WIDEWDS Z-Wave Doppelschalter. Kurzinfo. Was ist Z-Wave? Produktbeschreibung. Sicherheitshinweis. Installationsanleitung. Firmware Version : 1.

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1 WIDEWDS Z-Wave Doppelschalter Firmware Version : 1.40 Kurzinfo S Der Universelle Doppelschalter von WiDom wurde für die Installation in Unterputzdosen entworfen, welche dicht an den zu kontrollierenden Lasten liegen. Ein einzelner Druck auf den Z- Wave Knopf bestätigt die Inklusion, drei, bestätigen die Exklusion. Bitte lesen Sie die Anleitung sorgfältig durch, bevor Sie mit der Installation dieses Funk-Aktors beginnen, um eine fehlerfreie Funktion zu gewährleisten. Achtung: Nur authorisierte Techniker, unter Beachtung der länderspezifischen Installationsrichtilinien/-normen, sollten arbeiten mit 230 Volt durchführen. WiDom Universeller Doppelschalter Aktivierung 1) Vergewissern Sie sich das der Hauptstromschalter ausgeschaltet ist. 2) Verbinden Sie die Geräte der vorgegebenen Anleitung und den Bildern nach. 3) Inkludieren Sie das Gerät in Ihr Z-Wave Netzwerk. 4) Schließen Sie die Unterutzdose die das Gerät beinhaltet. 5) Schalten Sie die Hauptstromversorgung wieder an. Weitergehende Informationen finden sich in den jeweiligen Abschnitten dieses Handbuches. Was ist Z-Wave? Dieses Produkt entspricht dem Z-Wave-Standard. Z-Wave ist der internationale Funkstandard zur Kommunikation von Geräten im intelligenten Haus. Z-Wave-Geräte funken in Europa auf der Frequenz von MHz.Z-Wave ermöglicht eine sichere und stabile Kommunikation indem jede Nachricht vom Empfänger rückbestätigt wird (Zweiwege-Kommunikation) und alle netzbetriebenen Geräte Nachrichten weiterleiten (Routing) können, wenn eine direkte Funkbeziehung zwischen Sender und Empfänger gestört ist. Dank Z-Wave können Produkte unterschiedlicher Hersteller miteinander in einem Funknetz verwendet werden. Damit ist auch dieses Produkt mit beliebigen anderen Produkten anderer Hersteller in einem gemeinsamen Z-Wave Funknetz einsetzbar. Z-Wave unterscheidet zwischen Controllern und Slaves. Slaves sind entweder Sensoren S, die Daten ermitteln oder Aktoren A, die Aktionen ausführen (Sensoren und Aktoren sind mitunter in einem Gerät vereint). Controller sind entweder statische netzgespeiste Controller C (auch IP-Gateways genannt) oder mobile batteriebetriebene Controller (Fernbedienungen, Batteriewandschalter) R. Damit ergeben sich eine Reihe prinzipieller Kommunikationsmöglichkeiten in einem Z-Wave-Netz: 1. Controller steuern Aktoren. 2. Aktoren melden Änderungen ihres Schaltzustandes 3. Sensoren melden Messwerte oder Statusänderungen an Controller 4. Sensoren steuern Aktoren direkt bei Ereignissen 5. Aktoren steuern andere Aktoren 6. Fernbedienungen erzeugen Ereignisse in einem statischen Controller, die zum Beispiel zum Steuern von Szenen genutzt werden 7. Fernbedienungen steuern Aktoren Controller können in einem Z-Wave Netzwerk zwei unterschiedliche Rollen einnehmen. Es gibt immer genau einen Primärcontroller der das Netzwerk steuert und Geräte in das Netzwerk inkludiert oder aus dem Netzwerk exkludiert. Dieser Controller kann weiter Nutzerfunktionen - zum Beispiel Tasten - besitzen. Alle anderen Controller mit Nutzerfunktionen erfüllen keine Managementaufgaben. Sie heißen Sekundärcontroller. Trotzdem verfügen sie - sozusagen als Backup - über alle notwendigen Informationen über das Netz. Das Übersichtsbild zeigt, das - batteriegestützt - Sensoren nicht direkt mit - batteriebetriebenen - Fernbedienungen kommunizieren. Sie senden nur Daten an statische Controller oder steuern Aktoren direkt. Produktbeschreibung Der Universelle Doppelschalter von WiDom ist ein AN/AUS Steuergerät, entworfen