Netzwerkadministration

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Netzwerkadministration"

Transkript

1 Lerneinheit 1: Netzwerkplanung Netzwerkadministration In diesem Kapitel installieren und administrieren wir ein lokales Netzwerk mit Hilfe von Servern und Domänencontrollern. Wir planen und dokumentieren ein Netzwerk mit Netzwerkdiagrammen. Wir installieren Fileserver und Printserver und beschäftigen 4uns mit der Verwaltung von Domänen mit dem Active Directory. Lerneinheit 1: Netzwerkplanung Lernen Netzwerkdiagramme Domänen Lokale Anmeldung Domänenanmeldung Lerneinheit 2: Serverinstallation Lernen Windows-Server installieren Benutzerverwaltung Freigaben und Zugriffsrechte Netzlaufwerke zuordnen Administrative und versteckte Freigaben Printserver Lerneinheit 3: Domäneninstallation Lernen Verzeichnisserver einrichten Domain Name System (DNS) Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) Lerneinheit 4: Domänenverwaltung Lernen Active Directory planen Domänenbenutzer Benutzergruppen Benutzerprofile Gruppen- und Sicherheitsrichtlinien Kapitelrückblick Ich bin Ms. Check! Ich kenne mich sehr gut aus und habe auf jede Frage eine verständliche Antwort. 4 Netzwerkadministration Ich bin Mr. What! Ich kenne mich ganz gut aus, habe aber immer wieder einige Zwischenfragen Netzwerkmanagement 111

2 Lernen Lerneinheit 1 Netzwerkplanung Alle SbX-Inhalte zu dieser Lerneinheit findest du unter der ID: In dieser Lerneinheit erstellen wir Netzwerkdiagramme zur Planung von lokalen Netzwerken und wir lernen den Unterschied zwischen Peer-Netzen und Domänen kennen. Wir beschäftigen uns mit der Erstellung von Netzwerkdiagrammen und den dafür erforderlichen aktiven Netzwerkkomponenten, dem Zugriff auf Server in Domänen und Peer-Netzen sowie der unterschiedlichen Handhabung der Benutzerverwaltung in Domänen und auf lokalen PCs. Lernen 1 Netzwerkdiagramme Netzwerke dokumentieren Wir haben bereits einige aktive Komponenten eines Netzwerks, z. B. Hub, Switch und Accesspoint, kennengelernt. Für den Aufbau eines LANs sind weitere Komponenten erforderlich, die unterschiedliche Dienste anbieten. Die Netzwerksymbole aus der Bildschirmpräsentation in SbX kannst du für deine eigenen Netzwerkdiagramme verwenden, indem du sie über die Zwischenablage kopierst. Die Symbole stammen ursprünglich aus Microsoft Visio. Fileserver Printserver Accesspoint Switch Clients Mailserver Webserver Proxy Eine Bildschirmpräsentation mit allen Abbildungen zum Schritt LERNEN findest du unter der ID: Datenbankserver Verzeichnisserver Firewall Netzwerkdiagramm mit aktiven Netzwerkkomponenten Router Internet 1 Ein Server bietet bestimmte Dienste in einem Netzwerk an, die von Clients in Anspruch genommen werden. Ein Server ist eine Netzwerkkomponente (Hard- und Software), die den Netzwerkbenutzern bestimmte Dienste, z. B. das Speichern von Dateien oder das Drucken auf Netzwerkdruckern, anbietet. Auf einer Hardwareplattform, z. B. einem PC, können auch mehrere Serverdienste installiert sein. Zur Erhöhung der Verarbeitungsgeschwindigkeit und zur Verbesserung der Sicherheit werden in der Praxis Serverdienste auf mehrere Server-PCs verteilt, z. B. werden Web- und Datenbankserver häufig getrennt. 112 Netzwerkmanagement

3 Lerneinheit 1: Netzwerkplanung Fileserver Printserver Datenbankserver Verzeichnisserver Mailserver Webserver Proxyserver Hub/Switch Wichtige Serverdienste sind: Fileserver: Er speichert Ordner und Dateien der Benutzer und regelt den Zugriff darauf. Alle Windowsversionen seit Windows for Workgroups 3.11 bieten Filesharing-Funktionen. Bei Windows 2000, XP und Vista ist der Zugriff auf eine Freigabe (Share) für maximal zehn User gleichzeitig eingeschränkt. Die Windows-Server-Versionen erlauben unbeschränkten Zugriff auf Laufwerks- und Druckerfreigaben. Printserver: Dieser verwaltet die Druckaufträge der Benutzer in einer Warteschlange (Queue) und leitet sie an Netzwerkdrucker weiter. Datenbankserver: Er verwaltet Datenbanken und regelt den Zugriff der Benutzer darauf. Beispiele für Datenbankserver sind Microsoft SQL-Server und MySQL. Verzeichnisserver: Diese Server verwalten alle Ressourcen eines Netzwerkes, auch Domänen genannt, in einer Verzeichnisdatenbank, z. B. Active Directory oder LDAP, insbesondere PCs, Drucker, Benutzer und Benutzergruppen. Mailserver: Er versendet und empfängt s von Benutzern und verwaltet deren -Konten. Ein Beispiel für einen Mailserver ist Microsoft Exchange. Webserver: Sie verwalten statische Websites und ermöglichen die Programmierung dynamischer Websites mit Skriptsprachen. Microsoft bietet dafür mit seinem Internet Information Server (IIS) die Skriptsprache VB-Script im Zusammenhang mit Active- Server-Pages (ASP) an. Ein kostenloser Webserver zur Programmierung mit PHP ist z. B. Apache. Proxyserver: Er regelt den Zugang zum Internet mit Hilfe einer integrierten Firewall (Paketfilter und Contentfilter) und speichert Internetseiten, um einen allfälligen wiederholten Zugriff zu beschleunigen (Caching). Ein Beispiel für einen Proxyserver ist der Microsoft ISA-Server. 2 Ein Hub oder Switch verbindet alle aktiven Netzwerkkomponenten. Hubs und Switches sind aktive Kopplungselemente. Hubs arbeiten auf Basis des OSI- Layers 1, Switches mindestens auf Basis des OSI-Layers 2. Router Firewall Mr. What und Ms. Check 3 Ein Router verbindet das LAN mit einem anderen Netzwerk. Router arbeiten auf Basis des OSI-Layers 3 und sind protokollabhängig, z. B. ein Router für TCP/IP. 4 Eine Firewall blockiert regelwidrigen Datenverkehr. Portfilter-Firewalls arbeiten auf der Ebene der Transportschicht, z. B. TCP oder UDP. Auf der Ebene der Anwendungsschicht arbeiten hingegen Contentfilter-Firewalls. Könnte ich in einem Netzwerk alle Serverdienste auf einem einzigen PC vereinen? Ja, das ist möglich und wird vor allem bei sehr kleinen Netzen gemacht. Allerdings musst du bedenken, dass bei einem Ausfall des Servers kein einziger Netzwerkdienst zur Verfügung steht. 4 Netzwerkadministration Welche lizenzrechtlichen Regelungen gibt es seitens Microsoft zur Verwendung von Servern? Für jeden Client-PC benötigst du eine Lizenz für das darauf installierte Betriebssystem, z. B. Windows XP, und eine zusätzliche Client-Access-License (CAL). Für einen Server benötigst du das entsprechende Server-Betriebssystem, z. B. Windows 2003 Server. Netzwerkmanagement 113

