruppenwettbewerb Tanz wird in diesem Schuljahr in 3 Altersklassen durchgeführt und umfasst folgende Tanzbereiche: Tanzbereich Gesellschaftstanz Tanzbereich Künstlerischer Tanz Tanzbereich Folkloretanz/ Ethnischer Tanz Altersklasse 1 und Altersklasse 2 Startmöglichkeiten in Gesellschaftstanz (bis Landesfinale) Künstlerischer Tanz (bis Landesfinale) Folkloretanz/Ethnischer Tanz (bis Bezirksfinale) Altersklasse 3 Keine Festlegung auf bestimmte Tanzbereiche. Dieser Wettbewerb ist als Einstiegswettbewerb in den Tanz gedacht und erfordert daher keine besonderen tänzerischen Schwierigkeiten. Von den Landesfinalveranstaltungen im Tanz 2008 in Lauf Gruppe 1: und Gruppe 2: wurde je eine DVD angefertigt: Preis pro DVD: 12, e (gegen Rechnung) Bestelladresse: Hartmut Schreiner Balanstraße 97c, München Telefon: (0 89) (Gewünschte Gruppe angeben!) 155

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157 Wettbewerbe für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Mehrkampf für Sehbehinderte und Blinde 158 Mehrkampf für Hörgeschädigte 160 Mehrkampf für Körperbehinderte 161 Sport- und Spielfeste für Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 165 Mannschaftswettbewerb Basketball und Fußball für Schulen mit den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache sowie emotionale und soziale Entwicklung

158 Mehrkampf für Sehbehinderte und Blinde ALLGEMEINE BEMERKUNGEN Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus bietet in diesem Schuljahr erneut für sehbehinderte und blinde, hörgeschädigte sowie körperbehinderte Schüler aller Schulen behindertengerechte Mehrkämpfe für verschiedene Altersstufen an. Sie werden im Rahmen der Landesschulsportfeste durchgeführt. Um der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit, die vorwiegend behinderungsbedingt ist, Rechnung zu tragen, sind die Mehrkämpfe für sehbehinderte und blinde Schüler sowie für körperbehinderte Schüler soweit möglich in verschiedene Funktions- und Altersgruppen eingeteilt. Bei der Bewertung der Leistungen werden das Alter und die Behinderung berücksichtigt. Für lernbehinderte, erziehungsschwierige und sprachbehinderte Schüler werden Mannschaftswettbewerbe in den Sportarten Basketball (Mädchen und Jungen) und Fußball (Jungen) durchgeführt. Neben dem Sport- und Spielfest für geistig behinderte Schüler können im jeweiligen Regierungsbezirk auch Fußballund Basketballturniere durchgeführt werden. Aus behinderungsspezifischen Gründen kommen in diesem Bereich jedoch nur Einzelwettbewerbe in mehreren Altersstufen und ausgewählte Spiele zur Austragung. MELDETERMIN 15. Oktober 2008 MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. TEILNAHMEMÖGLICHKEIT Vom Meldeergebnis hängt es ab, ob vor den Landesschulsportfesten bzw. den Sport- und Spielfesten auf Bezirksebene noch schulinterne 158 Ausscheidungswettbewerbe durchgeführt werden müssen. STARTBESCHRÄNKUNG Beschränkungen, die einem Schüler durch einen Arzt auferlegt wurden, gelten für sämtliche Veranstaltungen im Rahmen der Wettkämpfe für behinderte Schüler. INFORMATION Umgehend nach dem Meldeschluss werden den gemeldeten Schulen Rahmenzeitplan und Austragungsort der für sie jeweils zutreffenden Veranstaltung mitgeteilt. AUSSCHREIBUNG Gruppeneinteilung Gruppe B/Hs B blind, wer beidseitig kein Lichtempfinden ohne Erkennen von Gegenständen/Umrissen in jeder Richtung und Entfernung hat, oder auf dem besseren Auge eine Sehschärfe von 1/50 oder bei besserer Sehschärfe eine entsprechende Gesichtsfeldeinschränkung hat. Hs hochgradig sehbehindert, wer eine Sehschärfe von 1 /20 oder bei besserer Sehschärfe eine entsprechende Gesichtsfeldeinschränkung hat. Gruppe Sb Sb sehbehindert, wer auf dem besseren Auge höchstens eine Sehschärfe von 1 /3 besitzt. Wertung Die Leichtatlethikwettkämpfe werden nach den BJS-Punktetabellen gewertet. Die hochgradig Sehbehinderten und Blinden werden zu einer Gruppe zusammengefasst und gemeinsam gewertet. Dabei erhalten die Blinden einen Wertungsbonus von 10% die Punkte der erbrachten Leistung gegenüber den hochgradig Sehbehinderten. Wettkampfangebot Für die zwei verschiedenen Gruppen werden jeweils leichtathletische Dreikämpfe angeboten. Dabei kann jeder Schüler aus vier Übungsbereichen drei Übungen auswählen. Wettkampfklasse I ( ) Jungen Mädchen 100 m 100 m Weitsprung Weitsprung Schlagball (200 g) Schlagball (200 g) oder Kugel (5 kg) oder Kugel (4 kg) 1000 m 800 m Wettkampfklasse II ( ) Jungen Mädchen 100 m 100 m Weitsprung Weitsprung Schlagball (200 g) Schlagball (200 g) oder Kugel (5 kg) oder Kugel (4 kg) 1000 m 800 m Wettkampfklasse III ( ) Jungen Mädchen 75 m 75 m Weitsprung Weitsprung Ballwurf (200 g) oder Ballwurf (200 g) oder Kugel (4 kg) Kugel (3 kg) 1000 m 800 m Wettkampfklasse IV ( ) Jungen Mädchen 50 m 50 m Weitsprung Weitsprung Schlagball (80 g) Schlagball (80 g) 800 m 800 m

159 Mehrkampf für Sehbehinderte und Blinde Goalballturnier und einem Schwimmwettkampf im Brustschwimmen teilnehmen. Es liegt im Ermessen des Ausrichters des Sportfestes, ob er anstelle des Basketballturniers ein Streetballturnier durchführt. AUSZEICHNUNGEN Die siegreichen Schüler jedes Wettkampfes (Mehrkampf) werden mit den Schulsport-Siegermedaillen in Gold, Silber und Bronze der Länder Bayern bzw. Baden-Württemberg ausgezeichnet. Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Erläuterungen Beim Kurzstreckenlauf wird jeweils nur ein Läufer gestartet, der von einem Zurufer durch das Ziel geleitet wird. Die Benutzung von Spikes ist nicht erlaubt. Bei Sehbehinderten können kleine Laufgruppen gebildet werden. Der Weitsprung erfolgt mit Anlauf aus der 80-cm-Absprungfläche. Gemessen wird von der Absprungstelle. Das Kugelstoßen erfolgt aus dem Stoßkreis mit Stoßbalken. Der 800/1000-m-Lauf wird bei hochgradig Sehbehinderten und bei Blinden mit Begleitläufern durchgeführt. Für die verschiedenen Behinderungsgruppen werden zusätzliche Mannschaftswettbewerbe angeboten. Hierbei können die sehbehinderten Schüler und Schülerinnen an einem Basketballturnier und einem Schwimmwettkampf im Freistilschwimmen teilnehmen. Die Blinden und hochgradig sehbehinderten Schüler und Schülerinnen können an einem LANDESSCHULSPORTFEST 2009 Die Länder Bayern und Baden-Württemberg veranstalten am 15./16. Juli 2009 in Waldkirch (BW) das 18. gemeinsame Landesschulsportfest für Sehbehinderte und Blinde. Organisation und Leitung liegen in den Händen des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Da die Organisationskapazität den bisherigen Rahmen nicht übersteigen kann, können aus Bayern und Baden-Württemberg nicht mehr als jeweils 96 Schüler und 20 Betreuer teilnehmen. Die Meldungen der bayerischen Schüler sind an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport (Adresse siehe Seite 211) zu schicken. Die bayerischen Schulen melden pro Wettkampfklasse je 3 Teilnehmer. Falls Startplätze nicht belegt werden, können diese unter den zu benennenden Ersatzleuten ausgelost werden. 159

160 Mehrkampf für Hörgeschädigte AUSSCHREIBUNG Teilnehmen können alle Schüler/innen mit Hörbehinderung und (vom Gutachter attestierter) zentralauditiver Wahrnehmungsstörung. In der Wettkampfklasse I dürfen auch in diesem Schuljahr integrativ beschulte Schüler/innen teilnehmen. Höchstzahl der Starter für alle Schulen: 24 (12 Jungen + 12 Mädchen) ÜBUNGSANGEBOT Es werden leichtathletische Dreikämpfe angeboten. Dabei kann jeder Schüler aus den vier Übungsbereichen drei Übungen auswählen. Es ist nicht möglich, aus einem Übungsbereich zwei Übungen zu wählen (z. B. Weitsprung und Hochsprung). Es gelten die Bestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (neueste Ausgabe), sofern in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist. 1. TAG: LEICHTATHLETIK Wettkampfklasse I ( ) Jungen Mädchen 100 m 100 m Weitsprung oder Weitsprung oder Hochsprung Hochsprung Kugel (6,25 kg) Kugel (4 kg) 1000 m 800 m Wettkampfklasse II ( ) Jungen Mädchen 100 m 100 m Weitsprung oder Weitsprung oder Hochsprung Hochsprung Ball (200 g) oder Ball (200 g) oder Kugel (5 kg) Kugel (4 kg) 1000 m 800 m Wettkampfklasse III ( ) Jungen Mädchen 100 m 100 m Weitsprung oder Weitsprung oder Hochsprung Hochsprung 160 Ball (200 g) oder Ball (200 g) oder Kugel (4 kg) Kugel (4 kg) 1000 m 800 m Wettkampfklasse IV ( ) Jungen Mädchen 75 m 75 m Weitsprung oder Weitsprung oder Hochsprung Hochsprung Ball (200 g) oder Ball (200 g) oder Kugel (3 kg) Kugel (3 kg) 1000 m 800 m Wettkampfklasse V ( ) Jungen Mädchen 50 m 50 m Weitsprung oder Weitsprung oder Hochsprung Hochsprung Ball 200 g Ball 200 g 1000 m 800 m 2. TAG: MANNSCHAFTSSPIELE (Teilnehmen können die Schüler/innen des Vortages) Wettkampf I, II und III der Mädchen und Jungen: Quattro-Volleyball (2008/09) im jährlichen Wechsel mit Basketball Wettkampf IV und V der Jungen: Fußballturnier auf Kleinfeld (5 Spieler + 1 Tormann) Wettkampf IV und V der Mädchen: Fußball MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. TERMIN UND AUSTRAGUNGSORT Das nächste Landesschulsportfest findet am 7./8. Juli 2009 in Augsburg statt. Der Termin und der Austragungsort für das Landesschulsportfest des darauf folgenden Jahres wird beim Landesschulsportfest von den anwesenden Bezirksschulobleuten beraten. AUSZEICHNUNGEN Die siegreichen Schüler jedes Wettkampfes (Mehrkampf) werden mit den bayerischen Schulsport-Siegernadeln in Gold, Silber und Bronze ausgezeichnet. Die Siegerteams der Mannschaftsspiele erhalten je einen Pokal. Alle Teilnehmer bzw. Mannschaften erhalten eine Urkunde.

161 Mehrkampf für Körperbehinderte AUSSCHREIBUNG Im Bereich der Körperbehinderten werden die Teilnehmer in acht Behinderungsgruppen mit entsprechenden Funktionsprofilen eingeteilt. Die Behinderungsgruppen dienen bei den Wettbewerben für körperbehinderte Schüler als Gruppeneinteilung. Behinderungsgruppe 1 Schwerstbehinderte (Elektro-Rollstuhlfahrer) A Spastiker, B Muskeldystrophiker Mäßige bis schwere Spastik in allen vier Gliedmaßen. Geringe Funktionskraft der oberen Gliedmaßen und des Rumpfes machen im gewöhnlichen Tagesablauf den Gebrauch eines Elektrorollstuhles oder persönliche Hilfen erforderlich. Diese Behinderten können einen gewöhnlichen Rollstuhl weder mit den Armen noch mit den Beinen fortbewegen. Behinderungsgruppe 2 Beidseitig Arm- und Beinbehinderte (Rollstuhlfahrer) Mäßige bis schwere Beeinträchtigung aller vier Gliedmaßen. Gewöhnlich auf Rollstuhl angewiesen; Gehen ist nicht ohne fremde Hilfe oder nur mit äußerster Schwierigkeit möglich. Diese Behinderten haben geringe Funktionskraft und schwere Kontrollprobleme der oberen Gliedmaßen und des Rumpfes. In Bewegungsumfang und Koordination der oberen Gliedmaßen besser als Behinderungsgruppe 1. Hinweis: Wegen der verschiedenartigen funktionellen Fähigkeiten innerhalb dieser Behinderungsgruppe wurden getrennte Bahn- und Feldsportarten für die oberen und für die unteren Gliedmaßen entwickelt. A Rollstuhl mit Armantrieb B Rollstuhl mit Beinantrieb Behinderungsgruppe 3 Beidseitig Beinbehinderte (Rollstuhlfahrer) A Spastiker, B Querschnittsgelähmte Gute Funktionskraft und minimale Kontrollprobleme der oberen Gliedmaßen und des Rumpfes (obere Gliedmaßen können überhöhte Reflexe haben). Untere Gliedmaßen haben mäßige bis schwere Spastik. Behinderungsgruppe 4 Beidseitig Arm- und Beinbehinderte (mit Gehhilfen) Eine oder beide unteren Gliedmaßen weisen eine mittlere bis schwere Spastik auf, wodurch Schwierigkeiten beim Gehen verursacht werden. Die Behinderten haben gute Funktionskraft und leichte Kontrollprobleme in den oberen Gliedmaßen. Im Falle einer mäßigen Hemiplegie haben ein Arm oder ein Bein gute Funktionskraft, während die befallene Seite überhöhte Reflexe haben kann. Sie können beim Gehen Gehhilfen benutzen oder auch nicht und bei manchen Betätigungen des Tagesablaufs den Rollstuhl benötigen. Hinweis: Als Gehhilfen zählen: Stützgeräte wie Krücken, Gehapparate und Stöcke; Stützkorsette werden nicht als Gehhilfen betrachtet. Behinderungsgruppe 5 Beidseitig Arm- und Beinbehinderte (gehfähig ohne Gehhilfen) Mäßige bis schwere Kontrollprobleme in allen vier Gliedmaßen. Die Behinderten gehen im Alltag ohne Gehhilfen. Hinweis: Der Wettkämpfer kann ein Stützkorsett tragen. Die Behinderten der Behinderungsgruppe 5 haben in den oberen Gliedmaßen mehr Kontrollprobleme als die der Behinderungsgruppe 4. Behinderungsgruppe 6 Gehbehinderte Mäßige bis schwere Kontrollprobleme in den unteren Gliedmaßen. Die Funktionsfähigkeit des Rumpfes und der oberen Gliedmaßen ist nur gering oder gar nicht beeinträchtigt. Die Behinderten gehen im Alltag ohne Gehhilfen. Behinderungsgruppe 7 Einseitig Arm- und Beinbehinderte Mäßige Spastik in einer Körperhälfte oder mäßige bis minimale Spastik in allen vier Gliedmaßen. Die Behinderten gehen ohne Gehhilfen, aber die Spastik in den unteren Gliedmaßen kann beim Gehen ein Hinken verursachen. In der Regel gute Funktionsfähigkeit der nichtbetroffenen Seite des Hemiplegikers. Behinderungsgruppe 8 Allgemein- oder Minimalbehinderte (Leichtbehinderte) Die motorische Funktionsfähigkeit ist nur gering eingeschränkt. Minimale Hemiplegie; freies Laufen ohne Hinken (symmetrische Bewegungsabläufe) und freies Springen möglich. Der Behinderte kann in seiner vollen Funktion durch eine Koordinationsstörung geringfügig beeinträchtigt sein. WETTKAMPFKLASSEN Wettkampfklasse I Jahrgänge 1988 bis 1992 Wettkampfklasse II Jahrgänge 1993 und 1994 Wettkampfklasse III Jahrgänge 1995 und 1996 Wettkampfklasse IV Jahrgänge 1997 und 1998 WETTBEWERBE In den angegebenen Behinderungsgruppen und Wettkampfklassen werden verschiedene Disziplinen aus dem Bereich der Bahn- und Feldsportarten sowie im Schwimmen angeboten. Dabei werden in den Bahn- und Feldsportarten die Wettbewerbe in Form von Dreikämpfen durchgeführt. Im Schwimmen werden Einzelwettbewerbe ausgetragen, wobei jeder Teil- 161

162 Mehrkampf für Körperbehinderte nehmer aus den angebotenen Möglichkeiten (Stilart, Streckenlänge) je nach Art der Behinderung und seines Leistungsstandes eine Disziplin auswählen kann. Zusätzlich zu den oben genannten Disziplinen werden noch folgende Mannschaftsspiele angeboten, wobei die jeweiligen Spiele schwerpunktmäßig bestimmten Behinderungsgruppen zugeordnet sind. ZUSÄTZLICHE MANNSCHAFTSSPIELE Jede Schule darf pro Mannschaftswettbewerb (z. B. E-Hockey) nur eine Mannschaft melden. Elektrorollstuhlhockey mit fixen T-Schlägern Behinderungsgruppe 1A, 1B Elektrorollstuhlfahrer Boccia Behinderungsgruppe 1, 2 E-Fahrer, Rollstuhlfahrer Rollstuhlbasketball Behinderungsgruppe 2, 3, 4, Rollstuhlfahrer Wasserball Behinderungsgruppe 5, 6 Fußgänger mit Arm- und Beinbehinderungen Fußball Behinderungsgruppe 7/8 Fußgänger Gespielt wird nach dem für die Schulen für Körperbehinderte angepassten Regelwerk. Die Mannschaften können aus Jungen und Mädchen und aus unterschiedlichen Wettkampfklassen zusammengesetzt sein. KURZFASSUNG DER EINZELNEN MANNSCHAFTSSPIELE E-Hockey mit fixen T-Schlägern Spielfeld Richtmaße 26 m 16 m Abgrenzung durch Banden Torgröße 2,50 m breit, 20 cm hoch, 30 cm tief Spielball Golfball Eine Mannschaft besteht aus einem Verteidiger und zwei Feldspielern Spielzeit 2 10 Minuten Das Spiel beginnt mit einem Bully in der Mitte des Spielfeldes. Bei Berührung der Banden geht das Spiel weiter. Das Torverhältnis entscheidet über den Gewinner 162 Boccia Spielfeld Richtmaße 12 m 6 m Eine Mannschaft besteht aus 3 Spielern Die Wurfzone ist in 6 1 m breite Boxen aufgeteilt. Die Mannschaft A nimmt in den Boxen 1, 3, 5 und die Mannschaft B 2, 4, 6 Aufstellung. Spielgerät 12 Lederbälle 6 rote und 6 blaue und 1 weißer Zielball Mannschaft A spielt mit den roten Bällen 2 Bälle/Spieler Mannschaft B spielt mit den blauen Bällen 2 Bälle/Spieler Jeder Spieler muss 2 Bälle/Runde werfen Ein Spiel setzt sich aus 6 Runden zusammen, wobei jeder Spieler einmal den Zielball geworfen haben muss Für alle Bälle, die näher am Zielball gelegen sind als der nächstliegende Ball des Gegners, gibt es 1 Punkt/Ball Beim Spielen des Balles kann auch eine Gleitbahn benutzt werden. Ziel ist es, mit dem Ball so nah wie möglich an den Zielball heranzukommen. Die Mannschaft mit den meisten Punkten am Ende der 6 Runden ist der Gewinner Rollstuhlbasketball Allgemeingültiges Regelwerk mit Abstrichen für den Schulbereich Gut gewartete Rollstühle dürfen keine Gefährdung für die Mitspieler sein Spielzeit 2 10 Minuten Bei Ballbesitz Ball auf dem Schoß, darf nur 2 angeschoben werden, dann muss der Ball wieder auf den Boden geprellt oder abgespielt werden. Wasserball Es wird nach vereinfachtem Regelwerk unter Berücksichtigung der jeweiligen Behinderungsgruppen gespielt Eine Mannschaft besteht aus 3 Spielern, es wird ohne Torwart gespielt Spielfeld Richtmaße 12,5 m 6 m Wassertiefe 1,25 m Torraum 1,25 m, durch eine Kugelleine abgetrennt Tor cm Spielzeit 2 7,5 Minuten Spielbeginn: Die Mannschaften nehmen an der Torraumlinie Aufstellung. Der Ball wird in die Mitte des Spielfeldes geworfen, die schnellere Mannschaft kommt in den Ballbesitz Torerfolg nur bei Direktwurf ins Tor. Schwimmender Ball im Torraum ergibt Abwurf von der Torraumlinie Nach 3 Schritten oder Schwimmzügen muss der Ball abgespielt werden Fußball Allgemeingültiges Regelwerk mit Abstrichen für den Schulbereich Mannschaft: 1 Torwart 5 Feldspieler Spielfeld: Kleinfeld ca m Strafstoß ca. 7 m Tore: Kleinfeldtore oder Handballtore Spielzeit: 2 10 Minuten Finalrunde: 2 12 Minuten, bei Unentschieden: 2 5 Min. Verlängerung, danach Siebenmeterschießen Es wird ohne Abseits gespielt Stollenschuhe sind nicht erlaubt Hinweis für alle Mannschaftsspiele Bei allen Mannschaftsspielen bis 5 Mannschaften wird nach dem Spielmodus Jeder gegen Jeden gespielt. Bei mehr als 5 Mannschaften liegt es im Ermessen des Ausrichters, wie gespielt wird. Jeder Schüler nimmt am Dreikampf teil. Schüler der Behinderungsgruppen 3b, 7 und 8 dürfen insgesamt nur in drei Disziplingruppen starten. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.

163 Mehrkampf für Körperbehinderte TERMIN UND AUSTRAGUNGSORT Das nächste Landesschulsportfest findet am 15./16. Juli 2009 in Straubing statt. WETTKAMPFANGEBOT Behinderungsgruppe 1 Wettkampfklassen I, II, III, IV A Spastiker B Muskeldystrophiker Elektrorollstuhlfahrer Keulen umstoßen Keulen umstoßen Ritterspiel Ritterspiel 80 m Geschicklich- 80 m Geschicklichkeitsparcours (ohne Rampe) keitsparcours (L-Rampe, Breite: 1,20 m) Behinderungsgruppe 2 Wettkampfklassen I, II, III, IV A Rollstuhl mit Armantrieb Wettkampfklassen Wettkampfklasse IV I, II, III 20 m-rollstuhl- 20 m-rollstuhlslalom slalom 40 m-rollstuhl- 20 m-rollstuhlschnellfahren schnellfahren Volleyball-Zielrollen (Ausführung: siehe neues Regelwerk) Schwimmen: 25 m Freistil ohne Schwimmhilfen (keine Schwimmhilfen mehr erlaubt) B Rollstuhl mit Beinantrieb Wettkampfklassen I, II, III Wettkampfklasse IV 40 m-rollstuhl- 20 m-rollstuhlslalom slalom 60 m-rollstuhl- 40 m-rollstuhlschnellfahren schnellfahren Fußballzielstoßen Fußballzielstoßen Schwimmen: 25 m Freistil mit Schwimmhilfen 25 m Freistil ohne Schwimmhilfen Behinderungsgruppe 3 Wettkampfklassen I, II, III, IV A Spastiker B Querschnittsgelähmte 40 m-rollstuhl- 80 m-geschicklichslalom keitsparcours 75 m-rollstuhl- (geänderte Rampe) schnellfahren 75 m-rollstuhl- 6 m-zielwerfen schnellfahren (Bohnensäckchen Schlagballwurf 150 g) (80 g) Schwimmen: Schwimmen: 25 m Freistil 50 m Freistil 25 m Rücken 50 m Rücken Behinderungsgruppe 4 Wettkampfklassen I, II, III, IV 40 m-slalomlauf 20 m-rollbrettschnellfahren (in Bauchlage) 6 m-zielwerfen (Bohnensäckchen 150 g) Schwimmen: 25 m Freistil 25 m Rücken Behinderungsgruppe 5 Wettkampfklassen I, II, III, IV 40 m-slalomlauf Hindernislauf (Hindernis A Kastenteil wird durch Fahnenstangentor Limbostange ersetzt. Durchgangshöhe 70 cm) 6 m-zielwerfen (Bohnensäckchen 150 g) Schwimmen: 25 m Freistil 25 m Rücken 25 m Brust Behinderungsgruppe 6 Wettkampfklassen I, II, III, IV 40 m-slalomlauf Hindernislauf (Hindernis A Kastenteil wird durch Fahnenstangentor Limbostange ersetzt. Durchgangshöhe 70 cm) Ballwurf (80 g) Schwimmen: 50 m Freistil 50 m Rücken 50 m Brust Behinderungsgruppe 7 Wettkampfklasse Wettkampfklasse I und II III und IV 100 m-lauf 50 m-lauf Ballwurf (200 g) Ballwurf (80 g) Weitsprung Weitsprung 163

164 Mehrkampf für Körperbehinderte Schwimmen: 50 m Freistil 50 m Rücken 50 m Brust 4 x 25 m Freistil-Staffel (Jungen und Mädchen gemischt, Behinderungsgruppe 7 und 8 gemischt) Behinderungsgruppe 8 Wettkampfklasse Wettkampfklasse I und II III und IV 100 m-lauf 75 m-lauf Ballwurf 200 g Ballwurf (80 g) Weitsprung Weitsprung Schwimmen: 50 m Freistil 50 m Rücken 50 m Brust 4 x 25 m Freistil-Staffel (Jungen und Mädchen gemischt, Behinderungsgruppe 7 und 8 gemischt) Schwimmen: Aus dem Schwimmangebot kann jeweils eine Schwimmdisziplin ausgewählt werden. Ausdauerwettbewerb (5 min) Behinderungsgruppe 3 A/3 B: Rollstuhlfahren (keine Rennrollstühle!) Behinderungsgruppe 7/8: Laufen Aus dem Übungsangebot Leichtathletik- Dreikampf, Schwimmen, Ausdauerwettbewerb und Mannschaftsspiele können jeweils nur drei Disziplinen gewählt werden, wobei der Dreikampf verpflichtend ist. 164 Boccia WERTUNG 1. Bei allen Sprüngen und Würfen können drei Versuche durchgeführt werden; der beste Versuch wird gewertet. Die Slalom- und Hindernisdisziplinen können einmal wiederholt werden; der bessere Versuch wird gewertet. Beim Weitsprung erfolgt der Absprung aus dem 80-cm-Absprungraum. 2. Bei jedem Wettkampf werden aufgrund der erzielten Leistungen Platzziffern vergeben. Sieger ist der Teilnehmer mit der niedrigsten Summe der Platzziffern aus den drei durchgeführten Disziplinen. Im Schwimmen wird die Reihenfolge durch die erzielten Zeiten festgelegt. ÜBUNGSBESCHREIBUNGEN Die Übungsbeschreibungen und die Spielregeln für die Mannschaftsspiele sind bei den Bezirksschulobleuten oder bei FL Wolfgang Schug, Landesschulobmann für die Wettbewerbe der Körperbehinderten, zu beziehen. AUSZEICHNUNGEN Die siegreichen Schüler jedes Wettbewerbs (Mehrkampf) werden mit den bayerischen Schulsport-Siegermedaillen in Gold, Silber und Bronze ausgezeichnet. Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde.

165 Sport- und Spielfeste für Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung VORBEMERKUNG Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus bietet den Förderzentren Förderschwerpunkt geistige Entwicklung für dieses Schuljahr ein behindertengerecht angelegtes Konzept zur Durchführung von Sport- und Spielfesten Schwimmfesten, sowie Wettbewerbe in Basketball und Fußball an. Die Sport- und Spielfeste sowie die Schwimmfeste sollen lediglich auf Bezirksebene durchgeführt werden. Die Basketball- und Fußballwettbewerbe werden bis zum Bezirksfinale ausgespielt (siehe gesonderte Auschreibungen). Die nachfolgend aufgeführten Wettbewerbe in der Leichtathletik und im Schwimmen sind als Rahmen zu verstehen, d. h. der Bezirksschulobmann stellt in Absprache mit den Schulsportbeauftragten der einzelnen Schulen die Programminhalte für den jeweiligen Regierungsbezirk zusammen. Voraussetzung für die Teilnahme an Wettbewerben sind nicht bestimmte Qualifikationsleistungen, sondern die physische Leistungsvoraussetzung, das motorische Fertigkeitsniveau zur Bewältigung der Aufgaben und vor allem das Verständnis des Wettbewerbsgedankens, die Äußerung von Wetteifer, die Freude an der Wettbewerbsteilnahme und der Eigenleistung. 1. SPORT- UND SPIELFESTE SCHWIMMFESTE Leichtathletik 50-m-Lauf Weitsprung Standweitsprung Ballwurf (80 g und 200 g) Kugelstoß (3 kg und 4 kg) Ausdauerlauf (800 m, 1000 m oder Geländelauf). Auf entsprechende Vorbereitung wird verwiesen! Angebote für Rollstuhlfahrer (Kurzstrecke, Slalom, Ballwurf) Mannschaftswettbewerb (Pendelstaffel) Schwimmen Brustschwimmen (25 m 50 m) Freistilschwimmen (25 m 50 m) 25 m Rückenschwimmen 25 m Schwimmen mit Schwimmhilfen 25 m Flossenschwimmen Staffelschwimmen (4 25 m Freistil gemischt) Durchführung der Leichtathletik- und Schwimmwettbewerbe Die Anmelderegularien werden vom Bezirksausschuss bzw. vom Bezirksschulobmann in Absprache mit den Sportbeauftragten der ILB- Schulen festgelegt. Die Einteilung der Teilnehmer erfolgt in Anlehnung an die internationalen Regeln von Special Olympics getrennt in Mädchen und Jungen (Frauen und Männer) und nach dem jeweiligen Könnensstand. Dies bedeutet, dass für alle Teilnehmer für jeden Wettbewerb eine Vorleistung zu melden ist. Auf Grund dieser Vorleistungen werden leistungshomogene Wettkampfgruppen gebildet. Gruppenstärke: Leichtathletik: bis zu 8 Teilnehmer Schwimmen: Anzahl der Bahnen = max. Gruppenstärke Die Siegerehrungen erfolgen unmittelbar nach dem Wettbewerb einer Gruppe. Für jeden Teilnehmer ist eine Auszeichnung vorzusehen. 2. BASKETBALL UND FUSSBALL Die Durchführungsregularien legt der Bezirksschulobmann in Absprache mit den Sportbeauftragten fest. Anregungen erhalten Sie nach Anforderung vom Landesschulobmann (Adresse S. 218) zugesandt. BETREUUNG Es wird empfohlen, für 10 Schüler einen Betreuer und einen weiteren Helfer einzusetzen. AUSZEICHNUNGEN Alle teilnehmenden Schüler jedes Wettkampfes werden mit Medaillen ausgezeichnet. Jede Mannschaft erhält eine Urkunde. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Die Ergebnisse der Bezirksfinals im Basketball und Fußball bitte an den Landesschulobmann melden (Adresse S. 212). 165

166 Mannschaftswettbewerb Basketball und Fußball Mannschaftswettbewerbe für Schulen mit den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache sowie emotionale und soziale Entwicklung, für Schwerhörige und Gehörlose Basketball WETTKAMPFKLASSE Wettkampfklasse I Jahrgänge 1992 bis 1996 Der Bezirksausschuss legt in Absprache mit den Sportbeauftragten fest, welche Spielvariante zur Austragung kommt. Regeln können den Fähigkeiten der Schüler angepasst werden. SPIELVARIANTEN Basketball Minibasketball MANNSCHAFTSSTÄRKE UND REGELN Basketball Maximal 10 Schüler von einer Schule. Es spielen 5 Feldspieler/innen und maximal 5 Ersatzspieler/innen. Mini-Basketball Siehe Mini-Basketballregeln des Deutschen Basketball Bundes. Lehrkraft: 1 Fußball WETTKAMPFKLASSE Wettkampfklasse I Jahrgänge 1992 bis 1996 Der Bezirksausschuss legt in Absprache mit den Sportbeauftragten fest, welche Spielvariante zur Austragung kommt. MÖGLICHKEITEN Fußball auf Großfeld (11er-Mannschaften) Kleinfeldfußballturniere (7er-Mannschaften) 166 MANNSCHAFTSSTÄRKE UND REGELN Großfeld (s. Ausschreibung Fußball S. 76) Kleinfeld (s. Ausschreibung Fußball Mädchen S. 76) TURNIERSPIELE Die Halbzeitpause soll stets höchstens 5 Minuten dauern. Es können bis zu 4 Spieler pro Spiel ausgewechselt werden. Rücktausch ausgewechselter Spieler ist zulässig. Bei Turnieren (mehrere Spiele an einem Tag) darf die gesamte Spielzeit höchstens 100 Minuten betragen. Lehrkraft: 1 Die Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen Bezirksausschuss Sport in Schule und Verein bei den Bezirksfinalkämpfen entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.

