Daniel Heimsoth. 1. Vorbereitung

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1 Daniel Heimsoth International Business School Budapest, Ungarn ERASMUS-Mobilitätsprogramm: Auslandsstudium Fachbereich B Schumpeter School of Business and Economics Bergische Universität Wuppertal Koordinatorin: Dipl.-Übers. Lydia Messingfeld Dauer: September 2010 Februar 2011 Die zunehmende Verflechtung der Wirtschaft im europäischen Raum setzt eine immer stärker werdende internationale Ausrichtung von Hochschulen voraus. Insbesondere im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich hat sich Englisch als internationale Sprache etabliert und somit sind viele Dokumente und Bücher ausschließlich in englischer Sprache verfasst. Des Weiteren verlangen viele Unternehmen bei der Bewerbung fließendes Englisch in Wort und Schrift sowie Auslandserfahrungen. Diese Gründe motivierten mich um mein Englisch zu verbessern, neue Kulturen kennenzulernen und ein Semester im Ausland zu verbringen. Nach ausführlichen Gesprächen mit Frau Messingfeld und Frau Roller konnte ich eine Auswahl von ausländischen Hochschulen treffen. Besonders Ungarn mit seiner zentralen Lage in Europa, erschien für mich interessant. In diesem Zusammenhang bot die International Business School (IBS) in Budapest ein breit gefächertes und interessantes Fächerangebot mit Fall-Studien und praktischen Anwendungen. Durch den Besuch vieler ausländischer Studenten und der internationalen Orientierung werden an der IBS Vorlesungen und Seminare ausschließlich in Englisch gehalten. Hierzu werden ungarische Dozenten und Lehrbeauftragte von der Partneruniversität Oxford Brooks eingesetzt. Wegen den zuvor genannten Gründen stand für mich fest, ein Auslandssemester an der IBS in Budapest zu verbringen. 1. Vorbereitung Die Vorbereitungsphase setzte ein hohes Maß an Eigeninitiative und Selbstverantwortung voraus. Jedoch wurde ich tatkräftig von Frau Messingfeld und Frau Roller unterstützt, die mir bei der Beurlaubung an der Uni Wuppertal, Förderungsmöglichkeiten, Learning-Agreement etc. halfen. Die Anmeldung an der IBS erfolgte ganz unkompliziert durch ein Bewerbungsformular mit einem kurzen Motivationsschreiben. Hierzu ist Frau Dombora ( edombora@ibs-b.hu) die zentrale Anlaufstelle für ERASMUS-Studenten an der IBS. Sie stellte mir rechtzeitig alle nötigen Informationen wie z.b. Kurslisten, Semester-Kalender, Versicherungs- und Unterkunftsinformationen zur Verfügung. Jedoch erwies es sich als schwierig, aktuelle Kursbeschreibungen zu den potentiellen Fächern zu erhalten. Diese wurden dann erst ca. eine Woche vor Vorlesungsbeginn veröffentlicht. Seite 1

2 Durchgängig hielt mich Frau Dombora auch während meines Auslandsaufenthaltes auf dem Laufenden und schickte mir Informationen zu organisatorischen Änderungen sowie Kulturangeboten in Budapest (Oper, Kunstausstellungen oder Theater). Ungarn ist seit längerem Mitgliedsstaat der Europäischen Union und somit ist eine Einreise mit einem deutschen Personalausweis kein Problem. Allerdings verwendet Ungarn Forint und nicht Euro als Währung. Da der Euro wesentlich stärker im Wechselkurs ist, sollte man sein Bargeld möglichst in Budapest und nicht in Deutschland umtauschen. Besonders in der Innenstadt (Pest-Seite) findet man viele Wechselstuben um die Wechselkurse zu vergleichen und sein Geld einzutauschen. Vor Abreise sollte man aber einige wenige Forint mitnehmen, um sich bei Ankunft ein Taxi zu bestellen oder ein Ticket für den Nahverkehr zu kaufen. Besonders bei Taxen sind die Preise sehr unterschiedlich und man muss aufpassen, um nicht betrogen zu werden. Eines der günstigsten Taxi-Unternehmen ist Taxi Plus (Tel.: ). Bei diesem Unternehmen bezahlt man bspw. nicht mehr als Forint vom Flughafen zur IBS. Grundsätzlich sind die parkenden Taxen am Straßenrand teurer als ein Bestelltes per Telefon. 2. Unterkunft Als Unterkunft habe ich mich für ein Einzelzimmer in der Residence Hall entschieden. Frau Gellert die Leiterin der Residence Hall, stellte mir vorab alle notwendigen Informationen zur Verfügung und übernahm anschließend die Buchung meines Zimmers. Die Residence Hall befindet sich auf der Buda-Seite, in einem Nebengebäude der IBS und wird als Studentenwohnheim und Hotel genutzt. In der Umgebung befinden sich 2 Supermärkte, ein 24h Shop, ein Kopiershop, 2 Restaurants, mehrere Bushaltestellen und eine Straßenbahnhaltestelle um in die Innenstadt zu fahren. Im Voraus musste eine Kaution hinterlegt (380 ) sowie der Betrag von 5 Monatsmieten bezahlt werden (1.800 ). Im Vergleich dazu sind Mietwohnungen auf der Pest-Seite wesentlich günstiger und man bekommt mehr für sein Geld, wie z.b. eine voll eingerichtete Küche mit Töpfen, Tellern, Besteck etc. Des Weiteren befinden sich viele kulturelle Veranstaltungen, Restaurants, Discos, Kneipen, Museen und Galerien auf der Pest-Seite und sind dadurch schneller zu erreichen. Je nach Wohnungsstandort auf der Pest-Seite benötigt man aber ca. 50 min um zur IBS zu gelangen. Hier hat die Residence Hall einen klaren Vorteil, da man nur ca. 5 min zum Hörsaal benötigt. Allerdings befindet sich pro Flur nur eine Gemeinschaftsküche und das Besteck, Teller, Töpfe muss man sich dazukaufen. Jedoch war es durch die Gemeinschaftsküche einfacher mit anderen Studenten in Kontakt zu treten und Freundschaften aufzubauen. Nach einiger Zeit waren wir eine Seite 2