um 2 seperate Lasten unabhängig voneinander zu steuern und fähig lokal oder fernbedient zu werden. Jeder seiner zwei Kanäle verfügt über eine Verbrauchsmessung. Der Universelle Doppelschalter hat den niedrigsten Energieverbrauch seiner Klasse. Sicherheitshinweis Lesen Sie dieses Handbuch vor der Installation! Achtung! Dieses Gerät wird mit 230 V Netzspannung betrieben. Beachten Sie die Sicherheitshinweise während der Installation. Vor Beginn der Installation müssen alle Anschlussleitungen potentialfrei sein. Weiterhin muss sichergestellt sein, dass während der Installation niemand die Spannung wieder zuschalten kann (Sicherung wieder aktivieren). Elektrische Arbeiten dürfen nur von einer Elektrofachkraft in Übereinstimmung mit den geltenden Regeln und Vorschriften durchgeführt werden. Verwenden Sie das Gerät auf keine andere Weise als im Handbuch angegeben. Der Hersteller übernimmt keine Garantie für unsachgemäße Bedienung. Installationsanleitung INFO: Der Universelle Doppelschalter von WiDom wurde für die Installation in Unterputzdosen entworfen, welche dicht an den zu kontrollierenden Lasten liegen.

2 WARNUNG: Der Universelle Doppelschalter von WiDom muss von einem qualifizierten Elektriker installiert werden, in Vereinbarung mit den geltenden Sicherheitsanforderungen, die nach den geltenden Vorschriften festgelegt wurden. GEFAHR: Der Universelle Doppelschalter von WiDom muss an ein 230 Volt Wechselstrom Netz angeschlossen werden. Bitte stellen Sie sicher vor jeder Handhabung den Hauptstrom abzustellen. GEFAHR: Jede Bedienung die der Nutzung des Serviceknopfes bedarf, muss während der Installation ausgeführt werden. Dies muss als Servicevorgang von qualifiziertem Personal ausgeführt werden. Dieser Vorgang muss unter allen Sicherheitsvorkehrungen vorgenommen werden, die auf Arbeiten an einfach-isolierten Gebieten zutreffen. WARNUNG: Verbinden Sie keine Lasten die das Maximum der erlaubten Stromlast die durch das Relais erlaubt ist, überschreiten. WARNUNG: Alle elektrischen Anschlüsse müssen nach den abgebildeten Diagrammen vorgenommen werden. WARNUNG: Der Universelle Doppelschalter von WiDom muss in normgerechten Systemen, zweckmäßig vor Überlast und Kurzschlüssen geschützt, installiert werden. TIPP: Die Antenne darf nicht gekürzt, geändert oder entfernt werden. Um die maximale Effizienz sicherzustellen muss das Gerät wie gezeigt installiert werden. Große Metallgegenstände in der Nähe können den Empfang negativ beeinflussen. Jedes WiDom Gerät ist ein Knoten in einem vermaschten Netzwerk. Sind Metallhindernisse vorhanden können diese durch ein drittes Gerät umgangen werden. L) Phase Anschlussklemme N) Neutral Anschlussklemme I1) Neutral-Signal um den Ausgang 1 zu aktivieren I2) Neutral-Signal um den Ausgang 2 zu aktivieren O1) Phase Ausgang 1 als Neutral bezeichnet O2) Phase Ausgang 2 als Neutral bezeichnet Technische Spezifikationen Stromversorgung: 230 VAC±10% 50/60 Hz Maximale Last auf dem Relais: ohmsche Lasten: 8 A für jeden Kanal; 10A für beide Kanäle Temperaturlimit: 105 C

3 Arbeitstemperatur: C Funkprotokoll: Z-Wave 868,4 MHz Funkreichweite: bis zu 100 m im Freien und bis zu 40 m im Gebäude Verbrauch: weniger als 260 mw im Standby; weniger als 480 mw mit einer Arbeitslast; weniger als 700 mw mit beiden Arbeitslasten Elektrische IP Bewertung: IP 20 Verhalten des Gerätes im Z-Wave Netz I Im Auslieferungszustand ist das Gerät mit keinem Z-Wave-Netz verbunden. Damit es mit anderen Z-Wave Geräten kommunizieren kann, muss es in ein bestehendes Z-Wave Netz eingebunden werden. Dieser Prozess wird bei Z-Wave Inklusion genannt. Geräte können Netzwerke auch wieder verlassen. Dieser Prozess heißt bei Z-Wave Exklusion. Beide