POPE Sicherer Z-Wave Rauchwarnmelder plus Sirenenfunktion. Kurzinfo. Was ist Z-Wave? Firmware Version : 1.0

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1 POPE Sicherer Z-Wave Rauchwarnmelder plus Sirenenfunktion Firmware Version : 1.0 Kurzinfo S Dieses Gerät ist eine Kombination aus einem Z-Wave Sensor (Rauchwarnmelder) und einem Z-Wave Aktor (Sirene). Das Drücken des Tasters (3) für eine Sekunde inkludiert und exkludiert das Gerät. Der Rauchmelder wird entweder über die interne Batterie oder ein optionales externes Einbaunetzteil mit Strom versorgt. Es unterstützt eine sichere Kommunikation und wird automatisch ohne weitere Einstellungen alle anderen Rauchwarnmelder gleichen Typs über Alarmmeldungen ebenfalls auslösen. Weitergehende Informationen finden sich in den jeweiligen Abschnitten dieses Handbuches. Was ist Z-Wave? Dieses Produkt entspricht dem Z-Wave-Standard. Z-Wave ist der internationale Funkstandard zur Kommunikation von Geräten im intelligenten Haus. Z-Wave-Geräte funken in Europa auf der Frequenz von MHz.Z-Wave ermöglicht eine sichere und stabile Kommunikation indem jede Nachricht vom Empfänger rückbestätigt wird (Zweiwege-Kommunikation) und alle netzbetriebenen Geräte Nachrichten weiterleiten (Routing) können, wenn eine direkte Funkbeziehung zwischen Sender und Empfänger gestört ist. Dank Z-Wave können Produkte unterschiedlicher Hersteller miteinander in einem Funknetz verwendet werden. Damit ist auch dieses Produkt mit beliebigen anderen Produkten anderer Hersteller in einem gemeinsamen Z-Wave Funknetz einsetzbar. Z-Wave unterscheidet zwischen Controllern und Slaves. Slaves sind entweder Sensoren S, die Daten ermitteln oder Aktoren A, die Aktionen ausführen (Sensoren und Aktoren sind mitunter in einem Gerät vereint). Controller sind entweder statische netzgespeiste Controller C (auch IP-Gateways genannt) oder mobile batteriebetriebene Controller (Fernbedienungen, Batteriewandschalter) R. Damit ergeben sich eine Reihe prinzipieller Kommunikationsmöglichkeiten in einem Z-Wave-Netz: 1. Controller steuern Aktoren. 2. Aktoren melden Änderungen ihres Schaltzustandes 3. Sensoren melden Messwerte oder Statusänderungen an Controller 4. Sensoren steuern Aktoren direkt bei Ereignissen 5. Aktoren steuern andere Aktoren 6. Fernbedienungen erzeugen Ereignisse in einem statischen Controller, die zum Beispiel zum Steuern von Szenen genutzt werden 7. Fernbedienungen steuern Aktoren Controller können in einem Z-Wave Netzwerk zwei unterschiedliche Rollen einnehmen. Es gibt immer genau einen Primärcontroller der das Netzwerk steuert und Geräte in das Netzwerk inkludiert oder aus dem Netzwerk exkludiert. Dieser Controller kann weiter Nutzerfunktionen - zum Beispiel Tasten - besitzen. Alle anderen Controller mit Nutzerfunktionen erfüllen keine Managementaufgaben. Sie heißen Sekundärcontroller. Trotzdem verfügen sie - sozusagen als Backup - über alle notwendigen Informationen über das Netz. Das Übersichtsbild zeigt, das - batteriegestützt - Sensoren nicht direkt mit - batteriebetriebenen - Fernbedienungen kommunizieren. Sie senden nur Daten an statische Controller oder steuern Aktoren direkt. Seite 1 von 7

