A: Rekonstruktion des historischen Kontextes

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1 Hermeneutik - BIB 2053 Projekt 1/Antworten Seite 1 Bitte zählen Sie als erstes auf, welche Nachschlagewerke sie für dieses Projekt benutzt haben: - Das grosse Bibellexikon, Brunnen Verlag - Lexikon zur Bibel, Brockhausverlag - Bibelübersetzungen: - Einheitsübersetzung - Luther 84 - Hoffnung für Alle - Elberfelder Übersetzung A: Rekonstruktion des historischen Kontextes 1. Warum schrieb Paulus an Titus? Paulus schrieb den Brief an Titus in erster Linie, um ihm Anweisungen für den Dienst in den Gemeinden in Kreta zu geben. Im Brief findet man insgesamt 15 direkte Aufforderungen 1 in Befehlsform an Titus, was er in der Gemeinde tun soll. In Tit 1,5 nennt Paulus den Hauptgrund, warum er Titus in Kreta zurückgelassen hat: er soll das Werk zu Ende führen und Älteste einsetzen. Um diese Aufgabe richtig zu erfüllen, braucht nun Titus Paulus` Anweisungen, welche im Titusbrief aufgezeichnet sind. 2. Welche Beziehung hatte Paulus zu den Gläubigen in Kreta? Anscheinend ist Paulus in Kreta gewesen (Tit 1,5). Vermutlich war er aber nicht lange dort, denn er hatte keine Zeit, Älteste einzusetzen und das Werk zu vollenden. Dies war nun die Aufgabe von Titus (Tit 1,5). Trotz des relativ kurzen Aufenthaltes kannte Paulus aber die Mentalität der Kreter (Tit 1,12.13) und die spezifischen Probleme der Gemeinde (Gemeinden) in Kreta, so dass er Anweisungen 2 geben konnte. 3. Welche Beziehung hatte Titus zu der Gemeinde (den Gemeinden) in Kreta? Titus kam mit Paulus nach Kreta. Nachdem er von Paulus zurückgelassen wurde, stand ihm die schwere Aufgabe bevor, die neu gegründeten Gemeinden zu organisieren (Tit 1,5) und in der guten Lehre zu unterweisen (Tit 2,1). Durch die Irrlehrer war das Verhältnis vermutlich ein wenig gespannt. Titus wird von Paulus auch aufgefordert, für die Menschen in Kreta ein Vorbild zu sein (Tit 2,7.8) Er war vermutlich nur eine begrenzte Zeit in Kreta, denn Paulus forderte ihn auf, nach Nikopolis zu kommen (Tit 3,12). 4. Was für eine Gesellschaft existierte in Kreta? Paulus bestätigt die Worte eines Kreters, dass alle Kreter Lügner, falsche Tiere und faule Bäuche sind (Tit 1,12.13). Diese Beschreibung weist auf eine mehrheitlich heidnische Bevölkerung hin, denn wenn es religiöse Menschen gewesen wären, dann wären sie sicher keine Lügner und falschen Tiere gewesen. Die Kreter waren auch zu allem guten Werk untüchtig (Tit 1,16). Mit Sicherheit gab es in Kreta auch Juden, welche versuchten, die Christen in den Gemeinden zu beeinflussen (Tit 1,14). 5. Was scheint die allgemein bestimmende Situation unter den Christen in Kreta gewesen zu sein? Vermutlich wiederspiegelte sich die allgemeine kretische Mentalität auch in der Gemeinde. Die allgemeine Faulheit der Kreter kommt darin zum Ausdruck, dass sie wenig gute Werke 1 Tit 1,5; 1,13.14; 2,1; 2,2; 2,3; 2,6; 2,7; 2,9; 2,15; 3,1; 3,8; 3,9; 3,12; 3,13; 3,14 2 Tit 1,10; 2, 1-9; 3,1.2