4 Lernen L 1: Netzwerkdiagramm mit Microsoft Visio Microsoft Visio ist ein Grafikprogramm für die Erstellung von Diagrammen, z. B. Netzwerkdiagrammen oder UML-Diagrammen für die Softwareentwicklung. Visio gehört zur Microsoft-Office-Familie, muss jedoch separat erworben werden. Nach dem Start von Visio wird die Diagrammkategorie ausgewählt, z. B. Netzwerk. In der Softwareentwicklung wird Visio z. B. zum Zeichnen von ER- Modellen oder ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK) verwendet. Microsoft Visio Für Standard-Netzwerkdiagramme verwenden wir eine Vorlage. Es ist auch möglich, die Shapes aus verschiedenen Kategorien und Vorlagen für ein Diagramm zu übernehmen. Die einzelnen Shapes werden mit der Maus in den Arbeitsbereich gezogen und mit Hilfe des Symbols Automatischer Verbinder verknüpft. Die Eigenschaften eines Shapes, wie z. B. Seriennummer oder Standort, werden im Eigenschaftenfenster festgelegt. Shapes Mit dem Symbol Automatischer Verbinder werden die Shapes verknüpft. Vorlage Shape-Eigenschaften Netzwerkdiagramm mit Visio 114 Netzwerkmanagement

5 Lerneinheit 1: Netzwerkplanung Netzwerkdiagramme zeichnen Eine PowerPoint-Vorlage zur Erstellung von Netzwerkdiagrammen findest du unter der ID: Gestelldiagramm Netzwerkdiagramme dienen der Dokumentation eines Netzwerkes. Die folgenden Formen von Netzwerkdiagrammen werden häufig erstellt: Struktur der Verkabelung: Dieses Diagramm beinhaltet die Verkabelungstopologie, z. B. Ring oder Baum, und die passiven Komponenten der Verkabelung, z. B. 19-Zoll-Schränke, Patchfelder usw. Häufig werden diese Diagramme in bestehende Raumpläne eingezeichnet. Gestelldiagramm: Das Gestelldiagramm ist ein Detailplan eines Gebäude- oder Stockwerkverteilers und seiner Komponenten, z. B. LWL- und Kupferpatchfelder, Switches, Router, Notstromversorgung usw. Serverdiagramm: In diesem Diagramm werden alle Serverkomponenten (Hardware) einschließlich der Router, Switches und Firewalls abgebildet. Verzeichnisdiagramm: In einem Verzeichnisdiagramm werden alle Elemente der Netzwerkdatenbank, z. B. Active Directory oder LDAP, veranschaulicht. Die wichtigsten Elemente sind Server, PCs, Drucker, Benutzer und Benutzergruppen. Gemischtes Netzwerkdiagramm: Die Elemente der einzelnen Diagrammtypen werden manchmal auch kombiniert, z. B. Struktur der Verkabelung und Serverdiagramm. Verzeichnisdiagramm Mr. What und Ms. Check Wofür dienen die verschiedenen Netzwerkdiagramme? Netzwerkdiagramme dokumentieren den Aufbau und die Struktur eines Netzwerkes oder eines Teilnetzes. Sie ermöglichen den raschen Überblick und erleichtern damit die Fehleranalyse sowie die Einschulung neuer Mitarbeiter. Domäne = engl. Domain 2 Domänen Bestandteile lokaler Netzwerke Unter einer Domäne verstehen wir alle Ressourcen eines Netzwerkes, insbesondere Server, Client-PCs, Drucker, Benutzer und Benutzergruppen. 1 Eine Domäne wird von einem Verzeichnisserver (Domänencontroller) verwaltet. Die Ressourcen der Domäne werden in einer Verzeichnisdatenbank gespeichert. In Windows Servern heißt diese Datenbank Active Directory. 4 Netzwerkadministration 2 In einer Domäne erfolgt die Authentifizierung eines Benutzers über den Verzeichnisserver. Der große Vorteil einer Domäne besteht darin, dass sich ein Benutzer nicht auf jedem Server getrennt anmelden muss, sondern zentral am Verzeichnisserver. Sein Benutzeraccount gilt für alle Domänenressourcen. Die Administration der Benutzer, z. B. die Rechtevergabe, erfolgt zentral über das Benutzerkonto bzw. dessen Gruppenzugehörigkeit im Domänenverzeichnis. Netzwerkmanagement 115

6 Lernen Die Verteilung von Diensten auf mehrere Server wird als Load- Balancing bezeichnet. 3 Mehrere Verzeichnisserver replizieren ihre Datenbanken automatisch über das Netzwerk. Wenn der Verzeichnisserver ausfällt, kann sich ein Benutzer in der Domäne nicht mehr anmelden. Damit würde de facto das gesamte Netzwerk ausfallen. Um dies zu verhindern, werden mehrere Verzeichnisserver in einer Domäne installiert. Diese replizieren ihre Verzeichnisse automatisch in Intervallen von einigen Sekunden. Fällt einer der Verzeichnisserver aus, kann problemlos über den zweiten weitergearbeitet werden. Im Normalbetrieb ergibt sich noch ein weiterer Vorteil: die Belastung der Verzeichnisserver beim Login reduziert sich, da diese Arbeit auf mehrere Server aufgeteilt wird. Single-Sign-On: Mit der Anmeldung am Verzeichnisserver der Domäne erhält der Benutzer Zugriff auf alle Domänenressourcen. Login Zugriff Domäne Single-Sign-On in einer Domäne Domänenhierarchie Ein LAN besteht aus allen Benutzern, Benutzergruppen sowie den Hardwareressourcen eines Standortes. Eine Domäne kann sich über mehrere Standorte erstrecken, wenn die Verzeichnisserver z. B. über eine Standleitung verbunden sind. Um die Administration großer Domänen zu vereinfachen, werden Domänenstrukturen in Hierarchien eingeteilt. Eine Domäne wird in einem Diagramm als Dreieck dargestellt. Domain bmw.at Domäne = engl. Domain noe.bmw.at stmk.bmw.at Tree Struktur = engl. Tree Gesamtstruktur = engl. Forest angerer.bmw.at apfelgruber.bmw.at Forest Domänenhierarchie 116 Netzwerkmanagement