3 Gruppe von ca. 8 Studenten die sich täglich in der Küche traf, um zusammen zu kochen, spielen und diskutieren. Da die Gruppe aus verschiedenen Nationen bestand, haben wir uns ausschließlich auf Englisch unterhalten und somit bot sich eine weitere Möglichkeit um mein Englisch zu verbessern. Der Zustand meines Zimmers war gepflegt, mit eigenem Bad, Schränke, Schreibtisch, kleinem Kühlschrank (jedoch ohne Gefrierfach), 2 Betten, Fernseher und einem Balkon. Da sich mein Zimmer auf dem höchsten Flur (fünfter Flur) befand, hatte ich von meinem Balkon aus einen schönen Ausblick bis zur Pest-Seite. Detaillierte Informationen über Preise, Einrichtung, Bilder der Residence Hall findet man unter Abschließend lässt sich sagen, dass eine Mietwohnung oder ein Zimmer in der Residence Hall Vor- und Nachteile hat, diese muss man persönlich abwägen und entscheiden was das Richtige für einen ist. 3. Studium an der IBS Vor Beginn der ersten Vorlesungswoche musste jeder ERASMUS-Student einen Englisch-Test absolvieren. Damit sollten die sprachlichen Fähigkeiten der Studenten eingeschätzt und mögliche Defizite entdeckt werden. Zum Training konnte man sich einen Muster-Test im Intranet herunterladen. Bestanden hat man ab 40% und höher, was fast jeder ERASMUS-Student auch erreicht hatte. Anschließend versammelten sich alle neuen Studenten in einem großem Raum, um sich bei Essen und Trinken kennenzulernen. Außerdem waren einige Dozenten anwesend, die sich vorstellten und Gespräche mit einzelnen Studenten führten. Im Anschluss hat Frau Dombora eine Sightseeing-Tour durch Budapest geplant. Hierzu wurden zwei große Busse gemietet die uns direkt an der IBS abgeholt hatten. Unglücklicherweise fand die Tour wegen dem regnerischen Wetter und der Verkehrslage fast nur im Bus statt. Die ersten Vorlesungswochen verliefen etwas anstrengend, da man sich an die englische Fachsprache noch gewöhnen musste und manche Ausdrücke noch nicht kannte. Mit der Zeit und etwas Übung lernte ich das Vokabular und gewöhnte mich an den britischen Akzent von einigen Dozenten. Alle Dozenten waren sehr bemüht die ERASMUS-Studenten in den Vorlesungen und Seminaren zu unterstützen und in die bestehenden Gruppen zu integrieren. Sie ermutigten uns englisch zu sprechen indem sie uns Fragen stellten und uns an die Tafel holten, um etwas vorzurechnen. Besonders die Seminare waren in kleine Gruppen (ca. 15 Studenten) eingeteilt, so dass jeder Student genügend Zeit hatte, um Fragen zu stellen und den Inhalt zu verstehen. Hierdurch wurde der Zusammenhalt der Studenten gefördert und sorgte für ein angenehmes Lernklima. Seite 3

