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- Linus Götz Hofmeister
- vor 7 Jahren
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1 ZME_RC2 Z-Wave Fernbedienung Firmware Version : 1.1 Kurzinfo S Dieses Gerät ist eine Z-Wave Funkfernbedienung mit der logischen Funktion eines Sensors. Auf der Rückseite befindet sich der Inklusionsknopf welcher bei 3 Sekündigem drücken die Fernbedienung in ein bestehendes Z-Wave Netzwerk hinzufügt. Das Gerät kann nicht als Primärcontroller arbeiten. Weitergehende Informationen finden sich in den jeweiligen Abschnitten dieses Handbuches. Weitergehende Informationen finden sich in den jeweiligen Abschnitten dieses Handbuches. Was ist Z-Wave? Dieses Produkt entspricht dem Z-Wave-Standard. Z-Wave ist der internationale Funkstandard zur Kommunikation von Geräten im intelligenten Haus. Z-Wave-Geräte funken in Europa auf der Frequenz von MHz.Z-Wave ermöglicht eine sichere und stabile Kommunikation indem jede Nachricht vom Empfänger rückbestätigt wird (Zweiwege- Kommunikation) und alle netzbetriebenen Geräte Nachrichten weiterleiten (Routing) können, wenn eine direkte Funkbeziehung zwischen Sender und Empfänger gestört ist. Dank Z-Wave können Produkte unterschiedlicher Hersteller miteinander in einem Funknetz verwendet werden. Damit ist auch dieses Produkt mit beliebigen anderen Produkten anderer Hersteller in einem gemeinsamen Z-Wave Funknetz einsetzbar. Z-Wave unterscheidet zwischen Controllern und Slaves. Slaves sind entweder Sensoren S, die Daten ermitteln oder Aktoren A, die Aktionen ausführen (Sensoren und Aktoren sind mitunter in einem Gerät vereint). Controller sind entweder statische netzgespeiste Controller C (auch IP-Gateways genannt) oder mobile batteriebetriebene Controller (Fernbedienungen, Batteriewandschalter) R. Damit ergeben sich eine Reihe prinzipieller Kommunikationsmöglichkeiten in einem Z-Wave-Netz: 1. Controller steuern Aktoren. 2. Aktoren melden Änderungen ihres Schaltzustandes 3. Sensoren melden Messwerte oder Statusänderungen an Controller 4. Sensoren steuern Aktoren direkt bei Ereignissen 5. Aktoren steuern andere Aktoren 6. Fernbedienungen erzeugen Ereignisse in einem statischen Controller, die zum Beispiel zum Steuern von Szenen genutzt werden
2 7. Fernbedienungen steuern Aktoren Controller können in einem Z-Wave Netzwerk zwei unterschiedliche Rollen einnehmen. Es gibt immer genau einen Primärcontroller der das Netzwerk steuert und Geräte in das Netzwerk inkludiert oder aus dem Netzwerk exkludiert. Dieser Controller kann weiter Nutzerfunktionen - zum Beispiel Tasten - besitzen. Alle anderen Controller mit Nutzerfunktionen erfüllen keine Managementaufgaben. Sie heißen Sekundärcontroller. Trotzdem verfügen sie - sozusagen als Backup - über alle notwendigen Informationen über das Netz. Das Übersichtsbild zeigt, das - batteriegestützt - Sensoren nicht direkt mit - batteriebetriebenen - Fernbedienungen kommunizieren. Sie senden nur Daten an statische Controller oder steuern Aktoren direkt. Produktbeschreibung Mit dieser Funkfernsteuerung können Z-Wave Aktoren wie Schalter, Dimmer, Thermostate oder Jalousiesteuerungen bequem gesteuert werden. Neben dem Ein- und Ausschalten können Dimmer gedimmt und Motorsteuerungen in eine bestimmte Position gesteuert werden. Das Gerät kann nicht als Primärcontroller arbeiten und muss immer einem jeweiligen Z-Wave Controller hinzugefügt werden. Die Fernbedienung kann in verschiedenen Betriebsarten verwendet werden welche durch die Parameter festgelegt werden. 