Patientenschlauchsystem. Mehrweg/Einweg für MEDUMAT Transport. Gebrauchsanweisung

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1 Patientenschlauchsystem Mehrweg/Einweg für MEDUMAT Transport Gebrauchsanweisung

2 Inhalt 1. Übersicht Besondere Kennzeichen am Gerät Kennzeichen auf der Verpackung Sicherheitshinweise in dieser Gebrauchsanweisung Gerätebeschreibung Verwendungszweck Funktionsbeschreibung Sicherheitsbestimmungen Montage Mehrweg- und Einwegschlauchsystem Einwegschlauchsystem mit reduziertem Totraumvolumen Anschließen und Installieren von Zubehör Hygienische Aufbereitung Demontage des Mehrwegschlauchsystems Demontage des Einwegschlauchsystems Demontage des Einwegschlauchsystems mit reduziertem Totraumvolumen Reinigung, Desinfektion und Sterilisation Beatmungsmasken Montage des Mehrwegschlauchsystems Montage des Einwegschlauchsystems Montage des Einwegschlauchsystems mit reduziertem Totraumvolumen Funktionskontrolle Fristen Sichtkontrolle Durchführung der Funktionskontrolle Störungen und deren Beseitigung Wartung Lagerung Entsorgung Lieferumfang Serienmäßiger Lieferumfang Ersatzteile Technische Daten Pneumatikplan Garantie Konformitätserklärung Inhalt

3 1. Übersicht Patientenschlauchsystem, Mehrweg 1 Wasserfilter für CO 2 -Messung 2 Anschlussstecker Messschlauchsystem 3 PEEP-Steuerschlauch 4 Druckmessschlauch 10 Schlauchschutzhülle 5 Messschlauchsystem 9 CO 2 -Messschlauch 8 Luer-Lock-Anschluss 7 Verschlussstopfen 6 CO 2 -Abgang 11 Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor 12 Schutzkappe 18 Beatmungsschlauch 17 Patientenventil 16 Exspirationsöffnung 15 BiCheck Flowsensor 14 Winkelstück 13 Beatmungsschlauchsystem Übersicht 3

4 Patientenschlauchsystem, Einweg 1 Wasserfilter für CO 2 -Messung 2 Anschlussstecker Messschlauchsystem 3 PEEP-Steuerschlauch 4 Druckmessschlauch 10 Schlauchschutzhülle 5 Messschlauchsystem 9 CO 2 -Messschlauch 8 Luer-Lock-Anschluss 7 Verschlussstopfen 6 CO 2 -Abgang 11 Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor 12 Schutzkappe 18 Beatmungsschlauch 17 Patientenventil 16 Exspirationsöffnung 15 BiCheck Flowsensor 14 Winkelstück 13 Beatmungsschlauchsystem 4 Übersicht

5 Patientenschlauchsystem, Einweg, mit reduziertem Totraumvolumen 2 Anschlussstecker Messschlauchsystem 3 PEEP-Steuerschlauch 4 Druckmessschlauch (mit Luer-Lock-Anschluss) 1 Wasserfilter für CO 2 -Messung 5 Messschlauchsystem 20 Schlauchclip 9 CO 2 -Messschlauch 19 Y-Stück (nur bei CO 2 -Messung) 6 CO 2 -Abgang und Druckmessanschluss 8 Luer-Lock-Anschluss 17 Patientenventil 16 Exspirationsöffnung 18 Beatmungsschlauch 11 Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor 12 Schutzkappe 15 BiCheck Flowsensor 14 Winkelstück 13 Beatmungsschlauchsystem Übersicht 5

6 Legende 1 Wasserfilter für CO 2 -Messung Der Wasserfilter schützt die Messkammer des ME- DUMAT Transport vor Feuchtigkeit und Kontaminationen aus dem Atemgas des Patienten. 2 Anschlussstecker Messschlauchsystem Über diesen Anschlussstecker wird das Messschlauchsystem mit MEDUMAT Transport verbunden. 3 PEEP-Steuerschlauch Mit diesem Schlauch steuert MEDUMAT Transport den Druck während der Exspirationsphase. 4 Druckmessschlauch Dient zur patientennahen Messung des Beatmungsdruckes. 5 Messschlauchsystem Anschlussstecker, PEEP-Steuerschlauch und Druckmessschlauch bilden zusammen das Messschlauchsystem. Optional wird hier auch der CO 2 - Messschlauch angeschlossen. 6 CO 2 -Abgang und Druckmessanschluss Wenn die CO 2 -Messung vorhanden und aktiviert ist, wird hier der CO 2 -Messschlauch angeschlossen. Wenn die CO 2 -Messung nicht vorhanden oder aktiviert ist, wird der CO 2 -Abgang mit dem Verschlussstopfen verschlossen. Beim Einwegschlauchsystem mit reduziertem Totraumvolumen werden hier der Druckmessschlauch und optional der CO 2 -Messschlauch angeschlossen. 7 Verschlussstopfen Mit dem Verschlussstopfen wird der CO 2 -Abgang verschlossen, wenn Ihr MEDUMAT Transport nicht über eine CO 2 -Messung verfügt oder diese nicht aktiviert ist (nicht Einwegschlauchsystem mit reduziertem Totraumvolumen). 8 Luer-Lock-Anschluss Mit dem rechtwinkligen Luer-Lock-Anschluss wird der CO 2 -Messschlauch am CO 2 -Abgang befestigt. Beim Einwegschlauchsystem mit reduziertem Totraumvolumen werden mit dem Luer-Lock-Anschluss der Druckmessschlauch und optional der CO 2 -Messschlauch am CO 2 -Abgang befestigt. 9 CO 2 -Messschlauch Über diesen Schlauch wird, falls Ihr Gerät über die optionale CO 2 -Messung verfügt, Probegas abgesaugt. 10 Schlauchschutzhülle Schützt Schläuche und Leitungen vor Verschmutzung und Beschädigung (nicht Einwegschlauchsystem mit reduziertem Totraumvolumen). 11 Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor Diese elektrische Leitung übermittelt die Messsignale aus dem BiCheck Flowsensor. 12 Schutzkappe Die Schutzkappe schützt den Stecker der Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor und den BiCheck Flowsensor vor Beschädigung. 13 Beatmungsschlauchsystem Beatmungsschlauch, Patientenventil, Exspirationsöffnung, BiCheck Flowsensor und Winkelstück bilden zusammen das Beatmungsschlauchsystem. 14 Winkelstück Hier wird die Maske/der Tubus angeschlossen. Das Winkelstück ist abnehmbar, d.h. je nach Position des Patienten kann die Maske/der Tubus auch direkt am BiCheck Flowsensor angeschlossen werden. 15 BiCheck Flowsensor Dieser Sensor liefert Monitoringdaten zu Flow, Vt, Vt e und f. 16 Exspirationsöffnung Durch die Exspirationsöffnung wird das Atemgas des Patienten an die Raumluft abgegeben. 17 Patientenventil Hier findet die Umschaltung zwischen Inspiration und Exspiration statt. 18 Beatmungsschlauch Durch den Beatmungsschlauch strömt das Atemgas zum Patientenventil. 6 Übersicht

7 19 Y-Stück (nur bei CO 2 -Messung) Mit dem Y-Stück werden Druckmessschlauch und CO 2 -Messschlauch an den BiCheck Flowsensor angeschlossen (nur Einwegschlauchsystem mit reduziertem Totraumvolumen und CO 2 -Messung). 20 Schlauchclip Mit den Schlauchclips werden die Schläuche und Leitungen zusammengehalten. Patientenventil, Mehrweg Legende 1 Steuerdeckel 2 PEEP-Steuermembran 3 Grundkörper 4 Rückschlagventil-Membran 5 Aufnahme für Rückschlagventil- Membran Übersicht 7

