FIB_FGBS-001 Universal Binärsensor Firmware Version : 3.49

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1 FIB_FGBS-001 Universal Binärsensor Firmware Version : 3.49 Kurzinfo A Dieses Gerät ist ein Z-Wave Aktor. Der Dreifachklick auf die Taste 'B' am Gerät bestätigt die Inklusion und Exklusion. Weitergehende Informationen finden sich in den jeweiligen Abschnitten dieses Handbuches. Produktbeschreibung Der Z-Wave Universalsensor mit Binäreingang ist ein kabelloses Modul, zur Verbesserung der Funktionalität elektrischer Geräte mit ON-/ OFF-Schalter oder einem Binärausgang, indem es sie mit dem drahtlosen Z-Wave-Netzwerk verbindet. Das Gerät besitzt zwei Binäreingänge und bis zu vier DS18B20 Temperatursonden. Zudem kann das Gerät bis zu zwei externe digitale Eingänge steuern (max. bis 150mA). Der Sensor wurde dafür konzipiert, in das Gehäuse anderer Geräte eingebaut zu werden und dort mit 9-30V DC Strom versorgt zu werden. Installationsanleitung 1 (c) 2012 Z-Wave Europe GmbH, Goldbachstr. 13, Hohenstein-Ernstthal, Germany,

2 Kabelbezeichnungen Erläuterung der P (POWER), Stromversorgungskabel, rot GND (Ground), Erdungskabel, blau OUT1, Ausgang Nr. 1, zugeteilt zu Eingang IN1 OUT2, Ausgang Nr. 2, zugeteilt zu Eingang IN2 TP (TEMP_POWER), Stromversorgungskabel zum DS18B20 Temperatursensor, braun TD (TEMP_DATA), Signalkabel zum DS18B20 Temperatursensors, weiss ANT, Antenne, schwarz OUT1, Ausgang Nr. 1 - zugeteilt zu Eingang IN1 OUT2, Ausgang Nr. 2 - zugeteilt zu Eingang IN2 B, Bedientaste Die externen Temperatursensoren DS18B20 werden wie in der Abbildung dargestellt mit dem Gerät verbunden. Das nachfolgende Bild zeigt wie ein solcher externer Schalter oder externer Sensor mit den Anschlüssen verbunden wird. 2 (c) 2012 Z-Wave Europe GmbH, Goldbachstr. 13, Hohenstein-Ernstthal, Germany,

3 Verhalten des Gerätes im Z-Wave Netz I Im Auslieferungszustand ist das Gerät mit keinem Z-Wave-Netz verbunden. Damit es mit anderen Z-Wave Geräten kommunizieren kann, muss es in ein bestehendes Z-Wave Netz eingebunden werden. Dieser Prozess wird bei Z-Wave Inklusion genannt. Geräte können Netzwerke auch wieder verlassen. Dieser Prozess heißt bei Z-Wave Exklusion. Beide Prozesse werden von einem Controller gestartet, der dazu in einen Inklusion- bzw. Exklusion-Modus geschaltet werden muss. Das Handbuch des Controllers enthält Informationen, wie er in diese Modi zu schalten ist. Erst wenn der Controller des Z-Wave Netzes im Inclusion- Modus ist, können Geräte hinzugefügt werden. Das Verlassen des Netzes durch Exklusion führt zum Rücksetzen dieses Gerätes in den Auslieferungszustand. Der Dreifachklick auf die Taste 'B' am Gerät bestätigt die Inklusion und Exklusion. Bedienung des Gerätes Node Information Frame NIF Der Node Information Frame ist die Visitenkarte eines Z-Wave Gerätes. Es ist ein spezielles Datenpaket, in dem der Gerätetyp sowie die Funktionen des Gerätes bekanntgemacht werden. Inklusion und Exklusion eines Gerätes wird von diesem mit einem Node Information Frame beantwortet. Zusätzlich kann der Node Information Frame für bestimmte Konfigurationsprozesse des Z- Wave Netzes - zum Beispiel das Setzen von Assoziationen - benötigt werden. Ein Dreifachklick auf die Taste 'B' am Gerät führt zum Senden eines Node Information Frame. Assoziationen - wie werden andere Geräte gesteuert? A Z-Wave Geräte können andere Geräte direkt steuern. Diese direkte Steuerung heißt in Z-Wave Assoziation. In den steuernden Geräten muss dazu die Geräte-ID des zu steuernden Gerätes hinterlegt werden. Dies erfolgt in sogenannten Assoziationsgruppen. Eine Assoziationsgruppe ist immer an ein Ereignis im steuernden Gerät gebunden (Tastendruck oder Auslösen eines Sensors). Bei Eintritt dieses Ereignisses wird an alle in einer Assoziationsgruppe hinterlegten Geräte ein Steuerkommando gesendet. Assoziationsgruppen: 3 (c) 2012 Z-Wave Europe GmbH, Goldbachstr. 13, Hohenstein-Ernstthal, Germany,