1. Direktes Steuern von assoziierten Geräten 2. Steuern aller Geräte im Z-Wave Netzwerk 3. Einfache und erweitere Steuerung von Szenen 10 Tastenpaare, welche beim arbeiten blau beleuchtet sind, erlauben es bis zu 10 Steuergruppen bzw. Assoziationen oder Szenen zu steuern. Batterien Dieses Gerät wird mit Batterien betrieben. Nur Batterien des angegebenen Typs verwenden. Niemals alte und neue Batterien im gleichen Gerät vermischen. Gebrauchte Batterien enthalten gefährliche Stoffe und dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden! Batterietyp: 4 * AAA Verhalten des Gerätes im Z-Wave Netz I Im Auslieferungszustand ist das Gerät mit keinem Z-Wave-Netz verbunden. Damit es mit anderen Z-Wave Geräten kommunizieren kann, muss es in ein bestehendes Z-Wave Netz eingebunden werden. Dieser Prozess wird bei Z-Wave Inklusion genannt. Geräte können Netzwerke auch wieder verlassen. Dieser Prozess heißt bei Z-Wave Exklusion. Beide Prozesse werden von einem Controller gestartet, der dazu in einen Inklusion- bzw. Exklusion-Modus geschaltet werden muss. Das Handbuch des Controllers enthält Informationen, wie er in diese Modi zu schalten ist. Erst wenn der Controller des Z-Wave Netzes im Inclusion-Modus ist, können Geräte hinzugefügt werden. Das Verlassen des Netzes durch Exklusion führt zum Rücksetzen dieses Gerätes in den Auslieferungszustand. Um das Gerät in ein bestehende Z-Wave Netzwerk einzubinden folgen Sie den folgenden Schritten: Bringen Sie Ihren Controller in den Inklusionsmodus. Dreimaliges drücken der Inklusionstaste startet den Inklusionsmodus. Die LED blinkt bei Erfolg für einige Zeit grün zur Bestätigung. Das 5 Sekunden lange drücken der Exklusionstaste startet den Exklusionsmodus. Die LED blinkt bei Erfolg für einige Zeit grün zur Bestätigung.
3 Bedienung des Gerätes Diese Fernbedienung verfügt über 10 Tastengruppen mit denen 10 einzelne Geräte oder 10 Gruppen von Geräten gesteuert werden können. Betriebsarten für direktes Steuern von Geräten: Das Gerät unterstützt bis zu 8 unterschiedliche Betriebsarten für die jeweiligen Gruppen - diese bestimmen die Art des Befehlt welcher beim drücken einer Taste ausgesendet wird. Betriebsarten könnnen entweder Geräte direkt steuern oder Szenen von zentrallen Controller aktivieren. Betriebsarten für das direkte Steuern sind: Direktes Steuern von assoziierten Geräten mit den Befehlen On/Off/Dim (Parameter = 1). Gesteuerte Geräte verwenden Basisbefehle wie On/Off bzw. SwitchMultilevel-Befehle wie Dimmen Start/Stop. This mode implements communication pattern 7. Jede Tastengruppe hat verschiedene Tasten mit folgenden Funktionen:,On' - kurzer Klick: Gerät(e) einschalten,on' - gedrückt halten: Hoch dimmen oder Jalousie hochfahren mit loslassen,off' - kurzer Klick: Gerät(e) ausschalten,off' - gedrückt halten: Herunter dimmen oder Jalousie herunterfahren mit loslassen Status: Status des Gerätes (der Geräte) abfragen. Wenn das Gerät eingeschaltet ist, dann leuchtet die Status-LED blau, ansonsten Rot. Sind die Geräte der Gruppe in unterschiedlichen Schaltzuständen, blinkt die LED blau/rot.