7 Lerneinheit 1: Netzwerkplanung Eine Organisationseinheit (= engl. Organisational Unit) wird mit OU abgekürzt. 1 Eine Domäne wird durch einen Domänenadministrator verwaltet und beinhaltet Organisationseinheiten mit sich darin befindlichen Objekten. Die Domäne des Autohauses Apfelgruber beinhaltet z. B. die OUs Geschäftsführung und Werkstatt. In diesen OUs befinden sich die Benutzer, die Benutzergruppen und die PCs der Mitarbeiter/innen. 2 Ein Tree (Struktur) fasst mehrere Domänen mit Vertrauensstellungen zusammen. Alle Domänen der BMW-Händler in Niederösterreich werden z. B. zu einer Domänenstruktur (Tree) zusammengefasst. 3 Ein Forest (Gesamtstruktur) fasst mehrere Strukturen mit Vertrauensstellungen zusammen. Die Bundesländer-Strukturen der BMW-Händler werden zu einer österreichweiten Gesamtstruktur (Forest) zusammengefasst. Mr. What und Ms. Check Benötigt jede Domäne ihren eigenen Verzeichnisserver? Ja, aber die Verzeichnisserver können ihre Datenbanken untereinander replizieren und einander vertrauen. Ein Administrator einer Gesamtstruktur könnte z. B. das Recht haben, Administratoren oder Benutzern in einzelnen Domänen Rechte zu entziehen. 3 Lokale Anmeldung Authentifizierung in einem kleinen lokalen Netzwerk SAM = Security Access Manager Jeder Windows-PC hat seine eigene Benutzerverwaltung, den Security Access Manager (SAM). Die darin angelegten Benutzerkonten werden auch als lokale Benutzer bezeichnet, da sie nur lokale Rechte auf dem PC haben. Möchte ein Benutzer auf eine Freigabe eines anderen Rechners zugreifen, muss er im SAM des gewünschten Ziel-PCs ein Benutzerkonto haben. Benutzer Adam Benutzerkonto Adam Zugriff kein Zugriff Benutzerkonto Adam Benutzerkonto Berta 4 Netzwerkadministration Arbeitsgruppe Anmeldung über das SAM-Benutzerkonto Beachte Wenn sich ein Benutzer in einer Arbeitsgruppe auf fünf Servern anmelden möchte, muss sein Konto auf jedem Server angelegt werden. In einer Domäne würde die einmalige Erstellung des Benutzerkontos auf einem Verzeichnisserver genügen. Netzwerkmanagement 117

8 Lernen Ü 1: Erstelle auf deinem PC das Benutzerkonto Meister mit dem Passwort meister. Die Computerverwaltung findest du in der Systemsteuerung unter Verwaltung. Ü 2: Füge dem Benutzer Meister die Benutzergruppe Administratoren hinzu. Mr. What und Ms. Check In den Übungsbeispielen wurde ein lokaler Administrator-Account angelegt. Welche Konsequenzen hat Wenn jemand den Namen des Kontos und das für die Sicherheit meines PCs? das Passwort dazu kennt, kann er sich auf deinem PC anmelden. Der Administrator hat auf deinem PC alle Rechte, z. B. auch das Recht, andere Benutzer anzulegen und zu löschen. Die Verwendung von Arbeitsgruppenbenutzern eignet sich nur für sehr kleine Netzwerke, z. B. für den Heim- und Small-Office-Bereich, da ein Benutzer auf jedem Server manuell angelegt werden muss. Außerdem ist bei den Desktop-Versionen von Windows, z. B. XP oder Vista, der gleichzeitige Zugriff auf zehn Benutzer (concurrent users) beschränkt. 118 Netzwerkmanagement

9 Lerneinheit 1: Netzwerkplanung 4 Domänenanmeldung Authentifizierung gegenüber dem Verzeichnisserver Der Verzeichnisserver (= engl. Domain Controller) wird mit DC abgekürzt. In einer Domäne übernimmt der Verzeichnisserver die Verwaltung der Benutzerkonten. Meldet sich ein Benutzer an, prüft der Verzeichnisserver die Zugriffsrechte des Benutzers. Mit seinen Zugriffsrechten darf der Benutzer alle Dienste der Domäne verwenden, egal auf welchem PC, Server oder Drucker. Benutzer Adam Login Zugriff Alle Benutzerkonten der Domäne Domäne Anmeldung über den Verzeichnisserver der Domäne Beachte Ein Domänen-Administrator hat administrative Zugriffsrechte auf alle PCs, Server und Drucker der Domäne. Mit der Integration eines Gerätes in die Domäne wird dieses der Kontrolle durch die Administratoren der Domäne unterworfen. Ist ein Client-PC in eine Domäne integriert, haben wir die Wahl zwischen einem lokalen Login und einem Domänen-Login. Wenn ein Client-PC nicht in die Domäne integriert wurde, wie z. B. ein Schulnotebook, kann der Benutzer trotzdem auf einen Server der Domäne zugreifen, indem er den Domänennamen seinem Domänen-Benutzernamen hinzufügt, z. B. apfelgruber\ ulli oder ulli@apfelgruber. Ein Memberserver ist ein Server in einer Domäne. Mr. What und Ms. Check L 2: Verbindung mit einem Memberserver herstellen Markus Schauer hat den Domänen-Benutzernamen MaSchauer und möchte sein Notebook mit dem Domänen-Memberserver Schule verbinden. Die Domäne heißt hak. Im Arbeitsplatz bzw. Explorer gibt Markus als Adresse den Servernamen \\Schule ein. Daraufhin wird er nach seinem Domänen-Login gefragt. Er tippt den Domänennamen und seinen Benutzernamen durch einen Backslash getrennt ein: hak\maschauer. Nach der Eingabe des Passworts erscheinen die Freigaben des Servers. Ich bin Administrator auf meinem Notebook und mein Notebook ist Mitglied der Schul-Domäne. Bin Nein, du bist ein lokaler Administrator ich dadurch Domänen-Administrator? auf deinem Notebook. Über dir steht der Domänen-Administrator der Schule, der administrative Rechte auf deinem Notebook hat. Allerdings nur dann, wenn dein Notebook ein Mitglied der Schul-Domäne ist. 4 Netzwerkadministration Netzwerkmanagement 119

10 Lernen Übungsbeispiele Ü 3: Beschreibe die Vorteile der Domänenanmeldung gegenüber der Arbeitsgruppenanmeldung! Ü 4: Welche Serverdienste werden in einem LAN benötigt? Erkläre die Begriffe! Ü 5: Welche Bestandteile hat ein Domänenverzeichnis, wie z. B. Active Directory? Häufig ist die Eingabe eines Passwortes mit mindestens einer Ziffer gefordert. Eine einfache Lösung für Übungen ist das Kennwort passw0rd, bei dem der Buchstabe O durch die Ziffer 0 ersetzt wird. Ü 6: Erkläre die Unterschiede zwischen File-, Datenbank- und Verzeichnisserver! Ü 7: Erstelle im SAM deines PCs/Notebooks den Administrator-Benutzer mit dem Namen Idefix und dem Passwort passw0rd! ID: 1411 Zusätzlich findest du in SbX weitere Übungsaufgaben. In dieser Lerneinheit haben wir uns mit der Erstellung von Netzwerkdiagrammen sowie mit der Anmeldung in Arbeitsgruppen und Domänen beschäftigt. Serverdienste Netzwerkdiagramm Domain Tree Ein Server ist eine Softwarekomponente, die einen bestimmten Dienst zur Verfügung stellt, z. B. Fileserver, Printserver, Datenbankserver, Verzeichnisserver, Mailserver, Webserver oder Proxyserver. Auf einer Hardwareplattform, z. B. einem PC, können mehrere Serverdienste installiert sein. Netzwerkdiagramme dienen der Dokumentation und Fehleranalyse in einem Netzwerk. Folgende Netzwerkdiagramme werden in der Praxis häufig verwendet: Verkabelungsstruktur, Gestelldiagramm, Serverdiagramm, Verzeichnisdiagramm sowie Mischformen. Eine Domäne (engl. Domain) wird von einem Verzeichnisserver verwaltet und beinhaltet alle Ressourcen eines Netzwerkes, wie z. B. Benutzer, Benutzergruppen, PCs, Server und Drucker. Mehrere Domänen mit Vertrauensstellungen werden zu einer Struktur (engl. Tree) zusammengefasst. 120 Netzwerkmanagement