2 Produktbeschreibung Dieses Produkt kombiniert einem zertifizierten auch einzeln funktionsfähigen Rauchwarnmelder mit einem einsteckbaren Z-Wave Funkmodul. Der Rauchwarnmelder ist von der VdS nach DIN EN zertifizert und erfüllt damit alle gesetzlichen Anforderungen. Die hochwertige Rauchkammer besteht aus Edelstahl und speziellem antistatischem Kunststoff. Ein Taster am Gerät ermöglicht einen Test der Rauchkammer, der Elektronik und der Batterie. Zusätzlich sind automatiche Selbsttests in das Gerät eingebaut, um einen Test mit speziellem Aerosol unnötig zu machen. Die Batterie-Warnung wird mindestens 30 Tage lang ausgesendet und der Warnmelder bleibt über diese Zeit komplett funktionstüchtig. Das Z-Wave Funkmodul ermöglicht es, den Rauch- und Batteriealarm an eine zentrale Z-Wave- Steuerung zu übermitteln. Der Warnmelder kann weiterhin als Z-Wave Sirene verwendet werden; hier wird per Funk ein konfigurierbarer akustischer Ton ein- und ausgeschaltet. Das Funkmodul nutzt entweder die eingebaute 9V Batterie des Warnmelders oder kann alternativ auch über ein externes 12 V Netzteil - das in eine Unterputzdose eingebaut werden kann - mit Strom versorgt werden. Entsprechend der Norm VdS 3515 (Rauchwarnmelder mit Funkkommunikation) wird dieses Gerät alle Alarme automatisch an alle anderen Funkwarnmelder im Z-Wave Netz weiterleiten so das ein Alarm im ganzen Haus übertragen wird. Diese Funkvermaschung der Rauchwarnmelder untereinander funktioniert automatisch und ohne weitere Konfiguration. Die Rauchwarnmelder können untereinander und mit der Funkzentrale über ein speziell verschlüsseltes Protokoll kommunizieren, um Manipulationen zu vermeiden. Batterien Dieses Gerät wird mit Batterien betrieben. Nur Batterien des angegebenen Typs verwenden. Niemals alte und neue Batterien im gleichen Gerät vermischen. Gebrauchte Batterien enthalten gefährliche Stoffe und dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden! Batterietyp: 1 * 9-V-Block Installationsanleitung Bitte nutzen Sie die Installationsanleitung des Rauchwarnmelders (Basisgerät) für Informationen, wie und wo der Rauchwarnmelder installiert werden sollte. Diese Installationsanleitung entspricht der europ. Norm DIN EN Entfernen Sie den Boden des Gehäuses indem Sie ihn gegen den Uhrzeigersinn drehen. Platzieren Sie den Boden an der Stelle an dem Sie den Rauchmelder anbringen möchten. Malen Sie in jedes Loch eine Markierung für den Dübel und die Schraube. Bohren Sie in jede Markierung ein Loch (5mm Bohrer) und setzen Sie den Dübel ein. Schrauben Sie anschließend den Boden fest. Stecken Sie das Z-Wave Modul an die Unterseite des Rauchmelders, so dass die 3 Pins mit dem Drahtlosmodul verbunden sind. Die Batterieklappe muss frei bleiben. Seite 2 von 7

3 Legen Sie eine Batterie ein und schließen Sie die Klappe wieder. Das optionale externe Netzteil wird an den Anschluss (5) angeschlossen. Die interne Batterie muss im Rauchmelder verbleiben, selbst wenn eine externe Stromquelle angeschlossen ist. Befestigen Sie den Rauchmelder an dem angeschraubtem Boden. Stellen Sie sicher, dass die Haken korrekt sitzen (Pfeile im obigen Bild). Sollte der Rauchmelder nicht richtig auf dem Ring liegen merken Sie dies daran, dass er sich nicht richtig drehen lässt. Folgen Sie bitte den gegebenen Empfehlungen um die maximale Sicherheit zu gewährleisten. Vermeiden Sie es den Rauchmelder in Ecken zu platzieren, sondern suchen Sie einen zentralen Platz. Verhalten des Gerätes im Z-Wave Netz I Im Auslieferungszustand ist das Gerät mit keinem Z-Wave-Netz verbunden. Damit es mit anderen Z-Wave Geräten kommunizieren kann, muss es in ein bestehendes Z-Wave Netz eingebunden werden. Dieser Prozess wird bei Z-Wave Inklusion genannt. Geräte können Netzwerke auch wieder verlassen. Dieser Prozess heißt bei Z-Wave Exklusion. Beide Prozesse werden von einem Controller gestartet, der dazu in einen Inklusion- bzw. Exklusion-Modus geschaltet werden muss. Das Handbuch des Controllers enthält Informationen, wie er in diese Modi zu schalten ist. Erst wenn der Controller des Z-Wave Netzes im Inclusion-Modus ist, können Geräte hinzugefügt werden. Das Verlassen des Netzes durch Exklusion führt zum Rücksetzen dieses Gerätes in den Auslieferungszustand. Ein einfacher Klick auf den Taster am Funkmodul (3) inkludiert das Gerät. Wird diese Taste zwei Sekunden lang gedrückt, wird die Inklusion mit unterdrückter Sicherheitsfunktion (Security Command Class ) durchgeführt. Ein einfacher Klick auf den Taster exkludiert das Modul. Bedienung des Gerätes Sollte der Rauchmelder Rauchentwicklung feststellen wird die Sirene ein Signal geben, die rote LED blinken und ein Signal an den Z- Wave Controller sowie alle anderen Rauchmelder im Netzwerk gesendet. Sollte die Batterie zur Neige gehen wird der Rauchmelder kurz piepen und einen Alarm an den Z-Wave Controller senden. Anmerkung: Die gesamte Kommunikation des Drahtlosmoduls wird mit Sicherheit auf der Application Ebene durchgeführt, sofern das Gerät im "Secure" Modus inkludiert wurde und alle anderen Kommunikationspartner ebenfalls eine sichere Übertragung unterstützen. Sollte es mit einem Gerät kommunizieren, dass keine sichere Übertragung unterstützt wird für die Kommunikation mit diesem Gerät auf eine unsichere Verbindung umgeschaltet. Dieser Prozess dauert ca. 20 Sekunden und wird bei der ersten Kommunikation ausgeführt. Die Sirene kann auch für andere Alarme genutzt werden. Deswegen wird es in der Nutzoberfläche des Controllers als Schalter angezeigt. Anschalten in der Oberfläche startet die Sirene während Ausschalten die Sirene beendet. Der erzeugte Alarm hat ein anderes Tonmuster als der echte Alarm. Die Parameter 1 und 2 bestimmen die Tonart. Automatische Funkvermaschung der Rauchwarnmelder Dank Z-Wave kommunizieren die Rauchwarnmelder automatisch und ohne weitere Konfigurationseinstellungen untereinander. Im Falle eines Alarms (Batteriestand oder Rauch) sendet der entsprechende Melder verschlüsselte Meldungen (Kommando Alarm Version 2 Seite 3 von 7