Prozesse werden von einem Controller gestartet, der dazu in einen Inklusion- bzw. Exklusion-Modus geschaltet werden muss. Das Handbuch des Controllers enthält Informationen, wie er in diese Modi zu schalten ist. Erst wenn der Controller des Z-Wave Netzes im Inclusion-Modus ist, können Geräte hinzugefügt werden. Das Verlassen des Netzes durch Exklusion führt zum Rücksetzen dieses Gerätes in den Auslieferungszustand. Ein Klick auf den Z-Wave Knopf am Gerät zum bestätigen der Inklusion. Drei Klicks auf den Z-Wave Knopf am Gerät zum bestätigen der Exklusion. Sechs Klicks auf den Z-Wave Knopf am Gerät zum bestätigen des zurücksetzens auf Werkseinstellungen. Bedienung des Gerätes Wenn das Gerät erfolgreich inkludiert wurde, wird es in Ihrer SmartHome Software auftauchen. Der WiDom Universelle Doppelschalter kann andere Geräte wie Relais und Dimmer kontrollieren. Node Information Frame NIF Der Node Information Frame ist die Visitenkarte eines Z-Wave Gerätes. Es ist ein spezielles Datenpaket, in dem der Gerätetyp sowie die Funktionen des Gerätes bekanntgemacht werden. Inklusion und Exklusion eines Gerätes wird von diesem mit einem Node Information Frame beantwortet. Zusätzlich kann der Node Information Frame für bestimmte Konfigurationsprozesse des Z-Wave Netzes - zum Beispiel das Setzen von Assoziationen - benötigt werden. Drücken Sie einmal auf den Z-Wave Knopf um eine Node Information Frame auszusenden. Assoziationen - wie werden andere Geräte gesteuert? A Z-Wave Geräte können andere Geräte direkt steuern. Diese direkte Steuerung heißt in Z-Wave Assoziation. In den steuernden Geräten muss dazu die Geräte-ID des zu steuernden Gerätes hinterlegt werden. Dies erfolgt in sogenannten Assoziationsgruppen. Eine Assoziationsgruppe ist immer an ein Ereignis im steuernden Gerät gebunden (Tastendruck oder Auslösen eines Sensors). Bei Eintritt dieses Ereignisses wird an alle in einer Assoziationsgruppe hinterlegten Geräte ein Steuerkommando gesendet. Assoziationsgruppen: 1 Lebenslinie: Geräte sollen Benachrichtigungen empfangen auf: Statusänderungen; momentaner Leistungspegel; Gerät lokal zurücksetzten (max. Anzahl Geräte: 8) 2 An/Aus Steuerung (Schalter 1) (max. Anzahl Geräte: 8) 3 Dimmer Steuerung (Schalter 1) (max. Anzahl Geräte: 8) 4 An/Aus Steuerung (Schalter 2) (max. Anzahl Geräte: 8) 5 Dimmer Steuerung (Schalter 2) (max. Anzahl Geräte: 8) Konfigurationseinstellungen Z-Wave Produkte können direkt nach der Inklusion im Netz verwendet werden. Durch Konfigurationseinstellungen kann das Verhalten des Gerätes jedoch noch besser an die Anforderungen der Anwendung angepasst und zusätzliche Funktionen aktiviert werden. WICHTIG: Manche Steuerungen erlauben nur die Konfiguration von vorzeichenbehafteten en zwischen -128 und 127. Um erforderliche e zwischen 128 und 255 zu programmieren, muss der gewünschte minus 256 eingegeben werden. Beispiel: um einen Parameter auf einen von 200 zu setzen, müsste der = -56 eingegeben werden, wenn nur positive e bis 128 akzeptiert werden. Bei en von 2 Byte Länge wird die gleiche Logik angewandt: e über werden als negative e angegeben Outputs Status 1 Click (Parameternummer 1, Parametergröße 1) Defines the status of the output O1/O2 when the switch connected to I1/I2 receives 1 Click. 1 TOGGLE (Voreingestellt) 2 ON: If the initial status is OFF the system switches to ON; conversely, it maintains its status (ON). 3 OFF: If the initial status is ON the system switches to OFF; conversely, it maintains its status (OFF). 4 IGNORE: The device maintains the initial status Output Status 2 Clicks (Parameternummer 2, Parametergröße 1) Defines the status of the output O1/O2 when the switch connected to I1/I2 receives 2 Click.