11 Lerneinheit 1: Netzwerkplanung Forest SAM Arbeitsgruppe Domänenanmeldung Mehrere Strukturen ergeben eine Gesamtstruktur (engl. Forest). Benutzer, die im Security Access Manager (SAM) in Windows angelegt werden, bezeichnet man als lokale Benutzer. Demnach hat ein Administratorkonto im SAM lokale Administratorrechte. In einer Arbeitsgruppe werden die Benutzerkonten auf den einzelnen PCs separat in den jeweiligen SAMs verwaltet. Um auf die Daten eines Rechners zugreifen zu können, muss auf diesem Rechner ein Benutzerkonto im SAM angelegt werden. In einer Domäne erfolgt die Authentifizierung gegenüber dem Verzeichnisserver. Durch einen einzigen Anmeldevorgang (Single-Sign-On) erhält der Benutzer seine festgelegten Zugriffsrechte auf alle Domänenressourcen. ID: 1412 Zusätzlich zu dieser Zusammenfassung findest du in SbX eine Audio-Wiederholung zur Wiedergabe mit dem Audio-Player und als MP3-Datei sowie eine Bildschirmpräsentation. Kontrollfragen und -aufgaben 1. Was ist ein Serverdienst? 2. Beschreibe die Inhalte von mindestens drei verschiedenen Typen von Netzwerkdiagrammen! 3. Was ist ein Verzeichnisserver? 4. Wodurch unterscheidet sich ein Tree von einem Forest? Nenne ein Beispiel! 5. Welche Rechte hat ein SAM-Benutzerkonto auf andere Ressourcen einer Domäne? 6. Was bedeutet Single-Sign-On? 7. Erkläre den Unterschied zwischen lokaler Anmeldung und Domänenanmeldung! ID: Wie kann ein lokaler Benutzer auf Domänenressourcen zugreifen? Zusätzlich findest du in SbX ein Quiz mit automatischer Aufgabenkontrolle sowie weitere Kontrollaufgaben. Lerncheck Ich kann jetzt 4 Netzwerkadministration w... mit Hilfe von Netzwerkdiagrammen ein Netzwerk dokumentieren. w... den Unterschied zwischen Arbeitsgruppen und Domänen erklären. w... Domänenhierarchien mit den Begriffen Domain, Tree und Forest strukturieren. w... die unterschiedliche Authentifizierung in Arbeitsgruppen und Domänen sowie den Begriff Single-Sign-On beschreiben. In der nächsten Lerneinheit beschäftigen wir uns mit der Installation eines Servers für eine Arbeitsgruppe. Wir legen Benutzer und Benutzergruppen an und berechtigen diese für den Zugriff auf Laufwerks- und Druckerfreigaben. Netzwerkmanagement 121

12 Lernen Lerneinheit 2 Serverinstallation Alle SbX-Inhalte zu dieser Lerneinheit findest du unter der ID: In dieser Lerneinheit installieren und konfigurieren wir einen neuen Server. Wir beschäftigen uns mit der Erstellung von Benutzerkonten sowie Benutzergruppen, der Freigabe von Laufwerken und Verzeichnissen, den Sicherheitseinstellungen für freigegebene Verzeichnisse sowie der Freigabe und Verwendung von Netzwerkdruckern. Lernen Das Festplattenimage findest du unter der ID: Statt der DVD kann in Virtual PC das ISO- Image der Server-DVD verwendet werden. Einstellungen des virtuellen PCs Tipp: Kopiere die ISO-Datei der Server-DVD auf dein Notebook bzw. deinen PC, damit du für spätere Erweiterungen des Serverbetriebssystems direkt darauf zugreifen kannst. 1 Windows-Server installieren Schritt-für-Schritt-Anweisung zur Servereinrichtung Die Installation des Windows-Servers 2008 kann entweder auf einem Übungsgerät oder auf einem virtuellen PC, z. B. mit Microsoft Virtual PC, durchgeführt werden. Das Festplattenimage für Virtual PC steht über SbX und Sb+ zum Download zur Verfügung. Für die Installation werden die Windows-2008-Server-DVD oder das ISO-Image der DVD benötigt. Systempartition einrichten und Dateien kopieren Bevor wir einen Server installieren, ziehen wir das Netzwerkkabel ab, damit keine Viren oder Würmer das Gerät verseuchen. Dazu stellen wir in Virtual PC die Netzwerkkarte auf lokal um. Das ISO-Image der Server-DVD kann trotzdem über das Netzwerk verwendet werden. Nun legen wir die Installations-DVD in das Laufwerk ein und starten den Server. Im virtuellen PC verwenden wir dafür die ISO-Datei der Server-DVD über den Menüpunkt ISO-Abbild erfassen im Menü CD. Das Uhrzeit-/Währungsformat ändern wir bei Bedarf in Deutsch (Österreich) und starten anschließend die Installation. Wir wählen Windows Server 2008 Standard (Vollständige Installation) aus und akzeptieren die Lizenzbedingungen. Wir klicken auf Benutzerdefiniert und aktivieren im nächsten Dialog die erweiterten Laufwerksoptionen. Durch eine Reduzierung der Partitionsgröße können mehrere Partitionen erstellt werden. Eine Bildschirmpräsentation mit allen Abbildungen zum Schritt LERNEN findest du unter der ID: Partitionierung der Festplatte für die Serverinstallation Nachdem eine Partition für die Installation des Betriebssystems erstellt wurde, können wir weitere Partitionen anlegen, z. B. für Daten oder Serveranwendungen. 122 Netzwerkmanagement