4 Direktes Steuern von assoziierten Geräten mit ausschließlich On/Off Befehlen (Parameter = 2). Gesteuerte Geräte verwenden ledilgich Basisbefehle wie On/Off. Bei SwitchMultilevel-Befehlen werden diese als On/Off interpretiert. Dieser Modus beinhaltet die Kommunikationseinstellung 7. Alle Befehle schalten (Parameter = 3) In dieser Betriebsart erhalten alle benachbarten Geräte die Befehle On/Off und interpretieren diese je nach ihrer Gruppenzugehörigkeit entsprechend. Dieser Modus beinhaltet die Kommunikationseinstellung 7. Betriebsarten für Szenensteuerung sind: Direktes aktivieren vorkonfigurierter Szenen (Parameter = 5) Diese Betriebsart erlaubt das aussenden von Gruppennummern zur Szenenaktivierung und beinhaltet die Kommunikationseinstellung 6 and 7. Szenenaktivierung im IP-Gateway (Parameter = 4) Ist die Szene korrekt konfiguriert, können einzelne Tasten mit Szenen belegt werden. Die Szenennummer, welche immer zweistellig ist, stellt dabei eine Kombination aus Gruppennummer und Aktionsnummer dar. Die Gruppennummer bestimmt die erste der beiden Zahlen, wonach die Aktionsnummer die letztere definiert. Die folgenden Aktionen sind möglich: 1 = On 2 = Off 3 = Start Hoch dimmen 4 = Start Herunter dimmen 5 = Stop Hoch dimmen 6 = Stop Herunter dimmen Beipsiel: Tastendruck/Doppel Tastendruck wird eine Szene starten, Szene 11 (Taste 1 Tastendruck, event on), Szene 12 (Taste 1 Doppel Tastendruck, event off, in diesem Beispiel wurde die Einzeltastensteuerung verwendet) Kommunikation mit einem batteriebetriebenen Gerät W Das Gerät ist batteriegespeist und damit in der Regel in einem Tiefschlafmodus um Strom zu sparen. Im Tiefschlafmodus kann das Gerät keine Funksignale empfangen. Daher wird ein (statischer) Controller benötigt, der netzgespeist und damit immer funkaktiv ist. Dieser Controller - zum Beispiel ein IP-Gateway - verwaltet eine Nachrichten-Mailbox für dieses batteriegespeiste Gerät, in dem Nachrichten an dieses Gerät zwischengespeichert werden. Ohne einen solchen statischen Controller wird die Nutzung dieses batteriebetriebenen Gerätes sehr schnell zur Entladung der Batterie führen oder die Nutzung ist komplett unmöglich. Dieses Gerät weckt regelmäßig auf, meldet dies durch Aussenden einer sogenannten Wakeup-Notifikation und leert dann seine Mailbox im statischen Controller. Dafür muss bei der Inclusion die Node-ID des Controllers und ein Aufweckinterval definiert werden. Erfolgt die Inklusion durch einen statischen Controller wie zum Beispiel ein IP- Gateway, wird dieser Controller diese Konfiguration automatisch erledigen und in der Regel eine Nutzerschnittstelle anbieten, um das Aufweckinterval den Nutzerbedürfnissen anzupassen. Das Aufweckinterval ist ein Kompromiss zwischen maximaler Batterielaufzeit und minimaler Reaktionszeit des batteriegespeisten Gerätes. Das dreimalige Drücken der "INCL."-Taste weckt das Gerät auf. Es ist möglich die Gerätenummer 255 als Zielgerät für die Wakeup-Notifikation anzugeben. In diesem Falle wird die Nachricht als Broadcast an alle Geräte mit direkter Funkverbindung gesendet. Dem Vorteil der sofortigen Benachrichtigung steht als Nachteil gegenüber, das das
5 Gerät gegebenenfalls mehr Zeit im aktiven Modus und damit mehr Batterieladekapazität verbraucht. Node Information Frame NIF Der Node Information Frame ist die Visitenkarte eines Z-Wave Gerätes. Es ist ein spezielles Datenpaket, in dem der Gerätetyp sowie die Funktionen des Gerätes bekanntgemacht werden. Inklusion und Exklusion eines Gerätes wird von diesem mit einem Node Information Frame beantwortet. Zusätzlich kann der Node Information Frame für bestimmte Konfigurationsprozesse des Z-Wave Netzes - zum Beispiel das Setzen von Assoziationen - benötigt werden. Drücken Sie die "INCL."