2 Hermeneutik - BIB 2053 Projekt 1/Antworten Seite 2 tun. Paulus fordert die Kreter sechs Mal auf, gute Werke zu tun 3. Die Anweisungen an die Christen in Kreta in Tit 2,1-10 und Tit 3, 1-3 lassen die schlechten Zustände in der Gemeinde erahnen. Der Einfluss von Irrlehren war mit Sicherheit auch ziemlich gross. (Tit 1, 10-16) 6. Welche spezifischen Probleme erforderten direkte Aufmerksamkeit? Die Gemeinde (Gemeinden) hatte anscheinend noch keine örtliche Leitung. Titus hatte dieses Problem zu lösen, indem er Älteste einsetzte (Tit 1,5). Ein weiteres Problem war, dass die Kreter, beeinflusst durch ihre allgemeine Mentalität, keine guten Werke taten. Paulus gibt direkte Anweisungen zu guten Taten (Tit 3,14), aber auch in den Anweisungen für die verschiedenen Menschengruppen in der Gemeinde (Gemeinden) (Tit 2, 1-10) merkt man, dass die Kreter mit dem Tun guter Werke Mühe hatten. Ein weiteres zentrales Problem waren die Irrlehren. Paulus gibt Titus Ratschläge, wie er den Irrlehren begegnen soll. (Tit 1,11.13; 2;1; 3,8) 7. Was sind die natürlichen und logischen Abschnitte des Briefes? (5 Hauptteile) Die Einleitung 1,1-4 Fünf Hauptteile: 1,5 3,11 - Angelegenheit der Einsetzung der Ältesten 1,5-9 - Die Irrlehrer und wie Titus ihnen begegnen soll 1, Anweisungen für verschiedene Gruppen in der Gemeinde 2, Die Gnade Gottes und deren Auswirkungen im Leben 2, Die Christen und ihr Verhalten in der Welt 3,1-11 Schluss und Segen 3,12-15 B: Literarischer Kontext des Titusbriefes 1. Funktion der folgenden Absätze innerhalb der Anweisung von Paulus an Titus a) 1,5-9 In diesem ersten Abschnitt nennt Paulus Titus den Grund für sein Zurücklassen und gibt ihm die Anweisung, dass er zu Ende führen soll, was noch zu tun ist: er soll Älteste in den Städten einsetzen. Paulus schreibt einen ganzen Katalog von Anforderungen an die auszuwählenden Ältesten und Bischöfe. Anhand dieser Kriterien kann Titus die richtigen Männer für diese Aufgaben auswählen. 3 Tit 1,16; 2,7.14; 3,1.8.14

3 Hermeneutik - BIB 2053 Projekt 1/Antworten Seite 3 b) 1,10-16 Dieser Abschnitt ist eine Warnung an Titus vor Irrlehren. Paulus befiehlt Titus, dass er diese Irrlehrer streng behandeln soll, damit sie wieder auf den rechten Weg zurückfinden (V. 13). Eine besondere Warnung von Paulus ist, dass diese Menschen das Gefühl haben, dass sie Gott kennen: aber an ihrem Tun kann Titus erkennen, dass sie Irrlehrer sind. c) 2,1-2 Im ganzen Abschnitt von 2,1-10 gibt Paulus Titus praktische Ratschläge für die Christen in der Gemeinde. Erstens soll Titus die gesunde Lehre verkündigen (V. 1). Zu dieser gesunden Lehre gehört auch das ethische Verhalten der Menschen. Daher gibt nun Paulus Anweisungen, was dies für die verschiedenen Menschengruppen bedeutet. In V. 2 spricht Paulus zuerst von den alten Männern und davon, wie sie sich verhalten sollen. d) 2,3-5 Dieser Abschnitt ist an die Frauen gerichtet. Zuerst spricht Paulus von den alten Frauen und macht darauf aufmerksam, dass diese eine Lehrfunktion für die jüngeren Frauen haben. Diese Anweisungen an die Frauen gibt Paulus, damit das Wort Gottes nicht in Verruf kommt (V. 5). e) 2,6-8 Diese beiden Verse richtet Paulus an die jungen Männer und an Titus selber. Er ermahnt die jungen Männer zur Besonnenheit und macht Titus darauf aufmerksam, dass er eine Vorbildfunktion in guten Werken hat (V. 7). Zugleich wird Titus einmal mehr aufgefordert, die Wahrheit zu lehren. Auch hier gibt Paulus einen Grund an: damit der Feind beschämt werde und keinen Grund hat, etwas Schlechtes über die Christen zu sagen. f) 2,9-10 Der letzte Abschnitt der Anweisungen für die verschiedenen Menschengruppen richtet Paulus an die Sklaven. Titus soll die Sklaven dazu ermutigen, dass sie sich unterordnen und ihren Herren treu sein sollen. Dies, damit sie der Lehre Gottes Ehre machen (V. 10). g) 2,15 Dieser Vers ist eine persönliche Aufforderung an Titus. Er soll lehren, dass Christus erschienen ist, um die Menschen zu erretten. Diese Errettung bringt den Menschen dazu, nach göttlichen Massstäben zu leben. Und aus Dankbarkeit für diese Errettung sollen nun die Kreter gute Werke tun. h) 3,1-2 Die Christen in Kreta haben nicht nur untereinander eine Verantwortung, sondern auch gegen aussen. Titus soll sie ermahnen, sich der staatlichen Obrigkeit unterzuordnen. Sie sollen immer bereit sein, auch gegen aussen, also auch gegenüber Nichtchristen, Gutes zu tun. i) 3,9-11 Dieser letzte Abschnitt ist noch einmal eine Warnung an Titus, dass er sich nicht auf törichte Auseinandersetzungen einlassen soll. Paulus schreibt, dass solche Auseinandersetzungen über das Gesetz oder Geschlechtsregister unnütz und sinnlos sind. Titus soll den sektiererischen Menschen nach zweimaligem Ermahnen aus dem Weg gehen.