13 Lerneinheit 2: Serverinstallation Konfiguration des Betriebssystems Nachdem die Dateien des Betriebssystems auf die Festplatte kopiert wurden, müssen wir ein sicheres Passwort für den Administrator festlegen. Als Passwort verwenden wir "Passw0rd", wobei wir als sechstes Zeichen die Ziffer 0 eingeben. Nach der Anmeldung erscheint ein Dialog mit den Aufgaben der Erstkonfiguration von Windows Server Aufgaben der Erstkonfiguration Das Setup-Programm von Windows Server 2008 verwendet die automatische Netzwerkkonfiguration, d. h., dass der neue Server von einem im Netzwerk bereits vorhandenen DHCP-Server automatisch eine IP- Adresse bezieht. Es ist empfehlenswert, die Aufgaben der Erstkonfiguration Schritt für Schritt durchzuführen. Die Zeitzone wurde bereits vom Installationsprogramm korrekt eingestellt. Wir klicken auf Netzwerk konfigurieren und ändern die aktuelle Einstellung. Achtung: Wenn du mit Virtual PC und einer nicht lokalen Netzwerkkarte arbeitest, musst du ein von der Schule getrenntes IP-Netz verwenden. Andernfalls könntest du Probleme im Schulnetzwerk verursachen! Das Standardgateway ist die IP-Adresse des Routers in das Internet, z. B. die des Proxys. Aktuelle Netzwerkeinstellungen ändern Wir wählen das Netzwerkprotokoll TCP/IPv4 und klicken auf Eigenschaften. Im folgenden Dialog werden die IP-Adresse, die Subnetzmaske, das Standardgateway und die Adressen der DNS-Server eingetragen. Ü 1: Überprüfe die Netzwerkverbindung zu deinem Server. Die Funktion der Netzwerkverbindung wird mit dem Ping-Befehl überprüft. 4 Netzwerkadministration Computername ändern Wir schließen alle Dialoge der Netzwerkkonfiguration und folgen der Erstkonfiguration, indem wir den Namen des Servers ändern. Wir klicken auf Computername und Domäne festlegen und im nachfolgenden Dialog auf die Schaltfläche Ändern. Eine sinnvolle Namenskonvention für deinen Server lautet z. B. Server1, wobei du statt der Ziffer 1 deine Katalognummer verwendest. Vorläufig belassen wir unseren neuen Server in der angegebenen Arbeitsgruppe Workgroup. Du könntest alternativ den Server in eine Domäne aufnehmen (mehr dazu erfährst du in Lerneinheit 3). Netzwerkmanagement 123

14 Lernen Achtung: Im virtuellen PC muss die Netzwerkkarte von lokal auf die Netzwerkkarte des Rechners umgestellt werden. Server aktualisieren Nach der Änderung des Computernamens muss der Server neu gestartet werden. Die nächste Aufgabe der Erstkonfiguration ist die Aktualisierung des Betriebssystems durch die Installation von Sicherheitsupdates und Patches über das Internet. Daher müssen wir jetzt das Netzwerkkabel an unseren Server anschließen. Über den Proxy der Schule können wir die Sicherheitsupdates herunterladen, wenn sich der Server im Schulnetzwerk befindet. Hinweis: Die Durchführung der Updates und Patches ist für unsere Testumgebung nicht erforderlich und kann entfallen. Automatische Windows-Updates aktivieren Beachte Überspringe die Installation der Sicherheitsupdates, wenn du keinen Internetzugang hast. Für die Testumgebung ist dieser Schritt nicht unbedingt erforderlich. Die Erstkonfiguration des Servers ist nun abgeschlossen. Um den Dialog künftig nicht mehr zu erhalten, aktivieren wir das Kontrollkästchen ganz unten und schließen ihn. Ereignisprotokoll = engl. Eventlog Ereignisprotokoll überprüfen Um sicherzugehen, dass der Server einwandfrei arbeitet, überprüfen wir das Ereignisprotokoll über Start Verwaltung Ereignisanzeige. Wir klicken das Protokoll System in Windows- Protokolle an und sehen rechts die Ereignisse, die in drei Hinweistypen unterteilt sind: Informationen, Warnungen und Fehler. Hinweistypen des Ereignisprotokolls Ereignisprotokoll 124 Netzwerkmanagement

15 Lerneinheit 2: Serverinstallation Hinweis Wenn du mit einem virtuellen PC arbeitest, solltest du an dieser Stelle die Netzwerkkarte auf lokal umstellen. Damit verhinderst du Konflikte mit bestehenden Netzwerken bzw. den Servern deiner Mitschüler/innen. Mr. What und Ms. Check Wodurch unterscheidet sich die Installation eines Server- von jener eines Desktop-Betriebssystems? Der Installationsvorgang verläuft völlig ident. Bei einem Desktop musst du die Netzwerkkonfiguration nicht durchführen, wenn du keinen Internetzugang benötigst ein Server ohne Netzwerkkonfiguration ist dagegen für Netzwerkteilnehmer nicht verwendbar und somit sinnlos. Nachdem wir den Server fertig installiert und die Netzwerkverbindung konfiguriert haben, beginnen wir mit der Anlage der Benutzerkonten. 2 Benutzerverwaltung Benutzer und Benutzergruppen Das Erstellen von Benutzern ist auch über den Server-Manager möglich: Konfiguration Lokale Benutzer und Gruppen Wir haben bereits erfahren, dass lokale Benutzer und Gruppen im SAM verwaltet werden. Unter Start Verwaltung Computerverwaltung wählen wir Lokale Benutzer und Gruppen aus und klicken auf Benutzer. Über das Kontextmenü können wir einen neuen Benutzer hinzufügen. Neue Benutzergruppen können über die Option Gruppen angelegt werden. Neues Benutzerkonto erstellen L 1: Benutzerkonto erstellen Der Benutzer Max Huber erhält das Benutzerkonto mhub mit dem Kennwort max. Der Benutzer muss nach dem ersten Login das Kennwort ändern. 4 Netzwerkadministration Netzwerkmanagement 125

16 Lernen Ü 2: a) Erstelle Benutzerkonten für Julia Klar sowie Peter Hofer und füge beide der Gruppe Einkauf hinzu. b) Erstelle die Benutzergruppe Verkauf und füge ihr die Benutzer Robert Mann und Doris Emser hinzu. c) Doris Emser gehört zusätzlich der Benutzergruppe Einkauf an. Mr. What und Ms. Check Warum sollte ich für jeden Benutzer eine Gruppe anlegen? Zu einer guten Netzwerkplanung gehört, dass das Netz auch nach einer Erweiterung leicht administrierbar bleibt. Wenn du Berechtigungen auf Benutzerebene vergibst, ist das zwar bei zwei oder drei Usern noch kein großer Zusatzaufwand, aber stell dir einmal eine Freigabe für 100 oder 1000 User vor viel Spaß! Damit Benutzer die Daten in einem Ordner lesen bzw. verändern können, müssen wir den Ordner für sie freigeben. Mit der Freigabe eines Laufwerkes oder Ordners wird der Server zu einem Fileserver, mit der Freigabe eines Druckers zu einem Printserver. 3 Freigaben und Zugriffsrechte Datei- und Druckdienste einrichten Wichtige Dienste bzw. Rollen auf einem Server sind Dateidienste zur Freigabe von Laufwerken bzw. Verzeichnissen (Fileserver) und Druckdienste (Printserver) für andere Netzwerkbenutzer. In Windows Server 2008 werden Rollen über den Server-Manager hinzugefügt. In älteren Server-Versionen wurden die Rollen für Datei- und Druckdienste automatisch installiert. Die Freigabe von Ressourcen ist über das Kontextmenü eines Laufwerkes, eines Ordners oder eines Druckers möglich. Wir erstellen am Laufwerk C: (bzw. D:, falls es diese Partition für Daten gibt) einen neuen Ordner mit dem Namen Daten. Im Kontextmenü wählen wir Eigenschaften aus. Im Register Freigabe klicken wir auf die Schaltfläche Erweiterte Freigabe und wählen den Freigabenamen, der standardmäßig dem Namen des Ordners entspricht. Nun klicken wir auf die Schaltfläche Berechtigungen und wählen für die Gruppe Jeder die Option Vollzugriff. Die Rollen Dateidienste und Druckdienste müssen hinzugefügt werden. Die Berechtigungen für die Freigabe werden immer auf Vollzugriff für alle Netzwerkteilnehmer, das ist die Gruppe Jeder, eingestellt. Hinweis: Die Zugriffsrechte auf Ordner und Dateien regelt die Access Control List (ACL) im Register Sicherheit. Berechtigungen der Freigabe 126 Netzwerkmanagement