4 1 TOGGLE (Voreingestellt) 2 ON: If the initial status is OFF the system switches to ON; conversely, it maintains its status (ON). 3 OFF: If the initial status is ON the system switches to OFF; conversely, it maintains its status (OFF). 4 IGNORE: The device maintains the initial status Type of outputs (Parameternummer 3, Parametergröße 1) Defines if the outputs are controlled individually, as a traditional device with two channels, or if its behaviour simulates a single pole double throw relay. 0 SINGLE CHANNELS: Channel 1 and Channel 2 are controlled individually (Voreingestellt) SINGLE POLE DOUBLE THROW RELAY: The two channels are in opposite status. If the Channel 1 is close the Channel 2 is open, if the Channel 1 is open the Channel 2 is close. The value o Number of clicks that activate the control of the associated devices (Parameternummer 4, Parametergröße 1) Defines the number of clicks on the Switch 1 or Switch 2 that enable the control of the correspondent associated devices. 1 Associated devices are controlled by 1 Click on the correspondent external switch 2 Associated devices are controlled by 2 Clicks on the correspondent external switch (Voreingestellt) Level used to control the devices associated to group 2 and 3 (Parameternummer 5, Parametergröße 1) Defines how to control the devices associated to group 2 and 3. 0 The associated devices are switched OFF 255 The associated devices are switched ON 1 99 The associated devices (dimmer, roller shutters) are set to the indicated level (only for devices associated to group 3) 100 If the Relay 1 is ON/OFF, the associated devices are ON/OFF (Voreingestellt) 101 If the Relay 1 is ON the associated devices are ON; if it is OFF no action is taken on the associated devices 102 If the Relay 1 is OFF the associated devices are OFF; if it is ON no action is taken on the associated devices 103 If the Relay 1 is ON the associated devices are OFF; if it is OFF no action is taken on the associated devices 104 If the Relay 1 is OFF the associated devices are ON; if it is ON no action is taken on the associated devices 105 If the Relay 1 is ON/OFF, the associated devices are OFF/ON 106 No action is taken on the associated devices Level used to control the devices associated to group 4 and 5 (Parameternummer 6, Parametergröße 1) Defines how to control the devices associated to group 4 and 5. 0 The associated devices are switched OFF 255 The associated devices are switched ON 1 99 The associated devices (dimmer, roller shutters) are set to the indicated level (only for devices associated to group 5) 100 If the Relay 2 is ON/OFF, the associated devices are ON/OFF (Voreingestellt) 101 If the Relay 2 is ON the associated devices are ON; if it is OFF no action is taken on the associated devices 102 If the Relay 2 is OFF the associated devices are OFF; if it is ON no action is taken on the associated devices 103 If the Relay 2 is ON the associated devices are OFF; if it is OFF no action is taken on the associated devices 104 If the Relay 2 is OFF the associated devices are ON; if it is ON no action is taken on the associated devices 105 If the Relay 2 is ON/OFF, the associated devices are OFF/ON 106 No action is taken on the associated devices Timer to switch ON the Channel 1 (Parameternummer 10, Parametergröße 2) Defines the time after which the Channel 1 is switched ON After this time the relay of the Channel 1 is ON Timer to switch ON the Channel 2 (Parameternummer 11, Parametergröße 2) Defines the time after which the Channel 2 is switched ON.