8 1.1 Besondere Kennzeichen am Gerät Patientenschlauchsystem Symbol Bedeutung Mehrwegschlauchsystem / Einwegschlauchsystem 1 Entsorgen Sie die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor nicht über den Hausmüll. 3 Nur Mehrwegschlauchsystem Informationen in der Gebrauchsanweisung beachten. CE-Kennzeichnung (bestätigt, dass das Produkt den geltenden europäischen Richtlinien entspricht) 134 C Dampfsterilisation bei 134 C Zeigt die korrekte Einbaulage der PEEP-Steuermembran an. Zeigt die korrekte Flowrichtung während der Inspiration an. Zeigt das Datum der nächsten Wartung an. 8 Übersicht

9 2 Symbol Bedeutung Nur Einwegschlauchsystem Messschlauchsystem nur für den Einmalgebrauch vorgesehen. 7 Komplettes Patientenschlauchsystem nur für den Einmalgebrauch vorgesehen. 1.2 Kennzeichen auf der Verpackung Symbol Latex Bedeutung Mehrwegschlauchsystem / Einwegschlauchsystem Latexfrei Zulässige Temperatur für Lagerung: -30 C bis +70 C Luftfeuchtigkeit bei Betrieb, Transport und Lagerung CE-Kennzeichnung (bestätigt, dass das Produkt den geltenden europäischen Richtlinien entspricht) Herstelldatum Nur Einwegschlauchsystem Komplettes Patientenschlauchsystem nur für den Einmalgebrauch vorgesehen. Informationen in der Gebrauchsanweisung beachten. Verfallsdatum Übersicht 9

10 1.3 Sicherheitshinweise in dieser Gebrauchsanweisung In dieser Gebrauchsanweisung werden die Sicherheitshinweise folgendermaßen gekennzeichnet: Warnung! Warnt vor Verletzungsgefahr und möglichen Sachschäden. Vorsicht! Warnt vor Sachschäden und möglicherweise falschen Therapieergebnissen. Hinweis: Enthält nützliche Tipps. 10 Übersicht

11 2. Gerätebeschreibung 2.1 Verwendungszweck Das Patientenschlauchsystem ermöglicht in Kombination mit MEDUMAT Transport die Applikation des Inspirationsgases über die Beatmungsmaske oder den Tubus zum Patienten und dient somit der assistierten oder kontrollierten Beatmung sowie der Präoxygenierung von Patienten. Die Ausatmung erfolgt über das Patientenventil. Außerdem sind eine Volumenstrommessung, eine CO 2 -Absaugung (optional), eine Druckmessung und eine PEEP- Steuerung vorhanden. Der Gebrauch für Fremdgeräte ist nicht zugelassen. Das Patientenschlauchsystem ist für die Kurzzeitbeatmung (< 24 h) konzipiert. 2.2 Funktionsbeschreibung Über das Patientenschlauchsystem wird das Beatmungsgas zum Patienten geleitet. Es enthält neben dem Beatmungsschlauch alle Zuleitungen, die für eine umfassende Versorgung und Überwachung des Patienten notwendig sind. Das Patientenschlauchsystem ist ein Bestandteil des MEDUMAT Transport und kann nur in Verbindung mit diesem Gerät eingesetzt werden. Details zur Bedienung des Beatmungsgerätes finden Sie in der Gebrauchsanweisung MEDUMAT Transport. Das Patientenschlauchsystem bzw. MEDUMAT Transport sind so konstruiert, dass auch bei Ausfall des MEDUMAT Transport eine Spontanatmung möglich ist. Das Patientenschlauchsystem ist in folgenden Varianten erhältlich: Mehrwegschlauchsystem mit CO 2 -Messschlauch Mehrwegschlauchsystem ohne CO 2 -Messschlauch Einwegschlauchsystem mit CO 2 -Messschlauch Einwegschlauchsystem ohne CO 2 -Messschlauch Einwegschlauchsystem mit reduziertem Totraumvolumen mit CO 2 - Messschlauch Einwegschlauchsystem mit reduziertem Totraumvolumen ohne CO 2 - Messschlauch Gerätebeschreibung 11

12 3. Sicherheitsbestimmungen Lesen Sie diese Gebrauchsanweisung aufmerksam durch. Sie ist Bestandteil des Gerätes und muß jederzeit verfügbar sein. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sowie der Sicherheit Ihrer Patienten und nach den Anforderungen der Richtlinie 93/42/EWG beachten Sie folgende Punkte: Allgemeines Beachten Sie zur Vermeidung einer Infektion oder bakteriellen Kontamination das Kapitel 5. Hygienische Aufbereitung auf Seite 20. Beachten Sie insbesondere, dass zwischen Mehrwegschlauchsystemen und Einwegschlauchsystemen unterschieden wird. Daraus ergeben sich unterschiedliche Vorgehensweisen, insbesondere zur hygienischen Aufbereitung. Warnung! Es besteht Verletzungsgefahr. Benutzen Sie das Patientenschlauchsystem nur, wenn Sie medizinisch ausgebildet und in der Beatmungstechnik unterwiesen sind. Durch unsachgemäße Anwendung können schwere körperliche Schäden verursacht werden. Das Patientenschlauchsystem muss zusammen mit MEDUMAT Transport vor dem Gebrauch einer Funktions- und Sichtkontrolle durch den Anwender unterzogen werden (siehe 6. Funktionskontrolle auf Seite 31). Beachten Sie beim Anschließen des Patientenventils die Durchflussrichtung des Atemgases (siehe 5. Hygienische Aufbereitung auf Seite 20). Achten Sie darauf, dass die seitlichen Exspirationsöffnungen des Patientenventils nicht abgedeckt oder in ihrer Funktion beeinträchtigt werden, z.b. durch die Lage des Patienten. Die PEEP-Steuermembran und die Rückschlagventil-Membran dürfen keine Beschädigungen oder Verformungen aufweisen. Tauschen Sie wellige, verzogene, verfärbte oder klebrige Membranen unbedingt aus. Sie dürfen keinesfalls mehr zur Beatmung eingesetzt werden, da sonst mit erheblichen Funktionsstörungen zu rechnen ist. Das Patientenschlauchsystem und MEDUMAT Transport sind nicht für den Betrieb in vergifteter oder kontaminierter Atmosphäre zugelassen. 12 Sicherheitsbestimmungen