167 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe in Zusammenarbeit mit Verbänden Basketball in der Grundschule 168 Fußball in der Grundschule 170 Handball in der Grundschule 172 Skilauf in der Grundschule 173 Tischtennis in der Grundschule 174 Sport-Camps des BLSV 175 Bogenschießen 176 Eishockey 178 Faustball 179 Fechten 180 Hallenhockey 181 Klassenschwimmwettbewerb 182 Mountainbiken 184 Reiten/Voltigieren 185 Rope Skipping 186 Squash 188 Stocksport 189 Triathlon 190 Zweikampf im Schwimmen und Laufen

168 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Basketball in der Grundschule Bayerischer Basketball-Verband: Basketball in der Grundschule Der Bayerische Basketball-Verband (BBV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für dieses Schuljahr für die Grundschulen Basketballturniere auf Kreisebene aus. MELDETERMIN 15. Oktober 2008 MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. HINWEIS Die Organisationskosten werden vom Fachverband getragen, die Fahrtkosten zu den Wettbewerben werden nicht übernommen. WETTBEWERB Mannschaftswettbewerb der 3. und 4. Jahrgangsstufe der Grundschulen als Klassenwettbewerb. Eine Mannschaft kann aus Jungen und Mädchen (auch gemischt) einer Klasse bestehen. MANNSCHAFTSSTÄRKE Maximal 10 Schüler (5 Feldspieler und 5 Auswechselspieler). HINWEISE ZUR ORGANISATION Nehmen mehr als zwei Mannschaften teil, werden die Spiele in Turnierform durchgeführt. Volle Spielzeit: 4 mal 10 Minuten (10 Minuten Halbzeitpause), bei Turnierspielen 2 mal 10 Minuten (2 Minuten Halbzeitpause). Es spielt Jeder gegen Jeden, bei mehr als vier Mannschaften können zwei Gruppen gebildet werden. Gespielt wird mit dem Miniball. Die Rückspielregel gibt es nicht. Die 3-Sekunden-Regel sollte nur dann angewandt werden, wenn sich ein großer Spieler mehr als fünf Sekunden absichtlich in der Zone aufhält, um bei einem Zuspiel aus seiner Körperlänge Nutzen zu ziehen. Die Mann-Mann-Verteidigung ist verbindlich vorgeschrieben. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 195.

169 w w w. k i c k e r w o r l d. d e Mit uns landen Sie immer einen Volltreffer! Wir rüsten Schulen und Vereine komplett aus!!! Bei uns bekommen Sie als Lehrer/Schüler oder Trainer hervorragende Konditionen auf viele Sportartikel!!! Außerdem bieten wir Ihnen einen Textildruck- & Stickservice an. Fragen Sie nach unseren Angeboten! Kickerworld GbR Team & Sportswear Otto-Wagner-Straße Germering Telefon 089 / Telefax 089 / info@kickerworld.de 169

170 Fußball in der Grundschule Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Bayerischer Fußball-Verband: Fußball in der Grundschule Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für dieses Schuljahr für die Grundschulen Wettkämpfe im Fußball auf Kreisebene aus. WETTBEWERB (Neu!) Mannschaftswettbewerb der 3. und 4. Jahrgangsstufe der Grundschule als Klassenwettbewerb (teilnahmeberechtigt sind nur Mannschaften deren Spieler/innen einer Klasse angehören). Eine Mannschaft besteht aus Jungen und Mädchen, wobei während des gesamten Turniers und bei jedem Spiel mindestens ein Mädchen immer aktiv am Spielgeschehen teilnehmen muss. MANNSCHAFTSSTÄRKE Eine Mannschaft besteht aus 7 Spielern (1 Torwart und 6 Feldspielern) sowie beliebig vielen Auswechselspielern aus der Klassengemeinschaft; alle Auswechselspieler können bei Spielruhe eingesetzt werden; ausgewechselte Spieler können auch wieder eingewechselt werden. NÄHERE WETTKAMPFBESTIMMUNGEN UND BETREUUNG DER MANNSCHAFTEN (Siehe Mannschaftswettkämpfe Fußball, Seite 74). Die Richtlinien für den Kleinfeld-Fußball werden den Schulen nach der Meldung mit der Einladung zu den Wettkämpfen zugesandt. MELDETERMIN Wird vom zuständigen Arbeitskreis festgelegt! KONTAKTANSCHRIFTEN Bezirksschulobmänner Fußball Seite 216 ff. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. AUSZEICHNUNGEN Die Kreissieger erhalten vom BFV einen Fußball überreicht. HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG Die Organisationskosten (evtl. anfallende Schiedsrichterkosten) werden vom Bayerischen Fußball-Verband getragen, die Fahrtkosten zu den Wettkämpfen werden nicht übernommen. Wettbewerb Hallenfußball für Mädchen an Grundschulen in der 3./4. Jahrgangsstufe Als zusätzliches Angebot können Arbeitskreise Sport in Schule und Verein in Zusammenarbeit mit den örtlichen Kreisverbänden des Bayerischen Fußball-Verbandes bei Bedarf ein Hallenturnier für Mädchen an Grundschulen für die 3. und 4. Jahrgangsstufe durchführen. Die Ausschreibung wird vom Arbeitskreis vorgenommen und orientiert sich in Mannschaftsstärke, Spielregeln und Organisation an den Hallenregeln des Bayerischen Fußballverbandes für Schülerund Jugendturniere. Die Gesamtspielzeit einer Mannschaft darf 60 Minuten nicht übersteigen. HINWEISE ZUR ORGANISATION Nehmen mehr als zwei Mannschaften teil, werden die Spiele in Turnierform auf dem Spielfeld durchgeführt. SPIELZEIT Die Normalspielzeit beträgt 2 25 Minuten; bei Turnierbegegnungen an einem Tag darf die Gesamtspielzeit von 80 Minuten nicht überschritten werden. 170

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172 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Handball in der Grundschule Bayerischer Handball-Verband: Handball in der Grundschule Der Bayerische Handball-Verband (BHV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für dieses Schuljahr für die Grundschulen Handballturniere auf Kreisebene aus. Es wird empfohlen, die Vergleichsspiele im Rahmen eines Spielfestes durchzuführen. TEILNAHME Die Mannschaftswettbewerbe stehen nur Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Jahrgangsstufe der Grundschulen (auch Förderschulen) offen. Für die Zulassung ist allerdings nicht der Geburtsjahrgang eines Schülers, sondern nur seine Zugehörigkeit zur 3. oder 4. Klasse entscheidend. Eine Mannschaft kann aus Jungen und Mädchen bestehen. MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 10 von einer Schule. Gleichzeitig sind auf dem Kleinspielfeld maximal 4 Feldspieler und 1 Torwart. Lehrkraft: 1 Gemäß der Rahmentrainingskonzeption für den Kinder- und Jugendhandball des Deutschen Handball-Bundes (DHB) soll in den Jahrgängen bis 10 Jahren folgende verbindliche Spielweise gelten: 4+1 als freies Spiel oder Spiel mit Manndeckung Freies Spiel Das Erkämpfen des Balles steht im Mittelpunkt ( körperloses Spiel). Grundaufstellung mindestens in der eigenen Spielfeldhälfte außerhalb der Nahwurfzone. Angreifer, die in die Nahwurfzone laufen, können begleitet werden. Manndeckung Klare Zuordnung: ein Verteidiger gegen einen Angreifer Sanktion bei Nichteinhaltung Verwarnung durch den Wettkampfleiter Bei weiterem Nichteinhalten: Schiedsrichter darf Strafwurf verhängen. Es wird grundsätzlich kein Einzelsieger ermittelt. HINWEISE ZUR ORGANISATION Nehmen mehr als zwei Mannschaften teil, werden die Spiele in Turnierform durchgeführt. Der Austragungsmodus wird von der Turnierleitung entsprechend den Schülerbedürfnissen und den örtlichen Gegebenheiten festgelegt. TURNIERSPIELE Die Spiele sollen in Turnierform durchgeführt werden. Die Spielzeit beträgt 2 x 7 1 /2 Minuten mit einer Halbzeitpause von 2 Minuten. Die Turniere können in Verbindung mit einem Spielfest durchgeführt werden. Empfohlen wird der Minihandball mit Ballumfang cm und einem Gewicht von ca. 300 Gramm. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S MELDETERMIN 15. Oktober 2008 MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG Die Organisationskosten werden vom Fachverband getragen, die Fahrtkosten zu den Wettbewerben werden nicht übernommen. 172

173 Skilauf in der Grundschule Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Bayerischer Skiverband: Skilauf in der Grundschule (Alpin und Nordisch) Der Bayerische Skiverband (BSV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für dieses Schuljahr für die Grundschulen Wettkämpfe auf Schul- und Kreisebene aus. WETTBEWERB Mannschaftswettbewerb der 3. und 4. Jahrgangsstufe der Grundschule als Skimehrkampf, bestehend aus mehreren Bauelementen, die zu einem Wettkampf zusammengebaut werden. Der Wettkampf sollte mindestens 3 Bauelemente enthalten. BAUELEMENTE ALPIN 1. Riesentorlauf 2. Sprung über eine Schanze ohne Stöcke 3. Schlittschuhschrittslalom 4. Slalomstaffel mit Hindernissen (z. B. Schlupftore) 5. Vertikaltore mit Kreisel (Kreisel im planen Gelände) 6. Schussfahrten (Hockegleiten) auf einer Gleitstrecke mit leichten Richtungsänderungen BAUELEMENTE NORDISCH 7. Alpine Fahrformen (ca. 4 8 Riesenslalomtore mit Sprung über eine kleine Schanze, Bodenwellen, Bogentreten) 8. Koordinativer Dschungel (Anschubweg, Hindernisse, die zum Fahren in Hockeposition zwingen, Wellen oder Tretorgel, Achterlaufen, schnelle Richtungsänderungen, zurück zum Start) 9. Dachübersteigung und Doppelstockstrecke (mehrmaliges Überlaufen eines Schneedaches, Doppelstockschiebestrecke, zurück zum Start) 10. Schlussstaffel HINWEIS ZU DEN BAUELEMENTEN Die Bauelemente können beliebig ausgetauscht, ergänzt und den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. MANNSCHAFTSSTÄRKE 6 TEILNEHMER Alpin und Nordisch: gemischte Mannschaften, es muss mindestens 1 Junge in der Mannschaft starten, es dürfen aber maximal 3 sein. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN 1. Jeder Teilnehmer absolviert alle angebotenen Stationen (Bauelemente) 2. Die jeweils 4 besten Ergebnisse pro Station kommen in die Wertung 3. Bei einer Staffel kommt die ganze Mannschaft in die Wertung 4. Die Wertung errechnet sich aus der Addition der erreichten Punkte an den jeweiligen Stationen: d. h. Rang 1 erhält einen Punkt, Rang 2 erhält zwei Punkte, usw. 5. Sieger ist die Mannschaft, die insgesamt die niedrigste Punktzahl erreicht hat 6. Eine Schule kann bis zu 3 Mannschaften melden HINWEISE ZUR DURCHFÜHRUNG An jeder Station gibt es eine Übungsstrecke und eine Wettkampfstrecke. Jedes Kind soll mindestens einen Übungsversuch haben, bevor der Wertungsdurchgang beginnt. An allen Stationen wird gleichzeitig begonnen. Ein eigener Plan gibt die Reihenfolge des Durchlaufes der einzelnen Stationen an. Unterlagen wie Einladung/Ausschreibung und Organisationshilfen können beim Bayerischen Skiverband angefordert werden. ZEITNAHME Um dem Organisator die Durchführung zu erleichtern, kann auf die elektrische Zeitnahme zugunsten der Handzeitnahme verzichtet werden. BETREUUNG Die Betreuung der einzelnen Mannschaften ist von Lehrkräften der jeweiligen Schule wahrzunehmen. Meldetermin 15. Oktober 2008 MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. AUSZEICHNUNGEN Urkunden für diesen Wettbewerb können kostenlos beim Bayerischen Skiverband bezogen werden. KONTAKTADRESSE Bayerischer Skiverband Schulsportbeauftragter Stefan Nieberle Georg-Brauchle-Ring 93, München snieberle@bsv-ski.de HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG Der Bayerische Skiverband bezuschusst den Wettbewerb mit 2,50 e pro Teilnehmer/in. Die Ergebnisliste mit Bestätigung der Schule und Bankverbindung muss an den Schulsportbeauftragten Stefan Nieberle gesandt werden. Die Fahrtkosten werden nicht übernommen. 173

174 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Tischtennis in der Grundschule Bayerischer Tischtennis-Verband: Tischtennis in der Grundschule Der Bayerische Tischtennis-Verband (BTTV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für dieses Schuljahr für die Grundschulen Wettkämpfe auf Schul- und Kreisebene aus. MANNSCHAFTSSTÄRKE 4er-Mannschaften, bestehend aus 2 Mädchen und 2 Jungen. Die Reihenfolge der Aufstellung Jungen/Mädchen ist beliebig. Hinweis: Es können auch Mädchen gegen Jungen spielen, mehrere Mannschaften aus einer Klasse sind startberechtigt. KONTAKTADRESSEN StD Willi Ferschl Schulsportbeauftragter des Bayerischen Tischtennis-Verbandes Erasmus-Gymnasium Amberg Gymnasiumstraße Amberg Telefon: (09621) Telefax: (09621) Erasmus.Gymnasium@asamnet.de StD a. D. Kurt Sailer Sperberblick Kümmersbruck Telefon: (09621) Telefax: (09621) kurt.sailer@web.de HINWEISE ZUR KOSTENREGELUNG Da dieser Wettbewerb nur auf örtlicher Ebene stattfindet, sind keine Kosten zu erwarten. TISCHTENNIS IN DER GRUNDSCHULE Hilfen und Anregungen für Grundschullehrkräfte Preis: 10, E Bezugsadresse der CD: Bayerischer Tischtennis-Verband Georg-Brauchle-Ring München Tel. 0 89/ Fax 0 89/ bttv@bttv.de SPIELFOLGE 1 Mädchen-Doppel 1 Jungen-Doppel 4 Einzel (1 1, 2 2, 3 3, 4 4) 1 Gemischtes Doppel AUSZEICHNUNGEN Die zwei bestplatzierten Mannschaften erhalten eine Urkunde. BETREUUNG Die Betreuung muss von einer Lehrkraft der jeweiligen Schule wahrgenommen werden. Ansonsten gilt die Regelung wie auf S MELDETERMIN 1. März 2008 MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter Nähere Hinweise finden Sie auf Seite

175 Die Sport-Camps des BLSV Abenteuer gemeinsam erleben Sport-Camp Fichtelberg Leitung: Sigmund Glaser Fichtelseestraße 23a / Fichtelberg-Neubau Tel: BLSV-Jugendheim-Fichtelberg@t-online.de Ob Outdoor oder Indoor: Aufenthalte in den Sport-Camps des Bayerischen Landes-Sportverbandes bieten beste Voraussetzungen für eine aktive Freizeitgestaltung im Sommer wie im Winter. Sport und Natur pur Die Lage unserer Häuser im Fichtelgebirge, im Bayerischen Wald und in den oberbayerischen Alpen lassen den Sport im Freien auch zu einem nachhaltigen Naturerlebnis werden. Sport in der Gemeinschaft Die Atmosphäre in den Sport-Camps macht die Klassenfahrt zum Gemeinschaftserlebnis. Sport-Camp Regen-Raithmühle Leitung: Andreas Parl Raithmühle 2-3 / Regen Tel: blsv.jugendferiendorf.regen@t-online.de SONDERANGEBOTE FÜR SCHULEN Sport-Camp Inzell Leitung: Wolgang Schreiner/Sabine Bott Inzell-Holzen 4-6 Tel: blsv83334inzell@aol.com BLSV-Haus BergSee, Sport und Bildung am Spitzingsee Leitung: Lothar Thaler Stümpflingweg 12, Schliersee Telefon info@blsv-haus-bergsee.de

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177 Bogenschießen Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Bayerischer Sportschützenbund Bogenschießen Der Bayerische Sportschützenbund schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für dieses Schuljahr die 12. Bayerische Schulmeisterschaft im Bogenschießen aus. WETTKAMPFKLASSEN WK I er Auflage WK II er Auflage WK III er Auflage WK IV 1997 und jünger 80er Auflage WETTKAMPFAUSSCHREIBUNG Die Bayerischen Schulmeisterschaften werden als Mannschaftswettbewerb durchgeführt. Die Mannschaftsbildung erfolgt innerhalb der 4 Wettkampfklassen. Pro Mannschaft sind 4 Starter zugelassen. Eine namentliche Mannschaftsmeldung nach Wettkampfklassen muss bei der Anmeldung bereits vorgenommen werden. Eine Ummeldung vor dem Start ist jedoch noch möglich. Geschossen werden jeweils 2 Durchgänge à 30 Pfeile auf 18 m Entfernung (Wettkampfklassen I und II auf 60er Scheibenauflage, Wettkampfklassen III und IV auf 80er Scheibenauflage). Es können nur Schulen an diesen Meisterschaften teilnehmen, die im Rahmen des Differenzierten Sportunterrichts oder in Sportarbeitsgemeinschaften Bogenschießen an ihrer Schule ausüben! Für die gesamte Durchführung gilt die Sportordnung des Deutschen Schützenbundes. Den Anordnungen der Turnierleitung der ausrichtenden Schule ist Folge zu leisten. Es ist darauf zu achten, dass jede/r Starter/in über eine entsprechende wettkampfgerechte Ausrüstung verfügt! Zugelassen sind Recurve- Holzbögen ohne Stabilisator, Klicker oder Button. Es ist anzustreben, dass in den Regierungsbezirken in Absprache mit dem jeweiligen Schützenbezirk (Finanzierung) eine Bezirksmeisterschaft ausgerichtet wird. Bei dieser Meisterschaft oder in einer schulinternen Qualifikation sollte die Mannschaftsaufstellung erfolgen. MANNSCHAFTSWERTUNG Die drei besten Starter (von 4 möglichen) werden für die Mannschaftswertung in jeder Wettkampfklasse herangezogen. Um Mannschaftsbildungen unter Umständen leichter zu ermög - lichen, kann jeweils ein Starter pro Mannschaft aus der jüngeren Altersklasse mitschießen. Beim Wechsel von WK III oder IV in WK I oder II muss auf die 60er Auflage geschossen werden. Die beste Schulmannschaft wird Bayerischer Schulmeister innerhalb der Wettkampfklasse und erhält einen Siegerpokal. Die Meldung einer zweiten Schulmannschaft in den einzelnen Wettkampfklassen ist abhängig von der Gesamtzahl der Startplätze des Ausrichters. Den Wanderpokal des BSSB erhält die Schule/ SAG mit den besten 4 Startern aus mindestens 2 Wettkampfklassen. Mannschaften, die also nur in einer Wettkampfklasse antreten, gelangen nicht in diese Wertung. WETTKAMPFTERMIN Dienstag, 7. Juli 2009 (Zeit-/Startplan wird erst nach Meldeschluss erstellt) AUSRICHTER/ORT N.N., wird den teilnehmenden Schulen/SAGs rechtzeitig bekannt gegeben. MELDUNG Jürgen Sostmeier Ref. Schule und Verein Kindergartenstraße Berngau Telefon: (09181) Telefax: (09181) sostmeier@t-online.de MELDETERMIN Freitag, 12. Juni 2009 BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG Die Organisationskosten trägt der Fachverband, die Fahrtkosten werden nicht übernommen. Zu diesem Schulsportwettbewerb können Mann - schaften aber mit DB-Tickets der Aktion Schul- sport+bahn anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16 18). Ca. 4 Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die entsprechende Rechnung zu. Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schu - len) bis an die Bayerische Landes stelle für den Schulsport zu melden. 177

178 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Eishockey Bayerischer Eissport-Verband: Eishockey Der Bayerische Eissport-Verband (BEV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staats minis - te riums für Unterricht und Kultus für dieses Schuljahr Wettkämpfe in der Sportart Eishockey aus. WETTKAMPFKLASSEN Wettkampfklasse III 1994 bis 1997 Wettkampfklasse IV 1997 bis 1998 (Grundschüler dürfen nicht eingesetzt werden) MANNSCHAFTSSTÄRKE Die Mannschaftsstärke wird auf mindestens 11 Feldspieler + Torwart festgelegt, darf jedoch 14 Feldspieler + 2 Torwarte nicht übersteigen. DURCHFÜHRUNG Spiel nach internationalen Regeln für Wettkampfklasse III und IV REGELUNGEN Turniere mit 3 beteiligten Mannschaften werden in der Form Jeder gegen Jeden ausgetragen. Bei 4 beteiligten Mannschaften entscheidet der Wettkampfleiter über den Austragungsmodus (z. B. Pokalturnierform). Strafzeiten: Die Strafzeit beträgt 1 Minute. Schüler, die mit einer Matchstrafe belegt werden, sind für das gesamte Turnier ausgeschlossen. Die Wettkämpfe werden soweit nicht anders festgelegt nach den Regeln des Deutschen Eishockeybundes (DEB) durchgeführt. Alle Spieler müssen den Vorschriften entsprechende Ausrüstung tragen. Alle Schüler einer Mannschaft müssen einer Schule angehören. Sportarbeitsgemeinschaften sind nicht teilnahmeberechtigt. 178 Für die Betreuung von Schulmannschaften gelten die bekannten Richtlinien. Spiele sollten nur von lizensierten Schiedsrichtern geleitet werden. MELDEADRESSE Die Meldungen sind auf dem vorgeschriebenen Meldebogen an den Schulsportbeauftragten des Bayerischen Eissportverbandes Volker Hellmann Fördererstraße 6b Landshut Telefon (08 71) Telefax (08 71) zu richten. MELDETERMIN Meldetermin ist der 15. Oktober Später eingehende Meldungen können aus orga ni sa to ri schen Gründen nicht mehr berücksichtigt werden. MELDUNG Die Vordrucke für die Meldung zu den Wett - bewerben (Meldebogen) finden Sie unter SPIELORTE Festlegung nach Eingang der Meldungen. HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG Der Bayerische Eissport-Verband e. V. (BEV) übernimmt die Fahrtkosten für Schulen, deren Wettkämpfe nicht am Schulort stattfinden. Auf die Bildung von Sammelfahrten wird jedoch hingewiesen. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S KONTAKTANSCHRIFTEN Bayerischer Eissport-Verband e.v. Georg-Brauchle-Ring 93, München Telefon (0 89) Schulsportbeauftragter des BEV Volker Hellmann Förderer Straße 6b, Landshut Telefon und Telefax (08 71) Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schu - len) bis an die Bayerische Landes stelle für den Schulsport zu melden. Floorball oder Unihockey wird gern als Eishockey in Turnschuhen bezeichnet. Floorball ist nicht nur ein gutes Sommertraining für Eishockeyspieler, sondern ein Ganzjahressport für Schülerinnen und Schüler (auch in gemischten Mannschaften) ab der 3. Jahrgangsstufe. Bitte beachten Sie auch die Sport-nach-1- Sonderaktion Floorball auf Seite

179 Faustball Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Bayerischer Turnspiel-Verband e. V.: Faustball Der Bayerische Turnspiel-Verband e. V. (BTSV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für dieses Schuljahr Wettkämpfe im Faustball aus. WETTKAMPFKLASSEN (Jungen und Mädchen) Wettkampfklasse I 1990 und jünger Wettkampfklasse II 1993 und jünger Wettkampfklasse III 1995 und jünger Wettkampfklasse IV 1997 und jünger (gem.) Nachdem eine Überlappung der Altersklassen besteht, muss die Gewähr gegeben sein, dass ein/e Spieler/in an einem Tag nur in einer Wettkampfklasse starten kann. Hat ein/e Spieler/in beim Qualifikationsturnier an drei Spielen in den Wettkampfklassen II oder III teilgenommen, kann er/sie dann beim Landesfinale nur noch in eine ältere Wettkampfklasse wechseln. MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 7 von einer Schule Lehrkraft: 1 REGELUNG FÜR ALLE SPIELE BEI DEN SCHULSPORTWETTKÄMPFEN IM FAUSTBALL Leinen- Spielfeldhöhe größe Jungen: Wettkampfklasse I 2,00 m m Wettkampfklasse II 2,00 m m Wettkampfklasse III 1,80 m m Wettkampfklasse IV 1,60 m m Mädchen: Wettkampfklasse I 1,90 m m Wettkampfklasse II 1,90 m m Wettkampfklasse III 1,80 m m Wettkampfklasse IV 1,60 m m Die Spielzeit beträgt in allen Wettkampfklassen 2 10 Minuten. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Faustball werden nach den Wettkampfbestimmungen des Internationalen Faustball-Ver ban - des durchgeführt. Die gültigen Spielregeln kön - nen angefordert werden bei: Kurt Müller Florianstraße Prichsenstadt BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S MELDETERMIN 17. April 2009 WETTKAMPFTERMINE Qualifikationsturniere Nord und Süd je nach Meldeergebnis für alle Wettkampfklassen bis Juni Die Wettkampforte werden noch bekannt gegeben. Landesfinale am 16. Juli 2009 (voraussichtlich) N.N. MELDEADRESSE Bayerischer Turnspielverband e. V. Georg-Brauchle-Ring München MELDUNG Die Vordrucke für die Meldung zu den Wett - bewerben (Meldebogen) finden Sie unter KONTAKTANSCHRIFTEN Referentin für Schulsport (komm.): Edeltraud Brandstetter Sonnblickweg Landshut Tel.: 08 71/62403 Fax: 08 71/ traudl.brandstetter@gmx.de Schulsportbeauftragter Faustball: Kurt Müller Florianstraße Prichsenstadt Tel.: 09383/99097 Fax: 09383/ KuMuPrichs@aol.com HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG Die Organisations- und Fahrtkosten (Busse) trägt der Fachverband, auf Bildung von Sammelfahrten ist zu achten. Zu diesem Schul sport wett - bewerb können Mann schaften aber auch mit DB-Tickets der Aktion Schul sport+bahn anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16 18). Ca. 4 Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die entsprechende Rechnung zu. Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schu - len) bis an die Bayerische Landes stelle für den Schulsport zu melden. 179

180 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Fechten Bayerischer Fechterverband: Fechten Der Bayerische Fechterverband (BFV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staats minis - te riums für Unterricht und Kultus für dieses Schuljahr Wettkämpfe im Fechten aus. WETTKAMPFKLASSEN WK II Degen und Florett WK III Degen und Florett WK IV Minidegen und Miniflorett Mädchen und Jungen getrennt MANNSCHAFTSSTÄRKE Drei Fechter/innen (+ 1 Ersatz, nicht verpflichtend) aus einer Schule. LEHRKRAFT: 1 pro Mannschaft BESONDERE REGELUNGEN FÜR DIE SCHULSPORTWETTKÄMPFE IM FECHTEN Es können je 1 Buben- und Mädchenmannschaft je Waffe und Wettkampfklasse pro Schule gemeldet werden. Die Mitglieder der Mannschaft müssen namentlich aufgeführt werden. Der Jahrgang 1995 kann auch in der Wettkampfklasse II, der Jahrgang 1997 in der Wettkampfklasse III (dann jedoch mit Normalwaffe) starten. Alle Teilnehmer benötigen entweder einen Fechtpass oder die Bestätigung eines Vereines (Fechtabteilung), dass sie die Wettkampfregeln beherrschen und ein Gesundheitszeugnis (nicht älter als 1 Jahr). Sicherheitskleidung nach den FIE-Vorschriften ist Pflicht. Es gelten die Regeln der FIE. Die Wettkämpfe werden nach dem Stafetten - system ausgetragen. Im Stafettensystem wird in 9 zeitlich begrenzten Einzelgefechten, jeder gegen jeden, auf 45 Treffer gefochten. Beim Bundesfinale werden nach den Regeln der Deutschen Fechterjugend nur die Mannschaften der Wettkampfklasse III zugelassen. 180 MELDETERMIN 5. Juni 2009 (Achtung: Pfingstferien!) WETTKAMPFTERMINE Landesmeisterschaften: 4. Juli 2009 in Ansbach (Anschrift der Sportstätte wird rechtzeitig mitgeteilt) BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S HINWEISE ZUR KOSTENREGELUNG Die Organisationskosten trägt der Verband, die Fahrtkosten werden nicht übernommen. Zu diesem Schulsportwettbewerb können Mann schaften aber mit DB-Tickets der Aktion Schul sport+bahn anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16 18). Ca. 4 Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die entsprechende Rechnung zu. MELDUNG Die Vordrucke für die Meldung zu den Wett - bewerben (Meldebogen) finden Sie unter MELDE- UND KONTAKTANSCHRIFT Schulsportbeauftragte des Bayerischen Fechterverbandes Mirianna Linke Roter Rain Höchberg Telefon (09 31) Telefax (09 31) Handy (01 73) linke.familie@t-online.de Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schu - len) bis an die Bayerische Landes stelle für den Schulsport zu melden.

181 Hallenhockey Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Bayerischer Hockey-Verband: Hallenhockey Der Bayerische Hockey-Verband (BHV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staats minis - te riums für Unterricht und Kultus für dieses Schuljahr Schulmannschaftswettkämpfe im Hallenhockey aus. WETTKAMPFKLASSEN: I, II, III, IV (Jungen und Mädchen) Wettkampfklasse I Wettkampfklasse II Wettkampfklasse III Wettkampfklasse IV MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 9 von einer Schule Lehrkraft: 1 MELDETERMIN 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE In jedem Bezirk und in der Landeshauptstadt München der Bezirksschulobmann Hockey (Adressen siehe S. 216 ff.). MELDUNG Die Vordrucke für die Meldung zu den Wett - bewerben (Meldebogen) finden Sie unter BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG Die Organisationskosten werden vom Fachverband getragen, die Fahrtkosten zu den Wettbewerben werden nicht übernommen. Zu diesem Schulsportwettbewerb können Mann schaften aber mit DB-Tickets der Aktion Schul sport+bahn anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16 18). Ca. 4 Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die entsprechende Rechnung zu. Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schu - len) bis an die Bayerische Landes stelle für den Schulsport zu melden. AUSTRAGUNGSMODUS Die Wettkämpfe werden in Turnierform durchgeführt, wobei die Spielzeit pro Spiel in der Regel in den Wettkampfklassen I und II 2 15 Minuten und in den Wettkampfklassen III und IV 2 12,5 Minuten betragen sollte. Je nach Zahl der gemeldeten Mannschaften werden Kreis-, Regional- und Bezirksentscheide gespielt. Die Bezirkssieger können jeweils den nord- und südbayerischen Titelträger ausspielen. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Es gilt das Regelwerk des Deutschen Hockey - ver ban des Spielordnung Hockeyregeln für Feld und Halle (Ausgabe 1998). Es ist zu beziehen über den Deutschen Hockeybund, Theresienhöhe, Hürth, Telefon (02233) , Telefax (02233)

182 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Klassenschwimmwettbewerb BRK-Wasserwacht: Klassenschwimmwettbewerb Die Wasserwacht des Bayerischen Roten Kreuzes führt in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus auch in diesem Schuljahr wieder für alle bayerischen Schulen einen Klassenwettbewerb im Schwimmen und Rettungsschwimmen durch. Durch diesen Wettbewerb soll die noch immer beträchtliche Zahl von Nichtschwimmern unter der Schuljugend verkleinert werden, außerdem sollen möglichst viele Schülerinnen und Schüler für die Teilnahme an einer Ausbildung im Rettungsschwimmen motiviert werden. Das Bayerische Staatsministerium für Un - ter richt und Kultus ruft alle Schulen auf, sich an diesem Wettbewerb zu beteiligen. Dies gilt besonders für die Schulen in den Großstädten und Landkreisen mit vorhandenen Frei- und Hallenbädern. WETTBEWERBE Zur Teilnahme an dem Wettbewerb sind alle allgemeinbildenden Schulen in Bayern aufgerufen. Bewertet werden: Seepferdchen Deutsche Jugendschwimmabzeichen Deutsches Rettungsschwimmabzeichen in Bronze Der Klassenwettbewerb gelangt für die ersten bis neunten Klassen zur Durchführung. Es werden vier Wertungsgruppen gebildet. Wertungsgruppen sind: Klassen 1 und 2, 3 und 4, 5 und 6, 7 bis 9. Für die Klassen einer Wertungsgruppe wird auf Basis der erreichten Punkte eine Rangfolge ermittelt. 182 WERTUNG Jede(r) Schüler(in) erhält für seine /ihre erworbenen Abzeichen Punkte gemäß Wertungstabelle. Es gelten auch Abzeichen, die in früheren Jahren erworben wurden. Punkte mehrerer Schwimmund Rettungsschwimmabzeichen können nicht addiert werden. Es wird nur das Abzeichen mit der höchsten Punktzahl gewertet. Beispiel: Wertungsgruppe Klasse 3 und 4: Der Schüler besitzt das Seepferdchen (7 P.), das Jugendschwimmabzeichen Bronze (15 P.) sowie das Jugendschwimmabzeichen Silber (20 P.). Wertung: Höchstpunktzahl Jugendschwimmabzeichen Silber: 20 Punkte erreichte Punktzahl: 20 Punkte Die Platzziffer einer Klasse ergibt sich, wenn man die Punktezahlen addiert, die von den Schülerinnen und Schülern erreicht wurden und diese Summe dann durch die Zahl der teilnehmenden Schüler(innen) teilt. Beispiel: 480 Punkte bei 28 Teilnehmern: 480 : 28 = 17,14 Punkte. Mädchen und Jungen werden gleich bewertet. Sollte es zu einer Punktgleichheit kommen, rückt die Klasse mit der größeren Schülerzahl vor. Sieger ist die Klasse mit der höchsten Platzziffer. Wertungstabelle Klassen Seepferdchen P. 2. Jugendschwimmabzeichen Bronze P. 3. Jugendschwimmabzeichen Silber P. 4. Jugendschwimmabzeichen Gold P. 5. Deutsches Rettungsschwimmabzeichen 20 P.