17 Lerneinheit 2: Serverinstallation Beachte Die Option Berechtigungen bezieht sich auf das Recht zur Benutzung einer Freigabe. Zusätzlich gibt es die Sicherheitseinstellungen für Ordner und Dateien. Es ist empfehlenswert, den Zugriff auf Freigaben immer zu erlauben und erst bei den Sicherheitseinstellungen die gewünschten Rechte zu vergeben. Nachdem die Freigabe Daten für die Gruppe Jeder erstellt wurde, legen wir die Zugriffsrechte auf den Ordner Daten über die Sicherheitseinstellungen fest. Sicherheitseinstellung = Access Control Entry (ACE) Die ACEs eines Ordners oder einer Datei werden in der Access Control List (ACL) zusammengefasst. Beachte Sicherheitseinstellungen Über die Schaltfläche Hinzufügen können Benutzergruppen bzw. Benutzerkonten zum Zugriff auf einen Ordner berechtigt werden. Wie wir bereits erfahren haben, sollten wir die Sicherheitseinstellungen nur für Gruppen vornehmen. Für die Sicherheitseinstellungen stehen folgende Optionen zur Auswahl: Sicherheitseinstellungen eines Ordners Sicherheitseinstellungen können zugelassen oder verweigert werden. Ordnerinhalt anzeigen: Erlaubt das Auflisten von Ordner- und Dateinamen, nicht jedoch den Zugriff darauf. Lesen: Erlaubt das Lesen von Ordnern und Dateien sowie die Anzeige der Dateiattribute. Lesen, Ausführen: Erlaubt zusätzlich zum Lesen auch das Ausführen von Programmdateien. Schreiben: Erlaubt das Erstellen neuer Dateien sowie das Überschreiben, nicht jedoch das Löschen. Ändern: Erlaubt zusätzlich zum Schreiben auch das Ändern und Löschen von Dateien. Vollzugriff: Erlaubt zusätzlich das Ändern der Sicherheitseinstellungen. Das Verweigern von Sicherheitseinstellungen wird gegenüber dem Zulassen vorrangig behandelt. 4 Netzwerkadministration L 2: Sicherheitseinstellungen analysieren Für die Freigabe GF werden folgende Sicherheitseinstellungen definiert: Gruppe GF: Ändern zulassen; Gruppe Einkauf: Lesen, Ausführen zulassen, Ändern verweigern; a) Welche Rechte haben Benutzer der Gruppe GF? b) Welche Rechte haben Benutzer der Gruppe Einkauf? c) Welche Rechte hat ein Benutzer, der beiden Gruppen angehört? Lösungen: a) Ändern, b) keine, c) keine Netzwerkmanagement 127

18 Lernen Beachte Das Register Sicherheit bezieht sich auf das Recht zur Benutzung eines Ordners oder einer Datei. Die Access Control Entries (ACEs) für einen Ordner bzw. eine Datei werden in der Access Control List (ACL) gespeichert und sind nur für NTFS-Datenträger verfügbar. Die Sicherheitseinstellungen der ACL können auch mit einem Konsolenbefehl bearbeitet werden, z. B. um mit Hilfe eines kleinen Programmes (Skript) eine Änderung automatisiert durchzuführen. Der Befehl CACLS Die Sicherheitseinstellungen der Ordner und Dateien (Access Control Entries, ACEs) werden in der Access Control List (ACL) des NTFS-Dateisystems gespeichert. Mit dem Befehl CACLS kann eine ACL angezeigt und verändert werden. Anzeigen der ACL von Daten mit dem Befehl CACLS Vererbung der Sicherheitseinstellungen Ein großer Vorteil der ACLs besteht darin, dass sie Einstellungen von übergeordneten Ordnern erben können. Wir erstellen z. B. im Ordner Daten den neuen Ordner Einkauf und sehen uns die Sicherheitseinstellungen an. Diese werden vom Ordner Daten automatisch an den untergeordneten Ordner Einkauf vererbt. Die Sicherheitseinstellungen eines übergeordneten Ordners werden in den Unterordner vererbt. Zusätzlich können im Unterordner weitere Berechtigungen (ACEs) definiert werden. Ist keine Vererbung erwünscht, kann diese auch aufgehoben werden. Vererbung der ACL in einen Unterordner 128 Netzwerkmanagement

19 Lerneinheit 2: Serverinstallation Es gibt Situationen, in denen die Vererbung von ACLs nicht erwünscht ist. Für den Ordner Einkauf können wir problemlos weitere Rechte hinzufügen, indem wir Vollzugriff aktivieren. Aber wie können wir Rechte entfernen? Eine Möglichkeit besteht darin, Rechte zu verweigern. Von dieser Vorgehensweise ist auf jeden Fall abzuraten, da Rechte-Kollisionen vorprogrammiert sind. Wenn wir z. B. der Gruppe Einkauf nur Lesen und Ausführen im Ordner Einkauf erlauben wollen, können wir dies durch die Verweigerung von Ändern nicht erreichen, denn dadurch werden alle Rechte verweigert auch das Leserecht. Zur Lösung dieser Aufgabenstellung müssen wir die Vererbung brechen. ACL-Vererbung brechen Wir klicken auf die Schaltfläche Erweitert und danach auf Bearbeiten. Der Dialog zeigt die ACL des Ordners inklusive der Informationen zur Vererbung an. Wir brechen die Vererbung, indem wir die Checkbox Vererbbare Berechtigungen des übergeordneten Objektes einschließen deaktivieren. Vererbung ist aktiv ACL-Vererbung anzeigen Wenn wir das Häkchen für die Vererbung entfernen, erhalten wir die folgende Auswahl: 4 Netzwerkadministration ACL-Vererbung brechen Mit der Schaltfläche Kopieren werden die ACL-Einträge kopiert, die Option Entfernen löscht alle ACEs des Ordners. Die Vererbung wird in beiden Fällen deaktiviert. Die Vererbungshierarchie beginnt mit dem Ordner Einkauf erneut. Wird ein neuer Unterordner im Ordner Einkauf erstellt, erbt dieser zwar die ACL von Einkauf, nicht aber jene des übergeordneten Ordners Daten, da die Vererbung durchbrochen wurde. Netzwerkmanagement 129