13 Verwenden Sie das Patientenschlauchsystem nur für den beschriebenen Verwendungszweck (siehe 2.1 Verwendungszweck auf Seite 11). Achten Sie beim Umgang mit dem Patientenschlauchsystem auf Schlaufen, die durch die Schläuche gebildet werden können. Verstauen Sie diese gegebenenfalls in der Schlauchschutzhülle, um ein Verhaken zu vermeiden. Beachten Sie zusätzlich die Gebrauchsanweisung MEDUMAT Transport. Vorsicht! Achten Sie darauf, dass sich beim Einsatz eines HME-Filters (Heat and Moisture Exchanger), eines Bakterienfilters oder eines kombinierten HME-Bakterienfilters der Atemwiderstand des Gesamtsystems unter Umständen über den von der Norm geforderten Wert erhöht. Berücksichtigen Sie auch das dadurch vergrößerte Totraumvolumen. Für den Fall eines Geräteausfalls muss eine alternative Beatmungsmöglichkeit bereitgehalten werden. Achten Sie auf die Unterschiede bei den Bestandteilen der Mehrweg- und Einwegschlauchsysteme (siehe 5. Hygienische Aufbereitung auf Seite 20) und auf die begrenzte Haltbarkeit der Einmalartikel (auf dem Verpackungsschild ablesbar). Umgang mit Sauerstoff Warnung! Es besteht Explosionsgefahr! Sauerstoff kann im Zusammenhang mit brennbaren Stoffen (Fett, Öl, Alkohol etc.) zu spontanen explosionsartigen Reaktionen führen. Halten Sie daher das Patientenschlauchsystem absolut ölund fettfrei. Rauchen und offenes Feuer sind in der Nähe sauerstoffführender Teile strengstens verboten. Beatmung/Handhabung Warnung! Achten Sie darauf, dass die seitlichen Exspirationsöffnungen des Patientenventils nicht abgedeckt oder in ihrer Funktion beeinträchtigt werden, z.b. durch die Lage des Patienten. Platzieren Sie das Patientenventil des Einwegschlauchsystems mit reduziertem Totraumvolumen nicht im Bereich des O 2 -Eingangs des MEDUMAT Transport, da das Gerät sonst CO 2 ansaugen kann. Beobachten Sie während der Beatmung Patient und Beatmungsgerät ständig. Sicherheitsbestimmungen 13

14 Beachten Sie, dass sich bei der Beatmung von Erwachsenen der inspiratorische Widerstand des Einwegschlauchsystems mit reduziertem Totraumvolumen erhöht. Zubehör/Instandhaltung/Ersatzteile Vorsicht! Schützen Sie Silikonteile vor UV-Licht und längerer, direkter Sonneneinstrahlung, da diese sonst spröde und brüchig werden können. Wir empfehlen, Instandhaltungsmaßnahmen wie Inspektionen und Instandsetzungsarbeiten durch den Hersteller Weinmann oder durch von diesem ausdrücklich autorisiertes Fachpersonal durchführen zu lassen. Beim Einsatz von Fremdartikeln kann es zu Funktionsausfällen und einer eingeschränkten Gebrauchstauglichkeit kommen. Außerdem können die Anforderungen an die Bio-Kompatibilität nicht erfüllt sein. Beachten Sie, dass in diesen Fällen jeglicher Anspruch auf Garantie und Haftung erlischt, wenn weder das in der Gebrauchsanweisung empfohlene Zubehör noch Originalersatzteile verwendet werden. Dieses Produkt kann Einmalartikel enthalten. Einmalartikel sind nur für den einmaligen Gebrauch bestimmt. Verwenden Sie diese daher nur einmal und bereiten Sie sie nicht wieder auf. Eine Wiederaufbereitung der Einmalartikel kann die Funktionalität und Sicherheit des Produktes gefährden und zu nicht vorhersehbaren Reaktionen durch Alterung, Versprödung, Verschleiß, thermische Belastung, chemische Einwirkungsprozesse, etc. führen. 14 Sicherheitsbestimmungen

15 4. Montage 4.1 Mehrweg- und Einwegschlauchsystem 1. Schieben Sie den Beatmungsschlauch auf den entsprechenden Anschluss am Gerät. 2. Stecken Sie den Stecker der Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor auf den entsprechenden Anschluss am Gerät. 3. Schieben Sie den Anschlussstecker (enthält PEEP-Steuerschlauch, Druckmessschlauch sowie optional CO 2 - Messschlauch und Wasserfilter) auf den entsprechenden Anschluss am Gerät. Achten Sie darauf, dass die angeschlossenen Schläuche nicht geknickt werden. Vorsicht! Fassen Sie den Beatmungsschlauch ausschließlich an dessen Muffe an. Anderenfalls kann der Schlauch beschädigt werden. 4. Stecken Sie das Patientenventil mit BiCheck Flowsensor im Falle einer Beatmung mit Endotrachealtubus nach erfolgter Intubation auf den Tubus. oder Montage 15

16 Stecken Sie im Falle einer Maskenbeatmung die Beatmungsmaske auf das Patientenventil mit dem BiCheck Flowsensor (identisch mit Tubusanschluss). Winkelstück Vorsicht! Wenn Sie MEDUMAT Transport ohne CO 2 -Messung oder mit nicht aktivierter CO 2 -Messung verwenden, verschließen Sie den CO 2 -Abgang am BiCheck Flowsensor mit dem Verschlussstopfen, da es sonst zu Undichtigkeiten im System kommt. Hinweis: Sie können das Winkelstück entfernen, um das Totraumvolumen zu verringern oder um die Schlauchführung der Lage des Patienten anzupassen. Die Einzelteile des Patientenventils (Grundkörper, PEEP-Steuermembran, Steuerdeckel, Rückschlagventil-Membran, Aufnahme für Rückschlagventil-Membran) sind bei den Einwegschlauchsystemen verklebt, um eine Wiederverwendung zu unterbinden. Schlauchschutzhülle Die Schlauchschutzhülle wird über Beatmungsschlauch, Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor, CO 2 - Messschlauch und Messschlauchsystem gezogen und mit Klettbändern an den Schlauchenden des Beatmungsschlauches befestigt. Dadurch können sich die Schläuche nirgends verfangen und sind gegen äußere Einwirkungen geschützt. 16 Montage

17 4.2 Einwegschlauchsystem mit reduziertem Totraumvolumen 1. Schieben Sie den Anschlussstecker des Messschlauchsystems (enthält PEEP-Steuerschlauch, Druckmessschlauch sowie optional CO 2 -Messschlauch und Wasserfilter) auf den entsprechenden Anschluss am Gerät. Achten Sie darauf, dass die angeschlossenen Schläuche nicht geknickt werden. 2. Stecken Sie den Stecker der Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor auf den entsprechenden Anschluss am Gerät. Vorsicht! Fassen Sie den Beatmungsschlauch ausschließlich an dessen T-Stück an. Anderenfalls kann der Schlauch beschädigt werden. 3. Schieben Sie das T-Stück des Beatmungsschlauches auf den entsprechenden Anschluss am Gerät. 4. Wenn nötig: Trennen Sie das Winkelstück vom Beatmungsschlauch, um den BiCheck Flowsensor direkt auf dem Ende des Beatmungsschlauches zu befestigen. Montage 17

18 5. Stecken Sie den BiCheck Flowsensor im Falle einer Beatmung mit Endotrachealtubus nach erfolgter Intubation auf den Tubus. oder Stecken Sie im Falle einer Maskenbeatmung die Beatmungsmaske auf den BiCheck Flowsensor (identisch mit Tubusanschluss). Vorsicht! Wenn Sie MEDUMAT Transport ohne CO 2 -Messung oder mit nicht aktivierter CO 2 -Messung verwenden, schließen Sie den Druckmessschlauch direkt an den CO 2 -Abgang am BiCheck Flowsensor an (ohne Y-Stück). Hinweis: Sie können das Winkelstück entfernen, um das Totraumvolumen zu verringern oder um die Schlauchführung der Lage des Patienten anzupassen. Die Einzelteile des Patientenventils (Grundkörper, PEEP- Steuermembran, Steuerdeckel, Rückschlagventil-Membran, Aufnahme für Rückschlagventil-Membran) sind bei den Einwegschlauchsystemen verklebt, um eine Wiederverwendung zu unterbinden. 18 Montage