5 After this time the relay of the Channel 2 is ON Timer to switch OFF the Channel 1 (Parameternummer 12, Parametergröße 2) Defines the time after which the Channel 1 is switched OFF After this time the relay of the Channel 1 is OFF Timer to switch OFF the Channel 2 (Parameternummer 13, Parametergröße 2) Defines the time after which the Channel 2 is switched OFF After this time the relay of the Channel 2 is OFF Outputs status upon receipt of a Multi-Channel Basic Set command (Parameternummer 20, Parametergröße 1) The two channels can be controlled individually by Z-Wave network. The status of the channels upon receipt of a Multi-Channel Basic Set command is defined by the value set on the parameter. 1 AS RECEIVED (Voreingestellt) 2 IGNORE IF ON 3 IGNORE IF OFF 4 IGNORE Outputs status upon receipt of a Basic Set command (Parameternummer 21, Parametergröße 1) The channels of the device can be controlled individually from all other Z-Wave devices that support the multichannel feature. In order to support also the integration with no-multichannel systems, this parameter allows to define if the receipt of a no-multichannel command controls only the Channel 1 or both. 1 The receipt of a Basic Set ON/OFF set the Channel 1 to ON/OFF 3 The receipt of a Basic Set ON/OFF set both the Channel 1 and the Channel 2 to ON/OFF (Voreingestellt) Start-up status (Parameternummer 60, Parametergröße 1) Defines the status of the device following a restart. 0 Both Relay 1 and Relay 2 OFF 1 Relay 1 ON, Relay 2 OFF 2 Relay 1 OFF, Relay 2 ON 3 Both Relay 1 and Relay 2 ON 4 PREVIOUS STATUS: Status prior to restart (Voreingestellt) Configuration reset (Parameternummer 61, Parametergröße 1) Defines which parameters should be reset to default values. 0 The device is reset to the original factory settings 1 All associations and only the associations are reset 2 The associations are maintained while all other configuration parameters are reset to the original factory settings, except for the specific configuration. 3 The device will be restarted 4 No action is performed (Voreingestellt) Type of external switch (Parameternummer 62, Parametergröße 1) Defines the type of external switch connected to the device.

6 0 The actions on the external switch are ignored. In this mode, the device can only be controlled via the network. 1 The external switch is a normally open button 2 The external switch is a traditional switch 4 After the first single click on the external switch, the system automatically determines the type of external switch used and sets the parameter with the new value accordingly. (Voreingestellt) Kommandoklassen Unterstützte Kommandoklassen Basic (Version 1) Binary Switch (Version 1) All Switch (Version 1) Meter (Version 3) Association Group Information (Version 1) Device Reset Locally (Version 1) Z-Wave Plus Information (Version 2) Multi Channel (Version 4) Configuration (Version 1) Manufacturer Specific (Version 1) Powerlevel (Version 1) Association (Version 2) Version (Version 2) Multi Channel Association (Version 3) Firmware Update Meta Data (Version 2) Zum Steuern genutzte Kommandoklassen Basic (Version 1) Binary Switch (Version 1) Device Reset Locally (Version 1) Technische Daten Schutzklasse IP 20 Explorer Frames Nein SDK Geräteart Allgemeiner Z-Wave-Gerätetyp Spezieller Z-Wave-Gerätetyp Router FLiRS Slave with routing capabilities Binary Switch Binary Power Switch Ja Nein Firmware Version 1.40 Erläuterung Z-Wave-spezifischer Begriffe Controller... ist ein Z-Wave-Gerät mit erweiterten Fähigkeiten zur Verwaltung eines Netzes. Dies sind in der Regel Gateways oder Fernbedienungen. Batteriegespeiste Wandschalter können auch Controller sein. Slave... ist ein Z-Wave-Gerät mit erweiterten Fähigkeiten zur Verwaltung eines Netzes. Es gibt Sensoren, Aktoren und auch Fernbedienungen als Slaves. Primärcontroller (engl. Primary Controller)... ist der zentrale Netzverwalter des Z-Wave-Netzes. Inklusion (eng. Inclusion)... ist der Prozess des Einbindens eines neuen Gerätes ins Z-Wave-Netz. Exklusion (engl. Exclusion)... ist der Prozess des Entfernens eines Gerätes aus dem Z-Wave-Netz. Assoziation (engl. Association)... ist eine Steuerbeziehung zwischen einem steuernden und einem gesteuerten Gerät. Die Information dazu wird im steuernden Gerät in einer Assoziationsgruppe hinterlegt. Wakeup Notifikation (engl. Wakeup Notification)... ist eine spezielle Funknachricht, mit der ein batteriegespeistes Gerät bekanntmacht, daß es im Aufwachstatus ist und Z-Wave- Nachrichten empfangen kann. Node Information Frame... ist eine spezielle Funknachricht, mit der ein Z-Wave-Gerät seine Geräteeigenschaften bekanntgibt.

7 Entsorgungshinweis Dieses Gerät enthält keine Batterien. Das ist ein elektrisches Gerät. Es kann kostenfrei bei entsprechenden Annahmestellen abgegeben werden. xxx