Botnetz DoS & DDoS. Botnetze und DDoS. Ioannis Chalkias, Thomas Emeder, Adem Pokvic
|
|
- Hede Böhmer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ioannis Chalkias Thomas Emeder Adem Pokvic
2 Gliederung 1 Botnetz Aufbau eines Botnetzes I Der Bot Der Bot-Master Funktionsweise Zweck eines Botnetze I Zweck eines Botnetze II Arten I Arten II Botnetz Beispiele 2 D Arten von /D I I
3 Aufbau eines Botnetzes I Der Bot Der Bot-Master Funktionsweise Zweck eines Botnetze I Zweck eines Botnetze II Arten I Arten II Botnetz Beispiele Botnetz Definition Ein Botnetz ist eine Gruppe von sogenanten Bots die miteinender verbunden sind. Dabei stellen sie Ressourcen und Daten zur Verfügung.
4 Aufbau eines Botnetzes I Der Bot Der Bot-Master Funktionsweise Zweck eines Botnetze I Zweck eines Botnetze II Arten I Arten II Botnetz Beispiele Aufbau eines Botnetzes I Ein Botnetze besteht aus zwei wessentliche Komponenten : Die Bots Der Bot-Master
5 Aufbau eines Botnetzes I Der Bot Der Bot-Master Funktionsweise Zweck eines Botnetze I Zweck eines Botnetze II Arten I Arten II Botnetz Beispiele Der Bot Bot Computerprogramm Führt Aufgaben selbstständig aus Braucht keine Menschliche Interation Beispiele: Webcrawler ChanServ
6 Aufbau eines Botnetzes I Der Bot Der Bot-Master Funktionsweise Zweck eines Botnetze I Zweck eines Botnetze II Arten I Arten II Botnetz Beispiele Der Bot-Master Bot-Master Einzeln- oder Gruppe von Personen Haben absolute Kontrolle über das Netz Überwachen das Netz
7 Aufbau eines Botnetzes I Der Bot Der Bot-Master Funktionsweise Zweck eines Botnetze I Zweck eines Botnetze II Arten I Arten II Botnetz Beispiele Funktionsweise 1 Das Programm wir unsichtbar für den Nuzter installiert Beispiel durch: Malware Phishing Mails Downloads Exploits Manuelle Installation 2 Bot informiert den Master 3 Versucht zu überleben 4 Bot wird für die Nutzung an Dritte verkauft oder zur Eigennutzung verwendet
8 Aufbau eines Botnetzes I Der Bot Der Bot-Master Funktionsweise Zweck eines Botnetze I Zweck eines Botnetze II Arten I Arten II Botnetz Beispiele Zweck eines Botnetze I Häufigste Aufgaben sind: 1. Versand Spam Viren Spionageprogramme 2. Stehlen Kreditkartennummern Kontonummern Passwörter Andere personliche Daten
9 Aufbau eines Botnetzes I Der Bot Der Bot-Master Funktionsweise Zweck eines Botnetze I Zweck eines Botnetze II Arten I Arten II Botnetz Beispiele Zweck eines Botnetze II Klickbetrug D Attacken Proxy
10 Der gröster Unterschied ist im Aufbau: 1. Dezentralisiert Aufbau eines Botnetzes I Der Bot Der Bot-Master Funktionsweise Zweck eines Botnetze I Zweck eines Botnetze II Arten I Arten II Botnetz Beispiele 2. Zentralisiert Quelle:cebit.de Quelle:cebit.de
11 Aufbau eines Botnetzes I Der Bot Der Bot-Master Funktionsweise Zweck eines Botnetze I Zweck eines Botnetze II Arten I Arten II Botnetz Beispiele Weiteres Unterscheidet man unter: IRC C&C DNS und C&C Webbasiertes C&C P2P-Botnetze FTP-Based C&C
12 Aufbau eines Botnetzes I Der Bot Der Bot-Master Funktionsweise Zweck eines Botnetze I Zweck eines Botnetze II Arten I Arten II Botnetz Beispiele Botnetz Beispiele Quelle:Wikipedia
13 D Arten von /D I I? Denial of Service Distributed Denial of Service
14 D Arten von /D I I Definition Denial of Service bezeichnet man die Nichtverfügbarkeit eines Dienstes, der eigentlich verfügbar sein sollte. Obwohl es verschiedene Gründe für die Nichtverfügbarkeit geben kann, spricht man von in der Regel als die Folge einer Überlastung von Infrastruktursystemen von Einzelrechner.
