Freitagspredigt im Infopoint Islam Bremen ( )

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1 Freitagspredigt im Infopoint Islam Bremen ( ) Salam alaykum und herzlich Willkommen beim heutigen Freitagsgebet in der Gebetsoase. Ich freue mich sehr, dass Ihr hier seid und mir ein paar Minuten Eurer Aufmerksamkeit schenkt, um danach gemeinsam zu unserem lieben Gott zu beten. Für das heutige Thema habe ich folgenden Titel gewählt: "Warum die Gemeinschaft wichtiger als Konkurrenzdenken ist. Wir tappen so oft in diese Falle: Wir vergleichen uns mit anderen. Sei es beim Aussehen, im Job, als Eltern, beim Sport sowie in unzähligen anderen Dingen. Keine Frage: Wettbewerb, also Konkurrenz, belebt das Geschäft. Konkurrenz kann anspornen, unseren Ehrgeiz wecken und Innovationen hervorbringen. Aber, wird es zu viel davon, wird es gefährlich und kann schnell krankmachen. Wenn aus gesundem Konkurrenzdenken Eifersucht und Rivalität entstehen, erwachsen daraus schnell Ellbogenkämpfe, Intrigen/ Lästereien oder gar Sabotagen. Nicht jeder von uns kann das sportlich nehmen und auf Dauer ertragen. Warum sind wir eigentlich so kritisch und in ständiger Konkurrenz mit anderen? Die Antwort ist: Weil wir es mit uns selbst auch sind, und genau das auf andere übertragen. Die Ideale, an denen wir uns messen, legen wir auch bei anderen an. Genauso wie wir uns selbst begutachten, so 1

2 beäugen wir auch andere und klopfen deren Erscheinungsbild und Wissen gnadenlos auf Mängel und Vorzüge ab. Reicht uns morgen noch das eigene Spiegelbild, an dem wir uns abarbeiten, müssen andere über den Tag für den stetigen Vergleich herhalten. Ist das gesund für uns? Insbesondere wir Frauen stecken in einem Dilemma: Einerseits achten wir ständig auf Harmonie, ein angenehmes Klima und Solidarität. Gerade deshalb scheuen wir uns davor anderen klare Anweisungen zu geben oder Arbeit zu delegieren. Weil uns das nicht immer gelingt, halten wir an einem angelernten Programm fest, das Dauerlächeln und heimliche Biestigkeit umfasst. Somit werden wir zu Meisterinnen der falschen Komplimente. Nur, ist das wirklich sinnvoll und sind wir damit wirklich ehrlich, auch zu uns selbst? Männer haben den Frauen in diesen Punkten etwas voraus. Sie klopfen sich für Erfolge gegenseitig auf die Schultern. Das ist natürlich nicht immer so, aber im Vergleich zu Frauen erheblich ausgebauter in seinen sichtbaren Ausführungen. Würden Frauen das auch schaffen, hätten sie mit dieser neuen Haltung einen wirklich netten Nebeneffekt: Sie wären automatisch netter zu sich selbst. Wichtig herauszufinden ist, damit wir uns allgemein mehr motivieren ist, dass wir uns fragen, was der andere mehr hat, dass er oder sie an diesen Punkt gekommen ist und ob man sich selbst diese Eigenschaften aneignen kann und auch möchte. Versuchen wir also das, was wir heimlich bewundern, als positiver Ansporn für uns selbst zu sehen. Wenn wir selbst entspannt unseren Weg gehen, können wir andere Menschen anstrahlen, anstatt sie mit dem klassischen Kopf-bis-Fuss Scan zu quälen. Es fühlt sich ja auch viel besser an, jemandem Fremden einfach ein ehrliches Lächeln zu schenken...und vielleicht wird man mit einem rückkehrenden Lächeln belohnt. Eine Gemeinschaft in der heutigen Zeit zu gestalten mag für den einen oder anderen nach einer Herausforderung klingen, doch ist diese Möglichkeit mit Leichtigkeit in die Wege zu leiten und umzusetzen, wenn man selbst und andere das gleiche Ziel verfolgen. Eine Gemeinschaft ist wie eine Kooperation, nur noch mit mehr Gefühl und Miteinander, nicht nur für das Nützliche und Notwendige, sondern auch für das eigene Wohlbefinden. Es geht darum gemeinsame Visionen zu schaffen, für uns selbst, aber auch insbesondere für andere und unsere Kinder. Dabei haben verschiedene Wege und Herangehensweisen ihre 2