19 Wasserfilter und Anschlussstecker Der Wasserfilter WM für den CO 2 -Messschlauch verliert seine Wirkung nach ca. 8 Stunden Dauerbetrieb, abhängig von Luftfeuchtigkeit und eventuellen groben Partikeln wie z.b. Mucus. Tauschen Sie den Wasserfilter danach gegen einen neuen aus. Die nachlassende Wirkung des Filters wird durch die Alarmmeldung CO 2 -Okklusion im Display des MEDUMAT Transport angezeigt. Bei diesem Alarm ertönt ein Warnton niedriger Priorität. Wenn der CO 2 -Messschlauch Fremdpartikel oder Feuchtigkeit enthält oder der Anschlussstecker für das Messschlauchsystem verstopft ist, wechseln Sie den CO 2 - Messschlauch oder das Messschlauchsystem. Hinweis: Dies gilt nur für MEDUMAT Transport mit CO 2 -Messung. 4.3 Anschließen und Installieren von Zubehör HME-Filter Zubehör Montage Besonderheiten Bakterienfilter kombinierter HME-Bakterienfilter Beatmungsmaske Larynxmaske Larynxtubus Gänsegurgel Endotrachealtubus Trachealkanüle Zwischen Patientenanschluss des BiCheck Flowsensors (wahlweise Anweisung des Herstellers mit Winkelstück) und den Tubus/ beachten die Maske Auf den BiCheck Flowsensor Normanschluss nach ISO erforderlich Montage 19

20 5. Hygienische Aufbereitung Nach jedem Gebrauch müssen Sie das Patientenschlauchsystem und das verwendete Zubehör hygienisch aufbereiten und die Einwegkomponenten fachgerecht entsorgen. Bei starken Verschmutzungen ist eine Reinigung vor der Desinfektion oder Sterilisation der aufzubereitenden Teile nötig. Führen Sie nach jeder hygienischen Aufbereitung eine Funktionskontrolle durch (siehe 6. Funktionskontrolle auf Seite 31). 5.1 Demontage des Mehrwegschlauchsystems 1. Nehmen Sie das Beatmungsschlauchsystem, den Anschlussstecker des Messschlauchsystems und die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor vom Anschlussterminal des MEDUMAT Transport ab. Vorsicht! Fassen Sie die Schläuche, wie in der Zeichnung dargestellt, an deren Enden (Silikonmuffe und Anschlussstecker) an. Anderenfalls können die Schläuche beschädigt werden. 2. Öffnen Sie den Reißverschluss der Schlauchschutzhülle. 3. Öffnen Sie die Klettbänder, die die Schläuche zusammenhalten und entfernen Sie die Schlauchschutzhülle. 4. Entfernen Sie die Schutzkappe vom Stecker der Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor und dem Bi- Check Flowsensor. 5. Ziehen Sie die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor vom BiCheck Flowsensor ab. 20 Hygienische Aufbereitung

21 PEEP-Steuerschlauch Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor Schutzkappe Druckmessschlauch CO 2 -Messschlauch Luer-Lock-Anschluss CO 2 -Abgang Verschlussstopfen 5. Schrauben Sie den CO 2 -Messschlauch mit Luer-Lock-Anschluss oder den Verschlussstopfen vom CO 2 -Abgang des BiCheck Flowsensors ab. 6. Entfernen Sie den PEEP-Steuerschlauch und den Druckmessschlauch vom Patientenventil. 7. Ziehen Sie den CO 2 -Messschlauch und den Wasserfilter aus dem Anschlussstecker des Messschlauchsystems. Hinweis: CO 2 -Messschlauch, Wasserfilter und Luer-Lock-Anschluss sind Einmalkomponenten, die nicht wieder aufbereitet werden dürfen. Entsorgen Sie diese fachgerecht. 8. Ziehen Sie das Patientenventil vom Beatmungsschlauch ab und demontieren Sie dann das Ventilsystem nach nebenstehender Explosionszeichnung. Hygienische Aufbereitung 21

22 Drehen Sie den Steuerdeckel (1) vom Grundkörper des Patientenventils (3) ab und nehmen Sie die blaue PEEP- Steuermembran (2) aus dem Steuerdeckel. Ziehen Sie vorsichtig die blaue Rückschlagventil-Membran (4) an ihrem Zapfen aus der Aufnahme für die Rückschlagventil-Membran (5). Um die beiden Membranen nicht zu beschädigen, benutzen Sie eine Pinzette oder Ihre Finger. 10. Bereiten Sie nun die einzelnen Komponenten des Mehrwegschlauchsystems wie in der Tabelle auf Seite 25 beschrieben wieder auf. 5.2 Demontage des Einwegschlauchsystems Hinweis: Beim Einwegschlauchsystem sind die einzelnen Komponenten des Beatmungsschlauchsystems (siehe Patientenschlauchsystem, Einweg auf Seite 4) untrennbar miteinander verbunden und können nicht weiter demontiert werden. Beim Einwegschlauchsystem können nur die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor, die Schutzkappe, die Schlauchschutzhülle und der BiCheck Flowsensor nach hygienischer Aufbereitung (siehe 5.4 Reinigung, Desinfektion und Sterilisation auf Seite 24) wiederverwendet werden. Die restlichen Teile können nicht wiederverwendet werden und müssen fachgerecht entsorgt werden. 1. Nehmen Sie das Beatmungsschlauchsystem, den Anschlussstecker des Messschlauchsystems und die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor vom Anschlussterminal des MEDUMAT Transport ab. 2. Öffnen Sie den Reißverschluss der Schlauchschutzhülle. 3. Öffnen Sie die Klettbänder, die die Schläuche zusammenhalten und entfernen Sie die Schlauchschutzhülle. 4. Entfernen Sie die Schutzkappe vom Stecker der Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor und dem BiCheck Flowsensor. 5. Ziehen Sie die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor vom BiCheck Flowsensor ab. 22 Hygienische Aufbereitung

23 6. Bereiten Sie die Mehrwegkomponenten (Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor, Schutzkappe, Schlauchschutzhülle und BiCheck Flowsensor) des Einwegschlauchsystems wie in der Tabelle auf Seite 26 beschrieben wieder auf. Entsorgen Sie die Einwegkomponenten (Beatmungsschlauchsystem und Messschlauchsystem) fachgerecht, da diese nur zur einmaligen Verwendung dienen. 5.3 Demontage des Einwegschlauchsystems mit reduziertem Totraumvolumen Hinweis: Beim Einwegschlauchsystem mit reduziertem Totraumvolumen können nur die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor, die Schutzkappe und der BiCheck Flowsensor nach hygienischer Aufbereitung (siehe 5.4 Reinigung, Desinfektion und Sterilisation auf Seite 24) wiederverwendet werden. Die restlichen Teile können nicht wiederverwendet werden und müssen fachgerecht entsorgt werden. 1. Nehmen Sie das Beatmungsschlauchsystem, den Anschlussstecker des Messschlauchsystems und die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor vom Anschlussterminal des MEDUMAT Transport ab. 2. Lösen Sie die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor aus den Schlauchclips 3. Entfernen Sie die Schutzkappe vom Stecker der Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor und dem BiCheck Flowsensor. 4. Ziehen Sie die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor vom BiCheck Flowsensor ab. 5. Bereiten Sie die Mehrwegkomponenten (Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor, Schutzkappe und BiCheck Flowsensor) des Einwegschlauchsystems mit reduziertem Totraumvolumen wie in der Tabelle auf Seite 26 beschrieben wieder auf. Entsorgen Sie die Einwegkomponenten (Beatmungsschlauchsystem mit Patientenventil und Messschlauchsystem) fachgerecht, da diese nur zur einmaligen Verwendung dienen. Hygienische Aufbereitung 23