15 D Arten von /D I I D Gleicher Ansatz wie bei Unterschied liegt in der Anzahl(Botnetz)
16 D Arten von /D I I Volume Based Attacken Volume Based Attacken: Webseite mit Müll fluten Bandbreite wird verstopft Webseite unbenutzbar machen für normalen Verkehr 10 20% 2013 alles / D
17 D Arten von /D I I UDP-Floods UDP packette werden mit Junk-Text erstellt Im UDP-Haeder wird Ziel-IP-Adresse hinzugefügt UDP-Pakete werden über kleinste Zeitabstände immer wieder gesendet Zielrechner nimmt die Pakete an Bearbeitung nimmt eine entsprechende Zeit Ziel System ist überlastet
18 D Arten von /D I I Gegenmaßnahmen Gegenmaßnahmen Rate limiting Sperrlisten Analyse und Filter Massnahmen
19 D Arten von /D I I Protokoll Attacken Server resourcen Überlasten Überlastung von: Firewall Load Balancer 60 % aller Attacken 2013
20 D Arten von /D I I SYN-Flood SYN-Flood nutzt das TPC-Protokoll Paket mit SYN-Flag wird Abgeschickt und Abgegliechen Paket mit ACK-Flag wird von Server zurückgeschickt Request nach ACK-Flag Packet bleib aus Server Speichert sich den Cleint bis ACK bestätigt wird Nutzt Speicher Resourcen Botnetz kommt ins Spiel Server hat keine Resourcen mehr
21 D Arten von /D I I Smurf Ping-Pakete werden gesendet Ziel ist eine Broadcast-Adresse Router leitet die Broadcast-Adresse in das lokale Netz Angeschlossene antworten auf die Anfrage Folgen: 1 Anfrage viele Antworten Angreifer richtet seine vervielfachte Bandbreite an das Opfer Internetverbindung ist überlastet
22 D Arten von /D I I Gegenmaßnahmen Gegenmaßnahmen SYN-Cookies Anti-D-Geräte
23 D Arten von /D I I I Application Layer Attacks Ziel Application Layer (Windows, Apache, Software) Tarnung als Normale Request Ähneln oft menschliche Interaktion Ziel Webserver Crash 20 % in 2013 stark steigent
24 D Arten von /D I I GET/POST floods Client und Webserver Kommunizieren GET-POST werden fr die Kommunikation benutzt GET wird verwendet um auf statische Inhalte abzurufen POST wird verwenden um auf dynamisch generierten Ressourcen abzurufen Maximaler Ressourcen verbrauch bei jeder Anfrage Ziel mit wenigen Anfragen Webserver zu Überfluten
25 D Arten von /D I I Gegenmaßnahmen Gegenmaßnahmen Bot-Trafic erkennen Webseite höst möglichst effizient gestalten
26 D Arten von /D I I Deutschland Beteiligung an Attacken kann man mit bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe oder mit Geldstrafe rechnen. Der Versuch ist auch Strafbar. Besitz der Software ist Legal aber die benutzung und verbreitung ist Ilegal.
27 D Arten von /D I I Wir werden mit einem Kali Rechner ein XP Rechner mit ICMP-Paketen Fluten zur gleichen Zeit lassen wir auch den ping-befehl offen um Prüfen zu können wann genau der Rechner in die Kniee geht. Zweiter Teil wird eine WinNuke Attacke von einem Kali Rechner auf ein Win 95 System wird schnell einen Bluescreen verursachen und die Internetverbindung ist bis zum neustart des System Lahngelegt.
Seminar: Konzepte von Betriebssytem- Komponenten
Seminar: Konzepte von Betriebssytem- Komponenten Denial of Service-Attacken, Firewalltechniken Frank Enser frank.enser@web.de Gliederung Was sind DoS Attacken Verschiedene Arten von DoS Attacken Was ist
MehrDOSNET SMURF ATTACK EVIL TWIN
DOSNET SMURF ATTACK EVIL TWIN Michael Armstorfer Roland Eisenhuber Mathias Fink ITS2005 / FH-Salzburg / 2007-01-14 DOSNET Gefahrenkategorie Störung Attackenkategorie Art: aktiv Ausgangspunkt: von außen
MehrBotnetze und DDOS Attacken
Botnetze und DDOS Attacken 1 Übersicht Was ist ein Botnetz? Zusammenhang Botnetz DDOS Attacken Was sind DDOS Attacken? 2 Was ist ein Botnetz? Entstehung Entwicklung Aufbau & Kommunikation Motivation Heutige
Mehr(Distributed) Denial-of-Service Attack. Simon Moor Felix Rohrer Network & Services HS 12
(Distributed) Denial-of-Service Attack Network & Services Inhalt 2 Was ist ein DDoS Angriff? Verschiedene Angriffsmethoden Mögliche Angriffs-Strategien Abwehrmassnahmen Historische DDoS-Attacken Nationale
MehrSicherheit in Netzen- Tiny-Fragment
Bonn-Rhein Rhein-Sieg Thema: Bearbeiter: - Tiny-Fragment Fragment-Attacke Distributed Denial of Service (DDoS( DDoS) Veranstaltung Dozent Inhalt Tiny-Fragment-Attacke Funktionsweise Protokolltechnische
MehrTCP SYN Flood - Attack. Beschreibung Auswirkungen Zuordnung zu Gefährdungskategorie und Attacken-Art Gegenmaßnahmen Quellen