183 Klassenschwimmwettbewerb Zusätzliche Schulsportwettbewerbe ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Am Wettbewerb sollen alle Schülerinnen und Schüler einer Klasse bzw. Sportklasse (z. B. 5b/6a) teilnehmen. Gruppen aus Differenzierter Sportunterricht Schwimmen können nicht als Sportklassen gewertet werden. Lediglich Schüler(innen), die ärztlicherseits vom Schwimmen befreit sind, werden nicht in die Wertung einbezogen. HINWEISE UND ORGANISATION Der Wettbewerb wird von den Lehrern der inte - ressier ten Klassen durchgeführt. Die Ausschreibungen/Wertungslisten finden Sie unter www. laspo.de/wettbewerbe oder können formlos bei der für die Meldung der Ergebnisse angegebenen Adressen angefordert werden. Die Wasserwacht bietet für die Durchführung des Wettbewerbs jede Unterstützung an. Inte - ressier te Schulen wenden sich an die örtliche Wasserwacht-Abteilung beim Kreisverband des Bayerischen Roten Kreuzes. Dort können auch die Broschüre Schwimmen lernen Anleitungen für den Schwimmunterricht, die Fibel Schwimmen und Retten und das Lehrbuch für Rettungsschwimmen bezogen werden. Ebenso sind dort die Urkunden und Abzeichen erhältlich. Die genaue Adresse der örtlichen Wasserwacht kann über nachfolgende BRK-Bezirksverbände erfragt werden. Oberbayern: Schumacherring 26, München Telefon (0 89) Postfachanschrift: Postfach München Niederbayern/Oberpfalz: Sedanstraße 8, Regensburg Telefon (09 41) Ober-/Mittelfranken: Hübnersplatz 10, Nürnberg Telefon (09 11) Unterfranken: Greisingstraße 10a, Würzburg Telefon (09 31) Schwaben: Fabrikstraße 2, Augsburg Telefon (08 21) Postanschrift: Postfach Augsburg MELDUNG DER ERGEBNISSE Die Ergebnisse müssen bis spätestens 21. Juni des laufenden Schuljahres direkt an das: Bayerische Rote Kreuz Präsidium Referat Wasserwacht Volkartstraße München Telefon: (0 89) Telefax: (0 89) rabl@lgst.brk.de gemeldet werden. Dazu sind die Wertungslisten der Wasserwacht zu verwenden. AUSZEICHNUNGEN (durch das BRK-Präsidium, Wasserwacht) Die drei besten Klassen jeder Klassengruppe auf Landesebene erhalten je einen Wasserwacht-Teller Schulschwimmen mit einer Urkunde. Zusätzlich bekommt jede(r) Schüler(in) dieser drei Klassen eine persönliche Auszeichnung. Von allen weiteren teilnehmenden Klassen werden zehn Klassen ausgelost und jede(r) Schüler(in) dieser Klasse wird besonders ausgezeichnet. Alle teilnehmenden Schulen bekommen eine Ergebnisliste, die teilnehmenden Klassen jeweils eine Urkunde. Die Siegerehrung mit der Verteilung der Preise nehmen die einzelnen Wasserwachtbezirke vor. 183

184 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Mountainbiken Bayerischer Radsport-Verband: Mountainbiken Der Bayerische Radsport-Verband schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für dieses Schuljahr Mannschaftswettbewerbe im Mountainbiken aus. WETTKAMPFKLASSEN: II UND III Jungen und/oder Mädchen Wettkampfklasse II: Wettkampfklasse III: MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler/innen: max. 5 von einer Schule Lehrkraft: 1 AUSTRAGUNGSMODUS: Die Wettbewerbe werden als Kombination aus Zeit- und Geschicklichkeitswettbewerb (Rundstreckenrennen und Radtrial) durchgeführt. Rundstreckenrennen: Zeitwettbewerb über eine einmal oder mehrmals zu durchfahrende Rundstrecke. Die erzielten Zeiten innerhalb einer Mannschaft werden addiert) Renndauer beim Zeitwettbewerb: WK II: 25 Minuten WK III: 15 Minuten (Streckenlänge entsprechend dem Streckenprofil und der Streckenbeschaffenheit festlegen.) Radtrial: Geschicklichkeitswettbewerb, bei dem kontrollierte Zonen (Sektionen) entlang einer beschriebenen Rundstrecke mit einem Minimum an Fehlerpunkten (z. B. Abstützen mit dem Fuß oder der Hand) zu durchfahren sind. Die Fehlerpunkte innerhalb der Mannschaft werden ad- 184 diert. Die Fahrzeiten in den Sektionen und über die Rundstrecke haben keine Bedeutung für die Wertung. Sie werden großzügig bemessen. Wertung: Rundstreckenrennen und Radtrial bilden zur Erzielung einer Endwertung eine Einheit. Fehlerpunkte werden in Strafzeiten umgerechnet, die zur Renndauer im Rundstreckenrennen addiert werden. Die Leistungen der 3 besten Starter/innen (Addition der erzielten Zeiten) gehen in die Mannschaftswertung ein. Bei gemischten Mannschaften kommt mindestens ein Junge oder ein Mädchen in die Wertung. Je nach Zahl der Meldungen werden Kreis- und Bezirksentscheide durchgeführt. Die Bezirkssieger qualifizieren sich für das Landesfinale. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Den Sicherheitsaspekten wird bei der Planung und Durchführung der Wettbewerbe besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Grundlagen dazu sind die Veröffentlichungen zur Sicherheit im Schulsport (KMBek vom in KWMBl Nr. 8/2003) und die Wettkampfbestimmungen des Bundes Deutscher Radfahrer für den Mountainbikesport. Die Sicherheitsaspekte zu Streckenwahl, Material und Schutzkleidung können beim Schulsportbeauftragten des Bayerischen Radsport- Verbandes angefordert werden (siehe Melde - adresse). MELDETERMIN 15. Oktober 2008 MELDEADRESSE Schulsportbeauftragter des Bayerischen Rad - sport-verbandes Joachim Brand Volksschule Waldaschaff Schulstraße Waldaschaff Telefon: (06095) (d) Telefax: (06095) (d) waldaschaffvs@aol.com Telefon: (09 31) (p) joachimbrand@gmx.de MELDUNG Die Vordrucke für die Meldung zu den Wett - bewerben (Meldebogen) finden Sie unter BETREUUNG Beachten sie die Regelung auf S. 195 HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG Die Organisationskosten werden vom Fach - verband getragen. Die Fahrtkosten zu den Wettbewerben werden nicht übernommen. Zu diesem Schulsportwettbewerb können Mann schaften aber mit DB-Tickets der Aktion Schul sport+bahn anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16 18). Ca. 4 Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die entsprechende Rechnung zu. Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schu - len) bis an die Bayerische Landes stelle für den Schulsport zu melden.

185 Reiten/Voltigieren Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Bayerischer Reit- und Fahrverband: Reiten/Voltigieren Der Bayerische Reit- und Fahrverband schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staats minis - te riums für Unterricht und Kultus für dieses Schuljahr Wettkämpfe in der Sportart Reiten/ Voltigieren aus. WETTKAMPFKLASSEN Wettkampfklasse I: Fortgeschrittene (Schü- ler/innen, die seit 2 Jahren reiten/voltigieren) Wettkampfklasse II: Anfänger (Schüler/innen, die im 1. oder 2. Jahr reiten/voltigieren) MANNSCHAFTSSTÄRKE Die Mannschaften bestehen beim Voltigieren aus max. 7 Schülerinnen und/oder Schülern (auch gemischt) Beim Reiten bestehen die Mannschaften aus jeweils 2 bzw. 4 Schülerinnen/Schülern (auch gemischt) für die einzelnen Wettkampfspiele. AUSTRAGUNGSMODUS 1. Voltigieren - Gruppe I: eine selbstzusammengestellte Kür in Schritt und/oder Trab und/oder Galopp von max. 10 Minuten 2. Reiten - Spiele mit Ponys und/oder Pferden für Schülerinnen und Schüler aller Wettkampfklassen - Die Spiele und die Anforderungen gehen je nach Meldeergebnis den Schulen spätestens drei Wochen vor dem Landesentscheid zu. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S WETTKAMPFTERMINE Je nach Meldeergebnis werden Ort und Termin des Landesentscheids den gemeldeten Schulen mit den Wettkampfbestimmungen im Reiten spätestens drei Wochen vorher bekanntgegeben. MELDUNG Die Vordrucke für die Meldung zu den Wett - bewerben (Meldebogen) finden Sie unter MELDETERMIN 31. März 2009 Bei der Meldung ist anzugeben, ob die Teilnehmer auf Ponys oder Großpferden reiten/voltigieren. MELDEADRESSE Bayerischer Reit- und Fahrverband Landshamer Straße 11, München Telefon (0 89) Telefax (0 89) office@brfv.de KONTAKTANSCHRIFT Schulsportbeauftragte: Renate Sieber Am Reiterzentrum 2a, Ansbach Telefon (09 81) Telefax (09 81) HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG Die Organisationskosten und die Stellung der Pferde/Ponys übernimmt der Fachverband. Fahrt- und Verpflegungskosten zu dem Wett - bewerb können nicht übernommen werden. Zu diesem Schulsportwettbewerb können Mann schaften aber mit DB-Tickets der Aktion Schul sport+bahn anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16 18). Ca. 4 Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die entsprechende Rechnung zu. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Beim Voltigieren werden bewertet Originalität, Harmonie und Schwierigkeitsgrad mit einer Wert note von 0 10 Die Reiterspiele werden nach Punkten bewertet bzw. nach dem K.O.-System ausgetragen. 185

186 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Rope Skipping Bayerischer Turnverband: Rope Skipping Der Fachausschuss Rope Skipping im Bayerischen Turnverband e. V. (BTV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staats minis te - riums für Unterricht und Kultus für dieses Schuljahr den 7. Bayerischen Schul sport wett - bewerb in Rope Skipping aus. WETTBEWERB Mannschaftswettbewerb für Schülerinnen und Schüler WK I: Jahrgangsstufe WK II: Jahrgangsstufe Eine Mannschaft kann aus Jungen oder Mädchen (auch gemischt) bestehen. Erst ab fünf Jungenmannschaften werden diese gesondert gewertet. MANNSCHAFTSSTÄRKE 4 6 Springer/innen, von denen die besten 4 in die Wertung kommen. WETTBEWERBSBESTIMMUNGEN Der Wettbewerb besteht aus den folgenden 4 Disziplinen. 1. Speed (Zeit: 30 Sekunden) Ziel der Disziplin ist es, so viele Sprünge wie möglich zu absolvieren. Der/die Springer/in muss im Laufschritt auf der Stelle, jeweils abwechselnd mit dem rechten und dem linken Fuß über das Seil springen. Hierbei wird gezählt, wie oft der rechte Fuß den Boden berührt. 2. Two in One (Zeit: 90 Sekunden) Ziel ist es, so viele Sprünge wie möglich zu absolvieren. Jede/r Springer/in hält ein Seilende fest und beide Partner springen gleichzeitig über das Seil. Die besten 2 Paare kommen in die Wertung. 3. Long Rope Run (Zeit: 90 Sekunden für WK I) Ziel ist es, so viele Runden wie möglich zu 186 absolvieren. 2 Schüler/innen schwingen ein Long Rope und haben dabei einen Abstand von 3 Metern. Die übrigen Schüler/innen stehen hinter einem Schwinger. Sie laufen einzeln mit einem Stab in der Hand durch das Seil, wobei sie mindestens einmal im Seil springen müssen, um den anderen Schwinger herum und am Seil vorbei zurück. Dort übergeben sie den Stab an den nächs ten Läufer, (vgl. Staffellauf). Long Rope Switch (Zeit: 90 Sek. für WK II) Ziel ist es, so viele Schwingerwechsel zu absol vieren. Eine Gruppe besteht aus 3 Schülern/innen. Die beste Gruppe einer Mannschaft kommt in die Wertung. 2 Schüler/innen schwingen ein Long Rope und haben dabei einen Abstand von 3 m. Ein weite rer Schüler steht hinter Schwinger A, muss in das schwingende Seil hineinlaufen und mindestens 3 über das Seil springen. An schlie ßend läuft er auf der anderen Seite wieder heraus und übernimmt das Seil des Schwingers B, der nun zum Springer wird. 4. Compulsory Der Pflichtteil ist in folgender Reihenfolge auszuführen: 4 Side Straddle (8 Sprünge) Der/die Springer/in muss abwechselnd die Beine öffnen und schließen (Hampelmann). Das Seil ist bei jedem Sprung unter den geschlossenen oder geöffneten Füßen durchzuschlagen. Halbe Drehung (1 Sprung) 2 Grundsprünge rückwärts (2 Sprünge) Das Seil muss hierbei rückwärts (von vorne nach hinten über den Kopf) geschlagen werden. Halbe Drehung in gleicher Richtung wie zuvor (1 Sprung) 2 Criss Cross (4 Sprünge) Der/die Springer/in muss abwechselnd die Arme vor dem Körper kreuzen und öffnen. Das Seil ist bei jedem Sprung mit den geschlossenen oder geöffneten Armen durchzuschlagen. 4 Heel to Heel (8 Sprünge) Fersen abwechselnd vorne auftippen und Füße dazwischen immer wieder schließen. Das Seil muss bei jedem Sprung, durchgeschlagen werden. 1 Double Under (1 Sprung) Der/die Springer/in muss beim Sprung das Seil 2 unter den Füßen durchschlagen. Es darf mit jeder Art von Seil gesprungen werden. TERMINE UND WETTKAMPFORTE Südbayern: Mittwoch, in Landshut Nordbayern: Donnerstag, in Nürnberg MELDETERMIN 15. Februar 2009 MELDEADRESSE Werner Forster Am Golfplatz 18a Bad Abbach Telefon: (09405) forster.werner@t-online.de ZUSÄTZLICHE INFO-ADRESSE Iris Busch Innere Hallerstraße Nürnberg Telefon: (0 9 11) Mobil: (01 79) iris@btj.de HINWEIS Die Organisationskosten werden vom Fachausschuss getragen, die Fahrtkosten zu dem Wettbewerb werden nicht übernommen. Zu diesem Schulsportwettbewerb können Mann schaften aber mit DB-Tickets der Aktion Schul sport+bahn anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16 18). Ca. 4 Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die entsprechende Rechnung zu.

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188 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Squash Fachverband Squash in Bayern: Squash Der Fachverband Squash in Bayern e. V. schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staats minis te riums für Unterricht und Kultus für dieses Schuljahr eine Bayerische Schulmeisterschaft in Squash aus. WETTKAMPFKLASSEN Wettkampfklasse I: 1993 und älter Wettkampfklasse II: Wettkampfklasse III: 1998 und jünger Es darf maximal ein/e Spieler/in auch in einer höheren Wettkampfklasse eingesetzt werden. MANNSCHAFTSSTÄRKE Eine Mannschaft besteht aus mindestens 3 Schülerinnen oder Schülern (auch gemischt) und Ersatzspieler/innen. Pro Altersklasse kann eine Schule auch mehrere Mannschaften melden. AUSTRAGUNGSMODUS In den verschiedenen Wettkampfklassen werden Mannschaftsturniere gespielt. Dabei werden bei entsprechender Teilnehmerzahl Jungen-, Mädchen- und gemischte Wettbewerbe getrennt ausgetragen. Bei der Meldung der Teilnehmer ist bereits eine Einteilung der Spielstärke der Schüler/innen anzugeben. An Position 1 ist die beste Schülerin oder der beste Schüler zu setzen. Je nach Zahl der gemeldeten Mannschaften werden Bezirks- und/oder Landesentscheide durchgeführt. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Es gilt das Regelwerk des Deutschen Squash- Verbandes. Es ist zu beziehen über die Deutsche Squash Pool GmbH, Gutenbergstraße 10, Ostfildern, Telefon: (07 11) , Telefax: (07 11) , dsp@squashnet.de oder abrufbar im Internet unter: KONTAKTANSCHRIFT Schulsportbeauftragter von Squash in Bayern Wolfgang Bauriedel Erlabrunner Straße Margetshöchheim Telefon (09 31) Handy (01 73) wolfgang.bauriedel@gmx.de MELDETERMIN Donnerstag 1. Februar 2009 MELDUNG Die Vordrucke für die Meldung zu den Wett - bewerben (Meldebogen) finden Sie unter AUSZEICHNUNGEN Die Schulen erhalten für jede teilnehmende Mannschaft eine Urkunde. WETTKAMPFTERMINE Je nach Meldeergebnis werden Ort und Termine den gemeldeten Schulen mit den Wettkampf - bestimmungen spätestens drei Wochen vorher bekannt gegeben. Die voraussichtlichen Termine sind am Dienstag, 17. Februar 2009 (Vorentscheidung) und/oder Donnerstag, 2. April 2009 (Finale). SPIELORTE Festlegung nach Eingang der Meldungen. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S HINWEISE ZUR KOSTENREGELUNG Squash in Bayern e. V. (SiBy) übernimmt die Orga nisations kosten und die Kosten für die Bälle. Die Fahrt kos ten zu den Wettbewerben werden nicht übernommen. Zu diesem Schulsportwettbewerb können Mann schaften aber mit DB-Tickets der Aktion Schul sport+bahn anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16 18). Ca. 4 Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die entsprechende Rechnung zu. F-Übungsleiterlehrgänge Informationen unter: Squash in Bayern e. V. Telefon: (0 89) (Mo., Mi., Fr. von 8 Uhr bis 14 Uhr) Telefax: (01805) squash@squash-in-bayern.de oder Michael Schleinkofer Telefon (09131) mschlein@sport.uni-erlangen.de Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schu - len) bis an die Bayerische Landes stelle für den Schulsport zu melden.

189 Stocksport Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Bayerischer Eissport-Verband Stocksport Der Bayerische Eissport-Verband (BEV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staats minis - te riums für Unterricht und Kultus für dieses Schuljahr Wettkämpfe in der Sportart Stocksport aus. WETTKAMPFKLASSEN Wettkampfklasse I 1988 und jünger Wettkampfklasse II 1993 und jünger Wettkampfklasse III 1997 und jünger MANNSCHAFTSSTÄRKE 4 Spieler (Jungen/Mädchen/gemischt) 1 Auswechselspieler Lehrkraft: 1 WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Stocksport werden soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach den Wettkampfbestimmungen der IFE durch geführt. BETREUUNG Die Betreuung der Schulmannschaften ist nur von haupt- oder nebenberuflichen bzw. hauptoder nebenamtlichen Lehrkräften der jeweiligen Schule wahrzunehmen. In besonderen Fällen (z. B. überschulische Inte - ressen gruppen, Mannschaften mit geringer Teilnehmerzahl) kann diese Aufgabe mit Zustimmung der betroffenen Schulleiter auch Lehrkräften anderen Schulen übertragen werden. Hierzu ist es notwendig, dass der Schulleiter der Schule, die die Wettkampfteilnehmer stellt, einen Betreuer schriftlich legitimiert und nachdrücklich in seine Aufsichtsaufgaben einweist. Die entsprechenden Bestimmungen der Schulordnungen über die Beaufsichtigung der Schü - ler (z. B. 21 VSO, 32 RSO, 39 GSO) sind zu beachten. Innerhalb der Wettkampfstätten kann nur die von der Schule benannte Lehrkraft Betreuungsaufgaben wahrnehmen. Sie allein trägt Verantwortung. Andere Personen (Vereinstrainer, Eltern usw.) dürfen die Wettkampfflächen nicht betreten. Ein Verstoß gegen diese Bestimmungen führt zur Disqualifikation der Mannschaft. MELDETERMIN Winter: 31. Januar 2009 Sommer: 15. Juni 2009 MELDEADRESSE Die Meldungen sind auf dem vorgeschriebenen Meldebogen an den Schulsportbeauftragten des Bayerischen Eissport-Verbandes zu richten: Winter: Anton Naegeli Am Sonnenhügel Kirchberg Telefon (09927) Telefax (09927) Sommer: Max Seebauer Wulfing Cham Telefon (09461) (p) oder (09461) (d), Telefax (09461) MELDUNG Die Vordrucke für die Meldung zu den Wett - bewerben (Meldebogen) finden Sie unter SPIELORTE Winter: Regen, (WK II) Regen, (WK I und III) Sommer: Untertraubenbach, (WK I) Untertraubenbach, (WK II) Untertraubenbach, (WK III) AUSTRAGUNGSMODUS Die Wettkämpfe werden in Turnierform durchgeführt. Je nach Zahl der gemeldeten Mannschaften werden Bezirks- oder Landesentscheide ab April durchgeführt. HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG Die Organisationskosten werden vom Fachverband getragen, zu den Fahrtkosten gewährt der Fachverband einen Zuschuss. Zu diesem Schulsportwettbewerb können Mann schaften aber mit DB-Tickets der Aktion Schul sport+bahn anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16 18). Ca. 4 Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die entsprechende Rechnung zu. KONTAKTANSCHRIFTEN Bayerischer Eissport-Verband e. V. Georg-Brauchle-Ring München Telefon (0 89) Schulsportbeauftragter des BEV Max Seebauer Wulfing Cham Telefon (09461) Telefax (09461) Übungsleiter-Ausbildung in Plattling in Plattling Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schu - len) bis an die Bayerische Landes stelle für den Schulsport zu melden. 189

190 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Triathlon Bayerischer Triathlon-Verband Triathlon Der Bayerische Triathlon-Verband schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für dieses Schuljahr Wettkämpfe im Triathlon aus. WETTKAMPFKLASSEN (Jungen und Mädchen) Wettkampfklasse II Jahrgänge Wettkampfklasse III Jahrgänge Bedingt durch die Überlappung der Wettkampfklassen, darf ein Athlet an einem Wettkampftag nur in einer Wettkampfklasse starten. WERTUNG Die Wettkämpfe werden als Mannschaftswettkämpfe durchgeführt und gewertet. Es dürfen je Wettkampfklasse maximal 5 Schüler als Mannschaft gemeldet werden. Das Mannschaftsergebnis wird durch die Addition der Zeiten der 3 besten Triathleten einer Mannschaft ermittelt. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Streckenlängen sind sehr variabel gehalten, damit der Ausrichter im Rahmen seiner örtlichen Gegebenheiten einen möglichst breiten Gestaltungsspielraum hat. Sollten die örtlichen Gegebenheiten eine direkte Aneinanderreihung der drei Einzeldisziplinen nicht zulassen bzw. ein Standortwechsel nötig sein (z. B. nach dem Schwimmen), sind auch Pausen zwischen den Einzeldisziplinen zulässig; die Wertung erfolgt dann durch Addition der Einzelzeiten. 190 Wettkampfklasse II Folgende Streckenlängen werden empfohlen: m Schwimmen m Radfahren m Laufen Wettkampfklasse III Folgende Streckenlängen werden empfohlen: m Schwimmen m Radfahren m Laufen REGELUNGEN ZUR DURCHFÜHRUNG Schwimmen Das Schwimmen darf entsprechend den Unfall verhütungs vor schrif ten nur in Hallenoder Freibädern durchgeführt werden; das Schwimmen in offenen Gewässern ist selbstverständlich auch bei schulischen Triathlonwettkämpfen ausdrücklich verboten. Das Schwimmen kann auf einzelnen Bahnen im Pendel- bzw. Kreisbetrieb organisiert werden; Rundenschwimmen auf einem im Becken mit Schwimmbojen markierten Dreiecks- oder Viereckskurs ist ebenfalls zulässig. Das Starterfeld soll pro Startwelle 20 Schüler nicht übersteigen, damit eine entsprechende Auf- und Übersicht gewährleistet werden kann; eine ausreichende Anzahl aufsichtführender Personen wird vorausgesetzt. Radfahren Das Radfahren soll auf verkehrsarmen bzw. verkehrsfreien Wiesen-, Feld-, Forst- oder Radwanderwegen (Fahrbahnbreiten von mindestens 2,5 m sind anzustreben) durchgeführt werden; evtl. notwendige verkehrsrechtliche Genehmigungen sind bei der zuständigen Behörde (Stadt, Gemeinde) einzuholen. Eine Vollsperrung der Strecke ist anzustreben. In Absprache mit dem jeweiligen Sachaufwandsträger kann das Radfahren auch auf einem Sportplatz bzw. einer trockenen Tartan- oder Aschenbahn durchgeführt werden Durch eine entsprechende Anzahl an aufsichtführenden Personen und Strecken pos - ten muss die Einsicht auf jeden Punkt der Strecke gewährleistet sein. Eine gemeinsame Streckenbesichtigung vor dem Wettkampf ist für alle Radfahrer verpflichtend; auf mögliche Gefahrenstellen (Kurve, Kanaldeckel, Straßenbelagwechsel

191 etc.) auf der Strecke ist ausdrücklich hinzuweisen. Es besteht ausdrückliche Helmpflicht. Das Radfahren wird im Sinne der Chancengleichheit ausschließlich auf Mountain-Bikes mit 26-Zoll-Bereifung bei einer Reifenbreite von mindestens 1,5 Zoll (ist Standard bei allen gängigen, handelsüblichen MTBs) durchgeführt. Starten die Schüler mit eigenen Rädern, muss sich das Fahrrad in technisch einwandfreiem Zustand (v. a. Bremsanlage, Verschraubungen) befinden. Aufsatzlenker (sog. Triathlonlenker ) sind im Schulbereich generell verboten. Werden die Räder von der Schule oder dem Triathlonverband zur Verfügung gestellt, müssen die Schüler in das Bremsen und Schalten eingewiesen werden. Laufen Das Laufen sollte in nicht zu anspruchsvollem Gelände stattfinden; die Organisation in Sportplatz- oder Fußballfeldrunden wir empfohlen. Findet das Laufen außerhalb einer Sportanlage statt, muss die Sicherheit und Aufsicht an jedem Punkt der Strecke gewährleistet sein; eine ausreichende Beschilderung bzw. Markierung der Strecke wird vorausgesetzt. Weiterhin sind die Bekannmachungen für Unterricht und Kultus zur Durchführung von Schwimmunterricht (KMBek vom 1. April 1996) und zur Sicherheit im Sportunterricht (KMBek vom 8. April 2003) sowie die Sportordnung der Deutschen Triathlon Union zu beachten. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S QUALIFIKATION Bei entsprechender Anzahl der Meldungen aus den einzelnen Bezirken kann ein Bezirksfinale durchgeführt werden. WETTKAMPFTERMINE Die Termine und Austragungsorte der Bezirks - entscheide werden nach Eingang der Meldungen festgelegt. Das Landesfinale findet im Juli 2009 in Hilpoltstein statt. HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG Der Bayerische Triathlon-Verband erstattet pro gemeldeter Mannschaft 0,20 e/km als Reise - kos ten zuschuss. Bei mehreren Schulen aus einer Region werden die Kosten für den Sammelbus übernommen. KONTAKTADRESSEN Bayerischer Triathlon-Verband Georg-Brauchle-Ring München Schulsportbeauftragter für Triathlon Ramon Gomez-Islinger (Adresse s. Melde - adresse) MELDEADRESSE Die Vordrucke für die Meldung zu den Wettbewerben finden Sie unter Schulsportbeauftragter für Triathlon Ramon Gomez-Islinger Schubertstr Weiden i. d. Opf. Telefon (09 61) Telefax (09 61) gomez-islinger@t-online.de MELDETERMIN Aus organisatorischen Gründen müssen die Meldungen bereits bis 24. Oktober 2008 vorliegen. Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schu - len) bis an die Bayerische Landes stelle für den Schulsport zu melden. 191

192 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Zweikampf im Schwimmen und Laufen Bayerischer Landesverband für Modernen Fünfkampf: Zweikampf im Schwimmen und Laufen (Moderner Fünfkampf) Der Bayerische Landesverband für Modernen Fünfkampf (BLMF) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für dieses Schuljahr Zweikämpfe im Schwimmen und Laufen aus. WETTBEWERBE (getrennt für Jungen und Mädchen) Wettkampfklasse I m Schwimmen (Freistil) 1000 m Laufen (Bahn oder Gelände) Wettkampfklasse II m Schwimmen (Freistil) 1000 m Laufen (Bahn oder Gelände) Wettkampfklasse III m Schwimmen (Freistil) 1000 m Laufen (Bahn oder Gelände) HINWEISE FÜR SPORTLEHRER Bei diesem Wettbewerb handelt es sich um einen Zweikampf, an dem sich einzelne Schüler als auch ganze Schulklassen beteiligen können. Interessierte Schulen führen auf örtlicher Ebene diese Wettbewerbe selbständig durch und erfassen die Ergebnisse. Bei großer Teilnehmerzahl werden regionale Ausscheidungswettkämpfe vom BLMF angeboten und organisiert. MELDUNG DER ERGEBNISSE Die Ergebnisse müssen bis spätestens 1. Juni 2009 an die Geschäftsstelle des BLMF, Georg- Brauchle-Ring 93, München, gemeldet werden. Die Meldungen müssen vom Sportlehrer der Schule unterschrieben sein und folgende Angaben enthalten: 192 Name und Anschrift der Schule Name und Geburtsdatum der teilnehmenden Schüler Ergebnisse im Schwimmen und Laufen (Bahn oder Gelände) Zusätzliche Disziplin siehe Landesfinale LANDESFINALE Die eingehenden Meldungen werden entsprechend der Tabelle der Jugendwettkampfordnung des BLMF ausgewertet und in Punkte umgerechnet. Nach einer Rangliste werden die punktbesten Mädchen und Jungen sowie ihre betreuenden Lehrer zum Landesfinale in die Sportschule Oberhaching, das vom Juli 2009 stattfindet, eingeladen. Hier erhalten sie eine gründliche Einführung in die Disziplinen Fechten, Schießen und Reiten und können diese auch selbst ausprobieren. Ausrüstung und Geräte werden vom BLMF gestellt, nur für das Reiten sind feste Schuhe und strapazierfähige Kleidung mitzubringen. Alle Teilnehmer erhalten Urkunden und ein Er - inne rungs geschenk. Jeder Schüler/in kann nur einmal an einem Talent suche finale teilnehmen. BESONDERE HINWEISE Für talentierte und interessierte Schüler besteht in Bayern die Möglichkeit, Schule und Modernen Fünfkampf auf ideale Weise zu verbinden. Wünschen Sie Informationen über die Trainingsmöglichkeiten in den Vereinen, empfehlen wir, auf unserer Homepage unter einen Stützpunkt/Verein in Ihrer Nähe zu kontaktieren. Der BLMF will mit diesem zusätzlichen Schulsportwettbewerb Interesse für den Modernen Fünfkampf wecken. Schwimmen und Laufen bilden die Grundlage dieser wohl vielseitigsten Sportart, die es gibt. Neben diesen beiden schon sehr unterschiedlichen Disziplinen ist beim Schießen mit der Luftpistole das Kon zen - tra tions ver mö gen gefordert und beim Fechten die Reaktionsschnelligkeit. Beim Reiten schließlich erfordert der Umgang mit dem Pferd ein beson deres Einfühlungsvermögen. KONTAKTANSCHRIFTEN Bayerischer Landesverband für Modernen Fünfkampf (BLMF) Georg-Brauchle-Ring München Telefon: (0 89) blmf.wenzig@vr-web.de Schulsportbeauftragte des BLMF Monika Wimmer Hubertusweg Passau Telefon: (08 51) mono-wimmer@t-online.de Der Fachverband wird gebeten, die Be tei - ligung (Teilnehmerzahl, Schu len) bis an die Bayerische Landes stelle für den Schulsport zu melden.