4 innerhalb eines Pakets der Kommandoklasse Security) an alle anderen Melder in Funkreichweite. Diese wiederum senden das Signal wiederum an Melder, die das Alarmsignal bisher noch nicht empfangen hatten. Damit werden alle Melder im Funknetz erreicht und können vor der Gefahr warnen. Es ist möglich den Alarm auf allen Rauchmeldern zu deaktivieren, an die der Alarm gesendet wird, aber nicht an dem auslösenden Rauchmelder. Hierzu müssen Sie die Ursache für den Alarm finden und beseitigen. Zurücksetzen in den Ausgangszustand Um das Gerät in den Auslieferungszustand zurück zu versetzen wird die Taste für 10 Sekunden gedrückt gehalten. Node Information Frame NIF Der Node Information Frame ist die Visitenkarte eines Z-Wave Gerätes. Es ist ein spezielles Datenpaket, in dem der Gerätetyp sowie die Funktionen des Gerätes bekanntgemacht werden. Inklusion und Exklusion eines Gerätes wird von diesem mit einem Node Information Frame beantwortet. Zusätzlich kann der Node Information Frame für bestimmte Konfigurationsprozesse des Z-Wave Netzes - zum Beispiel das Setzen von Assoziationen - benötigt werden. Ein einfacher Klick auf den Taster (3) sendet einen Node Information Frame aus. Assoziationen - wie werden andere Geräte gesteuert? A Z-Wave Geräte können andere Geräte direkt steuern. Diese direkte Steuerung heißt in Z-Wave Assoziation. In den steuernden Geräten muss dazu die Geräte-ID des zu steuernden Gerätes hinterlegt werden. Dies erfolgt in sogenannten Assoziationsgruppen. Eine Assoziationsgruppe ist immer an ein Ereignis im steuernden Gerät gebunden (Tastendruck oder Auslösen eines Sensors). Bei Eintritt dieses Ereignisses wird an alle in einer Assoziationsgruppe hinterlegten Geräte ein Steuerkommando gesendet. Assoziationsgruppen: 1 Lifeline (max. Anzahl Geräte: 4) 2 Alarmmeldung (max. Anzahl Geräte: 4) 3 Schaltkommando bei Rauchalarn (max. Anzahl Geräte: 4) Konfigurationseinstellungen Z-Wave Produkte können direkt nach der Inklusion im Netz verwendet werden. Durch Konfigurationseinstellungen kann das Verhalten des Gerätes jedoch noch besser an die Anforderungen der Anwendung angepasst und zusätzliche Funktionen aktiviert werden. WICHTIG: Manche Steuerungen erlauben nur die Konfiguration von vorzeichenbehafteten en zwischen -128 und 127. Um erforderliche e zwischen 128 und 255 zu programmieren, muss der gewünschte minus 256 eingegeben werden. Beispiel: um einen Parameter auf einen von 200 zu setzen, müsste der = -56 eingegeben werden, wenn nur positive e bis 128 akzeptiert werden. Bei en von 2 Byte Länge wird die gleiche Logik angewandt: e über werden als negative e angegeben Sirenenalarm- Sequenzintervall (Parameternummer 1, Parametergröße 2) Die zusätzliche Sirene lässt ein anderes akustisches Signal ertönen, das sich von der Signalisierung eines Rauchalarms unterscheidet. Dieser Ton geht an und aus. Der Parameter definiert die Gesamtlänge des Intervalls in Sekunden Sekunden (Standard 10) (Voreingestellt 10) Sirenenalarm-Tonlänge (Parameternummer 2, Parametergröße 1) Die zusätzliche Sirene lässt ein anderes akustisches Signal ertönen, das sich von der Signalisierung eines Rauchalarms unterscheidet. Seite 4 von 7