TCP SYN Flood - Attack Beschreibung Auswirkungen Zuordnung zu Gefährdungskategorie und Attacken-Art Gegenmaßnahmen Quellen TCP SYN Flood - Beschreibung TCP SYN Flood Denial of Service Attacke Attacke nutzt
MehrDenial of Service-Attacken, Firewalltechniken
Konzepte von Betriebssystem-Komponenten: Denial of Service-Attacken, Firewalltechniken Frank Enser frank.enser@web.de 08.07.2002 1. (D)DoS Attacken 1.1.DoS Attacken DoS steht für Denial of Service und
MehrWeb Space Anbieter im Internet:
Linux Projekt Nr. 1 Web Space Anbieter im Internet: - Web-Server mit - PHP, MySQL u. phpmyadmin: - VirtualHost für jedem Benutzer: http://www.xxxxxxx.elop03.de - Jedem Benutzer speichert ihrem Web-Pages
Mehr(Distributed) Denial of Service
December 9, 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Die Ereignisse im Überblick 2 Definition Techniken 3 Mirai Botnet Mirai Botnet II Besonderheiten IOT 4 Opfer Täter 5 Die Ereignisse im Überblick In den letzten Wochen
MehrIT-Sicherheit im Fakultätsnetz
IT-Sicherheit im Fakultätsnetz 16.12.2013 Falk Husemann, IRB -1- IT-Sicherheit im Fakultätsnetz Sicherheitsmaßnahmen seit Existenz Seit 2011 eigenes Projekt Secops Unterstützung des operativen Betriebs
MehrBotnetze & DDoS-Attacken
Botnetze & DDoS-Attacken Perstling, Tabibian 8. Juni 2012 Perstling, Tabibian Botnetze & DDoS-Attacken 8. Juni 2012 1 / 33 Übersicht Botnetze Bots Aufbau und Kommunikation (C&C, zentralisierte/dezentralisierte
MehrRemote Tools SFTP. Port X11. Proxy SSH SCP. christina.zeeh@studi.informatik.uni-stuttgart.de
Proxy Remote Tools SFTP SSH X11 Port SCP christina.zeeh@studi.informatik.uni-stuttgart.de Inhalt Grundlagen SSH Remote-Login auf marvin Datentransfer Graphische Anwendungen Tunnel VPN SSH für Fortgeschrittene
MehrD r e ISP S P i m K l K as a s s e s n e r n au a m H.Funk, BBS II Leer
Der ISP im Klassenraum H.Funk, BBS II Leer Überblick Agenda: Ziel des Workshops Grundlagen PPPoE Realisierung eines lokalen PPPoE Servers Port-Forwarding DNS / DDNS Ziel des Workshops Ein Netzwerk vergleichbar
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I Security Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik I 2 Paketaufbau Application Host 1 Payload Hallo
MehrIntrusion Detection Basics
Intrusion Detection Basics Ziele von Angriffen Formen von Angriffen Vorgehensweise von Eindringlingen Überwachungsmöglichkeiten Tools: tripwire, iptraf, tcpdump, snort Ziele von Angriffen (Auswahl) Sport:
Mehr[DNS & DNS SECURITY] 1. DNS & DNS Security
[DNS & DNS SECURITY] 1 DNS & DNS Security Thomas Vogel & Johannes Ernst Funktionsweise von DNS und deren Security Eigenschaften. Was es für Angriffe gibt, welche Gegenmaßnahmen dafür erforderlich sind
MehrSicherheitsdienste für große Firmen => Teil 2: Firewalls
Seite 21 Sicherheitsdienste für große Firmen => Teil 2: Firewalls Sicherer Zugang zum World Wide Web (HTTP, FTP etc.) Sicherer Übergang zum Internet: Firewalls und Intrusion Detection Verzeichnisdienste
MehrMALWARE AM BEISPIEL VON STUXNET
MALWARE AM BEISPIEL VON STUXNET IAV10/12 24.05.2011 Jan Heimbrodt Inhalt 1. Definition Was ist Malware? 2. Kategorisierung von Malware Viren, Würmer, Trojaner, 3. Was macht Systeme unsicher? Angriffsziele,
MehrZugangsschutz: Packet Filter und Firewalls
Zugangsschutz: Packet Filter und Firewalls (1) Motivation Das Internet hat sich von einem rein akademischen Netzverbund zu einer Informationsquelle entwickelt, die auch für kommerzielle Zwecke von Interesse
MehrVerlässliche Verteilte Systeme 1. Prof. Dr. Felix Gärtner
Verlässliche Verteilte Systeme 1 Angewandte IT-Robustheit und IT-Sicherheit Vorlesung im Wintersemester 2004/2005 Prof. Dr. Felix Gärtner Teil 14: Schwächen von und Angriffe auf die Internet-Protokolle
MehrRemote Tools. SFTP Port X11. Proxy SSH SCP. christina.zeeh@studi.informatik.uni-stuttgart.de
Remote Tools SSH SCP Proxy SFTP Port X11 christina.zeeh@studi.informatik.uni-stuttgart.de Grundlagen IP-Adresse 4x8 = 32 Bit Unterteilung des Adressraumes in Subnetze (Uni: 129.69.0.0/16) 129.69.212.19
MehrEinführung in die Netzwerktechnik
Ich Falk Schönfeld Seit 8 Jahren bei eurogard GmbH Entwickler für Remoteserviceprodukte Kernkompetenz Linux Mail: schoenfeld@eurogard.de Telefon: +49/2407/9516-15 Ablauf: Was bedeutet Netzwerktechnik?