193 Auf alle Fragen die richtige Antwort Ausschreibung und Aufruf 194 Auftrag an die Schulen: Auswahl treffen 194 Wettkampfklassen 194 Verschiedene Programme 195 Dienstliche Veranstaltungen für die Lehrer 195 Betreuung von Schulmannschaften 195 Melderegelungen für Schulen besonderer Art 196 Startberechtigung für Partnerschulen des Leistungssports u. ä. 196 Teilnahmemöglichkeiten für Berufsschüler (Teilzeit) 196 Bestellscheine und Meldungen 197 Teilnahmevoraussetzungen 197 Wechsel zwischen Wettkampfklassen und Mannschaften 197 Startberechtigung und Identität 197 Wettkampfkleidung 198 Werbung 198 Einladungen 199 Schiedsgerichte 199 Kampf- und Schiedsrichter 200 Auszeichnungen 200 Benützung von Verkehrsmitteln 201 Träger der Kosten 202 Kostenregelung für die Bundesfinalveranstaltungen 203 Versicherungsschutz 203 Kostenerstattung 203 Genehmigungspflicht sonstiger sportlicher Wettbewerbe von Schulen 205 Startmöglichkeit von Schülern bei Verbandswettkämpfen 205 Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband 205 Bekanntmachungen des Bayerischen Staatsministeriums aus dem Bereich des Sportunterrichts

194 Auf alle Fragen die richtige Antwort Ausschreibung und Aufruf Welche rechtlichen Grundlagen haben die Schulsportwettbewerbe? Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst hat mit Bekanntmachung über die Schulsport-Wettbewerbe vom 6. August 1987 Nr. VI/6 K / (KWMBl I Nr. 15/1987, S. 193, vom 14. August 1987) die Wettkämpfe ausgeschrieben und alle Schulen zur Teilnahme aufgerufen. Die ausgeschriebenen Wettbewerbe sind als Angebot zur Ergänzung des Sportunterrichts zu verstehen. Sie berücksichtigen die Vereinbarungen und Beschlüsse der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland, der Kommission JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA der Deutschen Schulsportstiftung, des Ausschusses für die Bundesjugendspiele beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie die Anregungen und Wünsche des Landesausschusses Sport in Schule und Verein. Alle in dieser Broschüre aufgeführten Veranstaltungen sind Schulveranstaltungen. Auf die Beachtung der entsprechenden Bestimmungen der Schulordnungen über die Beaufsichtigung der Schüler wird besonders hingewiesen. Soweit Räume, die der staatlichen oder kommunalen Verwaltung unterliegen, für die Durchführung der Wettbewerbe benötigt werden, sollen sie unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden. Auftrag an die Schulen: Auswahl treffen Wie ist mit dem umfangreichen Angebot der Schulsportwettbewerbe umzugehen? Die Schulsportwettbewerbe sollen zur Aktivierung des Schullebens beitragen und Begegnungsfelder für Schüler und Lehrer verschiedener Schularten schaffen. Sie stellen ein Gemeinschaftswerk der Schulen und Schulaufsichtsbehörden, der Vereine und Fachverbände des Bayerischen Landes-Sportverbandes bzw. des Bayerischen Sportschützenbundes sowie der Landkreise, Städte und Gemeinden dar. Neben den Schulsportfesten und Mehrkämpfen auf Schulebene als dem wichtigsten Bereich für die Mehrzahl unserer Schüler ist aus pädagogischen Gründen insbesondere auf die Mannschaftswettbewerbe Wert zu legen. Es ist Aufgabe der Schulen, aus der Fülle des Wettbewerbsangebots die entsprechenden Veranstaltungen in angemessenem Umfang auszuwählen und zu beschicken. 194 Wettkampfklassen Welchen Sinn hat die Einteilung in Wettkampfklassen? Die Mannschaftswettbewerbe werden in den angebotenen Sportarten (vgl. S. 48) in Wettkampfklassen durchgeführt. Mehrere Jahrgänge (je nach Sportart) bilden jeweils eine Wettkampfklasse. Zur Bezeichnung der Wettkampfklassen dienen römische Ziffern: I, II, III und IV (die Jüngsten). Bei Sportarten, in denen eine oder zwei Wettkampfklassen bis zum Bundesfinale geführt werden, entscheidet über die Zuordnung der Jahrgänge zu den betreffenden Wettkampfklassen die Kommission JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA der Deutschen Schulsportstiftung.

195 Aus pädagogischen und sportfachlichen Gründen sind die Jahrgänge in vielen Wettkampfklassen nach oben und unten begrenzt (Ausnahme bei den Wettkämpfen des Bodenseeschulcups und des Rhein-Main-Donau-Schulcups, da eine Angleichung der Ausschreibung der verschiedenen Länder und Kantone sonst unmöglich geworden wäre sowie in WK III/2 und IV). Damit haben alle Jahrgangsstufen eine zeitlich begrenzte Startmöglichkeit, d. h. ältere Schüler werden nicht durch jüngere leistungsstarke Schüler verdrängt und jüngere Schüler können durch den Start in höheren Wettkampfklassen nicht mehr überfordert werden. Je nach Sportart wurde die Alterseinteilung der Wettkampfklassen so gestaltet, dass die spezifischen Belange der einzelnen Sportarten berücksichtigt wurden. Hauptschulen und Förderschulen, die sich für das Bundesfinale qualifizieren wollen, können in der Wettkampfklasse III/1 melden. Verschiedene Programme Welche unterschiedliche Zielsetzung haben A- und B-Programme? Auch in diesem Schuljahr werden den Schulen in den Sportarten Gerätturnen, Leichtathletik und Schwimmen verschieden schwierige Programme, nämlich B- und A-Programm, angeboten: Damit wird das Wettbewerbsangebot in diesen Sportarten den unterschiedlichen Schulgrößen, der Leistungsstärke und der Wettbewerbserfahrung der Schüler besser gerecht. Die B- Programme enden mit dem Kreis- bzw. Stadtfinale und enthalten einfache, vorwiegend auf den Basissportunterricht bezogene Anforderungen. Die A-Programme in diesen Sportarten finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA oder innerhalb der eigenständigen Wettbewerbe Bodenseeschulcup und Rhein-Main-Donau- Schulcup statt und wenden sich an schulische Interessengruppen des Differenzierten Sportunterrichts, Sportarbeitsgemeinschaften Schule und Verein oder Sport-Arbeitsgruppen. Dienstliche Veranstaltungen für die Lehrer Kann Lehrkräften Freistellung vom Unterricht gewährt werden? Für Lehrkräfte sind die Schulsport-Wettbewerbe dienstliche Veranstaltungen. Die erforderlichen Dienstreisen gelten als angeordnet. Unfallversicherungsschutz ist gegeben. Die Schulleiter werden gebeten, Lehrkräften, die Betreuungsund Organisations- oder Kampfrichteraufgaben wahrnehmen, im erforderlichen Umfang Freistellung vom Unterricht zu gewähren. Betreuung von Schulmannschaften Wer darf die Betreuung von Schulmannschaften übernehmen? Hauptamtliche oder nebenamtliche sowie hautberufliche oder nebenberufliche Lehrkräfte der jeweiligen Schule. Übungsleiter, die eine Sportarbeitsgemeinschaft (SAG) oder eine Schülergruppe im Rahmen eines Stützpunktes oder einer Partnerschule des Leistungssportes leiten, sofern sie vom Schulleiter auf die Besonderheiten der Betreuung von Schulmannschaften hingewiesen worden sind. Innerhalb der Wettkampfstätten kann nur die/ der von der Schule benannte Lehrkraft/Übungsleiter Betreuungsaufgaben wahrnehmen. Sie/er allein trägt Verantwortung. Andere Personen (Vereinstrainer, Eltern usw.) dürfen die Wettkampfflächen nicht betreten. Ein Verstoß gegen diese Bestimmungen führt zur Disqualifikation der Mannschaft. Auf allen Qualifikationsstufen haben die Betreuer dafür Sorge zu tragen, dass entsprechende Erste-Hilfe-Mittel (z. B. Kältespray bzw. Eis- Sofortkompresse, Haftbandagen, Heftpflaster) mitgeführt werden, um die entsprechenden Soforthilfemaßnahmen zur Verhinderung von Folgeschäden (Blutung, Flüssigkeitsansammlung im Gelenk, Schwellung, Entzündung usw.) einzuleiten. AUFRUF AN DIE BETREUER! Die Betreuer werden dringend gebeten, alle Zulassungsvorschriften zu befolgen. Zu achten ist besonders auf gültige Schülerlisten, Schülerausweise und ggf. Ranglisten. Schüler sollen durch Missachtung von Startvoraussetzungen nicht um ihren Wettkampf gebracht werden ebensowenig sollen die Organisatoren durch 195

196 Auf alle Fragen die richtige Antwort Nachlässigkeiten der Mannschaftsbetreuer zu korrekten, aber unpopulären Maßnahmen gezwungen werden. Vor dem Hintergrund einiger Fehlentwicklungen sind alle Pädagogen aufgerufen, Fairplay zu vermitteln. Schüler und Schülerinnen sollten erfahren, dass nur Toleranz und Ehrlichkeit die echte Freude am Sport erhalten können. Bei allen Sportarten, deren Wettbewerbe in der freien Natur durchgeführt werden, ist auf schonenden Umgang mit der Natur und Einhaltung der Umweltschutzregelungen zu achten! Melderegelungen für Schulen besonderer Art Wer sind die Schulen besonderer Art? Schulen besonderer Art (Staatl. Gesamtschule Hollfeld, Städt. Willy-Brandt-Gesamtschule München, Städt. Schulartunabhängige Orientierungsstufe München-Neuperlach, Wilhelm- Löhe-Schule Nürnberg, Senefelder-Schule Treuchtlingen, also den früheren Gesamtschulen) ist es freigestellt, ob sie eine gemeinsame Mannschaft für die gesamte Schule oder mehrere Mannschaften nach Schularten getrennt in der jeweiligen Sportart und dem Wettkampf melden. Für alle übrigen Schulen gelten die allgemeinen Teilnahmevoraussetzungen (siehe S. 197). Startberechtigung für Partnerschulen des Leistungssports u. ä. Warum wurde in den Sportarten Basketball, Fußball, Volleyball, Leichtathletik, Schwimmen und Tanz eine Wildcard-Regelung eingeführt? 196 Die vermehrte Einrichtung von Stützpunkten und Partnerschulen des Leistungssports hat dazu geführt, dass vor allem in den Spielsportarten auf Kreis- und Bezirksebene zum Teil Mannschaften mit sehr großen Leistungsunterschieden aufeinandertreffen. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen und um weiterhin möglichst viele Schulmannschaften zu einer Teilnahme zu motivieren, werden auch in diesem Schuljahr in den Sportarten Basketball und Volleyball in den Wettkampfklassen II, III/1 und III/2 der Jungen und Mädchen und im Fußball (WK II und III der Jungen und Mädchen) sogenannte Wildcards verteilt (gilt nicht für Partnerschulen des Leistungssports im Fußball, siehe Text Partnerschulen S. 196). Die beiden erstplatzierten Mannschaften des nord- und südbayerischen Qualifikationsturniers in den o. g. Sportarten und Wettkampfklassen des letzten Schuljahres können auf Antrag bei der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport (Termin: 15. Oktober 2008) in der gleichen Sportart und Wettkampfklasse im Schuljahr 2008/09 am nordbzw. südbayerischen Qualifikationsturnier teilnehmen, ohne sich dafür sportlich qualifizieren zu müssen. Die beiden Qualifikationsturniere sind anstatt bisher mit 4 nun mit 6 Mannschaften durchzuführen. Sollte eine Wildcard nicht beansprucht werden, so rückt, um ein ungünstiges Fünferturnier zu vermeiden, die beim Bezirksfinale zweitplazierte Mannschaft aus dem Bezirk nach, in dem die meisten Mannschaften am betreffenden Wettkampf teilgenommen haben. Sollte keine Wildcard beansprucht werden, so wird wie bisher ein Viererturnier durchgeführt. Auch in diesem Schuljahr ist die Mannschaft des Landschulheims Kempfenhausen in der WK II der Jungen per Wildcard direkt für das Landesfinale qualifiziert, wo in einem Dreierturnier zwischen Kempfenhausen und dem Sieger des nord- und südbayerischen Qualifikationsturniers der Landessieger ermittelt wird. Erstmalig im Schuljahr 2007/08 wurden Wildcards in den Sportarten Leichtathletik und Schwimmen verteilt. Das Isar-Gymnasium München und die Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg haben die Möglichkeit, erst im Bezirksfinale (Leichtathletik) bzw. im Landesfinale (Schwimmen) in die Wettbewerbe einzusteigen. 2008/09 wurde eine Wildcard in der Sportart Tanz verteilt. Teilnahmemöglichkeiten für Berufsschüler (Teilzeit) Können Berufsschüler an Schulsportwettbewerben teilnehmen?

197 Schüler von Teilzeitklassen beruflicher Schulen mit eintägiger Beschulung, die keinen verbindlichen Sportunterricht erhalten, können an den Mannschaftswettbewerben als Schulmannschaft teilnehmen, wenn sie regelmäßig den von der Schule gegebenenfalls angebotenen Wahlunterricht im Fach Sport besuchen und die Sportart aus dem Wahlunterricht erwächst. Durch die Teilnahme an den Mannschaftswettbewerben darf die betriebliche Ausbildungsoder Arbeitszeit sowie Pflichtunterricht an der Berufsschule grundsätzlich nicht verringert werden. Bestellscheine und Meldungen Wie meldet sich die Schule zu einem Schulsportwettbewerb an? Die Meldungen erfolgen mit dem Online-Meldesystem (Hinweise auf Seite 13). Für Meldungen, die nicht an den Arbeitskreis gerichtet werden sollen finden Sie die Meldebogen unter Bestellscheine für Unterlagen der Bundesjugendspiele und der Grundschulwettbewerbe 1./2. Jahrgangsstufe finden Sie ebenfalls unter Bevor Sie Meldungen absenden, sollten Sie die Ausführungen zu den gewählten Sportarten in Teil 1 und die Regelungen in Teil 2 aufmerksam durchlesen. Teilnahmevoraussetzungen Welche Schüler können an den Mannschaftswettkämpfen teilnehmen? Zwei Gesichtspunkte sind hier besonders zu beachten: (1) Schulzugehörigkeit Bei allen Wettkämpfen sind nur Schüler startberechtigt, die zum Zeitpunkt des Wettkampfes der Schule angehören, die eine Mannschaft entsendet. Ein Schüler darf nur für die Schule starten, an der er als Schüler gemeldet ist, jedoch nicht für eine Schule, an der er lediglich Kurse (z. B. Leistungskurs Sport, überschulische Interessen- oder Neigungsgruppen) belegt. Die Beendigung des Schulbesuches ist in Art. 55 BayEUG (KWMBl I Nr. 16/1994 S. 293) bzw. in den entsprechenden Bestimmungen der Schulordnungen geregelt. Es wird besonders darauf hingewiesen, dass bei Abiturienten der Schulbesuch durch Erteilung des Abschlusszeugnisses, spätestens aber mit Ablauf des Schuljahres, in dem die Abschlussprüfung bestanden wird, endet. Laut KWMBek vom 21. Juli 1993 Nr. III/2 S / ist für Schüler der Abschlussklassen an öffentlichen Hauptschulen, Förderschulen, Realschulen, Wirtschaftsschulen und sonstigen Berufsfachschulen auch im Falle einer Beurlaubung vom Unterricht nach Beendigung der Prüfungen der letzte Schultag vor Beginn der Sommerferien zugleich der Zeugnis- und Entlassungstermin. In den Sportarten und Wettkampfklassen, die zum Herbstfinale des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA bzw. zum Internationalen Finale des Bodenseeschulcups führen, können Schüler, die sich mit ihren Schulmannschaften für das Bundesfinale bzw. für das Finale des Bodenseeschulcups qualifiziert haben, jedoch einen Schulwechsel vornehmen, eine Starterlaubnis für ihre bisherige Schule erhalten. Die Starterlaubnis wird auf Antrag der Schulleitung vom Staatsministerium erteilt. Dem Antrag ist eine Einverständniserklärung der Schule beizufügen (bei Berufsschulen auch die Zustimmung des Lehrherrn), die der Schüler zum Zeitpunkt des Bundesfinales bzw. des Bodenseeschulcups besucht. (2) Körperliche Leistungsfähigkeit Die Schulen haben darauf zu achten, dass nur Schüler zu Schulsportwettkämpfen gemeldet werden, die für einen Wettkampf entsprechend geübt haben und vorbereitet sind. Sofern nicht eine sportmedizinische Vorsorgeuntersuchung stattgefunden hat, ist den Eltern anzuraten, bei ihren Kindern eine Untersuchung durchführen zu lassen, die deren Sporttauglichkeit überprüft. Die Schulen sorgen dafür, dass die Eltern rechtzeitig über die Teilnahme ihrer Kinder an den Wettkämpfen der Schule informiert werden. Nicht vergessen: Benachrichtigen Sie bitte die Erziehungsberechtigten rechtzeitig von der beabsichtigten Teilnahme ihrer Kinder an den Schulsportwettbewerben! Wechsel Wie ist der Wechsel eines Schülers zwischen Wettkampfklassen und Mannschaften innerhalb einer Sportart geregelt? Ein Schüler kann in einer Sportart zunächst nur in einer Wettkampfklasse und in einer Mannschaft starten. Die Wettkampfklasse/Mannschaft kann gewechselt werden. Es muss aber unbedingt gewährleistet sein, dass der Schüler auf derselben Wettkampfebene (also z. B. im Bezirksfinale) nicht in zwei Wettkampfklassen/Mannschaften startet. Voraussetzung für einen Wechsel ist die Einhaltung der für eine Wettkampfklasse vorgeschriebenen Jahrgangsgrenze. Startberechtigung und Identität Die bei den Ausschreibungen der einzelnen Sportarten in den verschiedenen Wettkampfklassen aufgeführten Schulsymbole besitzen nur empfehlenden Charakter. Entscheidend für die Startberechtigung einer Schulmannschaft ist nur die Zugehörigkeit aller Schüler zu den angegebenen Geburtsjahrgängen. Die Meldung zweier Mannschaften in einer Wettkampfklasse ist möglich. 197

198 Auf alle Fragen die richtige Antwort Wie werden Startberechtigung und Identität bei Mannschaftswettkämpfen nachgewiesen? Vor Veranstaltungsbeginn wird die vom Schulleiter unterzeichnete Schülerliste mit den Schülerausweisen dem Wettkampfleiter zur Überprüfung vorgelegt. Ausweise für Trainingsgruppen, Spielerpässe der Verbände, Fahrausweise von Verkehrsverbänden und der Deutschen Bundesbahn werden nicht als Schülerausweis anerkannt. Wann ist ein Schülerausweis gültig? Ein Schülerausweis kann nur dann als gültig bezeichnet werden, wenn er die nachfolgend aufgeführten Bestandteile aufweist: Zu- und Vorname des Schülers Geburtsdatum abgestempeltes Lichtbild des Schülers Unterschrift der Schulleitung Dienstsiegel Stempel für das laufende Schuljahr. Ein Computerauszug der Schule gilt nur in Verbindung mit einem amtlichen Kinder- oder Personalausweis. Wie wird das Melden nichtstartberechtigter Schüler geahndet? Sollte sich bei der Überprüfung der Startberechtigung durch den Ausrichter vor dem Wettkampf ein Verstoß ergeben, führt dies zum Ausschluss nichtstartberechtigter Schüler. Verstöße, die während des Wettkampfes bekannt werden, führen zur Disqualifikation der gesamten Mannschaft für den gesamten Wettbewerb. Verstöße, die erst nach Beendigung des Wettkampfes bekannt werden, ahndet der Sachgebietsleiter Schulsportliche Wettbewerbe in der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport (Anschrift: S. 211). Bei schweren Verstößen behält sich das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus vor, gegenüber der Schule und dem verantwortlichen Mannschaftsbetreuer weitere disziplinäre Maßnahmen zu ergreifen. 198 Bitte beachten Sie den Aufruf an die Betreuer (S. 203)! Wettkampfkleidung Wie muss die Wettkampfkleidung bei den Mannschaftswettkämpfen aussehen? Die Schulmannschaften sollen möglichst in einheitlicher, wettkampfgerechter Sportkleidung (Trikots und Hosen, im Mädchenhockey auch Röcke) antreten. Entsprechend den Bestimmungen der Schulordnungen über Werbung in Schulen ist das Tragen von Wettkampfkleidung mit Werbeaufdruck nicht zulässig. Um zu verdeutlichen, dass es sich um eine Schulveranstaltung handelt, darf die Wettkampfkleidung nur den Schulbzw. Ortsnamen tragen (keine Vereinskleidung). Entgegen weitergehenden Fachverbandsvorschriften gelten Rückennummern auf Trikots als ausreichend. Bei Nichtbeachtung darf der Wettkampfleiter keine Spiel- bzw. Starterlaubnis erteilen. Als Werbeaufdruck zählt nicht ein Firmenzeichen bis zur Größe von ca mm. Werbung Welche Unternehmen können die Schulsport- Wettbewerbe in Bayern nicht unterstützen? Die Einbeziehung von Unternehmen in den Kreis der Förderer, die alkoholische Getränke oder Tabakwaren herstellen oder vertreiben, ist nicht möglich.

199 In welcher Weise ist es dem geeigneten Förderer gestattet, bei den Schulsport-Wettbewerben in Bayern für sein Unternehmen zu werben? Wird durch erhebliche Zuwendungen Dritter die Schule bei der Erfüllung ihrer Aufgaben unterstützt oder die Herstellung oder Anschaffung für Erziehung und Unterricht förderlicher Gegenstände ermöglicht, so kann auf Antrag des Dritten hierauf in geeigneter Weise hingewiesen werden. Dieser Hinweis kann insbesondere durch Anbringen eines Firmenzeichen des Dritten, durch einen Eindruck von höchstens einer halben Seite in einem Druckwerk oder mündlich bei geeigneter Gelegenheit erfolgen. Unzulässig ist eine über die Nennung der zuwendenden Person oder Einrichtung, der Art und des Umfangs der Zuwendung hinausgehende Produktwerbung. Die Entscheidung trifft der Schulleiter nach Anhörung des Schulforums. (Vgl. neuer Paragraph Sammlungen und Spenden der Schulordnungen.) Die Arbeitskreise Sport in Schule und Verein können für mögliche geeignete Förderer Sympathiewerbung betreiben wie z. B. Gefördert durch oder Die Veranstaltung wird unterstützt von. Hinsichtlich der Werbung auf der Wettkampfkleidung von Schülern/innen siehe S Einladungen Wann finden die Wettbewerbe statt und wer lädt die Schulmannschaften zu den Wettkämpfen auf den verschiedenen Ebenen ein? Bei den detaillierten Ausschreibungen der Sportarten finden Sie immer im Abschnitt Der Weg nach oben einen Rahmenterminplan sowie die Meldetermine. Schiedsgerichte Wie setzen sich Schiedsgerichte bei den Mannschaftswettkämpfen auf den verschiedenen Qualifikationsstufen zusammen? Kreis- bzw. Stadtfinalwettkämpfe und Regionalausscheidungen Wettkampfleiter, Vertreter der einladenden Stelle, evtl. Hinweis für die Arbeitskreise und Bezirksausschüsse: Bei Überschreitung der in der Broschüre bei den einzelnen Sportarten angegebenen Endtermine für die Feststellung von Kreis-, Regional-, Bezirks- und Qualifikationsturniersiegern verliert der entsprechende Kreis, die Region, der Bezirk den Anspruch auf Einladung des entsprechenden Vertreters zu weiterführenden Wettkämpfen. Bei rechtzeitiger Absprache mit der für die nächsthöhere Qualifikationsebene zuständigen Stelle kann eine Terminverschiebung nur erfolgen, wenn die mitbetroffenen Schulen einverstanden sind und der Wettbewerb insgesamt keine Beeinträchtigung erleidet. Veranstaltung Kreis-/Stadtfinale Regionalausscheidungen für das Bezirksfinale Bezirksfinale einladende Stelle Vertreter des Sportfachverbandes (z. B. Schiedsrichter, Kampfrichter). Bezirks-, Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfe Wettkampfleiter, Vertreter der einladenden Stelle, Vertreter des Sportfachverbandes (z. B. Schiedsrichter, Kampfrichter). Ab der Qualifikationsstufe der Bezirksfinalwettkämpfe ist es grundsätzlich nicht mehr zulässig, dass eine der ins Schiedsgericht berufenen Personen gleichzeitig eine der am Wettkampf teilnehmenden Schulmannschaften betreut. Der Vertreter der einladenden Stelle führt den Vorsitz im Schiedsgericht. Welche Funktionen hat das Schiedsgericht? Das Schiedsgericht entscheidet über alle Einsprüche. Proteste, die aus dem Wettkampfgeschehen erwachsen, sind unmittelbar nach Bekanntwerden des Anlasses schriftlich an den Vorsitzenden des Schiedsgerichts zu richten. Die Zahlung eines Protestgeldes entfällt. Verstöße gegen Bestimmungen der Ausschreibung können jederzeit nach Prüfung vom Sollten Schulmannschaften (Schulen) bis spätestens 10 Tage vor dem angesetzten Wettkampftermin auf Kreis- und Bezirksebene keine Einladung erhalten, wenden sie sich umgehend an die hierfür zuständige Stelle. Einladungen zu Qualifikationswettkämpfen und Landesfinale sind bei Wettkampfunterlagen unter herunterzuladen (s. auch S. 13). ARBEITSKREIS SPORT IN SCHULE UND VEREIN (Geschäftsstelle: vgl. Anschriften S. 233 ff.) BEZIRKSAUSSCHUSS SPORT IN SCHULE UND VEREIN (Geschäftsstelle bei der jeweiligen Regierung: vgl. Anschriften S. 216 ff.) Süd- bzw. nordbayerische BAYERISCHE LANDESSTELLE FÜR DEN SCHULSPORT Qualifikationswettkämpfe Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe Landesfinale (Anschrift S. 211) 199

200 Auf alle Fragen die richtige Antwort Schiedsgericht ohne vorhergehenden schriftlichen Einspruch mit dem Ausschluss der Mannschaft vom Wettkampf geahndet werden. Die Entscheidung wird der betroffenen Schule schriftlich vom Vorsitzenden des Schiedsgerichts mitgeteilt. Die jeweils einladende Stelle (ARBEITSKREIS SPORT IN SCHULE UND VER- EIN, BEZIRKSAUSSCHUSS SPORT IN SCHU- LE UND VEREIN bei der Regierung, BAYERI- SCHE LANDESSTELLE FÜR DEN SCHUL- SPORT, Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe) erhält einen Abdruck des Schreibens. Sollten sich nach Beendigung des jeweiligen Wettkampfes neue Gesichtspunkte ergeben, die das Schiedsgericht während der Veranstaltung noch nicht kannte und eine andere Beurteilung des Falles nach sich ziehen könnten, so ist dies schriftlich über den Vorsitzenden des Schiedsgerichts der einladenden Stelle mit einem Vorschlag des Schiedsgerichts zur Entscheidung vorzulegen. Hiervon sind dann erneut alle beteiligten Stellen zu unterrichten. Die Einspruchsfrist endet spätestens 14 Tage nach dem jeweiligen Wettkampf. Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt das Schiedsgericht in seiner Funktion bestehen. Die Beendigung der Einspruchsfrist gilt nicht für den auf S. 198 aufgeführten Bereich (Ahndung der Meldung nicht startberechtigter Schüler u.ä.). Der Bayerische Landes-Sportverband teilt dazu mit: Alle von den Verbänden delegierten Kampf- und Schiedsrichter bei Schulsportwettkämpfen sind versichert im Rahmen des Sport-Versicherungsvertrags. Zu beachten ist, dass die Abstellung schriftlich erfolgen muss. Auszeichnungen Welche Auszeichnungen können siegreiche Mannschaften erringen? Siegreiche Mannschaften können bei den Schulsportwettkämpfen auf den verschiedenen Wettkampfebenen folgende Auszeichnungen erringen: Stadt- bzw. Kreisfinalwettkämpfe Die Wahl der Auszeichnungen auf der Ebene der kreisfreien Städte und Landkreise obliegt dem ARBEITSKREIS SPORT IN SCHULE UND VEREIN. In der Regel sind die Oberbürgermeister und Landräte bzw. Stadtrat und Kreisrat gerne bereit, die Kosten für die Auszeichnungen zu übernehmen. Es wird analog den Auszeichnungen (Schulsport-Siegermedaillen) auf Bezirks- und Landesebene (vgl. Rückseite des Umschlags) empfohlen, entsprechende Siegermedaillen mit dem Wappen des Landkreises bzw. der kreisfreien Stadt als Auszeichnungen für die einzelnen Schüler vorzusehen. Weitere Auszeichnungen (z. B. Urkunden, Ehrenpreise) für die Schule sind erwünscht. Bezirksfinalwettkämpfe Für alle beteiligten Schulmannschaften ist eine Urkunde vorgesehen; die Schüler auf den ersten drei Plätzen erhalten die Schul- Kampf- und Schiedsrichter Wo kann ich Schiedsrichter ab der Bezirksebene anfordern? Schiedsrichter für die Spielsportarten Basketball, Fußball, Handball und Volleyball können bei den Bezirksschiedsrichterreferenten/-obleuten des jeweiligen Fachverbandes angefordert werden (siehe S. 246). Sind Kampf- und Schiedsrichter von Sportverbänden, die bei Schulsportwettkämpfen eingesetzt werden, versichert? 200

201 sport-siegermedaillen in Gold, Silber und Bronze mit dem Wappen des jeweiligen Regierungsbezirks. Landesfinalwettkämpfe Die beteiligten Schulen bekommen eine Urkunde; die Schüler der Mannschaften auf den ersten drei Plätzen erhalten die Schulsport-Siegermedaillen in Gold, Silber und Bronze mit dem Wappen des Freistaates Bayern. Verkehrsmittel Welche Verkehrsmittel sollen für die Anreise von Mannschaften zu Austragungsorten von Schulsportwettbewerben benützt werden? Stadt- bzw. Kreisfinalwettkämpfe und Regionalausscheidungen Die Wahl des Verkehrsmittels für die Anreise Was kosten die Fahrscheine und wie werden sie bezahlt? Die Fahrscheine für DB werden den Lehrern/Betreuern kostenfrei zugesandt, die Abrechung erfolgt direkt zwischen Deutscher Schulvon Mannschaften zu Stadt- bzw. Kreisfinalwettkämpfen und Regionalausscheidungen obliegt den Schulen bzw. dem ARBEITS- KREIS SPORT IN SCHULE UND VEREIN selbst. Die Finanzierung muss von den Schulen selbst bzw. dem Arbeitskreis übernommen werden. Tickets erwerben Sie direkt bei DB vor Ort. Bezirksfinal-, Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfe Grundsätzlich sind Fahrten zu Austragungsorten von Bezirksfinal-, Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfen mit regelmäßig verkehrenden Beförderungsmitteln, insbesondere der Bahn, durchzuführen. Einfache Bestellung bei der Bahn Die Fahrscheine für die An- und Abreise zu den Veranstaltungen werden durch den Lehrer/Betreuer bei der zentralen Buchungsstelle DB Vertrieb GmbH ReiseZentrum Stuttgart Hbf Arnulf-Klett-Platz Stuttgart Telefax (07 11) Telefon (07 11) z. Hd.: Hans-Werner-Lutz db-jtfo-stg@arcor.de per Fax mit Anmeldevordruck bestellt. Die Vordrucke finden Sie unter Die Bestellung sollte bis spätestens 7 Tage vor Reiseantritt erfolgen. Wie gelangen die Schulen in den Besitz der Fahrscheine? Die Fahrscheine werden den teilnehmenden Schulen bzw. den Lehrern per Post durch das ReiseZentrum Stuttgart zugesandt oder können mit einer Abholnummer am Fernverkehrsautomaten abgeholt werden. Was muss der Lehrer/Betreuer über Fahrscheine, Züge und Reservierung wissen? Es werden Einzelfahrscheine vom Schul- zum Veranstaltungsort in der zweiten Klasse für Hinund Rückfahrt ausgegeben. Ein Übergang in die erste Klasse ist nicht möglich. Nicht benutzte Fahrscheine sind nicht erstattungsfähig. Die An- und Abreise wird in fahrplanmäßigen Zügen durchgeführt (S-Bahn, RB, RE, SE, EC/IC, ICE je nach DB-Fahrplanauskunft und Reservierung). Für alle Teilnehmer werden Plätze in IC/EC/ICE im Rahmen der freien Platzkapazitäten reserviert. Bei Zügen des Nahverkehrs ist eine Reservierung grundsätzlich nicht möglich (z. B. Triebwagen, S-Bahnen). 201

202 Auf alle Fragen die richtige Antwort sportstiftung und der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport. Ausgeschlossen sind evtl. erforderliche Bustransfers zwischen den Wohn- bzw. Veranstaltungsorten zu/von den Abgangs- und Zielbahnhöfen die Benutzung örtlicher öffentlicher Verkehrsmittel an den Abgangs- und Zielorten der Bahnreise (z. B. Straßenbahnen, Buslinien, U-Bahnen, MVV) die Benutzung von Strecken,Nichtbundeseigener Eisenbahnen (z. B. Strecken der Oberland-Bahn) und von Seestrecken (z. B. Chiemseeschifffahrt) Fahrten innerhalb von Verkehrsverbünden (Abgangs- und Zielbahnhof innerhalb eines Verbundraumes, z. B. MVV) Können im Ausnahmefall auch private Busunternehmen benützt werden? Private Busunternehmen können nur auf Anordnung oder mit vorheriger Genehmigung durch die einladende Stelle benutzt werden. Die Kosten bei unabdingbar notwendiger Benutzung werden gemäß KMBek Nr. VI/6-K /62 vom 6. August 1987 abgerechnet. Wer organisiert Sammelfahrten? Sammelfahrten werden nur von der einladenden Stelle nach dem Grundsatz größtmöglicher Kostenersparnis organisiert. Wird eine Schule mit der Durchführung einer Sammelfahrt beauftragt, so sind die Fahrtkosten rechtzeitig vor Antritt der Fahrt der einladenden Stelle mitzuteilen. Schulmannschaften, die sich an vorgeschriebenen Sammelfahrten nicht beteiligen wollen, können zusätzlich entstehende Fahrtkosten nicht gewährt werden. Können Schüler auch mit privateigenen Pkws befördert werden? Die Beförderung von Schülern in privateigenen 202 Personenkraftwagen von Lehrern oder Eltern ist nur zulässig, wenn die Zahl der Teilnehmer pro Schule so gering ist, dass die Benutzung der Bahn oder eines Busses unverhältnismäßig hohe Kosten verursachen würde und eine gemeinsame Bus-Anreise mehrerer Mannschaften nicht organisiert werden kann. Hinsichtlich der Benutzung von privaten Kraftfahrzeugen bei Schulsport-Wettbewerben in Bayern gilt die KMBek vom (KWMBl I S. 193). Die Entscheidung über die Benutzung von privateigenen Personenkraftwagen trifft der Schulleiter. Lehrer, die hiernach Schüler mit ihren privateigenen Personenkraftwagen befördern, genießen für diese Fahrt Dienstunfallschutz. Bei Benutzung eines Mietwagens (z. B. von Kleingruppen) ist der Abschluss einer Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung verpflichtend. Für Schüler besteht während dieser Fahrten gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. Dieser Unfallversicherungsschutz für Schüler ist auch gegeben, wenn Schülereltern Schüler mit ihrem Privatfahrzeug zu den o. g. Schulsportveranstaltungen befördern. Als Begleiter sind Eltern nur dann unfallversichert, wenn sichergestellt ist, dass sie als Ersatzkraft für fehlendes Lehrpersonal eingesetzt werden. Die Mitnahme von Schülern durch Schüler in privateigenen Personenkraftwagen ist nicht zulässig. Auch Elternbeiräte sind gesetzlich unfallversichert. Träger der Kosten Wer trägt die Kosten von Kreis- bzw. Stadtfinalwettkämpfen? Für die Durchführung der Schulsport-Wettbewerbe auf der Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte obliegt die Bereitstellung der erforderlichen Anzahl von Lehrern für die Organisation und Durchführung dieser Schulveranstaltungen dem Staat, wobei die von den Sportvereinen/Sportverbänden angebotene personelle und sächliche Unterstützung gerne angenommen wird. Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus erstattet den in den Arbeitskreisen Sport in Schule und Verein mitarbeitenden Lehrern die Reisekosten, die für die Teilnahme an Sitzungen dieser Gremien anfallen. Die Erstattung erfolgt über die Geschäftsstelle des jeweiligen Arbeitskreises Sport in Schule und Verein durch die zutreffende Regierung. Die Fahrtkosten, der an den Wettkämpfen auf den Qualifikationsstufen der Kreis- bzw. Stadtfinalwettkämpfen teilnehmenden Schulmannschaften einschließlich der Kosten der Mannschaftsbetreuer und der Organisationskosten, können hingegen vom Staatsministerium nicht übernommen werden. Das Staatsministerium bittet die Landkreise und Städte, wie bisher und in allen Ländern der Bundesrepublik üblich, die Schulsportwettbewerbe auf den untersten Qualifikationsebenen auch weiterhin zu fördern. Den Vorsitzenden der Arbeitskreise Sport in Schule und Verein wird empfohlen, frühzeitig den Kreistag/Stadtrat und die Verwaltung über ihre Arbeit zu informieren und diese um Unterstützung zu bitten. Sollten die von den Kommunen zur Verfügung gestellten Mittel nicht ausreichen, können die Vorsitzenden des Arbeitskreises Sport in Schule und Verein mit der Bitte um Unterstützung an Förderer herantreten. Hierbei haben die Sparkassen innerhalb der Geld- und Kreditinstitute aufgrund einer Vereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus und dem Sparkassenverband Bayern das Ersteintrittsrecht erhalten. Wer trägt die Kosten, die bei der Durchführung von Regionalausscheidungen anfallen? Die bei der Durchführung von Regionalausscheidungen anfallenden Organisationskosten werden von den Regierungen aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus nach Vorlage der Belege erstattet.