4 1 Eingang IN1 (max. Anzahl Geräte: 1) 2 Eingang IN2 (max. Anzahl Geräte: 5) 3 Report des Gerätestatus (max. Anzahl Geräte: 5) Konfigurationseinstellungen Z-Wave Produkte können direkt nach der Inklusion im Netz verwendet werden. Durch Konfigurationseinstellungen kann das Verhalten des Gerätes jedoch noch besser an die Anforderungen der Anwendung angepasst und zusätzliche Funktionen aktiviert werden. WICHTIG: Manche Steuerungen erlauben nur die Konfiguration von vorzeichenbehafteten en zwischen -128 und 127. Um erforderliche e zwischen 128 und 255 zu programmieren, muss der gewünschte minus 256 eingegeben werden. Beispiel: um einen Parameter auf einen von 200 zu setzen, müsste der = -56 eingegeben werden, wenn nur positive e bis 128 akzeptiert werden. Bei en von 2 Byte Länge wird die gleiche Logik angewandt: e über werden als negative e angegeben Alarmverzögerung für Alarm durch Eingang 1 (Parameternummer 1, Parametergröße 2) Es kann festgelegt werden, nach welcher Zeit Ein Signal am Eingang 1 einen Alarm auslösen soll. Verschwindet die Alarmbedingung in dieser Zeit, wird kein Alarm ausgelöst Sekunden (Voreingestellt 0) Alarmverzögerung für Alarm durch Eingang 2 (Parameternummer 2, Parametergröße 2) Es kann festgelegt werden, nach welcher Zeit Ein Signal am Eingang 2 einen Alarm auslösen soll. Verschwindet die Alarmbedingung in dieser Zeit, wird kein Alarm ausgelöst Sekunden (Voreingestellt 0) Art des Eingangssignals 1 (Parameternummer 3, Parametergröße 1) 0 INPUT_NO (normaler Öffner) (Voreingestellt) 1 INPUT_NC (normaler Schließer) 2 INPUT_MONOSTABLE (Monostabil) 3 INPUT_BISTABLE (bistabil) Art des Eingangssignals 2 (Parameternummer 4, Parametergröße 1) 0 INPUT_NO (normaler Öffner) (Voreingestellt) 1 INPUT_NC (normaler Schließer) 2 INPUT_MONOSTABLE (Monostabil) 4 (c) 2012 Z-Wave Europe GmbH, Goldbachstr. 13, Hohenstein-Ernstthal, Germany,