4 Hermeneutik - BIB 2053 Projekt 1/Antworten Seite 4 2. Hauptaussage von Tit 2,11-14 und Tit 3,3-8 Tit 2, Diese Verse geben den Grund an, warum Paulus so eindringlich die Gemeindemitglieder auffordert, Gutes zu tun. Die Gnade Gottes ist in Jesus Christus den Menschen erschienen (V 11). Sie bringt uns dazu, dass wir nicht mehr nach ungöttlichen Massstäben leben, sondern gerecht und Gott wohlgefällig (V. 12). Dabei warten wir auf die Wiederkunft Christi; auf den Christus, der uns von unserer Schuld befreite. Dadurch sind wir sein Volk, was uns nun verpflichtet, Gutes zu tun. Tit 3, 3-8 Auch hier finden wir eine Art Evangelium in Ultrakurzform. Paulus beschreibt, wie wir (die Menschen) früher in der Sünde lebten, dass dann Jesus erschienen ist, um die Menschen zu erretten. (V. 4.5) Nicht, weil wir es wegen unserer guten Taten verdient hätten, sondern aus Barmherzigkeit (V. 5a). Diese Errettung geschieht durch Wiedergeburt und die Erneuerung im Heiligen Geist, welchen wir durch Christus empfangen haben (5b 7). 3. Das glaubwürdige Wort in Tit 3,8 Paulus ist sein Minievangelium von Vers 3,3-7 oder das glaubwürdige Wort, wie er es selber nennt, sehr wichtig. Dies ist die einzige, wahre und gesunde Lehre, wie der Mensch die Seeligkeit erlangen kann und ist deshalb für Paulus sehr zentral. Zusammen mit den Versen aus Tit 2,11-14 enthält dieser Abschnitt alle wesentlichen Elemente neutestamentlicher Lehre. Dieses glaubwürdige Wort ist zugleich das Mittel, mit dem Titus den grundlegenden Problemen der Kreter begegnen kann, nämlich den Irrlehren und der Faulheit der Kreter. Auch für die Auswahl der Ältesten ist ein wesentliches Kriterium, dass sie sich an das wahre Wort der Lehre halten (Tit 1,9). Das glaubwürdige Wort steht im direkten Gegensatz zu den Irrlehren, die in Kreta verbreitet werden. Diese Irrlehren könnten jüdische Fabeln oder auch menschliche Gebote gewesen sein (Tit 1,14). Die Irrlehrer werden von Paulus auch Sektierer (Tit 3,10), Schwätzer, Verführer oder Freche genannt (Tit 1,10). Paulus ermahnt Titus, dass er für die wahre Botschaft eintritt und die gute Lehre vertritt (Tit 3,8). C: Jetzt und Hier des Titusbriefes 1. Vergleich meiner Kultur mit der Kultur der Kreter Es gibt nicht so viele Parallelen zwischen der kretischen Kultur und der schweizerischen Kultur. Die Bezeichnung der Kreter, dass sie faule Bäuche, Lügner oder gefährliche Tiere sind, trifft nicht auf den allgemeinen Ruf der Schweizer zu. Eine wesentliche Parallele gibt es aber. Durch die heidnische Kultur mit jüdischen Anteilen und das neue Christentum gab es einen Synkretismus der Religionen 4. Dieses Problem haben wir auch heute. In einigen Kirchen werden fernöstliche Meditationskurse mit christlichem Deckmantel angeboten. Auch die Esoterik boomt an vielen Orten. Dies könnte mit der Zeit zu einer Infiltration esoterischen Gedankenguts in die christlichen Gemeinden führen. Paulus` Warnung vor Irrlehren ist deshalb auch für uns sehr aktuell. 4 z.b. Tit 1,14; 3,9

5 Hermeneutik - BIB 2053 Projekt 1/Antworten Seite 5 2. Punkte, welche das Verständnis der Botschaft vom Titusbrief hindern könnte In unserer heutigen westlichen Gesellschaft ist alles sehr individualistisch. Die Selbstverwirklichung ist sehr hoch im Kurs und jeder denkt immer zuerst an sich selber und will über sich selber bestimmen. Die Aufforderungen von Paulus im 3. Kapitel, man solle sich den Herrschern und Mächtigen unterordnen und immer breit sein, Gutes zu tun, ist für einen Westler, vor allem aus der Generation X, schwer nachzuvollziehen. 3. Anweisungen an bestimmte Gruppen Bei den Anweisungen an bestimmte Gruppen muss man heute sicher besonders die Jugend ansprechen. Die Unverbindlichkeit der jüngeren Generationen ist ein grosses Problem; auch in unseren Gemeinden und z.t. sogar im persönlichen Glaubensleben dieser Menschen. Daher ist es wichtig dass man betont, dass der christliche Glaube nicht etwas ist, das ich mal nehmen kann und wieder wegwerfen, wenn es mir nicht passt, sondern dass dies etwas ist, das eine Verbindlichkeit von mir fordert 5. 5 Tit 3,14

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