203 Wer trägt die Kosten, die bei der Durchführung von Finalwettkämpfen der Regierungsbezirke und der Landeshauptstadt München, süd- bzw. nordbayerischen Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfen anfallen? Die Kosten, die für die Organisation und Durchführung von Finalwettkämpfen auf der Ebene der Regierungsbezirke und der Landeshauptstadt München sowie bei süd- bzw. nordbayerischen Qualifikationswettkämpfen und Landesfinalwettkämpfen anfallen, werden aus Mitteln zur Förderung des Schulsports vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus getragen. Die Abrechnung erfolgt: Bei Bezirksfinalwettkämpfen über die Regierungen Bei Bezirksfinalwettkämpfen in der Landeshauptstadt München, Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfen über die Bayerische Landesstelle für den Schulsport. Kostenregelung für die Bundesfinalveranstaltungen Wer trägt die Kosten von Schulmannschaften bei der Teilnahme an den Finalveranstaltungen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA? Die Kosten tragen das Land Berlin, der Bundesminister des Innern, Sponsoren und die Kultusbehörden der Länder. Für Mannschaften und deren Begleiter, die sich für die Finalveranstaltungen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA in Nesselwang und Berlin qualifizieren, sind Fahrt, Unterkunft und ein Großteil der Verpflegung kostenlos. Nach einem Beschluss der Deutschen Schulsportstiftung muss eine Schule, deren Mannschaft/en sich für eine Bundesfinalveranstaltung qualifiziert hat/haben, pro Mannschaftsmitglied eine Eigenbeteiligung von derzeit 35, e leisten. Die Bezahlung erfolgt für die ganze Mannschaft in einer Summe per Überweisung. Die Begleitpersonen erhalten gekürztes Tagegeld aus den Mitteln zur Förderung des Schulsports des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus. Versicherungsschutz Die Schülerinnen und Schüler sind während der Schulsportwettbewerbe im Rahmen der Schülerunfallversicherung gegen körperliche Schäden versichert. Eine zusätzliche Unfallversicherung ist deshalb nicht erforderlich. Die Versicherung von Schadensfällen, die von Schülerinnen und Schülern verursacht werden, kann nur über eine Haftpflichtversicherung sichergestellt werden. Hierzu schließt die Schule eine Gruppenhaftpflichtversicherung ab, soweit nicht sichergestellt ist, dass alle Schülerinnen und Schüler über eine private Haftpflichtversicherung verfügen. Staatliche Mittel stehen hierfür nicht zur Verfügung. Kostenerstattung Wer erstattet die Kosten für Fahrt und Verpflegung ggf. Übernachtung der Schulmannschaften (einschließlich Tagegelder der Mannschaftsbetreuer)? Die Kosten werden bei Vorlage der Belege abgerechnet. bei Regionalausscheidungen (sofern die Kosten nicht durch andere Förderer abgedeckt werden können und nur nach Maßgabe der verfügbaren Haushaltsmittel) und bei Bezirksfinalwettkämpfen von den Regierungen (Sportreferate) bei Bezirksfinalwettkämpfen in München und bei süd- bzw. nordbayerischen Qualifikationswettkämpfen und Landesfinalwettkämpfen sowie bei den Finalwettkämpfen des Bundeswettbewerbs der Schulen JU- GEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA (An- und Rückreise zu und von den vorbestimmten Treffpunkten) von der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe. Wie werden die Kosten für die Benützung von Verkehrsmitteln erstattet? (1) Benützung der Deutschen Bahn AG Bei Bezirksfinal-, Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfen: Die Fahrten werden im Rahmen der Aktion Schulsport + Bahn. Die Verbindung stimmt durchgeführt. Für Schulmannschaften und Schieds- bzw. Kampfrichter entstehen keine Vorauskosten, da die Fahrkarten zugeschickt werden und die Abrechnung direkt zwischen Deutscher Schulsportstiftung und der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport erfolgt. (2) Benutzung privater Busunternehmer Bei Benutzung nichtöffentlicher Verkehrsmittel werden die Kosten bis zur Höhe der Kosten der ermäßigten öffentlichen Verkehrsmittel erstattet. In diesem Fall ist dem Erstattungsantrag eine Ve r - g l e i c h s b e r e c h n u n g beizufügen. Die Fahrtkosten der öffentlichen Verkehrsmittel werden erstattet. Hierbei sind Fahrpreisermäßigungen für Schulsport-Gruppen ( Schulsport + Bahn ) in Anspruch zu nehmen. Diese Bedingungen gelten für die Wettbewerbe auf Bezirks-, Qualifikations- und Landesfinalebene. In besonders gelagerten Fällen können unter Würdigung des Prinzips der Zumutbarkeit die Kosten für die Inanspruchnahme von privaten Busunternehmen nicht nur bis maximal zur Höhe der verbilligten DB-Kosten, sondern im vollen Umfang erstattet werden. 203

204 Auf alle Fragen die richtige Antwort 204 Dies trifft z. B. dann zu, wenn eine Schule vor dem Wettkampf glaubhaft nachweisen kann, dass eine rechtzeitige Anreise bzw. Rückkehr am gleichen Tag zum bzw. vom betreffenden Wettkampf mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht möglich ist. Das entbindet aber eine Schule nicht, das billigste Angebot zu wählen und eine Vergleichsberechnung anzustellen. (3) Benützung privater Pkws Bei durch den Schulleiter genehmigten Fahrten mit privaten Pkws können maximal Kosten ersetzt werden, die bei der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel (ermäßigt!) entstünden. Dabei werden pro gefahrenem Kilometer 0,25 e sowie 0,02 e/km für jeden weiteren Mitfahrer angesetzt. Welche Angaben müssen Busrechnungen enthalten? So sieht eine richtig erstellte Busrechnung aus: BUSUNTERNEHMEN An die Hauptschule Hindelang Alpgasse Hindelang Rechnungs-Nr Datum: Fahrt der HS Hindelang nach Krumbach: Wettkampfebene: Bezirksfinale Schwaben Sportart: Fußball Wettkampfklasse: III/Jungen Veranstaltungstag: Zahl der beförderten Personen: 16 Zahl der gefahrenen Kilometer:... km Gesamtbetrag: e Wie sind die Kosten für Verpflegung und Unterkunft für auswärtige Teilnehmer bei mehrtägigen Veranstaltungen der Mannschaftswettkämpfe geregelt? Bei mehrtägigen Veranstaltungen erhalten die auswärtigen Teilnehmer einen Zuschuss in Höhe von 3,50 e pro Mittag- und pro Abendessen sowie bis zu 11, e für Übernachtung einschließlich Frühstück. Dies gilt nicht, soweit amtliche Unterkunft und/oder Verpflegung angeboten wird, deren Kosten jedoch die Zuschusssätze nicht übersteigen dürfen. Die Verpflegungszuschüsse werden auch für ansässige Schüler bezahlt, wenn z. B. gemeinsame Essen stattfinden. Mit welchen Erstattungsbeiträgen können Mannschaftsbetreuer rechnen? Mannschaftsbetreuer erhalten Tage- und Übernachtungsgeld nach den Artikeln 8, 9 und 11 des Bayerischen Reisekostengesetzes. Welche Organisationskosten können bei Bezirksfinal-, Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfen aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus beglichen werden? Die jeweils einladende Stelle überweist rechtzeitig vor der Veranstaltung bei Bezirksfinal-, Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfen, auf ein eigenes durch den Vorsitzenden des Arbeitskreises Sport in Schule und Verein eröffnetes Konto, eine Abschlagszahlung für die Begleichung von Organisationskosten durch den jeweiligen Arbeitskreis Sport in Schule und Verein bzw. den Ausrichter (Schulen, Kreis- bzw. Stadtschulobleute, Bezirksschulobleute). Die nachfolgend aufgeführten Kostenarten können mit den überwiesenen Mitteln bezahlt werden: Schiedsrichter-, Kampfrichter- und Helfergebühren Sachbedarf Gerätemiete Telefonkosten/Portokosten Dienstleistungen Die für die betreffende Sportart geltenden Gebührensätze und Detailpositionen sind Merkblättern zu entnehmen, welche den jeweiligen Arbeitskreisen Sport in Schule und Verein und

205 den Ausrichtern (vgl. oben) zugesandt werden. Im Hinblick auf den sparsamen Umgang mit Staatsmitteln geht das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus davon aus, dass die für die Durchführung von Wettkämpfen in verschiedenen Sportarten (z. B. Alpiner Skilauf, Eisschnelllauf, Leichtathletik, Rodeln, Schwimmen, Skilanglauf) notwendigen Geräte für die Schulsport-Wettbewerbe möglichst kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Nur in begründeten Ausnahmefällen können Gerätemieten nach den vom Staatsministerium genehmigten Sätzen (vgl. o. a. Merkblätter!) beglichen werden. Für die Bezirksfinalwettkämpfe der Landeshauptstadt München und für etwaig hier stattfindende Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfe werden den Bezirksschulobleuten Abschlagszahlungen von der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport überwiesen. Erstattungsverfahren Alle Abrechnungen sind bis spätestens 10 Tage nach dem Wettkampf dem jeweiligen Wettkampfleiter zuzusenden. Sollten die Abrechnungen bis dahin nicht eingegangen sein, wird davon ausgegangen, dass auf die Erstattung verzichtet wird. Wie rechnen die Arbeitskreise Sport in Schule und Verein die erhaltenen Abschlagszahlungen ab? Damit die Verwalter von Abschlagszahlungen und die anweisenden Stellen jederzeit einen Überblick über die Abschlagszahlungen besitzen, wird vom Verwalter der Abschlagszahlung eine Kassenliste geführt, in der sämtliche Einund Auszahlungen (bare und unbare) eingetragen werden. Der Verwalter der Abschlagszahlung sendet Kassenliste (im Original!) Belege Abrechnung der Abschlagszahlung spätestens 10 Tage nach der Veranstaltung an die anweisende Stelle. Das ist bei Bezirksfinalwettkämpfen: die (zuständige) Regierung Ausnahme: Landeshauptstadt München; hier ist die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die anweisende Stelle. Qualifikations-undLandesfinalwettkämpfen: Bayerische Landesstelle für den Schulsport. Genehmigungspflicht Welche sportlichen Wettbewerbe von Schulen bedürfen der Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus? Damit die Belastung durch Wettkampfprogramme in einem überschaubaren Rahmen gehalten werden kann, bedürfen alle in dieser Ausschreibung nicht enthaltenen Schulsportwettbewerbe, die über die Ebene der einzelnen Schule hinausgehen, der Genehmigung durch das Staatsministerium. Nach der Vereinbarung über die Durchführung sportlicher Wettkämpfe für die Jugend durch Schule und Sportverbände zwischen der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder und dem Deutschen Sportbund (KMK-Beschluss vom 20. November 2003) verzichten die Sportfachverbände auf die Ausschreibung von Schulmannschaftswettbewerben, die Schulbehörden und Schulen auf die Durchführung von Einzelmeisterschaften bzw. Bestenkämpfen in einzelnen Sportdisziplinen, sofern sie über die Ebene der einzelnen Schulen hinausführen. Welche sportlichen Wettbewerbe von Schulen bedürfen keiner Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus? Neben allen im Ausschreibungsteil dieser Broschüre veröffentlichten Schulsportwettbewer- ben bleiben folgende Veranstaltungen weiterhin genehmigungsfrei: schulinterne Sportveranstaltungen (Sportfest, Tag des Schulsports, sonstige Sportwettbewerbe) sportliche Begegnungen einzelner Schulen im näheren Umfeld, wobei es grundsätzlich zu keinem Unterrichtsausfall kommen soll Bundesjugendspiele im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung mehrerer Schulen einer Stadt, einer oder mehrerer Gemeinden oder eines Landkreises Startmöglichkeit von Schülern bei Verbandswettkämpfen Können Schüler ohne Vereinszugehörigkeit bei Stadt- bzw. Kreismeisterschaften oder Bestenkämpfen der Sportfachverbände oder sonstiger Institutionen an den Start gehen? Gemäß der zwischen Kultusministerkonferenz und dem Deutschen Sportbund beschlossenen Vereinbarung über die Durchführung sportlicher Wettkämpfe für die Jugend durch Schule und Sportverbände sollen alle hierfür qualifizierten Schüler, unabhängig von einer Vereinszugehörigkeit, eine Teilnahmemöglichkeit bei Kreismeisterschaften oder Bestenkämpfen, die von den Sportfachverbänden oder sonstigen Institutionen veranstaltet werden, erhalten. Die Teilnahme soll diesen talentierten Schülern und Jugendlichen unter möglichst gleichen Bedingungen offenstehen. Dort, wo derartige offene Wettkämpfe noch fehlen, werden sie angeregt, ihre Durchführung ist jedoch nicht Aufgabe der Schulen. Schüler ohne Vereinszugehörigkeit sind entweder schülerunfallversichert, wenn der Schulleiter die Veranstaltung zur Schulveranstaltung für diese Schüler erklärt, oder beim Sportverband versichert, soweit für diese Schüler dort eine für die Teilnahme am Wettkampf gültige Versicherung abgeschlossen wird. 205

206 8 Viel Spass und Erfolg bei den Wettbewerben im Schulsport 2008/09 Ihre gesetzliche Schüler-Unfallversicherung: Partner für Sicherheit und Gesundheit Lehrkäfte erhalten bei uns kostenfrei Schriften zur Sicherheitserziehung und zum Gesundheitsschutz Tel. 089/ , Fax 089/ ,

207 Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband Sehr geehrte Schulleiterinnen und Schulleiter, sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, als Träger der Schülerunfallversicherung in Bayern ist es unser gesetzlicher Auftrag, nach Sportunfällen für entsprechende Heilbehandlungen und Rehabilitation zu sorgen und gegebenenfalls Rentenzahlungen zu leisten. Oberstes Anliegen unseres Hauses ist es jedoch, im präventiven Bereich Lehrkräfte und Verantwortliche für den Schulbereich mit aktuellen Hinweisen zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz umfassend zu informieren. Wir wollen Sie damit unterstützen und begleiten, um Unfälle in Ihrer Schule bzw. Ihrem Sportunterricht zu vermeiden. Deshalb haben wir für Sie eine neue DVD Schulsport zusammengestellt. Mit dieser DVD geben wir Ihnen jetzt die Möglichkeit, alle Schriften zum Schulsport, die unser Haus in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus zur Sicherheitserziehung und Unfallverhütung herausgegeben hat einzusehen und mit Videosequenzen zu den entsprechenden Themen zu verlinken. Darüber hinaus können Sie Informationen aus allen zur Zeit verfügbaren Sportbroschüren unseres Hauses einholen. Hinweise zu verbindlichen Vorschriften und weiterführende Beiträge aus unserer Zeitschrift weißblauer-pluspunkt komplettieren die Zusammenstellung. Wir hoffen, dass unser informatives Medium Ihre Arbeit im Sportbereich unterstützt und im Hinblick auf Sicherheit und Gesundheitsschutz erleichtert. Ihr Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband (Bayer. GUVV) und Bayerische Landesunfallkasse (Bayer. LUK) Ihre Bestellungen richten Sie bitte an: Bayer. GUVV, Bayer. LUK, Ungererstr. 71, München Ihre Vorteile: Eine interaktive Visualisierung einzelner Textpassagen durch Videoclips und die Verknüpfung mit zutreffenden Bekanntmachungen des Kultusministeriums ist möglich. Mit einer einfachen Stichwortsuche können die benötigten Informationen schnell beschafft werden. Zahlreiche Querverweise mit Hyperlinks führen mit einem Klick zu weiteren Bestimmungen und Informationen. Für Unterrichts- und Vortragsvorbereitungen können Textbausteine entnommen und für Arbeitsblätter, Präsentationen usw. verwendet werden. Die Dokumente sind ganz oder teilweise ausdruckbar. Alle verfügbaren Schriften sind handlich verpackt in Ihrem Computer. Komfortabel informiert blitzschnell gefunden! 207

208 Bekanntmachungen des Bayerischen Staatsministeriums Bekanntmachungen und Richtlinien des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus aus dem Bereich des Sportunterrichts Informationen für Sportlehrkräfte Interessante Links und Informationen rund um den Sportunterricht in allen Schularten finden sie auch unter Tipps für die Betreuung von Schulmannschaften finden Sie in den Broschüren Schulsport-Wettbewerbe in Bayern : Alpiner Skilauf: Schulj. 97/98 Badminton: Schulj. 96/97 Basketball: Schulj. 94/95 Beachvolleyball: Schulj. 00/01 Fußball: Schulj. 91/92 Gerätturnen: Schulj. 90/91 Handball: Schulj. 95/96 Hockey: Schulj. 98/99 Judo: Schulj. 99/00 Leichtathletik: Schulj. 89/90 Schwimmen: Schulj. 89/90 Skilanglauf: Schulj. 97/98 Tischtennis: Schulj. 93/94 Volleyball: Schulj. 92/93 Tipps für wintersportl. Projekte/Wintersporttage: Schulj. 01/ KMBl 90 Unfallgefahren beim Baden von Schülern und die Verantwortung der Schulen (Ergänzungen: KMBl 1958, S. 165; KMBl 1960, S. 208) KMBl 562 Turnunterricht an den Höheren Schulen KMBl 496 Aufsichtspflicht bei der Leibeserziehung an den Höheren Schulen KWMBl I 414 Schulärztliche Bescheinigung über eine Schulsportfreistellung KWMBl I 219 Sportunterricht bei erhöhter Ozonkonzentration (Berichtigung: Seite 406) KWMBl I 264 Regelung der Unterrichtszeiten und Pausen: Differenzierter Sportunterricht, Erweiterter Basissportunterricht und Sportförderunterricht in der 7. Unterrichtsstunde KWMBl I 192 Durchführung von Schwimmunterricht an Schulen KWMBl. I 406 Durchführung von Schulskikursen KWMBl I 202 Sicherheit im Sportunterricht KWMBl I 203 Beurlaubung von Schülerinnen und Schülern zur aktiven Teilnahme an leistungssportlichen Veranstaltungen und Lehrgängen KWMBl I 76 Schullandheimaufenthalt Wandertag, Schullandheim, Trendsportarten, Aufsicht usw KMBl I 1154 Vermeidung von Unfällen im alpinen Gelände KWMBl I 76 Schullandheimaufenthalt KWMBl 56 Schul-/Studienfahrten und Fachexkursionen KWMBl 58 Schülerwanderungen KMS Trendsportarten schule/recht/bekanntmachungen KMS Aufsichtspflicht schule/recht/bekanntmachungen 208

209 4 Anschriften Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus 210 Bayerische Landesstelle für den Schulsport 211 Landesausschuss Sport in Schule und Verein 212 Bezirksausschüsse Sport in Schule und Verein 214 Arbeitskreise Sport in Schule und Verein 233 Basketball Bezirksschiedsrichterreferenten 246 Fußball Bezirksschiedsrichterobmänner 247 Handball Bezirksschiedsrichterobmänner 248 Volleyball Schiedsrichterausschuss

210 Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Abteilung V: Realschulen und Sport Leiter: Ministerialdirigent Anton Schmid Telefon (0 89) Sekretariat: Gabriele Risse Telefon (0 89) Telefax (0 89) Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Salvatorstraße München Telefon (0 89) Postanschrift: München (Briefe) Salvatorstraße 2 (Pakete) München Internet: Referat für Schulsport Postanschrift: München Dienstgebäude (keine Briefanschrift): Jungfernturmstraße 1 Leiterin: Sekretariat: Ministerialrätin Heidi Repser Angelika Baumann Telefon (0 89) Telefon (0 89) Telefax (0 89) Telefax (0 89) heidi.repser@stmuk.bayern.de Mitarbeiter: Stellvertretender Referatsleiter Studiendirektor Matthias Lorenz Telefon (0 89) Telefax (0 89) matthias.lorenz@stmuk.bayern.de Studienrat Leonhard Baur Telefon (0 89) leonhard.baur@stmuk.bayern.de 210

211 Bayerische Landesstelle für den Schulsport Bayerische Landesstelle für den Schulsport Widenmayerstraße 46a München Telefon (0 89) Internet: Schulsportwettbewerbe Sachgebietsleiter: Studiendirektor Bernd Schwarzwälder Telefon (0 89) Handy (01 71) Telefax (0 89) oder (0 89) Stellvertreter: Regierungsfachberater Siegfried Sirtl Telefon (0 89) Telefax (0 89) oder (0 89) Sekretariat: Telefon (0 89) oder -26 Telefax (0 89) oder oder (0 89) Lehrerfortbildung für den Sportunterricht in Bayern Sachgebietsleiterin: Studiendirektorin Erika Schwitulla Telefon (0 89) Telefax (0 89) oder (0 89) Stellvertreterin: Institutsrektorin Christin Hosfeld Telefon (0 89) Telefax (0 89) oder (0 89) Sekretariat: Telefon (0 89) Telefax (0 89) oder (0 89) Dienststellenleiter Oberstudiendirektor Hannes Paul Telefon (0 89) Handy (01 71) Telefax (0 89) oder (0 89) Sekretariat: Telefon (0 89) Telefax (0 89) oder (0 89) Weitere Sachgebiete Schule und Verein Sachgebietsleiter: Institutsrektor Uwe Stephan Telefon (0 89) Telefax (0 89) oder (0 89) Fachberatung für den Sportunterricht an weiterführenden Schulen in Bayern Sachgebietsleiter: N.N. Telefon (0 89) Telefax (0 89) oder (0 89) Geschäfts- und Rechnungsführung Sachgebietsleiter: Regierungsamtsrat Helmut Schmid Telefon (0 89) Telefax (0 89) oder (0 89) Sekretariat: Telefon (0 89) oder -34 Telefax (0 89) oder -134 oder (0 89) Siehe auch Seite 12! 211

212 Landesausschuss Sport in Schule und Verein Landesausschuss Sport in Schule und Verein Vorsitz: Ministerialrätin Heidi Repser Schulsportreferentin des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus Geschäftsstelle: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Studiendirektor Bernd Schwarzwälder Anträge an den Landesausschuss müssen über die Bezirksausschüsse bis spätestens 1. März 2009 eingegangen sein. Mitglieder: Vorsitzende der Bezirksausschüsse (8) (Anschriften auf nachfolgenden Seiten) Landesschulobleute der Sportarten des Wettkampfangebots wie folgt: (Die Schuladressen und dienstlichen Telefonnummern finden sich bei den in Klammern angegebenen Bezirken, siehe S. 216 ff.) Alpiner Skilauf: FL Ernst Schmid (Schwaben) Telefon (08324) 6 54 (d) Telefax (08324) (d) Handy (01 76) Telefon (08324) (p) Telefax (08324) (p) berwein-schmid@t-online.de Badminton: OStRin Lydia Münch (Oberfranken) Telefon (09572) (d) Telefax (09572) (d) lyra.muench@t-online.de Basketball: StD Hans-Ulrich Hesse (München) Telefon (0 89) (d) Telefax (0 89) (d) huhesse@aol.com 212 Eisschnelllauf/Short-Track: L Helmut Ripper (Oberbayern) Telefon (08665) 3 09 (d) Telefax (08665) (d) schulleitung@volksschule-inzell.de Handy (01 70) helmut-ripper@onlinehome.de Fußball: L Martin Gradl (Oberpfalz) Telefon (09435) (d) Telefax (09435) (d) Gerätturnen: OStRin Margarete Probst-Biendl Burkhart-Gymnasium Mallersdorf-Pfaffenberg Burkhart-Straße Mallersdorf-Pfaffenberg Telefon (08772) (d) Telefax (08772) (d) Telefon (09423) (p) Telefax (09423) (p) m-e-biendl@t-online.de Golf: N. N. Handball: StD Dr. Klaus Watzinger Gymnasium Fridericianum Erlangen Sebaldusstraße Erlangen Telefon (09131) (d) Telefax (09131) (d) Telefon (09131) (p) Handy (01 78) fam.watz@gmx.de Hockey: LAssin Eva Greffenius Städt. Louise-Schröder-Gymnasium Pfarrer-Grimm-Straße München Telefon (0 89) (d) Telefax (0 89) (d) Telefon (0 89) (p) Telefax (0 89) (p) Handy (01 77) eva.greffenius@gmx.de Judo: FL Michael Frank (Mittelfranken) Telefon (09122) (d) Telefax (09122) (d) kernschule@t-online.de Telefon (09 11) (p) frank-lipperer@t-online.de Leichtathletik: OStR Reinhold Gruber Chiemgau-Gymnasium Traunstein Brunnwiese Traunstein Telefon (08 61) (d) Telefax (08 61) (d) Telefon (08666) (p) rc.gruber@t-online.de Rhythmische Sportgymnastik: OStRin Silvia Maiberger (Mittelfranken) Telefon (09 11) (d) Telefax (09 11) (d) verwaltung@gymnasium-stein.de Telefon (09 11) (p) Handy (01 78) hsmai@aol.com Ringen: FL Richard Löschel (Niederbayern) Telefon (09931) (d) Telefax (09931) (d) Telefon (09 91) (p) RichardLoeschel@gmx.de Rodeln: FöLin Maria Loch Volksschule Bischofswiesen Rathausplatz Bischofswiesen Telefon (08652) (d) Telefax (08652) (d) Telefon (08652) (p) Telefax (08652) (p) norbert.loch@t-online.de Rudern: OStR Thomas Hücherig Ignaz-Taschner-Gymnasium Dachau Landsberger Straße Dachau Telefon (08131) Telefax (08131) Schwimmen: StR Stefan Baumgärtel Gymnasium Landau Harburger Straße Landau

213 Telefon (09951) (d) Telefax (09951) (d) Skilanglauf: Beratungsrektor Volker Schmalfuß Achental-Realschule Lanzinger Straße Marquartstein Telefon (08641) (d) Telefax (08641) (d) Sportklettern: OStR Willi Kreppenhofer (München) Luitpold-Gymnasium München Seeaustraße München Telefon (0 89) (d) Telefax (0 89) (d) Telefon (0 89) (p) Telefax (0 89) (p) schulklettern@web.de Tanz: StD Richard Wieser Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium Buchenweg Weißenhorn Telefon (07309) (d) Telefax (07309) (d) Telefon (07309) (p) Handy (01 70) (p) richardwieser@t-online.de Tennis: R Herbert Roth (Mittelfranken) Telefon (09183) (d) Telefax (09183) (d) Telefon (09 11) (p) Telefax (09 11) (p) uhroth@gmx.de Tischtennis: StD Willi Ferschl (Oberpfalz) Telefon (09621) (d) Telefax (09621) (d) erasmus-gymnasium@asamnet.de Telefon (09621) (p) Volleyball: OStR Georg Gottschaller (Oberbayern) Telefon (0 89) (d) Telefax (0 89) (d) Telefon (08133) (p) georg_gottschaller@t-online.de Wettkämpfe für Sehbehinderte und Blinde: SOL Jürgen Fugel (Mittelfranken) Telefon (09 11) (d) Telefax (09 11) (d) Telefon (09 11) (p) jffugel@aol.com Wettkämpfe für Körperbehinderte: FL Wolfgang Schug (Unterfranken) Telefon (09 31) (d) Telefax (09 31) (d) Telefon (09366) (p) Telefax (09366) (p) w.m.schug@gmx.de Wettkämpfe für Hörgeschädigte: DSpL Günther Felbinger (Unterfranken) Telefon (09 31) (d) Telefax (09 31) (d) guenther.felbinger@gmx.de Wettkämpfe für geistig Behinderte: FL Johann Schaller Christophorus-Schule Schweinhütt Am Grubfeld Regen Telefon (09921) (d) Telefax (09921) (d) Telefon (09922) (p) hans_schaller@t-online.de Bayerischer Landes-Sportverband Günther Lommer Georg-Brauchle-Ring 93, München Telefon (0 89) Telefax (0 89) Bayerische Sportjugend Edeltraud Brandstetter Georg-Brauchle-Ring 93, München Telefon (0 89) bzw (d) Telefax (0 89) (d) Telefon (08 71) (p) Telefax (08 71) (p) traudl.brandstetter@gmx.de Schulsportbeauftragte der Sportfachverbände (Bei Personalunion mit einem Bezirksschulobmann ist in Klammern der Bezirksausschuss angegeben) Alpiner Skilauf: Stefan Nieberle Sägstraße Dachau snieberle@bsv-ski.de Badminton: Herbert Schnabel (Unterfranken) Telefon (09321) (d) Telefax (09321) (d) Telefon (09302) (p) Telefax (09302) (p) Basketball: Ulrike Wagner-Kubitza Fasanenring Bad Kissingen Telefon (09 71) ulrikewagnerkubitza@gmx.de Behinderten- und Versehrtensport: Georg Steibl Lessingstraße Abensberg Telefon (09443) (p) Telefax (09443) (p) gsteibl@t-online.de Bogenschießen: Jürgen Sostmeier Kindergartenstraße Berngau Telefon: (09181) Telefax: (09181) sostmeier@t-online.de Eishockey: Volker Hellmann Förderer Straße 6 b Landshut Telefon (08 71) (p) Telefax (08 71) (p) Eisschnelllauf/Short-Track: N. N. 213

214 Landesausschuss Sport in Schule und Verein Faustball: Claudia Krause Barbenstraße Altdorf Telefon (08 71) (p) Fechten: Mirianna Linke Roter Rain Höchberg Telefon (09 31) Telefax (09 31) Handy (01 73) linke.familie@t-online.de Fußball: Wilhelm Klostermair Neuschwansteinstr Augsburg Telefon (08 21) (d) Telefax (08 21) (d) wilhelm.klostermair@reg-schw.bayern.de Handy (01 71) (d) Telefon (08 21) (p) Gerätturnen: Eva Kordzumdieke An der Grub Altdorf Telefon (09187) (p) Telefax (09187) (p) kordzumdieke@yahoo.de Golf: Manfred Linder Regierung von Schwaben Fronhof 10, Augsburg Telefon (08 21) (d) Telefax (08 21) (d) Handball: Dr. Klaus Watzinger Spessartweg Erlangen Telefon (09131) (d) Telefax (09131) (d) Telefon (09131) (p) Telefax (09131) (p) fam.watz@gmx.de Hockey: Hermann Ellenbeck Friedrich-Zahn-Straße 18 a, München Telefon (0 89) (p) Telefax (0 89) (p) hermann.ellenbeck@arcor.de Judo: Michael Frank Hennebergerstraße Nürnberg Telefon (09 11) (p) frank-lipperer@t-online.de Leichtathletik: Ulrich Lortz Am Mühlbach Garching Telefon (0 89) Moderner Fünfkampf: Monika Wimmer Hubertusstraße Passau-Hacklberg Telefon (08 51) mono-wimmer@t-online.de Radsport (Mountainbiken): Joachim Brand Grundweg Hettstatt Telefon (09 31) (p) joachimbrand@gmx.de Reiten/Voltigieren: Renate Sieber Am Reiterzentrum 2a, Ansbach Telefon (09802) (d) Telefon (09 81) (p) Telefax (09 81) (p) sieber.ansbach@arcor.de Rhythmische Sportgymnastik: Ulrike Korb Schwarzenbergstraße Augsburg Telefon (08 21) (p) Telefax (08 21) korb-ulrike@gmx.de Ringen: Gernot Kamm (Oberfranken) Telefon (09 21) (d) Telefax (09 21) (d) Telefon (09208) (p) Telefax (09208) (p) Handy: (01 70) (p) gr.kamm@t-online.de Rodeln: Maria Loch Am Bergheim Schönau a. Königssee Telefon (08652) (d) Telefon (08652) (p) Telefax (08652) (p) norbert.loch@t-online.de Rope Skipping: Werner Forster Am Golfplatz 18a Bad Abbach Telefon (09405) (p) forster.werner@t-online.de Rudern: Gudrun Oyntzen Göttweiger Straße Passau Telefon (08 51) (p) Telefax (08 51) (p) Handy (01 76) gudrun.oyntzen@gmx.de Schwimmen: Peter von der Sitt Böhmerwaldstraße Schwandorf Telefon (09431) (d) Telefax (09431) (d) Telefon (09431) (p) Telefax: (09431) (p) peter-vondersitt@t-online.de Skilanglauf: Stefan Nieberle Sägstraße Dachau snieberle@bsv-ski.de Sportklettern: Willi Kreppenhofer (München) Zieblandstraße