5 3 INPUT_BISTABLE (bistabil) Art der Alarmmeldung für Eingang 1 (Parameternummer 5, Parametergröße 1) erlaubt die Art der Alarmmeldung des Einganges 1 zu spezifizieren. 0 Allgemeiner Alarm 1 Rauchalarm 2 Kohlenmonoxid-Alarm 3 Kohlendioxid.Alarm 4 Überhitzungs-Alarm 5 Überflutungsalarm 255 BASIC SET Kommando (Voreingestellt) Art der Alarmmeldung für Eingang 2 (Parameternummer 6, Parametergröße 1) erlaubt die Art der Alarmmeldung des Einganges 2 zu spezifizieren. 0 Allgemeiner Alarm 1 Rauchalarm 2 Kohlenmonoxid-Alarm 3 Kohlendioxid.Alarm 4 Überhitzungs-Alarm 5 Überflutungsalarm 255 BASIC SET Kommando (Voreingestellt) Dimmer/Motorsteuerung Niveau bei Alarmsteuerung am Eingang 1 (Parameternummer 7, Parametergröße 1) Im Alarmfall wird eine Alarmmeldung ausgesendet und es kann ein Aktor geschaltet werden. Für Dimmer und Jalousiecontroller kann definiert werden, auf welches Dimmerniveau oder welche Motorposition der Aktor gesteuert werden soll 1 99 Dimming-Niveau 255 Einschalten (Voreingestellt) Dimmer/Motorsteuerung Niveau bei Alarmsteuerung am Eingang 2 (Parameternummer 8, Parametergröße 1) Im Alarmfall wird eine Alarmmeldung ausgesendet und es kann ein Aktor geschaltet werden. Für Dimmer und Jalousiecontroller kann definiert werden, auf welches Dimmerniveau oder welche Motorposition der Aktor gesteuert werden soll 5 (c) 2012 Z-Wave Europe GmbH, Goldbachstr. 13, Hohenstein-Ernstthal, Germany,

6 1 99 Dimming-Niveau 255 Einschalten (Voreingestellt) Senden einer Alarmdeaktivierungsnachricht (Parameternummer 9, Parametergröße 1) Es wird definiert, das Verschwinden der Alarmbedingung zum erneuten Schalten eines Aktors oder zum Aussenden einer Alarmdeaktivierungsnachricht führen soll 0 Information wird gesendet an Gruppe 1 und Gruppe 2 (Voreingestellt) 1 Information wird nicht gesendet für Gruppe 2 und gesendet für Gruppe 1 2 Information wird nicht gesendet für Gruppe 1 und gesendet für Gruppe 2 3 Information wird nicht gesendet Interval des periodischen Erfassens aller Temperaturwerte (Parameternummer 10, Parametergröße 1) Sekunden (Voreingestellt 20) Schwellwert zum Aussenden eines Temperatur-Reports (Parameternummer 12, Parametergröße 1) Es wird die Abweichung der gemessenen Temperatur zur letzten per Funk gesendeten Temperatur definiert, die zu einem erneuten Report der Temperatur an die Geräte in Assoziationsgruppe 3 führt. Ist der = Null, wird ein Temperatur mindestens aller 4 Minuten oder bei jedem Aufweckintervall gesendet /16 Kelvin (Voreingestellt 8) Sendemodus für Alarm-Nachricht (Parameternummer 13, Parametergröße 1) Definiert, wie Alarmmeldungen gesendet werden. Nachrichten im Broadcast Mode werden von allen umgebenden Geräten empfangen jedoch nicht geroutet. 0 IN1 und IN2 Broadcast inaktiv (Voreingestellt) 1 IN1 Broadcast aktiv, IN2 Broadcast inaktiv 2 IN1 Broadcase inakiv und IN2 Broadcast aktiv 3 IN1 und IN2 Broadcast aktiv Szenenaktivierungsoption (Parameternummer 14, Parametergröße 1) von "AUS" nach "EIN" generiert id 10, von "EIN" nach "AUS" generiert id 11, Taste gedrückt halten generiert id 12, Loslassen generiert id 13, Doppelklick generiert id 14, Dreifachklick generiert id 15: Achtung: Szenenaktivierung entlädt die Batterie schneller. 0 Deaktiviert (Voreingestellt) 1 Aktiviert 6 (c) 2012 Z-Wave Europe GmbH, Goldbachstr. 13, Hohenstein-Ernstthal, Germany,

7 Technische Daten Schutzklasse 20 Explorer Frames Ja SDK Geräteart Allgemeiner Z-Wave-Gerätetyp Spezieller Z-Wave-Gerätetyp Router FLiRS Slave with routing capabilities Binary Sensor Routing Binary Sensor Ja Nein Firmware Version (c) 2012 Z-Wave Europe GmbH, Goldbachstr. 13, Hohenstein-Ernstthal, Germany,

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