24 5.4 Reinigung, Desinfektion und Sterilisation Führen Sie die hygienische Aufbereitung des Patientenschlauchsystems wie in der nachfolgenden Tabelle beschrieben durch. Beachten Sie die Gebrauchsanweisung für das verwendete Desinfektionsmittel. Wir empfehlen GIGASEPT FF (neu) für die Tauchdesinfektion sowie TERRALIN für die Wischdesinfektion. Es wird empfohlen, bei der Desinfektion geeignete Handschuhe (z.b. Haushaltsoder Einmalhandschuhe) zu benutzen. Hinweis: Die Mindestlebensdauer der Mehrwegkomponenten beträgt mindestens 30 Aufbereitungszyklen. Das Mehrweg-Messschlauchsystem ist für eine Dampfsterilisation ausgelegt. Eine Dampfsterilisation beseitigt jedoch nicht alle Keime. Um Keimarmut zu gewährleisten, desinfizieren Sie immer das Mehrweg-Messschlauchsystem. Mehrweg-Messschlauchsystem desinfizieren 1. Verbinden Sie das freie Ende des Druckmessschlauches mit einer sterilen 20 ml-einmalspritze. 2. Tauchen Sie den Anschlussstecker des Messschlauchsystems in die verdünnte Desinfektionslösung ein (bei GIGASEPT FF: 6 %ige Lösung, Haltezeit 15 Minuten). 3. Saugen Sie die Desinfektionslösung durch den Druckmessschlauch in die Einmalspritze, bis diese vollständig gefüllt ist. Hinweis: Ein Durchspülen des Druckmessschlauches in umgekehrter Richtung ist nicht zulässig. 4. Lösen Sie die Spritze vom Druckmessschlauch und entleeren Sie diese vollständig. 5. Führen Sie diesen Prozess insgesamt 6 mal durch. 6. Nach der Desinfektion: Spülen Sie das Messschlauchsystem (Druckmessschlauch und PEEP-Steuerschlauch) mindestens 8 mal nach demselben Prinzip mit destilliertem Wasser durch. 24 Hygienische Aufbereitung

25 Vorsicht! Lassen Sie das Messschlauchsystem immer vollständig trocknen. Flüssigkeit im Messschlauchsystem beeinträchtigt dessen Funktion. 7. Lassen Sie das Messschlauchsystem vollständig trocknen. Sie können den Trocknungsprozess mit medizinischer Druckluft oder medizinischem Sauerstoff unterstützen. Hinweis: Spülen Sie den BiCheck Flowsensor nicht mit einem Wasserstrahl durch und trocknen Sie ihn nicht mit Druckluft. Die Messdrähte im BiCheck Flowsensor können dadurch beschädigt werden. Mehrwegschlauchsystem Teile Reinigung Desinfektion Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor (4) Patientenventil und Membranen Beatmungsschlauch BiCheck Flowsensor Mehrweg- Messschlauchsystem bestehend aus: PEEP-Steuerschlauch Druckmessschlauch Anschlussstecker Messschlauchsystem mit feuchtem Tuch abwischen in warmem Wasser mit mildem Haushaltsreiniger (3) Thermo- Desinfektor Sterilisation Wischdesinfektion nicht zulässig nicht zulässig GIGASEPT FF Spülgang bis Dampf- Tauchdesinfektion 6% (1) 95 C (7) Sterilisation (2) in warmem Wasser mit mildem Haushaltsreiniger (3) Tauchdesinfektion (1) Gemäß Anleitung des Desinfektors bei 95 C (9) reinigen. Gründlich trocknen Dampf- Sterilisation (2) in warmem Wasser mit mildem Haushaltsreiniger (3) Tauchdesinfektion (1) Spülgang bis 95 C (7) Dampf- Sterilisation (2),(8) Hygienische Aufbereitung 25

26 CO 2 -Messschlauch Wasserfilter für CO 2 -Messung Luer-Lock-Anschluss Verschlussstopfen Schutzkappe Teile Reinigung Desinfektion Mehrweg- Schlauchschutzhülle Einwegschlauchsystem Teile zum Einmalgebrauch, nicht wieder aufbereiten, Neuteile verwenden in warmem Wasser mit mildem Tauchdesinfektion (1) Spülgang bis Dampf- Haushaltsreiniger (3) 95 C (7) Sterilisation (2) Spülgang 30 C, ohne Schleudern während des Spülganges möglich (5) Teile Reinigung Desinfektion Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor (4) Einwegschlauchsystem bestehend aus: Patientenventil inkl. Membran Beatmungsschlauch Winkelstück 90 Rückschlagventil inkl. Membran Schlauchclips Einweg- Messschlauchsystem bestehend aus: PEEP-Steuerschlauch Druckmessschlauch CO 2 -Messschlauch (optional) (6) Anschlussstecker Messschlauchsystem Wasserfilter für CO 2 - Messung (optional) (6) Y-Stück (Luer-Lock) mit feuchtem Tuch abwischen Thermo- Desinfektor während des Spülganges möglich Thermo- Desinfektor Sterilisation nicht zulässig Sterilisation Wischdesinfektion nicht zulässig nicht zulässig Teile zum Einmalgebrauch, nicht wieder aufbereiten, Neuteile verwenden 26 Hygienische Aufbereitung

27 Verschlussstopfen Schutzkappe BiCheck Flowsensor Mehrweg- Schlauchschutzhülle Teile Reinigung Desinfektion in warmem Wasser mit mildem Haushaltsreiniger (3) in warmem Wasser mit mildem Haushaltsreiniger (3) Tauchdesinfektion (1) Spülgang 30 C, ohne Schleudern Tauchdesinfektion (1) Spülgang bis 95 C (7) Dampf- Sterilisation (2) während des Spülganges möglich (5) Thermo- Desinfektor Gemäß Anleitung des Desinfektors bei 95 C (9) reinigen. Gründlich trocknen während des Spülganges möglich Sterilisation Dampf- Sterilisation (2) nicht zulässig (1) Alle Oberflächen müssen innen und außen blasenfrei benetzt werden. Einwirkzeit vollständig verstreichen lassen. Spülen Sie die Teile nach der Desinfektion gründlich mit destilliertem Wasser und lassen Sie diese danach trocknen. (2) Dampfsterilisation bei 134 C mit Geräten nach EN 285, Haltezeit mindestens 5 Minuten. (3) Bürsten Sie die Teile innen und außen gründlich. Verwenden Sie dazu eine laborübliche weiche Flaschenbürste. (4) Vorsicht! Tauchen Sie die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor niemals in Desinfektionsmittel oder andere Flüssigkeiten ein. Anderenfalls kann es zu Schäden am Patientenschlauchsystem und damit zur Gefährdung von Anwendern und Patienten kommen. (5) Geben Sie beim Spülgang (30 C in der Waschmaschine ohne Schleudern) einen geeigneten Desinfektionszusatz hinzu. (6) Bei Verwendung der CO 2 -Messung. (7) Thermische Desinfektion in Reinigungsautomaten (8) Desinfizieren Sie PEEP-Steuerschlauch und Druckmessschlauch immer, um Keimarmut zu gewährleisten. (9) Tipp: Legen Sie den BiCheck Flowsensor im Thermodesinfektor in ein engmaschiges Kleinteilesieb oder einen Korb, damit die Flüssigkeitsstrahlen den BiCheck Flowsensor nicht beschädigen. 5.5 Beatmungsmasken Beatmungsmasken gehören nicht zum Lieferumfang der Patientenschlauchsysteme. Zur Reinigung und Desinfektion der Beatmungsmasken beachten Sie bitte deren Gebrauchsanweisung. Hygienische Aufbereitung 27