-Taste dreimalige zum Aussenden eines Node Information Frame. Bedeutung der LED-Signale Grün blinkende 1Hz Frequenz: Lernmodus Rotes blinken: Keine Programmierung/ Falscher Tastendruck / Die Sicherung ist aktiv Gelb für 3 Sekunden: Der Befehl 'On' wurde erfolgreich gesendet Blau für 3 Sekunden: Der Befehl 'Off' wurde erfolgreich gesendet Gelb/Rot für 3 Sekunden: Der Befehl 'On' ist fehlgeschlagen Blau/Rot für 3 Sekunden: Der Befehl 'Off' ist fehlgeschlagen Rot blinkende 2Hz Frequenz: Batterieladung niedrig. Gelb/Blau/Rot für 3 Sekunden: Die Sicherung ist inaktiv Blau blinkend - Es wird gedimmt. Assoziationen - wie werden andere Geräte gesteuert? A Z-Wave Geräte können andere Geräte direkt steuern. Diese direkte Steuerung heißt in Z-Wave Assoziation. In den steuernden Geräten muss dazu die Geräte-ID des zu steuernden Gerätes hinterlegt werden. Dies erfolgt in sogenannten Assoziationsgruppen. Eine Assoziationsgruppe ist immer an ein Ereignis im steuernden Gerät gebunden (Tastendruck oder Auslösen eines Sensors). Bei Eintritt dieses Ereignisses wird an alle in einer Assoziationsgruppe hinterlegten Geräte ein Steuerkommando gesendet. Assoziationsgruppen:
6 1 (max. Anzahl Geräte: 5) 2 (max. Anzahl Geräte: 5) 3 (max. Anzahl Geräte: 5) 4 (max. Anzahl Geräte: 5) 5 (max. Anzahl Geräte: 5) 6 (max. Anzahl Geräte: 5) 7 (max. Anzahl Geräte: 5) 8 (max. Anzahl Geräte: 5) 9 (max. Anzahl Geräte: 5) 10 (max. Anzahl Geräte: 5) 11 (max. Anzahl Geräte: 5) 12 (max. Anzahl Geräte: 5) Konfigurationseinstellungen Z-Wave Produkte können direkt nach der Inklusion im Netz verwendet werden. Durch Konfigurationseinstellungen kann das Verhalten des Gerätes jedoch noch besser an die Anforderungen der Anwendung angepasst und zusätzliche Funktionen aktiviert werden. WICHTIG: Manche Steuerungen erlauben nur die Konfiguration von vorzeichenbehafteten en zwischen -128 und 127. Um erforderliche e zwischen 128 und 255 zu programmieren, muss der gewünschte minus 256 eingegeben werden. Beispiel: um einen Parameter auf einen von 200 zu setzen, müsste der = -56 eingegeben werden, wenn nur positive e bis 128 akzeptiert werden. Bei en von 2 Byte Länge wird die gleiche Logik angewandt: e über werden als negative e angegeben Kommando an Steuergruppe 1 (association group 2) (Parameternummer 10, Parametergröße 1) Dieser Parameter definiert das Schaltkommando, das an Geräte in Steuergruppe 1 gesendet wird (association group 2) Kommando an Steuergruppe 2 (association group 3) (Parameternummer 11, Parametergröße 1) Dieser Parameter definiert das Schaltkommando, das an Geräte in Steuergruppe 2 gesendet wird (association group 3)
7 Kommando an Steuergruppe 3 (association group 4) (Parameternummer 12, Parametergröße 1) Dieser Parameter definiert das Schaltkommando, das an Geräte in Steuergruppe 3 gesendet wird (association group 4) Kommando an Steuergruppe 4 (association group 5) (Parameternummer 13, Parametergröße 1) Dieser Parameter definiert das Schaltkommando, das an Geräte in Steuergruppe 4 gesendet wird (association group 5) Kommando an Steuergruppe 5 (association group 6) (Parameternummer 14, Parametergröße 1) Dieser Parameter definiert das Schaltkommando, das an Geräte in Steuergruppe 5 gesendet wird (association group 6)
8 Kommando an Steuergruppe 6 (association group 7) (Parameternummer 15, Parametergröße 1) Dieser Parameter definiert das Schaltkommando, das an Geräte in Steuergruppe 6 gesendet wird (association group 7) Kommando an Steuergruppe 7 (association group 8) (Parameternummer 16, Parametergröße 1) Dieser Parameter definiert das Schaltkommando, das an Geräte in Steuergruppe 7 gesendet wird (association group 8) Command to Control Scene 1 (association group 9) (Parameternummer 17, Parametergröße 1) Dieser Parameter definiert das Schaltkommando, das an Geräte in Scene Group 1 gesendet wird (association group 9)