MehrSolarWinds Engineer s Toolset
SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen
MehrSicherheitsaspekte im Internet
Kryptographie im Internet Sicherheitsaspekte im Internet Helmut Tessarek, 9427105, E881 Einleitung / Motivation Das Internet ist in den letzten Jahren explosionsartig gewachsen. Das Protokoll, daß im Internet
MehrRemote Tools. SFTP Port X11. Proxy SSH SCP. christina.zeeh@studi.informatik.uni-stuttgart.de
Remote Tools SSH SCP Proxy SFTP Port X11 christina.zeeh@studi.informatik.uni-stuttgart.de Grundlagen SSH Inhalt Remote-Login auf marvin Datentransfer Graphische Anwendungen Tunnel VPN SSH für Fortgeschrittene
MehrSecurity. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung
4. Internet Verbindung 4.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration der DFL-800 Firewall gezeigt. Sie konfigurieren einen Internet Zugang zum Provider mit dem Protokoll PPPoE. In der Firewallrichtlinie
MehrVoraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)
Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich
MehrKlausur - Computernetzwerke
Klausur - Computernetzwerke Márk Félegyházi Zeit: 1.5 Stunden, keine Hilfmaterialien Gesamtpuntke: 50 2011.04.12 Name der/den Studenten(innen): NEPTUN: ===================================================
MehrMasterarbeit über IPv6 Security: http://blog.webernetz.net/2013/05/06/ipv6-security-master-thesis/ Xing:
1 Masterarbeit über IPv6 Security: http://blog.webernetz.net/2013/05/06/ipv6-security-master-thesis/ Xing: https://www.xing.com/profile/johannes_weber65 2 3 4 Kernproblem: Wer hatte wann welche IPv6-Adresse?
MehrExploiting und Trojanisieren
Exploiting und Trojanisieren Uwe Starke HS-Wismar FB Elektrotechnik und Informatik seit Juli 2000 im CCNA Akademieprogramm November 2001 CCNP-, Februar 2004 NS Demo-Netzwerk-Topologie Standardtopologie
MehrARP-Spoofing. ARP-Spoofing Handout IAV 06-08
ARP-Spoofing Seit der Einführung von Switches ist das Auslesen des Datenverkehrs in lokalen Netzwerken schwieriger geworden. Da der Switch nur noch Pakete an den Port mit der richtigen Ziel- MAC-Adresse
MehrInternet, Multimedia und Content Management
Mag. Friedrich Wannerer Internet, Multimedia und Content Management Jahrgang 1, 2, 3 (bzw. 4 und 5) 1. Jahrgang Internet Grundbegriffe, Zugang Informationsbeschaffung (Suchmaschinen) Webseitengestaltung
Mehr1 Einleitung 1. 2 Netzwerkgrundlagen 11
vii 1 Einleitung 1 1.1 Intranet, Internet und Server....................... 1 1.2 Was ist eigentlich ein Intranet?..................... 2 1.3 Wer sollte das Buch lesen?......................... 4 1.4 Welche
MehrAuthentication Header: Nur Datenauth. (Exportbeschränkungen) Empfehlung: Nicht mehr umsetzen
IP Security Zwei Mechanismen: Authentication : Nur Datenauth. (Exportbeschränkungen) Empfehlung: Nicht mehr umsetzen Encapsulating Security Payloads (ESP): Verschl., Datenauth. Internet Key Exchange Protokoll:
MehrAngriffsmethoden von Hackern. A. Verschiedene Angriffsmethoden
1 Angriffsmethoden von Hackern A. Verschiedene Angriffsmethoden 1. IP-Spoofing IP-Spoofing bedeutet das Vortäuschen einer bestimmten IP-Adresse als Absender-Adresse. Er kann Access-Listen von Routern überlisten
MehrNetzwerke. NW: Firewall. Vorlesung von Reto Burger. by Reto Burger, dipl. Informatik. Ing. HTL. Netzwerke
NW: Firewall Vorlesung von Reto Burger by Reto Burger, dipl. Informatik. Ing. HTL 0 Übersicht Persönliche Kurzvorstellung Ihre Erwartungen Vorstellung des Fachs: Kapitel, Ziele, Prüfungen Allgemeines by
MehrIch will raus! Tunnel durch die Firewall
Ich will raus! Tunnel durch die Firewall Konstantin Agouros SLAC 07/Berlin Übersicht Wo ist das Problem? HTTPS SSH OpenVPN Skype/MSN ICMP DNS Alternativen zum Arbeiten draußen Wo ist das Problem? Viele
Mehr9.3 Firewalls. HW/SW-System, oft auf separatem Rechner (oder mehreren Rechnern),
9.3 Firewalls (firewall = Brandmauer) Firewall: HW/SW-System, oft auf separatem Rechner (oder mehreren Rechnern), typischerweise an der Übergangsstelle zwischen einem Teilnetz und dem Rest des Internet
MehrVirtuelle Präsenz. Peer to Peer Netze. Bertolt Schmidt
Virtuelle Präsenz Peer to Peer Netze Bertolt Schmidt Übersicht Einleitung Begriffserklärung; Unterschied zu Client/Server Benötigte Infrastruktur Unterscheidung Pure Hybrid P-2-P Klassifizierung Probleme
MehrGrundlagen TCP/IP. C3D2 Chaostreff Dresden. Sven Klemm sven@elektro-klemm.de
Grundlagen TCP/IP C3D2 Chaostreff Dresden Sven Klemm sven@elektro-klemm.de Gliederung TCP/IP Schichtenmodell / Kapselung ARP Spoofing Relaying IP ICMP Redirection UDP TCP Schichtenmodell Protokolle der
MehrScan-Techniken Ein Überblick
Scan-Techniken Ein Überblick Klaus Möller DFN-CERT GmbH Februar 2002 Agenda Was sind Scans? Scan-Techniken ICMP Scans TCP Scans UDP Scans Weitere Scan-Techniken Umgang mit Scans Was sind Scans? Einbruchszyklus:
MehrWeb Exploit Toolkits - Moderne Infektionsroutinen -
Web Exploit Toolkits - Moderne Infektionsroutinen - Dominik Birk - Christoph Wegener 16. DFN Workshop Sicherheit in vernetzten Systemen Hannover, 18. März 2009 1 Die Vortragenden Dominik Birk Mitarbeiter
MehrDNS, FTP, TLD Wie kommt meine Website ins Internet?
DNS, FTP, TLD Wie kommt meine Website ins Internet? Ein Blick hinter die Kulissen Martin Kaiser http://www.kaiser.cx/ Über mich Elektrotechnik-Studium Uni Karlsruhe Mitarbeiter bei verschiedenen Internetprovidern
Mehrconfidentiality (Vertraulichkeit) integrity (Integrität, Unversehrtheit) availability (Erreichbarkeit)
!" confidentiality (Vertraulichkeit) integrity (Integrität, Unversehrtheit) availability (Erreichbarkeit) " #$!$ %!$ &""'( "*%) &""'( "!) &""'( ") +*"",-. / " 01 01 01 0 01!1 "01 2!)$!)*!)") %!)3!)!4!)!)5!)%*!)!4
MehrSinn und Unsinn von Desktop-Firewalls
CLT 2005 Sinn und Unsinn von Desktop-Firewalls Wilhelm Dolle, Director Information Technology interactive Systems GmbH 5. und 6. März 2005 1 Agenda Was ist eine (Desktop-)Firewall? Netzwerk Grundlagen
MehrDetektion und Prävention von Denial-of-Service Amplification Attacken Schutz des Netzes aus Sicht eines Amplifiers
Detektion und Prävention von Denial-of-Service Amplification Attacken Schutz des Netzes aus Sicht eines Amplifiers Timm Böttger, Lothar Braun, Oliver Gasser, Helmut Reiser, Felix von Eye 1 DoS Amplification
MehrINSTALLATION VON teacherdial-in. Inhalt:
INSTALLATION VON teacherdial-in Inhalt: Seite 2 : Installation der Zusatzsoftware Windows 98 Seite 3-5: Installation unter Windows 98 Seite 5-8: Installation unter Windows XP Seite 1 von 9 Stand Juni 2003
MehrUDP-, MTU- und IP- Fragmentierung
UDP-, MTU- und IP- Fragmentierung Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung
MehrProSecure Sales Training 4/6. Vielseitige Verteidigung des SMB
ProSecure Sales Training 4/6 Vielseitige Verteidigung des SMB Vielseitige Verteidigung Firewall / Verbindungs-Screening (Hacking, Angreifer, DoS-Attacken ) Virus- / Malware-Scanning (Vermischte Gefahren,
Mehr1 Hochverfügbarkeit. 1.1 Einführung. 1.2 Network Load Balancing (NLB) Quelle: Microsoft. Hochverfügbarkeit
1 Hochverfügbarkeit Lernziele: Network Load Balancing (NLB) Failover-Servercluster Verwalten der Failover Cluster Rolle Arbeiten mit virtuellen Maschinen Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configure
MehrInternetprotokoll TCP / IP
Internetprotokoll TCP / IP Inhaltsverzeichnis TCP / IP - ALLGEMEIN... 2 TRANSPORTPROTOKOLLE IM VERGLEICH... 2 TCP / IP EIGENSCHAFTEN... 2 DARPA MODELL... 3 DIE AUFGABEN DER EINZELNEN DIENSTE / PROTOKOLLE...
MehrNetzwerke. Netzwerk-Programmierung. Sven Hartmeier.
Netzwerk-Programmierung Netzwerke Sven Hartmeier shartmei@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Netzwerk-Protokolle Protokollfamilie TCP/IP Transmission Control Protocol (TCP) erste Schritte mit sockets Netzwerk-Programmierung
MehrPraktikum IT-Sicherheit
IT-Sicherheit Praktikum IT-Sicherheit - Versuchshandbuch - Aufgaben Angriffstechniken In diesem Versuch werden verschiedene Angriffstechniken anhand von Beispielen vorgestellt. Die Ausarbeitung der Übungen
MehrInternet Routing am 14. 11. 2006 mit Lösungen
Wissenstandsprüfung zur Vorlesung Internet Routing am 14. 11. 2006 mit Lösungen Beachten Sie bitte folgende Hinweise! Dieser Test ist freiwillig und geht in keiner Weise in die Prüfungsnote ein!!! Dieser
MehrModul 7: DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)
Modul 7: DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) M. Leischner Rechnernetze SS 2009 Folie 1 Aufgabenstellung DHCP DHCP ist eine netznahe Anwendung (umfasst also OSI-Schicht 5-7) und setzt auf UDP (mit
MehrModul 12: DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)
Modul 12: DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) klausurrelevant = rote Schrift M. Leischner Netze, BCS, 2. Semester Folie 1 Aufgabenstellung DHCP DHCP ist eine netznahe Anwendung (umfasst also OSI-Schicht
MehrDatensicherheit. Vorlesung 5: 15.5.2015. Sommersemester 2015 h_da. Heiko Weber, Lehrbeauftragter
Datensicherheit Vorlesung 5: 15.5.2015 Sommersemester 2015 h_da, Lehrbeauftragter Inhalt 1. Einführung & Grundlagen der Datensicherheit 2. Identitäten / Authentifizierung / Passwörter 3. Kryptografie 4.
MehrComputeria Dietikon 28. April Hans-Ueli Preisig, Computeria-Dietikon
Hans-Ueli Preisig, Computeria-Dietikon 2016 1 Webbrowser https://de.wikipedia.org/wiki/webbrowser Webbrowser oder allgemein auch Browser, to browse, (stöbern, schmökern, umsehen, abgrasen ) sind spezielle
MehrModul 4 Schwachstellen und Angriffe im Internet
Modul 4 Schwachstellen und Angriffe im Internet M. Leischner Sicherheit in Netzen Folie 1 4.1 Methodik M. Leischner Sicherheit in Netzen Folie 2 Netzwerksicherheit: Orientierung am OSI- bzw. Internetschichtenmodell
MehrOpen for Business - Open to Attack? Walter Lender, Geschäftsführer, Visonys IT-Security Software GesmbH
Open for Business - Open to Attack? Walter Lender, Geschäftsführer, Visonys IT-Security Software GesmbH 2 Open for Business - Open to Attack? 75% aller Angriffe zielen auf Webanwendungen (Gartner, ISS)
MehrGefahren aus dem Internet 6 Aktive Angriffe April 2010
6 Aktive Angriffe Lernziele Sie können grob erklären, wie ein Angreifer in Ihren Computer eindringen kann. Sie können herausfinden, welche Ports auf Ihrem Computer offen sind. Sie wissen, warum der Einsatz
MehrGrundkurs Routing im Internet mit Übungen
Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Falko Dressler, Ursula Hilgers {Dressler,Hilgers}@rrze.uni-erlangen.de Regionales Rechenzentrum der FAU 1 Tag 4 Router & Firewalls IP-Verbindungen Aufbau von IP
MehrPhion Netfence Firewall Mag. Dr. Klaus Coufal
Phion Netfence Firewall Mag. Dr. Klaus Coufal Übersicht I. Konzepte II. Installation und Konfiguration III. High Availability IV. Firewall V. VPN Server VI. Management Center VII. Addons Mag. Dr. Klaus
MehrHacker Hackerprofile in amerikanischer Terminologie
Hacker Hackerprofile in amerikanischer Terminologie Trainspotter ist ein Hacker, der besessen ist, zu so vielen Systeme wie möglich Zugang zu erlangen. Kehrt selten nach einem geglückten hack zurück. Georges
MehrThomas Schön Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Thomas Schön Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Address Resolution Protocol 1) Funktionsweise a) Der ARP Cache b) Paketformat 2) Spezielle Formen a) Proxy ARP b) Gratuitous ARP c) Reverse ARP (RARP) 3)
MehrDynDNS für Strato Domains im Eigenbau
home.meinedomain.de DynDNS für Strato Domains im Eigenbau Hubert Feyrer Hubert Feyrer 1 Intro homerouter$ ifconfig pppoe0 pppoe0: flags=8851...
MehrResolver! DNS: Liefert 173.194.112.111 Resolver cached Antwort (mit Flag Time To Life, TTL)
Domain Name System (DNS) Hauptfunktion Namensauflösung: google.de! 173.194.112.111 Beispiel (Auflösung von google.de). Client! Resolver: Auflösung google.de Resolver! Rootserver: Liefert Toplevel Domain
MehrMICRO PANEL Netzwerk in Kürze
MSystem MICRO PANEL Lexikon Netzwerk in Kürze MICRO PANEL Netzwerk in Kürze Micro Innovation AG Spinnereistrasse 8 14 CH-9008 St. Gallen Switzerland Tel. +41 (0)71 243 24 24 Fax +41 (0)71 243 24 90 www.microinnovation.com
MehrGeoShop Netzwerkhandbuch
Technoparkstrasse 1 8005 Zürich Tel.: 044 / 350 10 10 Fax.: 044 / 350 10 19 GeoShop Netzwerkhandbuch Zusammenfassung Diese Dokumentation beschreibt die Einbindung des GeoShop in bestehende Netzwerkumgebungen.
MehrIPv6. Autor Valentin Lätt Datum 09.07.2010 Thema IPv6 Version V 1.0
Autor Datum 09.07.2010 Thema Version V 1.0 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... - 2-1 Das ISO/OSI Modell... - 3-1.1 Internet Protocol Grundlagen... - 3-1.2 Transmission Control Protocol Grundlagen...
MehrTechnische Grundlagen von Internetzugängen
Technische Grundlagen von Internetzugängen 2 Was ist das Internet? Ein weltumspannendes Peer-to-Peer-Netzwerk von Servern und Clients mit TCP/IP als Netzwerk-Protokoll Server stellen Dienste zur Verfügung
MehrLange Nacht der Wissenschaften 2007. Gefahr aus dem Internet Wie kann ich mein Windows System schützen?
Lange Nacht der Wissenschaften 2007 Gefahr aus dem Internet Wie kann ich mein Windows System schützen? Manuel Selling Humboldt Universität zu Berlin ZE Computer und Medienservice Abt. Systemsoftware und
MehrEinführung in die Firewall - Technologie
Einführung in die Firewall - Technologie??1999 Robert A. Kovacs i Inhaltsverzeichnis 1. WAS IST EIN FIREWALL 1 2. PAKETFILTER 3 3. GATEWAYS 5 3.1 Circuit Level Gateway 5 3.2 Application Level Gateway 6
MehrWerkzeuge zur Netzwerkdiagnose
Werkzeuge zur Netzwerkdiagnose Markus Dahms BraLUG e.v. 16. Januar 2008 Überblick 1 Einführung 2 Netzzugangsschicht Ethernet 3 Vermittlungsschicht Internet Protocol 4 Namensauflösung 5 Firewall-Troubleshooting
MehrReale Angriffsszenarien Typische Regellücken bei Firewalls,, Testtools
IT-Sicherheit heute - Angriffe, Schutzmechanismen, Umsetzung Reale Angriffsszenarien Typische Regellücken bei Firewalls,, Testtools jochen.schlichting@secorvo.de Seite 1 Inhalt Einführung: Typische Angriffe
Mehr1.1 Wireshark Bedienung (Die neuste Wireshark-Version sieht leicht anders aus!) 1.2 Aufzeichnung starten. LAN-Komponenten in Betrieb nehmen Modul 129
1 Wireshark für Protokolle (Verfasst von G. Schneider/TBZ-IT) 1.1 Wireshark Bedienung (Die neuste Wireshark-Version sieht leicht anders aus!) Wireshark ist ein sog. Sniffer. Diese Software dient dazu den
MehrDaniel Heß. Donnerstag, den 16. November 2006. Verein zur Förderung der privaten Internet Nutzung e.v. Wie funktioniert das Internet? dh@ping.
Daniel Heß Verein zur Förderung der privaten Internet Nutzung e.v. Donnerstag, den 16. November 2006 Was ist Ein globales Netzwerk von Computern und Kommunikationsgeräten Quelle für eine fast unendliche
Mehr4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen
Gliederung 1. Was ist Wireshark? 2. Wie arbeitet Wireshark? 3. User Interface 4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen 1 1. Was
MehrVon: Klick, Johannes. - Home Gateway - Ready for the Internet?
Von: Klick, Johannes - Home Gateway - Ready for the Internet? Gliederung 1. Einleitung 2. Definition: Home Gateway 3. Staukontrolle 4. Knapper Adressraum 5. Sichere Namensauflösung 6. Mögliche Weiterentwicklungen
MehrNetwork Address Translation (NAT) Prof. B. Plattner
Network Address Translation (NAT) Prof. B. Plattner Warum eine Übersetzung von Adressen? Adressknappheit im Internet Lösungen langfristig: IPv6 mit 128-bit Adressen einsetzen kurzfristig (und implementiert):
MehrMan unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt.
Netzwerk Ein Netzwerk wird gebildet, wenn mehrere Geräte an einem Switch mit Netzwerkkabeln angeschlossen werden. Dabei können die einzelnen Geräte miteinander kommunizieren und über ein Netzwerkprotokoll
MehrTimeMachine. Time CGI. Version 1.5. Stand 04.12.2013. Dokument: time.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München
Time CGI Version 1.5 Stand 04.12.2013 TimeMachine Dokument: time.odt Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Fon +49 89 13945642 Mail rb@bergertime.de Versionsangaben Autor Version Datum Kommentar
MehrInhalt. Funk%onsweise Vor und Nachteile Konfigura%onshinweise Lease- Time
DHCP Inhalt Funk%onsweise Vor und Nachteile Konfigura%onshinweise Lease- Time DHCP - Einleitung DHCP, das Dynamic Host Configura%on Protocol, dient dazu, die Einrichtung des Netzwerkes zu vereinfachen,
MehrSecurity. Stefan Dahler. 6. Zone Defense. 6.1 Einleitung
6. Zone Defense 6.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von Zone Defense gezeigt. Sie verwenden einen Rechner für die Administration, den anderen für Ihre Tests. In der Firewall können Sie entweder
MehrLoad Balancing mit Freier Software
Volker Dormeyer GNU/LinuxTag 2005 Inhalt 1 Begriffserläuterung OSI und IP Schichten 2 3 Inhalt Begriffserläuterung OSI und IP Schichten 1 Begriffserläuterung OSI und IP Schichten
MehrInformatik B. Vorlesung 16 Netzwerkprogrammierung. Dr. Ralf Kunze
Vorlesung 16 Netzwerkprogrammierung 1 Netzwerkprogrammierung Mit Java-Programmen ist es möglich, Verbindungen über Netze aufzubauen Die Basisfunktionalität zur Netzwerkprogrammierung stellt das Paket java.net
Mehr... relevante Ports für Streaming bzw. Remote Control!