28 5.6 Montage des Mehrwegschlauchsystems Setzen Sie die blaue Rückschlagventil-Membran (4) in die Aufnahme für die Rückschlagventil-Membran (5) ein. Legen Sie die blaue PEEP-Steuermembran (2) in den Steuerdeckel (1) und drehen Sie den Steuerdeckel auf den Grundkörper des Patientenventils (3). Um die Membranen nicht zu beschädigen, nehmen Sie eine Pinzette oder Ihre Finger. Vorsicht! Achten Sie auf die korrekte Position der PEEP- Steuermembran. Die mit TOP gekennzeichnete Seite der Membran muss Richtung Deckel zeigen. Die PEEP-Steuermembran darf in sich nicht verdreht sein. 2. Montieren Sie das Ventilsystem nach nebenstehender Explosionszeichnung. Vorsicht! Achten Sie auf die korrekte Durchflussrichtung des Atemgases. Der Pfeil auf dem Steuerdeckel muss in Richtung des BiCheck Flowsensors zeigen. 3. Verwenden Sie ein aufbereitetes Messschlauchsystem und optional einen CO 2 -Messschlauch mit Wasserfilter und Luer-Lock-Anschluss. 4. Verbinden Sie das Ventilsystem mit dem Beatmungsschlauch. Montieren Sie dann die Schläuche an ihre Anschlüsse (siehe 5.1 Demontage des Mehrwegschlauchsystems auf Seite 20): Konnektieren Sie den Druckmessschlauch mit dem Grundkörper des Patientenventils und den PEEP-Steuerschlauch mit dem Steuerdeckel. 28 Hygienische Aufbereitung

29 PEEP-Steuerschlauch Druckmessschlauch Vorsicht! Achten Sie unbedingt auf die korrekte Konnektierung des PEEP-Steuerschlauches an den Steuerdeckel des Patientenventils sowie auf die korrekte Konnektierung des Druckmessschlauches an den Grundkörper des Patientenventils. 5. Stecken Sie den CO 2 -Messschlauch zusammen mit dem Wasserfilter in den Anschlussstecker des Messschlauchsystems. 6. Schrauben Sie den CO 2 -Messschlauch mit Hilfe des Luer-Lock-Anschlusses an den CO 2 -Abgang des Bi- Check Flowsensors. Wenn Sie die optionale CO 2 -Messung nicht nutzen, verschließen Sie den CO 2 -Abgang mit dem Verschlussstopfen. Ansonsten entstehen Undichtigkeiten im System, die den Behandlungserfolg einschränken können. 7. Montieren Sie die hygienisch aufbereitete Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor an den BiCheck Flowsensor. 8. Stecken Sie die Schutzkappe auf den Stecker der Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor und den BiCheck Flowsensor. 9. Fassen Sie die Schläuche des Messschlauchsystems, den CO 2 -Messschlauch (optional) und die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor zu einem Bündel zusammen und legen Sie diese zusammen mit dem Beatmungsschlauch in die hygienisch aufbereitete Schlauchschutzhülle. 10. Fixieren Sie die Schläuche des Messschlauchsystems, den CO 2 -Messschlauch und die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor mit den Klettbändern am Beatmungsschlauch und schließen Sie den Reißverschluss der Schlauchschutzhülle. 11. Schließen Sie das Beatmungsschlauchsystem, den Anschlussstecker des Messschlauchsystems und die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor wieder an MEDUMAT Transport an. Hygienische Aufbereitung 29

30 5.7 Montage des Einwegschlauchsystems 1. Nehmen Sie ein neues Einwegschlauchsystem. Beatmungsschlauchsystem und Einweg- Messschlauchsystem sind hier bereits vorkonnektiert. 2. Montieren Sie den BiCheck Flowsensor an das Patientenventil. 3. Montieren Sie die hygienisch aufbereitete Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor an den BiCheck Flowsensor. 4. Fassen Sie die Schläuche des Einweg-Messschlauchsystems sowie die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor zu einem Bündel zusammen und legen Sie diese zusammen mit dem Beatmungsschlauch in die hygienisch aufbereitete Schlauchschutzhülle. 5. Fixieren Sie das Einweg-Messschlauchsystem sowie die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor mit den Klettbändern am Beatmungsschlauch und schließen Sie den Reißverschluss der Schlauchschutzhülle. 6. Schließen Sie das Beatmungsschlauchsystem, den Anschlussstecker des Messschlauchsystems und die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor wieder an MEDUMAT Transport an. 5.8 Montage des Einwegschlauchsystems mit reduziertem Totraumvolumen 1. Nehmen Sie ein neues Einwegschlauchsystem. Beatmungsschlauchsystem und Einweg- Messschlauchsystem sind hier bereits vorkonnektiert. 2. Montieren Sie den BiCheck Flowsensor an das freie Ende des Beatmungsschlauches. 3. Montieren Sie die hygienisch aufbereitete Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor an den BiCheck Flowsensor. 4. Fixieren Sie die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor mit den Schlauchclips am Beatmungsschlauch. 5. Schließen Sie das Beatmungsschlauchsystem, den Anschlussstecker des Messschlauchsystems und die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor wieder an MEDUMAT Transport an. 30 Hygienische Aufbereitung

31 6. Funktionskontrolle Das Patientenschlauchsystem muss vor jedem Gebrauch und nach jeder Demontage, mindestens aber alle 6 Monate, einer Funktionskontrolle durch den Anwender unterzogen werden. Wenn Sie bei der Funktionskontrolle Fehler oder Abweichungen von den vorgegebenen Werten feststellen, dürfen Sie das Patientenschlauchsystem nicht einsetzen. Versuchen Sie zunächst, den Fehler mit Hilfe der Informationen in Kapitel 7. Störungen und deren Beseitigung auf Seite 34 zu beheben. Sollte dies nicht möglich sein, tauschen Sie das Patientenschlauchsystem aus oder lassen es durch den Hersteller Weinmann oder durch von diesem ausdrücklich autorisiertes Fachpersonal instandsetzen. Zu einer vollständigen Funktionskontrolle gehören: 6.2 Sichtkontrolle auf Seite Durchführung der Funktionskontrolle auf Seite Fristen Für das Patientenschlauchsystem gelten die in der nachstehenden Tabelle genannten Fristen. Sollten Sie bei einer Funktionskontrolle Fehler feststellen, dürfen Sie das Patientenschlauchsystem erst wieder einsetzen, wenn alle Fehler beseitigt sind. Frist Vor jedem Gebrauch Nach jedem Gebrauch Nach jeder Demontage Alle 6 Monate Aktivität Führen Sie eine Funktionskontrolle durch. Reinigen, desinfizieren bzw. sterilisieren Sie das Patientenschlauchsystem (siehe 5. Hygienische Aufbereitung auf Seite 20). Führen Sie dann eine Funktionskontrolle durch. Führen Sie eine Funktionskontrolle durch. Führen Sie eine Funktionskontrolle durch. Funktionskontrolle 31

