Einmalhandschuhe sollen verwendet werden, wenn ein direkter Handkontakt mit erregerhaltigem Material vorhersehbar ist, so z.b. bei
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- Nele Sommer
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1 Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Seite 1 von 5 HÄNDEHYGIENE Händehygiene umfasst die Verwendung von Einmalhandschuhen (Nonkontamination), die hygienische und chirurgische Händedesinfektion, die Händereinigung und die Hautpflege. Verwendung von Einmalhandschuhen Einmalhandschuhe sollen verwendet werden, wenn ein direkter Handkontakt mit erregerhaltigem Material vorhersehbar ist, so z.b. bei Blutabnahmen, möglichem oder wahrscheinlichen Kontakt mit Stuhl, Urin, Sputum, Wundsekret, beim Verbandwechsel, bei Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten Benützte Handschuhe sind unmittelbar nach Gebrauch in entsprechende Müllbehälter zu entsorgen. Die Einmalhandschuhe von der Firma Biogel dürfen bis zu 10 x desinfiziert Nach Ausziehen der Einmalhandschuhe ist eine hygienische Händedesinfektion erforderlich, wenn Erregerkontakt bestand oder nicht auszuschließen ist. Hygienische Händedesinfektion Die Händedesinfektion ist die wichtigste Maßnahme zur Verhinderung einer Keimverbreitung durch das Personal. Langärmelige Kleidung, Uhren und Schmuck (auch Eheringe) verhindern eine erfolgreiche Händedesinfektion und dürfen deshalb bei der Arbeit am Patienten nicht getragen werden (Siehe TRBA 250, 4.1,2,6). Fingernägel müssen kurz und rund geschnitten sowie mit den Fingerkuppen abschließend sein. Künstliche Fingernägel (auch Gelnägel) dürfen nicht getragen werden (Dienstanweisung Klinikumsvorstand). Die Nageloberfläche darf nicht rissig sein, z. B. durch abgeplatzten Nagellack. Farbiger Nagellack ist nicht zulässig, weil er die Sichtbeurteilung der Nägel verhindert (Leitlinie Händehygiene der AWMF). Eine Händedesinfektion ist notwendig: vor Injektionen, Punktionen, Inzisionen, Manipulationen an Infusionen, Sonden, Kathetern, Verbänden und Wunden, auch wenn dazu Einmalhandschuhe angelegt vor Betreten von Risikobereichen, z. B. OP-Abteilungen, Intensivstationen, Einheiten zur protektiven Isolierung (Umkehrisolierung)
2 Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Seite 2 von 5 nach Kontakt mit infektiösen Patienten oder Materialien sowie nach Kontakt mit Blasenkathetern, Verbänden, Wunden, Sekreten und Exkreten vor und nach der pflegerischen Versorgung von Patienten vor der Essenszubereitung,Essensverteilung oder dem Umgang mit Sondenkost nach Toilettenbenutzung, nach dem Naseputzen Methode mindestens 3 ml alkoholisches Desinfektionsmittel (unverdünnt) auf den Händen verreiben. Bitte Abbildung (S.4) beachten (Fingerspitzen!) Einwirkzeit: 30 Sekunden Präparate: alkoholische Einreibepräparate Händewaschen Händewaschen führt auf mechanischem Weg zu einer Keimzahlverminderung auf den Händen, allerdings wesentlich schwächer als bei der Händedesinfektion (chemische Abtötung der Keime). Händewaschen strapaziert die Haut erheblich mehr als die Händedesinfektion. Waschen ist erforderlich: vor Arbeitsbeginn und vor dem Essen, nach Dienstschluss nach Toilettenbenutzung, bei sichtbarer Verschmutzung der Hände, Bei Kontamination der Hände ohne sichtbare Verunreinigung zuerst desinfizieren, danach nur bei Bedarf waschen. Bei sichtbarer Kontamination unter schwachem Wasserstrahl zuerst waschen, dabei Spritzer vermeiden, danach desinfizieren. Ggf. Kleidung wechseln und Waschbecken desinfizieren. Die Waschbeckenarmatur nicht mit den Händen berühren Präparate: Flüssigseife aus Spendern, keine Seifenstückeverwenden! Zum Händetrocknen dürfen nur Einmaltücher verwendet
3 Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Seite 3 von 5 Häufiges Waschen und Desinfizieren machen eine regelmäßige Handpflege erforderlich. Dazu sollen die Hände mehrmals täglich (z.b. vor Arbeitspausen, vor Dienstende) eingecremt
4 Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Seite 4 von 5 Chirurgische Händedesinfektion Die chirurgische Händedesinfektion wird vom OP-Team vor dem Anlegen der sterilen OP-Kleidung und der sterilen OP- Handschuhe durchgeführt. Saubere Hände sind eine Vorraussetzung für eine wirksame Desinfektion. Fingernägel müssen kurz und rund geschnitten sein, es dürfen keine Nagelbettverletzungen oder entzündliche Prozesse vorhanden sein. Vorgehensweise: Händewaschen mit warmem Wasser und Flüssigseife von den Fingerspitzen bis zum Ellbogen vor der 1. Operation oder bei Bedarf, bei Bedarf darf eine thermisch desinfizierte Bürste zur Reinigung der Nagelfalze verwendet Händetrocknen mit Einmaltuch. Händedesinfektionsmittel auf der trockene Haut verteilen und einreiben* (Abbildung ) Einwirkzeit 3 Minuten, (Uhr vor Desinfektionsbeginn starten. Während der gesamten Einwirkzeit die Hände feucht halten. An der Luft trocknen lassen Jeweils ein 1/3 der Einwirkzeit für: Hände und Unterarme bis zum Ellenbogen Hände auf Handschuhlänge Fingerspitzen insbesondere Nagelfalze Händedesinfektionspräparate: alkoholische Einreibepräparate Sterile OP-Handschuhe dürfen nur auf trockene Hände angelegt Desinfektion bei Handschuhwechsel und Handschuhdefekt Liegt die vorhergehende chirurgische Händedesinfektion bei unmittelbar aufeinander folgenden Operationen weniger als 60 Min zurück gilt folgendes: OP- Handschuhe unmittelbar vor der Desinfektion ausziehen, Händedesinfektionsmittel 2 Min. über die Handschuhlänge einreiben. Es dürfen keine Bürsten zum Waschen und zur Desinfektion verwendet Bei Handschuhdefekt oder längerem OP- Intervall ( über 60 Min. ) ist die komplette chirurgische Händedesinfektion durchzuführen.
5 Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Seite 5 von 5
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Dauer: ca. 45 Minuten. Erstellt am Version 1
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