4 Anders als an der Uni Wuppertal wird hier auch schon während des Semesters auf Mitarbeit viel Wert gelegt. Je nach Fach musste ich verschiedene Seminararbeiten schreiben, Präsentationen halten und Gruppenarbeiten anfertigen, die anschließend auch benotet wurden. Des Weiteren werden in vielen Fächern Zwischentests (so genannte Mid-Terms ) geschrieben. Dadurch ist man schon während des Semesters motiviert den Vorlesungsinhalt zu verstehen und sich mit anderen Studenten auszutauschen. Außerdem bevorzugten viele Dozenten die Umsetzung von der Theorie in die Praxis. Somit wurden nicht nur theoretische Modelle erklärt, sondern auch deren praktische Anwendung trainiert. Durch die zuvor genannten Maßnahmen entstanden interaktive Vorlesungen und Seminare statt monotone Vorträge von Professoren. Des Weiteren hatte diese Vorarbeit den Vorteil, dass man sich einen kleinen Puffer erarbeiten konnte, falls die End-Klausur nicht wie gewünscht verlaufen ist. 4. Alltag und Freizeit in Budapest Wie zuvor beschrieben, konnte ich in der Residence Hall schon erste Freundschaften schließen. Nach den Vorlesungen haben wir dann in der Lobby Pool-Billiard oder Kicker gespielt. Abends gingen wir dann in verschiedene Restaurants, Bowling-Center, Discos und zum Schlittschuhlaufen. Sehr beliebt waren auch so genannte Flat-Parties die in Studentenwohnungen stattfanden. Dort saßen wir mit anderen Studenten zusammen, hörten Musik und feierten. Dadurch konnten wir weitere Kontakte mit anderen Studenten knüpfen, die z.t. auch an anderen Universitäten studierten. Gewöhnlich kam man sehr schnell ins Gespräch und entdeckte gemeinsame Interessen und die erste Frage war zumeist where are you from?. Im Laufe der Zeit haben wir interessante Discos und Bars gefunden die alles andere als kommerziell aussehen und ihren eigenen Charme haben. Hier ist beispielsweise die Disco Morrisonʼs 1 ( zu nennen, wo sich viele ERASMUS-Studenten treffen. Dort findet man eine Karaoke-Bar, Kicker, Xbox und es gibt zwei Tanzflächen. Eine erwähnenswerte Bar wäre Szimpla, die die damalige kommunistische Zeit von Ungarn sehr gut wiederspiegelt. Hier gleicht kein Raum oder Gegenstand dem anderen und die Einrichtung sieht komplett zusammengewürfelt aus. Selbstverständlich haben wir auch andere Sachen unternommen, wie z.b. eine Fahrrad-Tour zum Buda-Schloss mit einem fantastischen Ausblick auf die Donau oder den Weihnachtsmarkt besucht. Des Weiteren haben wir auch längere Ausflüge geplant, wie beispielsweise eine Fahrt nach Wien. Dort haben wir u.a. das Kaffeehaus Landtmann und natürlich auch das Schloss Schönbrunn besucht. Seite 4

5 Eigentlich gibt es noch weitere zahlreiche Sachen die wir in Budapest entdeckt haben, jedoch würde das den Rahmen dieses Erfahrungsberichtes sprengen. 5. Resümee Zusammenfassend betrachte ich die Zeit in Budapest als eines meiner schönsten Erlebnisse. Dort habe ich viele liebenswerte Menschen kennengelernt mit denen ich auch weiterhin in Kontakt bleiben möchte. Das Leben dort war keineswegs mit meinen Leben hier in Deutschland zu vergleichen und das ein oder andere mal war es auch ein kleines Abenteuer. Natürlich war auch in Budapest nicht alles perfekt und man war mit kleinen Problemen wie z.b. kein Internet für 4 Tage konfrontiert. Jedoch überwiegen die positiven Erfahrungen allemal die Negativen. Für mich steht deshalb fest: ich komme wieder! Abschließend kann ich eigentlich jedem Studenten nur raten ein Auslandssemester zu verbringen, da es sich positiv auf die persönliche und berufliche Entwicklung auswirkt. Wichtige Adressen und Kontakte Taxi Plus: Tel.: Nahverkehrs-Homepage zur Routenplanung (ähnlich wie Budapest-Flughafen: IBS: Etelka Dombora (ERASMUS Koordinatorin an der IBS): edombora@ibs-b.hu Rita Gellert (Leiterin der Residence Hall): rgellert@ibs-b.hu Morrisonʼs 1 (Disco): Seite 5

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