32 6.2 Sichtkontrolle Führen Sie eine Sichtprüfung aller Teile auf Risse oder sonstige mechanische Beschädigungen durch. Um die Sichtprüfung durchzuführen, empfehlen wir, die Demontage des Mehrwegschlauchsystems entsprechend Kapitel 5.1 auf Seite 20 durchzuführen. Beim Einwegschlauchsystem ist eine Demontage nicht zulässig. Überprüfen Sie bei der Sichtung des Patientenschlauchsystems folgende Punkte: Das Patientenventil sowie die Konnektoren dürfen keine äußeren Beschädigungen, Risse oder Verschmutzungen aufweisen. Die Schlauchanschlüsse sowie die Patientenventilteile müssen fest und sicher auf den Anschlussstücken sitzen. Die PEEP-Steuermembran und die Rückschlagventil-Membran dürfen keine Beschädigungen oder Verformungen aufweisen. Tauschen Sie wellige, verzogene, verfärbte oder klebrige Membranen unbedingt aus. Sie dürfen keinesfalls mehr zur Beatmung eingesetzt werden, da sonst mit erheblichen Funktionsstörungen zu rechnen ist. Die mit TOP gekennzeichnete Seite der PEEP-Steuermembran muss nach oben zeigen (gilt nur für Mehrwegschlauchsystem). Anderenfalls kommt es zu Fehlfunktionen des Patientenventils und damit zur Gefährdung des Patienten. Der Pfeil auf dem Steuerdeckel des Patientenventils muss in Richtung BiCheck Flowsensor zeigen (gilt nur für Mehrwegschlauchsystem). Die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor darf keine Risse oder freiliegende Kabel aufweisen. Der PEEP-Steuerschlauch muss richtig mit dem Steuerdeckel und der Druckmessschlauch richtig mit dem seitlichen Druckmessstutzen des Patientenventilgrundkörpers verbunden werden. Bei MEDUMAT Transport mit CO 2 -Messung muss der CO 2 -Messschlauch am CO 2 -Abgang befestigt sein. Bei MEDUMAT Transport ohne CO 2 -Messung muss der CO 2 -Abgang mit dem Verschlussstopfen verschlossen sein. 32 Funktionskontrolle

33 6.3 Durchführung der Funktionskontrolle Schließen Sie für die Funktionskontrolle den Beatmungsschlauch, das Patientenventil, das Messschlauchsystem, den CO 2 -Messschlauch mit Wasserfilter (optional) und einen Prüfbeutel an MEDUMAT Transport an und schalten Sie diesen an. Beachten Sie bei der Funktionskontrolle auch das Kapitel 7 Funktionskontrolle in der Gebrauchsanweisung MEDUMAT Transport (WM 66000). Hinweis: Stellen Sie sicher, dass der Prüfbeutel laut Wartungsfristen gewartet wurde. Wir empfehlen, grundsätzlich vorrätig zu halten: Messschlauchsystem CO 2 -Messschlauch inklusive Wasserfilter und Luer-Lock-Anschluss für optionale CO 2 -Messung PEEP-Steuermembran für Patientenventil Rückschlagventil-Membran für Patientenventil Verschlussstopfen für BiCheck Flowsensor (wenn optionale CO 2 -Messung nicht vorhanden oder nicht aktiviert) Funktionskontrolle 33

34 7. Störungen und deren Beseitigung Kein Flowsignal Störung Fehlerursache Beseitigung Kein PEEP, kein P insp Exspiration für Patient erschwert Unplausible Messwerte Keine CO 2 -Messung Keine CO 2 -Messung (Okklusionsalarm) Keine Druckwerte PEEP oder P insp kann nicht gehalten werden Kontaktschwierigkeiten des Steckers PEEP-Steuermembran gerissen. Alarm: Druck tief PEEP-Steuermembran Patientenventil verklebt. PEEP-Steuerschlauch abgeknickt oder verstopft Leckage im Patientenschlauchsystem CO 2 -Messschlauch undicht oder nicht angeschlossen Wasserfilter verstopft Druckmessschlauch undicht oder nicht angeschlossen PEEP-Steuerschlauch undicht oder nicht angeschlossen BiCheck Flowsensor und Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor prüfen, ggf. ersetzen. PEEP-Steuermembran in Patientenventil austauschen. De- und Remontage der PEEP- Steuermembran, ggf. neue PEEP- Steuermembran einsetzen. Auf korrekte Lage des Schlauches achten, bei Beschädigung das Messschlauchsystem austauschen Schlauchanschlüsse prüfen Patientenventil auf korrekten Sitz/Sitz der Membran überprüfen Auf leichtes Zischen achten, ggf. defektes Patientenschlauchsystem austauschen. CO 2 -Messschlauch neu konnektieren. Wasserfilter wechseln. Druckmessschlauch neu konnektieren. Korrekten Sitz der Anschlüsse am Patientenventil sowie an MEDUMAT Transport prüfen. 34 Störungen und deren Beseitigung

35 8. Wartung Einwegschlauchsystem: Das Einwegschlauchsystem und die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor sind wartungsfrei. Mehrwegschlauchsystem: Unterziehen Sie das Mehrwegschlauchsystem regelmäßig einer Wartung. Beauftragen Sie ausschließlich Personen (Anwender) mit der Instandhaltung, die aufgrund ihrer Ausbildung und ihrer praktischen Tätigkeit über die erforderlichen Sachkenntnisse und Voraussetzungen verfügen. Wir empfehlen, Instandhaltungsmaßnahmen wie Inspektionen und Instandhaltungsarbeiten durch den Hersteller Weinmann oder durch von diesem ausdrücklich autorisiertes Fachpersonal durchführen zu lassen. Alle 2 Jahre: Hinweis: Denken Sie daran, nach jeder Instandsetzung eine Funktionskontrolle durchzuführen (siehe 6.3 Durchführung der Funktionskontrolle auf Seite 33). Alle 2 Jahre müssen Sie das gereinigte und desinfizierte bzw. sterilisierte Mehrwegschlauchsystem, bestehend aus Beatmungsschlauchsystem und Messschlauchsystem, einer Wartung unterziehen. Nutzen Sie hierfür das Wartungsset WM Folgende Verschleißteile müssen dabei erneuert werden: PEEP-Steuermembran Rückschlagventil-Membran Sichtprüfung: mechanische Beschädigungen Beschriftung der Elemente Schläuche auf Beschädigung Tauschen Sie je nach Zustand betroffene Teile aus. Stanzen Sie nach erfolgter Wartung den nächsten Zeitpunkt der Wartung auf der neu angebrachten Service-Banderole aus. Wartung 35

36 8.1 Lagerung Vorsicht! Beachten Sie unbedingt bei eingelagerten Patientenschlauchsystemen die Lagerund Wartungsfristen, da die Patientenschlauchsysteme bei Entnahme aus dem Lager sonst nicht eingesetzt werden dürfen. Einwegschlauchsysteme, Einweg- Messschlauchsysteme und Einwegkomponenten können nur bis zu ihrem Haltbarkeitsdatum gelagert werden. Ist das Haltbarkeitsdatum erreicht, müssen diese Systeme fachgerecht entsorgt werden. Soll das Mehrwegschlauchsystem längere Zeit nicht benutzt werden, empfehlen wir folgende Vorgehensweise: 1. Führen Sie eine Reinigung und Desinfektion durch (siehe 5. Hygienische Aufbereitung auf Seite 20). 2. Lagern Sie das Patientenschlauchsystem trocken und vermeiden Sie Knicke. 8.2 Entsorgung Patientenschlauchsystem Das Patientenschlauchsystem ist nach dem Gebrauch einer fachgerechten Entsorgung für Kunststoffe zuzuführen. Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor Entsorgen Sie die Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor nicht über den Hausmüll. Für die fachgerechte Entsorgung dieser Verbindungsleitung wenden Sie sich an einen zugelassenen, zertifizierten Elektronikschrottverwerter. Dessen Adresse erfragen Sie bei Ihrer/Ihrem Umweltbeauftragten oder Ihrer Stadtverwaltung. 36 Wartung