9 1 Schaltkommandos Ein und Aus mittels 'Basic' und 'SwitchMultilevel' Kommando (Voreingestellt) Command to Control Scene 2 (association group 10) (Parameternummer 18, Parametergröße 1) Dieser Parameter definiert das Schaltkommando, das an Geräte in Scene Group 2 gesendet wird (association group 10) 1 Schaltkommandos Ein und Aus mittels 'Basic' und 'SwitchMultilevel' Kommando (Voreingestellt) Command to Control Scene 3 (association group 11) (Parameternummer 19, Parametergröße 1) Dieser Parameter definiert das Schaltkommando, das an Geräte in Scene Group 3 gesendet wird (association group 11) 1 Schaltkommandos Ein und Aus mittels 'Basic' und 'SwitchMultilevel' Kommando (Voreingestellt) Command to Control group All On/Off (association group 12) (Parameternummer 20, Parametergröße 1) This parameter defines the command to be sent to devices of control group All On/Off when the related button is pressed (association group 12)
10 1 Schaltkommandos Ein und Aus mittels 'Basic' und 'SwitchMultilevel' Kommando (Voreingestellt) Sende die folgenden 'Switch All' Kommandos (Parameternummer 21, Parametergröße 1) 1 Nur alle Ausschalten 2 Nur alle Einschalten 255 Alle Einschalten und Ausschalten (Voreingestellt) Kommandoklassen Unterstützte Kommandoklassen Configuration (Version 1) Manufacturer Specific (Version 1) Protection (Version 1) Battery (Version 1) Wake Up (Version 2) Association (Version 2) Version (Version 1) Multi Channel Association (Version 2) Multi Channel (Version 3) Basic (Version 1) Multilevel Switch (Version 1) All Switch (Version 1) Scene Activation (Version 1) Zum Steuern genutzte Kommandoklassen Multi Channel (Version 3) Basic (Version 1)
11 Multilevel Switch (Version 1) All Switch (Version 1) Scene Activation (Version 1) Technische Daten Schutzklasse IP 20 Batterietyp Z-Wave Frequenz Explorer Frames 4 * AAA MHz Ja SDK Geräteart Allgemeiner Z-Wave-Gerätetyp Spezieller Z-Wave-Gerätetyp Router FLiRS Slave with routing capabilities Remote Switch Multilevel Remote Switch Nein Nein Firmware Version 1.1 Erläuterung Z-Wave-spezifischer Begriffe Controller... ist ein Z-Wave-Gerät mit erweiterten Fähigkeiten zur Verwaltung eines Netzes. Dies sind in der Regel Gateways oder Fernbedienungen. Batteriegespeiste Wandschalter können auch Controller sein. Slave... ist ein Z-Wave-Gerät mit erweiterten Fähigkeiten zur Verwaltung eines Netzes. Es gibt Sensoren, Aktoren und auch Fernbedienungen als Slaves. Primärcontroller (engl. Primary Controller)... ist der zentrale Netzverwalter des Z-Wave-Netzes. Inklusion (eng. Inclusion)... ist der Prozess des Einbindens eines neuen Gerätes ins Z-Wave-Netz. Exklusion (engl. Exclusion)... ist der Prozess des Entfernens eines Gerätes aus dem Z-Wave-Netz. Assoziation (engl. Association)... ist eine Steuerbeziehung zwischen einem steuernden und einem gesteuerten Gerät. Die Information dazu wird im steuernden Gerät in einer Assoziationsgruppe hinterlegt. Wakeup Notifikation (engl. Wakeup Notification)... ist eine spezielle Funknachricht, mit der ein batteriegespeistes Gerät bekanntmacht, daß es im Aufwachstatus ist und Z-Wave-Nachrichten empfangen kann. Node Information Frame... ist eine spezielle Funknachricht, mit der ein Z-Wave-Gerät seine Geräteeigenschaften bekanntgibt. Entsorgungshinweis
12 Dieses Gerät enthält Batterien. Bitte beachten Sie die gültigen Entsorgungsvorschriften für Batterien. Das ist ein elektrisches Gerät. Es kann kostenfrei bei entsprechenden Annahmestellen abgegeben werden. xxx
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