20 Lernen Durchbrochene ACL-Vererbung Mr. What und Ms. Check Hat das Brechen der Vererbung auch Nachteile? Um für einen ganzen Verzeichnisbaum eine zusätzliche Berechtigung zu erstellen, kannst du die Vererbung zu deinem Vorteil nützen. Du musst nur im obersten Ordner die ACE anlegen, den Rest erledigt die Vererbung. Bei jeder Vererbungsunterbrechung musst du jedoch neuerlich eine ACE erstellen. Das kann mühsam sein. Wir haben bereits Benutzer und Gruppen sowie Freigaben, Berechtigungen und Sicherheitseinstellungen angelegt. Im nächsten Schritt sollen die Benutzer die Freigaben des Servers verwenden. 4 Netzlaufwerke zuordnen Virtuelle Laufwerke Die freigegebenen Ressourcen eines Servers, z. B. Ordner oder Drucker, werden angezeigt, wenn wir den Servernamen im Arbeitsplatz oder im Explorer als Adresse eingeben, z. B. \\Server1. Freigabe auf dem Server Netzlaufwerk über das Kontextmenü zuordnen Laufwerksbuchstabe dauerhaft Netzlaufwerk zuordnen 130 Netzwerkmanagement

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

6.1.2 Beispiel 118: Kennwort eines Benutzers ändern

6.1.2 Beispiel 118: Kennwort eines Benutzers ändern Herzlich willkommen zum Kurs "Windows XP Home & Professional" 6 Windows XP und die Sicherheit Sicherheit beim Arbeiten am Computer ist einer der wichtigsten Themen. Windows XP wurde von Microsoft mit zahlreichen

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Beschreibung einer Musterkonfiguration für PBS-Software in einem WINDOWS 2003 Netzwerk - Rel. 2 (mit NPL Runtime Package Rel. 5.

Beschreibung einer Musterkonfiguration für PBS-Software in einem WINDOWS 2003 Netzwerk - Rel. 2 (mit NPL Runtime Package Rel. 5. Programmvertriebs - GmbH Lange Wender 1 * 34246 Vellmar Tel.: 05 61 / 98 20 5-0 Fax.: 05 61 / 98 20 58 0 Technische Info Datum: 23.04.2012 11:49:00 Seite 1 von 6 Beschreibung einer Musterkonfiguration

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE.

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Sinus 154 DSL SE File-Server Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Konfigurieren Sie die Parameter des File Servers. Es muss der File-Server

Mehr

Ordner und Laufwerke aus dem Netzwerk einbinden

Ordner und Laufwerke aus dem Netzwerk einbinden Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...2 2. Quellcomputer vorbereiten...3 2.1 Netzwerkeinstellungen...3 2.2 Ordner und Laufwerke freigeben...4 2.2.1 Einfache Freigabe...5 2.2.2 Erweiterte Freigabe...6 3. Zugriff

Mehr

Merkblatt 6-6 bis 6-7

Merkblatt 6-6 bis 6-7 Modul 6 - Drucken unter Windows 2003/XP Merkblatt 6-6 bis 6-7 Drucken unter Windows 2003/XP Man unterscheidet zwischen Lokalen Druckern und Netzwerkdruckern: Lokale Drucker werden über eine Schnittstelle

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen 858 14 Drucker einrichten und verwalten Abbildung 14.9: Gefundene Appletalk-Drucker wird das Netzwerk durchsucht und alle gefundenen Zonen und Drucker werden angezeigt. AppleTalk-Drucker übernehmen Abbildung

Mehr

Benutzerkonto unter Windows 2000

Benutzerkonto unter Windows 2000 Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008R2 Server. Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner

Mehr

Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0

Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0 Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0 Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract Dieses Dokument beschreibt die Grundinstallation

Mehr

Installation KVV SQL

Installation KVV SQL Installation KVV SQL Voraussetzung: Microsoft SQL-Server ist installiert und konfiguriert. Eine Beschreibung dazu finden Sie unter http://www.ezsoftware.de/files/sql-server-2008-installation.pdf Seite

Mehr

Sie sollen nach Abschluss dieser Übung: das Zusammenwirken von Berechtigungen auf Freigabe- und Dateisystemebene

Sie sollen nach Abschluss dieser Übung: das Zusammenwirken von Berechtigungen auf Freigabe- und Dateisystemebene Modul 5 - Zusammenwirken von Berechtigungen Arbeitsblatt 5-5 Zusammenwirken von Berechtigungen Ihre Aufgaben: Legen Sie drei weitere lokale Gruppen an und füllen Sie diese mit Benutzern. Erstellen Sie

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

ATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck

ATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck Inhaltsverzeichnis DOKUMENTATION SERVER INSTALLATION MIT WINDOWS 2000...1 Was ist ein Server...1 Aufbau des aprentas Servers...1 Materialliste:...1 Ablauf der Installation:...1 Die Installation:...1 Server

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Sophia Business Leitfaden zur Administration

Sophia Business Leitfaden zur Administration Sophia Business Leitfaden zur Administration 1. Anmelden... 2 2. Zugangscode neu anlegen... 3 3. Zugangscodes verwalten... 4 4. Ergebnisse anzeigen... 5 5. Installation und technische Hinweise... 6 a.

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

X5 unter Windows Vista / 7 und Windows 2008 Server

X5 unter Windows Vista / 7 und Windows 2008 Server X5 unter Windows Vista / 7 und Windows 2008 Server Die Benutzerkontensteuerung (später UAC) ist ein Sicherheitsfeature welches Microsoft ab Windows Vista innerhalb Ihrer Betriebssysteme einsetzt. Die UAC

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Sophia Business Leitfaden zur Administration

Sophia Business Leitfaden zur Administration Sophia Business Leitfaden zur Administration 1. Anmelden... 2 2. Zugangscode neu anlegen... 3 3. Zugangscodes verwalten... 5 4. Ergebnisse anzeigen... 6 5. Installation und technische Hinweise... 7 a.

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Windows 2008 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008 Server im Datennetz der LUH Windows 2008 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008 Server Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner DNS-Server.

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten

Mehr

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen Microsoft Outlook 1 Nutzung der Groupware mit Microsoft Outlook 1.1 Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren 4 1.2 Outlook - Elemente freigeben 11 1.3 Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Mehr

Windows 7-Installation leicht gemacht

Windows 7-Installation leicht gemacht Windows 7-Installation leicht gemacht Wenn Sie Windows 7 haben wollen, und bisher nicht Windows Vista hatten, kommen Sie nicht um eine Komplettinstallation herum. Diese dauert etwa 45 Minuten. COMPUTER

Mehr

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS als VPN-Server verwenden und über Windows und Mac eine Verbindung dazu herstellen A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie:

Mehr

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Diese Dokumentation beschäftigt sich mit folgenden Themen: 1. Firewall-Freigabe auf dem Server (falls keine Datenbankverbindung

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Benutzerhandbuch für Debian Server mit SAMBA. Rolf Stettler Daniel Tejido Manuel Lässer

Benutzerhandbuch für Debian Server mit SAMBA. Rolf Stettler Daniel Tejido Manuel Lässer Benutzerhandbuch für Debian Server mit SAMBA Rolf Stettler Daniel Tejido Manuel Lässer Vorname Name Stettler Rolf, Tejido Daniel, Lässer Manuel TBZ Klasse 01b Projekt: LT2, Fileserver auf Debian mit Samba

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Anleitung zur Installation Lexware professional

Anleitung zur Installation Lexware professional Anleitung zur Installation Lexware professional Diese Anleitung gliedert sich in zwei Arbeitsschritte: 1. Die Installation des Lexware-Programms auf dem Server 2. Die Client-Installation (das Netsetup)

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Mehr

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Installation im Netzwerk

Installation im Netzwerk Lernwerkstatt GS - Version 7 / Installation im Netzwerk Version 7.0.6 Installation im Netzwerk INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINES... 2 DIE INSTALLATION... 3 Anlegen des Datenablage-Ordners auf dem Server...