... relevante Ports für Streaming bzw. Remote Control! Wenn Sie mit der Installation des IO [io] 8000 / 8001 beginnen, ist es am sinnvollsten mit einem minilan zu beginnen, da dies mögliche Fehlrequellen
MehrRadware revolutioniert den DDOS Schutz. Markus Spahn: markuss@radware.com (Sales Manager)
Radware revolutioniert den DDOS Schutz Markus Spahn: markuss@radware.com (Sales Manager) Über Radware Über 10000 Kunden Stetiges Wachstum 144 167 189 193 5 14 38 43 44 55 68 78 81 89 95 109 98 99 00 01
MehrSo wird der administrative Aufwand bei der Konfiguration von Endgeräten erheblich reduziert.
11.2 Cisco und DHCP.. nur teilweise CCNA relevant DHCP Dynamic Host Configuration Protocol ist der Nachfolger des BOOTP Protokolls und wird verwendet um anfrandenen Hosts dynamisch IP Parameter - i.d.r.
MehrKonzepte zum Aufbau von Firewalls
Konzepte von Betr iebssystem -Kom pon en ten Konzepte zum Aufbau von Firewalls Christian Schromm (christian@schromm-net.de) 1 Über sicht Motivation zum Betreiben von Firewalls Mögliche Angriffsarten auf
MehrDemilitarisierte Zonen und Firewalls
Demilitarisierte Zonen und Firewalls Kars Ohrenberg IT Gliederung IP-Adressen, Netze, Ports, etc. IT-Sicherheit Warum Packetfilter/Firewalls? Packtfilter/Firewalls im DESY Netzwerk Konzept einer Demilitarisierten
MehrIT-Sicherheitsattacken. Bekannte Attacken Beispiele und Historie
+ IT-Sicherheitsattacken Bekannte Attacken Beispiele und Historie + Von Blackhatsund Whitehats und einer kleinen Pfeife Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/9/95/capncrunch.png http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/14/capncrunchwistle.png
MehrModul 4: Sicherheit von Netzprotokollen
Modul 4: Sicherheit von Netzprotokollen Beispiele von Angriffen im Netz Klassifikation von Angriffen im Netz Sicherheit im Internet-Protokollstack M. Leischner Folie 1 Lokalisierung der Netzsicherheit
MehrZMI Benutzerhandbuch Sophos. Sophos Virenscanner Benutzerhandbuch
ZMI Benutzerhandbuch Sophos Sophos Virenscanner Benutzerhandbuch Version: 1.0 12.07.2007 Herausgeber Zentrum für Medien und IT ANSCHRIFT: HAUS-/ZUSTELLADRESSE: TELEFON: E-MAIL-ADRESSE: Zentrum für Medien
MehrInhaltsverzeichnis SICHERHEITSBEWUSTSEIN... 2 FALLBEISPIEL... 3 AUFGABE 3.2 SCHUTZBEDARF... 5 MAN OF THE MIDDLE ATTACK... 6 ARP SPOOFING...
Modul 184 Systemsicherheiten realisieren Dokumentation Svend Maag Inhaltsverzeichnis SICHERHEITSBEWUSTSEIN... 2 BEGRIFFE... 2 FALLBEISPIEL... 3 GEFÄHRDUNGEN DURCH HÖHERE GEWALT:... 3 BETROFFENE IT GRUNDSCHUTZBAUSTEINE...
MehrSicherheit beim Web-Auftritt
Symposium on Privacy and Security Freitag, 2. November 2001, Kongresshaus Zürich Track F, 11:15 13:00 Sicherheit beim Web-Auftritt Prof. Dr. Peter Heinzmann, Direktor cnlab AG und Leiter ITA-HSR lic. iur.
MehrAufgaben einer Firewall. Firewalls. Firewall-Arten. Hardwarebasierte Firewalls. Eine Firewall überwacht den sie durchquerenden Datenverkehr.
Aufgaben einer Firewall Eine Firewall überwacht den sie durchquerenden Datenverkehr. Firewalls Dabei entscheidet die Firewall anhand vorher festgelegter Regeln, ob bestimmte Datenpakete durchgelassen werden
MehrAdvanced Persistent Threat
Advanced Persistent Threat Ivan Bütler Compass Security AG, Schweiz Ivan.buetler@csnc.ch Compass Security AG Glärnischstrasse 7 Postfach 1628 CH-8640 Rapperswil Tel.+41 55-214 41 60 Fax+41 55-214 41 61
MehrSolarWinds Engineer s Toolset
SolarWinds Engineer s Toolset Die Discovery Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Discovery Tools, Monitoring
MehrDer Landesbeauftragte für den Datenschutz Rheinland-Pfalz
Folie: 1 Folie: 2 IFB-Workshop IT-Sicherheit und Datenschutz Folie: 3 Agenda 1. Theoretischer Teil Systematik von IT-Sicherheit und Datenschutz Grundbedrohungen der IT-Sicherheit Gefahren aus dem Internet
Mehr