215 80798 München Telefon (0 89) (d) Telefax (0 89) (d) Telefon (0 89) (p) Telefax (0 89) (p) Squash: Wolfgang Bauriedel Erlabrunner Straße Margetshöchheim Telefon (09 81) Handy (01 73) Stocksport: Max Seebauer Wulfing 22, Cham Telefon (09461) (d) Telefon (09461) (p) Telefax (09461) (p) Tanz: Erika Reißlandt Helene-Lange-Straße Erlangen Telefon (09132) (d) Telefon (09131) (p) Telefax (09131) (p) Tennis: Heinz Dlugosch Schillerstraße Traunreut Telefon (08669) Telefax (08669) Tischtennis: Willi Ferschl (Oberpfalz) Telefon (09621) (d) Telefax (09621) (d) Triathlon: Ramon Gomez-Islinger Hans-Scholl-Realschule Schubertstraße Weiden i.d.opf. Telefon (09 61) Telefax (09 61) Volleyball: N.N. Vertreter der gesetzlichen Schülerunfallversicherung Bayerischer Gemeinde-Unfallversicherungsverband Bayerische Unfallkasse Werner Zimnik Ungererstraße München Telefon (0 89) (d) Telefax (0 89) (d) Vertreter kommunaler Verbände Bayerischer Landkreistag Michael Hiltl Kardinal-Döpfner-Straße München Bayerischer Städtetag Werner Natter Prannerstraße München Bayerischer Gemeindetag Gerhard Dix Dreschstraße München Vertreter der Arbeitsgemeinschaft bayerischer Sportämter Bernhard Plutz, Vorsitzender Sportamt Regensburg Von-der-Tann-Straße Regensburg Telefon (09 41) Telefax (09 41) sportamt@regensburg.de Vertreter der Sponsoren Sparkassenverband Bayern Karolinenplatz München Gamze Miozga Telefon (0 89) Telefax (0 89) gamze.miozga@svb.muc.de Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft e. V. Kaiser-Ludwig-Platz München Dr. Maria Linderer Telefon (0 89) Telefax (0 89)

216 Bezirksausschüsse Sport in Schule und Verein Bezirksausschuss Sport in Schule und Verein in der Landeshauptstadt München Geschäftsstelle Sportamt Ledererstraße München Leiter des Sportamts: Ltd. Verwaltungsdirektor Rudolf Behacker Telefon (0 89) Telefax (0 89) Stellvertreter: Fachlehrer Wolfgang Sommerfeld Telefon (0 89) Telefax (0 89) wolfgang.sommerfeld@muenchen.de Vertreterin des Staatlichen Schulamts in der Landeshauptstadt München Schulrätin Beate Eckert-Kalthoff Schwanthalerstraße München Telefon (0 89) Telefax (0 89) Alpiner Skilauf Lehrer Günther Landmann Nymphenburger Gymnasium Sadelerstraße München Telefon (0 89) Telefax (0 89) Telefon (0 89) (p) Telefax (0 89) (p) Mobil (0171) zentrale@nymphenburger-schulen.de Badminton Studiendirektor Franz Schimmer Gymnasium München-Moosach, Gerastraße München Telefon (0 89) Telefax (0 89) E.: gymnasium-muenchen-moosach@muenchen.de 216 Basketball Studiendirektor Hans-Ulrich Hesse Städt. Werner-von-Siemens-Gymnasium Quiddestraße München Telefon (0 89) Telefax (0 89) E.: werner-von-siemens-gymnasium@muenchen.de Eisschnelllauf/Short-Track Lehrer Ulrich Dendorfer Hauptschule an der Blumenauerstraße München Telefon (0 89) Telefax (0 89) hs-blumenauer-str-11@muenchen.de Fußball Konrektor Klaus Tanner Hauptschule an der Torquato-Tasso-Straße München Telefon (0 89) Telefax (0 89) hs-torquato-tasso-str-38@muenchen.de Gerätturnen (Jungen) N. N. Gerätturnen (Mädchen) Oberstudienrätin Evi Seredinski Städt. Louise-Schroeder-Gymnasium Pfarrer-Grimm-Straße München Telefon (0 89) Telefax (0 89) louise-schroeder-gymnasium@muenchen.de Golf Oberstudienrat Johannes Seitz Willi-Graf-Gymnasium Borschtallee München Telefon (0 89) Telefax (0 89) willi-graf-gymnasium@münchen.de Handball Studiendirektor Fritz Walter Städt. Louise-Schroeder-Gymnasium Pfarrer-Grimm-Straße München Telefon (0 89) Telefax (0 89) louise-schroeder-gymnasium@muenchen.de Hockey Studienrat Ulrich Freund Dante-Gymnasium Wackersberger Straße München Telefon (0 89) Telefax (0 89) usmbox-dante@yahoo.com Judo N. N. Leichtathletik Oberstudienrat Waldemar Hauer Städtische Berufsschule für Informationstechnik Riesstraße München Telefon (0 89) Telefax (0 89) la-muenchen@gmx.de Telefon (08104) (p) Telefax (08104) (p) Mobil (01 60) Rhythmische Sportgymnastik Fachoberlehrerin Roswitha Demuth Städt. Werner-von-Siemens-Realschule Balanstraße München Telefon (0 89) Telefax (0 89) Ringen (kommissarisch) Realschulrektor Eberhard Laspe Dr.-Wintrich-Schule Staatliche Realschule Ebersberg Dr.-Wintrich-Straße Ebersberg Telefon (08092) Telefax (08092) Rodeln Fachoberlehrerin Sylvia Dreher Hauptschule am Gerhart-Hauptmann-Ring München Telefon (0 89) Telefax (0 89) E.: hs-gerhart-hauptmann-ring-15@muenchen.de Rudern N. N. Schwimmen Realschullehrer Patrick Bauer Städt. Hermann-Frieb-Realschule

217 Hohenzollernstraße München Telefon (0 89) Telefax (0 89) Skilanglauf N. N. Sportklettern OStR Willi Kreppenhofer Luitpold-Gymnasium München Seeaustraße München Telefon (0 89) (d) Telefax (0 89) (d) schulklettern@web.de Tanz Oberstudienrat Alexander Demuth Willi-Graf-Gymnasium Borschtallee München Telefon (0 89) Telefax (0 89) willi-graf-gymnasium@münchen.de Tennis Oberstudienrat Michael Seibold Städt. Theodolinden-Gymnasium Am Staudengarten München Telefon (0 89) Telefax (0 89) theodolinden-gymnasium@muenchen.de Tischtennis Oberstudienrat Peter Hammerbacher Städt. Willi-Graf-Gymnasium Borschtallee München Telefon (0 89) Telefax (0 89) willi-graf-gymnasium@münchen.de Volleyball Fachoberlehrer Rudolf Stein Hauptschule an der Fromundstraße München Telefon (0 89) Telefax (0 89) hs-frohmundstr-5@muenchen.de Wettbewerbe für Sehbehinderte und Blinde N. N. Wettbewerbe für Hörgeschädigte N. N. Wettbewerbe für Körperbehinderte Sportlehrerin Ursula Büchler Bayerische Landesschule für Körperbehinderte Kurzstraße München Telefon (0 89) Telefax (0 89) baylfk@t-online.de Wettbewerbe der Förderschulen Basketball Sonderschullehrer Martin Schneider Anni-Braun-Schule Schule zur Sprachförderung (Hauptschulstufe) Musenbergstraße München Telefon (0 89) Telefax (0 89) Fußball Sonderschullehrer Klaus Wurmseder Schule zur Lernförderung Fröttmaninger Straße München Telefon (0 89) Telefax (0 89) Leichtathletik Sonderschullehrerin Susann Schreiber Schule zur Sprachförderung (Grundschulstufe) Droste-Hülshoff-Straße München Telefon (0 89) Telefax (0 89) Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Gymnasien Oberbayern-West: Oberstudienrätin Heide Langenfaß Ignaz-Taschner-Gymnasium Dachau Landsberger Straße Dachau Telefon (08131) Telefax (08131) hk.langenfass@online.de Oberbayern-Ost: Oberstudienrätin Irene Braun Maria-Theresia-Gymnasium München Regerplatz München Telefon (0 89) Telefax (0 89) maria-theresia-gymnasium@muenchen.de Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Realschulen Oberbayern-West: Realschullehrer Christian Hüllen Franz-von-Lenbach-Schule Schrobenhausen Staatliche Realschule für Knaben Georg-Leinfelder-Straße Schrobenhausen Telefon (08252) Telefax (08252) verwaltung@fvls.de Oberbayern-Ost: Beratungsrektor Volker Schmalfuß Achental-Realschule Marquartstein Lanzinger Straße Marquartstein Telefon (08641) Telefax (08641) mitarbeiter.sport@mbobo.de Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die beruflichen Schulen in der Landeshauptstadt München Studiendirektorin Karin Rau Städtische Berufsschule für Fertigungstechnik Deroystraße München Telefon (0 89) Telefax (0 89) Vertreter des Bayerischen Landessportverbandes Münchner Sportjugend im BLSV Georg-Brauchle-Ring München Telefon (0 89) (-2 26) 217

218 Bezirksausschüsse Sport in Schule und Verein Bezirksausschuss Sport in Schule und Verein im Regierungsbezirk Oberbayern Geschäftsstelle Regierung von Oberbayern Maximilianstraße München Konrektorin Anne Radlinger Telefon (0 89) Telefax (0 89) Bezirksschulobleute Alpiner Skilauf Fachlehrer Raul Cerovsky Volksschule am Gröben Maximilianstraße Garmisch-Partenkirchen Telefon (08821) Telefax (08821) Badminton Konrektor Günther Kessler Volksschule Oberes Inntal in Kiefersfelden Obere Dorfstraße Kiefersfelden Telefon ( ) Telefax (08033) Basketball Oberstudienrat Herbert Boos Finsterwalder-Gymnasium Königsstraße Rosenheim Telefon ( ) Telefax (08031) Eisschnelllauf/Short-Track Lehrer Helmut Ripper Volksschule Inzell Schulstaße Inzell 218 Telefon (08665) 3 09 Telefax (08665) schulleitung@volksschule-inzell.de Fußball Rektor Michael Ball Hauptschule Au/Hallertau Hochfeldstraße Au in der Hallertau Telefon (08752) Telefax (08752) hs-au@t-online.de Gerätturnen (Jungen) Fachlehrer Adolf Merle Hauptschule Miesbach Münchner Straße Miesbach Telefon (08025) Telefax (08025) hauptschule.miesbach@gmx.de Gerätturnen (Mädchen) Studiendirektorin Renate Schönberger Franz-Marc-Gymnasium Rektor-Haushofer-Straße Markt Schwaben Telefon (08121) Telefax (08121) sekretariat@franz-marc-gymnasium.de Golf Fachlehrer Hartmut Gettwart Reiffenstuel-Realschule Traunstein Wasserburger Straße 46 Telefon (08 61) Telefax (08 61) rts.sekretariat@t-online.de Handball Oberstudienrätin Irmgard Heck Gymnasium Kirchheim b. München Heimstettener Straße Kirchheim Telefon (0 89) Telefax (0 89) irmgard.heck@gmx.net Hockey Fachlehrer Dieter Funk Ottfried-Preußler-Schule Stephanskirchen Schömeringer Straße Stephanskirchen Telefon (08036) Telefax (08036) o.p.s.@web.de dieter-funk@web.de Judo Lehrerin Astrid Gegenfurtner Grundschule Innsbrucker Straße Innsbrucker Straße Rosenheim Telefon (08031) Telefax (08031) astrid-gegenfurtner@web.de Leichtathletik Lehrerin Katrein Chirco Franz-Marc-Gymnasium Markt Schwaben Rektor-Haushofer-Straße Markt Schwaben Telefon (08121) Telefax (08121) katrein.chirco@gmx.de Rhythmische Sportgymnastik Oberstudienrätin Petra Bachhuber Annette-Kolb-Gymnasium Herzog-Friedrich-Straße Traunstein Telefon (08 61) Telefax (08 61) Ringen N. N. Rodeln Lehrer Reinhard Flemisch Bürgermeister-Hans-Reiner-Volksschule Kreuzstraße Bad Kohlgrub Telefon ( ) Telefax ( ) schule.kohlgrub@t-online.de Lehrer Anton Angerer Hauptschule Berchtesgaden Bräuhausstraße Berchtesgaden Telefon ( ) Telefax (08652) hs-berchtesgaden@t-online.de

219 Schwimmen Lehrerin Christine Czermin-Knoll Grundschule Pestalozzistraße Ingolstadt Pestalozzistraße Ingolstadt Telefon (0 841) Telefax (0 841) gs.pestalozzistr.in@t-online.de Skilanglauf Fachlehrer Josef Leitner Caritas-Schule im HPZ Rosenheim Goethestraße Rosenheim Telefon (08031) Telefax (08031) schulehpzro@web.de Sportklettern Studienrat Manfred Mauler Finsterwalder-Gymnasium Rosenheim Königstraße Rosenheim Telefon (08031) Telefax (08031) fwg@rosenheim.de Tanz Studienrätin Patricia Coromines Gymnasium Oberhaching Kastanienallee Oberhaching Telefon (0 89) Telefax (0 89) sekretariat@ohagym.de Tennis Oberstudiendirektor a. D. Heinz Dlugosch Schillerstraße Traunreut Telefon ( ) (p) fam.dlugosch@gmx.de Tischtennis Studiendirektor Hans Kehrer Gymnasium Schrobenhausen Georg-Leinfelder-Straße Schrobenhausen Telefon (08252) Telefax (08252) direktorat.gymnasium@neusob.de Volleyball Oberstudienrat Georg Gottschaller Carl-Orff-Gymnasium Unterschleißheim Münchner Ring Unterschleißheim Telefon (0 89) Telefax (0 89) georg_gottschaller@t-online.de Wettbewerbe für Sehbehinderte und Blinde N.N. Wettbewerbe für Hörgeschädigte Fachlehrerin Susanne Kuhnt Samuel-Heinecke-Realschule München In den Kirschen München Telefon (0 89) Telefax (0 89) samuel-heinecke-realschule@augustinum.net Wettbewerbe für Förderschulen, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Lehrer Max Söldner Caritas-Zentrum St. Vinzenz Frühlingstraße Ingolstadt Telefon (08 41) Telefax (08 41) st.vinzenz@caritas-eichstaett.de Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Gymnasien Oberbayern-West: Oberstudienrätin Heide Langenfaß Ignaz-Taschner-Gymnasium Dachau Landsberger Straße Dachau Telefon (08131) Telefax (08131) hk.langenfass@online.de Oberbayern-Ost: Oberstudienrätin Irene Braun Maria-Theresia-Gymnasium München Regerplatz München Telefon (0 89) Telefax (0 89) maria-theresia-gymnasium@muenchen.de Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Realschulen Oberbayern-West: Realschullehrer Christian Hüllen Franz-von-Lenbach-Schule Schrobenhausen Staatliche Realschule für Knaben Georg-Leinfelder-Straße Schrobenhausen Telefon (08252) Telefax (08252) verwaltung@fvls.de Oberbayern-Ost: Beratungsrektor Volker Schmalfuß Achental-Realschule Marquartstein Lanzinger Straße Marquartstein Telefon (08641) Telefax (08641) mitarbeiter.sport@mbobo.de Vertreter der Sportfachverbände im Bayerischen Landessportverband für die Sportarten des Wettbewerbsangebots BLSV-Bezirksvorsitzender Otto Marchner Mühlgasse Winhöring Telefon ( ) Handy (01 75) ottomarchner@web.de Vorsitzender der Bezirksjugendleitung Werner Hohoff Mittlere Dorfstraße Schweitenkirchen/Sünzhausen Telefon ( ) werner.hohoff@hzam1.bfinv.de 219

220 Bezirksausschüsse Sport in Schule und Verein Bezirksausschuss Sport in Schule und Verein im Regierungsbezirk Niederbayern Geschäftsstelle Regierung von Niederbayern Regierungsplatz Landshut Rektor Oskar Glöbl Telefon (08 71) Telefax (08 71) oskar.gloebl@reg-nb.bayern.de Bezirksschulobleute Alpiner Skilauf Studienrat Reiner Gattermann Staatliche Realschule Zwiesel Hochstraße Zwiesel Telefon (09922) Telefax (09922) Badminton Oberstudienrat Johann Orthuber Gymnasium Vilshofen Professor-Scharrer-Straße 7a Vilshofen Telefon (08541) Telefax (08541) Basketball Oberstudienrat i. K. Walter Leidl Auersperg-Gymnasium Freudenhain Passau Telefon (08 51) Telefax (08 51) Eisschnelllauf/Short-Track Realschullehrer Markus Magerl Staatl. Realschule Landshut Christoph-Dorner-Straße Landshut Telefon (08 71) Telefax (08 71) Fußball Rektor Josef Wargitsch Hauptschule Ergoldsbach Badstraße Ergoldsbach Telefon (08771) Telefax (08771) Gerätturnen (Jungen) Lehrer Markus Tosch Volksschule Rain Attinger Straße Rain Telefon (09429) Telefax (09429) Gerätturnen (Mädchen) Fachlehrerin Uli Pfaff Volksschule Bad Griesbach Seilerberg Bad Griesbach Telefon (08532) Telefax (08532) Golf Rektor a. D. Gerd Fleder Stegfeldstraße Röhrnbach Telefon (08582) gerd@fleder.net Handball Oberstudienrat Wolfgang Metzner Hans-Leinberger-Gymnasium Jürgen-Schumann-Straße Landshut Telefon (08 71) Telefax (08 71) Hockey Oberstudienrat Jürgen Launspach Ludwigsgymnasium Straubing Max-Planck-Straße Straubing Telefon (09421) Telefax (09421) Judo Studiendirektor Alwin Pfirrmann Robert-Koch-Gymnasium Egger Straße Deggendorf Telefon (09 91) Telefax (09 91) Leichtathletik Studiendirektor Georg Hofer Hans-Leinberger-Gymnasium Jürgen-Schumann-Straße Landshut Telefon (08 71) Telefax (08 71) g.hofer@arcor.de Rhythmische Sportgymnastik Oberstudienrätin i. K. Ursula Mairinger Gisela-Gymnasium Niedernburg Passau Klosterwinkel Passau Telefon (08 51) Telefax (08 51) Ringen Fachlehrer Richard Löschel Hauptschule Plattling Georg-Eckl-Straße Plattling Telefon (09931) Telefax (09931) Rodeln Konrektor Anton Heckner Hauptschule Rottenburg Pater-Wilhelm-Fink-Straße Rottenburg Telefon (08781) Telefax (08781) Schwimmen Oberstudienrätin Karin Räpple Hans-Leinberger-Gymnasium Landshut Jürgen-Schumann-Straße Landshut Telefon (08 71) Telefax (08 71)

221 Skilanglauf Oberstudienrat Alfred Kroiß Gymnasium Zwiesel Bahnhofstraße Zwiesel Telefon (09922) Telefax (09922) Sportklettern Sonderschullehrer Franz Killinger Berufsschule St. Erhard Georg-Eckl-Straße Plattling Telefon (09931) Telefax (09931) f.killinger@st-erhard.de Tanz Fachlehrerin Elisabeth Neppl Staatliche Realschule Abensberg Stadionstraße Abensberg Telefon (09443) Telefax (09443) Tennis Studienrat Bernd Winter Veit-Höser-Gymnasium Bogen Wittelsbacherstraße Bogen Telefon (09422) Telefax (09422) Tischtennis Konrektor Konrad Stündler Grundschule Bischofsmais Max-Peinkofer-Weg Bodenmais Telefon (09920) Telefax (09920) Volleyball Studienrätin z. A. Katrin Köhler Gymnasium Leopoldinum Passau Michaeligasse Passau Telefon (08 51) Telefax (08 51) Wettbewerb für Hörgeschädigte Diplomsportlehrer Arnold Reichl Institut für Hörgeschädigte Eichendorffstraße Straubing Telefon (09421) Telefax (09421) ifh-straubing@t-online.de Wettbewerbe für Förderschulen, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Sonderschulkonrektor Hans Englert Pestalozzischule Landshut Jürgen-Schumann-Straße Landshut Telefon (08 71) Telefax (08 71) Wettbewerbe für Sonderpädagogische Förderzentren (SFZ) Sonderschullehrer Georg Menzel SFZ Bornbruck Erdmannsdorfer Straße Bornbruck Telefon ( ) Telefax ( ) Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Gymnasien Oberstudienrat Dr. Kurt Holzapfel Burkhart-Gymnasium Mallersdorf-Pfaffenberg Burkhart-Straße Mallersdorf-Pfaffenberg Telefon (08772) Telefax (08772) Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Realschulen Realschullehrer Max Sedlmair Staatliche Realschule Rottenburg Pater-Wilhelm-Fink-Straße Rottenburg Telefon (08781) 6 36 Telefax (08781) Realschullehrerin z. A. Nicole Kolbeck Staatliche Realschule Riedenburg Schulstraße Riedenburg Telefon (09442) Telefax (09442) Vertreter der Sportfachverbände im Bayerischen Landessportverband für die Sportarten des Wettbewerbsangebots BLSV-Bezirksvorsitzender Udo Egleder Schillerstraße Dingolfing Telefon (0 8731) Telefax (0 8731) udo.egleder@t-online.de Vorsitzender der Bezirksjugendleitung Mathilde Duldinger Sonnenstraße Pfarrkirchen Telefon (0 8561) Telefax (0 8561) Handy (01 75) duldinger1@vr-web.de 221

222 Bezirksausschüsse Sport in Schule und Verein Bezirksausschuss Sport in Schule und Verein im Regierungsbezirk Oberpfalz Geschäftsstelle Regierung der Oberpfalz Emmeramsplatz Regensburg Fachberater Walter Ehrhardt Telefon (09 41) Telefax (09 41) walter.ehrhardt@reg-opf.bayern.de Bezirksschulobleute Alpiner Skilauf Lehrer Thomas Heitzer Volksschule Lam Ginglmühle Lam Telefon (09943) Telefax (09943) Badminton N. N. Basketball Oberstudienrat Wilhelm Merkl Gymnasium Neustadt Bildstraße Neustadt a. d. Waldnaab Telefon (09602) Eisschnelllauf/Short-Track Lehrer Gerhard Wagenknecht Otto-Wels-Volksschule Zanklgartenstraße Mitterteich Telefon (09633) Telefax (09633) hsmitter@t-online.de Fußball Lehrer Martin Gradl Volksschule Schwarzenfeld 222 Nabburger Straße Schwarzenfeld Telefon ( ) Telefax ( ) Gerätturnen (Jungen) Studiendirektor Peter Buchner Werner-von-Siemens-Gymnasium Brennesstraße Regensburg Telefon (09 41) Telefax (09 41) Gerätturnen (Mädchen) Studienrätin Eva Kordzumdieke Ostendorfer-Gymnasium Neumarkt Dr.-Grundler-Straße Neumarkt Telefon (09181) Telefax (09181) Golf Fachlehrer Manfred Irrgang Volksschule Kallmünz Schulweg Kallmünz Telefon (09473) 3 67 Telefax (09473) Handball Studiendirektor Wilhelm Stich Robert-Schuman-Gymnasium Pfarrer-Lukas-Straße Cham Telefon (09971) Telefax (09971) Hockey Oberstudienrat Ingo Hein Joseph-von-Fraunhofer-Gymnasium Dr.-Muggenthaler-Straße Cham Telefon (09971) Telefax (09971) Judo Realschullehrer Paul Eschenwecker Maristen-Realschule Cham Katzberger Straße Cham Telefon (09971) Telefax (09971) Leichtathletik Lehrer Peter Rösch Grund- und Hauptschule Laaber Am Kalvarienberg Laaber Telefon (09498) Telefax (09498) Rhythmische Sportgymnastik Lehrerin Bettina Hoffmann Hauptschule St. Wolfgang Bretanostraße Regensburg Telefon (09 41) Telefax (09 41) Ringen N. N. Rodeln Lehrer Bernhard Weininger Johann-Brunner-Volksschule Cham Im Quader Cham Telefon (09971) Telefax (09971) Schwimmen Rektor Peter Plößl Grundschule a. d. Jahnstraße Jahnstraße Sulzbach-Rosenberg Telefon (09661) Telefax (096 61) Skilanglauf Lehrer Josef Baumann Karl-Peter-Obermaier-Volksschule Bgm.-Dullinger-Straße Bad Kötzting Telefon (09941) Telefax (09941) hskoetz@freenet.de

223 Sportklettern Studienrat Andreas Ried Gregor-Mendel-Gymnasium Amberg Moritzstraße Amberg Telefon (0 9621) Telefax (0 9621) Tanz Lehrerin Monika Schewior Hans-Herrmann-Hauptschule Regensburg Isarstraße Regensburg Telefon (09 41) Tennis Sportlehrer Helmut Wich Berufliches Schulzentrum Georg Kerschensteiner Alfons-Auer-Straße Regensburg Telefon (09 41) (d) Telefax (09 41) (d) Tischtennis Studiendirektor Willi Ferschl Erasmus-Gymnasium Gymnasiumstraße Amberg Telefon (09621) Telefax (09621) erasmus.gymnasium@asamnet.de Volleyball Fachlehrer Reinhold Stöhr Edith-Stein-Realschule Aschenbrennerstraße Parsberg Telefon (09492) Telefax (09492) Wettbewerbe für Körperbehinderte Sonderschullehrerin Sigrid Berbalk Sonderpädagogisches Förderzentrum Neutraubling Johann-Michael-Sailer-Straße Neutraubling Telefon (09401) Telefax (09401) fs.neutraubling@t-online.de Wettbewerbe für Förderschulen, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Sonderschullehrer Markus Schuller Förderzentrum Irchenrieth Zur Lebenshilfe Irchenrieht Telefon (09659) Telefax (09659) foerderschule@hpz-irchrenrieth.de Wettbewerbe für Förderschulen, Förderschwerpunkt lern-, sprachbehinderte und erziehungsschwierige Kinder Sonderschullehrerin Sigrid Berbalk Sonderpädagogisches Förderzentrum Neutraubling Johann-Michael-Sailer-Straße Neutraubling Telefon (0 9401) Telefax (0 9401) fs.neutraubling@t-online.de Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Gymnasien Oberstudienrat Gerhard Spies Carl-Friedrich-Gauss-Gymnasium Kreuzbergstraße Schwandorf Telefon (09431) Telefax (09431) Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Realschulen Sport Realschulkonrektor German Helgert Staatliche Realschule Waldsassen Schulstraße Waldsassen Telefon ( ) Telefax ( ) Vertreter der Sportfachverbände im Bayerischen Landessportverband für die Sportarten des Wettbewerbsangebots BLSV-Bezirksvorsitzender Arnold Lindner Johannisweg Waldmünchen Telefon ( ) Telefax ( ) (d) arnold.lindner@gmx.de Vorsitzender der Bezirksjugendleitung Hermann Müller Pfaffenleite Amberg Telefon ( ) geschaeftsstelle@bsj-oberpfalz.de 223

224 Bezirksausschüsse Sport in Schule und Verein Bezirksausschuss Sport in Schule und Verein im Regierungsbezirk Oberfranken Geschäftsstelle Regierung von Oberfranken Ludwigstraße Bayreuth Telefax (09 21) Regierungsfachberater Wolfgang Lüdtke Telefon (09 21) Telefax (09 21) wolfgang.luedtke@reg-ofr.bayern.de Bezirksschulobleute Alpiner Skilauf Fachlehrerin Ingrid Kühr Staatliche Realschule Naila Flurstraße Naila Telefon (09282) Telefax (09282) rsnaila@rsnaila.de Badminton Oberstudienrätin Lydia Münch Gymnasium Burgkunstadt Kirchleiner Straße Burgkunstadt Telefon (095 72) Telefax (095 72) lyra.muench@t-online.de Basketball Studienrätin Kerstin Högen Kaiser-Heinrich-Gymnasium Bamberg Altenburger Straße Bamberg Telefon (09 51) Telefax (09 51) Eisschnelllauf/Short-Track Fachlehrer Heinrich Jena 224 Albert-Schweitzer-Schule Äußere Badstraße Bayreuth Telefon (09 21) Telefax (09 21) Fußball Oberstudiendirektor a. D. Hans Ebersberger Tilsiter Straße Bayreuth Telefon (09 21) Gerätturnen (Jungen) Oberstudienrat Richard Tscheuschner Wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium Am Sportpark Bayreuth Telefon (09 21) Telefax (09 21) richard-tscheuschner@t-online.de Gerätturnen (Mädchen) Lehrerin Martina Niewerth Albert-Schweitzer-Schule Äußere Badstraße Bayreuth Telefon (09 21) Telefax (09 21) Golf Fachlehrer Thomas Ludwig Schiller-Gymnasium Schillerstraße Hof Telefon (09281) Telefax (09281) Handball Fachlehrerin Cosima Rank Gymnasium Münchberg Hofer Straße Münchberg Telefon (09251) Telefax (09251) Hockey Lehrerin Evi Schieseck Volksschule Weidenberg Schulstraße Weidenberg Telefon (09278) Telefax (09278) schieseck-bt@t-online.de Judo Oberstudienrat Dieter Sippel Wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium Am Sportpark Bayreuth Telefon (09 21) Telefax (09 21) Leichtathletik Studienrat Uwe Loch Kaiser-Heinrich-Gymnasium Altenburger Straße Bamberg Telefon (09 51) Telefax (09 51) Rhythmische Sportgymnastik Fachoberlehrerin Bärbl Flessa Ritter-von-Traitteur-Volksschule Forchheim Egloffsteinstraße Forchheim Telefon (09191) Telefax (09191) Ringen Studienrat Gernot Kamm Graf-Münster-Gymnasium Schützenplatz Bayreuth Telefon (09 21) Telefax (09 21) Rodeln Fachoberlehrer Peter Düthorn Volksschule Wallenfels Schützenstraße 35b Wallenfels Telefon (09262) 3 41 Telefax (09262) Rudern Studiendirektor Otto Hafenrichter Kaiser-Heinrich-Gymnasium Altenburger Straße Bamberg

225 Telefon (09 51) Telefax (09 51) Schwimmen Studienrat Webb Carson Wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium Am Sportpark Bayreuth Telefon (09 21) Telefax (09 21) Skilanglauf Lehrer Wolfram Schön Volksschule Fichtelberg-Mehlmeisel Schulstraße Fichtelberg Telefon (09272) Telefax (09272) Sportklettern Lehrerin Johanna Beetz Private Wirtschaftsschule Lichtenfels Mainau Lichtenfels Telefon (09 61) Telefax (09 61) Tanz Lehrerin Susanne Kirster Hofberglein Oberbrunn Telefon (09573) Mobil (01 76) Tennis Lehrer Eckart Bauer Am Waldrand Bayreuth Telefon (09 21) eckart_bauer@gmx.de Tischtennis Rektor Werner Schumann Volksschule Ebersdorf Schulstraße Ebersdorf bei Coburg Telefon (09562) Telefax (09562) Volleyball Oberstudienrätin Susanne Lohneiß Kaiser-Heinrich-Gymnasium Altenburger Straße Bamberg Telefon (09 51) Telefax (09 51) Wettbewerbe für Förderschulen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Sportlehrerin Gisela Friedrich Mauritiusschule Private Schule zur individuellen Lebensbewältigung Alte Straße Ahorn Telefon (09561) Telefax (09561) Wettbewerbe für Hörgeschädigte Fachoberlehrerin Charlotte Doepke Von-Lerchenfeld-Schule Bamberg Oberer Stephansberg Bamberg Telefon (09 51) Telefax (09 51) Wettbewerbe für Körperbehinderte Sonderschullehrer Bernd Kett Schule am Hofgarten Private Schule für Körperbehinderte Leopoldstraße Coburg Telefon (09561) Telefax (09561) Mannschaftswettbewerbe für lern-, sprachbehinderte und erziehungsschwierige Schüler Sonderschullehrer Matthias Hübner Martin-Wiesend-Schule Oberer Stephansberg Bamberg Telefon (09 51) Telefax (09 51) Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Gymnasien Oberstudienrätin Susanne Ernstberger Otto-Hahn-Gymnasium Schulstraße Marktredwitz Telefon (09231) Telefax (09231) Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Realschulen Realschullehrerin Adelheid Fach Staatliche Realschule Scheßlitz Burgholzstraße Scheßlitz Telefon (09542) Telefax (09542) Realschullehrer Holger Mayer Staatliche Realschule Bayreuth II Adolf-Wächter-Straße Bayreuth Telefon (09 21) Telefax (09 21) Vertreter der Sportfachverbände im Bayerischen Landessportverband für die Sportarten des Wettbewerbsangebots BLSV-Bezirksvorsitzender Manfred Kreitmeier Sophienstraße Bayreuth Telefon (09 21) Telefax (09 21) Vorsitzende der Bezirksjugendleitung Luise Pusch Brückenstraße Marktredwitz Telefon (09231) Telefax (09231) luise.pusch@sportjugend.oberfranken.de BLSV-Bezirksbeauftragter für den Schulsport Lothar Seyfferth Zettlitzer Straße Kulmbach Telefon (09221) Telefax (09221)