37 9. Lieferumfang 9.1 Serienmäßiger Lieferumfang Patientenschlauchsystem, Mehrweg Beschreibung Patientenschlauchsystem mit CO 2 -Messung, Mehrweg, komplett, bestehend aus: Patientenschlauchsystem mit CO 2 -Messung, Mehrweg, montiert (mit BiCheck Flowsensor und Mehrweg- Messschlauchsystem) Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor Schutzhülle für Beatmungsschlauch Set, CO 2 -Absaugung, Einweg (5 Stück) Gebrauchsanweisung Patientenschlauchsystem DE Patientenschlauchsystem ohne CO 2 -Messung, Mehrweg, komplett, bestehend aus: Patientenschlauchsystem ohne CO 2 -Messung, Mehrweg, montiert (mit BiCheck Flowsensor und Mehrweg-Messschlauchsystem) Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor Schutzhülle für Beatmungsschlauch Gebrauchsanweisung Patientenschlauchsystem DE Bestellnummer Länge 2 m WM WM WM WM WM WM WM WM WM WM WM Bestellnummer Länge 3 m WM WM WM WM WM WM WM WM WM WM WM Lieferumfang 37

38 Patientenschlauchsystem, Einweg 1 Mehrwegkomponenten Beschreibung Patientenschlauchsystem mit CO 2 -Messung, Einweg, komplett, bestehend aus: Einwegschlauchsystem mit CO 2 -Messung, ohne BiCheck Flowsensor Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor 1 Schutzhülle für Beatmungsschlauch 1 BiCheck Flowsensor mit Schutzkappe 1 Gebrauchsanweisung Patientenschlauchsystem DE Patientenschlauchsystem ohne CO 2 -Messung, Einweg, komplett, bestehend aus: Einwegschlauchsystem ohne CO 2 -Messung, ohne BiCheck Flowsensor Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor 1 Schutzhülle für Beatmungsschlauch 1 BiCheck Flowsensor mit Schutzkappe 1 Gebrauchsanweisung Patientenschlauchsystem DE Bestellnummer Länge 2 m WM WM WM WM WM WM WM WM WM WM WM WM Bestellnummer Länge 3 m Kombination aus: WM WM Kombination aus: WM WM Patientenschlauchsystem, Einweg, mit reduziertem Totraumvolumen Beschreibung Patientenschlauchsystem mit CO 2 -Messung, Einweg, mit reduziertem Totraumvolumen, komplett, bestehend aus: Einwegschlauchsystem mit CO 2 -Messung, ohne BiCheck Flowsensor Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor 1 BiCheck Flowsensor mit Schutzkappe 1 Gebrauchsanweisung Patientenschlauchsystem DE Patientenschlauchsystem ohne CO 2 -Messung, Einweg, mit reduziertem Totraumvolumen, komplett, bestehend aus: Einwegschlauchsystem ohne CO 2 -Messung, ohne BiCheck Flowsensor Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor 1 BiCheck Flowsensor mit Schutzkappe 1 Gebrauchsanweisung Patientenschlauchsystem DE Bestellnummer Länge 2 m WM WM WM WM WM WM WM WM WM WM Mehrwegkomponenten 38 Lieferumfang

39 9.2 Ersatzteile Patientenschlauchsystem, Einweg und Mehrweg Beschreibung Patientenschlauchsystem, Mehrweg Bestellnummer Länge 2 m Bestellnummer Länge 3 m BiCheck Flowsensor mit Schutzkappe WM Set, BiCheck Flowsensor, 5 Stück WM Verbindungsleitung BiCheck Flowsensor WM WM Schutzhülle für Beatmungsschlauch WM WM Set, Mehrwegkomponenten für Patientenschlauchsystem WM WM Set, Wasserfilter (5 x WM 97012) WM Verschlussstopfen, Mehrweg WM Gebrauchsanweisung Patientenschlauchsystem DE WM Beschreibung Bestellnummer Länge 2 m Bestellnummer Länge 3 m Patientenschlauchsystem mit CO 2 -Messung, mit BiCheck Flowsensor, Mehrweg, montiert WM WM Faltenschlauch, autoklavierbar WM WM Patientenventil, Mehrweg, komplett WM Aufnahme für Rückschlagventil-Membran WM Membran, Rückschlagventil WM Patientenventil, Grundkörper WM Membran, Steuerventil WM Patientenventil, Steuerdeckel WM Winkelstück 90 WM Messschlauchsystem ohne CO 2 -Messung, Mehrweg WM WM Lieferumfang 39

40 Beschreibung Set, CO 2 -Absaugung, Einweg (5 Stück), bestehend aus: Schlauch, Luer-Lock (5 Stück) Luer-Lock-Anschluss, rechtwinklig (5 Stück) Set, Wasserfilter (5 x WM 97012) Wartungsset, bestehend aus: Rückschlagventil-Membran PEEP-Steuermembran Service-Banderole Ersatzteilset, bestehend aus: Rückschlagventil-Membran PEEP-Steuermembran Patientenschlauchsystem, Einweg Beschreibung Set, Einwegschlauchsystem mit CO 2 -Messung, ohne BiCheck Flowsensor (10 Stück) Set, Einwegschlauchsystem mit CO 2 -Messung, ohne BiCheck Flowsensor (25 Stück) Set, Einwegschlauchsystem mit CO 2 -Messung, ohne BiCheck Flowsensor (50 Stück) Bestellnummer Länge 2 m WM WM WM WM Bestellnummer Länge 2 m WM WM WM WM WM WM Bestellnummer Länge 3 m WM WM WM WM Bestellnummer Länge 3 m Set, Einwegschlauchsystem ohne CO 2 -Messung, ohne BiCheck Flowsensor (10 Stück) Set, Einwegschlauchsystem ohne CO 2 -Messung, ohne BiCheck Flowsensor (25 Stück) Set, Einwegschlauchsystem ohne CO 2 -Messung, ohne BiCheck Flowsensor (50 Stück) WM WM WM WM Messschlauchsystem mit CO 2 -Messung, Einweg, verpackt WM WM Messschlauchsystem ohne CO 2 -Messung, Einweg, verpackt WM WM Lieferumfang

41 Patientenschlauchsystem, Einweg, mit reduziertem Totraumvolumen Beschreibung Set, Einwegschlauchsystem mit CO 2 -Messung, mit reduziertem Totraumvolumen, ohne BiCheck Flowsensor (10 Stück) Set, Einwegschlauchsystem, mit CO 2 -Messung, mit reduziertem Totraumvolumen, ohne BiCheck Flowsensor (25 Stück) Set, Einwegschlauchsystem, mit CO 2 -Messung, mit reduziertem Totraumvolumen, ohne BiCheck Flowsensor (50 Stück) Bestellnummer Länge 2 m WM WM WM Set, Einwegschlauchsystem, ohne CO 2 -Messung, mit reduziertem Totraumvolumen, ohne BiCheck Flowsensor (10 Stück) Set, Einwegschlauchsystem, ohne CO 2 -Messung, mit reduziertem Totraumvolumen, ohne BiCheck Flowsensor (25 Stück) Set, Einwegschlauchsystem, ohne CO 2 -Messung, mit reduziertem Totraumvolumen, ohne BiCheck Flowsensor (50 Stück) WM WM WM Lieferumfang 41

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