5 Dieser Ton geht an und aus. Der Parameter definiert die Gesamtlänge des Tones im Zusammenhang mit der Stille zwischen diesem Intervall Sekunden (Standard 8) (Voreingestellt 8) des Ein-Befehls (Parameternummer 3, Parametergröße 1) 0 99 (Standard 99) (Voreingestellt 99) des Aus-Befehls (Parameternummer 4, Parametergröße 1) 0 99 (Standard 99) (Voreingestellt 99) Status automatischer Vernetzung von Rauchalarmen (Parameternummer 5, Parametergröße 1) Dieser Rauchmelder kann automatisch andere Rauchdetektoren des gleichen Typs über die Raucherkennung informieren. Diese werden wiederum Alarm geben. Diese Funktion ist eine Voraussetzung von drahtlos vernetzten Rauchmeldern. 0 inaktiv 1 aktiv (Standard) (Voreingestellt) Status automatischer Vernetzung von Batterie-Alarmen (Parameternummer 6, Parametergröße 1) Dieser Rauchmelder kann automatisch andere Rauchmelder des gleichen Typs über einen niedrigen Batteriestand informieren. Diese werden wiederum bei eigenem niedrigen Batteriestand selbst Alarm geben. Diese Funktion ist eine Voraussetzung von drahtlos vernetzten Rauchmeldern. 0 inaktiv 1 aktiv (Standard) (Voreingestellt) Kommandoklassen Unterstützte Kommandoklassen Basic (Version 1) Binary Switch (Version 1) Binary Sensor (Version 2) Association Group Information (Version 1) Device Reset Locally (Version 1) Z-Wave Plus Information (Version 2) Configuration (Version 1) Seite 5 von 7

6 Alarm (Version 5) Manufacturer Specific (Version 2) Powerlevel (Version 1) Firmware Update Meta Data (Version 3) Battery (Version 1) Association (Version 2) Version (Version 2) Zum Steuern genutzte Kommandoklassen Basic (Version 1) Technische Daten Schutzklasse Batterietyp Z-Wave Frequenz Funkreichweite Explorer Frames IP 20, VdS-Number: C208090, CPD Number: 0789-CPD * 9-V-Block MHz (SRD Band) bis zu 100 m im Freifeld, 40 m im Gebäude Nein SDK Geräteart Slave with routing capabilities Allgemeiner Z-Wave-Gerätetyp Spezieller Z-Wave-Gerätetyp Router FLiRS Nein Nein Firmware Version 1.0 Erläuterung Z-Wave-spezifischer Begriffe Controller... ist ein Z-Wave-Gerät mit erweiterten Fähigkeiten zur Verwaltung eines Netzes. Dies sind in der Regel Gateways oder Fernbedienungen. Batteriegespeiste Wandschalter können auch Controller sein. Slave... ist ein Z-Wave-Gerät mit erweiterten Fähigkeiten zur Verwaltung eines Netzes. Es gibt Sensoren, Aktoren und auch Fernbedienungen als Slaves. Primärcontroller (engl. Primary Controller)... ist der zentrale Netzverwalter des Z-Wave-Netzes. Inklusion (eng. Inclusion)... ist der Prozess des Einbindens eines neuen Gerätes ins Z-Wave-Netz. Exklusion (engl. Exclusion)... ist der Prozess des Entfernens eines Gerätes aus dem Z-Wave-Netz. Assoziation (engl. Association)... ist eine Steuerbeziehung zwischen einem steuernden und einem gesteuerten Gerät. Die Information dazu wird im steuernden Gerät in einer Assoziationsgruppe hinterlegt. Wakeup Notifikation (engl. Wakeup Notification)... ist eine spezielle Funknachricht, mit der ein batteriegespeistes Gerät Seite 6 von 7

7 bekanntmacht, daß es im Aufwachstatus ist und Z-Wave-Nachrichten empfangen kann. Node Information Frame... ist eine spezielle Funknachricht, mit der ein Z-Wave-Gerät seine Geräteeigenschaften bekanntgibt. Entsorgungshinweis Dieses Gerät enthält Batterien. Bitte beachten Sie die gültigen Entsorgungsvorschriften für Batterien. Das ist ein elektrisches Gerät. Es kann kostenfrei bei entsprechenden Annahmestellen abgegeben werden. xxx Seite 7 von 7

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