3 Daseinsberechtigung. Durch gegenseitige Anerkennung können sich unsere Energien vermehren und wir können kraftvoll zusammenarbeiten und leben. Was bedeutet Gemeinschaft? Sie stellt eine Form des Zusammenlebens mehrerer Menschen mit unterschiedlichen Charakteren, aber doch mehr oder weniger gleicher Einstellung dar. Die kleinste Einheit der Gemeinschaft ist übrigens die Familie und die prägt auch unser individuelles Verhalten unseren Mitmenschen gegenüber. Ein jeder von uns trägt also eine Teilverantwortung, egal in welchem Gesellschaftsmodell wir leben. Der Prophet Muhammad saw sagte einmal, dass ein jeder von uns wie ein Hirte ist. Das heißt, dass jeder von uns verantwortlich für andere ist, denn irgendwie ist es ja doch so, dass wenn es einem Menschen nicht gut geht, dann geht es den anderen Menschen auch nicht gut. Wir haben also eine Verantwortung einmal gegenüber uns selbst- das es uns gut geht und eben auch die Verantwortung und sei sie noch so klein gegenüber anderen. Mit dieser Verantwortung ist man ein Teil der Gesellschaft, was aber nicht bedeutet, dass man zum Mitläufer werden muss und das Denken aufgibt. Im Gegenteil, schon der Koran teilt uns mit, dass wir dazu aufgefordert sind selbständig nachzudenken und uns unseres Verstandes zu bedienen. Gott hilft keinen Menschen, der sich nicht selbst hilft. So heißt es im Koran in der 13. Sure im Vers 11: Allah verändert nichts an einem Volk, solange sie nicht ihrerseits etwas verändern, was sie an sich haben. Die Gemeinschaft ist ein Segen und ein Geschenk Gottes. Innerhalb einer solchen Gemeinschaft kann sich jeder einbringen und etwas Gutes tun und erlangen. Nicht nur unsere Religion, jedoch auch andere, werden nicht umsonst Gemeinschaftsreligionen genannt. Im Islam gibt es viele Aspekte, von denen ich gerne einige anmerken möchte, bevor ich zum Schluss komme. 1. Das Gebet ist beispielsweise ein wichtiger Aspekt für die Gemeinschaft. Man muss nicht Fuß an Fuß beten, aber in Anwesenheit anderer, die einem guttun, kann das Gebet wunderbare Früchte tragen. 3

4 2. Die Almosenabgabe die Zakat wird mit Freuden denen gegeben, die es benötigen, so dass kein Neid seitens der Armen gegenüber den Reichen, aber auch keine Missachtung der Reichnen gegenüber den Armen entsteht. 3. Kranke sollen nicht alleine gelassen, sondern umsorgt werden. 4. Wenn man eingeladen wird und diese angenommen werden kann, sollte man diese nicht ablehnen, da es den Zusammenhalt stärkt. 5. Zum gemeinschaftlichen Essen soll eingeladen werden. Ist es nicht so, dass man in Gesellschaft lieber und besser isst als wenn man alleine ist? 6. Wenn einer unserer Mitmenschen unsere Welt verlässt, dann geschieht die Beisetzung in der Gemeinschaft. 7. Die Umrah und der Hadsch werden immer in Gemeinschaft vollzogen. 8. Wir beten ständig für andere, denn schon allein wenn wir die Al- Fatiha lesen oder rezitieren, dann erkennen wir, dass alles in der Pluralform geschrieben steht. 9. Im Hinblick zum Ramadan so ist es gern gesehen, wenn man das Fastenbrechen in der Gemeinschaft begeht, da der Fastenmonat selbst ein gemeinschaftlicher Gottesdienst ist. Also, wir können produktiv werden und Kraft schöpfen, einmal für uns selbst, indem wir unseren Alltag meistern und unseren Verpflichtungen nachgehen, aber auch uns selbst Gutes tun, aber auch für die Gemeinschaft, in der man sich einbringt. Wenn der Mensch nicht im Einklang mit sich selbst ist, dann kann es soweit kommen, dass Menschen innerlich traurig und unzufrieden sind, was zu Neid, Argwohn, und vielen anderen negativen Aspekten führen kann. Deswegen ist es wichtig, neben all dem materialistischen Konsum, auch die eigene Seele zu befriedigen und all das eben in der Hingabe zu Gott. Selbst der gute Umgang mit seinen Mitmenschen ist ein Gottesdienst. So heißt es im Koran in 49:10-12: Die Gläubigen sind ja Brüder. So stiftet Frieden zwischen euren Brüdern und fürchtet Allah, auf dass euch Barmherzigkeit erwiesen werde. O ihr, die ihr glaubt! Lasst nicht eine Schar über die andere spotten, vielleicht sind diese besser als jene; noch (lasset) Frauen über (andere) Frauen (spotten), vielleicht sind diese besser als jene. Und verleumdet einander nicht und gebt einander keine Schimpfnamen. Schlimm ist die 4

5 Bezeichnung der Sündhaftigkeit, nachdem man den Glauben (angenommen) hat, und jene, die nicht umkehren das sind die Ungerechten. O ihr, die ihr glaubt! Vermeidet häufigen Argwohn; denn mancher Argwohn ist Sünde. Und spioniert nicht und führt keine üble Nachrede übereinander. Würde wohl einer von euch gerne das Fleisch seines toten Bruders essen? Sicher würdet ihr es verabscheuen. So fürchtet Allah. Wahrlich, Allah ist Gnädig, Barmherzig. Immer wenn ein Gläubiger für einen weiteren Gläubigen in dessen Abwesenheit betet, wird ein Engel sagen: Und für Dich auch. Vielen Dank fürs Zuhören und in sich gehen. Seid dem Herrn der Welten allzeit anvertraut. Amin. Wir wollen nun aufstehen und beten... 5

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