226 Bezirksausschüsse Sport in Schule und Verein Bezirksausschuss Sport in Schule und Verein im Regierungsbezirk Mittelfranken Geschäftsstelle Regierung von Mittelfranken Postfach Ansbach Lehrerin Sabine Biechele Telefon (09 81) Telefax (09 81) Bezirksschulobleute Alpiner Skilauf Fachoberlehrer Günter Regn Hauptschule Allersberg Altenfeldener Straße 1, Allersberg Telefon (09176) Telefax (09176) Badminton Studiendirektor Heinz Volkamer Reichsstadt-Gymnasium Dinkelsbühler Straße 5, Rothenburg o.d.t. Telefon (09861) Telefax (09861) Basketball Lehrer Matthias Birmann Sperberschule Nürnberg Sperberstraße Nürnberg Telefon (0 9 11) Telefax (0 9 11) m.birmann@web.de Eisschnelllauf/Short-Track Lehrer Rüdiger Fauser Hauptschule Nürnberg Schnieglinger Straße 38, Nürnberg Telefon (09 11) Telefax (09 11) hs-die-schnieglinger@odn.de 226 Fußball Lehrer Paul Breuer Grundschule Hilpoltstein Burgweg 16, Hilpoltstein Telefon (09174) Telefax (09174) grundschule@hilpoltstein.org Gerätturnen (Jungen) Fachoberlehrer Manfred Kamm Hauptschule Veitsbronn Siegelsdorfer Straße Veitsbronn Telefon (09 11) Telefax (09 11) manfred.kamm@gmx.de Gerätturnen (Mädchen) Fachlehrerin Ruth Angermeyer Johann-Daniel-Preißler-Schule Preißlerstraße 6, Nürnberg Telefon (09 11) Telefax (09 11) ak-schulsport-nuernberg@web.de Golf Fachlehrer Franz Ertl Hauptschule Herzogenaurach Burgstaller Weg 16, Herzogenaurach Telefon (09132) Telefax (09132) hsh.verwaltung@herzomedia.net Handball Studienrat Stefan Lux Bertholt-Brecht-Schule Nürnberg Bertholt-Brecht-Straße Nürnberg Telefon (09 11) (d) Telefon (09131) (p) Handy (01 76) lux.handball@web.de Hockey Studiendirektor Wolfgang Hübner Melanchthon-Gymnasium Sulzbacher Straße Nürnberg Telefon (09 11) Telefax (09 11) wolfgang.huebner@t-online.de Judo Fachlehrer Michael Frank Johannes-Kern-Schule Schwabach Paul-Goppelt-Straße Schwabach Telefon (09122) Telefax (09122) kernschule@t-online.de Leichtathletik Diplomsportlehrer Stefan Schmidt Hauptschule an der Soldnerstraße Soldnerstraße 60, Fürth Telefon (09 11) Telefax (09 11) luisestefan@web.de Rhythmische Sportgymnastik OStRin Silvia Maiberger Gymnasium Stein Faber-Castell-Allee 10, Stein Telefon (09 11) (d) Telefax (09 11) (d) verwaltung@gymnasium-stein.de Telefax (09 11) (p) hsmai@aol.com Ringen Studienrat Wilfried Müller Realschule am Europakanal Staatliche Realschule Erlangen II Schallershofer Straße 18, Erlangen Telefon (09131) Telefax (09131) sekretariat@real-euro.de Rodeln Lehrerin Gabriele Rauch Volksschule Ellingen Heinrich-von-Hornstein-Straße 1, Ellingen Telefon (09141) Telefax (09141) vsellingen@wugnet.de Schwimmen Oberstudienrätin Ursula Lehnberger Städtische Wirtschaftsschule im Röthelheimpark Artilleriestraße 25, Erlangen Telefon (09131) Telefax (09131) sekretariat@wir-erlangen.de

227 Skilanglauf Fachlehrer Dietmar Thielemann Eichendorffschule Bierlachweg Erlangen Telefon (09131) Telefax (09131) Sportklettern Oberstudienrat Christian Weiß Christoph-Jacob-Treu-Gymnasium Lauf Hardtstraße Lauf/Pegnitz Telefon (09123) Telefax (09123) Tanz Studienrat Ingo Körber Christoph-Jakob-Treu-Gymnasium Lauf Hardtstraße Lauf a. d. Pegnitz Telefon (09123) Handy (01 78) Telefax (09123) Tennis Rektor Herbert Roth Hauptschule Burgthann Mimberger Straße Burgthann Telefon (09183) Telefax (09183) Tischtennis Oberstudienrat Manfred Gabler Martin-Behaim-Gymnasium Schultheißallee Nürnberg Telefon (09 11) Telefax (09 11) mbg@martin-behaim-gymnasium.de Volleyball Lehrer Christof Neubert Karl-Dehm-Volksschule Gutenbergstraße Schwabach Telefon (09122) Telefax (09122) schulleitung@karl-dehm-schule.schwabach.de Wettbewerbe für Sehbehinderte und Blinde Sonderschullehrer Jürgen Fugel Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte Förderzentrum Förderschwerpunkt Sehen Brieger Straße Nürnberg Telefon (09 11) Telefax (09 11) Wettbewerbe für Hörgeschädigte Fachlehrer Harald Scholz Förderzentrum Förderschwerpunkt Hören Pestalozzistraße Nürnberg Telefon (09 11) Wettbewerbe für Körperbehinderte Diplomsportlehrer Ladislaus Ferencz Privates Förderzentrum Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung Silbergasse Altdorf Telefon (09187) Telefax (09187) Wettbewerbe für Förderschulen, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Sonderschullehrerin Myriam Ecker Clara-und-Dr.-Isaak-Hallemann-Schule Aldringer Straße Fürth Telefon (0 9 11) Telefax (0 911) myreck@web.de Wettbewerbe für Schulen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Sonderschullehrer Peter Reichl Sonderpädagogisches Förderzentrum Jean-Paul-Platz Nürnberg Telefon (09 11) Telefax (09 11) sfz-jean-paul-nbg@t-online.de Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Gymnasien Studiendirektor Horst Sippel Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg Löbleinstraße Nürnberg Telefon (09 11) Telefax (09 11) mb-gym-mfr@kubiss.de Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Realschulen Realschullehrer Harald David Werner-von-Siemens-Realschule I Erlangen Elise-Spaeth-Straße Erlangen Telefon (09131) Telefax (09131) Realschullehrerin Christina Müller Staatliche Realschule Lauf Nordring Lauf Telefon (09123) Telefax (09123) Vertreter der Sportfachverbände im Bayerischen Landessportverband für die Sportarten des Wettbewerbsangebots BLSV-Bezirksvorsitzender Jörg Ammon Schweinauer Hauptstraße Nürnberg Telefon (09 11) Telefax (09 11) blsv.mfr@t-online.de Vorsitzende der Bezirksjugendleitung Elisabeth Frank Geschwister-Scholl-Straße Erlangen Telefon ( ) bsj-mfr@t-online.de 227

228 Bezirksausschüsse Sport in Schule und Verein Bezirksausschuss Sport in Schule und Verein im Regierungsbezirk Unterfranken Geschäftsstelle Regierung von Unterfranken Peterplatz Würzburg ab : Konrektor Uwe Mitlöhner Telefon (09 31) Telefax (09 31) oder uwe.mitloehner@reg-ufr.bayern.de Bezirksschulobleute Alpiner Skilauf Konrektor a. D. Gerhard Müller Leutershausen Am Wacholderrain Hohenroth Telefon (09771) (p) Telefax (09771) (p) gerhard.mueller.hohenroth@t-online.de Badminton Lehrer Herbert Schnabel Volksschule Kitzingen-Siedlung (H) Danziger Straße Kitzingen Telefon (09321) Telefax (09321) Basketball Oberstudienrat Niko Weber Städt. Mozart- und Schönborn-Gymnasium Frauenlandplatz Würzburg Telefon (09 31) Telefax (09 31) NikoWeber@web.de Eisschnelllauf/Short-Track Studiendirektor Michael Potschka Jack-Steinberger-Gymnasium Bad Kissingen 228 Steinstraße Bad Kissingen Telefon (09 71) Telefax (09 71) mmpotsch@web.de Fußball Lehrer Horst Kern Kardinal-Döpfner-Volksschule (H) Schulstraße Großwallstadt Telefon (06022) Telefax (06022) ho-kern@t-online.de Gerätturnen (Jungen) Fachlehrer Robert Sauer Volksschule Haibach (H) Ringwallstraße Haibach Telefon (06021) Telefax (06021) sauer.robert@gmx.de Gerätturnen (Mädchen) Lehrerin Christine Kleinhenz Volksschule Maßbach (H) Centleite Maßbach Telefon ( ) Telefax ( ) kratzhenz@kabelmail.de Golf Oberstudienrat Harald Riegel Regiomontanus-Gymnasium Tricastiner Platz Haßfurt Telefon ( ) Telefax ( ) harry-riegel@arcor.de Handball Fachlehrer Bernd Mohr Hefner-Alteneck-Volksschule (G u. H) Bavariastraße Aschaffenburg Telefon (06021) Telefax (06021) Bernd.MohrHaibach@t-online.de Hockey Oberstudienrat Niko Weber Städtisches Mozart- und Schönborn-Gymnasium Frauenlandplatz Würzburg Telefon (09 31) Telefax (09 31) nikoweber@web.de Judo Studiendirektor Hartmut Beil Julius-Echter-Gymnasium Schulzentrum Elsenfeld Telefon (06022) Telefax (06022) hartmut.beil@gmx.de Leichtathletik Oberstudienrat Rainer Federlein Armin-Knab-Gymnasium Kitzingen Kanzler-Stürtzel-Straße Kitzingen Telefon (09321) Telefax (09321) mail@armin-knab-gymnasium.de Rhythmische Sportgymnastik Zw. Realschulkonrektorin Carmen van Musscher Jakob-Stoll-Realschule Frankfurter Straße Würzburg Telefon (09 31) Telefax (09 31) sicala@web.de Ringen Oberstudienrat Kurt Heeg Hanns-Seidel-Gymnasium An der Maas Hösbach Telefon (06021) Telefax (06021) kwm.heeg@t-online.de Rodeln Oberstudienrat Wilfried Köhler Regiomontanus-Gymnasium Tricastinerplatz Haßfurt

229 Telefon (09521) Telefax (09521) Rudern Studienrat Roland Händle Deutschhaus-Gymnasium Würzburg Zeller Straße Würzburg Telefon (09 31) Telefax (09 31) Schwimmen Rektor Achim Engelking Volksschule Oerlenbach Schulstraße Oerlenbach Telefon (09725) Telefax (09725) Skilanglauf Rektor Rüdiger Bader Volksschule Bischofsheim (G u. H) Zentweg Bischofsheim/Rhön Telefon (09772) 4 92 Telefax (09772) vsbischofsheim-rhoen@t-online.de Sportklettern N. N. Tanz Studiendirektorin Gudrun Reindl-Leonhardt Armin-Knab-Gymnasium Kanzler-Stürtzel-Straße Kitzingen Telefon (09321) Telefax (09321) gureile@gmx.de Tennis Studiendirektor Raimund Folger Johann-Schöner-Gymnasium Bodelschwinghstraße Karlstadt am Main Telefon (09353) Telefax (09353) raimund.folger@online.de Tischtennis Oberstudienrat Werner Reuß Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Geschwister-Scholl-Straße Schweinfurt Telefon (09721) Telefax (09721) werner.reuss@humboldt-gymn-sw.de Volleyball Konrektor Karl-Heinz Kauczok Auen-Volksschule (H) Friedhofstraße Schweinfurt Telefon (09721) Telefax (09721) kh_kauczok@hotmail.com Wettbewerbe für Sehbehinderte und Blinde Diplom-Sportlehrer Ansgar Lipecki Graf-zu-Bentheim-Schule/Förderzentrum, Förderschwerpunkt Sehen und weiterer Förderbedarf Ohmstraße 7, Würzburg Telefon (09 31) (Schule) Telefax (09 31) ansgar.lipecki@blindeninstitut.de Wettbewerbe für Hörgeschädigte Dipl.-Sportlehrer Günther Felbinger Dr.-Karl-Kroiß-Schule für Gehörlose und Schwerhörige des Bezirks Unterfranken Berner Straße Würzburg Telefon (09 31) Telefax (09 31) guenther.felbinger@gmx.de Wettbewerbe für Körperbehinderte Fachlehrer Wolfgang Schug Förderzentrum, Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung Berner Straße Würzburg Telefon (09 31) Telefax (09 31) w.m.schug@gmx.de Wettbewerbe für Förderschulen, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Sonderschuloberlehrerin Susanne Gabel Christophorus-Schule/Förderzentrum, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Mainaustraße Würzburg Telefon (09 31) Telefax (09 31) susannegabel@gmx.de Wettbewerbe für Schulen mit den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache sowie emotionale und soziale Entwicklung Fachlehrer Hermann Brand Maria-Stern-Schule Felix-Dahn-Straße Würzburg Telefon (09 31) (d) Telefax (09 31) (d) brand-wuerzburg@arcor.de Fachrefertent/in Sport bei der MB-Dienststelle für die Gymnasien Oberstudienrat Friedrich Schneider Friedrich-König-Gymnasium Würzburg Friedrichstraße Würzburg Telefon (09 31) Telefax (09 31) Dienststelle des Ministerialbeauftragten: Am Pleidenturm Würzburg Telefon (09 31) Telefax (09 31)

230 Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Realschulen Realschullehrer Hans-Jürgen Ragati Werner-von-Siemens-Realschule Rhönblick Bad Neustadt a.d.saale Telefon (09771) Telefax (09771) Realschullehrerin Elke Hauswald Staatliche Realschule Bad Brückenau Römershager Straße Bad Brückenau Telefon (09741) Telefax (0 9741) Dienststelle des Ministerialbeauftragten: Frankfurter Straße Würzburg Telefon (09 31) Vertreter der Sportfachverbände im Bayerischen Landessportverband für die Sportarten des Wettbewerbsangebots Referent für den Erwachsenen- und Jugendbereich im BLSV-Sportbezirk Unterfranken: Toni Kendl Sanderstraße Würzburg Telefon (09 31) Telefax (09 31) bsj@blsv-ufr.de 230

231 Bezirksausschüsse Sport in Schule und Verein Bezirksausschuss Sport in Schule und Verein im Regierungsbezirk Schwaben Geschäftsstelle Regierung von Schwaben Fronhof Augsburg Regierungsfachberater Manfred Linder Telefon (08 21) Telefax (08 21) Handy (01 71) manfred.linder@reg-schw.bayern.de Bezirksschulobleute Alpiner Skilauf Fachlehrer Ernst Schmid Volksschule Bad Hindelang (GS und HS) Alpgasse Bad Hindelang Telefon (08324) 6 54 Telefax (08324) Badminton Lehrerin Hannelore Mader Volksschule Großaitingen (GS und HS) Schulstraße Großaitingen Telefon (08203) Telefax (08203) Basketball Lehrerin Marga Riedelsheimer Volksschule Harburg (GS und HS) Schulstraße Harburg Telefon (09080) 5 30 Telefax (09080) vs-harburg@t-online.de Eisschnelllauf/Short-Track Lehrer Günter Garreis Volksschule Königsbrunn (HS) Schulstraße Königsbrunn Telefon (08231) Telefax (08231) Fußball Lehrer Herbert Spingler Konrad-Adenauer-Volksschule (GS) Wettmannsberger Weg Kempten Telefon (08 31) Telefax (08 31) konrad-adenauer-schule-kempten@as-netz.de Gerätturnen (Jungen und Mädchen) Fachlehrer a. D. Dieter Wurm Baumeister-Specht-Straße Lindenberg Telefon (08381) Telefax (08381) info@dieter-wurm.de Golf Lehrerin Karola Lutz Volksschule Untermeitingen Lechfelder Straße Untermeitingen Telefon (08232) Telefax (08232) Handball Lehrer Reinhold Lindner Freiherr-von-Stain-Volksschule-Ichenhausen Gartenstraße Ichenhausen Telefon (08223) Telefax (08223) Hockey Lehrer Bruno Stoll Volksschule Königsbrunn Schulstraße Königsbrunn Telefon (08231) Telefax (08231) Judo Oberstudienrat i. K. Kurt Taglinger St.-Bonaventura-Gymnasium der Franziskanerinnen Konviktstraße 11a Dillingen Telefon (09071) Telefax (09071) Leichtathletik Oberstudienrat i. K. Jürgen Hinterstößer St.-Thomas-Gymnasium St.-Thomas-Weg Kammeltal-Wettenhausen Telefon (08223) Telefax (08223) Rhythmische Sportgymnastik Fachlehrerin Dagmar Wagner Volksschule Elchingen (GS und HS) Bildstöckle Elchingen Telefon (07308) Telefax (07308) Ringen Lehrer Dieter Schütz Volksschule Germaringen Sportpark Germaringen Telefon (08341) Telefax (08341) Rodeln Lehrer Michael Bickel Volksschule Oberstdorf (HS) Alpgaustraße Oberstdorf Telefon (08322) Telefax (08322) Schwimmen Förderlehrer Wilfried Fuchs Volksschule Lindau-Hoyren Hoyerbergstraße Lindau Telefon (08382) Telefax (08382) wilfried_fuchs@t-online.de 231

232 Bezirksausschüsse Sport in Schule und Verein Skilanglauf Lehrer Bernhard Kühner Volksschule Oberstdorf (HS) Alpgaustraße Oberstdorf Telefon (08322) Telefax (08322) Sportklettern Studienrätin Beate Bolg Gymnasium bei St. Anna Augsburg Schertlinstraße Augsburg Telefon (08 21) Telefax (08 21) Tanz Oberstudienrätin Patricia Bullmer Gymnasium Marktoberdorf Mühlsteig Marktoberdorf Telefon (08342) Telefax (08342) Tennis Klaus-Jürgen Bandmann Görresweg Kempten Telefon (08 31) Telefax (08 31) Klaus-Juergen.Bandmann@hotmail.de Tischtennis Lehrer Horst Zellner Goethe-Volksschule Augsburg-Lechhausen (HS) Schleiermacherstraße Augsburg Telefon (08 21) Telefax (08 21) Volleyball Lehrer Werner Klein Ludwig-Aurbacher-Volksschule (HS) Oberjägerstraße Türkheim Telefon (08245) 6 57 Telefax (08245) Wettbewerbe für Hörgeschädigte N.N. Wettbewerbe für Körperbehinderte Fachlehrerin Annette Glück Fritz-Felsenstein-Schule Private Schule für Körperbehinderte Karwendelstraße Königsbrunn Telefon (08231) Telefax (08231) Wettbewerbe für Förderschulen, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Sonderschullehrerin Heidi Dahmen-Muth Dominikus-Ringeisen-Schulen Private Schule zur individuellen Lebensbewältigung Rudolf-Lang-Straße Ursberg Telefon (08281) Telefax (08281) Wettbewerbe für lern-, sprachbehinderte und erziehungsschwierige Schüler Sonderschullehrerin Christine Voglgsang Edith-Stein-Schule Aichach Sonderpädagogisches Förderzentrum Schulstraße Aichach Telefon (08251) Telefax (08251) chrisvo@t-online.de Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Gymnasien Studiendirektorin Ruth Wintermayr Dienststelle des Ministerialbeauftragten: Holbein-Gymnasium Hallstraße Augsburg Telefon (08 21) Telefax (08 21) Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Realschulen Seminarrektorin Karin Dängel Staatliche Realschule Bobingen Krumbacher Straße Bobingen Telefon (08234) Telefax (08234) Realschullehrerin Silvia Biechele Staatliche Realschule Marktoberdorf Mühlsteig Marktoberdorf Telefon (08342) Telefax (08342) Realschullehrer Peter Arnold Bertolt-Brecht-Realschule Staatl. Realschule I Völkstraße Augsburg Telefon (08 21) Telefax (08 21) Vertreter der Sportfachverbände im Bayerischen Landessportverband für die Sportarten des Wettbewerbsangebots BLSV-Vorsitzender Bernd Kränzle Neuhäuserstraße Augsburg Telefon (08 21) Telefax (08 21) geschaeftsstelle@blsv-schwaben.de BLSV-Bezirksjugendleiterin Claudia Linke Wiegenberg Bonstetten Telefon ( ) Telefax ( ) claudia-linke@blsv-schwaben.de 232

233 Arbeitskreise Sport in Schule und Verein Oberbayern Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in der Stadt Ingolstadt Staatliches Schulamt Neubaustraße 2 im Tillyhaus Ingolstadt Telefon (08 41) Telefax (08 41) schulamt@ingolstadt.de Vors.: Schulamtsdirektor Anton Mang Telefon (08 41) Telefax (08 41) Gesch. F.: Lehrerin Christine Czermin-Knoll Telefon (08 41) Telefax (08 41) sportamt@ingolstadt.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in der Stadt und im Landkreis Rosenheim Staatliches Schulamt Königstraße Rosenheim Telefon (08031) Telefax (08031) schulamt@lra-rosenheim.de Vors.: Rektorin Inge Thaler Telefon (08031) Telefax (08031) inge.thaler@rosenheim.de Gesch. F.: Lehrerin Astrid Gegenfurtner Telefon (08031) Telefax (08031) astrid-gegenfurtner@web.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Altötting Staatliches Schulamt Bahnhofstraße Altötting Telefon (08671) Telefax (08671) Vors.: Schulamtsdirektor Heinz Heimerl Gesch. F.: Fachlehrer Hans-Peter Waldhör Telefon (08678) 3 15 Telefax (08678) waldhoer.hp-ch@t-online.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Berchtesgadener Land Staatliches Schulamt Salzburger Straße Bad Reichenhall Telefon (08651) Telefax (08651) schulamt-bgl@lra-bgl.de Vors.: Rektor Paul Fegg Telefon (08656) 3 46 Telefax (08656) paulfegg@web.de Gesch. F.: Lehrer Johannes Kumeth Telefon (08666) Telefax (08666) johannes.kumeth@t-online.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen Staatliches Schulamt Prof.-Max-Lange-Platz Bad Tölz Telefon (08041) Telefax (08041) staatliches.schulamt@lra-toelz.de Vors.: Schulamtsdirektor Norbert Weinhuber Gesch. F.: Fachlehrer Hermann Lutz Telefon (08171) Telefax (08171) lutz@bdfl.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Dachau Staatliches Schulamt Augsburger Straße Dachau Telefon (08131) Telefax (08131) sekretariat@schulamt.kreis-dah.de Vors.: Fachlehrerin Gabriele Siegl Gesch. F.: Fachlehrerin Gabriele Siegl Telefon (08131) Telefax (08131) siegl.g@t-online.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Ebersberg Staatliches Schulamt Wasserburger Straße Ebersberg Telefon (08092) Telefax (08092) schulamt@lra-ebersberg.bayern.de Vors.: Schulrat Wolfgang Michalke Gesch. F.: Lehrerin Lydia Reiner Telefon ( ) Telefax ( ) lydia.barbara@web.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Eichstätt Staatliches Schulamt Ostenstraße Eichstätt Telefon (08421) Telefax (08421) schulamt@lra-ei.bayern.de Vors.: Schulamtsdirektor Josef Mirlach Gesch. F.: Fachoberlehrer Fred Selles Telefon (08456) Telefax (08456) fred.selles@t-online.de 233

234 Arbeitskreise Sport in Schule und Verein Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Erding Staatliches Schulamt Dr.-Ulrich-Weg Erding Telefon (08122) Telefax (08122) schulamt@lra-ed.de Vors.: Schulrat Alexander Bachmaier Gesch. F.: Fachlehrerin Heidemarie Schneider Telefon (08122) Telefax (08122) heidi-stephan@web.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Freising Staatliches Schulamt Landshuter Straße 31, Freising Telefon (08161) Telefax (08161) schulamt@kreis-fs.de Vors.: Lehrer Ernst Berg Telefon (08161) Telefax (08161) Gesch. F.: Fachlehrerin Maria Lautenschlager Telefon (08444) Telefax (08444) aksport-lautenschlager@freenet.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Fürstenfeldbruck Staatliches Schulamt Münchner Straße Fürstenfeldbruck Telefon (08141) Telefax (08141) buero@schulamt-ffb.de Vors.: Schulamtsdirektor Joachim Linkert Gesch. F.: Fachlehrer Wolfgang Resch Telefon (08141) Telefax (08141) reschwolf@arcor.de 234 Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Garmisch-Partenkirchen Staatliches Schulamt Burgstraße Garmisch-Partenkirchen Telefon (08821) Telefax (08821) schulamt@lra-gap.de Vors.: Fachlehrer Werner Braun Gesch. F.: Fachlehrer Werner Braun Telefon (08822) Telefax (08822) braunwer@t-online.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Landsberg am Lech Staatliches Schulamt Kohlstattstraße Landsberg am Lech Telefon (08191) Telefax (08191) schulamt@lra-ll.bayern.de Vors.: Fachlehrer Bernd Jänichen Gesch. F.: Fachlehrer Bernd Jänichen Telefon (08191) Telefax (08191) aksbj@ .de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Miesbach Staatliches Schulamt Am Windfeld Miesbach Telefon (08025) Telefax (08025) schulamt@lra-mb.bayern.de Vors.: Konrektor Bernhard Wolf Telefon (08024) Telefax (08024) bewo53@gmx.net Gesch. F.: Fachoberlehrerin Christa Pflügler Telefon (08025) Telefax (08025) Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Mühldorf am Inn Staatliches Schulamt Herzog-Friedrich-Straße Mühldorf am Inn Telefon (08631) Telefax (08631) Vors.: Schulrat Paul Schönstetter Telefon (08631) Telefax (08631) paulschoenstetter@lra-mue.de Gesch. F.: Fachlehrer Josef Breintner Telefon (08073) Telefax (08073) beppo@breinte.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis München Staatliches Schulamt Mariahilfplatz 17a München Telefon (0 89) Telefax (0 89) schulamt@lra-m.bayern.de Vors.: Fachlehrerin Brigitta Pollner Gesch. F.: Fachlehrerin Brigitta Pollner Telefon (0 89) Telefax (0 89) pollner-arbeitskreis@gmx.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen Staatliches Schulamt Platz der Deutschen Einheit Neuburg an der Donau Telefon (08431) Telefax (08431) schulamt@neusob.de Vors.: Schulrat Johann Brummer Gesch. F.: Fachlehrer Georg Hafner Telefon (08435) Telefax (08435) georg.hafner@gmx.de

235 Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Pfaffenhofen Staatliches Schulamt Poststraße Pfaffenhofen Telefon (08441) Telefax (08441) schulamt.pfaffenhofen@web.de Vors.: Fachlehrer Robert Rauch Telefon (08441) Telefax (08441) Gesch. F.: Lehrerin Martina Binder Telefon (08459) Telefax (08459) tina.binder06@web.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Starnberg Staatliches Schulamt Starnberg Dampfschiffstraße 2a Starnberg Telefon (08151) Telefax (08151) schulamt.starnberg@t-online.de Vors.: Studiendirektor Winfried Wobbe Telefon (08151) Telefax (08151) Gesch. F.: Fachlehrer Franz-Paul Schwaighofer Telefon (08158) Telefax (08158) verwaltung@vs-tutzing.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Traunstein Staatliches Schulamt Crailsheimstraße Traunstein Telefon (08 61) Telefax (08 61) schulamt-ts@t-online.de Vors.: Fachlehrer Wolfram Wirth Gesch. F.: Fachlehrer Wolfram Wirth Telefon (08662) Telefax (08662) die.wirths@t-online.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Weilheim-Schongau Staatliches Schulamt Püttrichstraße Weilheim Telefon (08 81) Telefax (08 81) info@schulamtwm.de Vors.: Fachlehrerin Helga Heisel Gesch. F.: Fachlehrerin Helga Heisel Telefon (08803) Telefax (08803) helga.heisel@web.de 235

236 Arbeitskreise Sport in Schule und Verein Niederbayern Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in der Stadt Landshut Staatliches Schulamt Klötzlmüllerstraße Landshut Telefon (08 71) Telefax (08 71) angelika.stout@schulaemter-landshut.de Vors.: Oberstudienrat Georg Hofer Telefon (08 71) Telefax (08 71) Gesch. F.: Fachlehrer Max Vogel Telefon (08 71) (d) Telefax (08 71) (d) hs.schoenbrunn@landshut.org Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in der Stadt Passau Staatliches Schulamt Freudenhain Passau Telefon (08 51) (d) Telefax (08 51) (d) Vors.: Oberstudienrat Walter Leidl Telefon (08 51) Telefax (08 51) auersperg-gym@t-online.de Gesch. F.: Fachlehrer Alexander Abelein Telefon (08 51) (d) Telefax (08 51) (d) vsneustift@t-online.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in der Stadt Straubing Staatliches Schulamt Äußere Passauer Straße 69a Straubing Telefon (09421) Telefax (09421) Vors.: Rektor Oskar Betz waschto.ingrid@landkreis-straubingbogen.de 236 Gesch. F.: Konrektorin Ulrike Obermeier Voksschule Leiblfing Telefon (09427) 3 06 Telefax (09427) volksschule.leiblfing@t-online.de ulrike-obermeier2003@gmx.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Deggendorf Staatliches Schulamt Herrenstraße Deggendorf Telefon (09 91) Telefax (09 91) schulamt@lra-deg.de Vors.: Fachlehrer Karl-Heinz Wagner Telefon (09 91) (d) Telefax (09 91) (d) karl_wagner@degnet.de Gesch. F.: Fachlehrer Reinhold Frammelsberger Telefon (09903) 3 09 (d) Telefax (09903) (d) framax@freenet.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Dingolfing-Landau Staatliches Schulamt Obere Stadt Dingolfing Telefon (08731) Telefax (08731) Vors.: Schulrätin Elisabeth Kapfhammer schulamt@landkreis-dingolfing-landau.de Gesch. F.: Fachoberlehrer Johann Kagerbauer Telefon (09951) (d) Telefax (09951) (d) hans.kagerbauer@gmx.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Freyung-Grafenau Staatliches Schulamt Grafenauer Straße Freyung-Grafenau Telefon (08551) Telefax (08551) info@schulamt-frg.de Vors.: Schulrat Werner Grabl info@schulamt-frg.de Gesch. F.: Fachlehrer Alfons Graf Telefon (08551) (d) Telefax (08551) (d) graf-alfons@t-online.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Kelheim Staatliches Schulamt Hemauer Straße 48a Kelheim Telefon (09441) Telefax (09441) Vors.: Schulamtsdirektor Egon Winkler egon.winkler@landkreis-kehlheim.de Gesch. F.: Fachlehrerin Ursula Wagner Telefon (08751) (d) Telefax (08751) (d) ursula.wagner@arcor.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Landshut Staatliches Schulamt Klötzlmüllerstraße Landshut Telefon (08 71) Telefax (08 71) Vors.: Schulamtsdirektor Reiner Leicher reiner.leicher@schulaemter-landshut.de Gesch. F.: Fachlehrer Uwe Krause Telefon (08709) (d) Telefax (08709) (d) uwekrausebadast@web.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Passau Staatliches Schulamt Regensburger Straße Passau Telefon (08 51) Telefax (08 51) Vors.: Schulamtsdirektor Max Haidacher renate.hofbauer@landkreis-passau.de Gesch. F.: Fachlehrer Peter Hartl

237 Telefon (08501) (d) Telefax (08501) (d) Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Regen Staatliches Schulamt Poschetsrieder Straße Regen Telefon (09921) Telefax (09921) Vors.: Schulrat Max Friedl Gesch. F.: Fachlehrer Josef Reitbauer Telefon (09929) (d) Telefax (09929) (d) Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Rottal-Inn Staatliches Schulamt Blumenhöhe Pfarrkirchen Telefon (08561) Telefax (08561) Vors.: Schulrätin Ingrid Behnken Gesch. F.: Konrektor Rainer Lehner Telefon (08571) (d) Telefax (08571) (d) Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Straubing-Bogen Staatliches Schulamt Äußere Passauer Straße 69a Straubing Telefon (09421) Telefax (09421) Vors.: Rektor Oskar Betz Gesch. F.: Fachoberlehrer Norbert Weiß Telefon (08772) (d) Telefax (08772) (d) Oberpfalz Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in der Stadt Amberg Staatliches Schulamt Beethovenstraße Amberg Telefon (09621) Telefax (09621) Vors.: Oberstudienrat Martin Rudolf martin.rudolf@asamnet.de Gesch. F.: Schulrat Peter Junge schulamt@amberg-sulzbach.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in der Stadt und im Landkreis Regensburg Staatliches Schulamt Sedanstraße Regensburg Telefon (09 41) Telefax (09 41) schulamt.stadt-land@ landratsamt-regensburg.de Vors.: Schulrat Roland Hager Gesch. F.: Fachlehrer Manfred Irrgang Telefon + Telefax (09 41) (p) fredy.irrgang@t-online.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in der Stadt Weiden Staatliches Schulamt Zacharias-Frank-Straße Neustadt an der Waldnaab Telefon (09602) Telefax (09602) Vors.: Fachlehrer Ernst Werner Telefon (09 61) Telefax (09 61) Gesch. F.: Fachlehrer Ernst Werner Telefon (09 61) Telefax (09 61) werner-weiden@t-online.de 237

238 Arbeitskreise Sport in Schule und Verein Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Amberg-Sulzbach Staatliches Schulamt Beethovenstraße Amberg Telefon (09621) Telefax (09621) Vors.: Rektor Bernd Stief bernd.stief@t-online.de Gesch. F.: Schulrat Peter Junge Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Cham Staatliches Schulamt Altenstadter Straße Cham Telefon (09971) Telefax (09971) Vors.: Konrektor Hubert Lauerer Gesch. F.: Schulamtsdirektor Josef Gruber poststelle@scha.landkreis-cham.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Neumarkt Staatliches Schulamt Mühlstraße Neumarkt Telefon (09181) Telefax (09181) stadler.schulamt@landkreis.neumarkt.de Vors.: Fachoberlehrerin Monika Wächter monika.waechter@web.de Gesch. F.: Schulrat Bernd Stadler Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Neustadt an der Waldnaab Staatliches Schulamt Zacharias-Frank-Straße Neustadt an der Waldnaab Telefon (09602) Telefax (09602) poststelle@sch-new.bayern.de Vors.: Schulamtsdirektor Ottmar Braun Gesch. F.: Fachlehrer Ernst Werner Telefon (09 61) Telefax (09 61) werner-weiden@t-online.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Schwandorf Staatliches Schulamt Wackersdorfer Straße Schwandorf Telefon (09431) Telefax (09431) schulamt@landkreis-schwandorf.de Vors.: Konrektorin Heidi Schwendner Gesch. F.: Schulamtsdirektor Anton Stiersdorfer Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Tirschenreuth Staatliches Schulamt Mähringer Straße Tirschenreuth Telefon (09631) Telefax (09631) schulamt@tirschenreuth.de Vors.: Schulrat Rudolf Kunz Gesch. F.: Verwaltungsangestellte Elisabeth Schön 238

239 Oberfranken Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in der Stadt Bamberg Staatliches Schulamt Theuerstadt Bamberg Telefon (09 51) Telefax (09 51) Vors.: Bürgermeister Werner Hipelius Telefon (09 51) Telefax (09 51) Gesch. F.: Lehrer Gerd Schimmer Telefon (09 51) Telefax (09 51) trimmbergschule@stadt.bamberg.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in der Stadt Bayreuth Staatliches Schulamt Markgrafenallee Bayreuth Telefon (09 21) Telefax (09 21) Vors.: Oberstudiendirektor a. D. Hans Ebersberger Telefon (09 21) Gesch. F.: Fachlehrer Wolfgang Mahr Telefon (09 21) Telefax (09 21) wmahr@arcor.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in der Stadt Coburg und im Landkreis Coburg Staatliches Schulamt Karl-Ihl-Straße Dörftes-Esbach Telefon ( ) Telefax ( ) Vors.: Studienrätin Susanne Berger Telefon (09561) Telefax (09561) Gesch. F.: Fachlehrerin Margit Albrecht Telefon (09561) Telefax (09561) ak_schulsport_cob@web.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in der Stadt Hof Staatliches Schulamt Schaumbergstraße Hof Telefon (09281) Telefax (09281) Vors.: 3. Bürgermeister Hans Pechstein Telefon (09281) Gesch. F.: Lehrer Günter Stumpf Telefon (09281) Telefax (09281) ak-schulsport@eichendorff-schule-hof.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Bamberg Staatliches Schulamt Theuerstadt Bamberg Telefon (09 51) Telefax (09 51) Vors.: Schulamtsdirektor Friedrich Odenbach Telefon (09 51) Telefax (09 51) Gesch. F.: Lehrer Helmut Schmitt Telefon (09502) Telefax (09502) schmitthelmut@web.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Bayreuth Staatliches Schulamt Markgrafenallee Bayreuth Telefon (09 21) Telefax (09 21) Vors.: Schulrat Dr. Günter Roß Gesch. F.: Fachlehrer Wolfgang Mahr Telefon (09 21) Telefax (09 21) wmahr@arcor.de 239

240 Arbeitskreise Sport in Schule und Verein Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Forchheim Staatliches Schulamt Streckerplatz Forchheim Telefon (09191) Telefax (09191) mail@schulamt-forchheim.de Vors.: Rektor Andreas Lang Volksschule Hallerndorf Telefon (09545) Gesch. F.: Lehrer Ingmar Kühhorn Telefon (09545) Telefax (09545) info@vs-hallerndorf.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Hof Staatliches Schulamt Schaumbergstraße Hof Telefon (09281) Telefax (09281) Vors.: Landrat Bernd Hering Telefon (09281) 5 71 Telefax (09281) Gesch. F.: Fachlehrer Karlheinz Edelmann Telefon (09282) Telefax (09282) Khz_Edelmann@yahoo.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Kronach Staatliches Schulamt Güterstraße Kronach Telefon (09261) Telefax (09261) Vors.: Landrat Oswald Marr Telefon (09261) Telefax (09261) Gesch. F.: Fachlehrer Siegfried Erhardt Telefon (09261) Telefax (09261) ak_schulsport_kc@web.de 240 Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Kulmbach Staatliches Schulamt Konrad-Adenauer-Straße Kulmbach Telefon (09221) Telefax (092 21) Vors.: Landrat Klaus Söllner Gesch. F.: Lehrer Herbert Hörath Telefon (09227) Telefax (09227) ak_schulsport_ku@web.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Lichtenfels Staatliches Schulamt Professor-Arneth-Straße Lichtenfels Telefon (09571) Telefax (09571) Vors.: Studiendirektor a. D. Herbert Franke Telefon (09571) Telefax (09571) Gesch. F.: Fachoberlehrer Alfons Eisele Telefon (09573) Telefax (09573) aksport-lif@web.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge Staatliches Schulamt Jean-Paul-Straße Wunsiedel i. F. Telefon (09232) Telefax (09232) Vors.: N. N. Gesch. F.: Lehrer Andreas Wuttke Telefon (09231) Telefax (09231) verwaltung@hauptschulemarktredwitz.de Mittelfranken Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in der Stadt Ansbach Staatliches Schulamt Brauhausstraße Ansbach Telefon (09 81) Telefax (09 81) Vors.: Schulrat Hans Seitz Gesch. F.: Konrektor Gerhard Früh Telefon (09851) Telefax (09851) mail@hsdkb.de gerhard.frueh@t-online.de (p) Arbeitskreise Sport in Schule und Verein in der Stadt Erlangen und im Landkreis Erlangen-Höchstadt Henri-Dunant-Straße Erlangen Telefon (09131) Telefax (09131) Stadt Erlangen: Vors.: Sportökonom Ulrich Klement Gesch. F.: Brigitte Hofmann brigitte.hofmann@stadt.erlangen.de Landkreis Erlangen-Höchstadt: Vors.: Fachoberlehrer Werner Petsch Gesch. F.: Fachoberlehrer Werner Petsch Hauptschule Eckental Telefon (09126) Telefax (09126) novisport@gmx.de Arbeitskreise Sport in Schule und Verein in der Stadt Fürth und im Landkreis Fürth Staatliches Schulamt Wasserstraße Fürth Telefon (09 11) Telefax (09 11) Stadt Fürth: Vors.: Fachoberlehrer Alfred Ruckriegel Gesch. F.: Fachoberlehrer Alfred Ruckriegel

241 Telefon (09 11) Telefax (09 11) Telefon (09 11) (Büro) Telefax (09 11) (AK Sport) Landkreis Fürth: Vors.: Martin Baumgartner Hauptschule Zirndorf Telefon (09 11) Telefax (09 11) Gesch. F.: Fachoberlehrer Manfred Kamm Volksschule Veitsbronn Telefon (09 11) Telefax (09 11) Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in der Stadt Nürnberg Staatliches Schulamt Praterstraße Nürnberg Telefon (09 11) Telefax (09 11) Vors.: Schulamtsdirektor Hans-Georg Kuntke Gesch. F.: Fachlehrerin Ruth Angermeyer Preißlerschule Nürnberg Telefon (09 11) Telefax (09 11) Arbeitskreise Sport in Schule und Verein in der Stadt Schwabach und im Landkreis Roth Staatliches Schulamt Weinbergweg Roth Telefon (09122) Telefax (09122) Stadt Schwabach: Vors.: Schulamtsdirektorin Rosemarie Kohnen rosemarie.kohnen@landratsamt-roth.de Gesch. F.: Realschullehrer Christian Leipold Realschule Schwabach Telefon (09122) Telefax (09122) christian.leipold@gmx.de Landkreis Roth: Vors.: Schulamtsdirektorin Rosemarie Kohnen rosemarie.kohnen@landratsamt-roth.de Gesch. F.: Fachlehrer Otto Klarmann Telefon (09122) Telefax (09122) otto.klarmann@t-online.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Ansbach Staatliches Schulamt Brauhausstraße Ansbach Telefon (09 81) Telefax (09 81) Vors.: Hauptlehrer Rainer Weißmann Telefon (09868) 4 95 Telefax (09868) vs-do-wkb@t-online.de Gesch. F.: Konrektor Gerhard Früh Telefon (09855) Telefax (09855) vsdentlein@t-online.de (d) gerhard.frueh@t-online.de (p) Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Staatliches Schulamt Konrad-Adenauer-Straße Neustadt an der Aisch Telefon (09161) Telefax (09161) Vors.: Schulrätin Brigitte Limbacher Gesch. F.: Lehrer Klaus Zechmeister Telefon (09844) 2 78 Telefax (09844) klaus.zechmeister-gabi@web.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Nürnberger Land Staatliches Schulamt Waldluststraße Lauf an der Pegnitz Telefon (09123) Telefax (09123) Vors.: Fachoberlehrer Heinz-Alfred Dassow h.steinauer@nuernberger-land.de Gesch. F.: Fachoberlehrer Heinz-Alfred Dassow Telefon (09 11) Telefax (09 11) heiner.dassow@gmx.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen Staatliches Schulamt Nürnberger Straße Weißenburg Telefon (09141) Telefax (09141) Vors.: Schulamtsdirektor Johann Schiller Gesch. F.: Lehrer Horst Hartung Stephani-Hauptschule Gunzenhausen Telefon (09831) Telefax (09831)

242 Arbeitskreise Sport in Schule und Verein Unterfranken Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in der Stadt Aschaffenburg Staatliches Schulamt Bayernstraße Aschaffenburg Telefon (06021) Telefax (06021) Vors.: Schulamtsdirektor Karl Brenner Gesch. F.: Fachoberlehrer Walter Saul Telefon (06021) (d) Handy (01 71) Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in der Stadt Schweinfurt Staatliches Schulamt Schrammstraße Schweinfurt Telefon (09721) Telefax (09721) Vors.: Bürgermeister Otto Wirth Stellvertr.: Schulrat Günther Hartlieb Gesch. F.: Lehrerin Ulrike Walz Telefon (09721) (d) Telefax (09721) (d) ulrike walz@freenet.de Telefon (09721) (p) Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in der Stadt Würzburg Staatliches Schulamt Ludwigskai Würzburg Telefon (09 31) Telefax (09 31) Vors.: Berufsm. Stadtrat und Stadtschulrat Muchtar Al Ghusain Schulamtsdirektor Heinz Larisch Gesch. F.: Fachlehrer Rudolf Riepel Telefon (09 31) (d) Telefax (09 31) (d) R.Riepel@gmx.de 242 Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Aschaffenburg Staatliches Schulamt Bayernstraße Aschaffenburg Telefon (06021) Telefax (06021) Vors.: Schulamtsdirektor Karl Brenner Gesch. F.: Lehrer Ralf Weigand Telefon (06021) (d) Telefax (06021) (d) Telefon (06021) (p) ralfweigand@t-online.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Bad Kissingen Staatliches Schulamt Klosterweg Bad Kissingen Telefon (09 71) Telefax (09 71) schulamt@landkreis-badkissingen.de Vors.: Landrat Thomas Bold Schulamtsdirektor Günter Hahn Gesch. F.: Lehrerin Christine Kleinherz Telefon (09735) (d) Telefax (09735) (d) kratzhenz@kabelmail.de Telefon (09 71) (p) Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Haßberge Staatliches Schulamt Am Herrenhof Haßfurt Telefon (09521) Telefax (09521) Vors.: Landrat Rudolf Handwerker Stellvertr: Schulamtsdirektorin Ulrike Brech Gesch. F.: Konrektor Uwe Mitlöhner Telefon (09521) (d) Telefax (09521) (d) u.mitloehner@t-online.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Kitzingen Staatliches Schulamt Alte Poststraße Kitzingen Telefon (09321) Telefax (09321) Vors.: Schulamtsdirektor Jürgen Bahr Gesch. F.: Lehrer Michael Hümmer Telefon (09321) (d) Telefax (09321) (d) die.huemmers@t-online.de Telefon (09333) 5 42 (p) Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Main-Spessart Staatliches Schulamt Marktplatz Karlstadt Telefon (09353) Telefax (09353) Vors.: Landrat Armin Grein Schulrat Bruno Fries Gesch. F.: Fachoberlehrer Peter Schmitt Telefon (09352) (d) peter@schmitt-msp.de Telefon (09352) (p) Telefax (09352) (p) Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Miltenberg Staatliches Schulamt Fährweg Miltenberg Telefon (09371) Telefax (09371) Vors.: Schulamtsdirektor a. D. Karl Grün Telefon (06092) (p) k-gruen@t-online.de Gesch. F.: Konrektor Volker Goebel Telefon (06022) (d) Telefax (06022) (d) Handy (01 72) Telefax (06028) (p) vogoebel@gmx.de

243 Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Rhön-Grabfeld Staatliches Schulamt Marktplatz Bad Neustadt an der Saale Telefon (09771) Telefax (09771) Vors.: Schulrat Klaus Jörg Gesch. F.: Lehrer Klemens Enders Telefon (09771) (d) Telefax (09771) (d) Telefon (09771) (p) Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Schweinfurt Staatliches Schulamt Schrammstraße Schweinfurt Telefon (09721) Telefax (09721) Vors.: Landrat Harald Leitherer Stellvertr.: Schulrat Günther Hartlieb Gesch. F.: Fachoberlehrer Hermann Guba Telefon (09721) (d) Telefax (09721) (d) vs-dittelbrunn@t-online.de Telefon (09721) (p) Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Würzburg Staatliches Schulamt Ludwigskai Würzburg Telefon (09 31) Telefax (09 31) Vors.: Landrat Eberhard Nuß Schulamtsdirektor Heinz Larisch Gesch. F.: Fachlehrer Otwin Hack Telefon (09365) (d) Telefax (09365) (d) otwinhack@aol.com Telefon (09365) (p) Telefax (09365) (p) 243

244 Arbeitskreise Sport in Schule und Verein Schwaben Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in der Stadt Augsburg Staatliches Schulamt Gögginger Straße Augsburg Telefon (08 21) Telefax (08 21) Vors.: Schulamtsdirektor Gerhard Nickmann Gesch. F.: Lehrerin Sabine Gentner Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in der Stadt Kaufbeuren Staatliches Schulamt Schwabenstraße Marktoberdorf Telefon (08342) Telefax (08342) schulamt@lra-oal.bayern.de Vors.: Lehrerin Anka Faltlhauser Gesch. F.: Fachlehrerin Inge Mair Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in der Stadt Kempten Staatliches Schulamt Missener Straße Immenstadt i. Allgäu Telefon (08323) Telefax (08323) Vors.: Lehrerin Marion Haase Gesch. F.: Fachlehrer Friedhold Schuster marionhaase@t-online.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein in der Stadt Memmingen Staatliches Schulamt Bad-Wörishofer-Straße Mindelheim Telefon (08261) Telefax (08261) Vors.: Schulrat Werner Habereder Gesch. F.: Fachlehrer Helmut Müller hn.mueller@t-online.de 244 Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Aichach-Friedberg Staatliches Schulamt Schlossplatz 5, Aichach Telefon (08251) Telefax (08251) schulamt.aichach@gmx.de Vors.: Schulamtsdirektor Alois Lechner Gesch. F.: Fachlehrerin Sybille Kühn-Mörl Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Augsburg Staatliches Schulamt Prinzregentenplatz Augsburg Telefon (08 21) Telefax (08 21) breitner.herbert@lra-a.bayern.de Vors.: Schulamtsdirektor Johannes Ostermeier Gesch. F.: Lehrer Herbert Breitner Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Dillingen Staatliches Schulamt Große Allee Dillingen an der Donau Telefon (09071) Telefax (09071) schulamt@bndlg.de Vors.: Schulamtsdirektor Dr. Paul Olbrich Gesch. F.: Fachlehrin Anne Klein Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Donau-Ries Staatliches Schulamt Jennisgasse Donauwörth Telefon (09 06) Telefax (09 06) schulamt@donau-ries.de Vors.: Landrat Stefan Rößle

245 Gesch. F.: Lehrerin Marga Riedelsheimer Telefon (09080) 5 30 Telefax (09080) Telefon (09081) (p) marga.riedelsheimer@online.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Günzburg Staatliches Schulamt Robert-Steiger-Straße Krumbach (Schwaben) Telefon (08282) Telefax (08282) Vors.: SchAD Johann Bartenschlager Gesch. F.: SchAD Johann Bartenschlager schulamt@landkreis-guenzburg.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Lindau Staatliches Schulamt Missener Straße Immenstadt i. Allgäu Telefon (08323) Telefax (08323) Vors.: Landrat Elmar Stegmann Gesch. F.: Förderlehrer Wilfried Fuchs Landratsamt Lindau Bregenzer Straße Lindau Telefon (08382) Telefax (08382) aksport@landkreis-lindau.de Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Neu-Ulm Staatliches Schulamt Augsburger Straße Neu-Ulm Telefon (07 31) Telefax (07 31) arbeitskreis.schulsport@lra.neu-ulm.de Vors.: Konrektor Henry Lang Gesch. F.: Schulrat Erwin Schlecker Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Oberallgäu Staatliches Schulamt Missener Straße Immenstadt Telefon (08323) Telefax (08323) meldungen@schulamt-oberallgaeu.de Vors.: Rektor Richard Wucherer Gesch. F.: Fachlehrer Hans-Peter Ipach Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Ostallgäu Staatliches Schulamt Schwabenstraße Marktoberdorf Telefon (08342) Telefax (08342) Vors.: Schulamtsdirektor Eduard Gapp eduard.gapp@lra-oal.bayern.de Gesch. F.: Lehrer Thomas Hafermair Arbeitskreis Sport in Schule und Verein im Landkreis Unterallgäu Staatliches Schulamt Bad Wörishofer Straße Mindelheim Telefon (08261) Telefax (08261) schulamt@lra.unterallgaeu.de Vors.: Schulrat Werner Habereder Gesch. F.: Fachlehrerin Eva-Maria Rasel Telefon: (08261) Telefax (08261)

246 Bezirksschiedsrichterreferenten Basketball Bezirk Oberbayern Heiner Lengler SR-Einsatzleiter Westendstraße Gröbenzell Telefon (08142) (p) Handy (01 72) Kreis West Kreis Südost Kreis Mitte Marcus Schmidt Winthirstraße München Telefon (0 89) Handy (01 70) Martin Mehltretter Falkensteinstraße Riedering Telefon (08036) (p) Markus Schröder Thorwaldsenstraße München Telefon (0 89) (p) kreismitte.de Bezirk Oberfranken Bezirk Mittelfranken Bezirk Unterfranken Bezirk Schwaben Gerhard Sperber St.-Getreu-Straße 9a Bamberg Telefon (09 51) (p) Handy (01 70) Thomas Wellein Unterer Schorn 11a Forchheim Telefon (01 72) (p) Gerald Rakow Kopernikusstraße Gerbrunn Telefon (09 31) (p) Daniel Wolf Schulstraße 8a Klosterlechfeld Telefon (01 72) (p) Kreis Nordost Bezirk Oberpfalz Paul Stone Raumreuth Breitenberg Telefon (08584) (p) Handy (01 79) Sabine Gassner Sterzenbach Hohenfels Telefon (09472) (p) Handy (01 60) schiedsrichter@ opf.bbv-online.de 246

247 Bezirksschiedsrichterobmänner Fußball Oberbayern Max Klauser Luitpoldring Vaterstetten Telefon ( ) (p) Telefax (08106) (p) maxklauser@t-online.de Unterfranken Norbert Kröckel Heinrich-Heine-Straße 1b Meiningen Telefon (03693) (p) Telefax (03693) (p) Telefon (03693) (d) Niederbayern Franz Bachinger Rittsteiger Straße Passau Telefon (08 51) (p) Telefax (08 51) (p) Telefon (08502) (d) Telefax (08502) (d) franz.bachinger@t-online.de Schwaben Helmut Stoll Kaiser-Friedrich-Weg Tussenhausen Telefon ( ) (p) Telefon ( ) (p) Handy (01 62) helmut.stoll@gmx.de Oberpfalz Günter Wagenlehner Prüfeninger Weg 8a Pentling Telefon (09 41) (p) guenter.wagenlehner@t-online.de Oberfranken Siegfried Brehm Bühlstraße Kemmern Telefon (09544) (p) oder ( ) v.radenz@deutschepost.de Mittelfranken Eugen Keller Osloer Straße Erlangen Telefon (09131) (p) Handy (01 78) Telefon (09131) (d) eugen.keller@gmx.de 247

248 Bezirksschiedsrichterwarte Handball Bayern Oberbayern Günter Waltner Damaschkestraße 21a Erlangen Telefon (09131) (p) Telefax (09131) (p) Telefon (09131) (d) Telefax (09031) (d) Marino Balogh Carl-Orff-Bogen München Telefon (0 89) (p) Unterfranken Schwaben Wolfgang Rüger Am Trog Würzburg Telefon (09 31) (p) Hermann Schwenger Hochvogelstraße Diedorf Telefon (08238) (p) Telefax (08238) (p) Handy (01 79) Altbayern Robert Nemec Hans-Mielich-Straße 1a Ingolstadt Telefon (08 41) Telefax (08 41) Ostbayern Adolf Boris Brunngasse Winkelhaid Telefon (09187) (p) Alpenvorland Stefan Dingler Vogelsangstraße Puchheim Telefon (0 89) Handy: (01 76) stefan-dingler@arcor.de Oberfranken Günter Zeller Weinbergstraße Ködnitz Telefon ( ) (p) Telefax ( ) (p) Mittelfranken Norbert Weinmann Humboldtstraße Ansbach Mobil (01 71) bino.ansbach@gmx.de 248

249 Schiedsrichterausschuss Volleyball Landes- Stefan Knebel schiedsrichterwart Krähenweg Fürth Telefon (09 11) (p) Beach- Jan Opitz schiedsrichterwart Georg-Steinhart-Straße Hallbergmoos Telefon (08 11) Mobil (01 77) beachschiri@bvv.volley.de Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Winfried Werthner (komm.) Hartmannplatz Ingolstadt schiri@obb.bvv.volley.de Siegfried Strickert Max-Matheis-Straße Passau Telefon (08 51) (p) Handy (01 71) sstrickert@t-online.de Werner Maier Bahnhofstraße Dietfurt Telefon (08464) (p) Telefax (08464) (p) schiri@opf.bvv.volley.de Jürgen Künzel Obere Au Gattendorf Telefon (09281) (p) Telefax (09281) (p) schiri@ofr.bvv.volley.de Ulla Paulus Anne-Frank-Straße Nürnberg Telefon (09 11) (p) schiri@mfr.bvv.volley.de Unterfranken Schwaben Vertreter Lehrwesen Gerd Weidner Neuer Weg Güntersleben Telefon (09365) (p) Telefax (09365) (p) schiri@ufr.bvv.volley.de Anton Probst Alfons-Wanner-Straße Marktoberdorf Telefon (08342) (p) Telefax (08342) (p) schiri@sch.bvv.volley.de Hans-Jürgen Geismar Josefsburgstraße München Telefon (0 89) (p) 249

250 250

251 5 Rückschau Rückschau auf das Schuljahr 2007/08 Grundschulwettbewerb (1./2. Jahrgangsstufe) 252 Grundschul-Mannschaftswettbewerbe (3./4. Jahrgangsstufe) 252 Bundesjugendspiele Mannschaftswettbewerbe 252 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe

252 Rückschau auf das Schuljahr 2007/08 Grundschulwettbewerb 1./2. Jahrgangsstufe Im Schuljahr 2006/07 beteiligten sich Teilnehmer aus 345 Schulen. Davon erhielten Teilnehmer (95,2%) eine Urkunde. Die Beteiligung im Schuljahr 2007/08 lag bei Drucklegung der Broschüre noch nicht vor! Grundschul-Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jahrgangsstufe Im Schuljahr 2007/08 beteiligten sich: Leichtathletik: 443 Mannschaften Schwimmen: 136 Mannschaften Gerätturnen: 61 Mannschaften Insgesamt nahmen an den drei Wettbewerben 640 Mannschaften teil. Bundesjugendspiele 2007 An den Bundesjugendspielen (Mehrkämpfe) beteiligten sich 2007 fast Schüler. Im Einzelnen stellt sich die Beteiligung wie folgt dar: Gerätturnen Jungen Mädchen Gesamt SU EU Volks-/Förderschulen Realschulen Gymnasien Wirtschaftsschulen Berufsschulen Sonstige Schulen Gesamt: Leichtathletik Jungen Mädchen Gesamt SU EU Volks-/Förderschulen Realschulen Gymnasien Wirtschaftsschulen Berufsschulen Sonstige Schulen Gesamt: Schwimmen Jungen Mädchen Gesamt SU EU Volks-/Förderschulen Realschulen Gymnasien Wirtschaftsschulen Berufsschulen Sonstige Schulen Gesamt: Gesamtübersicht Jungen Mädchen Gesamt SU EU Gerätturnen Leichtathletik Schwimmen Gesamt: Von den teilnehmenden Schülern erhielten 63,1% Urkunden, davon 42,9% Siegerurkunden und 20,2% Ehrenurkunden. 252

253 Rückschau auf das Schuljahr 2007/08 Beteiligung an den Mannschaftswettbewerben im Schuljahr 2007/08 Sportart Teilnehmerzahl Jungen Mädchen Mannschaften Schulen Alpiner Skilauf Badminton Basketball Beachvolleyball Eisschnelllauf/Short-Track Fußball Gerätturnen Golf Handball Hockey Judo Leichtathletik Rhythmische Sportgymnastik Ringen Rodeln Rudern Schwimmen Skilanglauf Sportklettern Tanz Tennis Tischtennis Volleyball Gesamt

254 Rückschau auf die Zusätzlichen Schulsportwettbewerbe Beteiligung an den Zusätzlichen Schulsportwettbewerben im Schuljahr 2007/08 Sportart Teilnehmerzahl Mannschaften/Klassen Schulen Mein Sportabzeichen * 930* Sportabzeichen-Schulwettbewerb * 610* Klassenschwimmwettbewerb Basketball in der Grundschule Fußball in der Grundschule Handball in der Grundschule Skilauf in der Grundschule Tischtennis in der Grundschule Bogenschießen Eishockey Faustball Fechten Hallenhockey Mountainbiken Reiten/Voltigieren Rope Skipping Squash Stocksport Triathlon Zweikampf im Schwimmen und Laufen Gesamt ** Die Zahlen sind redaktionell bedingt den Wettbewerben des Vorjahres entnommen. 254

255 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Aktionswoche Schulsport tut Bayern gut 16 Alpiner Skilauf (Ausschreibung) 140 Angebot von Schulsportwettbewerben 48 Anschriften 209 Arbeitskreise 233 Auswahl treffen 194 Auszeichnungen 200 Badminton (Ausschreibung) 62 Bafana-Cup 78 Basketball (Ausschreibung) 68 Basketball in der Grundschule 168 Bayerisches Ausdauer-Schwimmabzeichen 105 Bayerische Landesstelle für den Schulsport 211 Bayerische Sparkassen 22 Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus 210 Beachvolleyball (Ausschreibung) 72 Behindertenwettkämpfe 157 Bekanntmachungen des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht und Kultus 208 Berufsschüler (Teilnahmemöglichkeiten) 197 Bestellung von Bahnfahrscheinen 27 Bestellscheine und Meldebogen 13, 197 Betreuung 195 Beurlaubung von Schülern 205 Bewegte Schule 43 Bezirksausschüsse 216 Bike-Pool Bayern 36 BLSV Sport-Camps 175 Bodenseeschulcup (Handball) 128 Bodenseeschulcup (Leichtathletik) 130 Bogenschießen 176 Bundesjugendspiele 50 Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 61 Busrechnung 204 Dank an alle Partner und Förderer des Schulsports 8 DB-Gewinnspiel Dienstliche Veranstaltungen für die Lehrer 195 Eigenbeteiligung 203 Einladungen 200 Eishockey 178 Eisschnelllauf/Short-Track (Ausschreibung) 144 Faustball 179 Fechten 180 Ferien, unterrichtsfreie Samstage und Prüfungstermine 14 Fußball (Ausschreibung) 74 Fußball Bafana-Cup 78 Fußball in der Grundschule 170 Geistigbehinderten-Wettkämpfe 165 Genehmigungspflicht von Schulwettbewerben 205 Gerätturnen (Ausschreibung) 80, 134 Gewinnspiel Schulsport + Bahn 25 Golf (Ausschreibung) 86 Grundschulwettbewerb (1./2. Jahrgangsstufe) 52 Grundschul-Mannschaftswettbewerbe (3./4. Jahrgangsstufe) 54 Hallenhockey 181 Handball (Ausschreibung) 88, 128 Handball in der Grundschule 172 Hockey (Ausschreibung) 92 Hörgeschädigtenwettkämpfe 160 Inhaltsverzeichnis (nach Reihenfolge) 3 Inhaltsverzeichnis (nach Sportarten) 5 Internet 12 Judo (Ausschreibung) 94 Klassenschwimmwettbewerb 182 Kleidung (im Wettkampf) 198 Körperbehindertenwettkämpfe 161 Kopiervorlage (DB) 27 Kostenerstattung 203 Kostenregelung für die Bundesfinalveranstaltungen 203 Kostenträger 202 Kultusministerielle Bekanntmachungen 208 Landesausschuss 212 Landesstelle für den Schulsport 211 Lehrerfortbildung 12, 38 Lehrgänge (Heft 75 und 76) 38 Leichtathletik (Ausschreibung) 96, 130 Leybusch 21 Mannschaftswettbewerbe in Bayern 139 Mehrkampf für Hörgeschädigte 160 Mehrkampf für Körperbehinderte 161 Mehrkampf für Sehbehinderte und Blinde 158 Melderegelungen für Schulen besonderer Art 196 Meldebogen und Bestellscheine 13, 197 Meldungen 13 Milchcup Skilanglauf 109 Mountainbiken 184 Moderner Fünfkampf 192 Neuheiten 11 Online-Meldesystem für die Schulsportwettbewerbe 13 Online-Meldesystem Sport nach 1 28 Ozon 208 Partnerschulen des Leistungssports 196 Prüfungstermine 14 Publikationen Schulsport 45 Rechtscharakter 195 Reiten/Voltigieren 185 Rhein-Main-Donau-Schulcup (Gerätturnen) 134 Rhein-Main-Donau-Schulcup (Schwimmen) 136 Rhythmische Sportgymnastik (Ausschreibung) 146 Ringen (Ausschreibung) 148 Rodeln (Ausschreibung) 150 Rope Skipping 186 Rudern (Ausschreibung) 100 Rückschau

256 Schieds-, Kampfgerichte 200 Schiedsrichterobmänner 246 Schulsport im Internet 12 Schulsport + Bahn 24 Schwimmabzeichen-Wettbewerb 20 Schwimmen (Ausschreibung) 102, 136 Schwimmen und Laufen (Zweikampf) 192 Sehbehindertenwettkämpfe 158 Sicherheit im Sportunterricht 208 Skilanglauf (Ausschreibung) 106 Skilauf in der Grundsschule 173 Sparkassen 22 Sport-Camps des BLSV 175 Sportklettern (Ausschreibung) 152 Sport-nach-1-Sonderaktionen 2008/09 29 Sport- und Spielfeste für geistig Behinderte 165 Squash 188 Staatliche Lehrerfortbildung 12, 38 Startberechtigung für Partnerschulen des Leistungssports 196 Startberechtigung und Identität 197 Startmöglichkeit bei Verbandswettkämpfen 205 Stocksport 189 Wechsel (Klasse und Mannschaft) 197 Werbung 199 Wettbewerbsangebot 48 Wettbewerbstermine und -orte 15 Wettkampfklassen 197 Wettkampfkleidung 198 Wildcard-Regelung 196 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe 167 Zweikampf Schwimmen/Laufen 192 Tanz (Ausschreibung) 154 Teilnahmevoraussetzungen 197 Tennis (Ausschreibung) 110 Termine 15 Tischtennis (Ausschreibung) 116 Tischtennis in der Grundschule 174 Triathlon 190 Übungsleiter einer Sportarbeitsgemeinschaft (SAG) 195 Unterrichtszeiten und Pausen (Regelung) 208 Veränderungen, Neuheiten, Terminhinweise 11 Verkehrsmittel 201 Versicherungsschutz 203 Volleyball (Ausschreibung) 122 Voll in Form 18 Vorwort 6 256

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