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Installation KVV Webservices

Installation KVV Webservices Installation KVV Webservices Voraussetzung: KVV SQL-Version ist installiert und konfiguriert. Eine Beschreibung dazu finden Sie unter http://www.assekura.info/kvv-sql-installation.pdf Seite 1 von 20 Inhaltsverzeichnis

Mehr

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface ClouDesktop 7.0 Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface Version 1.07 Stand: 22.07.2014 Support und Unterstützung E-Mail support@anyone-it.de Supportticket helpdesk.anyone-it.de Telefon

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

09.01.2014. Dokumentation zur Einrichtung des Active-Directory für die Bank am Waldrand. Übung: Active-Directory Daniel Pasch FiSi_FQ_32_33_34

09.01.2014. Dokumentation zur Einrichtung des Active-Directory für die Bank am Waldrand. Übung: Active-Directory Daniel Pasch FiSi_FQ_32_33_34 09.01.2014 Dokumentation zur Einrichtung des Active-Directory für die Bank am Waldrand Übung: Active-Directory Daniel Pasch FiSi_FQ_32_33_34 Inhaltsverzeichnis 1 Der Auftrag... 3 2 Ist-Zustand... 3 3 Soll-Zustand...

Mehr

DSL Konfigurationsanleitung PPPoE

DSL Konfigurationsanleitung PPPoE DSL Konfigurationsanleitung PPPoE Seite - 1 - von 7 Für Betriebssysteme älter als Windows XP, Windows Vistaund Windows 7: Bestellen Sie sich kostenlos das Einwahlprogramm auf CD unter 09132 904 0 Sehr

Mehr

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall 5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und

Mehr

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active

Mehr

Bedienungsanleitung AliceComfort

Bedienungsanleitung AliceComfort Bedienungsanleitung AliceComfort Konfiguration WLAN-Router Siemens SL2-141-I Der schnellste Weg zu Ihrem Alice Anschluss. Sehr geehrter AliceComfort-Kunde, bei der Lieferung ist Ihr Siemens SL2-141-I als

Mehr

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server?

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Vorbemerkung Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Da wir schon seit einigen Jahren mit OTRS arbeiteten, hat uns ein Kunde beauftragt,

Mehr

Anleitung zur Installation des Printservers

Anleitung zur Installation des Printservers Anleitung zur Installation des Printservers 1. Greifen Sie per Webbrowser auf die Konfiguration des DIR-320 zu. Die Standard Adresse ist http://192.168.0.1. 2. Im Auslieferungszustand ist auf die Konfiguration

Mehr

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro)

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) 1. Vorbereitung/Hinweise Norman Endpoint Manager und Norman Endpoint Protection (NEM/NPro) kann

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office

Mehr

Server: Welche Ausnahmen am Server ergänzt werden müssen, entnehmen Sie bitte dem Punkt 4.

Server: Welche Ausnahmen am Server ergänzt werden müssen, entnehmen Sie bitte dem Punkt 4. Anleitung Net.FX Inhalt 1 Installationshinweise 2 Erste Schritte 3 Arbeiten mit Net.FX 4 Firewall-Einstellungen für den Server 5 Gruppenrichtlinien: Einstellungen für die Clients 1 Installationshinweise

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Vitalograph Spiroctrac V Hinweise zur Mehrplatz-/Serverinstallation

Vitalograph Spiroctrac V Hinweise zur Mehrplatz-/Serverinstallation Vitalograph Spiroctrac V Hinweise zur Mehrplatz-/Serverinstallation Die Mehrplatz-/Serverinstallation sollte ausschließlich von Systemadministratoren mit fundierten SQL-Kenntnissen durchgeführt werden.

Mehr

How to: VPN mit L2TP und dem Windows VPN-Client Version 2007nx Release 3

How to: VPN mit L2TP und dem Windows VPN-Client Version 2007nx Release 3 Inhalt 1 Konfiguration der Appliance... 4 1.1 Erstellen von Netzwerkobjekten im Securepoint Security Manager... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 5 1.3 L2TP Grundeinstellungen... 6 1.4 L2TP Konfiguration...

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Vernetzen von Heimcomputern, auf denen verschiedene Windows-Versionen ausgeführt werden

Vernetzen von Heimcomputern, auf denen verschiedene Windows-Versionen ausgeführt werden Vernetzen von Heimcomputern, auf denen verschiedene Windows-Versionen ausgeführt werden In diesem Artikel wird erläutert, wie Sie die Datei- und Druckerfreigabe in einem Heimnetzwerk mit Computern, auf

Mehr

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich.

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich. Die Lernsoftware Revoca Das Sekundarschulzentrum Weitsicht verfügt über eine Lizenz bei der Lernsoftware «Revoca». Damit können die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause mit den Inhalten von Revoca arbeiten.

Mehr

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert

Mehr

Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner.

Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 1. Download und Installation Laden Sie aktuelle Version von www.janaserver.de herunter. Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 2. Öffnen der Administrationsoberfläche

Mehr

Netzwerkinstallation WaWi-Profi3

Netzwerkinstallation WaWi-Profi3 RM - Collection Netzwerkinstallation WaWi-Profi 3.x Netzwerkinstallation WaWi-Profi3 Server: Klicken Sie auf Arbeitsplatz, dann mit der rechten Maustaste auf Ihr Installationsverzeichnis von WaWi-Profi3.

Mehr

Zugang Dateidienst mit Windows 7 (Vista) Wiederherstellen der Daten

Zugang Dateidienst mit Windows 7 (Vista) Wiederherstellen der Daten Zugang Dateidienst mit Windows 7 (Vista) Wiederherstellen der Daten Version: 1.0 Autor: Buckenhofer Letzte Revision: 1.2.2012 Änderungshistorie Autor Datum Status Änderungen/Bemerkungen Buckenhofer 28.2.2012

Mehr

X-RiteColor Master Web Edition

X-RiteColor Master Web Edition X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen

Mehr

Dokumentation für Windows

Dokumentation für Windows Informations- und Kommunikationstechnologie E-Learning Service Leitfaden für WLAN am Campus Lichtenberg der HWR Berlin (Stand 11/2012) Dokumentation für Windows Das HRZ kann für die Konfiguration Ihres

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Windows 8.1 Installation und Aktualisierung BIOS, Anwendungen, Treiber aktualisieren und Windows Update ausführen Installationstyp auswählen Windows 8.1 installieren

Mehr

Verwendung von USB-Datenträger in der VDI unter Mac OSX

Verwendung von USB-Datenträger in der VDI unter Mac OSX Frequently Asked Questions (FAQs) Verwendung von USB-Datenträger in der VDI unter Mac OSX... 2 Verwendung von USB-Datenträger in der VDI unter Windows... 4 Zugriff auf lokale Festplatte... 5 Installation

Mehr

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista.

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schritt für Schritt Anleitung zur Einrichtung Ihrer neuen Festplatte Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schließen Sie Ihre Festplatte an Ihrem Computer an.

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr